Urlaub – Maximal

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Endlich Urlaubszeit. Es war zwar nur für etwas mehr als ne Woche, aber ich konnte etwas Abwechslung gebraucht. Diese stupide Büroarbeit ging mir ziemlich aufs Gemüt. Jeden Tag die selben Leute und gleichen Probleme. Mit nem tiefen Seufzer ließ ich den Stift auf den Tisch fallen und fuhr meinen PC runter. Nach ein paar Sekunden kam die erlösenden Meldung “ Sie können ihren Computer jetzt ausschalten! „. Ich packte meine Sachen in den Rucksack und verabschiedete mich von meinen Kollegen bevor ich das Büro verließ.

Wie immer nahm ich den Bus nach Hause. Meine Klamotten hatte ich schon am Tag zuvor gepackt und brauchte sie nur noch im Wagen meiner Eltern verstauen. Meine Eltern fahren die V-Klasse von Mercedes, was den Vorteil hatte, das ich noch ein paar Leute mitnehmen konnte.

Das Wetter war für Mitte Oktober wirklich traumhaft schön. Das Laub wurde langsam braun und es stellte sich schon die richtige Urlaubsstimmung bei mir ein.

Wie in den letzten Jahren ging es wieder rauf nach Dänemark ins Volleyball Trainingslager. Die meisten der überwiegend jungen Leute fuhren mit dem Bus hoch, den mein Vater fuhr. Einige wenige fuhren mit dem eigenen Wagen, wie auch ich. Da ich einen Tag früher fuhr rechte ich nicht damit in den sonst üblichen Herbstferien Stau zu kommen. Ich packte also alles in den Wagen und ging dann nochmals ins Haus.

Bevor es losging wollte ich erst noch duschen und mir ein paar bequemere Klamotten anziehen.

Ich holte mir ein Handtuch aus dem Schrank und lies die Dusche schon mal warm laufen. Schnell zog ich die Krawatte über den Kopf, die ich komischer weise immer noch trug. Auch der restlichen Sachen hatte ich mich schnell entledigt und genoß es als das Wasser über meinen sportlichen Körper lief. Es war herrlich erfrischend und weckte alle Sinne. Ich seifte meinen Körper mit einer nach exotischen Früchten riechenden Duschlotion ein. Es prickelte auf der Haut und der Geruch von Urlaub, Sonne, Sand und Meer stieg in meine Nase.

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Langsam wanderten meine Hände über meinen Körper. Ich schloß die Augen und sah leicht bekleidet Mädchen vor mir im Sand liegen. eines dieser aufregenden Mädels sah zu mir rüber und ich bemerkte wie sie mir zu blinzelte. ich erhob meinen von der Sonne gebräunten Körper und ging rüber zu ihr.

„Könntest du mir wohl meinen Rücken mit Sonnenmilch einreiben?“ waren ihre Worte als ich mich zu ihr in den Sand setzte.

„Klar, gerne doch“ erwiderte ich und griff nach der Flasche mit Lotion. Sie erhob ihren Oberkörper ein wenig und entfernte mit einer schnellen Bewegung den kleinen teil Stoff der ihre kleinen nicht zu großen Brüste bedeckt hatte. Gleichmäßig verteilte ich die Lotion auf der hellbraunen, sanften Haut und begann sie zärtlich mit meinen Fingern einzureiben. Ich massierte sie dabei ein wenig und sie schien es zu genießen. Sie streckte ihren Körper aus und legte ihren Kopf auf die Arme.

Dadurch konnte ich den Ansatz ihrer Bürste sehen. Anscheinend lag sie öfters oben ohne in der Sonne, da sie keine weißen Ränder vom Bikini hatte. Langsam ließ ich meine Hände an der Seite etwas runter wandern. „Bist du kitzelig? fragte ich sie mit einem lächeln. „Ja“ antwortete sie lachend als ich wieder mit meinen Händen an der Seite entlang fuhr und völlig unbeabsichtigt ihren Brustansatz streichelte. „Aber mach weiter so es ist total entspannend „.

Ich nahm wieder etwas Lotion zur Hilfe und rieb den Rest des Rückens ein. Immer wieder ließ ich jedoch meine Hände an ihrer Seite entlang wandern um sie zum Lachen zu bringen.

Langsam gelangten meine Finger an den Ansatz ihres ebenso knappen Bikini Unterteils. Ich wollte gerade meine Behandlung beenden als sich ihr Hinterteil ein wenig erhob. „Wenn du Lust kannst du weiter machen“. Der Blick den sie wir zuwarf bedeutete, daß sie mehr wollte, mehr als ich gerechnet hatte.

