Plupp! 01

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Liebe Leserinnen!

Liebe Leser!

Drei angefangene Geschichten von mir sind schon draußen und hier kommt die vierte.

Jetzt werde ich mich an die Fortsetzungen machen, die mir zum Teil schon im Rohentwurf vorliegen.

Da ich mich mit fast allen meinen Geschöpfen zu mindest teilweise identifizieren kann,

ist mir jede Geschichte gleichlieb.

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Schreibt mir, welche ich als nächste fortsetzen soll!!!

Vielleicht habt Ihr auch Vorstelllungen davon, wie es weiter gehen könnte und sollte.

Und schreibt mir bitte auch, was Ihr über diese hier denkt und fühlt — und warum.

Und schreibt mir bitte so, das ich gegebenenfalls, antworten kann. „Anonymus“

ist unbefriedigend und auch unnötig.

Und nun viel Spaß beim Lesen, denn ich möchte Euch Freude schenken.

Euer

Aljowi

*

„PLUPP!“

Plupp! — Damit verließ die Eichel meines immer noch steifen Schwanzes die geschwollene schwesterliche Votze.

Unsere Ficksäfte flossen wieder aus Gabis noch klaffendem Begattungsloch in die Spalte ihrer strammen vollen Arschbacken, um den dunklen Fleck. der sich auf dem Handtuch unter ihrem Po gebildet hatte, weiter zu vergrößern. Vier mal hatte ich sie heute Morgen schon unter beiderseitigem Stöhnen und Gabis hellem Juchzen und Quieken abgefüllt. In der Luft lag der schwere Duft von Geschlechtsverkehr.

Ich richtete mich auf den Knien auf und blickte in ihre feucht glänzende Scham, die sie aufgeklappt zwischen ihren Schenkeln präsentierte.

Bis auf einen waagerechten vier Zentimeter breiten Streifen war ihr dunkelblondes Dreieck abrasiert.

In ihrer früh erwachten Triebhaftigkeit hatte Gabi zeitig angefangen, zu onanieren und durch Zupfen und Reiben waren die kleinen Schamlippen so lang geworden, daß sie beim Stehen gut fünf Zentimeter aus dem Schlitz zwischen den fleischig gut entwickelten äußeren Schamwülsten herausguckten. Diese zogen sich relativ weit nach oben in die Wölbung ihres Schamberges hinein. Ich liebe betonte Venushügel, die immer einen starken Geschlechtstrieb verraten.

Gabi war sehr stolz auf die Ausprägung ihrer Begattungsregion und mich begeisterte dieser Anblick auch immer wieder. Und so beugte ich mich hinunter, suchte mit der Zungenspitze die Klit, fuhr über diese hinweg und steckte sie, so tief es ging, in ihr Loch.

Geschmack und Geruch brachten mich noch ein fünftes Mal hoch, und ich begattete sie dieses Mal mit schnellen und harten Stößen. Ein Quickfick der mit ihrem Lustschrei endete.

Ich selbst spritzte nicht, die Eier waren fast leer, aber es Schwesterchen noch einmal besorgen zu können, erfüllte mich mit Hochgefühl.

„Das war wieder mal geil. – Junge, Junge. “ Tiefe Zufriedenheit und tierische Wollust lagen in ihrer Stimme und auf ihrem Gesicht. Sie hatte die Arme ausgebreitet, unter denen ein dichter blonder Wald wucherte. Ich hatte ihr jegliche Rasur verboten, abgesehen von dem Bereich Schlitz — Rosette, denn Haare sind ein Anzeichen sprudelnder Hormone.

Und was macht geiler als das Wissen um die ständige Beischlafbereitschaft der Frau? Gabi hatte etwas von einer Nymphomanin.

„Laß uns jetzt aufstehen und in unser Gartenlokal zum Mittagessen fahren! Wir haben ja noch nicht gefrühstückt und ich habe einen Bärenhunger bekommen. „

Sie klappte ihre Beine zusammen , hob die Füße, drehte sich auf dem Po um 90 Grad zur Seite und setzte ihre Sohlen elegant auf den Bettvorleger.

„Gut, Schatz, ich auch. Dann gehe ich ins Bad und du ruhst dich noch ein bisschen aus. „

„Nein! Wir gehen ungeduscht. Ich will, daß wir ordentlich nach Ficke riechen. Die ganze Welt soll es wissen. “ Sie strich zwei Fingern durch die Ritze und wischte sie an meiner Stirn ab. Dann noch mal Finger ins Loch und sie parfümierte ihren Hals. Und dann noch mal und sie trug den Saft auf ihre Schultern auf.

Dann zog an ihren Nippeln und sprang auf. Schnell warf sie sich eine leichte kurze Bluse über, die den Nabel frei ließ, schloß nur die beiden untersten Knöpfe, so daß ihre Brüste auch noch im Halbprofil zu sehen waren und nur die steifen Warzen bedeckt wurden, die sich deutlich unter dem Stoff abzeichneten, stieg in ihr Tennisröckchen, das sie so weit nach unter schob, daß die Schamhaare über dem Bund erschienen, kämmte ihre Mähne, legte einen dunkelroten Lippenstift auf und war fertig.

Der Lack an den Finger- und Fußnägeln war noch gut.

„Du siehst bezaubernd aus, Schatz, mit deiner sonnengebräunten Haut und deinem gewellten blonden Haar. Aber es fehlen noch die langen Ohrringe und die Kette mit dem Penisanhänger zwischen den Titten. “

Der Penisanhänger – das ist ein viereinhalb Zentimeter langes Museumsreplikat eines als Penis geformten Anhängers, den die Frauen in Pompeji als Amulett trugen, und den wir vergolden gelassen hatten.

„Na gut. Auch noch Ringe?“

„Klar! Links an Daumen, Zeige- und Mittelfinger. „

Bei diesem Gespräch hatte ich meine dünnste weiße Stoffhose angezogen, unter der sich jede Regung gleich deutlich abzeichnete, dazu ein rotes offenes Hemd mit kurzen Ärmeln. Ich griff nach den Schuhen, als Gabi einfiel: „Du, wir gehen barfuß. Barfuß ist doch so sinnlich“

„Na schön!“

Als ich die Haustür abschloß, sagte Gabi: „Halt! Laß mich noch mal rein, ich habe was vergessen.

„Was denn?“

„Wirst du gleich sehen. „, grinste sie mich an und schob die Sonnenbrille hoch.

„Dann hole ich schon das Auto aus der Garage. „

***

Gabi kam. Unter Ihrem Röckchen hing eine goldene Kordel mit einer Quaste heraus.

„Was ist denn das?“

„Der Rückholfaden für die Votzenkugeln. Albert, ich will heute ganz, ganz tierisch geil werden.

“ Damit stellte sie die Fernbedienung ein und aus ihrem Bauch kam ein deutliches Rattern. „Kennst du noch nicht. Habe ich gestern im Sexladen aus der Stadt geholt. Weißt du, mit dem Dildo habe ich immer Probleme. Der rutscht so leicht raus, wenn frau ohne Höschen geht. „

„Mensch, bist du eine Wucht! Am hellerlichten Pfingstsonnabend frivol ausgehen!“

Ich mußte ihr erst mal zwischen die Beine fassen und ihre Nippel saugen, als sie eingestiegen war.

Wie ich wieder aufblickte, sah ich ein älteres Ehepaar, das von hinten am Wagen vorbeigegangen war.

„Die haben vielleicht geguckt!“ lachte Gabi. Dann starteten ich.

„Wie das wieder läuft!“ Sie juckte sich zwischen den Beinen und verrieb den Saft auf ihren Oberschenkeln und parfümierte die Stirn damit. „Herrlich!“

***

Als wir vor dem Lokal ausstiegen, lief es an ihren Beinen dünn herab.

Sie hakte sich bei mir unter und drückte meinen Arm fest an sich:

„Du, heute genieße ich meine Geilheit ganz besonders. “ Ich bekam einen Kuß und sie verstärkte die Vibration der Kugeln.

„Ja, es liegt auch ein Gewitter in der Luft. Das regt immer an. „

Vor uns stieg ein Paar unseres Alters — so um die Mitte dreißig – die Treppen zu dem Lokal hinauf.

Ein heftiger Windstoß hob das Röckchen der Dame — und natürlich stand auch Gabi einen Moment in Freien -, worauf sie sagte „Sieh doch, die hat drunter auch nichts an. “ Die hörte es, drehte sich um, strich den Roch wieder runter und lachte:: „Na bei dem Wetter!“

Wir gingen hinter den beiden durch das Restaurant hindurch zum Garten.

Alle Tische waren besetzt bis auf einen, den die beiden vor uns sofort erspäht hatten und auch gleich belegten.

Wir standen da und guckten uns suchend um.

