Verliehn im Urlaub Teil 01

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Hinweis

Bei unseren Geschichten mischen sich immer Realität und Phantasie. Wo die Grenzen sind, was wahr und was erfunden ist überlassen wir Euerer Phantasie.

Teil 1

In der zweiten Woche unseres Urlaubes auf Lanzarote, sagte mein Mann am Morgen zu mir, „ich muss dringend geschäftlich für zwei Tage nach München fliegen, ich werde dich für diese zwei Tage an Manuel ausleihen“. Ich sah ihn überrascht an, Manuel war ein spanischer Freund von uns, er war geschieden, besaß einige Restaurants auf der Insel und war nicht gerade unattraktiv.

Er hatte sehr lange in Deutschland gelebt und sprach ein fast akzentfreies Deutsch. Wir waren schon öfters mit ihm aus gewesen, ich fand ihn auch recht attraktiv und hätte das ein oder andere Mal auch gerne mit ihm gefickt, aber sexuell hatte sich, obwohl wir Manuel schon sehr lange kannten und mein Mann mich eigentlich fast immer von seinen Freunden ficken ließ, bisher noch nichts ergeben. Mein Schatz hatte nur einmal erwähnt, dass Manuel auf masochistische und devote Frauen, wie ich ja eine war, stehen würde, er sagte damals zu mir, „vielleicht lasse ich dich einmal mit ihm ficken“.

Ich fragte meinem Schatz, „was meinst du mit ausleihen, soll ich mich von ihm vögeln lassen“ und er erwiderte mir, „du wirst, solange ich nicht da bin, die Sklavin von Manuel sein, er kann mit dir machen was er will, er kann dich beliebig benutzen und du wirst ihm auch bedingungslos gehorchen“. Ich schwieg erst, dann sagte ich, „was ist, wenn ich keine Lust habe, Manuels Sklavin zu spielen, nur weil es dir gerade so einfällt“ worauf mein Mann mich wortlos an meinen Haaren zu sich zog, sich seinen Gürtel aus der Hose zerrte und mir, nachdem er mir zuerst meinen Minirock weit über meinen Hintern geschoben hatte, einige Schläge mit seinem Gürtel verpasste.

EIS Werbung

Er schlug sehr heftig zu, es tat mir entsetzlich weh aber machte mich auch sofort wieder nass zwischen meinen Beinen. Nach einer ganzen Serie von Hieben und meinem ersten Orgasmus, stöhnte ich geil, „ich will alles machen was du von mir verlangst, bitte, bitte, fick mich jetzt. Er schob mir seinen Schwanz in meinen Mund und nach einigen Minuten hatte ich ihn auch hart geblasen, dann schob er mir seinen Penis, in meine schon patschnasse Möse und fickte mich wie ein Berserker.

Ich hatte einen riesigen Orgasmus und während ich noch meine Geilheit heraus schrie, zog er seinen Schwanz aus meiner Möse, zog meinen Kopf an meinen Haaren zu seinem Schwanz und schob mir seinen Prügel zwischen meine Lippen. Ich saugte wie verrückt an seinem schon pulsierendem Penis und nach wenigen Sekunden, spritzte er mir eine große Menge seines Spermas in meinen Hals. Nachdem ich ihm seinen Schwanz mit meinen Lippen leer gemolken und ihn auch noch sauber geleckt hatte, fragte er mich, „ was bist du“ und ich antwortete ihm devot, „ich bin deine Sklavin und deine Hure, ich ficke mit jedem, den du mir aussuchst“.

Er sagte zu mir, ich werde dich morgen Vormittag, bevor ich zum Flughafen fahre, zu Manuel bringen und du wirst bis zu meiner Rückkehr, Manuels Sklavin sein, mach mir keine Schande, er wird dein Herr sein bis ich zurück bin, ich habe ihn gebeten, dich besonders hart anzufassen, du wirst mir in letzter Zeit etwas zu aufsässig“. Ich sagte nur“ wie du willst, Herr“ und verschwand erst einmal im Bad.

In der Nacht schlief ich nicht besonders gut, ich hatte Angst davor, was Manuel mit mir anstellen würde, andererseits machte mich aber der Gedanke, gefickt, geschlagen und gedemütigt zu werden, für zwei Tage die Sklavin eines anderen Mannes zu sein, auch schon ziemlich geil.

Aus den Erzählungen meines Mannes wusste ich, dass Manuel, im Umgang mit Frauen, nicht gerade zart besaitet war. Am nächsten Vormittag, ich hatte nach dem Frühstück geduscht und mir ein leichtes Sommerkleid angezogen, fuhr mich mein Mann nach Arecive. Auf einem Parkplatz vor dem Cabilldo, stand das Cabrio von Manuel, mein Mann hielt neben Manuels Wagen, er stieg aus, öffnete mir die Beifahrertür, zog mich an der Hand zu dem Cabrio hinüber und sagte zu Manuel, „hier hast du meine kleine Nutte Chris, du darfst die nächsten zwei Tage mit ihr machen was immer du willst, viel Spaß mit ihr, die einzige Auflage ist, dass sie nur mit Gummi in ihre Möse und ihren Arsch gefickt wird, behandele sie so hart wie möglich, sie braucht das wieder einmal, das Luder ist mir in letzter Zeit etwas zu aufsässig“, dann wandte er sich an mich und sagte zu mir, „Manuel ist dein Herr bis ich wieder zurück komme, mach mir keine Schande, er darf alles mit dir machen was er will“.

Die Männer unterhielten sich noch über wer weiß was, dann wünschte Manuel meinem Schatz einen guten Flug, mein Mann nahm mich kurz in den Arm und gab mir noch einen leidenschaftlichen Kuss, um dann mit unserem Leihwagen Richtung Flughafen davon zu fahren.

Manuel nahm mich kurz in den Arm und gab mir ebenfalls einen ziemlich heißen Kuss, bevor er mir die Beifahrertüre seines BMW Cabrios öffnete und mir galant beim Einsteigen half.

Dabei rutschte mir mein Minikleid ziemlich weit nach oben, wodurch er einen wunderbaren Ausblick unter mein Kleid hatte. Während der Fahrt schob er mir seine rechte Hand unter meine Kleid, seine Finger fanden den Weg in meine Spalte und er fickte mich mit seinen Finger in meine Möse. Dabei erzählte er mir, dass ich ihn auf eine wichtige Party begleiten und dort als seine Freundin auftreten solle. Er sagte zu mir, „deshalb werden wir auch jetzt zuerst einkaufen gehen, ich will dich ganz nach meinem Geschmack einkleiden, anschließend werden wir den ganzen Tag zusammen verbringen, da ich dich bis zu der Party, die ja erst am Abend stattfinden wird, noch richtig kennenlernen will“.

Ich fragte ihn, ob ihm mein Kleid nicht gefallen würde und er antwortete, dass er gerne meine Figur besser betont sehen möchte. Er lenkte den Wagen in ein Gebiet in der Nähe des Hafens, wo sich sehr viele elegante Boutiquen befanden. Vor einer sehr nobel aussehenden Boutique parkte er und wir stiegen aus. Er half mir galant beim Aussteigen, auf der Straße ließ er meinen Arm los, griff mir in meine Haare und zog meinen Kopf zu sich heran, „jetzt werden wir uns amüsieren, bis dein Mann dich wieder abholt, dafür musst du aber noch ein anderes Aussehen erhalten und vor allen Dingen, solltest du noch einige Regeln berücksichtigen.

Ab sofort wirst du mich für alles, ich wiederhole, für alles was du tun möchtest, um Erlaubnis bitten, du wirst widerspruchslos alles tun was ich dir befehle, wenn du diese Regel beachtest, wirst du ein paar unvergessliche Tage mit mir erleben, andernfalls erwartet dich eine harte Bestrafung. Ich werde nur das mit dir tun, was du dir in deiner Fantasie schon immer gewünscht hast“.

Wir betraten die Boutique und Manuel wurde sofort freundlich begrüßt, offensichtlich war er in diesem Laden gut bekannt.

Ein paar Verkäuferinnen brachen in ziemliche Hektik aus und kamen ein paar Sekunden später mit verschiedenen Kleidern wieder, anscheinend war er schon zuvor einmal da gewesen, um eine Vorauswahl zu treffen. Wie ich erkennen konnte, waren die Kleider alle aus sehr dünnem Stoff, zuerst gab er mir ein weißes Kleid, damit ich es anprobierte. Als er merkte, dass ich mich suchend nach einer Umkleidekabine umschaute sagt er herrisch zu mir, „wir sind die einzigen Kunden in diesem Laden und du wirst das Kleid hier auf der Stelle anprobieren, es ist mir im übrigen völlig egal, wer dir dabei zusieht, du solltest lernen, mir zu gehorchen“.

