Verbotene Früchte Teil 2

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Dienstag:

„Mami kann ich heute Mittag zu Alica zum spielen?“ rief Jennifer vom Rücksitz des VWs. „Wie, was? Oh.. na klar darfst Du“ antwortete Julia, die total in Gedanken war. Der Verkehr glitt an ihr wie in einem Film vorbei. Zu sehr nahm sie die Geschehnisse der letzten Tage mit. Das grauenvolle Gestern mit Mustafas Drohung und seinen Bedingungen verfolgte sie ohne Pause, genauso wie sie anscheinend alles billigend hinnahm was man von ihr verlangte.

Wie würde es ihr wohl heute ergehen? Sie wollte gar nicht dran denken.

Hätte sie doch nie einen Fuß in dieses verdammte Reisebüro gesetzt. Verdammtes Geld! verdammtes Haus!

„Mami, wir haben doch noch soviel Zeit, können wir noch schnell…?“ fragte ihre Tochter.

„Nein können wir nicht, Ok! Ich bring Dich jetzt in die Schule, setzt Timmi in der Kita ab und muß dann arbeiten.

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OK!“ fuhr sie Julia an. Im Rückspiegel erkannte sie Jennifers verdutzten Gesichtsausdruck.

„Hey tut mir Leid kleines, war nicht so gemeint? Weißt Du Mami ist heute nur total im Streß. “ Entschuldigte sie sich bei ihrer Tochter.

Nachdem sie Kinder abgesetzt hatte düste sie so schnell wie möglich wieder Heim. Kaum schlug sie die Haustüre hinter sich zu, begann sie sofort damit sich auszuziehen. Der Grund warum sie ihre Kinder heute schon so rechtzeitig außer Haus brachte war der, daß sie noch Zeit brauchte die Klamotten anzuziehen, die ihr Chef von ihr verlangte.

Die Bluse flog schon auf dem Weh zum Schlafzimmer auf den Boden. Vor dem großen Spiegel, der die Schiebetür ihrer Schrankhälfte war knöpfte sie sich die Jeans auf, zog ihre Hose aus und warf sie hinter sich auf das Ehebett. Slip und BH folgten. Nackt wie Gott sie schuf, begutachtete sie für einen flüchtigen Moment ihr Spiegelbild, bevor die schwere Schiebetür des Kleiderschranks zur Seite geschoben wurde. Zwischen einigen ihrer älteren Kleider gut versteckt tauchten dann die neuen Outfits auf, die sie sich gestern Mittag besorgt hatte.

Einige Sachen stammten von exklusiven Boutiquen. Manche auch aus dem Intimladen am Bahnhofsviertel, an dem sie sich schon vor einiger Zeit heimlich den Massagestab gekauft hat, der ihr doch schon so manch grauen Tag des hausfrauendahseins für kurze Augenblicken versüßte und der gut verborgen immer in Griffnähe war, wenn sie ihn brauchte. Sie zog einen Kleiderbügel raus, an dem ein schwarzer Minirock und ein kleines Beutelchen hing. Sie öffnete ihn und hervor kamen Tangaslip, sowie ein dazu passendes enges Top im knalligem Rot.

Beide Teile streifte sie über, überprüfte den Sitz und griff erneut in den Beutel.

Schwarze Netzstrapse und der dazugehörige Gürtel kamen zum Vorschein. Sie legte den Gürtel über ihrer Taille an. Anschließend setzte Sie sich auf die Bettkante, überkreuzte die Beine und schlängelte die zarten Nylons ihr rechtes Bein hinauf. Sorgfältig rückte sie den Stoff zurecht, der Dank der luftigen Netzstruktur aufregende Einblicke auf Julias sonnengebräunte Schenkel gewährte. Sie nahm die Bändchen des Gürtels und hackte sie am oberen Ende des Strumpfes fest, bevor sie die Prozedur an ihrem anderen Bein wiederholte.

Jetzt kamen noch der Mini- Rock, der gerade den Strapsansatz beim Laufen verbarg und eine weiße seidene Bluse.

