Tante Nellie

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»Mach deinen Teller leer, Walter. « ermahnte Tante Nellie ihren achtzehn Jahre alten Neffen. »Wir wollen das Essen nicht vergeuden. Auf der ganzen Welt verhungern Kinder, die alles für deine Essensreste geben würden!«

»Ja, Tante. « antwortete Walter pflichtbewusst, als er einen letzten Bissen aus Kartoffelbrei und Bratensoße mit einer halbe Scheibe Roggenbrot zum Mund führte.

»Du bist ein guter Junge. « kommentierte sie, während sie das Abendessengeschirr vom Küchentisch wegräumte.

»Spülen oder abtrocknen?« fragte sie, als sie das Waschbecken mit Wasser und Spülmittel füllte.

»Äh… Abtrocknen. « antwortete er, während er ein Geschirrtuch nahm und darauf wartete, dass das erste saubere Teil in den Abtropfständer gestellt wurde.

Die beiden erledigten den Abwasch schweigend.

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Als sie damit halb fertig waren, meinte Tante Nellie nonchalant: »Ich habe deine Zeitschriften gefunden, als ich heute unter deinem Bett abgestaubt habe.

Denkst du, dass das die Art von Zeitschriften ist, die ein Junge in deinem Alter lesen sollte?«

Walters Gesicht überzog sich mit einer leichten Röte, und er versuchte die richtigen Worte zu finden, um seiner Tante zu antworten.

Ein amüsiertes Lächeln schlich über ihr Gesicht, als sie ihren Neffen in seinem hektischen Aktionismus beobachtete und in den nächsten Minuten ließ sie ihn in seiner Verlegenheit schmoren.

Dann machte sie weiter: »Nun gut, ich denke, dass ein Junge in deinem Alter einfach ein natürliches Interesse an Sex zeigt, aber ich bin mir nicht sicher, dass solche freizügigen Zeitschriften die beste Art sind, sich darüber zu informieren. «

»Hast du schon einmal ein Mädchen nackt gesehen?« fragte sie allen Ernstes.

»Nein. « flüsterte er. »Habe ich nicht!«

»Das habe ich mir gedacht.

« intonierte sie, als sie Walter das letzte Glas zum Abtrocknen gab. »Komm, wir gehen ins Wohnzimmer und reden darüber noch etwas ausführlicher. «

Die beiden setzten sich auf das Sofa, und Tante Nellie griff nach unten und hob eine von Walters Zeitschriften auf.

Während sie die unzähligen Seiten durchblätterte, die nackte Frauen zeigten, fragte sie: »Erregen dich diese Bilder?«

Walter konnte es nicht glauben, was gerade mit ihm passierte.

Er war schon dadurch vollkommen gedemütigt, dass seine Tante seine Zeitschriftensammlung gefunden hatte, aber es war noch weitaus demütigender, hier zu sitzen und sie mit ihr ansehen zu müssen.

Er wurde zurück in die Realität gezerrt, als sie ihre Frage wiederholte: »Erregen dich diese Bilder?«

»Ich weiß es nicht. « flüsterte er fast. »Ich sehe sie mir einfach nur gerne an!«

»Hmmmmmm…« summte sie.

»Bekommst du eine Erektion, wenn du solche Bilder siehst?«

Walter starrte das Foto einer jungen Frau an, die mit weit gespreizten Beinen auf ihrem Bett lag, so dass man ihre junge behaarte Scheide in allen Einzelheiten erkennen konnte.

»Ich denke, dass ein solches Bild bei jedem jungen Mann dazu führt, dass er einen Steifen bekommt. « kommentierte seine Tante. »Habe ich recht, Walter?«

Walter schluckte hörbar und nickte lediglich mit seinem Kopf zur Bestätigung.

»Ich war mir dessen sicher. « fuhr sie fort. »Männer sind sehr visuell in ihrer Sexualität, und ein schönes junges Mädchen wie das hier verschafft jedem Mann eine Erektion. Ich wäre schockiert gewesen, wenn du keine bekommen hättest. «

»Ich will, dass du etwas für mich tust. « bat sie darum ernsthaft. »Komm zu mir und stell dich vor mich hin. «

Walter stand auf, stellte sich vor seine Tante und fragte sich, was jetzt kommen würde, aber ein paar Sekunden später sollte er es herausfinden.

»Was wir jetzt gleich tun werden, muss immer zwischen dir und mir bleiben, okay?« fuhr sie fort.

Walter war immer noch nicht sicher, was sie wollte, aber er nickte mit dem Kopf und antwortete: »Natürlich, Tante. Alles was du sagst. «

»Nun gut. « antwortete sie schnell. »Ich will jetzt die Vorderseite deiner Jeans öffnen. «

Walter stand wie erstarrt vor seiner Tante, während ihre Finger seinen Gürtel, den Knopf und den Reißverschluss öffneten.