Ich antwortete ihm devot, „wie du wünschst“ und begann, erst einmal meine Schuhe auszuziehen. Obwohl mich, bei einigen unserer erotischen Erlebnisse die mir mein Mann verschafft hatte, schon viele Menschen nackt und auch schon beim Ficken gesehen hatten, war es trotzdem ein komisches Gefühl für mich, als eine der Verkäuferinnen den Reißverschluss an meinem Kleid öffnete und es nach unten schob. Der Spanier schaute mich anerkennend an, als er mich das erste mal, bis auf meinen Slip nackt sah, doch der Augenblick währte nur kurz, denn die Verkäuferin half mir bereits beim Anziehen des ersten Kleides.

Das Kleid hatte einen sehr tiefen Rückenausschnitt, der den Ansatz meiner Pokerbe erahnen ließ. Die Arme waren ebenfalls bis zur Hüfte ausgeschnitten, wodurch man von der Seite meine Brüste sehen konnte, wenn ich nur meine Arme etwas hoch hob. Der Rock bestand aus vielen schmalen Stoffstreifen, die sich nur ganz wenig überlappten und wenn ich mich bewegte, konnte man gut auf meinen Po und auch zwischen meine Beine sehen. „Dieses Kleid wirst du heute Abend tragen, jetzt suchen wir noch etwas, was du gleich anziehen wirst“ sagte er und gab mir so zu verstehen, dass ich das Kleid wieder ausziehen sollte.

Nun stand ich, nackt bis auf meinen Slip, neben ihm, während er die Kleiderständer nach einem weiteren Kleid für mich durchsuchte. Er griff nach einem roten, etwas glitzernden Kleid, es war ein sehr feiner weicher Stoff und als ich es anzog, glitt es wie eine zweite Haut über meinen Körper. Es wunderte mich etwas, denn, anders als das Kleid vorher, war dieses total undurchsichtig. Die Verkäuferin brachte noch ein paar Slip ouverts, eine sehr geil aussehende, rote Büstenhebe, die die Brustwarzen und fast den ganzen Busen freiließ, sowie einen Hüftgürtel und einige Paare halterlose Nylons.

Er suchte noch einen sehr knappen schwarzen Mini, eine total durchsichtige schwarze Bluse sowie ein paar Overknee Stiefel aus. Den Mini und die Stiefel probierte ich kurz an, dann befahl mir Manuel das Kleid wieder anzuziehen. Die Verkäuferin packte die Sachen ein, das Kleid sollte ich, nach Manuels Wunsch, gleich anbehalten, er befahl mir noch, „du wirst keine Unterwäsche tragen“, also zog ich meinen Slip wieder aus und verstaute ihn in meiner Handtasche. Nun hatte ich das Kleid ohne alles darunter an und wir verließen die Boutique.

Er packte unsere Einkäufe in den Kofferraum des Cabrios und wir gingen zu Fuß durch die Stadt, in ein sehr vornehmes Restaurant, ich glaube, auch dieses Restaurant war eines von Manuels Geschäften.

Ohne mich zu fragen, wählte er einen Tisch in einer Ecke aus, dort musste ich mich so hinsetzen, dass ich mit dem Rücken zu den anderen Gästen saß. Kaum war das bestellte Essen gekommen, da sagte er leise zu mir „mach deine Beine breit, zeige mir, wie es unter deinem Kleid aussieht“.

Obwohl ich Angst hatte, dass der Kellner kommen könnte und mich so sehen würde, tat ich was er von mir verlangte. Zeigte ihm, dass ich wirklich kein Höschen trug, wie er ja wusste, er war ja in dem Laden dabei gewesen, als ich meinen Slip ausgezogen hatte. Beim Essen saß ich direkt neben Manuel, der mir seine Hand, ziemlich Besitz ergreifend auf meinen Oberschenkel legte und mir langsam den Saum meines Kleides noch weiter nach oben schob.

Dann bat er mich, vielmehr befahl er mir, mein Kleid hochzuheben und mich direkt auf die ledergepolsterte Sitzbank zu setzen.

Es durchzuckte mich kurz, als ich mit meinem nacktem Po, ich hatte ja nichts unter meinem Kleid an, das kalte Leder des Stuhles berührte und fast im gleichen Moment, fuhr er mir mit seiner heißen Hand, mein Knie entlang, an meiner Schenkelinnenseite nach oben. Reflexartig schloss ich meine Beine, doch ein leichtes Räuspern des Spaniers zeigte mir, dass er damit nicht einverstanden war und ich öffnete gehorsam wieder meine Beine, um ihm den Zugang zu meiner Möse zu erleichtern, wo ich dann auch gleich seine Finger spürte.

Manuel nickte zufrieden, er fing an, mit seiner Hand meine Schenkel zu streicheln. Höher…, immer noch höher… und dann zuckte ich zusammen, er hatte plötzlich seine ganze Hand in meiner Möse. „Du bist ja schon ganz nass, du geiles Luder!“ flüsterte er zufrieden und grinste mich wieder an. Ich wollte gerade etwas sagen, da fiel ein Schatten über den Tisch, der Kellner stand neben uns und Manuel nahm seine Hand nur ganz langsam aus meiner Möse, ich wäre vor Scham am liebsten im Boden versunken.

Ich konnte den Ober nicht ansehen, geschweige denn etwas bestellen, ich schämte mich so sehr, dass es mir ganz heiß wurde, bei dem Gedanken, was der Kellner alles gesehen haben könnte, starb ich tausend Tode. Ich riss mich wenigstens soweit zusammen, dass ich mir wenigstens ein Mineralwasser bestellte, damit der Kellner schnell wieder verschwand, damit der Mann nicht sah, dass Manuel seine Hand schon wieder unter meinem Kleid hatte und diesmal gar nicht daran dachte, sie dort wieder wegzunehmen.

Die Getränke kamen, ich brachte aber kaum einen Schluck herunter, ich zitterte vor Scham und Aufregung , ich konnte kaum atmen. Es war der reine Wahnsinn, aber es machte mich auch entsetzlich geil. Auf einmal, als ich es am wenigsten erwartete, beugte er sich vor und zog mir das Kleid so weit herunter, das eine meiner Brüste im Freien war, um dann an meinem Nippel herum zu spielen.

Er beließ es dabei, mich während des Essens, immer nur leicht, auf diese Weise zu erregen.

Zwischendurch schob er mir zwei seiner Finger in meine Möse, steckte mir diese dann in meinen Mund, um sie sich von mir ablecken zu lassen. Ich weiß nicht, ob die anderen Gäste etwas von diesem Schauspiel bemerkten, aber mich machte das alles schon sehr geil. Als Manuel seinen Arm um mich legte, rutschte mir, wie zufällig, ein Träger des Kleides von meiner Schulter und entblößte einen Teil meines Busens. Ich wollte den Träger gleich wieder nach oben schieben, doch Manuel hielt meine Hand fest und zog dann den Träger noch etwas weiter nach unten, bis eine meiner Brüste ganz entblößt war.

Ich war nun gezwungen, so zu Ende zu essen. Als wir mit dem Essen fertig waren, zog mir der Spanier meinen Träger wieder nach oben, er zahlte und wir gingen ein Stockwerk höher, wo sich eine, trotzdem es erst früher Nachmittag war, gut besuchte, supermoderne Nobeldisco befand. Es gab eine kleine Tanzfläche, die von unten beleuchtet war, an den Wänden waren Bildschirme auf denen die tanzenden Gäste zu sehen waren. Mir fiel auf, dass dieses Lokal fast nur von Spaniern besucht war, es waren keine Gäste zu sehen, die nach Touristen aussahen.

Wir gingen zuerst an die Bar, nach ein zwei Cocktails war ich schon etwas ausgelassen, Manuel sagte zu mir, „wir setzen uns dahinten an einen Tisch“ und ich folgte ihm gehorsam zu einem kleinen Tisch, der etwas am Rand des Lokals im Halbdunkel lag. Ich fragte ihn, ob er mit mir tanzen wolle und er meinte, „du kannst ruhig alleine auf die Tanzfläche gehen, ich tanze nicht so gerne“.

Ich zuckte mit den Schultern, stand auf und ging auf die Tanzfläche, dort tanzte ich ausgelassen zu der lauten Musik.

Die kleine Tanzfläche war ziemlich voll und immer wieder spürte ich Hände, die mich leicht berührten und als ich auf einen der Bildschirme sah und mich darin sehen konnte, wurde mir auch bewusst, was es mit dem Stoff des Kleides auf sich hatte. Durch die Beleuchtung von unten, erschien das Kleid fast völlig durchsichtig, die Kamera zoomte in dem Moment direkt auf mich zu und fast jede Pore meines Körpers war zu sehen, auch meine Titten waren so gut sichtbar, als ob ich oben ohne tanzen würde und auch die Tatsache, das ich keinen Slip trug, war gut zu erkennen.

Ich war ein wenig erschrocken und bewegte mich weiter zur Mitte der Tanzfläche, wo ich zumindest vor dem Blick der Kamera ein wenig geschützt war, doch nicht vor denen der anderen Männer auf der Tanzfläche. Aber die Erkenntnis, dass ich so gut wie nackt hier agierte, machte mich auch gewaltig geil. Kurze Zeit später ging ich wieder zurück an den Tisch, doch nach einem weiteren Cocktail befahl mir Manuel, wieder tanzen zu gehen. Ich tanzte also wieder alleine, ein paar Männer begrabschten mich und ihre Hände wurden immer fordernder, ich gab mich ganz der Musik hin, hatte meine Augen dabei fast geschlossen und gerade als ich meine Arme nach oben nahm, wurde ich plötzlich von mehreren Männern umringt.