Sie hob ihren knackigen Po weiter an und ich entfernte langsam den Fetzen Stoff. Sie schien ziemlich viel Sport zu machen, denn ohne den bekam man nicht so nen Traumbody. Wieder griff ich nach der Flasche und verteilte ein wenig von der weißen Milch auf der zarten Haut ihres Hinterns und den Oberschenkeln. Zärtlich, fordernd kneten meine Finger ihre beiden Pobacken gleichzeitig. Leider zog die Lotion viel zu schnell ein und ich ließ meine Hände zu ihren Schenkeln wandern.

Mit beiden Händen massierte ich einen Schenken nach dem anderen, dabei spreizte sie diese leicht. sie hatte die Augen immer noch geschlossen und genoß die Behandlung sichtlich. Auch bei mir regte es sich in der viel zu engen Badehose und es würde schwierig werden meine erregte Männlichkeit vor ihr zu verstecken, wenn sie die Augen wieder öffnete. Zärtlich ließ ich meine Hände über die Innenseite ihrer Schenkel wandern. Wieder spreizte sie diese etwas weiter und öffnete mir so den Blick auf ihre Schamlippen, die den Eingang zu ihrer glattrasierten Lustgrotte bildeten.

Gerade als ich mit dem Finger durch ihre schon feuchte Spalte streichen wollte, klopfte es laut an der Tür und riß mich aus den Träumen. Wie erstarrt schaute ich auf meinen vollkommen ersteiften Penis, der steil von mir abstand. „Beeile dich, Lars, Antje hat schon angerufen und fragt ob du schon los gefahren bist. “ hörte ich die Stimme meiner Mutter. „Ich komme gleich du kannst ihr sagen, daß ich in ner halben Stunde hier abfahre.

“ rief ich ihr erschrocken zu und hoffte, das ich die Tür abgeschlossen hatte. Sie machte jedoch keinerlei Anzeichen das Bad betreten zu wollen und ich hörte wie sie wieder ging. Schnell duschte ich meinen erregten Körper ab und griff nach dem Handtuch bevor noch jemand rein kam. Wenige Minuten später stand ich wieder bekleidet im Wohnzimmer und ging rüber in die Küche um noch ne Kleinigkeit zu essen bevor ich los fuhr. Ich setzte mich hinters Steuer und fuhr die 40 km bis zu unserem Treffpunkt.

Ein paar Leute wollte ich mitnehmen, so wurde es auf der Fahrt wenigstens nicht langweilig. Ich wählte N-Joy Radio aus und drehte den Lautstärkeregler etwas weiter auf. Es war nur ne halbe Stunde Fahrt bis zur Sporthalle vor der wir uns treffen wollten.

Antje, Danny und Matze warteten schon mit ihrem Gepäck auf mich. Wenige Minuten später saßen wir alle im Wagen und fuhren los Richtung Hamburg und dann weiter gen Dänische Grenze.

Es war ziemlich warm im Wagen es dauerte nicht lange bis Antje, die neben mir saß den Pullover auszog und das Fenster öffnete. Leider hatte leider hatte der Wagen keine Klimaanlage, was bei dem Wetter echt gut getan hätte. Auch Danny und Matze wurde es hinten es wärm und entledigten sich der dicken Klamotten. Kurz hinter Hamburg machten wir zum ersten Mal Halt und vertraten uns die Beine. Ich kannte die drei schon ziemlich lange.

Wir waren ungefähr alle gleich alt. Antje hatte kurze blonde Haare und helle Haut. Dadurch das sie als Tischlerin arbeitete war sie ziemlich durch trainiert. Sie hatte jederzeit nen flotten Spruch auf Lager und verstand es uns bei Laune zu halten. Danny war im Gegensatz zu Anja etwas rundlicher und fraulicher. Auch sie hatte kurzes Haare. Ihre dunklen Augen konnten, wenn sie wollte, Herzen schmelzen lassen. Matze war nen ganzen Kopf größer als ich, obwohl er gleichzeitig auch der jüngste war.

Zur Zeit war er beim Bund. Als Außenangreifer war auch er durchtrainiert. Doch im Gegensatz zu den meisten Muskelprotzen hatte er Intelligenz und Charme, so daß die Mädels nur so auf ihn flogen. Er nahm alles von der lockeren Seite und ließ sich Zeit mit festen Beziehungen. Also alles in allem ne echt lustige und gut harmonierende Truppe. Wir waren alle zusammen in einem Haus. Zusätzlich bekamen wir noch zwei Jugendliche zugeteilt, auf die wir ein wenig achten sollten.

