Veronique Teil 04

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Veronique wachte auf, weil Ron Krach machte. Sie war in der Nacht erst spät nach Hause gekommen. Ron musste zu seinem Ferienjob. Die Bank hatte ihn gut eingespannt. Er machte fast jeden Tag Überstunden. Veronique fand das schade, weil sie so wenig Zeit miteinander verbringen konnten. Wenn er nach Hause kam, ging sie zur Arbeit oder sie war sogar schon weg. Aber auch das würde ein Ende haben. Im Herbst würden sie dann beide an der Uni studieren und dann würden sie wieder mehr Zeit füreinander haben, schon weil sie dann einen „parallelen“ Tagesablauf hätten.

Die Sache im Wohnzimmer, als sie Rob beim Onanieren erwischt hatte, war nun schon drei Tage her. Sie hatten kein Wort mehr darüber verloren. Seit dem sind sie aber auch nicht mehr intim geworden. Veronique fragte sich, ob mit Rob etwas nicht stimmte. Hatte er eine andere? Oder hatte er doch etwas von dem mitbekommen, was zwischen ihr und Jonas gelaufen ist. Jonas … schon kribbelte es wieder in ihrem Unterleib.

Wo sollte das Ganze noch hinführen? Und dann war da auch noch dieser Funke, der Nachbar von nebenan. Der hatte sie noch am gleichen Abend in der Nacht im Treppenhaus geleckt, zu einem nassen Orgasmus geleckt.

Nachdem sie an diesem Tag zweimal nass gekommen war, hatte sie sich im Internet ein wenig über die weibliche Ejakulation schlau gemacht. Anscheinend war sie eine der wenigen Frauen, die das konnten. Es war nichts Schlimmes.

Doch irgendwie war es ihr peinlich, weil damit so eine Sauerei verbunden war. Der Gedanke an ihre nassen Orgasmen verstärkte das Kribbeln in ihrer Möse.

Sie stand aus dem Bett auf und ging ins Bad. Nach dem Pinkeln zog sie sich ihren Slip aus und warf ihn in den Wäschekorb. Somit war sie nur noch mit einem kurzen Shirt bekleidet.

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Veronique machte sich Sorgen, dass Rob sie nicht mehr begehrte.

Vielleicht hatte er ja wirklich eine andere und kein Interesse mehr an ihr. Deshalb wollte sie ihn auf die Probe stellen. Sie ging aus dem Bad. Auf dem Flur kam ihr Rob entgegen, schon in seinem Business-Anzug gekleidet. Am weißen Hemd standen zwei Knöpfe offen, so das Veronique den Ansatz seiner großen Brustmuskeln sehen konnte. Er sah fantastisch aus, zum Anbeißen. Sie hoffte, dass ihm auffallen würde, dass sie untenrum nackt war. Nicht nur das, sie hoffte, dass sie ihn damit geil machen und er etwas später ins Büro gehen würde, weil er sich erst noch nahm, was sie ihn anbot.

Doch als Rob sie sah, wurde er nicht geil. Ganz im Gegenteil, er fragte in einem genervten Ton: „Schatz, hast du meine rote Krawatte gesehen?“

Veronique war, ob Robs Unaufmerksamkeit und des Tons in seiner Stimme enttäuscht. Doch so schnell wollte sie nicht aufgeben.

„Ja, komm mal mit“, antwortete sie und ging vorneweg ins Schlafzimmer, wo die Kommode stand. Wie es der glückliche Zufall so wollte, hatte Veronique vor einigen Tagen die Krawatte in die zweitunterste Schublade gelegt.

Jetzt beugte sie sich nach vorne, gerade so, dass Rob ihren nackten, kleinen Hintern und ihre Pflaume zwischen den Arschbacken sehen musste. Sie ließ sich Zeit, die Krawatte hervorzukramen. Sie stellte sogar ihre Beine noch etwas weiter auseinander, so dass Rob einen noch besseren Blick hatte. Eigentlich hätte sie gedacht, dass das schon genug wäre. Normalerweise würde er jetzt schon hinter ihr stehen und seinen Unterleib gegen ihren Arsch drücken. Sie würde den bereits steifen Schwanz an ihrem Arsch spüren und dann würden sie es miteinander treiben.

