Neue Regeln 02

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Die Geschichte baut auf den vorhergehenden Teilen Experimente 1-3 und Neue Regeln 1 auf — zum besseren Verständnis sei also die Lektüre empfohlen — es geht natürlich notfalls auch ohne…

Ansonsten bitte ich wie immer darum, dass Copyright zu beachten und bei beabsichtigter Nutzung der Geschichte um Erlaubnis zu bitten.

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Ein Sonntag im Frühsommer, faul, gemütlich, die Sonne scheint…wenn ich aus dem Fenster in unseren Garten blicke, könnte ich fast nicht glauben, dass wir am äußeren Rand einer Großstadt wohnen, die gemeinhin nicht gerade im Ruf steht, grün und naturverbunden zu sein.

Das Frühstück ist beendet, aber noch immer hängt der Duft von Kaffee und frisch getoastetem Brot in der Luft. Ein Tag, wie geschaffen dazu, ihn einfach zu verfaulenzen bzw. neudeutsch zu chillen. Um so mehr, als die lieben Kinder auch heute noch außer Haus sind — sie verbringen ein langes Wochenende bei den Großeltern und werden wohl erst am Montag nach Hause kommen.

Ich blicke auf die Blumenpracht im Garten — in allen Farben leuchtet es mir entgegen, die Luft ist schon hübsch warm, aber noch ist es nicht so heiß, dass es unangenehm wäre, es sich in der Sonne gemütlich zu machen.

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Also greife ich mir ein Buch und trete auf die Terrasse, ziehe mir einen Stuhl heran, einen zweiten für die Füße und mache es mir gemütlich — eine weitere Tasse Kaffee, ein Buch, die Füße hochgelegt, Sonne — was will man mehr. Meine Frau wuselt drinnen durch das Haus — wir haben einen tollen gemeinsamen Morgen erlebt, nach einem tollen gemeinsamen Tag in der Wellness-Oase. Dieses Wochenende ist bislang geradezu ein Füllhorn gewesen, voller faszinierender und anregender Überraschungen.

Meiner Frau steht noch eine weitere bevor — es kann nicht allzu lange dauern, bis sie sie findet.

Aber vorläufig widme ich mich meinem Buch und dem Kaffee und entspanne total — das ist auch nötig, denn die letzten Wochen waren mehr als stressig und haben eine Menge Energie gefordert. Als leitender Angestellter betreue ich Kunden bei der Verwendung von Software, die wir vertreiben. Ich bin sozusagen der Kopf eines kleinen Teams, das immer dann eingreift, wenn die Kunden Probleme bei der Handhabung der Software haben und nicht die gewünschten Ergebnisse erzielen.

Da gibt es dauernd Außentermine, lange Meetings und immer ist die Arbeit termingebunden, das heißt, alle stehen unter Stress, dass die Lösungen bis zur Deadline gefunden werden. Einer der Vorteile ist allerdings, dass ich nicht immer im Büro auftauchen muss, vieles kann auch per home office über Software wie den Teamviewer erledigt werden.

Ich blättere die Seiten um, während in der Lektüre der Privatdetektiv finsteren Verschwörungen nachgeht, sich miesen Typen gegenüber sieht und ab und an auch mal über eine faszinierende femme fatale stolpert.

Ich mag diese Krimis oder Thriller, die keine allzu großen Anforderungen an den Intellekt stellen, aber nicht gerade völlig hirnlos und unterbelichtet sind. Tödlich gelangweilt fühle ich mich, wenn der Held in völlig unrealistischer Weise immer wieder Situationen übersteht, in denen jeder gewöhnliche Mensch zerfetzt, zermahlen, getötet würde… So etwas sehe ich nur bei James Bond gerne — denn die Filme haben dazu noch eine gewisse ironische Ebene, auf der sie sich selbst parodieren und über sich lachen können.

So langsam wird es wärmer und ich spüre trotz des Kaffees, dass es gestern reichlich spät geworden ist — in der Sonne und macht sich eine gewisse Müdigkeit breit und ich beginne fast ein bisschen zu dösen…halb bin ich noch bei meinem Privatdetektiv, halb fallen mir immer wieder für einen Sekundenschlaf die Augen zu. So ist das bei mir, wenn ich in der Sonne liege oder sitze — meine faule Seite bricht sich Bahn und ich könnte den halben Tag verschlafen.

Allerdings — ich höre da ein entsetztes Kieksen aus dem Haus, gefolgt von einem leisen Poltern. Ich schrecke hoch, wenigstens folgt nicht auch noch das Geräusch von splitterndem Glas oder dergleichen.

Aber vielleicht sollte ich ja doch mal nachsehen? Ich raffe mich auf, gehe ins Haus, werfe einen Blick durch das Wohnzimmer — nichts zu sehen. Ich rufe „Schatz, wo bist du? Alles ok?“ und erhalte sofort die Antwort: „Hier oben, kommst du mal bitte?“ Na, da kann ich mir fast denken, was da geschehen ist.

