Verabredung

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Verabredungen sind hier so eine Sache.

Viele Nutzer leben einfach zu weit weg, um sich zu treffen. Wer will auch schon hunderte Kilometer fahren? Vielleicht für ein gemeinsames Wochenende, aber nicht mal so für eine Verabredung nach Feierabend.

Heute passt es mir nicht, morgen hast du keine Zeit und nächste Woche wissen wir beide noch nicht, ob wir Zeit haben.

Oft liest man auch in den Profilen hier, dass Leute versetzt wurden.

Klar, verarschen lassen will sich niemand. Aber genügend Fakes und Spinner sind ja auch unterwegs.

Ihr kennt die Probleme bestimmt selber…

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Doch endlich ist es mal zu einer Verabredung gekommen. Wir haben es tatsächlich geschafft, dass wir beide Zeit haben. Seit langem schreiben wir uns schon Nachrichten, wenn einer von uns Lust auf ein Date hat. Doch immer hatte der andere keine Zeit. Auch dieses Mal hatte ich nicht damit gerechnet, dass es zu einer Verabredung kommen würde.

Wir verabredeten uns im Erdbeermund-Pornokino, in dem wir beide häufiger sind. Jetzt bleibt nur noch die Sorge, dass du mich versetzen könntest. Egal denke ich mir. Wenn ich schon da bin, werde ich auch reingehen. Meinen Spaß habe ich in dem Kino eigentlich immer.

Bevor ich Zuhause los fahre, beginnt es mit dem üblichen Vorbereitungen: Spülung, Dusche, Rasieren, Anziehen. Das übliche Programm, man will ja auch gefallen. Dann noch meine Tasche gepackt und es kann endlich losgehen.

Während der Fahrt steigt meine Aufregung.

Vor dem Erdbeermund angekommen, sehe ich mich um. Du hattest mir geschrieben, was für ein Auto du fährst. Nichts zu sehen, aber ich bin auch früh da. Ich prüfe nochmal meine eingegangenen Nachrichten. Keine Absage, das freut mich.

Im Kino drehe ich erstmal eine Runde. Ich hatte nicht gedacht, dass zu dieser Zeit so viele Männer da sein würden. Anschließend ziehe ich mich schnell um.

Ich trage jetzt einen schwarzen Body, einen knappen schwarzen Slip und eine im Schritt offene Strumpfhose.

Während ich auf dich warte, setze ich mich in eine Pärchenkabine und sehe mir den Film an. Ganz leicht streichel ich meinen Schwanz durch den Stoff meines Outfit und werde dabei immer geiler.

Wenn ein Typ an der Kabine vorbei geht, stelle ich mir jedes Mal die Frage, ob du es bist. Aber meistens stimmt die Figur nicht mit deinen Bildern überein und ein grünes T-Shirt trägt auch niemand, das du als Erkennungsmerkmal genannt hast.

Nach einiger Zeit des Wartens kommst du herein und schließt die Tür. Wir stellen uns mit Namen vor. Nach einem kurzen Moment der Verlegenheit, in dem wir beide auf den Bildschirm in der Kabine blicken, öffnest du deine Hose und beginnst deinen Schwanz zu streicheln. Ich sehe dir dabei interessiert zu und wichse mich selber auch leicht.

In den nächsten Minuten fallen die letzten Hüllen und die letzten Hemmungen immer weiter.

Mal wichsen wir uns gegenseitig die Schwänze, dann wieder abwechselnd.

Mittlerweile sitzt du mit weit gespreizten Beinen auf der Bank und ich knie zwischen deinen Schenkeln. Meine Zunge gleitet über deinen Schwanz, umkreist die Spitze. Meine Lippen hauchen einen Kuss auf deine Schwanzspitze, bevor sie sich öffnen und sich langsam über deine Schwanzspitze stülpen. Zunächst nur die Spitze. Doch später lasse ich meinen Mund so weit es geht über deinen Schwanz gleiten.

Ich genieße das Gefühl von deinem Schwanz in meinem Mund und wenn ich hochblicke, sehe ich, wie du mit geschlossenen Augen, leise stöhnend genießt.

Du rutschst weiter runter und ich kann dadurch auch an dein Poloch heran, dass ich dir zusätzlich noch verwöhne. Aus deinem ruhigen Atem ist ein Schnaufen geworden und als ich dir einen Finger in den Po schiebe, um deine Prostata zu massieren, stöhnst du laut auf.

Irgendwann kannst du nicht mehr und entlädst dich im Orgasmus. Ich schmecke den salzigen Geschmack von deinem Sperma auf meiner Zunge.

Schnell überkommt dich die Erschöpfung nach dem Orgasmus und du sitzt einige Minuten nur da.

Ich mag dich nicht einfach so zurück lassen und bleibe bei dir sitzen.

Nachdem du dich wieder gesammelt hast, beginnst du mich zu verwöhnen. Erst wichst du meinen Schwanz leicht. Später bläst und lutschst du ihn.

Ich werde immer geiler und du wichst mich immer heftiger. Deine zweite Hand sucht den Weg zu meinem Po und ich strecke dir meinen Arsch weiter entgegen. Du dringst in meinen Arsch ein und beginnst mich mit einem (?) Finger zu ficken.

Dabei wichst du weiter meinen Schwanz. Ich werde immer geiler. Ich stöhne, ich winde mich. Ich drücke meinen Arsch gegen deinen Finger, damit das Gefühl intensiver wird.

Irgendwann halte ich es einfach nicht mehr aus. Ich muss jetzt schnell abspritzen, weil ich sonst verrückt werde. Ich wichse meinen Schwanz selber, während dein Finger noch in mir steckt. Schnell bin ich soweit und ich komme sehr intensiv zum Orgasmus.

Wir saßen noch einen Moment zusammen doch dann trennten sich unsere Wege leider viel zu schnell.

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