Ich konnte meine Arme nicht mehr nach unten nehmen und spürte auch schon mehrere Hände auf meinen Brüsten, sie fuhren durch den Armausschnitt unter mein Kleid und kniffen mir in meine Nippel. Andere Hände schoben mir mein Kleid nach oben und streichelten über meinen Po und meine Schenkel, ich konnte gar nichts tun, so eng pressten sich die anderen Körper an mich.

Plötzlich stand Manuel vor mir, nahm mich in seinen Arm, flüsterte mir in mein Ohr, wie toll meine Vorstellung war und zog mich am Arm zu unserem Tisch.

An dem Tisch saß jetzt noch ein anderer Mann, etwa Mitte 30, sehr gut aussehend. Manuel stellte ihn mir vor, er sagte zu mir, „das ist mein Freund Miguel“. Ich gab seinem Freund die Hand, murmelte „freut mich“ und dieser antwortete mir etwas auf spanisch, was ich allerdings nicht verstand, meine Spanisch Kenntnisse sind äußerst bescheiden. Manuel sagte zu mir, „mein Freund spricht leider nur spanisch“ und unterhielt sich mit diesem Miguel auf spanisch, wovon ich natürlich, fast überhaupt nichts verstehen konnte.

Unvermittelt sagte Manuel zu mir, „du wirst meinem Freund Miguel jetzt einen blasen“, ich sah ihn entsetzt an und fragte ihn,“ du glaubst doch nicht im Ernst, das ich deinem Freund in aller Öffentlichkeit, hier in der Disco seinen Schwanz lutsche, du spinnst doch ein bisschen“. Er sagte in ziemlich scharfem Ton zu mir, „glaube mir, du wirst gerne alles machen was ich von dir verlange, Sklavin“. Ich spürte seine Hand unter dem Tisch, sie bahnte sich einen Weg zwischen meine Schenkel, fand zielsicher meinen Kitzler und als er diesen zwischen seinen Fingern hatte, drückte er ihn mir so fest zusammen, das ich vor Schmerz leise aufschrie, dann drehte er mit aller Gewalt an meiner Perle, es tat wahnsinnig weh, es fühlte sich etwa so an, als ob er mir meine Klitoris heraus reißen würde.

Ich bekam vor lauter Schmerz fast keine Luft mehr, zu meinem Schrecken merkte ich jedoch, dass mich diese Behandlung von Manuel auch ziemlich geil machte, ich bin nun mal eine hoffnungslose Masochistin.

Er fragte mich, „wirst du mir jetzt gehorchen“ und ich keuchte, „ja, ich werde alles machen was du willst“. Er befahl mir jetzt, „wichse Miguel erst einmal seinen Schwanz hart“. Mir war dass alles ziemlich peinlich aber ich gehorchte, ich sah mich erst einmal um, ob uns vielleicht jemand sehen konnte und machte dann Manuels Freund unter dem Tisch seine Hose auf, zog ihm seinen beachtlichen Schwanz aus seinem Slip und schob ihn in meiner Hand hin und her, andernfalls hätte mich Manuel auch sicherlich wieder bestraft.

Ich wichste ihn erst unter dem Tisch, Gott sei Dank, saßen wir ziemlich hinten in der düsteren Disco und es konnte hoffentlich keiner sehen, dass ich Manuels Freund unter dem Tisch seinen Prügel wichste. Sein Schwanz wurde in meiner Hand immer größer und er begann auch schon, ziemlich heftig zu atmen, mir kam der Gedanke, dass ich diesen Schwanz doch ganz gerne aussaugen würde, ich wurde durch diese Situation schon wieder ziemlich geil.

Als ob er meine Gedanken lesen könnte, sagte Manuel zu mir, „nimm jetzt seinen Schwanz in den Mund und sauge ihn ihm aus“, ich sah mich erst gar nicht mehr um ob mich jemand sehen konnte, tauchte unter den Tisch und saugte gierig an dem Schwanz seines Freundes, der Mann, dessen Schwanz ich gerade inbrünstig lutschte, griff mir dabei an meine Titten, spielte mit meinen Brustwarzen und es dauerte nicht sehr lange, bis er mir eine reichliche Ladung Sperma in meinen Mund gespritzt hatte.

Nachdem ich seine Sahne geschluckt und ihm seinen Schwanz noch sauber geleckt hatte, tauchte ich wieder unter dem Tisch auf und setze mich wieder brav hin.

Miguel sagte etwas auf spanisch zu Manuel und dieser übersetzte mir, „mein Freund sagt, das du eine sehr gute Bläserin bist, er ist sehr zufrieden mit dir“. Nachdem wir unsere Drinks ausgetrunken hatten, verabschiedete sich Miguel, er gab mir noch einen formvollendeten Handkuss und verließ das Lokal.

Auch Manuel meinte, dass wir jetzt besser nach Hause fahren sollten. Ich war noch ganz aufgewühlt, leicht betrunken und entsetzlich geil, ich vermisste Manuels Berührungen, mit denen er mich vorher verwöhnt hatte und als ich neben Manuel im Cabrio saß, begann ich, mich selbst zwischen meinen Beinen zu streicheln. Es machte mir überhaupt nichts aus, dass Manuel daneben saß und mich aus den Augenwinkeln beobachtete, es störte mich in meinem geilen und betrunkenem Zustand auch nicht, dass jeder SUV oder Lieferwagenfahrer mir in dem Cabrio beim Wichsen zusehen konnte.

Es dauerte nicht sehr lange, bis mich ein heftiger Orgasmus schüttelte und ich erschöpft, meine Finger noch in meiner Möse steckend, auf dem Beifahrersitz einschlief.

Als der Spanier mich aufweckte, waren wir vor einer großen, zweistöckigen Villa angekommen. Manuel öffnete mir die Türe und half mir beim Aussteigen, das Kleid war bis fast über meine Hüften nach oben gerutscht und meine linke Brust lag auch im Freien, weil mir der Träger wieder von der Schulter gerutscht war.

Manuel betrachtet mich interessiert, während ich mein Kleid wieder ordnete, dann gingen wir ins Haus. Zuerst traten wir in eine große Empfangshalle mit einer riesigen Treppe, alles im altspanischem Stil eingerichtet, ich hatte so etwas tolles noch nie gesehen und war erst einmal beeindruckt. Manuel brachte mich nun nach oben, in den ersten Stock und zeigte mir mein Zimmer, es wurde von einem großen Himmelbett dominiert. Er öffnete eine Schublade des Frisiertisches und entnahm der Lade eine Augenmaske, die er mir jetzt über den Kopf zog, dann legte er mir Ledermanschetten an meinen Hand- und Fußgelenken an.

Ich war etwas irritiert und fragte ihn, was er mit mir vorhabe. Der Spanier erklärte mir, dass ich, auch wenn ich hier als seine Freundin auftreten sollte, nicht vergessen dürfe, dass ich für die Zeit meines Aufenthaltes bei ihm, auch seine Sklavin sein würde.

Er schob mir die Träger des Kleides von meinen Schultern und streifte es an mir herunter, bis es um meine Füße am Boden lag, dann nahm er mich an der Hand und führte mich zu dem Bett, auf welches ich mich, mit gespreizten Armen und Beinen, rücklings hinlegen musste.

In dieser Stellung fixierte er meine Arme und Beine, schob mir einen riesigen Dildo in meine Möse, schaltete diesen ein und das Ding begann in meinem Loch wie wild zu arbeiten. Er sagte zu mir, „ich werde dich jetzt etwas peitschen“ und ich fragte ihn entsetzt, „wofür willst du mich bestrafen?“, worauf er mir entgegnete, „das ist keine Strafe, es dient nur deiner und meiner Lust, ich weiß dass du sehr schmerzgeil bist und ich liebe es, wenn eine Frau unter meiner Peitsche schreit, also halte dich nicht zurück, schrei deine Gefühle einfach heraus“.

Angstvoll wartete ich auf das, was jetzt passieren würde, der Dildo summte leise in meiner Möse und einige Minuten geschah gar nicht, ich hörte nur an Manuels Atem, das ich nicht alleine war. Plötzlich hörte ich ein Pfeifen und ein Peitschenhieb traf über meine Brüste und meinen Bauch, diesser war sehr hart geschlagen und ich brüllte vor Schreck und Schmerz. Nun folgte Hieb auf Hieb, ich hörte Manuel keuchen, „nimm es Sklavin, schrei du geiles Stück“ und ich tat ihm den Gefallen, ich schrie, weinte und keuchte unter seinen Peitschenhieben.