Das Gefühl von Robs Unterleib oder gar seinem Schwanz an ihrem Hintern bleib aus. Wieder Enttäuschung, trotzdem erhob sie sich und drehte sich mit einem teilweise gespielten Lächeln im Gesicht zu ihm um.

„Da ist sie doch mein Schatz“, sagte sie und reichte ihm das rote Stück Stoff.

„Danke, Schatz“, sagte er und schaute ihr dabei flüchtig in die Augen. Schon drehte er sich um und war auf dem Weg ins Bad, um sich vor dem Spiegel die Krawatte umzubinden.

Veronique war nun vollends enttäuscht und so langsam mischte sich noch ein weiteres Gefühl ein: Ärger. Sie ging zu Rob ins Bad. Er hantierte mit der Krawatte. Ohne sie anzusehen, meinte er:

„Du hast vergessen dich untenrum zu rasieren. „

Veronique konnte nicht fassen, was sie da hörte.

Trotzdem wollte sie ruhig bleiben und keinen Streit provozieren.

„Ja, ich wollte es mal ausprobieren, wie es aussieht, die Haare kurz stehen zu lassen“, sagte sie verlegen.

„Du willst dir doch wohl keinen 80er-Jahre Busch wachsen lassen“, war Robs empörte Antwort.

Veronique reichte es. Trotzdem ging sie nicht zum Gegenangriff über. Denn sie wusste ja, warum sie sich in den letzten Tagen nicht komplett rasiert hatte. Es war, weil Jonas es angesprochen hatte und sie es selbst ganz reizvoll fand, dort unten mal etwas anderes auszuprobieren. Sie hatte sich deshalb ein gepflegtes Dreieck stehen lassen.

Noch waren die Haare kurz und sie fand, dass es ganz gut aussah.

„Wenn das das dein einziges Problem ist“, sagte sie verärgert und verließ das Bad. Sie legte sich wütend ins Bett. Rob kam dann noch mal zu ihr, verabschiedete sich und gab ihr einen Kuss – auf die Wange, weil sie den Kopf wegdrehte, als er sie auf den Mund küssen wollte.

„Wir reden heute Abend weiter“, meinte er und verschwand.

Veronique war verärgert, über Rob und darüber, dass sie es nicht geschafft hatte, ihn aufzugeilen. Was war los mit ihm, was war los mit ihr? Sie hätte es mal wieder gebraucht. Mal wieder richtigen Sex und nicht nur mit sich selbst. Wenn kein Schwanz greifbar war, würde sie es sich halt doch wieder mit der Hand machen müssen. Kurz überlegte sie, ob sie unter irgendeinen Vorwand Jonas anrufen sollte, verwarf den Gedanken aber sofort wieder.

Sie hatte sich fest vorgenommen, das mit Jonas zu beenden. „Was heißt beenden? Da war nie was“, sagte sie zu sich selbst. Sie entschloss sich, dass ihre Möse noch ein bisschen warten musste. Erst wollte sie einkaufen gehen und sich dann ein schönes Frühstück machen.

Sie machte eine Katzenwäsche, schminkte sich etwas und ging los zum Supermarkt.

Eine Stunde später betrat Veronique wieder das Treppenhaus zu ihrer Wohnung mit einer halbvollen Einkaufstüte in der Hand.

Das mit dem Frühstück hatte sie schon in dem an den Supermarkt angeschlossen Café erledigt. Nach dem Ärger über Rob wollte sie sich etwas gönnen und sie spendierte sich die 10 Euro für das Frühstück. Schmerzensgeld.

Als Veronique die Treppen hinter sich gebracht hatte, sah sie den Nachbarn Herrn Funke, der vor seiner Wohnungstür stand. Wieder war er mit einem feinen Anzug gekleidet.

Veronique durchzuckte es ein wenig, als sie diesen komischen Typ sah.

In ihren Kopf kam die Erinnerung an neulich Nacht zurück, als sie dieser Typ hier im Flur geleckt hatte. Zumindest glaubte sie, dass er es war. Es war zu dunkel gewesen, um ihn eindeutig zu erkennen. Auf jeden Fall ist sie an diesem Abend prächtig geleckt worden. Ihre Muschi hatte ejakuliert.