Die Bruenette bückte sich nun um eine Tüte vom Boden des Schrankes aufzuheben, die sie dort zuvor dort versteckte und die zwei paar High Heels beinhaltete. In ihrer normalen Schuhsammlung befanden sich schon einige höhere Absätze, aber das war natürlich kein Vergleich zu diesen Dingern hier. Sie entschied sich für die schwarzen Schuhe.

Die Roten kamen ihr doch irgendwie zu nuttig vor, obwohl das wahrscheinlich eh nichts mehr ausmachen würde. Mein Gott, wenn ihr Mann sie so auf der Straße sehen würde, oder eine von ihren Bekannten. Ein Blick auf den Radiowecker, es war höchste Zeit zu gehen. Kaum hatte sie ihren Arbeitsplatz betreten bemerkte sie sofort Simones und Mehmets Blicke. „Morgen Frau König. “ sagte der Juniorchef.

„Morgen. “ gab sie kurz zurück während sie auf ihrem Drehstuhl hinter dem Pult platznahm.

„Hey, na also, haben wir aus der braven Ehefrau ein verruchtes Mädchen gemacht!“, grinste Mehmet und Simone lächelte. Julias Kopf errötete, diese Schweine kosteten die Szene bis zum allerletztem Moment aus, dachte sie sich. Julia schaltete ihren PCs an und allmählich stellte sich soetwas wie Arbeitsatmosphäre ein. Stunde um Stunde verflog. Julias Augen wanderten nun immer öfter zu der Uhr in ihrer Windowsleiste.

11. 45 Uhr! Was schon so spät, schoß es ihr durch den Kopf, als Mehmet ihr einen Blick zuwarf und nickte.

Langsam stand Julia auf und ging auf ihren hohen Hacken zum Büro ihres Chefs. Sie klopfte.

„Komm rein!“ hörte sie Mustafa rufen.

Sie öffnete die Tür und stand im Rahmen.

„Hier bin ich Mustafa. “ begann sie verlegen.

„Komm rein und schließ die Tür hinter dir!“ brummelte ihr Chef.

„Mhh, doch ja.

Bin sehr zufrieden mit deiner Kleidungswahl. “ Mit diesen Worten erhob sich Mustafa von

seinem Ledersessel und begutachtete die verheiratete Frau näher. Nun stand er direkt hinter hier. Sie spürte seinen heißen Atem in ihrem Nacken. Diese Mischung aus Angst und Neugier sorgte bei ihr für ein flaues Gefühl im Magen. Langsam fuhren Mustafas Hände von hinten um ihre Hüfte. Sie gleiteten über Julias Minirock zu der Innenseite ihrer Schenkel. Er schob den schwarzen Mini etwas nach oben und lies seine Finger an der Stelle kreisen, wo der schwarze Stoffansatz der Nylons begann.

Julias Atem stockte. Jeder Muskel ihres Körpers war angespannt.

„So meine Süße und jetzt erzähl mir was du empfunden hast, als du deine heißen Sachen für mich angelegt hast. “ verlangte Mustafa.

„Ich…?,…äh? „stotterte Julia, während die Hände ihres Chefs sich langsam den Bereich um ihren Tanga

näherten.

„Du warst erregt?Habe ich recht?“ flüstere er Julia ins Ohr.

„Ich…“ stotterte Julia erneut.

Mustafas linke Hand strich nun über das kleine rote Höschen.

„Julia, du Luder. Ich weiß das Du scharf darauf warst die Klamotten für mich anzuziehen. Für den Mann, der deine wahren Gefühle aus Dir hervorholt und der dein Eheglück bedroht. Ist es nicht so?“ flüstere er und griff mit seiner rechten Hand ihren Busen. Julias Angst war verflogen.

Sie spürte nur noch eines. Verlangen! Mein Gott er hatte recht! Mit allem was er sagte. Ihre Muschi wurde feucht und die Säfte durchnäßten ihr Höschen.

Mustafa spürte das ebenfalls, worauf er nun gierig seinen Zeigefinger mitsamt den dünnen Tangastoff in Julias Scheide bohrte.

„Ich hab also recht? Los sag es. Sag es!“ hauchte er. Julias Körper bebte. Sie hatte die Kontrolle über sich verloren. Sie spürte seine Finger in ihrer Pussy.

Seine Hand an ihrer Brust. Selber hörte sie sich dann sagen:

„Ja Mustafa, du hast recht und es ist mir egal. Ich will nur…Dich“.