„Die waren eben schneller. „, meinte ich lakonisch, aber Gabi warf den beiden einen giftigen Blick zu. Das Mädchen sah zu uns rüber und wechselte ein paar Worte mit ihrem Begleiter. Der drehte sich zu uns um, nickte kurz, und kam heran: „Einen schönen guten Tag!“ Dabei verneigte er sich andeutungsweise. „Wir waren halt rascher als Sie und auch vor Ihnen da.

„, sagte er mit einem verbindlichen Lächeln. „Aber wenn es Ihnen nichts ausmacht, Sie können sich gern zu uns setzen. Meine Frau würde sich freuen. „

Ich schaute Gabi fragend an. Doch die antwortete ohne zu überlegen hocherfreut: „Danke, gern, Sie haben ja eine s o o o nette Begleiterin. “

Er lächelte zurück: „Aber auch ich kann sehr nett sein. “

„Ja?? — Wie nett denn?“ Dabei legte Gabi ihre ganze lauernde Sinnlichkeit in die Art des Fragens.

„Ganz so nett, wie Sie es wollen … und Ihr Herr es gestattet. “ Kam seine vieldeutige Antwort.

Ich merkte, die beiden verstanden sich auf Anhieb. Und da ich das sehr reizvoll und spannend fand, warf ich ein:

„Das könnte ja unter Umständen auf Gegenseitigkeit ankommen. „

Mit: „Sie scheinen kein Spielverderber zu sein. „, fing er meinen Ball auf.

„Wir sind beide keine Kinder von Traurigkeit. „, erklärte Gabi und strich — wie zufälig — vorn über ihren Rock.

„Dann freuen wir uns auf nette Stunden!“

Mit diesen Worten machte er eine einladende Handbewegung und wir folgten ihm zu seinem Tisch.

Wir kamen an und die Dame stand auf, was eine Dame an sich nicht tut, aber – über alle Konventionen hinweg – der Lage durchaus angemessen war.

Denn so konnte sie sich schön meinen Blicken präsentieren mit vorgestrecktem Busen, der unter dem halbtransparenten Top steife Nippel auf großen Warzenhöfen zeigte, und lasziven Bewegungen ihrer Hüften.

„Übrigens: ich bin der Georg — und das ist die Vicky. „

„Und ich bin die Gabi und das ist mein Bru… — ääh … wollte sagen mein, .. mein Bräutigam Albert. „, wobei sie etwas errötete. — Vicky lächelte und zwinkerte mit den Augen.

Wir reichten uns die Hände.

„Vicky! Das ist aber ein hübscher Name!“ stellte Gabi fest. „Ich würde auch gern so heißen. „

„Und er ist sogar ganz treffend. „, erwiderte Vicky und schob ihr Becken leicht vor und zurück.

Dabei guckte sie Gabi von oben bis unter an und machte unter einem begleitenden „Hmmmm!!!!“ große Augen, als sie die glänzenden Streifen an der Innenseite ihrer Schenkel sah.

Und sie änderte ihre eigene Beinstellung so, daß wir auch bei ihr die verräterischen Streifen auf den Schenkeln im Sonnenlicht glänzen sahen.

„Ja? Das ist aber fein. Denn mich würde er ebenfalls gut beschreiben,“

„Na, Gabi ist doch auch nicht schlecht. Mann denkt dabei sicher gleich an Aufgabeln,

und das kannst Du sicher — emm … Entschuldigung – können Sie sicher sehr gut. “ Wieder blickte sie auf die Rinnsale an Gabis Beinen.

Gabi verstand: „Ach, sagen wir doch gleich „Du““.

Als Antwort legte Vichy ihren Kopf schief und nickte zustimmend.

Wir setzten uns und da kam auch schon der Ober.

„Ich darf Euch zu einem Rotwein einladen?“, fragte ich und bestellte — ohne eine Antwort abzuwarten — eine Flasche Mazedonischen und vier Gläser.

Schnell brachte der Ober das Gewünschte, schenkte ein und legte die Speisekarten hin.

Wir standen noch einmal auf, stießen an und tranken Brüderschaft.

Wie sich Vickis Arm mit meinem zum Trinken verhakt hatte, ließ ich sie deutlich spüren, wie es bei mir stand, und als sich unsere Arme wieder gelöst hatten, trat sie einen Schritt zurück, um die Beule meiner Hose zu beäugen.

„Gut, gut,!“, sgte sie und fügte schelmisch hinzu:

„Ich meine natürlich den Wein.

„Na ja. Geht aber auch ohne Wein. “

Ähnlich war es bei Georg und Gabi.

Mit einem Mal drehte Gabi ihre Vibration auf Maximum, so daß Vicky und Georg ganz verdutzt guckten. Aber bevor sie noch etwas sagen konnten, kam schon der Ober wieder und wir trafen unsere Wahl. Der war gleichfalls verwundert über die ungewöhnlichen von Gabi kommenden Töne, schaute irritiert auf ihre Offenherzigkeit mit dem Anhänger und mußte sich zusammen nehmen, um alles richtig aufzuschreiben.

Zweimal verhedderte er sich und schrieb Gemüsesalat statt Gemüseplatte auf und Holländische Grütze statt Rote Grütze,

was Gabi sofort bemerkt hatte und beanstandete.

Mit roten Kopf zog er dann ab.

Zu unserer Freude waren die beiden ebenfalls Vegetarier. Wir hatten eine Pilzsuppe, eine Gemüseplatte mit Reis und Holländischer Soße, Selleriesalat und zum Nachtisch Rote Grütze bestellt.

„Geht es dir auch so, daß du als Vegetarier ganz besonders scharf auf l e b e n d e s Fleisch bist?“ fragte ich Georg.

„Und wie!“, lachte er. „Aber auch Vicky kann den Hals davon nie voll genug kriegen. „

„Den Hals — wirklich den Hals?“

„Bis in den Schlund. „, bestätigte Vicky, streckte den Kopf mit halboffenem Mund zu mir hin, reckte dann ihre Arme in die Luft, drückte den Oberkörper vor und guckte zum Himmel auf. Ihre harten Warzen wollten den Stoff des ärmellosen grünen etwas transparenten Tops förmlich durchbohren.

Als sie meinen Blick auf das dunkele Dickicht in ihren Achselhöhlen bemerkte, sagte sie: „Die fallen noch früh genug aus, wenn ich in die Wechseljahre komme. „

„Leider!“, antwortete ich „Denn ich finde Haare unter den Armen sehr erogen. „

„Sind sie auch, ohne Frage. „, bestätigte Georg, und fügte hinzu: „Dann hat Gabi ihre sicher auch noch. „

„Sieh her!“ Damit schob sie die kurzen Ärmel der Bluse zurück.

„Oooh! Ist ja eine Pracht!“

Vicky hatte ihre Arme wieder gesenkt und legte eine Hand mit einem schwingenden „Mmmmmm“ auf die Beule in meiner Hose. Dabei tasteten lhre Finger die Form meiner Stoßstange sorgfältig ab — bis hin zu Spitzte — besser gesagt, zur Runde.

„Auch ich mag lebendes Fleisch ihn ganz tief drin. Oben und unten uns da natürlich vorn und hinten.

Das macht mich wahnsinnig. „, nahm Gabi den Faden wieder auf, laut genug, so daß sich einige von den Nachbartischen, denen wir schon längst aufgefallen waren, erneut umdrehten. Und sie fügte mit einem geilen Blick auf Georg hinzu: „Überhaupt haben wir vier anscheinend viele Gemeinsamkeiten!“

Georg, der neben Gabi saß, legte seine Hand auf ihren Oberschenkel und killerte sie mit seinen Fingernägeln.

„Höher!“ hauchte Gabi. Und schon spielten seine Finger an ihrem Schlitz und mit dem goldenen Rückholfaden, was sie mit einem leisen „Aaah!“ quittierte, die Augen schloß und sich zurücklehnte.

Die Suppe wurde gebracht, aber nicht von dem Kellner, sondern einer weiblichen Bedienung. Ihr Kollege hatte wohl Probleme in seiner Hose bekommen.

Wir wünschten uns guten Appetit.

Ich streichelte Vickys Beine mit der rechten Hand, während ich mit der linken den Löffel zum Munde führte.

„Du bist Linkshänder. “ frotzelte Georg wohlmeinend.

„Ja, ich mache vieles mit links.

„Steck doch rein!“ raunte Vicky, hob ihr Glas und sah mir auffordernd in die Augen. Ich legte den Löffel die Seite, hob ebenfalls das Glas und wir stießen an, während ich ihren Schlitz weiter kraulte.

Unserem „Prost!“ schlossen sich die beiden anderen an.

Dabei ruckte Georg immer wieder leicht an Gabis goldener Kordel. Die eine Kugel rutschte dabei ein Stücken vor, wurde aber gleich wieder durch eine Kontraktion des Schließmuskels zurückgeholt.

