Was Buecher anrichten koennen

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Was Bücher anrichten können

©rokoerber

1 Verwirrungen

Klara war jetzt fast zehn Jahre mit Rolf verheiratet. Er war ihr erster Mann und, das konnte sie ehrlichen Herzens sagen, er war ihre erste Liebe. Sie hatten es bereits im ersten Jahr ihrer Ehe zu einem strammen kleinen Sohn gebracht, im dritten Jahr zu einer ganz besonders hübschen Tochter. Rolf sagte sogar, das Töchterlein käme ganz nach der Mutter.

Klara fasste das selbstverständlich als Kompliment auf.

Am Anfang der Ehe war Klara noch Schreibkraft in einem großen Handelshaus. Als Sohn Rolf jr. geboren wurde, blieb sie notgedrungen zu Hause. Ihr Ehemann verdiente genug, so wurde es ein Dauerzustand, vor allem, nachdem Töchterchen Tonia ebenfalls das Licht der Welt erblickte.

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Mutter Klara war die ersten Jahre voll beschäftigt, vor allem, weil sie darauf verzichtete, ihren Nachwuchs in den Kindergarten zu geben.

Weniger, weil sie nicht gerne mal ein paar Stunden Ruhe gehabt hätte, vielmehr weil ihr zu Ohren gekommen war, die Kindergärtnerinnen dort hätten einen schlechten Ruf: Sie trieben sich mit Männern rum. Im Prinzip sprach ja nichts dagegen, nur, so hieß es, die Männer wechselten fast wöchentlich.

Schon seit drei Jahren hatte Klara nun endlich fast jeden Morgen ihre Ruhe, denn die Kinder gingen zu Schule. Das erste Jahr freute sie sich darüber, einmal ausschlafen zu können.

Das gab es bisher nur an den Wochenenden und höchstens bis zehn Uhr. Spätestens dann tauchten die Kinder auf, dass Klara nicht einmal mehr vom Mann liebevoll geweckt werden konnte.

Inzwischen hatte sich das morgens wieder ins Bett legen von alleine gelegt. Die tüchtige Mutter hatte längst sehr viel mehr mit Hausarbeit zu tun, vor allem, da der Mann gerne zum Mittagessen nach Hause kam. Dafür hatte sie eine Siesta für sich eingeplant, von zwei bis halb vier Uhr nachmittags.

Ihre Kinder waren vernünftig genug, die Mutti nicht zu stören, sondern ihre Hausaufgaben zu machen.

Es war wohl Zufall, dass Klara an einem Einkaufstag auch einmal in eine Buchhandlung ging. Was sie dazu verleitete das Buch: Macht mein Mann alles richtig mit mir? zu kaufen, war ihr wohl selbst nicht klar. Zu ihrer Siestazeit nahm sie voll entspannt das Buch mit ins Schlafzimmer. Dort hatte sie unbedingte Ruhe, denn die Kinder wussten, Mutti durfte dort mittags keinesfalls gestört werden.

Klara las. Um ehrlich zu sein, in den ersten paar Tagen fielen ihr dabei die Augen zu, denn so weltbewegende Neuheiten verkündigte die Schriftstellerin nicht. Was in diesem Buch beschrieben wurde, hatte ihr Gatte mit ihr längst auch schon getan.

Um sicherzugehen, dass mit ihrem Mann Rolf alles in Ordnung war, merkte sie sich ein paar als besonders ansprechend beschriebene Stellungen und verblüffte ihren Mann Samstagabend sehr.

„Was ist denn heute los mit dir?“, ächzte der, als seine Frau auch nach vier Stunden noch keine Ruhe gab.

„Ich wollte nur mal sehen“, lachte die, „ob mein Mann denn auch leistungsfähig ist. „

„Ahm“, kam Rolf eine Idee, „du nimmst doch aber sicher noch die Pille?“

„Was glaubst du denn, mein Schnurgel? Nee, Baby will ich keines mehr.