Wir vertraten uns die Beine und machten uns an die weitere Fahrt. Es dauerte nicht lange und wir waren in Dänemark, doch bis zu unserem Ziel waren es noch gut 3 Stunden fahrt. Nach ca. 1 Stunde hielten wir wieder. Wir waren jetzt schon Meer angekommen und fuhren ziemlich nahe an den Strand um dort unten etwas zu essen. Anja hatte ne große Decke mit genommen und wir breiteten unsere Köstlichkeiten darauf aus.

langsam wurde es etwas kühler und Wind zog auf. „Wie wär's mit nem kühlen Bad?“ fragte Antje als wir mit zusammen packen begannen. „Du spinnst wohl das Wasser ist viel zu kalt. antwortete Danny. „Quatsch was nicht tötet, härtet ab. “ war Antjes Konter. Und sie begann sich auch schon Schuhe und Socken aus zu ziehen. „Wenn du meinst, aber meine Badesachen sind im Koffer“ entgegnete Matze. „Scheu dich nicht. Oder hast du Angst das ich dir was weggucke?“ Forderte sie ihn auf und schaute grinsend zu uns rüber.

Feige wollte Matthias nun wirklich nicht sein und zog seine Klamotten nun auch aus. „OK. Wenn du so willst ich komme auch mit. Und was ist mit dir?“ fragte ich Danny. „Schon gut, wenn ihr alle schwimmen geht kann ich ja schlecht hier bleiben. „

Wir zogen unsere Klamotten aus und liefen wie Gott uns geschaffen hatte die letzten Meter bis zum Wasser runter. Wir standen alle in einer Reihe und auf Kommando stürzten wir uns in die Brandung.

Wir schrien alle laut auf, denn das Wasser war eiskalt. Der Körper gewöhnte sich aber schnell daran und wir schwammen ein paar Meter nach draußen. Es war herrlich erfrischend und machte tierisch viel Spaß. Wir spritzen uns gegenseitig naß und spielten wie kleine Kinder. Doch lange konnten wir es nicht aushalten und schwammen wieder in Richtung Strand zurück. Danny war die schnellst und lief zum Wagen und holte aus einer Tasche mehrere Handtücher. Auch wir kamen langsam aus der kalten See und liefen rüber zu ihr um uns ab zu trocknen.

Die Brüste der meiden Mädels waren durch die Kälte des Wasser richtig hart und ihre Brustwarzen standen wie Kerzen ab. Auch bei Matthias und mir kam das Blut langsam im Wallungen und unsere Glieder standen leicht ab. Wen solltest es bei diesem Anblick auch wundern. Antje gab sich gar nicht erst Mühe ihren Körper vor uns verstecken und machte sich einen Spaß daraus sich langsam und aufreizend abzutrocknen. Auch Danny merkte was Antje vor hatte und schaute zu.

„Du meinst wohl du könntest uns beide provozieren? Na warte dir wird ich's zeigen!“ und Matthias stürzte sich auf die entsetzt schreiende Antje, die sofort die Flucht ergriff. Den Spaß konnte ich mir einfach nicht entgehen lassen und rannten hinter den beiden her. Es wurde eine ziemlich schnelle Hetzjagd über den ganzen Strand. Doch Antje hatte gegen Matthias große Schritte nicht die kleinste Chance. Völlig erschöpft ließ sie sich in den Sand fallen und wir beide stürzten uns auf sie und hielten sie fest.

„Was meinst du, Lars, sollen wir zeigen was wir mit kleinen Mädchen machen, die uns provozieren?“ doch bevor ich antworten konnte konterte Antje. „Was könnt ihr schon mit mir machen?!“ forderte sie ihn auf. „OK du kleines Biest hast es nicht anders gewollt!. Halt sie gut fest. “ Ich ergriff ihre Arme und Matthias beugte sich über ihre immer noch harten Brüste. Zärtlich nahm er sie zwischen seine großen Hände und melkte sie während seine Zunge mit ihren harten Nippeln spielte.

Das Salz auf ihrer Haut schien ihm zu schmecken und er saugte immer stärker an ihrem kleinen Brüsten. Antje schloß ihre Augen und schien die Behandlung zu genießen. Ich brauchte ihre Arme im Grunde genommen gar nicht halten.

„Ist das etwas alles was ihr mit kleinen Mädchen macht“ lachte sie. „Du willst mehr, du kannst mehr bekommen. Warte es nur ab!“. Matthias Schwanz war inzwischen erschreckend groß geworden und drückte gegen ihre Schenkel.

Matze wanderte jetzt immer tiefer und fuhr mit seinen Fingern durch den dichten Busch ihrer Schamhaare. Antje spreizte willig ihre Beine ein wenig und Matze nutzte den Augenblick um mit seinen Händen zwischen ihre Schenkel zu fahren. Sanft durchfuhr er mit einem Finger ihre Spalte und leckte ihn dann genüßlich ab. „Du schmeckst gut“ war sein Urteil und er spreizte ihre Beine weiter um mehr vom ihren Säften zu probieren. Mein Glied war inzwischen zum bersten hart geworden und stand steil ab.