Sie fragte sich, was er diesmal von ihr wollte. Wahrscheinlich wollte er sich wieder sexuelle Gefälligkeiten erpressen. Er hatte gehört, wie sie mit Jonas rumgemacht hatte und das wollte er ausnutzen.

Der Gedanke an ihr Abenteuer mit Jonas verursachte wieder dieses Kribbeln in ihrem Bauch.

Veronique entschloss sich abzuwarten und zu schauen, was Funke diesmal wollte.

„Hallo Herr Funke“, grüßte sie freundlich und scheinbar unvoreingenommen.

„Guten Tag, Fräulein Veronique. Ich frage mich, ob sie vielleicht eine halbe Stunde Zeit hätten, in meine Wohnung zu kommen. „

Also doch. Anscheinend wollte er sein Versprechen von neulich Nacht wahrmachen, als er unverblümt angekündigt hatte, sie ficken zu wollen.

„Was soll ich in ihrer Wohnung?“, fragte Veronique mit ein wenig Schärfe in ihrer Stimme.

„Ich wünsche mir, dass sie mir etwas zeigen. „

„Zeigen? Was soll ich Ihnen zeigen?“

„Ich würde gerne ihr Geschlecht sehen“, sagte Funke unumwunden und seine hellblauen Augen funkelten.

„Warum sollte ich ihnen meine …. mein Geschlecht zeigen wollen?“

„Weil es sie geil macht“, war Funkes direkte Antwort.

„Wie bitte?“ Veronique konnte die Dreistigkeit des alten Sacks nicht fassen. Was bildete der sich ein? Was wusste dieser Typ darüber, was sie geil machte?

„Weil es sie geil macht“, wiederholte Funke gelassen. „Es erregt sie, wenn sie sich vor mir nackt machen, mir ihre Vagina zeigen und ich zusehe, wie ihr Schlitz immer feuchter wird.

Veronique blieb die Spucke weg. Sie konnte nicht anders als sich das Bild, das Funke eben mit seinen Worten skizziert hatte, in ihrem Geist aufzurufen.

Es kribbelte da, wo es nicht kribbeln sollte. Ihre Muschi führte ein Eigenleben. Das wurde ihr wieder klar.

„Und wenn ich es nicht mache?“, fragte Veronique.

„Warum sollten Sie es nicht machen? Ihr Freund ist nicht zu Hause. Sie haben Zeit und Sie sind jetzt schon erregt. Habe ich Recht? Ihre Scheide dürfte jetzt schon feucht sein, nur weil ich darüber geredet habe. „

Veronique fühlte sich ertappt.

„Perverses Arschloch“, schimpfte sie.

„Was ist daran pervers, wenn man einer Frau die Möglichkeit bietet, das zu tun was ihr Spaß macht?“, konterte Funke. „Gut, ich schlage Ihnen ein Geschäft vor: Wenn sie jetzt im Moment nicht erregt sind, was man leicht an der Feuchtigkeit ihre Vagina feststellen kann, werde ich in meine Wohnung gehen und sie nicht mehr behelligen. „

„Sie sind ja echt pervers“, sagte Veronique wieder.

So wollen mir also jetzt zwischen die Beine greifen und testen ob meine Muschi feucht ist. „

„ Ja, so kann man es technisch auch beschreiben. Tatsächlich würde ich Ihnen unter den Rock greifen, Ihnen langsam ihren String nach unten ziehen, falls sie überhaupt einen anhaben. Dann würde ich sanft die Innenseiten ihrer Oberschenkel streicheln, bis ich an ihrem rasierten Geschlecht angekommen bin. Ich werde dann ganz langsam und sachte meinen Mittelfinger zwischen ihre Schamlippen pressen.

Sofern mein Finger wegen der bereits in ihrer Scheide gebildeten Flüssigkeit leicht durch ihre Spalte rutscht, habe ich gewonnen und sie kommen mit mir in meine Wohnung. Ist ihre Vulva trocken, gehen wir beide unserer Wege. „

Veronique wusste, dass sein Finger leicht durch ihre glitschige Möse rutschen würde. Das ganze Gerede und der Gedanke, sich vor dem alten Sack zu entblößen, hatte sie aufgegeilt. Fast konnte sie seinen Finger in ihrer Muschi schon spüren.