Und tatsächlich, als ich oben ins Arbeitszimmer komme, sehe ich meine Frau vor dem PC sitzen, auf dem Boden liegen einige Bücher verstreut, die sie hier wohl heraufgetragen hat. Der Grund des Aufruhrs findet sich auf dem Bildschirm — die Anzeige, die ich heute Morgen auf einer sehr speziellen Seite im Internet platziert habe. Kathrin dreht sich um, sieht mich entgeistert an: „Hast du das ins Netz gestellt“? Na klar, wer denn wohl sonst, denke ich mir und nicke grinsend: „Hast du ein Problem damit, meine Süße?“ Sie denkt kurz nach und schüttelt dann den Kopf: „Ich war nur im ersten Augenblick völlig überrascht und ein bisschen entsetzt.

Ich glaube, ich brauche noch ein bisschen Zeit, um mich an all das zu gewöhnen. „

Ich grinse wieder: „Das kommt schon, mein Schatz, du hast nur viel zu lange damit gewartet, über deinen Schatten zu springen. Bis sich darauf jemand meldet, wirst du schon ein bisschen mehr Übung haben. Jetzt komm, zieh dir den Bikini an und komm ein bisschen zu mir heraus in den Garten. “ Sie nickt und wenig später kann ich sie in ihrem hübsch knappen Bikini auf der Liege im Garten bewundern.

Statt eines Buches hat sie sich ihr Tablet geschnappt und schaut ihre Mails und Messages durch. Mein Privatdetektiv hat inzwischen die Übeltäter erwischt und ihnen auch erklärt, wie er auf ihre Spur gekommen ist — die femme fatale entschwindet in ein neues Leben, bei dem er ihr nicht folgen kann und er tröstet sich traditionsbewusst mit einer Flasche Whiskey aus dem Aktenschrank im seinem Büro.

Ich schaue hinüber zu Kathrin, die wie gebannt auf ihr Tablet starrt – „Na, was ist denn bei dir so spannend?“.

„Sabrina hat mal wieder Probleme“, erklärt sie mir. Na, das hätte ich mir fast denken können. Sabrina ist eine ihrer besten Freundinnen und sie stolpert immer von einem Problem zum nächsten. Meist hängen die Probleme damit zusammen, dass sie sich die falschen Männer in ihrem Leben aussucht, die sie dann entweder verlassen oder so sehr klammern, dass sie nicht mehr atmen kann oder — alles schon passiert — sich als Typen entpuppen, die besoffen Frauen schlagen.

Ihr Achterbahn-Privatleben berührt dann gerne auch mal den Job, auf den sie sich nicht gut konzentrieren kann, so dass ihr Chef ihr signalisiert, so könne es nicht weiter gehen.

Ansonsten ist sie aber eine sehr hilfsbereite Frau, kein Modell, aber hübsch, gepflegt und vielseitig interessiert von Sport bis Kultur. Kathrin und sie gehen gerne mal zusammen joggen oder ins Theater, wenn ich mal wieder keine Zeit habe, außerdem besuchen sie gerne auch zu zweit die Wellness-Oase, in der wir uns gestern so außergewöhnlich amüsiert haben.

Sabrina ist vor zwei Wochen 45 geworden. Wir waren auf ihrer Party und da zeichnete sich schon ab, dass ihr derzeitiger Lover wohl bald auf die Abschussliste geraten würde – er war als erster betrunken und prollte ausgiebig herum, so dass es schon peinlich war. Ich frage mich immer wieder, woher Sabrinas Talent stammt, solche Typen zu finden und wo man die eigentlich auftreibt?

„Lass mich raten“, erkläre ich, „sie hat Andy den Laufpass gegeben und der ist nicht einfach so gegangen, richtig?“ „Er hat sie extrem beschimpft, diverse Teller in ihrer Küche vernichtet und ihr zwei ordentliche blaue Flecke verpasst, ja“, antwortet Kathrin.

Die gute Nachricht ist wohl, dass er danach immerhin verschwunden ist, wenn auch unter einigen verbalen Ausfällen und Drohungen. Wie zu erwarten war, sitzt Sabrina jetzt heulend in ihrer Wohnung und fragt sich, was sie falsch gemacht hat. „Und jetzt“, frage ich. „Musst du jetzt ran und sie trösten?“ Ich sehe schon den gemütlichen Abend zu zweit dahinschwinden, er winkt nur noch mal kurz vom Horizont. Allerdings kann ich nicht gut von Kathrin erwarten, dass sie ihre Freundin im Stich lässt.

Kathrin nickt: „Es bleibt mir wohl nichts anderes übrig. Obwohl ich echt Zweifel habe, dass das viel bringt, sie steigert sich dann nur noch mehr ins heulende Elend. “ Da erscheint doch ein Hoffnungsschimmer? Meine Süße zieht ein zweifelndes Gesicht: „Es wäre besser, sie auf andere Gedanken zu bringen, vielleicht ins Kino gehen oder so. Hättest du Lust, da auch mitzukommen?“ Na, das wäre auf jeden Fall besser, als den Abend alleine zu verbringen, während Kathrin Seelenmassage bei Sabrina betreibt.