Aber deine Liebe – die brauch ich halt. „

Am Sonntagabend spielte sich das genau gleiche Spiel ab, bis Rolf gegen ein Uhr verkündete:

„Lass uns jetzt schlafen, mein Schatz, morgen früh um sechs ist meine Nacht rum. Ein harter Arbeitstag erwartet mich. „

Die kommenden Wochen wurde diese Aktivität zum Wochenende nur einmal unterbrochen, weil Klara durch natürliche Ursachen ausfiel. Rolf schlief dafür den Schlaf der Gerechten.

Klara dagegen war etwas missmutig, denn es gab nicht einmal Schmusen.

An Montag las sie wieder in dem Buch, das ihr, wenn auch indirekt, ein so unbefriedigendes Wochenende beschert hatte. Bevor sie wieder über ein paar langweiligen Stellen einschlief, sie war beim Kapitel Beratung in schwierigen Fällen, kam ein Absatz, der ihr den ruhigen Mittagsschlaf jedoch völlig raubte:

Wenn sie meinen, ihr Mann könne sie nicht mehr zufriedenstellen, dann kenne ich eine Möglichkeit, in dieser Beziehung ganz sicher zu gehen: Gönnen sie sich einen Abend in einem Swingerklub.

Dort können sie Vergleiche heranziehen. „

Klara war unversehens hellwach. Hatte die Autorin recht? Eines war ja gewiss, andere Erfahrungen als die mit ihrem Mann hatte die treue Ehefrau natürlich nicht. Sie hatte nicht einmal einen früheren Freund, mit dem sie zumindest Schmusen üben konnte. Rolf war halt die Liebe auf den ersten Blick.

Nun war die Mutter zweier Kinder völlig verwirrt. War dieser dämliche Vorschlag in dem Buch denn überhaupt ausführbar? Schickte es sich, für eine Ehefrau denn in einen derartigen Klub zu gehen? Natürlich ohne Mann – oder, Swinger, bedeutete das gar mit dem Gatten? Da hätte sie ja nichts davon, das konnten sie auch zuhause, oder?

Die völlig verunsicherte Ehefrau brauchte drei volle Tage, um erstens mehr über Swingerklubs zu erfahren und zweitens mit sich ins Reine zu kommen.

Immerhin war sie soweit, durch Freundinnen beraten, dass Rolf zumindest informiert werden musste. Nun war sie jedoch fast so klug wie zuvor, woher wollten die Freundinnen wissen, was hier richtig war? Denn eine Befragung ergab, Lust einmal neben hinaus zu hüpfen hatten die Freundinnen seltsamerweise alle, den Mut dazu aber nicht. Sie suchten sich ausgerechnet Klara als Vorreiterin aus.

Die treue Ehefrau tat das Einzige, das ihr Erfolg versprechend erschien.

Adressen hatte sie mittlerweilen schon welche. Sie rief in einem solchen Klub an.

„Ich wollte einfach mal sehen, wie es mit anderen Männern so ist, wenn ich mit ihnen mal … Ist das bei ihnen möglich?“

„Sie wollen also mal mit nem anderen Mann schlafen?“, wurde wenig überrascht zurückgefragt.

„Nicht mit einem, mit mehreren. Zum Vergleich halt“, nahm Klara allen Mut zusammen.

„Ist das ihr erstes Mal, oder sind sie 'ne Professionelle?“, wurde nachgehakt.

„Was halten sie von mir, ich bin Mutter zweier Kinder?“, begehrte Klara auf, wollte schon verärgert auflegen.

„Das spielt keine Rolle, mir geht es nur darum, ob sie Erfahrung haben?“, drang es aus dem Hörer.

„Ja, Zehnjährige“, wurde Klara laut.

„Dann kommen sie doch morgen Abend. Wir geben ihnen probehalber freien Eintritt und 20 Prozent auf Getränke“, wurde ihr versichert.

Jetzt hatte Klara etwas zum Nachdenken.

Irrtümer

Klara hatte ein ganz seltsames Gefühl im Bauch. Nicht nur ihres Vorhabens wegen. Dieses Gefühl machte sich inzwischen seltsamerweise auch zwischen ihren Beinen breit. Nun, das Bauchgefühl kam hauptsächlich daher, sie musste wohl mit Rolf darüber reden, was sie da Verwegenes vorhatte.

Es war wieder Samstag. Rolf hatte sich scheinbar damit abgefunden, dass seine Frau erneut sehr wild geworden war.