Das war das Signal auf das Mustafa gewartet hatte. Mit einem Ruck riß er ihren Slip runter und öffnete rasch seinen Hosenladen. Julia indessen knöpfte sich schnell die weiße Bluse auf, als auch schon der lange Schwanz

des Türken durch ihre buschige, schwarze Schambehaarung drang und sie ihn in ihrer Fotze spürte.

Mustafa umfaßte nun ihr Becken und zog sie fester an sich. Tief, sehr tief spürte die geile Bruenette den dicken Schwanz in sich, was sie mit einem lustvollen Aufstöhnen quittierte. Sofort begann Mustafa mit einem treibenden Rhythmus seine deutsche Hure zu bearbeiten. Sein Schwanz pumpte und pumpte. Julia spürte sein Verlangen nach ihrem Körper und sie wollte es nur liebendgerne stillen. Sie fuhr sich mit ihren Händen über die Titten und knetete sie. Ihre Nippel waren steinhart.

Mustafas Libido wurde dadurch noch mehr angeregt. Sein Mund küßte ihren Hals und ihr Ohrläppchen. Julia drehte ihren Kopf leicht zu ihrem Liebhaber. Er erkannte das zarte Lächeln und die Glut der Begierde in ihren Augen. Noch nie war sie im Stehen von hinten gefickt worden. Während ihrer gesamten Ehe hatte sie fast immer nur vorlieb mit der Missionarsstellung gehabt. Zwar drängte sie Peter oft zu neuen Experimenten, aber seit die beiden Kinder da waren, kam irgendwie nie die richtige Stimmung auf.

Ob sie wohl nach dem heutigen Tag jemals wieder mit Peter Sex haben und vorgeben könnte befriedigt zu sein?

Mustafas Atem und der Rhythmus seines Schwanzes wurde nun schneller und energischer. Julia spürte die Kraft seiner ganzen Männlichkeit. „Meine kleine Hure!“ quiekte er vergnügt, während sie nur lachte und konterte: „Schieß bitte tief in mich ab. Ich will alles spüren“. Da war es soweit. Unter lautem Gestöhne schoß Mustafa sein weißes Zeug in Julias Muschi.

Sie spürte seinen geilen Saft tief in sich. Es war warm und sehr viel. Julia zitterte leicht und stützte sich mit ihren Armen leicht erschöpft gegen die Wand des Büros.

„Das war gut,“ sagte sie, “das war echt gut!“

Mustafa nickte. Sein Schwanz glitt langsam aus Julia. Seine Hand griff ihren Nacken und ein langer dankbarer Kuß setzte sich auf Julias blutroten Lippen.

„Es ist Mittagspause Frau König, die haben wir uns verdient!“ stammelte er.

Julia schloß beim Rausgehen die Türe hinter sich an verharrte noch einen Moment in Gedanken. Das war der beste Fick seit Jahren und das schlimme war, daß sie es im Gegensatz zu den letzten Tagen nicht bedauerte. Die Mittagspause verbrachte sie alleine in einem kleinen Imbiss. Ihr stand nicht der Sinn nach Simones und Mehmets Gesellschaft. Sie aß eine kleine Portion Pommes Frites mit Ketchup und zündete sich danach eine Zigarette an.

Sofort bemerkte sie die Blicke, die ihr der Besitzer und die zwei andere Männer zuwarfen. Doch diese Mini- Peepshow nahm sie mit Genugtuung entgegen. Sie rief bei Martina, der Mutter von Jennifers Freundin an und erkundigte nach ihrer Tochter. Alles hatte perfekt geklappt und beide Mädchen aßen gerade. Nach den Hausaufgaben wollte Jennifer dann ins Kino mit ihrer Freundin.

„Ja Prima Schatz, mach das. Um 18 Uhr hol ich Dich dann am Kino ab, ja? Dann holen wir noch Timmi.

Viel Spaß kleines bis dann, und seit vorsichtig!“, mahnte sie noch bevor sie ihr Handy ausschaltete. Zurück am Arbeitsplatz war alles so als wäre nie etwas passiert. Ihr Chef lies sich nicht blicken. Mehmet, Simone und Sie waren total mit Arbeit ausgelastet. Immer diese Lastminute Kunden. Schnelle Buchungen, dann doch wieder Stornierungen, der Scheiß PC tut eh nicht immer gleich das was man möchte. Dankbar entnahm sie der Uhr das in 10 Minuten Feierabend war.