Gabis bei diesem Spiel steigende Erregung ließ ihre Hand etwas zittern, so daß sie Rotwein auf das Röckchen verschüttete. Georg sah das: „Schnell Salz drauf und verreiben!“

Gesagt — getan. Er griff zum Salzstreuer. Gabi rückte den Stuhl etwas ab und lehnte sich zurück, während er Salz auf die Flecke streute und rieb, was Schwesterchen sichtlich gefiel.

Natürlich entging den anderen Gästen an den Nachbartischen dieses Treiben nicht.

Vicky feixte und flüsterte mir ins Ohr: „Du, die schmeißen uns bald aus dem Lokal raus. “

Georg hatte fertig gerieben, Gabis Gesicht glühte und die Bedienung — offenbar eine Studentin – brachte das Hauptgericht und stellte die Schüsseln auf den Tisch. Dabei kämpfte sie deutlich mit dem Lachen.

„Sie haben doch einen interessanten Job. Oder?“ fragte ich.

„O Ja, aber so etwas habe ich hier am hellen Tage noch nie erlebt.

“ antwortete sie kopfschüttelnd — froh, nicht mehr ernst bleiben zu müssen. „Und nun weiter guten Appetit!“ Damit ging sie amüsiert wieder weg.

Wir wandten uns nun der Speise zu.

Da stand nebenan eine junge Frau in einem blauen Nadelstreifenkostüm auf, die offenbar zur Toilette mußte.

„Beneide Euch. Meine Leute sind alle so prüde. “ sagte sie im Vorübergehen leise zu Gabi.

Als sie dann zurückkam, steckte sie mir unauffällig ihre Visitenkarte zu.

„Hannelore Schreiber — Dipl. -Kauffrau“ las ich und steckte die Karte weg.

Als wir mit dem Hauptgericht fertig waren, brachte die Aushilfskellnerin von vorhin den Nachtisch. Dieses Mal unterdrückte sie ihr Lachen nicht.

„Hat es Ihnen geschmeckt?“

„Vorzüglich. Machen Sie uns bitte gleich die Rechnung — alles zusammen -, denn wir wollen bald gehen.

„, sagte ich.

„Kann ich mir vorstellen. „, kam es verständnisvoll zurück. „Ich schicke meinen Kollegen. „

Als die Rote Grütze aufgegessen war, brachte sie die Rechnung.

„Der Kollege hat sich nicht getraut. “ kicherte sie.

„Frauen sind doch immer viel mutiger. “ meinte Gabi und ließ noch einmal die Vibration aufsurren.

„Stimmt!“, entgegnete Bedienung lachend, „Man hört es.

Ich zahlte und war dabei nicht kleinlich.

„Was machen Sie denn im Hauptberuf? Sie sind doch keine Kellnerin. „, wollte Vicky wissen.

„Ich studiere an der Kunstakademie. „

„Und mit welchem Ziel?“ erkundigte sich Gabi

„Ich möchte Werbefotografin werden. Nach dem nächsten Semester bin ich fertig. „

„Da könnte ich Ihnen vielleicht etwas vermitteln.

Ich gebe Ihnen mal meine Karte.

Da haben Sie auch meine Homepage drauf. „, schloß ich die Unterhaltung ab.

„Besten Dank — und noch viel Spaß weiterhin. „

„Ein netter Käfer. “ meinte Georg. „Würde ich gern mal vernaschen. „

„Warte mal ab. Die meldet sich bestimmt bei Albert. „, prophezeihte Vicky.

Derweilen hatte sich tatsächlich ein Gewitter zusammengezogen und die meisten Gäste waren schon im jetzt überfüllten Lokal.

Mit den ersten Tropfen gingen auch wir. Das Essen hatte geschmeckt, der Wein war ausgetrunken und unsere Sinnlichkeit glühte. Meine ausgebeulte Hose war ein Blickmagnet für manche Frau und an den Beinen von Gabi und Vicky lief duftender Pflaumensaft herunter. „Du riechst so geil. “ flüsterte Georg meiner Schwester ins Ohr.

„Tu ich und bin ich doch schon den ganzen Tag. “

An der Theke bestellte ich noch vier Espressi, die wir stehend tranken, da alle Plätze belegt waren und die meisten Gäste auch stehen mußten.

Gabi spreizte ihre Beine leicht, ließ durch rytmische Hüftbewegungen die goldene Kordel mit der Bommel vor uns zurück pendeln und den Vibrator nur leise summen. Dabei sprach sie mit Georg und genoß dessen gierige Blicke.

„Hast Du Appetit auf …“ fragte sie Georg laut — und dann ganz leise ins Ohr „mich?“

„Ja. „

„Darfst du aber nur, wenn sich Vicky von Albert vernaschen läßt.

„, sprach sie in normaler Lautstärke.

„Willst du mich vernaschen?“ fragte diese und legte ihre Hand auf meine Beule in der Hose.

„Schon lange. „

Wir stellten die Tassen ab und strebten zum Ausgang, gefolgt von bewundernden, neidischen aber auch empörten Blicken.

Als ich an der „zufällig“ in unserer Nähe stehenden Hannelore Schreiber vorbei ging, sagte ich — kaum hörbar – :“Danke!“

Zur Antwort zwinkerte sie drei Mal mit den Augen.

***

„Wir müssen mit Euch fahren, da wir zu Fuß hier sind. Vicky wollte den Wind an ihrer nackten Votze unter dem Rock spüren. „

„Zu Euch oder zu uns?“

„Du hast die Rechnung im Lokal bezahlt, dann fahren wir zu uns. “ entschied Georg.

„Bitte nein, unsere Betten sind noch so verfickt. „, wandte Vicky ein.

„Macht doch nichts! Meinst du unsere sehen anders aus?“

Alle lachten. Wir umarmten uns noch unter dem Vordach des Lokaleinganges und stürmten dann zum Auto.

Die Frauen setzten sich hinten auf die Handtücher, die wir immer im Wagen hatten.

„Wenn ich an deinen Begrüßungskuß denke, meine ich, du bist etwas bi. “ Dabei sah Gabt die Vicky frech an.

„Etwas? Du, ich bin gleichermaßen schwanz- und schlitzgeil. „

„Echt?“

„Weißt du, Frauen sehen doch viel interessanter aus als Männer. „

„Wieso?“

„Das fängt doch schon bei den Titten an. Der Mann hat da gar nichts. Aber die Frauen! Unendlich viele Formen und Größen. „

„Stimmt. „

„Und dann die Geschlechtsteile selbst.

Schwänze sind groß oder klein, dick oder dünn. Immer nur ein Stengel. Die Eichel — nun ja, da gibt es Unterschiede. Manche Pimmel sind fast spitz und manche haben schön geformte große Köpfe. Aber das ist auch alles. “

„So habe ich das noch nicht gesehen, aber du hast Recht. „. stimmte Gabi zu.

„Richtig!“, schaltete ich mich ein. “ Bei den Frauen ist das viel interessanter und abwechslungsreicher.

Allein schon die Form und Größe der kleinen Schamlippen.

Mal sind sie wirklich klein, mal hängen sie raus, Und erst die Kitzler! Was gibt es da für Unterschiede in Größe und Gestalt! Ich bin immer ganz neugierig, wenn eine Frau ihre Votze aufmacht, was sich da zeigt. Und natürlich auch die äußeren Schamlippen – bei jeder Frau anders. „

„Und die Ärsche nicht vergessen!“, meinte Georg. „Männerärsche sind immer fast gleich.

Aber bei Frauen gibt es verschiedene Typen von Po. „

„Ja so ist das, liebe Gabi. Deine goldene Kordel hat mich gleich angedreht. Konnte mir schon denken, wo sie herkommt. “ Damit schlug Vicky unvermittelt Gabis Rock zurück und die ließ die Kugeln wieder laut rattern, was Vicky erneut zum Lachen brachte

„Und rasierte Schamlippen!!!“

„Du auch?“

„Ja, aber ich bin ganz kahl Wie du das hast, gefällt es mir besser.

Guck mal, Georg! Gabi ihre Votze ist nicht ganz kahl!“

Georg drehte ich um und schaute hin :“Geil!“

„Und schau nur, wie die kleinen Lippen da frech zwischen den großen rauskommen! Mensch ist das hübsch! Georg, gefällt die das auch?“

Georg schwieg, Offenbar gefiel es ihm, wollte es aber aus Rücksicht auf Vicky nicht zugeben.

„Hast du dir das machen lassen?“

„Nee, das habe ich mir wohl beim Onanieren selbst gemacht.

„Ob ich das auch noch kann?“

„Bestimmt! Du musst nur immer viel daran zupfen. „

„Wie fickig du riechst und schmeckst!“ lobte Vicky, als sie den Kopf wieder hob.

„Das ist toll mit Euch. Man und frau kann mit Euch über alles reden und zu viert draußen auch viel ungehemmter sein. “ kicherte Gabi.