Dumm ist Rolf ja nicht gerade. Auch er sprach mit Freunden und Kollegen, wenn auch nicht ganz ehrlich. So gestand er denen also keinesfalls, dass sein Liebesleben seit der Hochzeit inzwischen gerade noch auf eine Begegnung in der Woche geschrumpft war – und dann noch auf selten mehr als eine halbe Stunde.

„Ist es bei euch auch so, dass euere Frauen so wild sind? Meine verlangt jetzt gar mindestens vier Durchgänge an unsren Abenden.

Also ich schaff das kaum mehr. Man wird halt alt“, gab er gerne den Sexprotz.

„Wie oft denn noch im Monat?“, war eine häufige Frage,

„Im Monat?“, pflegte Rolf zu lachen, „zweimal in der Woche, wenn Feiertage sind noch öfters. An Urlaub wage ich gar nicht zu denken.

Zugegeben, es waren längst nicht alle die zugaben, sie würden ebenfalls so oft gefordert. Die jungen Spunde, die frisch verheiratet waren, fragte Rolf erst gar nicht.

Er erinnerte sich noch zu gut an die erste Zeit mit Klara. Aber auf die Aussage seines engsten Freundes Hans gab er doch einiges:

„Da musst du halt mehr üben. Und, noch was, mein Schatz hatte das wohl auch erkannt: Immer mit dem gleichen Partner würde es irgendwann unbefriedigend, womöglich langweilig. Sie gestand mir zu, du wirst es kaum glauben, einmal im Vierteljahr dürfe ich sogar in den Puff. Aber nur mit Gummi“, sagte ihm Hans mit einem breiten Grinsen im Gesicht.

„Wirklich wahr?“, stöhnte Rolf. Dann erst dachte er nach. Da könnte ich ja wirklich mal andere Titten streicheln und ne andere Fotze anstechen. Wenn Rolf dachte, benutze er oft Begriffe, die er kaum auszusprechen wagte; dann kam halt der Jargon seiner Jugend wieder hervor. Seine Ausdrücke sollten also entschuldigt werden.

Doch wir sind an einem Wochenende. Rolf, im Kopf die von seinem Freund Hans eingeblasenen Gedanken, war heute besonders tüchtig mit seiner Frau zugange.

Sie hatten tatsächlich schon drei Runden hinter sich, wenn seine Gattin auch sichtlich noch mehr wollte.

„Schnurgel“, so nannte sie ihren Mann, wenn es um Zärtlichkeiten ging. „Meinst du, ich sei in letzte Zeit zu fordernd?“

„Mhm“, brummte Rolf, noch immer im Erholungsmodus. „Eigentlich nicht“, protzte er dann auf, „ich mache das ja wirklich gerne mit dir mein Schatz. „

„Aber?“, fragte sein getreues Eheweib, ahnend, dass da etwas war.

„Nun, mal so gesagt, wir kennen uns jetzt seit über elf Jahre …“, wurde Rolf mutig.

„Und jetzt meinst du, du müsstest endlich mal fremdgehen“, lachte Klara, die sich inzwischen so einiges Wissen in ihrer neuesten Lektüre angelesen hatte.

„Wie kommst du auf so was?“, fühlte sich Rolf ertappt.

„Nun, ehrlich gesagt, ich hab davon gehört, in einer langen Ehe könnte das gute Ergebnisse bringen.

Aber nicht nur der Mann darf, die Frau auch“, nahm Klara allen Mut zusammen.

Rolf legte seine Stirne in Falten. Das tat er immer, wenn er überlegte.

„Klingt irgendwie logisch, so etwas könnte wirklich Vorteile haben. Aber mit wem?“, quetschte er dann heraus.

„Keine Ahnung. Ich denke, mit jemand den man gar nicht kennt, nicht einmal kennenlernen will“, platzte die Ehefrau mit ihren Überlegungen heraus.

„Das hat den Vorteil, da können keine Gefühle entstehen nur der sexuelle Reiz nach etwas Neues wird befriedigt und aus die Maus. „

„So kenne ich dich ja gar nicht“, sagte Rolf etwas verwirrt. Alleine die Vorstellung, er dürfe und seine Frau würde ebenfalls … Sein Familienoberhaupt wurde wieder hart und es ging glücklich in die vierte Runde, wenn zugegebenermaßen beide Eheleute dabei auch an unbekannte andere Partner dachten. Aber irgendwie wurde es für beide besonders befriedigend.

