Traumwelt

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Ich hatte einen Traum. Vielleicht wird es der Auftakt zu einer neuen Reihe, vielleicht bleibt es bei dieser Einzeltat. Kommt ganz auf den nächsten Traum an.

*

Viel Spaß wünscht euer blumenthal.

Ein Traum.

Ein Badezimmer. Weiß gefliest.

Die Sonne scheint hell durchs Fenster, taucht den Raum in gleißendes Licht.

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Links ist eine Duschkabine.

Die Dusche läuft, das Wasserrauschen ist deutlich zu hören.

In der Dusche steht eine Frau.

Ariane.

Sie ist wunderschön. Groß, schlank. Tolle Beine.

Die langen, braunen Haare kleben nass an ihrem Körper.

Viel mehr ist erst mal nicht zu sehen, das Milchglas der Duschkabine verdeckt einen Großteil.

Sie hat etwas gemerkt.

„Was machst du hier?“ Die Frage ist freundlich, nicht abweisend.

Der Blick wendet sich ab.

Bodenfliesen.

Herzklopfen.

Rascheln von Stoff. Eine Hose geht zu Boden.

Die Dusche kommt wieder ins Sichtfeld, kommt näher.

Unsicher.

Die Kabinentür wird einen Spalt weiter geöffnet.

Ariane lacht.

„Nun komm schon rein!“

Die Unsicherheit schwindet, die Tür geht ganz auf.

Da steht sie.

Was für ein Anblick. Was für ein Körper!

Sportlich, flacher Bauch, kleine feste Brüste.

Rasiert.

Tolle, dunkelblaue Augen. Strahlendes Lächeln.

Unwiderstehlich.

„Mach doch die Tür zu, es wird kalt.

Es ist warm, das Wasser rauscht angenehm herab.

Ariane kommt näher, schmiegt sich an. Ihr Körper fühlt sich klasse an.

Ihre Hand wandert zum Glied.

Es ist steif. Knochenhart.

„Toller Schwanz!“

Flüstern.

Ihr Atem ist warm und süßlich.

Ein sanfter Kuss.

Ihre Lippen sind weich und ebenfalls süßlich.

Erdbeere? Wahrscheinlich.

Ihre Hand massiert den Schwanz. Fester. Fordernder.

Er pulsiert.

„Willst du mich? Oder brauchst du erst mal Erleichterung?“

Der Schwanz zuckt.

Ariane lacht.

„Okay, also erst abspritzen. „

Ihr Griff wird kurz fester.

Dann verschwindet die Hand. Das Klicken einer Flasche ist leise im Wasserrauschen zu hören.

Ein weiterer Geruch weht durch die Dusche.

Fruchtig. Marke unbekannt.

Dann ist die Hand wieder am Schwanz. Das Duschbad erzeugt beim Massieren ein intensiveres Gefühl.

Wahnsinn.

Ihre Hand wird schneller. Mehr Druck. Mehr Anspannung.

Der Schwanz wird noch härter.

„Los, spritz!“

Der Schwanz zuckt.

Und spritzt.

Weiße Flüssigkeit spritzt Ariane gegen den Bauch. Und noch mehr.

Und wieder.

Ariane lacht. Genießt das Sperma auf ihrer Haut.

Ihre Hand massiert weiter und das Glied bleibt hart.

Jetzt ist sie dran.

Die Finger finden den Weg zu ihrer Spalte. Finden den Knopf.

Drücken ihn.

Sanfte Massage.

Ariane schließt die Augen. Mehr Druck. Sie stöhnt. Leise.

Ein Finger dringt in sie ein, massiert sie von Innen.

Ihr Stöhnen wird lauter.

Noch ein Finger. Mehr Bewegung, mehr Intensität, mehr Geschwindigkeit.

Die andere Hand massiert ihre rechte Brust.

Festes Fleisch. Dennoch weich.

Ariane schreit, ihr Körper zuckt.

Der Höhepunkt ist kurz, aber heftig.

Sie keucht.

„Nimm mich!“

Ariane dreht sich um, mit dem Gesicht zur Wand.

Ein toller Rücken.

Ein toller Po. Klein, knackig, fest.

Der Schwanz verschwindet dazwischen, dringt in sie ein.

Das Gefühl ist … traumhaft.

Ariane stöhnt.

Laut.

Sie liebt es von hinten. Sie bewegt sich mit. Schnell. Verlangend.

Der Schwanz fickt nicht sie, sie fickt den Schwanz!

Lautes Klatschen.

Was für ein Hintern!

Mehr Stösse. Schneller, härter.

Pure Lust.

Positionswechsel.

Sie dreht sich um, hebt ein Bein an, wird gegen die Wand gedrückt.

Der Schwanz verschwindet wieder in ihr.

Ariane stöhnt. Keucht.

Eine Hand massiert wieder ihre Brust. Diesmal die Linke.

Wieder mehr Tempo.

Was für ein Fick!

Ariane kommt erneut. Laut, heftig. Lang.

Ihre Möse zuckt.

Der Schwanz zuckt auch.

Der Druck erhöht sich, das neue Sperma will raus.

Will in sie.

Darf aber nicht. Nicht da rein.

Ariane verschwindet aus dem Blickfeld. Nach unten.

Nur noch Fühlen.

Ihre Lippen umschließen den Schwanz.

Das Fühlen ist unglaublich.

Sie massiert ihn, ihre Lippen massieren den Schwanz. Schnell.

Stöhnen.

Der Druck wächst.

Dann kommt der Saft.

Er spritzt ihr in den Mund.

Und noch mal.

Superheftig!

Hundert Gefühle auf einmal.

Saugende Lippen.

Stöhnen.

Erleichterung.

Keuchender Atem.

Herzrasen.

Das Rauschen des Wassers.

Und irgendwo … in der Ferne … klingelt ein Wecker….

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