Gleichzeitig hatte ich aber, wie immer wenn ich gepeitscht wurde, trotz oder wegen der entsetzlichen Schmerzen, einen gewaltigen Orgasmus, ich zitterte und schrie meine Geilheit lautstark heraus. Er hörte damit auf mich zu schlagen und streichelte ein paar mal, mit seinen Fingern sanft über meine Haut, bevor er zu mir sagte, „schlafe erst einmal eine Stunde“ und dann das Zimmer verließ. Obwohl ich total aufgewühlt und ziemlich geil war, mein Busen und mein Bauch schmerzten ziemlich von den Peitschenhieben, schlief ich nach kurzer Zeit, trotz des vibrierenden Dildos in meiner Möse, erschöpft ein.

Ich wurde von einem hübschen, schwarzhaarigem Mädchen geweckt, sie machte mir meine Fesseln los, zog mir den immer noch vibrierenden Dildo aus meinem Loch und sagte zu mir auf Englisch, ich solle mich erst duschen und dann in den Garten zu Manuel gehen, er erwarte mich dort zum Kaffee. Die Dusche tat mir gut, das kühle Wasser weckte mich so langsam ganz auf, machte mich wieder nüchtern und brachte meine Lebensgeister zurück.

Von den Peitschenhieben, war außer ein paar leichten Hautrötungen nichts mehr zu sehen, obwohl es immer noch schmerzte. Nachdem ich mich abgetrocknet hatte, ging ich in das Zimmer zurück und fand als einziges Kleidungsstück, einen fast durchsichtigen Umhang, den ich mangels Alternativen auch anzog. Ich schaute aus dem Fenster und konnte auf der Terrasse, Manuel an einem reich gedeckten Tisch sitzen sehen, nach der Terrasse begann eine große Rasenfläche mit Palmen und einem Pavillon und danach, lag etwas tiefer, das Meer.

Es war eine traumhafte Aussicht, der Gegend nach musste die Villa in der Nähe von Costa Tequise sein, in meinem halb betrunkenem Zustand, hatte ich ja bei der Herfahrt gar nicht mitbekommen, in welche Richtung wir gefahren waren. Ich ging nach unten und musste dann erst einmal nach dem Ausgang auf die Terrasse suchen, der Weg führte durch einen großen Saal, in dem wohl am Abend die Party stattfinden sollte. Manuel wartete bereits auf mich und ein Mann, ich hielt ihn für einen Bediensteten, ein ziemlich massiv aussehender, kräftiger Mann im Anzug, Typ Leibwächter, schob mir meinen Stuhl zurecht.

Ich genoss den heißen Kaffee und einen sehr guten Kuchen.

Nach dem Kaffe wurden mir, von dem Anzugträger wieder meine Augen verbunden, auch der Umhang wurde mir abgenommen und meine Hände hinter meinem Rücken, mit Handschellen zusammengebunden. Ich wurde, ziemlich grob, auf den Boden gestoßen und war froh, dass ich mit meinen Knien auf dem Rasen auftraf. Manuel befahl mir jetzt, „ komm zu mir“, ich versuchte mich zu orientieren und rutschte auf den Knien in die Richtung, aus der seine Stimme kam.

Ich stieß mit meinen Brüsten an seine Knie und gleich darauf drückte er mir meinen Kopf nach unten, direkt auf seinen Penis. Ich wusste natürlich was er wollte und nahm seinen halbsteifen Schwanz in meinen Mund, wo er weiter wuchs und meinen Mund fast ganz ausfüllte. Selten noch, hatte ich einen so großen Schwanz in meinem Mund gespürt und ich hatte Angst, an diesem Prügel zu ersticken, denn mit harter Hand, drückte mir der Spanier meinen Kopf nach unten und seinen Schwanz bis tief in meine Kehle.

Ich leckte mit meiner Zunge über seine Eichel, um ihn dann wieder ganz tief in mich aufzunehmen, sein Penis steckte jetzt tief in meinem Rachen und dort bewegte er sich ganz langsam rein und raus.

Ich versuchte, mich so weit wie möglich zu entspannen, um dem Würgereiz durch diesen riesigen Schwanz in meinem Mund zu entgehen. Er hatte jetzt seine Beine gespreizt, so dass ich mich auch nicht mehr mit meinem Oberkörper abstützen konnte und mein Kopf den Bewegungen folgen musste, die ihm die Hände des Spaniers vorgaben.

Er bewegte meinen Kopf immer schneller auf seinem Schwanz rauf und runter und sein Glied schwoll noch ein Stück an, bevor er mir seinen Samen tief in meinen Rachen spritzte, ich hatte das Gefühl, das sein Spermastrom gar nicht mehr aufhören würde, so viel pumpte er mir in meinen Hals. Er hatte sich viel Sperma für mich aufgespart, ich kam kaum damit nach, diese Menge an geilem Saft zu schlucken. Sein Schwanz wurde langsam wieder kleiner, aber er hielt weiter meinen Kopf fest, so dass ich seinen Penis in meinem Mund behalten musste.

Mit meinen Lippen und der Zunge spürte ich wieder eine Regung in seinem Prügel und ich vermutete, dass er schon wieder hart werden würde, ich saugte an seinem Schwanz, aber als ich eine warme, etwas bittere Flüssigkeit schmeckte, wusste ich, dass diese Regung einen anderen Grund hatte, er wollte mir in den Mund pissen. Ich öffnete meine Lippen, um seine Pisse wieder aus meinem Mund laufen zu lassen, aber als Manuel die ersten Tropfen bemerkte, die aus meinem Mund auf den Rasen tropften, ließ er eine Gerte, sehr schmerzhaft auf meinen Po sausen und befahl mir, alles zu trinken.

Ich hatte das noch nie getan, es war ein seltsames Gefühl, die Ausscheidung eines fremden Mannes zu trinken, doch nach ein paar Schlucken hatte ich mich damit abgefunden und trank seinen Urin, von dem er nach dem Kaffee, eine ganze Menge zu bieten hatte.

Nachdem ich alles getrunken hatte und ihm auch noch seinen Schwanz mit meiner Zunge gesäubert hatte, stieß er mich nach hinten auf den Rasen und ließ mich dort einfach liegen.

Meine Hände schmerzten und ich hatte keine Ahnung was ich jetzt tun sollte, so alleine gelassen und gefesselt. Viele Möglichkeiten hatte ich nicht und so beschloss ich, mich einfach etwas bequemer hinzulegen und abzuwarten. Nach einiger Zeit, ich hatte überhaupt kein Zeitgefühl mehr, ich wusste nicht wie lange ich so da gelegen hatte, wurde ich hochgezogen und in einen Stuhl gesetzt. Das war sehr unbequem, denn meine Hände waren ja noch auf meinem Rücken gefesselt.

Als ich in dem Stuhl saß, spürte ich etwas Feuchtes an meinen Lippen und öffnete, fast reflexartig meinen Mund. Ehe ich mich versah, hatte er mir seinen, schon wieder steinharten Schwanz in meinen Mund geschoben und begann, mich äußerst rücksichtslos in meinen Mund, vielmehr in meine Kehle zu ficken. Geschätzte zehn Minuten schon, fickte er mich in meinen Mund, ich dachte schon er würde niemals kommen, als er mich auf einmal noch fester an meinen Haaren packte und sein Tempo nochmals erhöhte.

Mein Keuchen und Würgen störte ihn dabei gar nicht, er fickte mich tief in meinen Hals und nach einigen Minuten, strömten wahre Spermaströme in meinen Hals. Ich hatte kurz vorher gemerkt, wie sein Schwanz zu zucken begann und er fickte mich noch mit zwei weiteren tiefen Stößen, die erneut meinen Würgereiz auslösten, bevor er tief in meinem Hals kam. Er hatte mir seinen Schwanz noch einmal etwas tiefer in meinen Hals geschoben, so dass meine Lippen seine Schamhaare berührten.

Ich röchelte, als er Schub um Schub seines Sperma in mich spritzte, ich versuchte, alles herunter zu schlucken, um nicht an seiner Sahne zu ersticken, doch plötzlich zog er seinen Schwanz aus meinem Mund und spritzte mir den Rest seines Spermas voll in mein Gesicht. Ich war total voll gespritzt, aus meinem Mund tropfte mir sein Sperma auf meine Titten, ich konnte spüren, dass er mir seine Sahne über mein ganzes Gesicht gespritzt hatte.

Es war kaum zu glauben, der Kerl hatte mir doch erst vor kurzem, eine gewaltige Menge seines Spermas zu schlucken gegeben, ich konnte es gar nicht fassen, dass er mir schon wieder so viel des geilen Saftes zum Schlucken gab und bemühte mich, alles was ich noch im Mund hatte und das mir über meine Lippen lief, herunter zu schlucken. Als ich seinen Schwanz, den er mir wieder in meinen Mund geschoben hatte und der jetzt langsam in meinem Mund schlaff wurde, sauber geleckt hatte, zog er mir die Augenbinde herunter, ich blinzelte erst einmal in die Sonne und als ich wieder etwas sehen konnte, stellte ich fest, dass ich gerade nicht Manuels Schwanz, sondern den des Anzugträgers geblasen hatte.

Manuel saß auf der anderen Seite des Tisches und hatte offensichtlich dabei zugesehen, wie ich seinem Angestellten, seinen Schwanz ausgelutscht hatte.