Oder wenn er wieder mit seiner Zunge über ihren Kitzler … Nein das durfte nicht sein.

„Sie fassen meine Muschi nicht an“, insistierte Veronique.

„Gut. Dann tun sie es“, entgegnete Funke.

Veronique sah ihre einzige Chance darin, zu flunkern, wenn sie sich selbst unten berührte. Der Zustand ihrer Möse würde nicht besser werden, wenn sie noch länger wartete, deshalb fasste sich erst ein Herz und dann unter den Rock.

„Zeigen Sie mir, wie sie sich anfassen. “

„Scheiße, jetzt wird es mit dem Flunkern schwierig“, dachte Veronique.

Doch es gab kein Zurück mehr. Sie hob ihren Rock. Ihr Höschen kam zum Vorschein. Sie hoffte, dass nicht schon ein nasser Fleck zu sehen war, dann wäre die Sache ohnehin klar gewesen.

Sie schob die Hand in ihr Höschen.

Funke schaute interessiert.

Ihr rechter Zeigefinge glitt langsam und behutsam durch ihre Möse.

Sie war nicht nur feucht, sie war glitschig nass. Die Berührung ihrer Möse entlockte ihr ein leises Stöhnen. Sie sagte aber: „Sie ist total trocken. „

Funke nahm mit einer flinken Bewegung ihre Hand. Noch bevor Veronique reagieren konnte, hatte er den Finger, der eben noch in ihrer Spalte war, zu seiner Nase geführt.

Funke grinste triumphierend. Die Fingerspitze war eindeutig feucht und roch wohl auch entsprechend. Er meinte nur:

„Sehen Sie. Ich hatte Recht.

Indem er den Finger in seinen Mund steckte und ihn ableckte, setzte er dem Ganzen die Krone auf. „

Funke nahm nun Veronique bei der Hand und zog sie sanft in Richtung seiner Wohnung. Veronique ließ sich ohne großen Widerstand führen.

„Kommens Sie, Fräulein Veronique. Im wahrsten Sinne des Wortes ferngesteuert lief sie in die Wohnung des alten Sacks.

Die Wohnung war spiegelbildlich zu ihrer eigenen Wohnung geschnitten. Er führte sie in sein Wohnzimmer, in dem ein altmodischer großer brauner Holzschrank, braune Regale gefüllt mit Büchern, eine Couchgarnitur, ein Tisch und zwei Sessel standen.

Funke lenkte Veronique zu einem der Sessel.

„Setzen sie sich bitte.

Veronique nahm Platz.

Funke rückte für sich den anderen Sessel zurecht, so dass er in ca. in einem halben Meter Entfernung direkt gegenüber von Veronique saß.

„Wollen sie mir jetzt ihr Geschlecht zeigen?“, fragte Funke. „Es erscheint mir lohnenswert noch einen genaueren Blick darauf zu werfen. „

Veronique konnte es nicht fassen, dass sie es zugelassen hatte, dass sie jetzt in der Wohnung dieses Perversen auf seinem Sessel saß.

Und jetzt wollte er sich an ihr aufgeilen. Leider war sie selbst total aufgegeilt. Veronique versuchte die Situation in den Griff zu bekommen:

„Gut, ich zeige Ihnen meine …. mein Geschlecht. Aber nicht mehr. Sie berühren mich nicht. Versprechen Sie mir das?“

„Ich werde nichts tun, was Sie nicht wollen, Fräulein Veronique. „

Zwar war das nicht das Versprechen, dass sie eingefordert hatte, trotzdem zog Veronique nun den Rock so hoch, dass Funke das Höschen sehen konnte, das ihre Scham verdeckte.

Die Beine hatte sie fest zusammengepresst.

„Bitte ziehen sie ihren Slip aus. Er versperrt mir die Sicht. „

Veronique fasste links und rechts ihr Höschen und streifte es nach unten. Dabei war sie darauf bedacht, ihre Beine zusammen zu halten. Umständlich zog sie es unter ihrem Hintern hervor, bis zu den Knien.

„Soll ich Ihnen helfen?“, fragte Funke.

„Nein, das kann ich alleine“, antwortete Veronique und ließ das kleine Stück Stoff zu Boden gleiten.