„Ja, ich traue mich oft nicht, wenn ich nur mit Georg bin.

Ich möchte noch viel ordinärer sein, viel nuttiger. Und möchte auch viel mehr zeigen und machen. „

***

Zehn Minuten und wir waren am Ziel.

„Georg und Vicky Geil“ stand auf dem Klingelschild des kleinen Reihenhauses.

„Ihr seid verheiratet?“, fragte Gabi erstaunt.

„Na ja — eigentlich nicht. Wir haben halt den gleichen Familiennamen und da denkt das eben jeder.

Unsere Eltern waren verheiratet. „

„???“

„Das ist wohl wie bei Euch. „

„???“

„Na du hast dich doch bei der Vorstellung verquatscht, als Du gesagt hast :“Mein Bru.. „ und dann zu stottern anfingst. “ lachte Vicky los. „Und da wußte ich daß wir auch in der Hinsicht zusammen passen. „

„Mensch!“ Gabi schüttelte den Kopf und gab Vicky eins auf den Hintern.

Inzwischen hatte Georg aufgeschlossen und wir traten ein.

Gabi setzte die angefangene Unterhaltung fort: „Der Name Geil paßt ja gut zu Euch. Aber wir haben auch einen treffenden. „

„Und?“

„Wir heißen Rammelmeyer. „

„Nein!“, kam es entschieden, „Das gibt's doch nicht!“

„Doch! Mit y geschrieben. „

„Wie mir scheint, hast Du unser Familiengeheimnis ausgeplaudert.

„, stellte Georg fest.

„Ja Gorgi. Aber bei denen ist das genau so. Auch Geschwister. Habe ich doch gleich gemerkt. „

„Du hast ja immer einen sechsten Sinn. „

„Ja, einen sechsten und dazu noch einen sexten. Das sind 12 — Quersumme 3 — und das ist eine Glückszahl, mein Schatz!

So, die beiden wollen sich sicher erst mal die Füße waschen nach den barfuß Laufen.

Derweilen mache ich das Schlafzimmer und du hole bitte einen Rotwein aus dem Keller und dazu das Nußgebäck aus der Küche.

Ich zeige Euch jetzt das Bad — aber nicht duschen!“

Vicky streifte die goldenen Sandaletten ab und war gleich zehn Zentimeter kleiner.

***

Wir wuschen uns also die Füße und ich sah ein Klistier.

„Du Gabi, willst Du Dich nicht auf anal vorbereiten?“

„Au ja!“

Gesagt – getan und danach verließen wir das Bad. Sie meinte, Kleidung sei nicht mehr nötig, griff mich am Schwanz und strebte zum Wohnzimmer, wo Georg grade die Weingläser füllte.

Sein Penis hing noch schlaff, aber dennoch dick und lang mit einer großen Eichel vor einem beachtlichen Sack mit zwei zwerghuhneigroßen Nüssen herunter.

Er war schlank und dennoch muskulös und hatte einen für Gabis Empfinden prächtig knackigen Arsch. Sie strahlte ihn an: „Du siehst gut aus, Georg, verdammt gut. “ und griff in seine Hinterbacken.

Meine eigene Figur glich ungefähr der Georgs. Auch mein Schwanz hatte etwa das gleiche Format. Wir waren also beide Gabis Typ.

Später stellten wir fest, daß Georg zwei Zentimeter größer war als ich, dafür war mein Schwanz bei gleichem Umfang ausgefahren einen Zentimeter länger.

„Danke, Gabi!“ Sein Stiel richtete sich langsam auf.

„Was bin ich doch heute wieder für ein schwanzgeiles Luder! Her mit deinen Fickstengel. “ Sie fasste hin und ging in die Kniee, schob ihre Lippen über die praller werdende Eichel und saugte den immer wachsenden Stecker ganz langsam tief in ihren Rachen, umfasste Georgs Arschbacken und befingerte seine Rosette.

„Hoouuu!“ stöhnte Georg nach einer Weile.

„Duuu machst das aber gut. Da kann ja sogar Vicky noch was lernen. “ Er stützte sich auf der Rücklehne eines Sessels ab und Gabi genoß diesen Pimmel in ihrer Kehle. In der Tat! Gabi war auch eine ganz hervorragende Schwanzlutscherin. Ich habe noch keine bessere kennen gelernt.

„Du, ich komme gleich!“ stöhnte Georg. Gabi machte nun etwas ruhiger weiter, um das Erregungsniveau zu halten.

In der Betrachtung dieses Geschehens wurde ich durch Vickys Kommen unterbrochen.

Die Arme unter den Brüsten verschränkt schaute sie interessiert mit einem Seitenblick auf meine Geschlechtsteile dem Treiben Georgs und Gabis zu.

Wir sahen uns nun erstmalig nackt. Ich stand auf und drehte mich mit dem voll aufgerichteteen Votzenstecher langsam vor ihr. Ich kam mir vor, wie ein balzender Auerhahn.

Dann betrachtete ich Vicky, die unter meinen Blicken gleichfalls „Haltung“ annahm, die Schultern zurückzog und mir so ihre sehr schönen Titten präsentierte.

Natürlich verglich ich sie mit denen meiner geliebten Gabi. Vickys Euter waren etwas größer und hatten braune Nippel und auch größere Warzenhöfe — etwa sieben Zentimeter im Durchmesser. Ihr Busen hatten sich schon etwas gesenkt, wodurch sie einen stärkeren erotischen Reiz bekamen. Gabis waren mir noch zu fest.

Relativ schmal waren Vickys Hüften und, wie ich später sah, auch der Hintern. In diesem Punkt war Gabi wesentlich besser, deren voller und doch straffer Arsch für mich einfach der schönste Arsch auf der Welt war, so zu sagen, das non plus ultra von Arsch.

Wie Gabi hatte auch Vicky elegante lange und schlanke Beine — doch leider glatt rasiert,

wie auch die Votze. Da Vicky dunkel war, stellte ich mir eine leichte Behaarung der Unterschenkel sehr aufregend vor.

Daß es unter ihren Armen prachtvoll wucherte, hatte sie mir ja schon im Lokal gezeigt.

Trotzdem faltete sie ihre Hände hinter dem Hals und kam auf mich zu, drehte sich leicht

und hielt mir eine Achsel so hin, daß ich ihren erregenden Naturduft einziehen konnte.

Alles in allem war diese Vicky doch ein attraktives und apartes Weib, deren sinnliche von langen dunklen Locken eingerahmten Gesichtszüge mit den wollüstig aufgeworfenen Lippen allein schon jeden normalen Mann aufgeilen mußten.

Mit ihren Haaren konnte sie übrigens leicht den Busen verhüllen, So lang und dicht waren sie.

Da reckte sich Georg stöhnend hoch, was unsere Aufmerksamkeit wieder auf die beiden lenkte.

Er zog den Penis in Gabis Mund ein Stück zurück und seine Eichel lag nun auf Gabis Zunge, die gleich einem Scheibenwischer auf Stufe drei über das Frenulum fegte, während ihr Finger wie ein Kobold in seiner Rosette herumfuhr.

Das war zu viel: Georg brüllte los und Gabis Mund füllte sich mit köstlicher Eiersahne, die ihr zu den Mundwinkeln herauslief, sich am Kinn sammelte und dann zwischen die Titten abtropfte.

Einen Teil dieses Saftes schluckte sie, nahm den Schwanz aus dem Mund und richtete ihn auf ihre Stirn. „Platsch!“ klatschte eine Ladung auf die Nasenwurzel und dann noch eine und noch eine. Der Saft lief ihr über die Lippen und sie verrieb ihn zum Teil auf Wangen und Hals und der Rest lief über den Bauch abwärts, sammelte sich erst im Nabel und ging dann Richtung Schlitz weiter.

Schließlich saugte sie nochmals die Penisspitze an und holte de letzten Tropfen aus der Röhre.

Georg war zunächst geschafft und mußte neue Kräftte sammeln.

Meine Gabi aber fasste sich unter die Brüste, hob sie an und blickte sich triumphierend im Kreis um und zog ihre Votzenkugeln raus. Ich gab ihr einen kräftigen Klaps auf den Hintern, den sie mir daraufhin mit den Worten: „Noch einen!“ hinstreckte. Als ich ihr dann die andere Backe ebenfalls leicht gerötet hatte, breitete sie die Arme aus und rief: „Es lebe des Sex! Der geile Sex mit Schwänzen und Votzen und Ärschen!“, wirbelte um die eigenen Achse und fiel der überraschten Vicky plötzlich um den Hals.

Ehe diese es sich noch versah, lag sie auch schon am Boden und hatte Gabis klatschnassen Spalt auf ihrem Mund, während Gabi Vicksy Beine auseinander drückte, um an ihrer Klit zu nuckeln. Dabei bedeckte ihre Mähne den Ort des Geschehens.