Alle Arbeit erledigt lies sich Julia in die Lehne ihres Drehstuhles fallen und war in Gedanken schon daheim, als ein leiser Summton den Raum erfüllte, daß war der Chef. Mehmet ging nach hinten und kam sofort wieder vor.

„Mustafa will Dich kurz nochmal sprechen. „, sprach er dann zu Julia.

Sichtlich verdutzt erhob sie sich und stöckelte wieder in das Zimmer ihres Chefs.

„Ja? was gibts noch?“, fragte sie.

„Kannst Du dir doch denken oder?“ antwortete Mustafa ihr trocken.

„Aber es ist doch Ferierabend!“, wandte sie ein.

„Es ist Schluß, wenn ich es Dir sage Süße, verstanden?“, fauchte Musfafa, „ich will Dich schmecken Du geile Fotze, also sei ein braves Mädchen und komm her. “ Willenlos kam sie zu seinem Schreibtisch. „Setz Dich hier drauf,“, sagte ihr Chef, “so, und nun spreiz deine Beine so weit wie du kannst.

Julia gehorchte. Sie sah wie ihr Chef seinen Schwanz auspackte und anfing sich zu massieren.

„Sehr gut. Zeig mir wie sich meine Angestellte fingert!“, verlangte er, „um so besser du es machst, desto schneller kommst du Heim. “

„Mustafa bitte, ich muß echt gehn“ bat Julia.

„Och, wie niedlich,“ ,verhöhnte er sie, “mußt du Heim zu deinem Mann und deinen Kindern.

Hier ist dein neues Heim kleines!“ Mit einem wilden Ruck packte er ihren Tanga vor seinem Gesicht und riß ihn entzwei.

„So, und nun fang an!“, befahl er, als seine Augen gierig Julias Busch anstarrten. Von dieser Aktion eingeschüchtert begann sie Zeige- und Mittelfinger in ihrem Mund anzufeuchten. „Ja gut… denk Dir es wäre mein Schwanz den du grade bläst. Steck sie tiefer rein!“ Julia lies ihre Finger ganz in ihrem Mund verschwinden und saugte, und lutschte.

Sie wußte nicht wie lange sie diesen Vorgang wiederholte bis sie endlich ihre Finger in ihre Fotze steckte und zusammenzuckte.

Mustafa genoß diesen Anblick. Sein Schwanz richtete sich von alleine auf. Nun begannen er ihre Bluse zu öffnen. Langsam streiften seine Finger ihrem BH entlang und schoben die beiden Körbchen über ihre strammen Titten. Mustafas Fingerspitzen fuhren zu ihren Nippeln, die sich zu unglaublicher Größe aufgerichtet hatten, und zwickte sie zusammen.

Julia stöhnte auf und warf ihren Kopf nach hinten.

„Das gefällt Dir was?“. Julia nickte und biß sich vor Lust sinnlich auf die Lippe. Ihre Finger arbeiteten nun auch ohne weitere Kommando schneller in ihrer Pussy. Mustafa kniff noch fester in die Nippel seiner Partnerin. Die Frau auf dem Schreibtisch war auf dem Höhepunkt ihrer Lust. Ihre Finger wanderten immer schneller in ihrer Scheide, die vor Erregung einen Sekretfleck auf Mustafas Schreibtisch ausschied.

Julia wollte Sex. Sie wollte Mustafa. Dieser ließ die Brüste der Frau los. Und schaute in ihr wollüsternes Gesicht.

„So Liebes“ sagte er. “ Unser kleiner Arbeitsvertrag wird nochmals modifiziert verstanden?“

Julia nickte. „Klar Mustafa, wie Du willst, aber bitte Fick mich jetzt, ja?“ flehten die blauen Augen der Frau.

„Hahaha“, lachte der Türke. „Noch nicht du Schlampe. Erst zum Geschäftlichen. Morgen und von da an jeden Tag wirst Du sobald Du den Summton im Büro hörst zu mir kommen und mit mir ficken, klar? Außerdem wirst du nur noch ohne Slip zur Arbeit erscheinen.