Als ihre Möse frei lag, drang ein Hauch des vertrauten Dufts ihrer erregten Muschi in ihre Nase. Sie fragte sich, ob Funke es auch riechen konnte. Offenbar hatte ihre Kleine jede Menge duftender Säfte produziert.

Funkes Blick wanderte von dem Höschen auf dem Boden über die schlanken, rasierten Beine zu der Scham, die sich ihm darbot.

„Ah, sie lassen sich die Schamhaare wachsen“, kommentierte Funke, das Dreieck mit den kurzen schwarzen Mösenhaaren.

Veronique musste an vorhin denken, als Rob sich über ihr Dreieck empört hatte. „Du willst dir doch wohl keinen 80er-Jahre Busch wachsen lassen. “ Der Satz klang noch in ihrem Ohr.

„Sehr schön“, begutachtete Funke. „Wahrscheinlich wird es ihrem Freund nicht so gefallen. Der steht bestimmt mehr auf Nacktheit“, sagte Funke, als könne er ihre Gedanken lesen.

Veronique wusste nicht, was sie erwidern sollte.

„Ah …. Dem anderen jungen Mann scheint das zu gefallen“, schlussfolgerte Funke korrekt.

Veronique merkte, dass sie rot anlief. Der Alte hatte sie mal wieder ertappt.

„Fräulein Veronique, Sie werden schon verstehen, dass mir der Blick auf ihren Schambereich nicht ganz ausreichen wird. „

Veronique schaute Funke an. Aus seinen hellblauen Augen sprach die Gier. Er hatte sich entspannt in den Sessel zurückgelehnt.

Sein Blick klebte zwischen ihren Beinen.

Veronique zögerte einen Moment, doch dann öffnete sie langsam ihre Schenkel. Immer größer wurde der Abstand zwischen den beiden Schenkeln, die eben noch den Blick auf ihre Schamlippen, den erregten Kitzler und ihre nasse Spalte verstellt hatten. Immer mehr kam ihre erregte Möse zum Vorschein. Veronique spürte die Luft an ihrer feuchten Muschi. Das Kribbeln und die Saftproduktion nahmen zu.

Funke glotze und grinste.

„Ah, wunderbar. Welch eine schöne kleine Pflaume. „

Neulich Nacht hatte er ihre Muschi schon einmal so genannt, erinnerte sich Veronique. Damals war der Ausdruck „Spritzpflaume“, weil sie bei ihrem gewaltigen Orgasmus ihren Saft hat laufen lassen.

Als sie die Beine etwas spreizte, wurde der Duft ihrer Möse intensiver. Funke beugte sich nach vorne, um noch näher an der Muschi zu sein. Bestimmt konnte er sie schon riechen.

Veronique hätte sich jetzt gerne angefasst. Doch sie wollte dem alten Sack die Genugtuung nicht geben. Sie wollte ihm nicht zeigen, dass sie geil war. Ihr Blick fiel auf den Schritt seiner Hose. Diese war allerdings so weit geschnitten, dass Veronique nicht erkennen konnte, ob Funke einen Steifen hatte. Sie fragte sich, wie groß sein Ding wohl sei. Im gleichen Moment verfluchte sie sich selbst, weil sie an den Penis dieses perversen Sacks dachte.

Zwar war er pervers, aber irgendwie auf eine scharmante Art. Er war sogar sehr vorsichtig und höflich, musste sie zugeben. Selbst die offensichtliche Erpressung, die hier vor sich ging, hatte er irgendwie auf eine vornehme Art verpackt. Sie fragte sich, ob er irgendwann auf das Ereignis neulich Nacht im Treppenhaus zu sprechen kommen oder weiter darüber schweigen würde. Sie hatte ihn damals nicht gesehen, nur seine Stimme erkannt und seinen Geruch: eigentümlich, irgendein teures Parfüm gemischt mit dem individuellen Geruch dieses Mannes.

Veronique fand den Geruch nicht abstoßend, wie sie zugeben musste.