Nun machte ich mir an Gabis Po zu schaffen, den sie – so schön auf Vicky liegend — zur Be-handlung und Be-schwänzung darbot. In dieser Stellung kamen ihre wulstigen großen Schamlippen mit den dazwischen heraushängenden kleinen besonders geil zur Geltung.

Ich zog die strammen Arschbacken weiter aus einander und kitzelte ihr hinteres Lustloch. Mit erst einem, dann zwei und schließlich drei Fingern weitete ich das Loch. Und dann rein mit dem Stengel in diese Vase der Wonne und kräftig tief nachgestoßen — den Sack immer wieder an die Schamlippen gedrückt und mit kreisenden Bewegungen in ihrem Hintern gerührt!

„Huuuuhhh!“ ließ Gabi hören und Vicky schnaubte, weil ihr auch ihr Arschloch von Gabi gefingert wurde.

Erst den Daumen rein und wieder raus, dann zwei Daumen rein und raus. Immer schneller und schnel l l l l l er.

Die Luft war erfüllt vom Stöhnen und Juchzen dieser beiden geilen Weiber und dem abwechselnden Klatschen meiner Hände und meines Bauches auf Gabis Hinterteil.

Sie leckte, saugte und befingerte Vicky bis es der kam, um sich dann selbst mit einem langgezogenen Brunstschrei dem eigenen Orgasmus hinzugeben.

Spritzend zog ich meinen Schwanz aus ihr heraus und Vicky bekam noch eine kräftige Ladung Eiersahne auf Ihr Gesicht.

Wir lösten uns von einander und lagen schwer atmend auf dem Rücken.

Georg hatte derweilen neue Kräfte gesammelt und die Gläser wieder gefüllt.

Dann stand eine[r] nach der/m anderen auf, ging zum Tisch und griff sich ein Glas.

„Auf unser Geschlechtsleben!“, sagte Georg.

„Auf die Ficklöcher unserer wundervollen Stuten!“, fügte ich hinzu.

„Auf unsere schamlose Geilheit!“, rief Gabi.

Und dann stießen wir an und setzten uns auf die rote Plüschgarnitur, legten uns aber Handtücher unter.

Georg saß uns gegenüber im Schneidersitz auf einen Sessel — und sein Schwanz reckte sich über den Nabel hinaus steil nach oben. Unverwandt starrte er auf Gabis Schlitz, die ihre Beine öffnete, die Klit rieb und auffordernd zu Georg sah.

„Ja, Ihr Lieben! Vor sechs Stunden haben wir uns noch nicht gekannt“, meinte Gabi,

„und gleich kriecht mir der Georg in die Votze. „

Dabei machte sie die Beine noch etwas breiter und zupfte an den „Kleinen“, was die Klit wieder wachsen ließ. Auch ihre Großen waren geschwollen. Sie streichelte mit der einen Hand ihren Bauch: „Haaaach, ich werde immer geiler, ich bin so brünstig, so triebhaft, schamlos.

Ich kann nur noch „ficken, ficken, ficken“ denken. „

„Ich auch. “ sagte Vicky und verrieb den Saft, den ich ihr aufs Gesicht gespritzt hatte, auf ihren Brüsten und griff sich zwischen die Beine.

Georg erhob sich und ging auf Gabi zu. Die pralle Eichel glänzte und sein Sack hatte sich zusammengezogen. Starr und steif ragte das Begattungsgerät in die Höhe. Gabi wollte ihn wieder blasen, aber Georg winkte ab :“Ich will jetzt dein Votzenloch.

Komm aufs Bett du verficktes penisgeiles Stück!“

„Jaaa — Du brünstiger Schlampenbock! Orgele mich durch! Nach Strich und Faden!“ Gabi hatte die Augen geschlossen und folgte ihm nach oben – eine Hand auf seiner Schulter, eine an ihrer Ritze.

Wir anderen kamen nach.

Gabi legte sich gleich auf den Rücken, zog die Beine an, fasste zu den Knieen und drückte die Schenkel aus einander: „Steck ihn rein! Immer rein in das saftige Loch.

Georg kniete vor ihr, stützte sich an auf die Hände und senkte sich dann und drückte seinen Steifen auf ihrem Bauch. Langsam ging er zurück, so daß die Eichel über die Klit rutschte und sich zwischen den kleinen Schamlippen von ganz alleine einvotzte und in die glitschigen Beischlafröhre glitt. Dann stieß er mit einem raschen Ruck bis zu Gabis Gebärmutter vor.

„Aaaaahh!!! Das ist guuuut, guuuuuut!“

Ihre Unterschenkel kreuzten sich über Georgs Arsch.

Der genoß die heiße Nässe dieser durch die Schwellung eng gewordenen Lustspalte und verweilte einen Moment still und ruhig.

„Nu stoß doch endlich zu, du Rammler! Fick mich durch!“

Gabi stieß selber mit ihren Hüften zu. Georg hob das Becken etwas an, um Gabi mehr Spiel- und Stoßraum zu geben, verhielt sich selbst aber ganz ruhig.

Ihre Hände knallten auf seinen Hintern :“Los! Du geiles Ficktier! Gib's meiner reifen Pflaume!“ Mehr konnte sie nicht sagen, denn er drückte seinen Mund auf ihre Lippen und Ihre Zungen erkundeten das Innere ihrer Mäuler.

Georg bewegte seinen Penis nur ganz langsam und nur wenige Zentimeter vor und zurück. Er ließ sie in ihrer Brunst zappeln, um diese noch weiter zu steigern.

Gabi war von Sinnen, Ihr Becken machte stoßende kreisende Bewegungen, sie griff sich an die Titten und dann wieder an den Schlitz, um die Klit zu massieren. Sie drückte ihren Bauch gegen Georg, drehte den Kopf zur Seite und rief: „Ficken! Ficken! Ficken!“

So hatte wild ich meine Schwester nur selten erlebt und es machte mich unheimlich geil, nun einmal zuzusehen, was sie machte und wie sie es machte, wenn sie ein anderer guter Rammler stöpselt, wie sie sich windet und gegenstößt, wie die Muskeln ihrer Beine und Pobacken spielen, wie sich die Füße strecken und anwinkeln, sie das Becken hebt, senkt, kippt und der Bauch im Rytmus wollüstig vor und zurück geht.

Das alles sieht mann ja nicht, wenn er selbst frau vögelt. Ich kann jedem nur empfehlen: Macht Partnertausch und schaut Euch dabei zu — das steigert Eure Geilheit auf einander ganz gewaltig. Am schönsten ist der Fick mit dem Partner, wenn man gemeinsam fremd gegagnen ist und es dabei beiden stark gekommen ist. Dann sind die letzten Reste von Scham weg, beide sind vor einander völlig offen und auch innerlich nackt. Sie haben sich als hemmungslose Geschlechtswesen erlebt und offenbart und brauchen nichts mehr vor einander zu verbergen.

In diesem Wissen um einander entsteht eine tiefe Verbundenheit und Eifersucht kommt nie mehr auf.

Ich saß auf einen Stuhl, fasziniert von diesem Schauspiel, hatte meinen Sack umfasst – Zeigefinger und Daumen an der Schwanzwurzel. Da merkte ich mit einem Male, wie Vicky ihren Mund über meinen Penis schob. Zwischen Zunge und Gaumen glitt die Eichel in ihren Schlund. Immer tiefer und tiefer – allerdings nicht bis zum Anschlag. Vicky massierte mit der einen Hand meine Eier und mit der anderen den Bereich um meinen Nabel.

Gelegentlich fuhr sie auch über meine Brustwarzen, wohl wissend wie empfindlich auch ein Mann dort ist. Dafür knetete ich ihre Titten und zwirbelte hin und wieder die steifen, harten Nippel.

Ich schwamm in einem Meer von Sinnlichkeit: Vor meinen Augen die stoßende, fickende, sich windende und vor Wollust jammernde Gabi unter einem raffiniert rammelnden Prachtbock, mein Schwanz in der Kehle eines ebenso geilen vor mir knieenden Weibes, das ich mit meinen Beinen umschlungen hielt – in den Händen ihre herrlichen Brüste.

Das war mehr als Sex — das war voll ausgelebter Geschlechtstrieb, wie wir ihn nur in einer Gruppe Gleichgestimmter und Gleichgesinnter erfahren. Das ist Leben pur — jenseits aller Moral, die nur menschliches Empfinden unterdrückt und uns zu willenlosen und gehorsamen Sklaven des Establishments machen will.

Da schoß es mir durch den Kopf: Ob Gabi wohl schwanger ist? Denn bei trächtigen Frauen erblüht die Geilheit besonders schön und kraftvoll.

Und so hemmungslos wie heute war Gabi eigentlich noch nie. Das konnte nicht nur an Georgs Schwanz liegen, denn Hengste mit großen Penissen hatte sie schon oft gehabt.