Also nicke ich und Kathrin vereinbart mit Sabrina per Tablet, dass wir sie in einer guten Stunde zum Kino abholen und nachher vielleicht noch eine Kleinigkeit trinken gehen. Was wir sehen wollen, werden wir dann einfach am Cineplex entscheiden, da gibt es genug Kinosäle.

Die restliche Zeit bis zur Abfahrt ist gar nicht mehr so lang — also rasch mal unter die Dusche, noch mal frisch rasieren, heraus aus dem Gammellook für den Garten mit Shorts und Shirt und herein in passende Klamotten für den Abend, lässige Jeans und ein Hemd.

Kathrin geht unter die Dusche im zweiten Bad und als ich bereits fertig angezogen bin, schminkt sie sich noch und wählt passende Kleidung aus. Das übliche Lied halt — Frauen haben nie etwas im Schrank, auch wenn der bereits gequält zu bersten droht. Als es langsam so wirklich Zeit wird, kommt sie aber doch nach unten und wow – das Warten hat sich aber gelohnt. Die langen Locken hat sie hochgesteckt, das Gesicht gekonnt geschminkt, so dass Augen und Wangen betont werden und dazu — mmh, das Kleid kenn ich gar nicht, aber es ist toll: schlicht, eng, schwarz, bis knapp an die Knie und ein atemberaubendes Dekolleté, da hat sie ihren ohnehin fantastischen Titten wohl einen Push-up-BH gegönnt, der sie so richtig nach oben drückt.

Das Outfit ist definitiv ein Knaller und sehr viel freizügiger, als sie sich in der letzten Zeit normalerweise präsentiert hat. Fürs Kino ist sie damit definitiv overdressed, aber ich würde mich nie beschweren. Im Gegenteil, ich pfeife anzüglich und meine: „Was für ein Anblick – was ein kleiner Fremdfick für die Kleidung alles bewirken kann…“ Sie wird rot und das macht sie noch anziehender. Ich trete schnell zu ihr, nehme sie kurz in den Arm und flüstere ihr ins Ohr: „Du siehst absolut atemberaubend aus…weiter so!“ Sie lächelte mich freudig an und dann machen wir uns auf den Weg.

Bis zu Sabrinas Wohnung sind es nur einige Minuten mit dem Wagen und als wir ankommen, ist sie — ein Wunder — sogar bereits fertig und kommt heraus, als Kathrin bei ihr klingelt. Pünktlich ist sie eigentlich nie, aber heute hat sie es geschafft. Als sie zum Wagen läuft, stelle ich fest, um wieviel heißer Kathrin aussieht: Sabrina hat ein schlichtes, weit fallendes Kleid gewählt, das ihre Formen eher verbirgt als betont, und ist kaum geschminkt, die Augen wirken sogar noch ein bisschen verheult.

Aber sie macht auch große Augen, als sie Kathrin sieht, denn die ist auch für Sabrina in dem Outfit ein ungewohnter Anblick. So gestylt taucht sie sonst eigentlich nur auf, wenn es einen festlichen Anlass gibt und auch da wählt Kathrin sonst dezentere Outfits. Das Staunen steht ihr ins Gesicht geschrieben und sie meint auch sofort: „Was ist denn mit dir passiert? Du hast dich ja total aufgebrezelt!“ Kathrin lächelt und meint nur, ihr sei danach gewesen.

Den wirklichen Grund für ihren Wandel kann sie Sabrina ja auch nicht so gut nennen.

Wieder eine kurze Fahrt, dann sind wir am Kino angekommen – ein Vorteil, wenn man am Rande von Ballungszentren wohnt, es gibt halt jede Menge Angebot an Kinos, Kultur, Kneipen. Leider hält sich das Filmangebot aber heute ein wenig in Grenzen. Die meisten Streifen laufen nach dem Motto: „Rambozambo, ruckzuck ist die Fresse dick“ und so etwas ertrage ich bestenfalls in Männergesellschaft.

Aber dann entdecke ich noch am Rand den Hinweis auf einen Film aus der Kulturreihe, die hier einmal im Monat läuft — eigentlich ein Feigenblättchen des Kinobetreibers, der vorher alle kleineren Kinos, in denen öfter anspruchsvolle Filme gezeigt wurden, verdrängt hatte. Heute gönnt er dem geneigten Publikum den Streifen „Die unanständige Frau“ und ich finde, der Titel allein ist gerade heute schon vielversprechend. Ich mache Kathrin leise darauf aufmerksam und sie muss lachen, als sie den Film bemerkt.

Eine kurze Kritik, die unter dem Film hängt, weist ihn als ambitionierteren Erotikfilm aus, der sich eher an Kopf und Phantasie wendet. Na, wenn das nichts ist. Der Streifen ist zwar schon ein paar Jahre alt — sonst würd er ja auch nicht in der Kulturreihe laufen – aber das soll mich nicht stören. Allerdings, Sabrina ist eigentlich eher prüde, ob sie sich das ansieht?