„Haben Sie Lust, sich selbst anzufassen, Fräulein Veronique“, fragte Funke immer noch den Blick auf die kleine feuchte Möse gerichtet. „Mir scheint, ihre wunderschöne geschwollene Klitoris benötigt ein wenig Zuwendung. „

Veronique hasste sich selbst. Denn sie hauchte:

„Ja. „

Und schon fand ihr Zeigefinger den Weg in ihre feuchte Spalte.

Veronique zuckte zusammen, als sie sich dort berührte. Ein wohliger Schauer durchlief ihren ganzen Körper. Die Möse kribbelte und produzierte noch mehr Mösenschleim. Sie ließ den Zeigefinger in ihr Loch eintauchen. Es geschah ohne Widerstand, so nass war sie. Dann berührte sie ihren Kitzler. Sie konnte nicht anders, als erleichtert zu stöhnen. Sie wollte es, sie wollte einen Orgasmus. Sachte mit langsamen Bewegungen begann sie, ihren Kitzler zu reiben. Es zuckte in ihrer Muschi.

„Sehen Sie. Habe ich mir doch gedacht, dass Ihnen das gut tun wird. Ja, reiben Sie ihre kleine Lustknospe. Bitte beschreiben sie was sie fühlen, Fräulein Veronique. „

Veronique hatte die Augen geschlossen und gab sich ganz dem Gefühl hin.

„Geil!“, stöhnte sie und kam damit aus ihrer Sicht der Aufforderung nach, ihre Gefühle zu beschreiben.

Tatsächlich war sie geil.

Ein anderes Wort für ihr Gefühl fand sie momentan nicht. Ihr war es nun egal, dass Funke da war und sie beobachtete. Ganz im Gegenteil: Es gab ihr einen Kick. Sie spreizte die Beine noch weiter. Das rechte Bein hob sie an und legte es auf die Armlehne des Sessels. Sie war nun offen, offen für Funkes lüsterne Blicke und offen für ihre Hände, die an ihr das vollrichteten, was sie momentan so sehr brauchte.

Denn sie nahm nun die zweite Hand zur Hilfe und schob sich den Mittelfinger in ihre Grotte. Als dieser Stück für Stück in ihr schleimiges Loch eindrang, stöhnte sie laut.

„Ah, da ist ja das Geräusch, das ich schon so oft durch die Wände gehört habe“, kommentierte Funke.

Sie war so feucht, dass der Finger in ihrer Möse ein schmatzendes Geräusch machte.

Sie wollte noch mehr ausgefüllt werden. Schon war der zweite Finger in ihrem Loch verschwunden. Sie bewegte sie leicht hin und her, während sie an ihrem Kitzler weiter das Wonnen bringende Spiel betrieb.

Veronique stellte sich vor, dass die Finger ein Penis wären, der sie langsam fickte.

Beim Gedanken an einen Penis musste sie unwillkürlich die Augen öffnen und erneut Funke in den Schritt schauen. Hatte er einen Steifen? Sie wusste es nicht.

Wieder stellte sie sich den Schwanz dieses älteren Mannes vor. Diesmal sogar, wie er ihre kleine Möse fickte.

Ohne weiter zu überlegen, sagte sie zu Funke: „Ich habe Ihnen meins gezeigt, jetzt zeigen Sie mir ihrs. „

Funke schaute sie nun ernst an. In seinen Augen war immer noch die Geilheit, aber nun auch etwas anderes.

„Sie wollen meinen Penis sehen?“, fragte er.

„Ja, zeig mir deinen Schwanz“, keuchte Veronique, während sie die Bewegungen der Finger in ihrer Möse intensivierte. „Ich will ihn sehen. „

„Nun, Sie dürfen ihn sehen, aber Sie werden etwas enttäuscht sein. Denn er ist … ein wenig … klein“, meinte Funke betont sachlich. Veronique glaubte allerdings, ein leichtes Zucken in seinem Gesicht gesehen zu haben.

„Das ist mir egal, zeig ihn mir“, antwortete Veronique.

Tatsächlich war sie nun neugierig geworden. Was verstand Funke unter einem kleinen Schwanz? Wie klein ist klein?

Veronique sagte:

„Egal, zeig ihn mir. Ich will sehen, wie geil ich dich mache. „

Funke stand auf, öffnete den Gürtel seiner Hose, zog sich Selbige samt Unterhose runter und setzte sich wieder auf den Sessel. Von seinem Körper stand ein kleiner steifer Schwanz ab, an dessen kleiner Nille ein Schleimfaden seinen Weg nach unten suchte.