Antje sah meine Erregung und leckte sich langsam über ihre süßen Lippen. Das Zeichen war eindeutig und ich gab ihr wonach sie verlangte. Ich ließ ihre Arme los und sie griff fordernd nach meiner Latte. Ich rutschte etwas nähe an sie heran und sofort schleckte ihre Zunge über den Schaft meines geschwollenen Gliedes. Gekonnt schob sie die Vorhaut zurück und umspielte mit ihre Zunge meine Eichel. Ich beugte mich ein wenig weiter über sie um die köstlichen kleinen Brüste massieren zu können.

Ihre Lippen stülpten sich sanft über die pralle Eichel und langsam drang ich tiefer in ihren Mund ein. Ich spürt sanft ihre Zähne und hörte ein leichtes Schmatzen.

Matze hatte seinen Kopf tief zwischen ihren Schenkeln vergraben und saugte alles Säfte aus ihr heraus. Sein Schwanz preßte sich dabei tief in den weichen Sand. Als er aufsah und merkte wie Antje mich hemmungslos verwöhnte war er fassungslos. Er griff nach seinem gießen Penis, der bestimmt 25 cm groß war und drückte ihn gegen ihre Schamlippen, die bereitwillig nachgaben.

„So gut kleines Luder“ stöhnte er als er langsam immer tiefer in sie ein drang. Antje stöhnte leise auf. Schließlich war ihr Mund ja gefüllt. Sie war ne echte Meisterin und liebkoste mich wie noch keine zuvor. immer wieder ließ sie meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten und leckte meine strammen Hoden oder am Schaft entlang. ich konnte das blitzen in ihren Augen erkennen und sie genoß es sichtlich. Sie brauchte nicht lange und mein Schwanz fing an zu zucken und die heiße Ladung meines Spermas ergoß sich in ihrem Mund.

Sie ließ mein Glied aus dem Mund gleiten um schlucken zu können. ich beugte mich über sie und gab ihr einen Kuß. Geschmack und Geruch meines Spermas und das Gefühl ihrer Zunge in meinem Mund waren unbeschreiblich. Ich leckte ihr die Reste meines Saftes vom Kinn, als sie wieder laut auf stöhnte. Matthias erhöhte sein Tempo und drang tief in sie ein. Antjes Atem wurde immer schwerer und es war klar, das sie nicht mehr lange bis zum Orgasmus brauchte.

Matzes Hoden klatschten immer heftiger gegen ihre Schenkel auch war wollte in ihr kommen.

Zärtlich liebkoste ich ihre Brüste während ich mir das Schaumspiel ansah. Es machte mich richtig geil, wie sein strammer Schwanz immer wieder in ihr glitschiges Loch glitt. Ich hatte zuvor noch nie einem Mann beim Sex zugesehen und mein Glied regte sich auch schon wieder. nur ein, zwei Stöße und Antje schrei ihre ganze Lust heraus.

Doch Matthias machte weiter bis es wenig später auch ihm kam und er tief in ihr abspritzte. erschöpft ließ er sich zu uns fallen. „Na bist du jetzt zufrieden?“ Doch Antje lachte nur „Voll und ganz“ und gab ihm nen Schmatzer auf die Stirn. “ OK dann laß uns den Sand abwaschen und zu Danny zurück gehen. “ wir stürzten uns nochmals in die Brandung und nachten uns dann auf den weg zum Auto.

„Was habt ihr solange gemacht?“ waren Dannys entsetzte Worte als wir zum Wagen kamen. Sie hatte sich inzwischen wieder angezogen und die Sachen in den Wagen geräumt. „Wir waren noch mal baden“ antwortete ich griff zum Handtusch. „Du hättest ruhig mitkommen können, wäre bestimmt ein riesen Spaß geworden!“ sagte Antje und setzte sich in den Wagen. „Beim nächsten Mal! Einmal am Tag ist völlig ausreichend. “ war Dannys Kommentar als wir wieder losfuhren. Ich Antje an die neben mir saß und wir mußten beide lachen.

Strandgeflüster

Eng umschlungen hielt ich sie ganz fest und wieder kullerte eine Träne ihre Wange herunter. „Danke!“ seufzte sie. „Schöner hätte ich mir das erste mal nicht vorstellen können. “ ich küßte ihr die Träne weg und wir kuschelten noch ne ganze Weile bis wir uns endlich trennten.

Ich ging erst einmal unter die Dusche und ließ das kalte Wasser über den Rücken laufen.

Ich brauchte nicht lange und betrat frisch rasiert und gestylt das Wohnzimmer, wo die anderen schon warteten. „Wird auch langsam Zeit, daß du Brötchen holst“ bekam ich prompt zu hören als ich das Wohnzimmer betrat. Ich fuhr also los und holte wie am Vortag frische Brötchen und noch ein paar andere Kleinigkeiten. Zurück zu Hause ließen wir es uns erst mal richtig schmecken. Da heute Sonntag war durften frische, gekochte Eier nicht fehlen. Nach der anstrengenden Nacht schlug ich erst mal richtig zu.