Ich überlasse es Kathrin, sie auf den Film aufmerksam zu machen und ziehe mich mal ein bisschen zurück.

Ich sehe, wie Sabrina zweifelnd den Kopf schüttelt, Kathrin spricht mit ihr, lächelt und schließlich lächelt auch Sabrina und nickt zögernd. Ich nähere mich dezent wieder und Kathrin verkündet mir, dass die beiden gerade beschlossen haben, die unanständige Frau zu sehen als die einzige Alternative zum Explosionskino. Sabrina wird dabei sogar ein bisschen rot, was mich belustigt. Die Karten sind schnell geholt und es ist nicht wirklich überraschend, dass wir das Kino praktisch für uns alleine haben.

Der Film ist trotz des erotischen Touches alles andere als Mainstream. Dann dimmen die Lichter ab und es wird schnell deutlich, dass die Erwartungen hier absolut erfüllt werden — die Frau ist wirklich sehr unanständig und gleichzeitig liegt der Streifen niveautechnisch um Meilen oberhalb eines Pornos.

Die Handlung ist nicht wirklich kompliziert: verheiratete Frau mit einer Tochter trifft auf einen Mann, der sie zu erotischen Spielen verführt. Ehemann bekommt das erst verspätet mit, ist nicht glücklich.

Sie liebt ihren Mann, kann aber nicht aufhören. Die erotischen Szenen sind lasziv gedreht und es geht nicht zuletzt um die psychische Entwicklung der Figuren, vor allem um die Ehefrau, die sich in einer erotischen Spirale gefangen sieht. Ich kann mir lebhaft vorstellen, welche Gedanken und Erinnerungen Kathrin dabei durch den Kopf schießen. Die sitzt neben mir zwischen mir und Sabrina und ich bin mir absolut sicher, dass sie bei dem Film ihr Höschen einfeuchtet.

Was in Sabrinas Kopf bei den Szenen vorgeht, wo sie doch ein bisschen prüde ist und sowas sicher noch nie gesehen hat?

Was bei mir vorgeht, ist absolut klar und folgerichtig — ich genieße den Film, erinnere mich an diverse geile Szenen des gestrigen Abends und des Vormittags und habe einen mordsmäßigen Ständer in der Hose. Ich kann gar nicht anders und lege Kathrin neben mir die Hand auf den Schenkel.

Sie zuckt nur kurz bei der Berührung, dann aber spüre ich, wie sie ihre Beine ein bisschen spreizt. Nicht viel, gerade so, dass ich das als Einladung werten muss und meine Hand an ihrem nackten Bein auf- und abgleiten lasse. Mit den Fingerspitzen streife ich über ihre schöne glatte Haut und sie öffnet die Schenkel noch ein bisschen.

Jetzt bin ich aber doch neugierig, ob sie wirklich feucht ist und streife mit dem Zeigefinger immer höher und höher, schiebe dabei ihr Kleid ein bisschen mit.

Aber da ist gar kein feuchter Slip — nur noch glattere Haut und Nässe. Sie hat unter dem Kleid gar kein Höschen an und sie hat sich frisch rasiert. Wenn mein Schwanz noch weiter anschwellen könnte — bei der geilen Vorstellung würde er es tun.

Ich drehe meinen Kopf zu Kathrin, neige mich ein bisschen zu ihr herüber und flüstere ihr ins Ohr: „Meine kleine Hure!“ Sie antwortet mir, indem sie ihr rasiertes Fötzchen ein bisschen gegen meinen Zeigefinger drückt, sich zu mir dreht und mir einen Kuss gibt.

Hoffentlich bekommt Sabrina nicht mit, was wir hier treiben — die hätte dafür sicher kein Verständnis. Ein schneller Seitenblick — Sabrina sitzt neben Kathrin und starrt gebannt auf die Leinwand, so als könnte sie gar nicht fassen, was sie dort sieht.

Dort gönnt sich die unanständige Ehefrau gerade ein Hurenoutfit für ein Treffen mit ihrem Lover. Keine Macht der Welt könnte anscheinend derzeit Sabrinas Blick von der Leinwand losreißen, zumindest dürfte ihr Exlover gerade total vergessen sein.

Mission Ablenkung hat also geklappt und mir geht es gerade viel besser, als es alleine zu Hause möglich wäre. Aber übertreiben sollten wir es hier in diesem Kino und neben Sabrina besser nicht — ich lasse meine Hand auf Kathrins Schenkel und streichle sie sanft, während auf der Leinwand die Unanständigkeiten weiter gehen und das Leben der Protagonistin im Chaos endet.

Als wir das Kino verlassen, wirkt Kathrin aufgekratzt und glücklich — kein Wunder, sie ist gerade die ganze Zeit während eines geilen Films gestreichelt worden, Sabrina nachdenklich und ein bisschen in sich gekehrt.