Der Mann, den ich gerade geblasen hatte, schob sich seinen Penis wieder in seine Hose und Manuel winkte Richtung Haus. Die Sonne brannte mir schon kräftig auf meine Haut, als ich von dem Mädchen, das Manuel herbei gewinkt hatte, hochgezogen und ins Haus gebracht wurde. Wieder zurück in meinem Zimmer wurden mir endlich auch die Handfesseln abgenommen und das Mädchen kam mit einen feuchten Waschlappen, um mir die eingetrockneten Spermareste aus meinem Gesicht zu entfernen.

Manuel betrat das Zimmer und sagte zu mir, dass er mit mir nicht zufrieden war, da ich ein paar Tropfen seines kostbaren Urins vergeudet hatte. Er ging zum Schrank und öffnete eine Türe. Zuerst entnahm er dem Schrankfach ein paar Ledermanschetten, die er um meine Handgelenke legte, dann führte er mich zu dem Bett und befestigte meine Hände an den senkrechten Pfosten weit oben, mein Rücken war zum Raum hin gewandt und meine Arme waren ziemlich gestreckt.

Ich drehte meinen Kopf, um sehen zu können, was als nächstes passierte, doch Manuel war direkt hinter mir und ich konnte ihn nicht sehen. Als er meinen Fuß berührte, schaute ich nach unten und sah, dass er mir auch hier Ledermanschetten anlegte und meine Beine, weit gespreizt an den Pfosten befestigte, so dass jetzt fast mein ganzes Gewicht an meinen Armen hing.

Als nächstes klemmte er mir Krokodilklammern mit Gewichten an meine Nippel, dass tat entsetzlich weh und ich stöhnte laut auf.

Er sagte zu mir, „ für deinen Ungehorsam hast du zehn Schläge mit der Gerte auf deinen Po verdient“. Da er jedoch, wegen des heutigen Abends, an dem er mich ja als seine Freundin ausgeben wollte, keine Spuren von Schlägen auf meinem Po sehen wollte, sagte er zu mir, „ich werde deine Bestrafung deshalb mit einem Paddel vornehmen, dafür erhältst du aber die doppelte Anzahl an Schlägen“. Ich flehte ihn an, mich nicht schon wieder zu schlagen und sagte zu ihm, dass ich alles tun werde, was er von mir verlangen würde, hatte aber keinen Erfolg damit, denn er antwortete mir, „du musst ohnehin alles tun, was ich von dir verlange, schließlich bist du meine Sklavin bis dich dein Mann wieder abholt“.

Er begann mit den Schlägen und forderte mich auf, laut mitzuzählen, was ich auch, unter Schluchzen und Wimmern tat.

Die Schläge dauerten fast eine halbe Stunde, er ließ sich viel Zeit damit und mein Po brannte wie Feuer, allerdings hatte ich, während er meinen Hintern bearbeitete, dabei auch einen Orgasmus gehabt. Er riss mir die Klammern an meinem Nippeln mit einem Ruck ab, was mir auch wieder höllisch weh tat und dazu führte, das ich vor Schmerzen leise vor mich hin wimmerte.

Er ging einfach, das Mädchen das mich vorher geweckt hatte, erschien wieder, cremte mir meinen Po ein und ich durfte mich, so an die Pfosten gebunden, eine Weile ausruhen. Gegen 19 Uhr wurde ich von der Frau wieder geweckt, ich hatte im Halbschlaf vor mich hin gedöst und wurde nun von ihr ins Bad gebracht, wo die Wanne schon mit warmem, gut duftendem Wasser gefüllt war. Bevor ich in die Wanne durfte, musste ich mich auf eine Art Liegestuhl legen und als der zurück geklappt wurde, stand mein Unterleib weit in die Höhe.

Die Frau nahm einen Schlauch der auf einer Seite eine Verdickung und auf der anderen Seite einen Trichter hatte. Sie führte mir die Seite mit der Verdickung in meinen Po ein, was auch wieder ziemlich weh tat und füllte dann eine Flüssigkeit in den Trichter, die durch den Schlauch in meinen Darm lief. Nachdem genug Flüssigkeit in mir war, steckte sie mir einen Stöpsel in meinen Po und ich musste aufstehen und ein paar Kniebeugen machen.

Ich spürte die Anspannung in meinem Darm und den Drang, meinen Schließmuskel zu öffnen und alles wieder herauslaufen zu lassen. Nach ein paar Minuten durfte ich mich auf die Toilette setzen und den Stöpsel entfernen. Mit starkem Druck entleerte sich mein Darm und gleichzeitig auch meine Blase, es tat richtig gut, dass der Druck jetzt nachließ. Als nach drei Wiederholungen, nur noch saubere Flüssigkeit meinen Darm verließ, durfte ich endlich in die Wanne steigen.

Ich nahm an, nachdem sie mir so gründlich meinen Darm gereinigt hatte, das mich Manuel heute noch in meinen Arsch ficken wollte.

Die Frau wusch mich mit einem weichen Schwamm und shampoonierte mir auch meine Haare, danach rasierte sie noch meine leichten Stoppeln zwischen meinen Beinen und cremte meinen ganzen Körper, mit einem orientalisch duftenden Öl ein.

Jede Stelle meines Körpers wurde eingeölt und besonders viel Aufmerksamkeit widmete sie meinem Po, den sie auch innen einölte.

Dann föhnte und frisierte sie mir meine Haare und brachte mich dann zurück in mein Zimmer, wo sie mir das weiße Kleid, ohne jede Unterwäsche darunter, anzog.

Zu guter Letzt setzte sie mir noch eine weiße venezianische Maske auf und brachte mich über die große Treppe nach unten, wo ich von dem Spanier und seinen Gästen erwartet wurde. Beifall ertönte, als die Gäste mich auf der Treppe sahen und ein Raunen ging durch die Menge, während ich die Blicke der Männer und zum Teil auch die der Frauen spürte, die versuchten, den dünnen Stoff des Kleides zu durchdringen.

Durch den Schnitt des Kleides und die Tatsache, dass ich keine Unterwäsche trug, war natürlich klar, das die am Fuße der Treppe stehenden Personen, als ich die Treppe herab stieg, einen guten Ausblich auf meine Möse haben mussten. Ich schritt weiter nach unten und Manuel kam mir ein paar Stufen entgegen und gab mir einen Kuss auf den Mund. Dann nahm er mich an der Hand und führte mich weiter nach unten, um mich den anderen Gästen und speziell seinem, wie er zu mir sagte, zukünftigem Geschäftspartner Antonio vorzustellen.

Dieser begrüßte mich recht formell, mit einem Handkuss, jedoch nicht ohne mein Kleid mit seinen Blicken, fast zu durchdringen. Die Feier verlief recht normal, meine Vorstellung als Manuels Freundin, sollte ja erst um Mitternacht erfolgen. Es gab ein kaltes Buffet und Getränke, denen auch ausgiebig zugesprochen wurde. Immer wieder bemerkte ich, wie ich von Antonio beobachtet wurde und als nach dem Essen die Musik aufspielte, forderte Antonio mich zum Tanz auf.

Doch der erste Tanz gehörte meinem „Verlobten“ und so musste Antonio noch eine Weile warten.

Manuel hatte natürlich auch bemerkt, dass Antonio mich die ganze Zeit beobachtet hatte und forderte mich auf, ruhig ein wenig nett zu ihm zu sein, da dieser Geschäftspartner finanziell sehr wichtig für ihn wäre. Der nächste Tanz gehörte dann Antonio, der damit den ersten Schritt zu einer Annäherung getan hatte. Es war ein flotter Tanz und die Stoffstreifen meines Rocks wehten um meine Hüften und gaben so teilweise, einen schönen Ausblick auf meinen Hintern frei.

Antonio zog mich fest an sich und immer wieder berührte seine Hand, wie zufällig, durch die Stoffstreifen aus denen mein Kleid ja nur bestand, meinen nackten Po. Wie erschreckt nahm er seine Hand wieder weg und legte sie mir auf den Rücken, doch gleich darauf begann er wieder damit, meinen Rücken sanft zu streicheln. Seine Hand glitt über meine nackte Haut am Rücken und mit jeder Abwärtsbewegung, wagte er sich ein Stück weiter vor, bis einer seiner Finger zart in das Tal zwischen meinen Backen glitt.

Ich griff hinter mich und schob seine Hand wieder etwas nach oben. Wenige Augenblicke später war der Tanz zu Ende und wir lösten uns wieder voneinander, ich war etwas ins Schwitzen gekommen, wodurch der dünne Stoff des Kleides, fast durchsichtig auf meinen Brüsten klebte und meine Nippel das feine Gespinst fast durchstießen. Alle Augen schienen auf mich gerichtet zu sein, als ich wieder zurück zu Manuel ging. Als ich neben ihm stand, legte er einen Arm um mich und küsste mich auf den Mund, mit der anderen Hand strich er an meiner Seite nach unten, wobei er den Ansatz meiner Brust berührte.