„Du scheinst ihn ja richtig geschafft zu haben?!“ ulkte Antje herum. „Ja er hat alles gegeben und braucht jetzt reichlich Stärkung. “ „Ach was“, meinte Matthias „einen richtigen Kerl haut so schnell nichts um“. Trabbi saß nur total ungläubig da und schüttelte mit den Kopf. „Was redet ihr eigentlich die ganze Zeit für ein wirres Zeug?“

„Früher oder später wirst auch du es noch erfahren“ konterte ich und alle anderen fingen an zu lachen.

Schnell wechselte ich das Thema. „Was machen wir heute eigentlich“, fragte ich in die Runde. „Also Trabbi und ich haben uns zum Erste Hilfe Kurs angemeldet“, ließ Danny verlauten. „Ach Erste Hilfe nennt man das heute!“ konnte sich Matze die Anspielung wieder nicht verkneifen. „Wie wärs wenn wir restlichen zusammen Beachvolleyball spielen. Ein paar Kilometer von hier gibt es am Strand ein Feld habe ich gehört“ schlug Antje vor. „OK. Wir packen uns richtig was ein und bleiben den ganzen Tag dort und gegen Abend fahren wir in die Stadt und mischen die Dorfdisco ein wenig auf.

“ setzte Katha Antjes Gedanken fort. Es war also beschlossene Sache und wir spülten gemeinsam auf und räumten die Sachen weg. Danach packten wir vier ein paar Sachen zusammen und die Mädels packten anschließend noch nen kleinen Korb mit Essen und Getränken. Ich holte in der Zwischenzeit einen Beachvolleyball von meinem Vater, der neben dem Busfahrer auch Trainer der ersten Damenmannschaft war. Als wir alles beisammen hatten packten wir die Sachen in den Wagen und brausten los.

Es war schon fast wieder Mittagszeit und die Sonne strahlte fantastisch. Es war ein traumhafter Tag um am Strand zu liegen und zu faulenzen. Ich fuhr die paar Kilometer bis zu dem kleinen Örtchen wo es das Spielfeld gab. Auch hier gab es eine Feriensiedlung, wie die unsere. Wir parkten ziemlich nahe am Strand und brauchten unsere Sachen so nicht ganz so weit schleppen. Wir entluden den Wagen und jeder nahm etwas runter zum Strand.

Wir machten uns also auf den Weg durch die großen, weißen Dünen, welche zum Teil mit grünem Strandhafer bedeckt waren. Hier konnte man bestimmt die ein oder andere gemütliche Ecke finden ,schoß es mir durch den Kopf. Wir waren dem schmalen Pfad gefolgt und kamen an den leeren Strand. Das Volleyballnetz war Gott sei Dank gespannt und zu unserer Überraschung gab es sogar Umkleiden und kleine Duschen. Wir kamen also näher und entdeckten ein merkwürdiges Schild.

„Ist ja spitze!“ entfuhr es Antje, die natürlich als erste beim Schild ankam. „Was gibt es den so tolles?“ fragte ich. „Lies doch selber oder hast du deine Brille vergessen?“ konterte sie wie üblich. „Mir blieb wieder mal die Spucke weg als ich die fetten Buchstaben las. “ FKK Strand. Betreten nur ohne Kleidung gestattet! “ Auch die anderen lasen die Worte und starrten mich ratlos an. „OK warum nicht“, meinte Antje wie immer vorlaut, „spielen wir halt wie Gott uns schuf?!“ Und begann sich auszuziehen.

Als auch Katha ihrem Beispiel folgte blieb Matthias und mir nichts anderes übrig, als ebenfalls die Hüllen fallen zu lassen. Wir schleppten also nackt unsere Sachen plus Kleidung an eine vor Wind und neugierigen Blicken geschützte Stelle. Mittlerweile hatten wir auch schon ein paar andere FKK Urlauber gefunden, die sich wie wir in die Dünen gelegt hatten. Wir breiten also unsere Matten aus und legten uns in die warme Sonne.

„Wie wärs wenn ihr Herren der Schöpfung uns Frauen ein wenig den Rücken mit Sonnenlotion einreibt?“ kam es Katha nach einer Weile in den Sinn. „Gerne doch Madame. Aber beschwere dich bitte nicht, wenn nachher beim Spielen der ganze Sand an deinen Körper kleben bleibt. “ sagte ich und griff nach der Flasche mit der Lotion. Auch Matthias folgte meinem Beispiel und begann Antjes Rücken mit der weißen Milch vollzuspritzen, während diese aufschrie als die kalte Lotion auf ihre Haut tropfte.

Den Saft massierte ich Kathas Rücken und ließ nicht eine Stelle aus. Ihr kleiner knackiger Hintern wurde natürlich nicht vergessen und auch die langen, straffen Schenkel bekamen ihren Sonnenschutz. Ich hielt mich jedoch zurück und reizte sie nicht gleich wieder.