Ich fühle mich entspannt und wohl, nur mein Schwanz will gar nicht wieder abschwellen — na, ich habe ja auch die ganze Zeit Kathrins geiles Dekolleté vor Augen. Nur mit dem Drink nach dem Kino wird es schwierig. Wir haben übersehen, dass der lokale Bundesligaverein heute Abend sein Sonntagsspiel hatte und die Kneipen sind angefüllt mit angetrunkenen und grölenden Fußballfans — für mich eins der größten Grauen überhaupt. Nach kurzen Blick in mehrere Kneipen, wo die Herrschaften das tun, was sie unter feiern verstehen, rege ich an, einfach bei uns etwas zu trinken und so den Fans aus dem Wege zu gehen.

Gesagt, getan, wir hüpfen in den Wagen und machen uns auf den Weg zu uns. Dort angekommen, köpfe ich eine Flasche guten Rotwein und wir lümmeln uns auf das große Sofa im Wohnzimmer. Sabrina war die Fahrt über ganz erstaunlich still, jetzt aber bricht es aus ihr heraus: „Das war ja ein total versauter Film — dass die sowas überhaupt im Kino hier zeigen. Ich hab mir die ganze Zeit gedacht, wenn mich hier jemand sieht, der mich kennt.

“ Sie ist ganz aufgeregt und zeigt es auch: „Und dann diese Frau — das war ja wohl das allerletzte, ihren Mann so zu betrügen, noch dazu, wo sie ein Kind hat. “

Ich grinse in mich hinein, das war von Sabrina nicht anders zu erwarten und um ein bisschen Öl ins Feuer zu gießen, hake ich nach: „Du hattest wohl Mitleid mit dem Mann, was?“ „Klar, den hat sie doch nach Strich und Faden betrogen.

“ Ich werfe lässig ein: „Der hat eigentlich nur einen Fehler gemacht. “ „Und welchen?“ — „Na, er hätte die Gelegenheit nutzen und mitmachen sollen, als sich seine kreuzbrave Ehefrau in so ein geiles Stück verwandelt hat. “ Sabrina klappt die Kinnlade runter und sie muss erst mal einen Schluck Wein nehmen: „Das meinst du doch nicht ernst, oder?“ Ich grinse lässig: „Wer weiß?“

Kathrin steht auf, wechselt in die Küche und will noch etwas zum Knabbern vorbereiten.

Ich folge ihr und nutze die Gelegenheit, ihr von hinten unter das Kleid und zwischen die Beine zu fassen. Mmmh — hübsch feucht und ich lecke den Finger ab. Kathrin dreht sich um, lächelt. Ich lege ihr den Finger unter das Kinn: „Meine kleine Hure?“ – „Ja, mein Herr?“, flüstert sie. „Ich erwarte, dass du deiner lieben Freundin Sabrina klar machst, wie geil es wäre, heute mit uns zu ficken“, flüstere ich ihr ins Ohr.

Kathrin nickt gehorsam und ich wende mich ab und gehe ins Wohnzimmer zurück.

Als Kathrin nachkommt, wendet sich Sabrina sofort eifrig an sie: „Du kannst dir gar nicht vorstellen, was dein Mann hier gerade gesagt hat!“ „So?“, fragt Kathrin. „Ja, der meinte, der Mann in dem Film hätte einfach mitmachen sollen bei den ganzen Sauereien. “ Kathrin schaut mich an und tut überrascht: „Wirklich?“ Ich tue fast ein bisschen zerknirscht und amüsiert: „Ja, mein süßer Schatz.

“ Kathrin tut ganz entsetzt und wirft die Arme hoch — und stößt dabei ein Glas Rotwein um, das sich mit großem Schwung über Sabrinas Kleid ergießt. Natürlich völlig aus Versehen, denn während Sabrina noch entsetzt aufschreit, zwinkert mir Kathrin schon zu.

Gegenüber Sabrina tut sie entsetzt, entschuldigt sich mehrfach und zieht sie schnell nach oben, damit die sich etwas anderes anziehen kann, denn „so kannst du ja nicht bleiben!“ Na, ich bin gespannt, was sie jetzt mit Sabrina macht.

Als sie herunterkommen, trägt Sabrina eine enge Leggins und dazu ein Shirt mit dünnen Spaghettiträgern, das ihr eigentlich ein bisschen zu weit ist. Einen BH hat sie offenbar nicht mehr an, der ist ja sicher auch vom Rotwein durchtränkt worden und Kathrins BHs kann sie sicher nicht gebrauchen.

Wie hat Kathrin sie bloß zu dem Outfit überredet? Sabrinas Arsch zeichnet sich wunderbar durch ihre Leggins ab und das Top ist so weit, dass man hineinsieht, wenn sie sich nur ein bisschen vorbeugt.