Unten ohne verstanden!“ Julia nickte eifrig und flehte mit ihren Blicken ihn an sie doch endlich zu nehmen. Mit wilder Gier zog er Julias Finger aus ihrem Loch und leckte ihren Geschmack von den Fingern. Er musterte ihre nasse Fotze. Spielerisch zupfte er dann mit den Fingern in ihrem Busch und sagte: „Und ab morgen ist hier auch das noch so kleinste Haar verschwunden. Ich will das die Pussy meiner Schlampe total blank ist, kapiert?“

Julia schaute ihn verdutzt an.

Auf seinen strenger werdenden Blick hin begann sie dann aber zu nicken. Mustafa lächelte zufrieden und klaschte mit der Hand auf ihre triefende Spalte.

„Ich würde Dich ja echt furchtbar gerne ficken Süße, aber wie sagtest Du doch schon. Du solltest wohl Heim. „

„Nein ich will Dich. Ich will deinen Schwanz!“, bettelte Julia förmlich.

„Na gut wie Du willst, aber ich will Dich zu nix zwingen“, höhnte er.

Julia sah auf die Uhr. Es war 18 Min. nach Sechs. Jennifer würde schon ungeduldig warten. Aber Ihr Verlangen nach dem dicken Prügel des Türken war unstillbar. Sie glitt von der Schreibtischplatte direkt auf seinen Schoß und führte seinen Penis mit ihren

Händen in ihre Spalte. Schnell und zügellos ritt sie auf ihm sitzend los. Was ist nur los mit Dir? dachte sie.

Sind Dir deine Kinder denn scheißegal? Deine Ehe? – Egal!

Julia spürte es in ihr kommen.

Ihr Orgasmus setzte sich wie ein Beben durch ihren ganzen Körper. Sie schloß die Augen und genoß das Gefühl, als sie merkte das auch Mustafa am kommen war.

Er nahm ihren Körper etwas nach oben und zog seine Lanze raus. In dem Moment schoßen ihm

seine Eizellen auch schon aus seiner Eichel und verteilten sich breitflächig auf Julias Muschi und ihrem

Mini- Rock.

„Gut.

Und jetzt ab mit Dir nach Hause kleine Mami. „

Julia kam wieder zu Sinnen. Sie stand auf.

„Deinen kaputten Slip behalte ich als Andenken, du kleine Hure… Harharhar“ juchzte er,als er ihr ein Kleenex reichte. Hastig wischte sie das weißes Zeug von ihren Klamotten und ihrer Pussy, als sie auch schon

Richtung Ausgang verschwand.

„Halt!“, rief er ihr hinterher,“ wenn ich dich wäre, würde ich mich für morgen gut vorbereiten, falls Du keine Übung hast!“

„Übung…? Vorbereiten…? auf was…?“ fragte Julia.

„Weil ich morgen deinen kleinen, engen, deutschen Arsch ficken will und Du weißt ja wie dick mein Willie ist. “ Prahlte er stolz.

„Wie bitte? Nein. Mustafa das geht echt nicht. “ legte Julia ein.

„Du hast mich doch wohl verstanden. Ich wiederhole mich nur ungern. Also Du weißt bescheid, klar? Und nun raus mit Dir“ befahl er.

Schnell huschte sie durch den Verkaufsraum auf die Straße hinaus und huschte zu ihrem Passat.

Im Kofferraum war ein langer hellgrauer Mantel. Sie zog ihn schnell über ihre verschwitzen, angespritzen Klamotten und gab Gas. Mit 25min. Verspätung dann sammelte sie Jennifer vor dem Kino auf. Holte Timmi von der

Kita ab und war nun wieder eine fast normale Hausfrau.

Was würde der morgige Tag wohl alles bringen?

Anm. d. Autorin:

Danke an alle für das positive Feedback.

Es

freut mich das euch meine Storie gefällt.

Anregungen und Tips wie es mit Julia wohl

weitergehen könnte sind immer gerne willkommen. Ich freue mich immer über Post :).

Diese Story beruht NICHT auf einer wahren Begebenheit. *g* Personen und Namen sind frei erfunden.

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