Als ich fertig war legte sie sich auf den Rücken. „Wenn du möchtest kannst du gerne auch den Rest einreiben!“ sagte sie und verschränkte dabei die Arme hinter dem Kopf. Genüßlich schloß sie die Augen.

„Worauf wartest du, oder soll ich Matze bitten. Doch der hatte beide Hände voll mit Antje zu tun, die sich natürlich auch nicht mit einer Rückenmassage zufrieden gab. Diese beiden Biester wußten ganz genau wie sie uns einwickeln mußten. Ich hockte mich über Kathas zierlichen Körper und malte ein lachendens Gesicht auf ihren Oberkörper. Dann jedoch kam mir ein Gedanke. „Warte einen Augenblick! und ich verließ meine Stellung um in meiner Tasche zu wühlen.

Katha hatte die Augen immer noch geschossen und merkte nicht wie ich den Fotoaparat aus der Tasche zog. Das würde ein herrlicher Schnappschuß werden. Ich schaute mir mein Objekt der Begierde durch die Linse an und drückte ab. Auch Antje und Matze bleiben nicht verschont. Erschrocken von dem knipsenden Geräusch schauten mich alle entsetzt an. „Keine Angst. Die Bilder bleiben unter uns. “ versprach ich sofort und legte das Teil wieder beiseite.

Die Sonnenmilch verlief langsam auf Kathas Haut und so setzte ich zärtlich meine Behandlung fort.

Ihre Brustwarzen waren sofort hart als ich begann sie zwischen meinen Fingern hin und her zu bewegen. Zärtlich rieb ich alles ein. Ich ließ mir Zeit und mußte festellen, daß sie an vielen Stellen total kitzelig war, was ich immer wieder ausprobierte. Nach einer Weile glänzte Ihr ganzer Körper von der Milch und sah einfach lecker aus. „Hast du nicht irgend etwas vergessen?“ fragte sie als ich aufhörte. Ich war mir keiner Schuld bewußt und schüttelte deshalb mit dem Kopf.

Doch Katha spreizte die Beine ein wenig und deute mir auf eine winzige Stelle zwischen ihren Schenkeln. „Du willst doch nicht, das ich dort nen Sonnenbrand bekomme? Oder?“ „Natürlich nicht!“ gab ich entsetzt zurück und strich mit meinen Fingern über ihre feuchten Schamlippen. Vorsichtig zog ich diese Köstlichkeiten auseinander und schmierte etwas Lotion drauf. Natürlich achtete ich darauf, das alles gut verrieben wurde. Ich brachte sie so richtig auf Touren, doch bevor es ihr kam brach ich meine Behandlung abrupt ab.

„Was ist los du bist noch nicht fertig“ stöhnte sie leise. „Doch. Genauso fertig wie du gestern abend. “ und legte mich einfach neben sie auf die Matte.

Antje und Matthias waren zwischenzeitlich auch zum Ende gekommen und Matze ruhte sich von der schweren Arbeit aus. Wir genossen die Strahlen der Sonne, die unsere Körper wärmten. Ne ganze Weile entspannten wir so, bevor Matthias die Initiative ergriff und wir alle gemeinsam zum Spielfeld gingen.

Wie sollte es anders seien spielten Katharina und ich zusammen gegen die beiden anderen. Zuerst hieß es sich an den schweren Sand gewöhnen, denn hochspringen ist gar nicht mal so einfach. Es war ein belustigendes Schauspiel zu sehen wie die Brüste der beiden Mädels bei jedem Spielzug wippten. Mit Sicherheit gaben auch Matthias und ich ein komische Bild ab. Nach einiger Zeit vergaßen wir dies alles und es wurde ein richtig gutes Spiel in dem keiner dem anderen nur einen Punkt schenkte.

So kam es denn natürlich das Katha und ich vor lauter Eifer plötzlich auf einander lagen. Unsere Körper schmiegten sich an einander. Katha drehte sich lachend um und ich sah in ihr süßes, kindliches Gesicht.. Ich konnte einfach nicht widerstehen und gab ihr ein kleinen Kuß auf ihre schmalen Lippen. Ihre Brüste preßten sich gegen meinen Oberkörper und ließen das Blut in meine Männlichkeit strömen. Ich gab ihr die Hand und wir beide standen auf.

Da stand ich nun mit, wie mir jetzt erst auffiel, mit halb erregtem Glied und zog die Blicke von Antje auf mich, die eine spitze Bemerkung nicht unterbinden konnte.

Als wenn nichts geschehen wäre spielten wir weiter. Dadurch das wir schnell anfingen zu schwitzen waren unsere Körper schnell mit Sand verklebt. Ich schlug den Ball ziemlich hart die Linie entlang ins gegnerische Feld. Matthias zeigte richtigen Einsatz und hechtete hinter dem Ball her.