Er zog den Stoff über meiner Brust etwas nach vorne und streichelte mit seinem Handrücken über meine Brustwarzen, die hart nach vorne standen. Es schien ihn nicht weiter zu stören, dass uns jeder, der in der Nähe war, dabei zusehen konnte“. Er nahm mir die venezianische Maske ab und warf sie einfach irgend wohin zur Seite.

Du bist ja ganz verschwitzt“ sagte er zu mir, „du wirst dich erkälten, wenn du so stehen bleibst, tanze noch ein bisschen mit meinem Geschäftspartner, ich tanze ja nicht so gerne“.

Als ich mich umdrehen wollte, um nach Antonio zu suchen, hielt er mich am Arm fest und sagte noch zu mir, „wenn er dich ficken will, oder du ihm einen blasen sollst, habe ich auch nichts dagegen“, worauf ich nickte und mich auf die Suche machte. Antonio unterhielt sich gerade mit zwei anderen Frauen, als ich, wie mir Manuel aufgetragen hatte, zu ihm ging und ihn um einen Tanz bat. Er ließ sich nicht zwei mal bitten und nahm mich sofort am Arm, um mich in die Mitte des Saales zu bringen, wo sich die Tanzfläche befand, er nahm mich in seine Arme, um mit mir zu tanzen.

Doch dieses mal nahm mich Antonio sofort richtig fest in seine Arme und drückte mich so kräftig an sich, dass ich seine Erregung an meinem Bauch spüren konnte, was mich auch gleich geil und feucht machte. Seine Hand war zwischen den Stoffstreifen auf meinem Rücken und wanderte langsam, immer weiter nach unten. Als ich nun wieder seine Hand nach oben schieben wollte, gab er diesmal nicht nach und sein Zeigefinger wanderte in meiner Pospalte immer tiefer, bis zu meiner Rosette, die er mir nun sanft massierte.

Mein Herz begann schneller zu schlagen, ich schloss meine Augen und genoss das Spiel seiner Finger, dabei wurde ich immer geiler.

Ich bemerkte gar nicht, wie mich Antonio während des Tanzens immer weiter in Richtung Terrasse und dann nach draußen führte. Da es draußen genau so warm war und auch dort Lautsprecher angebracht waren, bemerkte ich es erst, als meine Schuhe den weichen Rasen berührten. Ich riss meine Augen auf und sah, dass mich Antonio schon aus dem Sichtbereich der anderen Gäste geführt hatte.

Ich wollte mich von ihm lösen und zurückgehen, doch er hielt mich mit einer Hand fest und mit der anderen drehte er nun meinen Kopf zu sich, um mich zu küssen. Er küsste sehr gut und ich begann, ziemlich geil auf ihn zu werden. Ich wusste nicht so recht, wie ich mich verhalten sollte, denn immerhin hatte Manuel mir ja befohlen, dass ich zu Antonio „nett“ sein sollte und er hatte mir ja auch gesagt, dass er nichts dagegen hätte, wenn ich mit seinem Geschäftspartner ficken würde.

Der Mann war ja wirklich nicht unattraktiv und ich war, ehrlich gesagt, auch schon richtig heiß darauf, seinen Schwanz in mir zu spüren. Antonio schob mir wieder seine Zunge zwischen meine Lippen, ich hatte meine Zähne fest geschlossen um das zu verhindern, aber Antonio drückte genau in diesem Moment einen seiner Finger in mein Poloch, wodurch ich kurz aufstöhnend meinen Mund öffnete und das nutzte er sofort aus, um mit seiner Zunge, tief in meinen Mund einzudringen.

Dabei knetete er mir meine Brüste und zwirbelte meine Warzen. Er spürte, dass mein Widerstand nachließ und seine Hand ließ jetzt meinen Kopf los, um im Nacken nach dem Verschluss meines Kleides zu suchen, den er mir jetzt auch öffnete. Seine Lippen küssten sich über meine Wange und meinen Hals zu meiner Schulter, von der er nun langsam den ersten Stoffstreifen schob und nach unten fallen ließ. Seine Lippen zogen eine feuchte Spur von meiner Schulter nach unten, zu meiner, nun entblößten Brust.

Meine Arme hingen nach unten und mein Kopf fiel in den Nacken, als er meine Brustwarze tief in seinen Mund einsaugte und dann mit seinen Lippen lang zog. Sein Finger rutschte aus meinem Po und seine Hand strich über meinen Rücken nach oben, um nun auch den anderen Stoffstreifen von meiner Schulter zu streifen. Das Kleid blieb nur kurz an meiner Hüfte hängen um sich kurz darauf als weißer Kreis um meine Füße zu versammeln und ich war nun, bis auf meine Schuhe nackt.

Antonio schob mir seinen Finger in meinen Mund und ich begann, gierig daran zu saugen, um gleich festzustellen, dass es der war, der kurz zuvor noch in meinem Po war, aber ich saugte trotzdem weiter an seinem Finger, den er dabei in meinem Mund hin und her bewegte. Seine Lippen lösten sich von meiner Brust und zogen ihre Spur weiter nach unten, über meinen Bauch bis zu dem kleinen Haarbusch, auf meinem sonst rasierten Schamhügel.

Seine Finger lösten die Riemchen an meinen Schuhen und er hob nacheinander meine Füße hoch, um mir die Schuhe abzustreifen. Dann stand er wieder auf und nahm mich auf den Arm, um mich zwischen den Palmen hindurch, über die kleine Treppe zum Strand zu tragen, wo er mich wieder auf meine Beine stellte.

Aus seiner Tasche zog er einen schwarzen Seidenschal, mit dem er mir die Augen verband, willenlos ließ ich es mit mir geschehen, meine Geilheit hatte mittlerweile meinen Verstand total ausgeschaltet.

Nun fesselte er mit einem Band, das er aus seiner Jackentasche zog, meine Hände auf den Rücken und legte mir ein Halsband an, an dem er mich hinter sich herzog. Ich spürte den Sand unter meinen Füßen und manchmal wurden sie auch vom noch warmen Wasser umspült. Antonio zog mich an dem Halsband nach unten auf meine Knie, dann spürte ich seine Hände, die meinen Kopf auf seinen Schoß zogen. Seine Hose war schon geöffnet und sein steifes Glied sprang mir förmlich ins Gesicht, ich begann es zu küssen und umschloss es mit meinen Lippen.

Meine Zunge umkreiste seine Eichel und ich spüre Antonios Hand auf meinen Hinterkopf, die mich nach vorne schob. Sein Penis stieß tief in meinen Mund und berührte meinen Gaumen, was mir aber inzwischen nicht mehr viel ausmachte und ich saugte, wild und fordernd an seinem Schwanz.

Nachdem sein Schwanz in meinem Mund immer härter wurde, zog er plötzlich sein Glied aus meinem Mund, drückte mich auf meinen Rücken und schob sich über mich.

Er legte sich meine Beine über seine Schultern, setzte seinen steinharten Prügel an meiner Möse an und rammelte mich tief und fest. Es dauerte nicht lange und ich schrie, unter seinen kräftigen Fickstößen meinen Orgasmus heraus. Er zog seinen Schwanz aus meiner Möse, zog mich an dem Halsband wieder hoch und als ich wieder vor ihm kniete, rammte er mir seinen Schwanz in meinen Hals. Ich schmeckte seine ersten Lusttröpfchen und meinen eigenen Geilsaft und saugte wie besessen an seinem, schon leicht pulsierendem Penis.

Langsam spürte ich die Lust in Antonio hochsteigen, spürte, wie sein Penis noch ein wenig härter wurde und dann merkte ich auch schon den ersten Strahl seines heißen Spermas, das er mir in meinen Rachen spritzte. Nach zwei Schüben seines Spermas, die ich willig schluckte, zog Antonio meinen Kopf an meinen Haaren nach hinten und das restliche Sperma spritzte mir in mein Gesicht, meine Haare und in meinen weit geöffneten Mund.

Antonio sagte zu mir, dass er mir das Gesicht waschen wolle, bevor wir wieder zurück zur Party gingen und ich erwartete, dass er mich zum Meer ziehen würde, doch gleich darauf spürte ich einen Strahl heißer Pisse, die mir in mein Gesicht spritzte. Mit seiner Hand wusch er im Strahl seines Urins, sein Sperma von meinem Gesicht und auch meine Haare wurden etwas nass. Zum Abschluss leckte ich ihm seinen Schwanz noch trocken, dann säuberten wir uns beide mit Meerwasser, um mich dann von ihm an der Leine wieder nach oben führen zu lassen, wo ich über meine, noch feuchte Haut wieder mein Kleid anzog.

Antonio löste die Leine von meinem Halsband, zog mir dieses wieder aus und führte mich am Arm zurück in den Saal. Bevor wir den Saal betraten, sagte er in seinem drolligen Deutsch zu mir „ich werde dich heute noch einmal zusammen mit Manuel ficken, er weiß, das ich gerade mit dir gefickt habe“.

Als wir den Saal betraten, kam Manuel gleich auf mich zu, im Hintergrund sah ich ein Pärchen, sie lag bäuchlings über einem Tisch, wurde von hinten gevögelt und hatte dabei einen anderen Schwanz in ihrem Mund, mir dämmerte, dass es sich um eine andere Art von Party handelte, als ich erwartet hatte.