Aber dann war ich gleich wieder mit voller Aufmerksamkeit bei dem Geschehen.

Die beiden wurden immer wilder. Georg hatte zu stoßen angefangen und er zog seinen Stengel regelmäßig schmatzend aus Gabis Loch, um sofort wieder gekonnt hineinzustechen — ohne zu Hilfenahme der Hände! -, was sie jedes Mal mit einem schrillen „Uuuuaa!“ begleitete, während Georg ein tiefes kräftiges „Urrr!“ von sich gab.

Dann wieder drückte er Gabi fest auf die Matratze

und verhinderte fast jede Bewegung so daß sich die aufgebaute Geilheit staute und zum Wahnsinn steigerte.

Schließlich wollte er zum Ziel:

„Komm jetzt, du geiles Luder! Du läufige Hündin, du brünstige Stute!“ raunte er.

Georg selbst war zwar gewaltig aufgegeilt, hatte aber trotzdem alles unter Kontrolle:

Er wollte, ohne selbst vorzeitig zu spritzen, erst Gabi hoch gehen lassen.

„Du verfickte Schlampe!“

Immer heftiger knallten ihre schweißnassen Bäuche auf einander.

Georg hatte Gabi fest im Griff, in der Klammer seiner Arme, so daß sie sich nicht drehen und wenden konnte, was sie immer wieder versuchte. So glitt ihre ganze Energie in den Bauch, dem er Bewegungsfreiheit erlaubte, um sich – dort angesammelt – mit Gewalt zu entladen.

Ihre Schreie wurden dichter, lauter, schriller und schließlich brach ein Megaorgasmus aus.

Sie warf den Kopf hin und her, Hände und Füße verkrampften sich, sie streckte ihre Beine fort und zog sie wieder an, die Augen fest geschlossen und mit aufgerissenem Mund und qualvoll verzogenem Gesicht und einem langen Stöhnen löste sich endlich die Spannung.

Und nun kamen auch die kräftigen Spermaergüsse Georgs, begleitet von seinem tiefen röhrenden Brunstschrei.

Beide überkam die Erschöpfung und nur ihre pfeifende Atemzüge waren noch eine kleine Weile zu hören.

Über dem allen hatte ich das „point of no return“ in Vickys Hals überschritten. Ich merkte, daß ich nur Sekunden vor der Entladung stand, obgleich ich gern noch länger auf diesem Erregungszustand geblieben wäre.

„Es kommt!“ konnte ich nur noch stöhnen und schon ging es los. Während ich spritze und Vicky alles schluckte, onanierte sie sich selbst zum Orgasmus, der mit meinem letzten Spritzer anfing. Sie gab meinen Stengel frei, warf sich sich auf den Boden, drückte ihre Votze, wälzte sich und schrie so durchdringend, daß man es bestimmt es im Nachbarhaus hören konnte.

Später erzählte mit Georg, daß die Nachbarn so etwas durchaus gewohnt waren.

Als wir uns wieder erholt hatten, meinte Vicky, wir müssten uns mit einem Abendessen für neuen Taten stärken. Schließlich wolle sie meinen Schwanz auch mal zwischen den Beinen spüren und natürlich auch in ihrem dritten Loch.

Wir gingen wieder runter. In der durch eine Theke von Speisezimmer getrennten Küche wurde eine große Pfanne Rührei mit Bratkartoffeln bereitet, Georg deckte den Tisch und ich schmuste mit meiner Gabi.

„Ich weiß nicht, was heute mit mir los ist. „, sagte sie. Das fing schon früh nach dem Aufwachen an.

„Bist du vielleicht schwanger?“ fragte ich halb scherzhaft.

Gabi stutzte und wurde blaß. — „Mensch! Ich habe vorigen Monat ein paar Tage an die Pille vergessen und am Dienstag, jetzt am letzten Dienstag, hätte die Blutung kommen müssen. Kam aber nich. „

„Hahahahaaaaaa! da haben wir's!“

„Du lachst?!“ kam es ganz erstaunt und ungläubig.

„Ja. Jetzt wird mein Schwesterchen endlich ein richtiges Vollweib. “ flüsterte ich ihr ins Ohr, „- mit reifen Brüsten. „

Gabi lächelte, immer noch ein wenig zweifelnd.

„Und ich freue mich unheimlich, wenn sich dein Bauch rundet. Eine schlanke schwangere Frau mit einem Birnenbauch ist ein wundervoller Anblick. „

„Danke!“ Sie umarmte mich mit einem tiefen Kuß. „Danke. ich hatte immer Angst, du würdest mich dann nicht mehr wollen.

„Essen ist fertig!“ rief Vicky.

Georg schenkte wieder die Gläser ein.

„Habt ihr auch einen Saft?“ frug Gabi.

„Nanu? Ja, haben wir auch. „

„Wir haben nämlich eben festgestellt, daß ich wahrscheinlich schwanger bin. „

„Oh, du Glückskind! Gratuliere!“ rief Vicky aus.

„Daher deine umwerfende Geilheit! Jetzt wird mir alles klar.

Ich habe noch nie so eine scharfe Ficke aufgespießt, wie dich. Zu dieser Stute kann ich Dich nur beglückwünschen, Albert. „, lachte Georg.

„Bin auch sehr stolz auf Schwesterchen. „

„Na dann mach mir doch auch endlich ein Kind!“ sagte Vicky etwas beleidigt, „damit ich dir scharf genug werde!“

„Gern, Schwesterherz. Dann laß endlich die verdammte Pille weg. Aber du willst ja immer deinen schlanken Bauch behalten.

„Nur, weil er dir so gut gefällt. „

„Klar, ich mag keine dicken Weiber. Aber ein runder Bauch — das ist was anderes. Und wenn du dann geworfen hast wird er wieder schlank, wenn du regelmäßig Gymnastik treibst. Der Petra sieht man die beiden Kinder doch auch nicht an. Und dann hast du noch tollere Titten. „

„Gut! Das war dann heute die letzte Pille, und in etwa neun Monaten kriegen wir beide unsere Kinder.

„, wandte sich Vicky an Gabi und gab ihr einen Kuß.

Die strahlte sie an: „Was ist das doch heute für ein herrlicher Tag!“

„Wie seid Ihr eigentlich zum Inzest gekommen?“, wollte Vicky wissen.

„Ach, das war ganz einfach. „, antwortete ich. „Unsere Eltern waren auch Inzestkinder.

Das heißt, wir hatten beide nur einen Opa und eine Oma.

Wenn möglich, sind wir zu Hause immer nackig gegangen, und wir konnten zusehen, wenn die Eltern gevögelt haben.

Wir wussten schön früh über alles Bescheid. Und so hat sich das halt ganz selbstverständlich ergeben. Ist doch einfacher, die Schwester in so einer Atmosphäre zu pimpern, als die blöden Ziegen in der Schule zu knacken, mit sexuellen Vorurteilen und blöden Hemmungen.

Den ersten Geschlechtsverkehr hatte ich natürlich mit Ma. Und Gabi wurde sehr schonend und vorsichtig von Pa entjungfert. Wir waren alle dabei und das wurde als kleines Familienfest gefeiert.

„Ja,“, ergänzte Gabi, „Und hat fast überhaupt nicht weh getan. Die haben mich so geil darauf gemacht, endlich Frau zu sein, daß ich dabei einen Orgasmus bekommen habe. “

„Mich hat Georg entkorkt. nachdem wir ein paar mal vom Balkon aus durch's Schlafzimmerfenster der Eltern gespannt hatten. Als Mutter uns dann beim Ficken überrascht hatte, haben wir ihr alles sehr verschämt gestanden. Aber sie hatte nur gelacht und gesagt :“Na wartet mal.

Da wird sich Vati aber freuen, wenn ich ihm das erzähle. “ Wir wussten nicht, ob das ernst oder ironisch gemeint war und verbrachten den Rest des Tages mit höchst gemischten Gefühlen.

Wir kamen erst aus unseren Zimmern, als Mutter zum Abendessen rief.

„Was hat Mutter mir da erzählt?“, fragte Vati während er sich ein Brot schmierte.

Wir waren recht verlegen und erröteten.

„Ihr fickt schon, wie ein altes Ehepaar?` Stimmt das?“

„Ja, Vati, aber erst seit drei Tagen. „, hatte Georg ganz schüchtern gesagt. „Und das kam so …“

Vater schnitt Georg mit einer Handbewegung das Wort ab. „Kann mir schon denken, wie das kam. Aber das macht ihr mir nachher vor. Oder seid Ihr dafür zu feige und könnt nur spannen?“ `

Bis zu Vaters Tod hatten wir vier dann jeden Tag Geschlechtsverkehr.