Der Länge nach lag er im Sand und war platt. Da er bei der unsanften Landung den Mund anscheinend aufgelassen hatte, spuckte er den Sand aus und schüttelte den Kopf. Erschöpft blieb er einen kurzen Augenblick liegen. Antje ging rüber zu ihm. Doch anstatt ihm die Hand zu gegeben, griff sie ihm zwischen die gespreizten Beine. Erschrocken drehte er sich um. Die Hände in den Hüften verschränkt und die Füße nebeneinander stand sie vor ihm.

Ihre Brüste standen weit ab und der leichte Wind ließ ihre Knospen hart werden. Matthias war von diesem Anblick wie gefesselt und reichte ihr schließlich die Hand. Antje lachte ihn jetzt an und griff nach der Hand. Ruckartig jedoch zog Matze sie an sich, so daß sie das Gleichgewicht verlor und neben auf dem Rücken im Sand lag. Blitzschnell setzte sich Matze auf ihren Schoß und ergriff ihre Arme. Antje hatte keine Chance sich zu wehren und ergab sich ihm.

„So du kleines Biest. Jetzt bekommst du erst mal ne richtige Abkühlung. “ Matze schaute rüber zu mir und ich kam zu ihm. Gemeinsam faßten wir sie Armen und Beinen. Sie zappelte wild und bat Katha ihr zu helfen. Doch die war auf unserer Seite und schaute aus sicherer Entfernung zu.

Wir trugen sie einige Meter ins kühle Wasser und zählten bis drei während wir sie hin und her schleuderten.

Bei drei ließen wir sie los und sie platschte laut kreischend in die kalte Nordsee. Lachend standen wir beide vor ihr als ihr Kopf stark prustend aus dem Wasser auftauchte. Fast gleichzeitig sprangen auch wir ins Wasser. Katha stand noch am Strand und folgte uns jetzt langsam. Wir schwammen ein paar Züge hinaus auf die offene See und genossen die kleine Abkühlung. Gegenseitig versuchten wir uns unter Wasser zu ziehen und tauchten unter dem anderen her.

Immer wieder hatten wir dabei zufällig Körperkontakt. Das Wasser reichte mir gerade bis zum Kinn und so tauchte ich schnell ab. Ich faßte Kathas Beine und zog schnell auseinander. Während ich zwischen Ihren Schenkel auftauchte. Spielend hob ich sie aus dem Wasser und trug sie auf den Schultern. Matze folgte meinem Beispiel und so hatte jeder von eine dieser geilen Wassernixen auf sich. Gegenseitig versuchten sich die beiden Mädels nun ins Wasser zu befördern.

Heftig zogen sie sich an den Armen, schubsten sich und versuchten gleichzeitig das eigene Gleichgewicht zu halten. Es dauerte nicht lange und Katha verlor diese kleine Rangelei. Sie zog mich dabei mit sich, so daß wir beide kurz abtauchten. Sie verlangte natürlich nach einer Revanche. Ich nahm sie wieder auf die Schultern und das Spiel ging von vorne los. Wir hatten aber keine Chance, denn dadurch das Matze größer war als ich war Antje in einer besseren Position und Katha ging wieder nach kurzer Zeit baden.

Jubelnd saß Antje auf Matze und lachte laut was ihr jedoch schnell verging. Denn Matze packte sie bei den Füßen und warf sie nach hinten ab. Diesmal lachten wir alle und gingen langsam wieder in Richtung Strand.

Kaum aus dem Wasser liefen Katha und ich zu unserem Liegeplatz. Ich ließ sie gewinnen und sie stürzte sich auf die freie Matte. Ich folgte ihr und fiel sanft auf ihre kalte, zarte Haut.

„Du bist ja total kalt“ sagte ich entsetzt. „Warte ich wärme dich ein wenig. “ Ich nahm die dünne decke aus der Tasche und wir beide hüllten uns darin ein. Eng umschlungen kuschelten wir uns an einander. Ich hielt sie in den Armen und sie legte ihren Kopf auf meine Brust. Zärtlich küßte ich ihr auf die Stirn. Sie sagte nichts und wir beide schlossen die Augen. Erst als ich ein leises Stöhnen vernahm öffnete ich die Augen.

Doch Katha schlief tief und fest. Ich drehte meinen Kopf und sah rüber zu der Matte wo die anderen beiden zuvor gelegen hatten. Ich mußte grinsen als ich sah wie Antje breitbeinig auf Matthias saß und ihn heftig ritt. Ihre großen, festen Brüste bewegten sich im Takt. Ich schaute mir das ganze ne Weile an. Mein Schwanz wurde immer härter und wollte anscheinend auch mal wieder in ein richtig heißes Loch gesteckt werden. Katha schließ jedoch immer noch tief und fest.