Die beiden haben oben anscheinend weiter über den Film diskutiert und Kathrin meint gerade: „Du fandst den Film also pornographisch?“ „Na, ich denke, viel Unterschied zu einem Porno kann da nicht gewesen sein“, erklärt Sabrina.

Da schalte ich mich ein: „Vermutlich hast du noch nie einen harten Porno gesehen, was? Sonst würdest du das so nicht sagen. “ Kathrin setzt noch einen drauf: „In Pornos geht es schon ganz anders zur Sache!“ Sabrina ist entsetzt: „Sag bloß noch, ihr schaut euch so etwas an?“ Kathrin grinst und erklärt ihr, dass sie so wenigstens weiß, wovon sie spricht, während Sabrina ja völlig in Unkenntnis schwebt.

Und dann schlägt sie sardonisch lächelnd vor: „Du kannst natürlich gerne mal einen sehen, wenn du auch mitreden können willst. Nur mal so zu Anschauungszwecken. “

Ich steuere noch bei: „Natürlich nur, wenn deine Moral dadurch nicht in Gefahr gerät. Und es bleibt sicher unter uns. “ Sabrina gerät ins Stottern: „Äh, mmh, ja, wenn ihr meint, habt ihr denn so etwas? Das hätt ich ja nie gedacht, aber andererseits, spricht ja so nichts gegen, wir sind ja erwachsen.

“ Also gehe ich zum DVD-Player und lege einen unserer Lieblingspornos ein, einen Film, in dem es hübsch viele Gruppensex-Szenen mit allem Drum und Dran gibt, Analverkehr, Lesbos, Sandwichficken und das alles mit gut aussehenden Darstellern und Darstellerinnen.

Ich setze mich dazu auf einen Sessel, Kathrin rückt neben Sabrina auf das Sofa. Als es auf dem Bildschirm dann rundgeht, erstarrt Sabrina zur Salzsäule. Ab und an schlägt sie die Hand vor den Mund und lässt ein „Oh Gott“ oder dergleichen hören, aber eins sagt sie nicht — das sie genug hat.

Im Gegenteil: Ihre Wangen sind gerötet, sie lehnt sich zurück und durch das dünne Top sieht man ihre Nippel verräterisch hart und aufgerichtet. Ich gebe Kathrin verstohlen ein Zeichen und jetzt beginnt sie, Sabrina noch ein bisschen heißer zu machen.

Sie lässt ein langes „mmmh“ hören und sinniert leise vor sich hin: „Das muss sich so geil anfühlen“, als gerade eine Frau von einer anderen an der Klit geleckt wird, während ein Mann gleichzeitig in sie hinein stößt.

Dann beugt sie sich vor, scheinbar um an die Knabbereien zu kommen, in Wirklichkeit nutzt sie die Gelegenheit, mit ihren Titten über kleineren Hügel von Sabrina zu reiben, an der sie sich vorbeibeugen muss. Dann bittet sie mich, mich doch zu ihr zu setzen, was ich natürlich gerne tue.

Kaum neben ihr, wandert sofort meine Hand wieder auf ihre Schenkel und streichelt sie. Sabrina bemerkt das erst mal gar nicht, denn sie starrt weiterhin gebannt auf die fickenden Paare auf dem Bildschirm.

Kathrins kurzes Kleidchen ist schon reichlich weit nach oben gerutscht, und mein Zeigefinger massiert ihre nassen Lippen, so dass sie ein leises Stöhnen hören lässt. Das sorgt nun wirklich dafür, dass Sabrina zur Seite schaut und sofort knallrot anläuft: „Was macht ihr denn da?“

Kathrin verzichtet auf eine Antwort, dafür streichelt sie über die hervorstehenden Spitzen an Sabrinas kleineren Titten. Als die gerade den Mund aufmachen will, vielleicht um zu protestieren, beugt sich Kathrin noch weiter zu ihr hin und küsst sie auf den Mund, legt ihr einen Arm in den Nacken und zieht sie in den Kuss hinein.

Ich sehe, wie ihre Zunge Sabrinas Lippen umspielt und die kann gar nicht anders, als ihrerseits den Mund zu öffnen und den Kuss zu erwidern.

Während sie in Sabrinas Mund züngelt, schiebt Kathrin mit sanftem Druck deren Schenkel auseinander und ich sehe den verräterischen feuchten Fleck auf der Leggins — unsere Freundin Sabrina ist klatschnass und atmet schwer, während Kathrin eine Hand auf die feuchte Stelle ihrer Leggins schiebt und durch den Stoff ihr Fötzchen massiert.

Dann beugt sie sich vor, schiebt Sabrinas Top hoch und leckt und saugt über die harten Nippel. Sabrinas Gesicht spiegelt Verwirrung, Scham und jede Menge Geilheit, als sie sich zurücklehnt und die geile Behandlung durch Kathrin akzeptiert.

Damit meine kleine Sau nicht zu kurz kommt, streiche ich ihr von hinten durch die nassen Lippen und umkreise auch mit der Fingerspitze ihre enge Rosette, verteile den Saft darauf, der in Strömen aus Kathrins Muschi fließt.