„Er ist wirklich klein“, dachte Veronique. Sie konnte noch nie gut einschätzen, wie groß ein Schwanz in Zentimetern ausgedrückt ist, vielleicht auch deshalb, weil Männer hinsichtlich der Zentimeterzahl stets ein wenig übertrieben. Sie schätze, dass er vielleicht so 10 bis 12 Zentimeter lang bzw. kurz war. Auch die Dicke konnte die mangelnde Länge nicht ausgleichen. Sein Schwanz war schlichtweg dünn. Doch sie entschloss sich, kein Wort über die Größe dieses kleinen Dings zu verlieren, sondern sagte:

„Wichs ihn!“

Funkes Grinsen war vollends verschwunden.

Er betrachtet weiter Veronique, wie sie sich selbst befriedigte und kam ihrer Aufforderung nach. Er nahm seinen kleinen Schwanz in die Hand und fing an, ihn zu reiben. Veronique sah, wie die schleimige Eichel unter der Vorhaut verschwand und dann wieder zum Vorschein kam.

„Ja, geil“, kommentierte sie.

Es machte sie tatsächlich an, den kleinen Schwanz zu sehen, auch dass Funke nun seine Selbstsicherheit eingebüßt hatte und sie selbst das Kommando zu übernehmen schien.

Sie schob sich nun den dritten Finger in ihre kleine Möse. Sie merkte wie sich ihre Muschi fest um die Finger schloss. Dann begann sie wieder, die Finger sachte in ihrer Grotte zu bewegen. Der Zeigefinger der anderen Hand spielte weiter am Kitzler. Veronique würde bald soweit sein.

Sie hatte nun die Augen nicht mehr geschlossen, sondern beobachtete Funke, wie er seinen Penis wichste. Er schien extrem erregt zu sein, da seine Atmung nun viel schneller ging und lauter war.

„Ja wichs ihn dir“, feuerte Veronique Funke an.

Sie stellte sich vor, wie sich der kleine Schwanz in ihrer Möse anfühlen würde. Könnte er sie mit dem kleinen Ding zum Orgasmus bringen? Als die Vorstellung erst einmal in ihrem Kopf war und ihre Muschi auf diese Vorstellung entsprechend reagierte, war schon alles zu spät.

„Fick mich!“, sagte sie keuchend zu Funke. „Steck ihn rein.

Zeig mir was du kannst!“

Funke schien zu zögern, stand jedoch auf und ging vor Veronique auf die Knie.

„Na gut, wenn sie es so wollen, Fräulein Veronique“, keuchte Funke.

Veronique zog mit einem schmatzenden Geräusch die drei Finger aus ihrer Pussy. Sie fühlte sich so leer an und musste wieder gefüllt werden. Sie zweifelte etwas, dass dieser kleine Penis dies konnte.

Funke kniete direkt vor Veroniques Sessel.

Der kleine Schwanz stand hart von seinem Körper ab. Veronique rutschte im Sessel ein wenig nachvorne, so dass ihr Hintern am Rand war. Ihre gierige Pussy war nun nur noch wenige Zentimeter von Funkes kleinem Schwanz entfernt. Schon berührte die kleine Eichel ihr Loch. Funke schob sein Becken nach vorne und in einem Rutsch nahm Veroniques geile Möse den kleinen Schwanz des älteren Mannes auf.

„Jaaah!“, stöhnet Veronique, als das Kleinteil in ihrem Mösenschlund verschwand.

„Das fühlt sich gut an“, feuerte sie ihn an. „Mach's mir mit deinem geilen Schwanz. Jaaa!“

Sie beobachtete, wie Funke seinen Schwanz in ihrer Möse bewegte und massierte gleichzeitig ihren Kitzler weiter.

Funke fickte sie nun mit festen schnellen Stößen. Ein Schweißfilm lag auf seiner Stirn.

Veronique stöhne und feuerte ihn weiter an. Plötzlich verkrampfte sich Funkes ganzer Körper.

Ein erstickter Laut kam aus seinem Mund und dann merkte Veronique wie er sich in ihr ergoss.