Vorsichtig löste ich mich von ihr und ging rüber zu den beiden. Antje zuckte ein bißchen zusammen, als ich ihre Schulter zärtlich streichelte und ihren Nacken zu küssen begann. Ich knabberte an ihrem Ohrläppchen und ließ meine Zunge am Hals entlang bis zur Schulter laufen. Eine Gänsehaut lief ihr dabei den Rücken runter und ich sah, daß sie anscheinend mochte. Meine Hände kneten unterdessen unablässig ihre prallen Titten.

„Würdest du mir einen Gefallen tun?“ fragte sie mich halb flüsternd, halb stöhnend.

„Ja … jeden. “ gab ich zurück. „Ich wollte schon immer von zwei Männern gleichzeitig genommen werden. “ gestand sie mir. „Gerne fick ich dich von hinten“ und Antje beugte sich über Matze. Ich griff nach der Sonnenlotion, welche mir als Gleitmittel dienen sollte. Antje verlangsamte ihr Tempo ein wenig. Ich stimmulierte ihre After ein wenig und rieb ihn mit der Sonnenmilch ein. Vorsichtig führte sich einen Finger in sie ein um ihren Schließmuskel ein bißchen zu entspannen.

Schließlich folgte auch der zweite Finger bis ich es wagen konnte mit meinem Schwanz in das enge Loch zu stoßen. Ich rieb ihn kräftig mit Lotion ein, damit ich ihr nicht weh tat und preßte ihn vorsichtig gegen ihren Anus. Ein stöhnen ging ihr über die Lippen als ich Stück für Stück in sie vordrang. Die Lotion erleichterte es ungemein und es dauerte nicht lange und ich war tief in ihrem Darm. Rythmisch paßte ich mich den Bewegungen der beiden unter mir an.

Jedes Mal wenn ich tief in ihr war klatschten meine Hoden gegen Matzes prallen Sack und gaben mir den absoluten Kick. Antje war im siebten Himmel und es dauerte nicht lange und ein heftiger Orgasmus schüttelte ihren Körper und ihre Muskeln melkten unsere Schwänze. Immer schneller fuhr ich in sie und auch Matze erhöhte sein Tempo gleichmäßig. Antje stöhnte hemmungslos und schaute besorgt rüber zu Katha.

Die war auf Grund der lauten Lustschreie anscheinend wach geworden und hatte sich das Schauspiel ne ganze Zeit angesehen bevor sie die Lust packte.

Mit weit gespreizten Beinen lag sie auf der Matraze um rieb heftig ihren Kitzler. Ihre kleine Möse glänzte vor lauter Feuchtigkeit und wartete auch einen harten Schwanz, der es ihr besorgte. Doch Matze und ich waren voll damit beschäftigt Antje noch einmal zum Orgasmus zu bringen. Immer härter trieben wir unsere Prachtlatten in beide Löcher bis sie vor Exstase laut aufschrie. Matze keuchte heftig und es schien auch bald zu kommen. Sein Sack begann stark zu zucken und sein Saft ergoß sich schließlich in der feuchtwarmen Vagina.

Auch ich hielt es nicht lange in ihrem engen Darm mehr aus. Doch bevor es mir kam zog ich ihn aus dem After und entlud meine heiße Ladung auf ihren Popbacken und Rücken. Ich verrieb es wie Lotion und nahm einen Abstrich mit meinem Finger und ließ Antje davon kosten. Wild saugte sie an meinem Finger und verlangte nach mehr und ich gab ihr den Rest. Erschöpft legte ich mich neben sie beiden. Doch Antje konnte nicht mit ansehen wie es sich Katharina alleine besorgen mußte und stand auf.

Matzes halb steifes Glied glitt ihr dabei aus der Scheide. Völlig fertig schloß Matthais für einen Augenblick die Augen und entspannte.

Antje leckte indes wild Kahas nasses Lustloch. Ihre Lippen umschlossen den harten Kitzler und kabberten daran. Anregt von den Analfick, den ich ihr besorgt hatte. Ließ auch sie einen Finger in den Anus wandern. Kathas Brüste hoben Sie immer schneller. Ich schaute wieder rüber zu Matze der etwas eingenickt war.

Mein Blick wanderte über seinen makellos durchtrainierten, schlanken Körper und hielt erst an seinen halb steifen Glied inne, welches auf seinem Bauch lang und noch nach Antje Mösensaft und seinem Sperma roch. Bei seinem Anblick wurde ich richtig geil und fragte mich, ob er etwas dageben hätte, wenn ich seinen Schwanz in den Mund nahm. Ein lautes Stöhnen brachte mich aus meinem Traum zurück. Katha lag eng umschlungen mit Antje da und die beiden gaben sich einen langen Zungenkuß.

Es schien mir eine Ewigkeit zu dauern bis sie sich voneinander trennten.

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