Sabrina – Eine Kurzgeschichte

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Dies ist eine fiktive Geschichte. Jede Ähnlichkeit mit lebenden Personen ist rein zufällig,ebenso die Ähnlichkeit mit Fischen. SabrinaSabrina war an diesem Morgen schon früh in der Praxis. Sie wusste, das der Eingriff bei Herrn Riemen anstand und sie deshalb nicht nur den kleinen OP vorbereiten musste, sondern auch andere Termine noch verschieben. Dennoch nahm sie sich die Zeit, die Jalousien heraufzuziehen und den Pflanzen Wasser zu geben. Sie machte Kaffee, ganz so wie Dr.

Gleiter das mochte. Für die Post war es noch zu früh und so lüftete sie in der Praxis, so das ihre Kolleginnen nichts weiter zu tun hatten, als die Patienten Empfangen. Sabrina wollte natürlich ein gutes Bild von sich abgeben. Sie hatte seit einigen Wochen ihre Ausbildung abgeschlossen und hatte noch keinen festen Vertrag. Dr. Gleiter hatte ihr dies mehrmals zugesagt, doch sie sah die derzeitige Situation wie eine Probezeit an. Noch bevor Dr.

Gleiter in die Praxis kam, waren fast immer eine Handvoll der Patienten schon da. Alles lief wie gewohnt und auch, als Dr. Gleiter kam und die ersten Patienten behandelte, war alles reine Routine. Sabrina hatte von ihrer Arbeit selber ein positives Bild und erkannte Probleme und war sicherlich eine sehr umgängliche Sprechstundenhilfe. Bei den Patienten kam sie auch gut an, und das Besorgte sorgte nicht zuletzt ihre Ausstrahlung. Zwar war Dr. Gleiter nicht allzufrieden mit ihren Tattoos, doch darüber konnte selbst er hinwegsehen, wenn er einen Blick in den Kittel von ihr erspähte.

Zwei große Melonen trug Sabrina mit sich herum und fiel nicht nur deshalb auf, sondern auch wegen ihrer langen Blonden Haare. Sie machte ihre Kollegin, die rein optisch das Gegenteil von ihr war, darauf aufmerksam, das Herr Riemen um elf Uhr zur OP kommen sollte. Ärgerlich und genervt bestätigte ihre Kollegin dies und verwies darauf, dass sie auch den Terminplan lesen könnte. Herr Riemen war aber für Sabrina etwas anderes. David Riemen war früher in der gleichen Klasse wie Sabrina und seither hatte sie nie aufgehört etwas für ihn zu empfinden.

Inzwischen war es nun schon halb elf, als Herr Riemen in der Praxis stand und sich anmeldete. „Oh, sie sind aber früh dran“ sagte Sabrina, als sie ihn sah und zupfte sich ihren Kittel zurecht. „Lieber etwas früher, als zu spät“ erklärte er sich. „Dann darf ich sie bitten, noch etwas im Wartezimmer Platz zu nehmen?!“ „Aber natürlich!“Sabrina wurde nervös. Sabrina wurde nervös und eilte in den OP, um alles vorzubereiten. „Es sind noch andere Patienten vor ihm dran“ keifte ihre Kollegin und trampelte davon.

„Ja… ich mein ja nur“ rief ihr Sabrina hinterher. Dennoch richtete sie einen der Nebenräume und musste ihrem alten Schulfreund ja noch Blut abnehmen und einen Zugang legen. Sabrina huschte wie eine kleine Katze zwischen den Zimmern hin und her, und vernachlässigte dabei auch nicht die anderen Patienten. Doch nur wenige Minuten später, bat sie ihren ehemaligen Schulfreund, sich doch schon mal ins Labor zu begeben, um Blut abzunehmen. Gelassen der Sache entgegenschauend, schlürfte Herr Riemen in einem lässigen Outfit Sabrina hinterher.