Jetzt kommt Mutter noch öfters mal für eine Nacht oder ein Wochenende. Mit ihren 6o noch ganz schön flott!“

„Kann ich mir denken, wenn ich Euch so sehe. „, meinte ich. „Unsere Eltern leben leider nicht mehr. Flugzeugabsturz. Und so konnte nur ich studieren. Gabi brach die Schule ab und wurde Krankenschwester. Jetzt macht sie eine Ausbildung zur Heilpraktikerin. Muß ja immer was haben, was mit dem menschlichen Körper zusammen hängt.

„Typisch!“ lachte Vicky. „Und was hast du studiert`? Medizin?“

„Nein, Betriebswirtschaftslehre. Und jetzt bin ich freier Unternehmensberater. „

„Laßt doch den Job Job sein!“, unterbrach Gabi. „Viel interessanter ist doch, was mit Eurer Mutter ist. Können wir die mal kennen lernen? Ältere Frauen sollen es doch in sich haben, hört man. „

„Nun, dann kommt doch mal. Mutter ist für jeden geilen Spaß zu haben.

Hemmungen? Is nich. Ihr werdet Euch bestimmt gefallen. “

Die Rühreier waren aufgegessen, die Bratkartoffeln auch. Zum Schluß gab es noch einen selbst gemachten Schokoladenpudding mit echter Vanilliensoße ohne „naturidentisches“ Aroma. Vicky nahm diese giftige Nahrungsmittelchemie mit Aromen und „Geschmacksverstärkern“, „Würze“ und wie dieser Dreck noch genannt wird, ebenso wenig wie wir. Georg war Chemiker und wusste genau, wie wir systematisch damit vergiftet werden sollen.

Als wir aufstanden fragte Vicky:

„Darf ich mir mal deine Kugeln reinstecken?“

„Aber sicher.

Kennst du das nicht?“

„Nein. „

Gabi schaltete gleich auf Maximum.

„Huuiiiii! Ist das geil! Muß ich mir am Montag gleich besorgen. „

„Dann kann sich Georg ja auf was gefasst machen. „, kicherte Gabi.

„Ja, ja. Ich werde sie dir auch wieder wegnehmen,“ scherzte ich.

„Unterstehe dich!“

„Du, Gabi, ich stelle mir gerade vor, wie das ist, wenn wir sie beide drin haben, voll aufdrehen und 69 machen.

„Das habe ich auch gerade gedacht. Machen wir nächstes Mal. „

„Wann ist denn nächstes Mal?“

„Wie wäre es am Mittwoch. Dann aber bei uns. „

„Au fein. Georg! Hast du gehört? Jetzt am Mittwoch bei Rammelmeyers. „

„Da habe ich Kegelabend, Schatz. Weißt du doch. „

„Dann lässt du den mal ausfallen. Es ist nämlich Folgendes: Noch vier Pillen, dann ist der Zyklus rum.

Das müssen wir ausnutzen. Dann nehme ich keine Pille mehr und lebe monogam bis du mich gedeckt hast. Das wissen wir aber erst in etwa fünf Wochen. Doch vorher soll der Albert mich noch so richtig rannehmen und durchorgeln. “

„Also gut — Mittwoch. „

„Komm, Vicky,“, forderte ich sie auf „dann laß uns gleich mit dem Durchorgeln anfangen!“ Ich nahm sie bei der Hand und ging mit ihr nach oben.

Gabi folgte und zog Georg an seinem wieder prachtvoll Steifen nach sich.

***

Gegen drei waren wir alle restlos erschöpft und sagten uns: „gute Nacht!“

***

Als ich am Sonntag um elf aufwachte, sah ich, daß Gabi sich die Kugeln wieder reingesteckt hatte. Zwischendurch mußte sie also mal aufgewacht sein. Sie lag auf dem Rücken mit breiten Beinen.

Ich stellte die Fernbedienung ganz vorsichtig auf kleinster Stufe an. Schwesterchen wurde auch bald unruhig und strich sich über den Bauch und zwischen die Beine, seufzte leise, drehte sich zur Seite und schlug mit einem „Huuuch“ die Augen auf. Erstaunt blickte sie um sich und strahlte mich dann an: „Aaaach — ist das schön, so aufzuwachen. Sie breitete die Arme aus :“Komm, mein Bock! Ein Morgenfick!“

Sie ging auf die Kniee und präsentierte mir ihren Arsch.

„Welches Loch darf es sein?“

„In die Votze bitte. „

Ich hatte Gabis Schamlippen bereits erwähnt und daß sie sich in dieser Stellung besonders aufreizend die großen vollen Wülsten in ihrer Fleischlichkeit zeigten. Sie gingen nicht nur ziemlich weit in den Schamberg hinein, was man von hinten natürlich nicht wahr nahm, sondern auch noch recht dicht an das Arschloch heran, so daß der Damm recht schmal war.

Und da wir sehr oft anal verkehrten, hatte sich die Rosette schön geweitet und bildete fast einen Trichter.

Den mußte ich zuerst mit der Zungenspitze kitzeln, was ihr ein „Hiiie!“ entlockte

und sie die Pobacken zusammenkneifen ließ. Dann zog ich die Kugeln genüsslich heraus und es kam ein kurzes „Aaa!“

Nun saugte ich erst einmal an den heraushängenden „kleinen“ Lippen, der ganz besonderen Zierde ihrer Scham, und „wühlte“ mich dann zu der Klit durch, was sie mit

„Oooh!“ und „Mmmm!“ begleitete.

Als ich mit der Eichel über die Rosette strich, wiederholte sie:

„In die Votze bitte!“

„Ja, Schatz, aber du weißt gar nicht, wie hübsch und verlockend dein Arschloch ist und da mußte er erst mal „Guten Morgen“ sagen. „

Sie guckte über ihre Schulter zurück und lachte. „Das hat der Georg gestern auch gesagt. „

Und dann glitt ich über ihren Damm direkt in die natürlich schon nasse Lustgrotte.

„Aaach! Von hinten ist das immer so animalisch!“

„Läufige Hündin!“

„Sag das noch mal“

„Läufige Hündin!“

„Bin ich! Und was bist du?“

„Ein geiler Bock, ein geiler Fickbock. “

Und damit fing ich langsam an: schnell vor und langsam zurück.

„Ja so ist es gut, Weiter so!“

Sie blieb ganz reglos.

Nur die Bauchmuskeln arbeiteten im Rhythmus meiner Stöße.

Die beiden anderen waren davon auch munter geworden und taten es uns gleich, allerdings in der Missionarsstellung.

So rammelten wir uns ruhig und ganz gemütlich Seite an Seite munter plaudernd in den Tag hinein.

„Gut geschlafen, Vicky?“ fragte ich.

„Danke ja — und Du?“

„Auch. „

Und weiter knarrt die Matratze.

„Finde gut, daß Eure Matratze knarrt. “ sagte Gabi, „da hört man doch, daß was geschieht. „

„Anfangs hat es mir nicht gefallen,“, antwortete Georg, „aber Vicky wollte es so lassen und ich habe mich nun daran gewöhnt. „

„Du Vicky,“sagte Gabi, „ich mußte heute Nacht pinkeln und dann habe ich mir die Kugeln reingesteckt und da hat mich Albert über die Fernbedienung mit geweckt.

Daas war vielleicht schön. „

Aber sie bekam keine Antwort mehr. Die Vorstellung, von der Votzenkugelvibration geweckt zu werden, hatte Vicky so erregt, daß sie gleich einen Orgasmus haben mußte und ihn auch bekam, während der überraschte Georg noch meilenweit davon entfernt war. Aber in einer zweiten Runde kam auch er zu seinem Recht. Wie in einer stillschweigenden Übereinkunft lenkten wir unsere Weiber so, daß sie fast gleichzeitig aufschrieen und da wir Männer uns – gut geübt – im Griff hatten, spritzten wir ziemlich genau in die Brunst unserer Stuten hinein: Ein Viererorgasmus!

„Zu viert ist doch viel schöner als nur zu zweit.

„, stellte Vicky anschließend fest.

„Ja!“, stimmte Gabi lachend zu, „Wir haben uns gesucht und gefunden!“

„Aber jetzt müssen wir doch Duschen und Zähne putzen. Komm, Georg. Bis wir fertig sind, können die sich noch etwas ausruhen und wenn sie dann ins Bad gehen, machen wir Frühstück. „

Mit dem Ausruhen wurde es nichts. Gabi wollte ein 69 als Frühstück vor dem Frühstück. Dabei lag sie — wie meist — oben.

So fiel es ihr leichter, meinen Schwanz in seiner ganzen Länge aufzunehmen, und ich konnte besser auch noch an ihre Rosette kommen, wo sie außerordentlich empfindlich war. In alle unsere Spiele mußte diese entzückende Stelle einbezogen werden.

***

Frühstück auf der überdachten Terrasse. Nach dem Gewitter regnete es. Aber es war ein angenehmer, warmer leiser Regen, der den ganzen Tag anhielt.