Am Montag beim gemeinsamen Mittagessen, die Kinder waren noch in der Schule, ließ Klara ihre Idee raus:

„Schnurgel, könntest du dir vorstellen, wir beide mal in einem Swingerklub? Ich hab da ne Adresse. Da könnten wir mal sehen …“

„… wie der ständige Partner mal fremd fickt“, lächelte Rolf.

„Ja, Schnurgel!“, keuchte Klara erfreut.

„Ja, Schatziputzi“, brummte auch Rolf.

Mittwoch, Rolf und Klara standen vor dem Swingerklub. Sie wagten sich hinein. Wer wagemutiger war, ließ sich nicht feststellen. Nun standen sie, völlig nackt, in einem der Gemeinschaftsräume. Die Anwesenden achteten weniger auf die unbekannten Neuankömmlinge. Rolf fiel zuerst auf, als seine Zeugungskanone plötzlich auf Vollmast ging. Dazu gab es einen guten Grund: Er sah erstmals völlig kahl rasierte Muschis. Die Besitzerinnen fanden Rolfs Kanone prächtig. So dauerte es nicht lange, dass er in einen wilden Dreier verwickelt war.

Klara besah sich das Schauspiel und fragte sich, warum sie denn keine Eifersucht verspürte. Sie hätte eher Lust, da mitzuspielen.

„Na Süße, möchtest du auch so schön genagelt werden, wie der Bursche es da tut?“, wurde sie von hinten her befragt.

Klara drehte sich um. Zwei fast zu schöne Männer standen da.

Deshalb bist du doch hergekommen grummelte ihr Verstand und sie sagte „ja, wenn ihr meint, mich befriedigen zu können?“

Wieder bildete sich ein Dreier.

Während Klara den Stiel eines der Burschen zum Leben erweckte, bohrte der andere bereits in ihrer Intimität. Der andere knetete ihre Möpse, wenn auch irgendwie rau und unbefriedigend. Dann, endlich drang er ein. Schon beim erwecken stellte sie fest, Rolf war da besser gebaut. So spürte sie auch kaum etwas von dem, auf das sie solange gewartet hatte. Noch viel schlimmer, die Burschen brachten es gerade mal gute fünf Minuten. Ihr Rolf dagegen war immer noch mit seinen zwei Weibern zugange.

Das Schlimmste, ihr Zweiter spitzte ab, als sie ihn noch im Mund hatte. Das konnte doch nicht sein, jammerte sie innerlich. Das war alles andere als ein Vergnügen, das war echter Frust.

Sie versuchte auch einen Dritten. Mit ihm klappte es halbwegs, zu einer Wiederholung konnte sie ihn aber nicht mehr erwecken.

Nass und immer noch unbefriedigt wartete sie nur noch auf ihren Rolf.

Schluss mit dem Verwirrt sein.

Endlich, so kam es Klara wenigstens vor, hatte ihr Rolf in einer der beiden Damen abgespritzt. Die andere guckte zwar neidisch, schlürfte seinen Überschuss aber fast gierig aus dem Schoß der Freundin. Die zwei Weiber kuschelten sich danach auf einem Sofa eng aneinander und waren für den Rest der Welt vorläufig nicht greifbar.

Rolf blickte sich um und sah seine Gattin.

Er nahm diese am Arm, nackt, wie auch sie war, und verzog sich mit ihr in einen leeren Whirlpool.

„Aaach“, seufzte Klara und streckte wohlig ihr Glieder.

Rolf winkte einem der Mädchen, das nur an ihrem Schürzchen als Bedienung zu erkennen war. Das Mädchen kam und Rolf gab sich voll großzügig, er bestellte eine Magnumflasche Sekt mit vier Gläsern. Dass er dabei das Schürzchen des Mädchens lüftete und sich deren so gut wie haarlose Muschi erfreut beguckte, war die Bedienstete wohl gewohnt.

Sie wehrte nicht ab.