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„Kennst du mich eigentlich noch?!“ fragte sie ihn etwas verlegen. „Nein…. oder doch?!““Na?“ …“Mensch, die Sabrina“ und umarmte sie herzlich. „Ja, ich hab deinen Namen behalten ….. deshalb…. „“Ja toll, wie geht es dir denn?!“ fragte er und setzte sich auf den kleinen Hocker im Labor, so das Sabrina ihrer Arbeit nachgehen konnte, während er sie ausfragte. Ein Wort ergab das andere und als Sabrina die Spritze ansetzte, um ihm Blut abzunehmen, beugte sich sie nach vorne und gab den Blick für David frei um auf ihre großen Glocken zu starren, die scheinbar nackt und ohne BH unter ihrem Kittel verborgen waren.

Er blickte verlegen beiseite, so das sie diesen Blick nicht mitbekam. „Du kannst dich schon mal frei machen“ sagte sie voll konzentriert, nachdem sie ihm ein kleines Pflaster auf die feste und trainierte Haut geklebt hatte. Rein zufällig strich sie über seinen Oberarm, der fest und muskulös war. Und als er vor ihr, sein Shirt auszog, fing ihr Herz wild an zu pochen. Verlegen schaute sie weg und spürte dieses leichte Knistern. Sie war sich sicher, dass sie das schaffen würde und nichts falsch machen könnte.

An seiner Hüfte befand sich ein Muttermal, das entfernt werden sollte. Sie richtete all die Utensilien und wartete nur noch auf den Dr. „Ich schau mal, wo er bleibt“ und verschwand aus dem Labor. Sie zitterte und ihr Herz schlug doppelt so schnell, als sie sich im Gang der Praxis an die Wand lehnte und nach Luft schnappte. Wieso was sie wegen David nun so nervös?!Sie schaute auf die Uhr und es waren erst wenige Minuten vergangen.

Also ging sie wieder in das kleine Labor, wo sie sah, das David sich schon auf die Liege gelegt hatte, um zu entspannen. Ihr stockte der Atem, denn er lag nur in einer engen Unterhose vor ihr, als sein scheinbar perfekt durchtrainierter Körper sich drehte, so das er sie anschauen konnte. „Es dauert… noch … ein .. bisschen““Ja, kein Problem“ lachte David. Sabrina zog langsam die Tür zum Labor zu und betrachtete dabei alles, was David zeigte.

Ihr viel auf, das er im Schritt einiges zu bieten hatte und auch wenn sie so etwas hier in der Praxis schon öfters gesehen hatte, so war es diesmal irgendwie anders. Immer noch raste ihr Herz und dieser Anblick ging ihr nicht aus dem Sinn. Sie versuchte, sich zu konzentrieren, und ordnet die Rezepte, die zur Unterschrift bereitlagen. Zitterte immer mehr und spürte, wie ihr immer wärmer wurde und an nichts anderes mehr denken konnte.

Sie suchte sich selber ausreden, um immer wieder die Türe zu öffnen und hineinzuschauen. „Er kommt dann gleich,… einen Moment noch. “ … sagte sie ihm und schielte mit großen Augen auf den engen Slip, den David trug. Wieder zog sie die Türe zu und konnte kaum einen Schritt gehen, ohne das es inzwischen zwischen ihren Schenkeln juckte und sie daran reiben musste. So etwas hatte sie noch nie erlebt und sie verstand auch gar nicht, wieso das in ihr vorging.

Sabrina flüchtete auf die Toilette der Praxis und hob ihren Kittel etwas an, um sich selber unten herum zu betrachten. Ihre kleine Pflaume war Klitsch nass und kribbelte, als würden Ameisen in ihr arbeiten. Hektisch verlies sie wieder die Toilette, um nach etwas zu suchen, das sie in einen der Schränke im Labor bringen könnte. Ihr viel ein, das die Päckchen mit den Handschuhen doch hinein könnten, und nahm sich einige unter ihre Arme und lief los.

Ihre Kollegin warnte sie davor sie alleine mit der Arbeit zu lassen, doch Sabrina redete sich nur damit heraus, dass sie im Labor noch zu tun hätte. Sie Platze förmlich in das Labor und warf die kleinen Päckchen mit Handschuhen auf die Ablage, als David zusammenzuckte und lachen musste. „Ist was?!“ … fragte Sabrina. „Nein… nein alles gut. „Sabrina blieb im Raum stehen. Ihr Herz schlug wie das eines Kolibris. Sie konnte nicht anders, als mit schwerem Atem auf den Schritt von David zu starren.