Vicky hatte für jeden vier weiche Eier gemacht, ein Schälchen Haferflocken-Müesli, hatte Brötchen aufgebacken und einen duftenden Kaffee bereitet.

„Ich komme mir manchmal mit meinem Exhibitionismus ganz pervers vor. „, gestand sie. „Aber ich bin halt so. „

„Du, das ist doch ganz natürlich. „, antwortete ich. „Jeder Mensch mit einem starken Geschlechtstrieb will ficken. Und sich nackt zu zeigen, ist doch, für sich Reklame machen. Wenn die uns nicht manipulieren würden und diese Manipulation auch noch strafrechtlich verankert hätten — alle Menschen würden bei entsprechendem Wetter nackt auf der Straße rumlaufen.

Da mach dir mal keine Sorgen, Vicky. Du bist halt eine so starke Persönlichkeit, daß du auf die Moral scheißt. Die Gabi übrigens auch. „

„Ja,“, stimmte Gabi zu, „ich lasse mir gern unter den Mini gucken, wenn ich nichts drunter habe Ich fand das gestern ganz prima, wie der Wind unsere Röckchen auf der Treppe hoch gehoben hat. „

„Ich auch. Und das war auch gut, denn sonst wären wir vielleicht gar nicht zuzsammengekommen.

„Und ich finde es furchtbar erregend, nackt zu sein und zu wissen, die Leute können gucken, während ich so tue, als merkte und wollte ich das nicht. Daheim sind wir ja immer nackt und dann „vergesse“ ich oft die Gardinen an den Fenstern zur Straße zuzuziehen. „

„Ach ja!“, fiel Vicky lachend ein, „Ich mache das doch genau so. Und manchmal mache ich auch die Tür nackig auf, wenn es klingelt, und tue dann ganz verschämt, halte die Hand vor die Votze, mache die Tür mit einem „Gleich!“ schnell wieder zu, werfe mir etwas über und öffne dann erneut.

„Überhaupt ist nackig sein herrlich. Man fühlt sich so frei. „

„Und das macht auch geil. Denn unwillkürlich faßt man sich immer wieder an die Geschlechtsteile. “

„Dann fahrt Ihr doch sicher auch nackt auf der Autobahn?“, fragte ich.

„Ja!“, grinste Georg, „Und ganz langsam an Bussen und LKWs vorbei. Macht besonderen Spaß in Vickys kleinem offenen Cabrio bei warmem Wetter.

„Kinder! Was können wir noch für einen Spaß zusammen haben. Der Sommer soll ja sehr schön werden. “ meinte ich.

„Wenn Ihr mitmachen wollt – wir sind zu allen Schandtaten bereit. Voriges Jahr sind wir mit Ma in Urlaub gefahren. Neun Stunden alle drei nackt im Auto. Beim Pinkeln an leeren Parkplätzen natürlich auch. Wir haben uns immer wieder abgewechselt – beim Fahren und beim Sexen auf der Rückbank.

Und ich sage euch, Ma macht mit ihren 60 mancher Jungen was vor. – Auch beim Steuern.

Der Kaffe war ausgetrunken, die Brötchen verputzt, die Müeslischälchen geleert.

Ich stand auf:

„Und nun danken wir Euch für die netten Stunden und für Speise und Trank. „

„Ihr wollt schon gehen?“, protestierte Vicky. „Nein, das gibt es nicht! Das Frühstück aufessen und dann verschwinden! Könnte Euch so passen.

Ihr bleibt schön hier – bis zum Abendessen!“

… und wir blieben.

Vicky beherrschte ihre Beckenbodenmuskulatur virtuos und überraschte mich immer

durch plötzliche Kontraktionen der Scheide, was ich bei Gabi noch nicht erlebt hatte.

Und Gabi machte mit Georg auch neue Erfahrungen. Er war ein Meister lustvollen Arschfickens.

Höhepunkte des Tages waren für uns alle die Sandwiches, etwas was wir noch nie gemacht hatten.

Und den Abschluß bildeten orale Quadrate, weil die Röhren und Arschlöcher unserer Lieben doch arg strapaziert worden waren.

***

Um 21 Uhr gab es dann Abendessen: Tomatensuppe, Stangenspargel mit Kartoffeln, Gurkensalat.

„Mensch, bin ich ausgefickt,“ meinte ich zu Gabi.

„Ich aber auch. „, antwortete sie.

„Ja,“, sagte Vicky „über unsere Böcke können wir uns nicht beschweren.

„Im Dunkeln sind sie kaum zu unterscheiden. Vor allem haben beide so schöne dicke Schwänze und prachtvolle pralle Eicheln. „

„Mmm, herrlich, wenn diese wuchtigen geschwollenen Dinger immer rein und raus flutschen und den G-Punkt und den A-Punkt reiben. „

„A-Punkt?“, fragte Gabi

„Ja, den hat man auch noch gefunden. Der liegt über dem G-Punkt. Sieh mal ins Internet!“, antwortete Georg.

„Und die Eichel ist so geformt, daß sie genau diese Stellen reibt. Die Natur hat das schon ganz toll gemacht.

„Aber auch dem Arschloch tut die Eichel gut. „ , meinte Gabi.

„Das stimmt, wenn es vorher schön geweitet und eingenäßt ist. Ich finde den Votzensaft dafür übrigens besser als Vaseline“

„Wenn wir so reden, werde ich schon wieder voll geil. “ Gabi griff sich zwischen die Beine und fuhr fort: „Aber ich bin ganz wund.

Jetzt ginge nichts mehr. Und trotzdem geil zum Platzen. Ich glaube echt, ich bin schwanger. „

„Das würde ich Dir wünschen. “ Vicky strahlte sie an, legte den Arm um Gabis Schulter

und gab ihr einen tiefen Kuß. „Laß mal Dienstag einen Test machen und sage mir Bescheid. „

„Ja, Vicky. Toll, wenn wir zusammen schwanger wären und uns dann erzahlen, wie wir uns fühlen und wie das so ist.

„Und stolz am FKK-Strand unsere Bäuche zeigen! Stelle ich mir geil vor. “

„Und dann zusammen die Kinderwägen schieben!“

So plauderten wir noch ein Weilchen und nahmen dann Abschied.

„Geht Ihr nackt?“, fragte Georg.

„Is ja dunkel und das Auto steht vor der Tür. „, antwortete ich.

„Und ist auch geil, in der Stadt nackt zu fahren und denken, es könnte einen vielleicht jemand dabei überraschen.

„Tschüß, Ihr Lieben, und nochmals tausend Dank:“

„Tschüß und auch wir danken. Bis Mittwoch!“

***

„Ich freue mich schon auf die nächsten Monate. „, sagte Gabi. „Mit Vicky zusammen Mutter werden!“

„Ja, das war heute ein guter Tag,“, antwortete ich.

„Noch ist er nicht zu Ende. Ich habe so das Gefühl, da kommt noch was.

„Was soll den jetzt noch kommen?“

„Warte mal ab!“

Zu Hause angelangt stieg Gabi vor dem Gartentor aus und ich fuhr den Wagen in die Garage. Es war ein herrliches Gefühl, nackt im warmen Regen auf der Straßé zu stehen. Bei dem Gedanken, es könnte jemand kommen, kribbelte es ein bisschen. Als ich die Gartentür gerade aufschließen wollte, bog ein Auto in unsere Sackgasse ein, an deren Ende wir wohnten, ein, blendete die Scheinwerfer voll auf und beschleunigte.

Mit verdutztem Gesicht standen wir erschrocken da.

Das Auto hielt mit quietschenden Bremsen und laufendem Motor einen Meter vor uns, die Türen gingen auf. „Ein Überfall! Schnell ins Haus!“, schoß es mir durch den Kopf und ich wollte eilig aufschließen, konnte aber vor Aufregung das Schlüsselloch nicht treffen. Aus dem Wagen sprangen zwei Gestalten, die wir bei der Blendung natürlich nicht erkennen konnten und riefen laut „Hallo, Ihr Lieben!“. Offenbar ein Mann und eine Frau.

Irgendwie kamen uns die Stimmen bekannt vor, waren aber zu verwirrt, um klar denken zu können.

Georg und Vicky waren uns mit Navy gefolgt. Beide ebenfalls nackt.

„Na so ein Schreck in der Abendstunde!“ lachte Gabi erleichtert auf.

„Du hast was liegen gelassen, was du doch dringend brauchst. Und das wollten wir Dir bringen. „, rief Vicky lachend.

„Was denn?“

„Na guck!“ Sie stellte sich ins Scheinwerferlicht und ich sah Gabus goldene Kordel mit der Quaste zwischen ihren Beinen baumeln.

Sie stellte einen Fuß auf die Stoßstange ihres Autos und als die zweite Kugel ihre triefende Lustgrotte verließ, machte es bei ihr „Plupp!“

Und was dann noch alles geschah — im zweiten Teil könnt Ihr es lesen.

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