„Hast du immer noch nicht genug?“, fragte dagegen sein Eheweib.

„Von was?“, zeigte sich Rolf etwas aufmüpfig. „Ich hab erst eine Runde hinter mir, wenn auch gleich mit zwei geilen Weibern, mit noch geileren Schnecken. „

„Das meine ich ja“, musste Klara jetzt doch lächeln. „Kann es sein, dass ich einen Muschifetischisten zum Manne habe und es bisher gar nicht wusste?“

„Ahm, Ffettischist?“, stotterte Rolf errötend.

Er riss sich jedoch schnell zusammen. „Weißt du Schnurgeline, irgendwas ist da dran. Ich wusste ja gar nicht, wie schön so eine Fotz… so eine Muschi aussieht, wenn sie nicht von 'nem dichten Haarwald bedeckt ist. Könntest du nicht auch …“

„Du wirst lachen, mein Hausgeist. Ich hab‘ das auch erkannt. Haben die hier wohl ein Bad und nen Rasierer?“, lachte Klara laut auf. „Nackt sehen Fotzen – wie du sagen wolltest – wirklich sehr viel geiler aus.

Da kann ich dich vielleicht noch öfters …“

Klara wurde unterbrochen, denn der Sekt kam. Ein kleines Tischchen wurde neben den Whirlpool gestellt, die Flasche geöffnet und zwei Gläser eingeschenkt.

„Schenk dir auch eins ein“, bot Rolf der Kellnerin an.

Und was machte Klara? Jetzt lüpfte sie das Röckchen der jungen Frau.

„Darf ich mal anfassen?“, fragte sie zudem verwegen.

„Nur zu“, lachte diese. „Dafür …“, sie griff in den Pool, nach Rolfs halb wachem Liebeswerkzeug, „möchte‘ ich mal nen vernünftigen Liebesstängel in die Hand nehmen. Ihr Galan hat doch sicher nichts dagegen?“, kicherte sie dann.

„Der Galan ist mein Mann“, lachte Klara jetzt. „Dagegen hat er aber wohl nichts. „

So war es auch. Rolfs Kanone wuchs zusehend und Klara fummelte in einer fremden Muschi.

„Habt ihr was dagegen, wenn ich zu euch rein komme?“, fragte das Mädchen und legte auch schon ihr Schürzchen ab.

„Ach wo“, kam es von Klara. „Vor allem nicht, wenn du mitspielst. „

Genau das hatte Beate, wie sie sich kurz vorstelle, auch vor. Sie bat Rolf, sich doch auf den Beckenrand zu setzten. Der tat es etwas verblüfft. Beate hatte jedoch schnell seinen Stolz im Mund und, damit hatte nun Klara nicht gerechnet, ihr wurde eine halb geöffnete Liebesfrucht von hinten angeboten.

„Wenn du willst, leck halt dran, das bringt meinen Mann auf Touren. Vor allem, wenn er Dein Fötzchen dabei auch sehen kann“, nuschelte Beate mit einer enormen roten Eichel im Mund.

„Mann?“, kiekste Klara.

Das Rätsel löste sich schnell. Ein blonder Bursche kam ins Becken, „Klaus“, murmelnd, sich danach jedoch sofort um Klara kümmernd, nachdem er Beate einen zwar lauten aber kaum heftigen Klatscher auf den Po gab.

Er wühle in Klaras Schatzkammer, dann packte er sie am Arm.

„Du bedarfst eines Kahlschlags, nur Haare im Mund … willst du?

„Ja“, stöhnte Klara, bereits den Stiel von Klaus begutachtend. „Hast du denn …“

„Sonst hätte ich es kaum angeboten“, schnurrte Klaus. „Und meine Frau ist ja versorgt“, meinte er noch, nachdem er einen Blick auf die eifrig an Rolf werkende Beate geworfen hatte.

Es vergingen gut dreiviertel Stunden bis Klara und Klaus wieder erschienen. Klaras Schatztruhe erblickte erstmals in ihrer Ehe ohne jeglichen Haarschmuck das Licht dieser Welt. Die Schamlippen waren etwas gerötet. Ob diese Röte vom Kahlschlag oder einem nachträglichen Gebrauch kam, war nicht so einfach festzustellen.