„Sabrina? … was ist denn?“ …. Sie sagte kein Wort und fing immer heftiger an zu schnaufen, als sie spürte, wie ihre Knie immer weicher wurden und sie sich nicht dagegen wehren konnte, vor der Liege auf die Knie zu gehen und sich mit ihrem Gesicht im Schritt von ihm zu vergraben. Sie riss mit einer Hand den Slip herunter und liebkoste den noch kleinen Wurm darunter. Ihre Lippen saugten sich an ihm fest und ein wimmerndes Stöhnen ließ sie erbeben.

Rieb ihr Gesicht zwischen seinen Schenkeln und zitterte so sehr, das David fast Angst bekam. Dennoch erregte ihn die Situation, und er wusste sich nicht anders zu helfen, als Sabrinas Kopf fest in seinen Schoß zu pressen. Wie besessen hechelte sie und flehte ihn an, seinen Schwanz blasen zu dürfen. Doch sie wartete gar nicht ab, sie würgte sich den immer mehr anschwellenden Schwanz von David in ihren kleinen Mund und musste würgen, als dieser sich tief in sie schob.

David wusste nicht, wie ihm geschieht, und wollte erst aufstehen, doch Sabrina hielt ihn und ihr Kittel gab dabei die mächtigen Möpse frei, als einige Knöpfe sich öffneten, beim reiben über Davids Schenkel. Fast mit Tränen in den Augen lutschte sie den Schwanz und musste immer wieder würgen und Husten. Energisch, doch ohne Erfolg versuchte sie, den inzwischen dicken Schwanz von David tiefer und tiefer in ihren Hals zu bekommen und tat ihm dabei sogar weh.

Sie riss ihren Kittel herunter und kniete sich auf die schmale Liege um so zwischen Davids Beinen zu knien… da öffnete sich die Tür des Labors und der Dr. kam herein. Er überschaute die Situation:“Sabrina,… ziehen sie sich SOFORT etwas an und warten draußen!“Sabrina erschrak und kam zu sich. Sie fuchtelte am Boden nach ihrem Kittel, als sie noch zum Dr. aufsah und diesen kalten Blick von ihm wie erstarrt wahrnahm. Nur in Turnschuhen rannte Sabrina aus dem Labor und warf die Türe hinter sich zu.

Panisch zog sie ihren Kittel wieder an und versteckte sich vor ihrer Kollegin, die nach ihr suchte und wohl einige Fragen hatte. Sie setzte sich weinend in das Besprechungszimmer und erwartete ihre Standpauke. Im Grunde hätte sie auch gehen können und putzte sich die Nase und trocknete die verheulten Augen. Wenige Minuten später, stand Dr. Gleiter in der Tür. „…. ihre Kollegin hat mir beim Entfernen des Muttermals geholfen. „Sabrina schaut ihn nur an und schniefte …..“Es tut mir so leid, ich weiß auch nicht, was in mich gefahren war.

„“Nun Sabrina… das weiß ich auch nicht, aber ich denke, du versuchst es mir nach Feierabend zu erklären. “ Grinste er sie an und kam näher… er öffnete ihren Kittel und packte eine ihrer großen Melonen. „Die wollte ich schon lange Mal behandeln. „Sabrina schaute ihn entgeistert an und wusste nicht, was sie sagen sollte. „Ja… Herr Dr. „Seit einigen Tagen hat Sabrina nun auch einen Vertrag. Sie bereitet immer wieder kleine Eingriffe in der Praxis vor, doch David hat sich seitdem nicht mehr blicken lassen.

Sabrina macht seit diesem Tag regelmäßig Überstunden und poliert die Stange des Dr. ENDEVielen Dank für die Aufmerksamkeit und denkt bitte daran,dass es sich bei „Sabrina“ um eine fiktive Geschichte und Person handelt. Mehr von Sabrina findest du bald über mein Profil im Inhaltsverzeichnis.

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