Übernachtungsgast

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Es war ein schöner Abend. Ein alter Freund von uns hat meine Frau und mich mal wieder besucht.

Wir haben mit Jörg und seiner Frau über 20 Jahre gemeinsam viel unternommen. Seit zwei Jahren lebten sie getrennt und jetzt bot sich die Gelegenheit, dass er bei uns vorbeischaute und natürlich auch übernachtete. Wir sprachen viel über alte Zeiten und wie es ihm so gehe.

Er war zurzeit ohne feste Beziehung und beruflich sehr eingespannt. So hatte er auch keine Zeit dafür. Um 2.00 Uhr war ich so müde, dass ich vorschlug ins Bett zu gehen. „Gute Idee, sagte Jörg, ich bin auch geschafft..“

Meine Frau wollte noch aufräumen.

So machte ich mich bettfertig, fragte meine Frau, ob ich noch etwas helfen könnte, konnte dann aber ins Bett. Sie würde dann nachkommen. Jörg machte sich als Zweiter fertig. Er brauchte länger im Bad.

So schlief ich ein. Da ich viel Bier getrunken hatte, machte sich meine Blase bemerkbar. Ich wollte leise aus dem Bett schleichen, um meine Frau nicht wach zu machen, als ich merkte, dass sie noch gar nicht im Bett gewesen war. Ich schaute auf die Uhr.

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Es war 3.30 Uhr. So lange brauchte sie eigentlich nicht für das Wegräumen. Ich dachte, sie ist vielleicht vor dem Fernseher eingeschlafen. Also ging ich leise auf die Toilette.

Während ich auf dem Weg zur Toilette war, sah ich, dass sich die Tür von Jörg öffnete. Meine Frau kam heraus. Ich versteckte mich, damit sie mich nicht sah. Was um alles in der Welt machte sie um diese Zeit bei Jörg.

Sie war jetzt in Leder gekleidet. Schwarze enge Lederhose, schwarze Lederstiefel und eine schwarze kurze Lederjacke, deren Ärmel sie bis zum Ellenbogen hochgekrempelt hatte. Ich wurde plötzlich hellwach, denn vorhin hatte sie noch eine Jeans und einen Pullover an. Mein Herz stockte.

Sie ging an die Garderobenschublade und suchte dort etwas. Nach kurzer Zeit hatte sie es gefunden. Es war ein paar ihrer langen Lederhandschuhe. Die waren aus sehr gutem Leder.

Schwarz und glänzten immer, wenn sie sie anhatte. Sie gingen ihr bis kurz über die Ellenbogen und waren so eng, dass man sogar ihre Fingerkuppen durch das Leder sah. Sie nahm die Handschuhe, machte das Licht im Flur aus, so dass es stockdunkel war und ging wieder in das Zimmer von Jörg, dass sie leise schloss. Ich pirschte mich schnell heran und schaute durchs Schlüsselloch.

Konnte aber nicht sehen, was sie machen. Also hielt ich mein Ohr an die Tür und lauschte. „Du bist so sexy, dass ich gleich abspritzen könnte, wenn ich dich so sehe.“ „Meinst du mich oder meine Lederklammotten?“ lachte sie leise. „Sind das die Handschuhe, mit denen du so gerne deinen Schwanz gemolken haben willst?“ „Bessere habe ich an Frauenhänden noch nicht gesehen.“ „Du alter Charmeur.

Warte nur bis ich damit erst einmal deinen Schwanz verwöhne.“ „Was ist mit deinem Mann? Was ist, wenn er merkt, dass du nicht im Bett bist und er dich sucht?“ „Mach dir keine Sorgen. Er schläft tief und fest. Er hat noch nicht einmal gemerkt, dass ich mein Ledersachen aus dem Schrank holte. Man sind die Handschuhe eng.“ Da ich durch das Schlüsselloch nichts sehen konnte, öffnete ich vorsichtig die Tür einen Spalt weit.

Dadurch, dass es im Flur dunkel war, merkten sie nichts. Durch den Spalt sah ich, wie Jörg nackt mit steifen Schwanz auf dem Besucherbett lag und meiner Frau dabei zuschaute, wie sie ihre Handschuhe anzog. Die waren wirklich so eng, dass sie einige Minuten brauchte, bis sie endlich saßen. Immer wieder strich sie das Leder glatt.

Im Licht der Lampe sah ich wie eng sie saßen und wie sehr sie glänzten. Sie musste sie richtig poliert haben. „Na gefallen sie dir?“ fragte meine Frau. Sein Schwanz schien noch größer zu werden.

