Spritziger Morgen

Nach meiner geilen Nacht mit Holger wachte ich am nächsten morgen recht früh und recht verkatert auf. Meine Freundin schlief noch tief und fest und ich ging erst einmal ins Bad und wollte duschen. Ein bisschen kaltes Wasser im Gesicht machte es schon besser. Ich hatte noch meinen Bikini von gestern an und musste immer noch an den geilen Fick denken.

Ich stand also im Bad vor dem Spiegel als auf einmal Mark, der Bruder meiner Freundin reinkam.

Er war sportlich 25 Jahre alt und sah ziemlich gut aus.

„Hey Lena, haste gut geschlafen?“

„Passt schon … war ja ne ordentlich Party gestern“

„Ich hab schon gesehen das du deinen Spaß hattest“

sagte er mit einem verschmitzen Lächeln.

„Wie meinst du das denn?“

fragte ich.

„Naja … gestern im Keller hat mein Alter aber ordentlich was in deine Muschi gespritzt und dir hat es offenbar ganz gut gefallen.

„

Ich konnte nicht glauben das der kleine Penner uns gesehen hatte. Hoffentlich macht er jetzt keine Probleme, dachte ich bei mir.

„Und du hast uns beobachtet oder wie?“

„Man konnte ja nicht wegsehen … du siehst ja echt heiß aus wenn ich das so sagen darf. „

Ich merkte wie schon wieder die Geilheit in mir aufstieg. Ich könnte echt schon wieder einen Schwanz in mir gebrauchen und die Lösung stand eigentlich direkt vor mir.

Ich machte also einen Schritt auf die Tür zu uns schloss sie von innen ab.

„Na … wenn es dir so gefallen hat dann könnten wir ja ein bisschen Spaß haben. Ich bin sicher du fickst genauso gut wie dein Vater …“

Mit diesen Worten ging ich auf ihn zu und gab ihm einen Kuss. Ich griff in seine Shorts und packte mir seinen harten Schwanz.

Ich begann ihn zu wichsen und drückte mich fest an ihn.

„Ich hoffe du kommst damit klar von dem Flittchen gefickt zu werden in dem gestern noch der Schwanz deines Vaters steckte. Aber meine Muschi ist einfach unersättlich und ich brauch es schon wieder. „

„Man Lena du gehst aber ran … mmmhh … deine Hände an meinem Schwanz fühlen sich schon geil an …“

Schnell zog ich mein Höschen und mein Oberteil aus.

Als letzten streifte ich Marks Shorts nach unten. Er saß und auf der Badewanne und ich hatte seinen Schwanz in meinen Händen. Ich setzte mich auf seinen Schoß und rieb seinen Penis direkt zwischen meinen Schamlippen. Es triefte schon aus mir heraus und seine Eichel glitt immer wieder halb in mich hinein.

„Mmmh … Mark. Gefällt es dir deinen harten Schwanz an meiner Muschi zu spüren? Zu spüren wie ich dich wichse und deine Eichel in mich eindringt?“

„Verdammt Lena … seit wann bist du so eine Schlampe geworden?“

„Seitdem ich weiß wie geil sich ein Schwanz zwischen meinen Beinen anfühlt und wie geil es ist ihn in meiner engen Muschi zu haben.

Macht es dich an, dass deine Schwester so eine nuttige Freundin hat? Eine Freundin die jeden fickt und auch jeden in sich spritzen lässt?“

„Das macht mich geil Lena. Du kleine Bitch bist ja echt versaut. Ich will dich endlich richtig spüren und dich ordentlich ficken. „

Das sollte er haben, dachte ich. Ich führte seinen Schwanz an meine Muschi und er glitt langsam in mich. Wir stöhnten beide laut auf und er drehte mich auf den Rücken.

Ich lag nun auf der Ablage neben der Badewanne und er stand vor mir. Sein Schwanz steckte in meiner Muschi und er begann langsam sich zu bewegen.