Dazu gönne ich mir einen näheren Blick auf Sabrinas Titten, mittelgroß, sehr schön fest und die Nippel sind eine wahre Pracht, wie sie hart und aufgerichtet stehen. Kathrin streift ihr nun endgültig das Top über den Kopf, greift mit Zeigefinger und Daumen an einen Nippel und rollt ihn. Sabrina ist jetzt so geil, dass sie fast hektisch nach unten greift, ihren Po anhebt und die Leggins abstreift, so dass sie jetzt völlig nackt vor uns sitzt.

Ich stehe auf, trete einen Schritt um Kathrin herum und stelle mich vor Sabrina auf. Kathrin greift ihr wieder zwischen die Beine, reibt über ihre blond behaarte Muschi und beugt sich zu ihr hin: „Los, blas ihn!“ Und tatsächlich hebt Sabrina die Hände, öffnet brav den Gürtel und Reißverschluss meiner Jeans und zieht meinen Schwanz heraus, der sich ihr hart entgegenstreckt. Dann beugt sie sich vor und legt ihre Lippen um die Spitze, umkreist sie erst mal vorsichtig mit der Zunge.

Ich hätte ihr so viel Talent dabei gar nicht zugetraut. Ich greife ihr an den Hinterkopf und drücke sie nach vorne – wird Zeit, dass sie meinen Schwanz tief in ihr Blasmaul holt.

Sie hats drauf, sie nimmt ihn tief in den Mund und saugt meinen Schwanz, als täte sie den ganzen Tag nichts anderes. Unsere Sabrina ist eine richtige kleine Blassau. Kathrin reibt dazu Sabrinas Titten und leckt und saugt über ihre Nippelchen und aus Sabrinas Kehle dringt ein unterdrücktes Stöhnen – sie hat ja immer noch meinen Schwanz tief in ihrem Mund.

Ich muss direkt aufpassen, dass ich Sabrina nicht direkt in ihr Blasmaul spritze, denn sie saugt wieder Teufel. Also gebe ich besser das Signal für einen kleinen Stellungswechsel. Ich trete einen Schritt zurück, drücke Sabrinas Schenkel noch weiter auseinander und knie mich vor das Sofa. Mit meiner Schwanzspitze streiche ich durch ihre klatschnasse Fotze. „Na, meine Süße, möchtest du jetzt gerne gefickt werden?“ – Sabrina stöhnt ein „Ja“ heraus. So geil wie sie jetzt ist, hat sie alle Hemmungen verloren.

„Aber dafür gibt es eine Bedingung“, erkläre ich ihr und streiche noch mal mit der Schwanzspitze durch die nassen Lippen. „Ich mach alles“, jammert Sabrina. Na denn – „Los, Kathrin knie dich über ihr Gesicht, sie soll dir deine Fotze auslecken“, befehle ich.

Kathrin lässt sich das nicht zweimal sagen und schon drückt sie ihr glattrasiertes Loch gegen Sabrinas Mund. „Vorwärts!“, befehle ich und schon züngelt Sabrina durch Kathrins Fötzchen, dass die ein lautes Stöhnen nicht unterdrücken kann.

So viel Eifer muss belohnt werden, also stoße ich unserer Freundin meinen Schwanz tief in ihr Loch. Sie fühlt sich schön eng an und seufzt unterdrückt, weil ja immer noch Kathrins Fötzchen auf ihrem Mund liegt. Was für ein geiler Anblick, wie wir sie gemeinsam benutzen und wie heiß sie davon ist – jetzt ist sie mitten drin in einem richtigen Porno und stöhnt und jammert.

Wahnsinn — ich spüre Sabrinas nasse Fotze, wie sie meine Eichel und meinen Stamm umschmeichelt, als ich ihr meinen Schwanz immer wieder tief ins Loch stoße, immer schön im Wechsel, mal langsam und genüsslich, dann wieder hart und wild.

Dazu habe ich Sabrinas Titten vor Augen, die im Takt leicht auf und ab schwingen und schließlich wackelt Kathrin vor mir mit ihrem süßen Arsch, während Sabrinas Zunge ihre Fotze durchwühlt und ihr der Saft ihrer Geilheit an den Schenkeln herunter läuft. Da nicht sofort abzuspritzen ist eine extreme Herausforderung und ich muss mich wirklich disziplinieren. Ich reiche nach vorne und zwirble mit Daumen und Zeigefinger Sabrinas harte Nippelchen, was ihr ein erneutes geiles Aufheulen entlockt.

Ich hätte nie gedacht, dass unsere spröde Freundin so eine geile Fickstute sein könnte — aber das hätte ich ja bei Kathrin vor ein paar Tagen auch nicht für möglich gehalten. Ich bin neugierig, was sie wohl sonst noch so mitmacht, aber erst mal hat Kathrin verdient, dass ich mich auch ein bisschen um sie kümmere, auch wenn es ihr nicht schlecht geht mit Sabrinas Zunge im Loch. Ich strecke den Arm noch etwas weiter aus und drücke ihre Arschbacken auseinander — schon liegt da das rosig enge Löchlein vor mir und ich sehe, wie Sabrina mit der Zunge ihre Fotze ausschlabbert.