Jetzt war ich mir erst richtig bewußt, was Jörg für einen großen Schwanz hatte. Bestimmt 25 cm, während ich nur 13 cm aufbieten konnte. Ich war eifersüchtig und beschämt. Ich wollte sehen,wie weit meine Frau ging.

Sie ging langsam zu ihm hin. Stellte ihren rechten Lederstiefel vor sein Gesicht. „Riech dran. Weiches schwarzes Leder.“ Er nahm den Stiefel sofort in die Hand und roch daran, während er immer wieder zärtlich über das weiche Leder der Stiefel streichelte.

„Vielleicht mache ich dir nachher damit noch einen Stiefelfick. Ich hoffe du kannst immer noch mehrmals spritzen?“ „Woher weißt du das?“ „Na von Elke. Wir haben uns oft darüber unterhalten. Sie schwärmte von deinem großen Schwanz und von deinem Stehvermögen.

Schon damals hat mich der Gedanke nicht mehr losgelassen, deinen Schwanz mit Händen und Mund zu verwöhnen, bis du spritzt. Und das mehrmals hintereinander. Jetzt wird mein Traum wahr.“ „Meiner auch, sagte Jörg, denn schon damals hätte ich zu gerne meinen Schwanz in deine Lederhände gesteckt. Du warst damals schon so sexy.“ „Dann lass uns beginnen.

Einen schönen Schwanz hast du wirklich.“ Sie nahm ihren Stiefel weg und berührte damit seinen Schwanz. Er stöhnte etwas auf, als sie ihren Spann unter seine Eichel brachte und damit leicht die Vorhaut auf und ab bewegte. Das machte sie eine Zeitlang, dann setzte sie sich neben ihn auf das Bett. Während er ihre ledernen Oberschenkel streichelte, nahm sie seinen Schwanz ganz zärtlich in die rechte Hand und stellt ihn aufrecht.

„Darf ich dich nachher auch zwischen deine ledernden Oberschenken ficken?“ fragte er leicht stöhnend. „Du darfst mich heute überall ficken, nur Geschlechtsverkehr ist verboten. Ich möchte dich jetzt so lange mit der Hand verwöhnen, bis du spritzt. Willst du über meine Handschuhe spritzen?“ „Wenn dir das nichts ausmacht gerne.

Ich habe eine Kamera mit. Vielleicht kann ich davon ein paar Bilder schießen. Dann habe ich tolle Erinnerungen.“ „Von mir aus kannst du deine feuchten Erinnerungen nach Hause mitnehmen. Es ist richtig toll einen so großen und steifen Schwanz zu wichsen.“ Dabei sah ich, wie sie ihre Lederhand, deren Leder total eng an ihren Fingern anlag, immer wieder zärtlich an seinen Schwanz auf und abstrich.

Dann nahm sie ihre zweite Lederhand und wichste ihn langsam mit beiden Händen übereinander. Sie machte diese Bewegung langsam und konzentriert. Sie wollte ihm pures Vergnügen bereiten. Ich war auf der einen Seite schockiert und enttäuscht, aber auf der anderen Seite zu erregt, um einzugreifen.

„Du machst das wunderbar. Ich spritze gleich. Noch ein paarma…… Weiter kam er nicht und meine Frau molk seinen Samen heraus. Der erste Spritzer war nicht weit, aber es kam eine Menge Samen heraus, der an den Handschuhen meiner Frau herablief.

Die nächsten Fontänen waren in der Höhe außerordentlich und in der Menge auch, denn die Handschuhe wurden immer mehr besamt. „Spritz meine Handschuhe ganz voll. Ich will dich ausmelken bis kein Tropfen mehr in dir ist“, keuchte meine Frau vor Erregung. Sie molk ihn wirklich noch lange.

„Willst du jetzt Bilder von den besamten Handschuhen machen. Du hälst die Kamera schon die ganze Zeit.“ „Bilder machen brauche ich nicht, denn ich habe deine Lederhandmassage gefilmt. Willst du mal sehen?“ „Gefilmt? Wie das? Da ist doch eine Digicam.“ „Ja, aber mit einer 16 GB Karte, da kann ich eine Menge filmen. Komm ich zeige es dir.“ „Warte ich will meine Handschuhe für die nächste Runde fertigmachen.

Willst du mich zwischen die Beine ficken?“ „Gerne.“ Sie wischte sich den ganzen Samen von den Handschuhen zwischen ihre Lederschenkel. „Ich ein gutes Schmiermittel für dich. Los zeig mal.“ Sie legte sich neben ihn und sah auf den kleinen Monitor und konnte ihre Handmassage noch einmal sehen. „Ich habe noch nie gesehen, dass ein Mann so viel und so lange spritzen kann.“

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