Dann riss sie ihm mit einer einzigen schnellen Bewegung seine Hose herunter, so dass nur noch sein Slip zwischen seinen intimsten Teilen und seiner Tante war.

Der Umriss seines aufgerichteten Schwanzes war deutlich auf seinem Slip zu erkennen. Tante Nellie streckte ihre Hand aus und streichelte sanft das junge Organ durch den dünnen Stoff.

Dann meinte sie: »Mein Gott, Walter! Du hast ja eine wahnsinnige Erektion.

Bekommst du so eine immer, wenn du dir schmutzige Bilder ansiehst?«

Mit zittriger Stimme antwortete Walter: »Immer wenn ich solche Bilder sehe, bekomme ich einen derartigen Ständer, Tante. «

»Sehr gut. « meinte sie. »Es ist wichtig, dass ein junger Mann wie du richtig erregt wird, wenn er ein fast nacktes junges Mädchen sieht. Das zeigt, dass sein Penis richtig funktioniert. Komm, ich will dir den Slip herunterstreifen.

Ich muss deinen Penis sehen, damit ich sicher bin, dass er in Ordnung ist. «

»Oh, Schätzchen!« keuchte sie, als sie ihn zu Gesicht bekam. »Was ist das für eine tolle Erektion! Ich sehe, dass du beschnitten bist. «

»Ist das gut?« fragte er.

»Nun, es gibt natürlich Frauen, die ihre Männer lieber unbeschnitten haben wollen. « antwortete sie. »Aber die meisten lieben es, den Penis ihres Mannes mit ständig freiliegender Eichel zu sehen, egal ob er steif oder schlaff ist.

Und noch etwas anderes, für dein Alter hast du ein recht großes Organ. Fast siebzehn Zentimeter, schätze ich mal. Er ist wirklich sehr nett. «

»Als nächstes mache ich mit dir einen Test, um deine Reflexe zu überprüfen. Mach dir keine Sorgen, ich tu dir nicht weh. « sagte sie dann.

Walter sah zu seiner Tante hinab, und zu seiner vollkommenen Überraschung und Freude beugte sie sich nach vorne, nahm die Eichel seines Penis in ihren Mund und begann an ihr zu saugen.

»Oh Wahnsinn!« stöhnte er. »Das fühlt sich toll an!«

Tante Nellie ließ seinen Schwanz gerade so lange aus ihrem Mund gleiten, um zu fragen: »Ist das besser, als wenn du es dir mit deiner Hand machst?«

»Oh ja!« stöhnte er lauter. »Viel besser! Dein Mund ist so warm und nass. «

Tante Nellie hielt Walters Schwanz mit einer Hand, während sie seine straffen Eier mit der anderen umfasste.

Sie war überhaupt nicht überrascht, als er plötzlich anfing abzuspritzen, weil sie nur ein paar Sekunden vorher gespürt hatte, dass sich sein Hodensack in der Erwartung zusammenzog, sein Sperma durch den langen Schaft in ihren hungrigen Mund entleeren zu können. Da er noch so jung war, ergoss er eine unheimlich große Spermamenge in ihren Mund, und so blieb Nellie nur übrig, jeden Tropfen zu schlucken.

Nachdem es vorbei war, säuberte Nellie den immer noch harten Penis von den letzten Spermaresten, genoss es in ihrer Erregung, solch einen netten harten jungen Schwanz für sich selbst gehabt zu haben.

Während sie zu dem Jungen aufsah, sagte sie: »Wenn du älter bist und schon mehr Frauen gehabt hast, wirst du merken, dass die meisten, wenn nicht alle, sehr schnell süchtig werden nach deinem harten Penis und fast alles machen werden, was du von ihnen willst. «

»Magst du den Penis von Onkel Hans?« fragte Walter.

Nellie bekam einen weit in die Ferne gehenden Ausdruck in ihre Augen und antwortete: »Ja, Walter, dein Onkel hat einen wunderbaren Schwanz, fast 22 Zentimeter lang und fast so dick wie dein Handgelenk.

«

»Huch!« sagte Walter ehrfürchtig. »Ich hoffe, dass meiner eines Tages auch so groß wird. «

Tante Nellie lachte einfach, beugte sich über ihn, gab Walters Schwanz einen weiteren Kuss und antwortete: »Mach dir deshalb keine Sorgen. Du hast noch viel Zeit erwachsen zu werden. Aber von jetzt an kümmere ich mich um deinen Schwanz, wann immer du es nötig hast. Okay?«

»Okay!« antwortete Walter begeistert.

»Okay!«.

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