„Nein noch nicht!“, schrie sie. „Ich bin noch nicht soweit. Fink mich weiter, bitte fick mich!!“

Um ihre Worte zu unterstützen, bewegte sie ihr Becken heftig, um sich Reibung durch den Penis zu verschaffen. Doch es half nichts. Sie war zwar kurz davor, aber es reichte nicht, um sie über die Schwelle zu bringen.

Jetzt entzog sich Funke ihr auch noch. Sein kleiner mittlerweile schon weitgehend erschlaffter kleiner Schwanz rutschte aus der gierigen, unbefriedigten Muschi. Veronique schrie verzweifelt „nein!“ und massierte sich noch schneller den Kitzler. Funke beugte sich nach vorne und schob mit einer Hand Veroniques schwer an ihrem Kitzler arbeitende Hand zur Seite und setzte sein Zunge auf dem Kitzler an. Sofort fing er an, die Knospe fest mit seiner Zunge zu malträtieren.

Mit seiner rechten Hand berührte er ihren glitschigen Scheideneingang und steckte erst einen dein gleich zwei seiner Finger in ihre Möse. Als er in sie eindrang, quetschte er sein Sperma, das er sehr reichlich in ihrer Möse vergossen hatte, rund um seine Finger aus der Muschi raus.

Veronique musste sich erst an das neue Gefühl, das ihr die Zunge bescherte, gewöhnen. Ihr gelang es sehr schnell und schon war sie wieder kurz vor ihrem Orgasmus.

Funke konnte fantastisch lecken. Das musste man ihm lassen.

Dann war es soweit: Sie stöhnte laut, verkrampfte ihren ganzen Körper, machte ein Hohlkreuz und kam heftig.

„Jaaahh hhhhhhhh aaaaargg geiiiil!!!“, schrie sie vor Lust. Ihre Möse kontrahierte und die kleine Veronique warf sich im Sessel hin und her. Die Kontraktion ihrer Möse quetschte noch mehr vorzeitig verspritztes Sperma aus ihr heraus.

Veronique hatte die Augen geschlossen und genoss zurückgelehnt in ihrem Sessel die Nachwirkungen ihres Orgasmus.

Auf dem Rand der Sitzfläche hatte sich ein Spermafleck gebildet. Teilweise war der Fickschleim auch schon auf dem Boden gelandet. Der Duft nach Sex erfüllte den Raum.

„Geil“, sagte Veronique, als sie die Augen öffnete. Funke saß ihr wieder gegenüber in dem anderen Sessel. Er war wieder völlig bekleidet. Sein kleiner Schwanz war wieder in der Hose verschwunden. Einzig ein kleiner nasser Fleck auf seiner Anzughose gab ein Hinweis auf das gerade Geschehene.

„Ja, das war sehr schön“, ging Funke nun auf Veroniques Bemerkung ein. „Bitte verzeihen Sie, dass ich so schnell ejakuliert habe. Sie erregen einen Mann wie mich, der derzeit nicht viel Sex hat, über alle Maßen. „

Veronique vermutete, dass er vor einigen Tagen nachts im Treppenhaus wahrscheinlich tatsächlich einfach in die Hose gespritzt hatte, während er sie leckte. „Ein Schnellspritzer mit einem kleinen Schwanz“, dachte sie amüsiert.

Weil sie ihn nicht beleidigen wollte, sagte sie aber:

„Nicht schlimm, Sie haben es ja wieder gut gemacht … mit Ihrer Zunge. “ Dabei schaute sie ihn an. Funke schaute verlegen weg.

„Das nächste Mal geht es vielleicht schon besser. “

Veronique konnte nicht fassen, dass sie das eben gesagt hatte. Sie wollte doch nicht, dass es ein nächstes Mal gibt, oder? Nein, sie verfluchte sich selbst für ihre unbedachte Äußerung.

Funke würde denken, dass er sie nun immer haben kann. Aber was sollte sie mit einem alten Sack mit einem kleinen Schwanz?

Noch bevor Veronique ihre dumme unbedachte Aussage revidieren oder zumindest relativieren konnte, sagte Funke leise:

„Ich würde gerne zusehen, wie sie mit einem anderen Mann den Geschlechtsakt vollziehen. „.

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