„Oh Gott Lena. Ich habe seit Wochen keine mehr gefickt und du fühlst dich unglaublich geil an. Deine kleine Muschi um meinen harten Schwanz macht mich unfassbar an. „

„Dann fick mich endlich richtig durch. Wenn ich gekommen bin darfst du hinspritzen wo du willst.

Willst du in mir kommen oder auf meine Titten? Mir egal … ich will deinen Saft haben. „

Das machte ihn offenbar an und er begann mich immer heftiger zu ficken. Ich merkte wie langsam der erste Orgasmus in mir aufstieg.

„Mark … genau so … mir kommts gleich … fick die Freundin deiner kleinen Schwester zum Orgasmus. Fick die kleine Schlampe vor ein paar Stunden noch von deinem Vater gefickt wurde.

„

feuerte ich ihn an.

„OHJA! JETZT! Ich komme Mark … „

In diesem Moment zog sich meiner ganzer Körper zusammen und ich hatte einen heftigen Orgasmus. Ich merkte wie sich meine Muschi um Marks Schwanz zusammenzog und wie ihn das richtig geil macht.

„Und jetzt du …“

sagte ich nachdem ich mich wieder beruhigt hatte. Das ließ er sich nich zweimal sagen.

Mark packte mich an der Hüfte und stieß seinen Schwanz immer tiefer in mich.

„Jetzt Lena … ich komme … du kleine Schlampe machst mich einfach zu geil mit deiner feuchten Muschi und deinen geilen Titten vor mir“

sagte er noch. Dann schossen die ersten Schübe seines Spermas in mich hinein. Er zog daraufhin seinen Schwanz heraus und spritze zuerst direkt auf meine Muschi und dann eine Ladung auf meinen Bauch.

Er zog meinen Kopf zu sich heran und spritze weiter auf meine Titten und mein Gesicht. Es wirkte so als würde er gar nicht mehr aufhören. Die restlichen drei Schübe verteilten sich quer über mich. Dann sank er keuchnd zusammen.

Ich konnte es nicht fassen. Überall war Sperma … ich war komplett eingesaut. Ich saß avor ihm und lächelte ihn an während seine Wichse an mir herunterlief.

„Verdammt Mark … du hattest aber einiges aufgehoben.

Ich kann mich nicht erinnern mal so vollgespritzt worden zu sein. „

„Ich hoffe es hat dir gefallen. „

sagte er.

„Gefallen? Und wie! Das Sperma von deinem Vater habe ich noch in mir und jetzt deins überall in und an mir. Ihr seit echt eine versaute Familie. Macht es dich geil das ich so eine versaute Nutte bin?“

„Ich wünschte ich könnte sowas auch mit meiner Freundin machen.

Aber auf ihre Titten spritzen ist das schon das höchste der Gefühle. Danke für den geilen fick Lena. „

Ich stand auf und zog mich wieder an. Vom Kater spürte ich kaum noch etwas.

„So Mark … ich muss nun echt mal duschen. Dein Sperma klebt ja echt überall auf mir. „

Er ging zur Tür und guckte auf dem Weg nach draußen noch einmal zurück.

„Wenn du willst fick ich dich jederzeit wieder du geile Schlampe. „

Ich schaute ihm tief in die Augen.

„Du kannst mich gerne jederzeit ficken. Wenn du willst bring auch deine Freunde mit. Ich würde echt gerne mal mehr als einen Schwanz auf einmal spüren. Ich bin die Bitch von der du immer geträumt hast …“

„Ich komme auf dein Angebot zurück Lena … ich ich verspreche dir, dass wir dich zu einer richtigen Nutte ficken werden.

„

Er schloss die Tür hinter sich und ich stieg in die Dusche. Das Sperma lief noch an mir herunter und floss aus meiner Muschi. Ich besorgte es mir unter der Dusche noch einmal selbst und ging dann zum Frühstück. Am Tische saß schon die ganze Familie und beide Männer schauten mich mit ihren geilen Blicken an als ich mich in meinen Hot-Pants und engem Shirt dazu setzte.