Besonderer Service Teil 02

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Es war der nächste Tag, und bald „Putzzeit“ mit meiner geilen Mila, der Name stand zumindest auf ihrem Hotelangestelltenschildchen, als es klopfte.

Ich wusste wer es war und machte die Türe auf, davor stand Klaus unser Tormann.

Mit ihn verstand ich mich innerhalb des Teams am besten, mit ihm hatte ich auf unserem letzten Vereinsgrillen unsere Mädchentrainerin durchgenommen, allerdings da nacheinander. Für meine Fantasie eine Frau mit zwei Schwänzen gleichzeitig zu beglücken war er hier meine erste Wahl, und er war auch sofort heiß darauf gewesen.

„Bin ich schon zu spät?“ fragte er da ich schon nackt in der Tür stand.

„Nein aber gleich müsste sie kommen, los komm rein und zieh dich aus und dann ab ins Bad. Damit sie es nicht gleich mitbekommt“

Er zog sich schnell aus, und warf seine Shorts und das T-Shirt schon voraus ins Bad, Als er seine Unterhose herunterzog, sprang sein Ständer, jetzt schon steinhart, vor.

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Er hatte schon die ersten Lusttropfen auf seiner Eichel, die aus der halbzurückgeschoben Vorhaut quellte.

Kaum war er verschwunden, als es wieder klopfte, ich öffnete und sie stand davor, die Bluse schon halb offen, ohne BH so das ich ihre weiten dunklen Höfe schon sehen konnte, die Nippel zeichneten sich schon in voller Härte unter dem Stoff ab. Ich zog sie herein, warf die Türe zu und wild küssend uns die Kleider vom Leib zerrend taumelten wir bis zum Bett.

Wieder sprachen wir nicht, beide wussten was wir wollten, mit einem feuchtem saugenden Geräusch war mein harter Ständer bis zum Anschlag in ihrem nassen Loch versenkt und ihr wilder Ritt begann. Sie stöhnte laut als ich ihr mein Becken jedes Mal ein Stück entgegen schob und so noch tiefer in sie eindrang. Meine eine Hand massierte ihren Kitzler und drang manchmal mit 2 Fingern noch zu meinem Schwanz in sie ein und füllte sie noch praller, mit der anderen Hand spielt ich mit ihrem Arsch, knetete die Backen benetzte ihre Rosette mit ihrem Saft der schon wieder in Strömen aus ihr floss.

Ihre Titten verwöhnte ich mit dem Mund, denn diese Wonnebusen konnte ich nicht unbeachtet lassen, sie machten mich unglaublich scharf.

Sie kam nach wenigen Minuten zum ersten mal, schrei ihre Lust heraus und verlor völlig ihren Rhythmus, zu meinem Glück denn sonst hätte ich mich gleich mit ihren krampfenden Pussybewegungen entladen.

Klaus hatte das ganze von der Badtüre aus beobachtet und sich selbst gewichst, sein Grinsen war immer breiter geworden.

Jetzt war der Zeitpunkt für ihn einzugreifen, schnell trat er hinter sie, ich spreizte ihre Arschbacken und er setzte seine Eichel an ihrer rosig glänzenden Rosette an. Ihr leicht benebelter Blick schaute mich überrascht an, sah sich dann kurz um, um dann ich wild zu küssen. Und mir in Spanisch Englisch Deutsch Kauderwelsch knabbert in mein Ohr zu flüstern das sie genau das einmal will.

Klaus stieß zu, sie bäumte sich auf ein kurzer Schrei, dann gab sie uns den Rhythmus vor und wir Beide begannen sie mit langen kräftigen Stößen zu ficken.

Sie feuerte uns an wenn sie gerade wieder genug Luft hatte. Klaus und ich brauchten das gar nicht, er in ihrem geilen engen Arsch und ich in ihrer sich immer wieder verkrampfenden Pussy waren schnell kurz vor dem Abschuss. Mit das geilste Gefühl war, den Schwanz des anderen hart in ihrem Körper zu spüren. Klaus kam zuerst, mit einem Tiefen Stoß treib er sein Ständer noch einmal bis zum Anschlag rein, ich konnte spüren, wie seine Schwellung noch härter und größer wurden, und dann kam er mit lautem Grunzen weit in ihren Analkanal.

Ich konnte gar nicht anders als es ihm nachtun tief zustoßen und abspritzten. Wir spülten ihre beiden Löcher, sie zog sich zwischen uns heraus und versuchte alles was aus ihr herauslief mit der Hand aufzufangen und sich über ihre Titten zu verteilen. Ein Schauspiel das für unsere Schwänze die Erholpause beendete, sofort begannen beide wieder zu stehen.

Klaus lehnte sich zu ihr herüber und begann ihre Titten sauber zu lecken, es störte ihn nicht, das er dabei auch mein Sperma ableckte, solange er die prallen Formen lecken und die Nippel knabbern konnte.

Ich zog mich zwischen ihre Beine und leckte ihr beide Löcher aus, egal welcher geile Saft daraus lief, er schmeckte nach wildem hemmungslosem Sex.

Durch mein Zungenspiel und Klaus Nippelmassage kam sie erneut, sie war völlig ausgepumpt, nur müde griff sie nach unseren Schwänzen und ließ uns neben ihr knien. Sie hatte die Augen geschlossen, und wollte nicht das wir weiter ihre empfindlichen stellen liebkosen, wahrscheinlich wäre sie im nächsten Orgasmus völlig weggetreten.

Sie wollte nur noch eines uns mit langsamen aber bestimmten Handspiel über ihre Titten und Gesicht kommen lassen, als kleines Danke Schön für die Erfüllung ihres Wunsches vielleicht.

Gleichzeitig entluden Klaus und ich unsere Eier und bedeckten sie jeder mit sechs oder sieben dicken Schüssen. Danach lagen wir lange auf dem Bett, alle drei. Dann stand sie auf küsste uns auf Mund und Schwanz und meinte: „U two, to much, for mio! But both here tomorrow, please.

Fortsetzung folgt….

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