Manuel fragte mich barsch und so laut, dass es alle Umstehenden hören konnten, „hast du dich von Antonio ficken lassen, du läufige Hündin?“ und als ich nur stumm nickte, holte er aus, gab mir eine klatschende Ohrfeige, alle Anwesenden sahen zu uns her und er riss mir einfach das Kleid von der Schulter, so dass ich nackt, ich hatte nur noch meine Schuhe an, vor ihm und allen anderen stand. Er befahl mir, „knie dich hin“ und als ich ihm nicht sofort gehorchte, bekam ich erneut eine Ohrfeige von ihm, woraufhin ich mich gleich vor ihn kniete.

Er öffnete seine Hose, ließ sie einfach nach unten rutschen und schob mir seinen, bereits erigierten Penis einfach zwischen meine Lippen. „Du wirst mir jetzt anständig einen blasen, du Hure, mach deine Sache gut, denn wenn du es mir nicht gut machst, wirst du es unter der Peitsche bereuen“ fauchte er mich an. „Du sollst dein Maul richtig aufmachen, du verdammtes Fickstück!“, herrschte Manuel mich an und drückte mir mit seiner rechten Hand, meinen Kiefer brutal auseinander.

„Sooo und jetzt nimm ihn richtig tief rein, du geile Schlampe!“. Ich würgte heftig, während er mir seinen Riesenschwanz so tief wie möglich in meine Kehle schob, sein Schwanz füllte meinen Mund dermaßen aus, dass ich glaubte, meine Mundwinkel würden einreißen, ich musste dabei so würgen, dass ich Angst bekam, mich erbrechen zu müssen. „Bleib locker, entspann dich dabei , dann geht er noch tiefer rein,“ sagte er zu mir, „komm, lass locker“. Ich versuchte, ruhiger durch meine Nase zu atmen, holte einige Male tief Luft, entspannte die Muskeln in meinem Gesicht, der Würgereiz ließ etwas nach, während er anfing, seinen Schwanz heftig in meinem Mund zu bewegen, langsam rein und raus fuhr.

„So ist es gut,“ lobte er mich, „viel mehr musst du nicht machen, alles andere mache ich“, lachte er. „Sieh mich an, während ich dich in deinen Mund ficke, ich will sehen, wie es dir gefällt“, ich sah ihm in die Augen, während er meinen Mund benutzte, stöhnen konnte ich nicht, ich war damit beschäftigt, nicht an seinem dicken Schwanz zu ersticken, der immer schneller und heftiger zustieß, immer tiefer in meinen Hals eindrang.

Manuel stöhnte nun laut und umfasste mit seinen Händen wieder meinen Kopf, schob mir meinen ganzen Kopf auf seinem Prügel vor und zurück, hielt ihn wie in einem Schraubstock fest, fickte mich immer härter, fester und tiefer in meine Kehle. „Ich komme gleich und ich werde dir meine Sahne tief in deinen Hals spritzen, du wirst alles schlucken, Sklavin, hast du mich verstanden?, wenn du auch nur einen Tropfen verschwendest, werde ich dich zur Strafe peitschen müssen“.

Ich sah ihn angstvoll an, gab unverständliche Geräusche von mir, mit diesem riesigen Prügel in meinem Hals war mir keine Äußerung möglich. Er stöhnte jetzt heftiger, rammte und fickte mich jetzt noch rücksichtsloser und brutal in meine Kehle, sah mir dabei in die Augen, „jetzt, jetzt!, ich komme!“ brüllte er laut und stieß wieder und wieder zu, während er mir sein Sperma in zuckenden Schüben, tief in meine Kehle spritzte.

Er stieß immer noch zu, während ich verzweifelt versuchte, sein Sperma herunter zu schlucken. „Schluck, du Hure, schluck alles runter!, jaaaaaaa……. so ist es geil!“. Ich kam mit dem Schlucken kaum nach, mit derartigen Mengen und Massen seines Spermas, die er mir in meinen Rachen pumpte, war mein Schluckapparat fast überfordert. Als ich nichts mehr schlucken konnte, hielt ich einfach still, bis er seinen Schwanz aus meinem Mund herauszog. „Mach deinen Mund auf, lass mich meine Sahne sehen!“, befahl er mir und ich öffnete folgsam meinen Mund, ich hatte immer noch eine ganze Menge seines Spermas auf meiner Zunge.

Er griff mir unter mein Kinn, hob meinen Kopf an „schluck es jetzt runter, ich will sehen, wie du es schluckst!“. Mehrmals schluckte ich und atmete heftig dabei, bis alles weg war, ich alles getan hatte was er mir befohlen hatte. „Hat dir das gefallen, Sklavin, ist das die Benutzung, die du brauchst?,“ fragte er mich, während er mich an meinen Armen hochzog. „Ja,“ stöhnte ich mit gesenktem Blick, „benutz mich, wie du es willst, das ist es, was ich brauche“.

Nachdem ich so von ihm in meinen Mund gefickt worden war, schubste er mich jetzt einfach zurück auf den Teppich, ich landete voll auf meinem Rücken und lag nun mit gespreizten Beinen vor den ganzen Männern, die um uns herumstanden und ihm bei meiner Benutzung zugesehen hatten. Benutzt und weggeworfen, so fühlte ich mich, gedemütigt und trotzdem völlig geil, blieb ich auf dem Teppich liegen. Ich war total erschöpft und nur wie in Trance bekam ich mit, wie Manuel mich packte, mir meine Hände auf den Rücken zog und mir Handschellen anlegte.

Er sagte zu mir „komm mit, du Hure“, danach zog er mich hoch und führte mich nackt in den Keller, die ganze übrige Meute hinter uns her. Er zog mich mehr, als das ich ging, in den Keller und öffnete eine sehr massiv, aussehende Türe. Als wir in den Raum traten, konnte ich sehen, dass es sich um eine Art Folterkeller handelte. Links an der Wand war ein schickes, lederbezogenes Andreaskreuz angebracht. Mehrere Fesseln waren mit den starken Metallösen verbunden, einige andere waren auf mehrere Haken neben dem Kreuz verteilt.

Es stand auch ein martialisch aussehender Pranger in dem Raum und überall hingen Ketten und Seile von der Decke, auch am Boden waren alle möglichen Befestigungsmöglichkeiten eingelassen. In einer Art Regal hingen außerdem noch einige Ketten und Stahlfesseln, zwei Reitgerten und ein paar, ziemlich gemein aussehende Klammern, sowie eine Auswahl von Dildos und Peitschen. Er nahm meine auf dem Rücken zusammen gebundenen Hände, hing die Handschellen mittels eines Karabiners in ein von der Decke herabhängendes Seil ein und begann dann, dieses Seil straff zu ziehen, so dass ich, als er damit fertig war, fast nur noch auf meinen Zehenspitzen stehen konnte.

Anschließend spreizte er mir meine Beine und machte diese ebenfalls, mit Klettfesseln an Ringen im Boden fest. Er holte sich eine Peitsche, sagte zu mir, „ich werde dich jetzt dafür bestrafen, das du ohne meine Erlaubnis mit Antonio gefickt hast“. Ich antwortete ihm empört, „du selbst hast zu mir gesagt, dass ich mit deinem Geschäftspartner ficken soll“. Er sagte völlig wahrheitswidrig zu mir, „du solltest nett zu ihm sein, aber dich nicht gleich von ihm vögeln lassen“.

Schon streiften mich die Enden der neunschwänzigen Peitsche, die ich vorher gesehen hatte, sie roch nach Leder und nach purer Lust, er streichelte mit der Peitsche meinen ganzen Körper, berührte mich fast an allen Stellen, etwas kühl, aber sehr angenehm. Er schob mir den dicken Griff dieser Peitsche, so tief in meine Möse, dass es mir richtig weh tat, dann trat er einen Schritt zurück und mir war klar, jetzt war es soweit, ich hielt die Luft an und wartete auf seinen ersten Schlag.

Aber nichts geschah, ich stand da und wartete, wartete auf den ersten seiner Schläge, aber nichts rührte sich.

Ich wollte nicht mehr warten, ich wollte endlich die Peitsche auf meiner Haut spüren. „Bitte“ kam es leise, wie von selbst aus meinem Mund und einen Moment danach traf mich ein ziemlich leichter Schlag, auf meine Beine, den Rücken, den Po, ein leichter Schlag nach dem anderen, es tat nicht sonderlich weh, er schlug nicht allzu stark zu, es war mehr, wie ein Kribbeln auf der Haut.

Die Peitsche traf mich jetzt erneut, diesmal aber etwas fester. Ich hörte in mich hinein und mein Körper zeigte mir, dass meine Geilheit schon sehr groß war, mir lief mein Mösensaft bereits die Innenseite meiner Schenkel herunter. Seine ersten Schläge hatten mich schon wahnsinnig geil gemacht und ich wollte jetzt mehr, ein Schlag nach dem anderen traf jetzt meinen Körper, die Schläge verursachten mir keinen richtigen Schmerz, nur grenzenlose Lust.