Ich streiche zwischen Kathrins Fotzenlippen durch und verteile ein bisschen von der Flüssigkeit auf ihrer Rosette und umkreise sie mit der Fingerspitze. Anale Spielchen sind eine meiner Lieblingsphantasien, aber Kathrin war bisher nie so richtig darauf aus. Aber gestern hatte sie sich ohne weiteres von meinen Fingern in ihren runden Arsch ficken lassen und ich war scharf auf eine Wiederholung. Tatsächlich — sie drückte sofort ihren Arsch gegen meine Fingerspitze und stöhnte dazu: „Ja, schieb ihn mir rein, bitte!“ Der leichte Widerstand ist sofort überwunden und mein Finger gleitet in ihre Arschfotze.

Während Sabrina an Kathrins Klit knabbert und mit ihrer Zunge immer wieder durch die nassen Lippen leckt, ficke ich Kathrins Arsch mit dem Finger.

Sabrina bleibt natürlich nicht verborgen, was ich da treibe, sie leckt noch enthusiastischer und ich belohnt sie mit harten Stößen meines Schwanzes in ihr blondes Fickloch. Aber vielleicht mag sie ja auch anale Spiele? Mit der freien Hand greife ich nach unten an meinem Beine vorbei zwischen ihre Schenkel, fingere kurz über ihre Klit und schiebe die Hand dann noch etwas tiefer.

So kann ich sie zwar nicht mehr so tief ficken, weil mein Arm im Weg ist, aber meine Fingerspitzen tasten jetzt auch über ihre Rosette, die von den auslaufenden Säften überschwemmt wird.

Ich spüre, wie sie zusammenzuckt, als sie an der ungewohnte Stelle berührt wird, aber egal, ich drücke mit dem Finger gegen ihr kleines Arschloch und der dringt gleich tief ein. Während mein Schwanz ihre blonde Fotze stößt, ficke ich mit dem Finger die Rosette.

Sie hält kurz inne, ist wie erstarrt, das hat sie wohl noch nie erlebt, aber nach einer sekundenlangen Pause leckt sie nur um so intensiver Kathrins Loch, jammert und stöhnt noch lauter und drängt gegen mich, um Schwanz und Finger noch tiefer hinein zu bekommen. Was für eine geile Sau. Kathrin hat die kurze Unterbrechung bemerkt, sieht sich nach hinten um und kapiert sofort, dass ihr Arsch nicht als einziger gefingert wird.

Sie grinst mich an und ruft: „Los, schieb ihr doch den Schwanz in den Arsch!“ Gute Idee! — ich ziehe den Finger aus Sabrinas Arsch und setze meine Schwanzspitze an das enge Löchlein.

Das ist jetzt schon ein anderes Kaliber und ich spüre erst mal den Widerstand. Kathrin fordert Sabrina auf: „Komm, werd locker, lass deinen Arsch richtig ficken!“ Langsam erhöhe ich den Druck und dann kann ich meinen Prügel in Sabrinas Arschfotze schieben. Damit Kathrin nicht zu kurz kommt, greife ich mir vom Tisch neben mir eine Kerze und ersetze meinen Finger in ihrem Arsch durch die schöne rote Kerze, die gerade das richtige Ausmaß hat, etwas weniger dick als ein Schwanz an der Spitze, dann aber immer dicker werdend.

Die Spitze dringt ganz leicht in Kathrins fingergeficktes Arschloch ein, dann schiebe ich ihr das Ding tiefer hinein und fange an, sie damit in schnellem Rhythmus zu ficken, während gleichzeitig Sabrina noch härter an ihrer Klit saugt — kein Wunder, denn inzwischen ficke ich nach den ersten vorsichtigen Stößen ihren Arsch hart durch und sie jammert in einem fort: „Oh Gott, oh Gott, fick mich, ich bin so geil. “ Dann spüre ich, wie sich der Muskelring um meinen Schwanz rhythmisch immer wieder zusammenzieht, sie keucht, sie schreit und sie kommt laut und intensiv, mit meinem Schwanz im Arsch und Kathrins Fotze auf ihrem Mund.

Auch Kathrin kann es nicht mehr zurückhalten, sie stimmt in Sabrinas Schreie ein und der Saft läuft aus ihrem Fickloch. Und auch ich spüre den Saft in mir unaufhaltsam hochsteigen, kann gerade noch rufen: „Ihr geilen Säue, mir kommts auch!“ und dann schieße ich ab in Sabrinas süßen engen Arsch.

Wir sacken übereinander zusammen, völlig ausgepowert, aber zufrieden. Ich flüstere noch kurz Sabrina ins Ohr: „Na, was hältst du jetzt von unmoralischen Fickereien und Pornos?“.

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