Seine Schläge setzten jetzt aus, mein Körper, ich, alles in mir wollte mehr. Ich glaube, mein Mann hatte ihn sicher darüber aufgeklärt, wie schmerzgeil ich war, ich spürte, dass er genau wusste, das ich jetzt richtig gepeitscht werden wollte. Er ging um mich herum, zog mit einer Hand meinen Kopf zu sich her, seine Lippen suchten und fanden meine Lippen, er gab mir einen leidenschaftlichen Kuss. Als sich unsere Lippen wieder trennten, wartete er offensichtlich auf ein Zeichen von mir.

„Mehr“ hauchte ich eher, als das ich es sagte, ich sah ihn lächeln, dann hob er seinen Arm mit der Peitsche. Als mich der erste richtige Schlag traf, schrie ich meine Lust förmlich heraus, Schlag um Schlag, die Peitsche biss sich an allen möglichen Stellen meines Körpers fest. Er hörte jetzt auf mich zu schlagen, legte die Peitsche weg und ging zu der Vitrine, die ich vorher schon gesehen hatte, nahm etwas schwarzes, von dem ich nicht erkennen konnte, um was es sich handelte und wandte sich, breit lächelnd wieder mir zu.

Er zog mir meine Haare aus dem Gesicht, dann drückte er mir etwas Gummiartiges in meinen Mund.

Ein Klicken ließ einen Verschluss an meinem Hinterkopf einrasten, mein erster Gedanke war, dass er mir eine Mundsperre angelegt hatte.

Ich konnte aber trotzdem meinen Mund auf und zu machen, jetzt begann Manuel den merkwürdigen Ball mit einer kleinen Pumpe, die er in seiner Hand hielt, aufzupumpen, es war also ein aufblasbarer Ballknebel.

Ich riss meine Augen weit auf, nicht mehr fähig zu reden, versuchte ich mit meinen Blicken, ihn um Gnade zu bitten und schüttelte wie wild meinen Kopf. Er reagierte nicht auf meine flehentlichen Blicke und mit jedem Pumpstoß, wuchs der Ball in meinem Mund, bis auf eine gewaltige Größe, er drückte meine Zunge gewaltig nach unten und füllte fast meinen ganzen Mund aus.

Ich versuchte krampfhaft, durch meine Nase zu atmen, was mir große Schwierigkeiten machte, ich bekam etwas Panik, da ich für einen kurzen Augenblick fast keine Luft bekam.

Er blickte mir immer noch schweigend in meine hilfesuchenden Augen. Langsam beruhigte ich mich und konnte durch meine Nase, nachdem mein Panikgefühl etwas abgeklungen war, fast wieder normal atmen. Allerdings konnte ich jetzt meinen Speichel nicht mehr hinunter schlucken, der tropfte mit teilweise aus meinen Mundwinkeln heraus und tropfte mir auch auf meine Titten. Eine ganze Zeit lang passierte gar nichts, keine Berührungen, keine Folterungen, ich begann, mich in meinen Fesseln etwas zu entspannen.

Meine Knie fühlten sich etwas weich an und ich hatte ziemliche Mühe, aufrecht stehen zu bleiben. Jetzt nahm er aus der Vitrine zwei Nippelklammern, mit ziemlich böse aussehenden Metallzähnchen und jeweils einem Gewicht daran, heraus. Mit seinen Fingern zwirbelte er meine Nippel kräftig, wodurch sie sich gleich steil aufrichteten und dann durchfuhr ein beißender Schmerz meine Brust, als die erste Klammer zubiss und ein weiterer heftiger Schmerz folgte mit der zweiten Klammer, die er ebenfalls fest in meine andere Brustwarze knipste.

Der stechende Schmerz in meinen Titten, breitete sich immer weiter aus und wandelte sich in ein dumpfes Taubheitsgefühl. Ich hob neugierig meinen Kopf, um zu sehen, was mich nun erwarten würde, mein Herr, das war er ja, bis mein Mann wieder zurück war, hatte jetzt einen breiten Lederriemen in der Hand und sagte zu mir, „ich werde dir jetzt zeigen, was es für Konsequenzen hat, die Befehle deines Herrn nicht zu befolgen, du geile, brünstige Hure“.

Er wechselte jetzt wieder sehr starke Schläge mit mehreren leichten Schlägen ab, ich seufzte, ich stöhnte, immer wieder schrie ich laut in meinen Knebel, es kamen aber nur dumpfe Laute aus meinem Mund und ich wimmerte dann nur noch leise vor mich hin. Klatsch!, ohne Vorwarnung traf mich der Lederriemen, jetzt sehr fest auf meine linke Pobacke. Der brennende Schmerz ließ mich zusammenzucken, dieser Schlag war verdammt hart gewesen, der Ledergurt zog gewaltig, dieser Hieb überdeckte alle meine anderen Schmerzen.

Klatsch!, der Riemen traf jetzt auf meine andere Pobacke, erneut zuckte ich heftig zusammen. Ich konnte mich ja nicht wehren oder mich dieser Tortur entziehen, nicht einmal schreien konnte ich, mit diesem Ballknebel in meinem Mund, lediglich ein leises Wimmern kam aus meiner Kehle. Die brennenden Schmerzen durchzogen mein ganzes Becken, meinen ganzen Unterleib.

Mit dem Lederriemen schlug mir mein Herr jetzt über meinen ganzen Rücken und brachte meinen Körper zum Zittern.

Seine Schläge waren sehr hart und brutal, ich wusste ja nicht einmal, warum er mich bestrafte, ich hatte nur seine Befehle ausgeführt, er hatte mir ja befohlen, mit Antonio zu ficken und jetzt bestrafte er mich genau dafür. Das Brennen meiner Pobacken, ging langsam in eine erregendes Kribbeln über und ich merkte auch, wie mir schon mein Geilsaft die Beine herab lief. Seine schlimmen Prügel machten mich unendlich geil, der Lederriemen schlug mir jetzt genau zwischen meine Beine, es war die Hölle, ich glaubte den Schmerz nicht mehr ertragen zu können, ich brüllte wie ein Tier vor Schmerz, aber aus meinem geknebeltem Mund drang nur ein leises Wimmern.

Ich wurde trotzdem immer erregter und spürte förmlich, wie mir mein Saft aus meiner Möse sprudelte. Jetzt ging er hinter mich und zog mir den Ledergurt von hinten, voll zwischen meine Pobacken, ich stöhnte auf, soweit es mir mit dem Knebel im Mund möglich war, vor Schmerzen wurde ich fast bewusstlos, aber ich war auch kurz vor einem riesigen Orgasmus, als er zu mir sagte, „zum Abschluss deiner Strafe, kriegst du noch drei Hiebe, lächelte ich ihn, mit schmerzverzerrtem Gesicht, dankbar für diesen Lichtblick, an.

Er schlug mir die erste der Nippelklammern mit dem Ledergurt von meiner Brustwarze, dieser Schmerz übertraf alles bisherige, ich konnte vor Schmerz fast nicht mehr atmen und als ich wieder etwas Luft bekam, schlug er mir gleich die zweite Klammer von meinen Titten. Der unmenschliche Schmerz war kaum auszuhalten, es schmerzte, als ob er mir die Nippel abgeschnitten hätte und ich hing, mehr tot als lebendig in meinen Fesseln.

Er sagte zu mir, „noch einen letzten Schlag“ und hieb mir den Riemen nochmals zwischen meine Beine.

Einen Schrei konnte und wollte ich mir gar nicht verkneifen, es waren aber mehr Schreie der Lust als des Schmerzes, die ja sowieso von dem Knebel verschluckt wurden. Alles in mir zog sich zusammen, meine Erregung entlud sich in einem Orgasmus, wie ich ihn zuvor noch nicht erlebt hatte. Ich ließ mich völlig gehen, hing eher in meinen Fesseln, als auf meinen Beinen zu stehen. Er ließ mich meinen Orgasmus bis zur letzten Sekunde auskosten, ich hörte den Riemen zu Boden fallen, meine Arme sanken herunter, als er mir die oberen Fesseln öffnete, auch meine Beine wollten schon nachgeben, als er mich einfach in seine Arme nahm, zu einer Liege trug und mir dort den Ballknebel entfernte.

Es war eine große, massive Liege, an deren vier Pfosten, Lederriemen zur Fixierung angebracht waren. Auch an den Seiten hingen derartige Riemen, die am Ende alle Klettverschlüsse aufwiesen. Auf diese Liege drückte er mich jetzt rücklings, machte meine Arme an den oberen Pfosten fest, spreizte dann meine Beine und befestigte diese an den unteren Pfosten dieses massiven Möbels. Er sagte zu mir, „Conchita wird dich sauber machen und etwas in Stimmung bringen, anschließend wirst du jedem der hier Anwesenden, nach dessen Wünschen zur Verfügung stehen, wen du hier schon rumhurst, dann auch mit jedem anderen, der dich ficken oder sich anderweitig mit dir vergnügen will“.

Weiter in Teil 2.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*