Rolf bemerke es zuerst gar nicht, denn er stand inzwischen außerhalb des Beckens, Beate hing ebenfalls von außen mit dem Bauch und zusätzlich weit gespreizten Beinen über dem Rand.

Rolf war gerade in der Endphase eines heftigen Doggies, Beate stöhnte leidenschaftlich. Als Klara und Klaus ankamen, spritzte Rolf gerade ab. Sein Samen lief träge an Beates Innenschenkel auf den Boden.

Klaus schnappte sich ein Handtuch, um seine Beate trocken zu reiben. Klara, sie fand kein Handtuch, machte es sich einfach, sie leckte ihren Rolf sauber. Dass sie dabei seine Hand auf ihre frischrasierte Samtdose legte, war vielleicht ein Fehler.

Rolfs Stecken und Stab erwachte schon wieder.

Reden wir nicht drum herum, es gab umgehend eine Familienbegegnung. Klaus beglückte seine Beate und Rolf pimperte seine Klara.

Man traf sich nach einer halben Stunde wieder im Pool. Ander Leute hatten sehr wohl erkannt, dass dieser von den beiden Paaren belegt war, die in unmittelbarere Nähe, eine unglaubliche Vorstellung gaben. Die jungen Männer, die mit Klara nicht zurechtkamen, sahen es neidvoll.

Gierig löschten unsere Vier ihren Durst an dem Sekt.

„Warum hast du eigentlich vier Gläser bestellt?“, fragte Beate sichtlich zufriedengestellt.

„Ich hab‘ gehofft, dass es so kommen wird“, grinste Rolf.

„Kommt ihr öfters hier her?, wollte dagegen Klara wissen.

„Öfters?“, lachte Beate. „Da komm ich gar nicht mehr dazu. Seit wir feststellten, mal so ausgelassen dem Sex frönen macht Spaß, ist mein Klaus zuhause kaum noch zu bremsen.

Hier in den Klub reicht es höchstens alle zwei Monat. „

„Und gab es deshalb nie Unstimmigkeiten?“, wollte Rolf wissen.

„Doch“, grummelte Beate. „Immer dann, wenn wir keine geeignete Partner fanden. Dann war Männe etwas unleidlich – ahm – ich nicht minder. „

„Ach“, lachte nun Rolf zufrieden. „Wie wär's denn meine Schöne, Lust auf einen Ausritt?“

„Jaja“, kreischte Klara, „ich will auch von hinten fertiggemacht werden, wie Beate vorhin.

Beate schnappte sich Flasche und Gläser, dann ging es in ein Separee für Pärchen zu viert.

Das versöhnliche Ende

Die bereits sehr erhitzte Beate zog, kaum im Separee angekommen, Rolf auf eine der vorhandenen Liebesliegen. Es war klar erkennbar, dass sie nur darauf harrte, bis er mit seinem Rücken dort lag. Sein Liebesdolch ragte steil in die Höhe. Blitzartig kniete Beate über ihm, ihr Gesicht Rolf zugewandt und versenkte seine Waffe in ihrer dazu wie geschaffenen heißen Scheide.

Die mehr als verlangenden geilen Töne, die sie dabei abgab, drängten Klara dazu, ihre Arme seitlich neben dem Hintern ihres Mannes auf der breiten Couch zu stützen. Sie wollte die einmalige Gelegenheit wahrnehmen, einmal genauer zuzuschauen, wie Beates Liebesdose das steile Gerät ihres Mannes langsam und genüsslich zu inhalieren versuchte. Klara hatte bisher noch nie die Gelegenheit so etwas zu sehen.

Sie wusste andererseits jedoch genau, weshalb sie hierherkam.

In gieriger Vorfreude stelle sie die Beine weit auseinander, um kleiner zu werden und gleichzeitig einen festeren Stand zu gewinnen. Den Hintern steckte sie weit in die Höhe, dass Klaus keine Schwierigkeiten hatte, von hinten in ihr sowieso nasse Liebesgruft einzudringen.

Was man die nächste Zeit vernahm, war hauptsächlich das lüsterne Gestöhn von zwei hocherhitzten Frauen. Bei Beate hielt sich die Lautstärke zwar etwas in Grenzen, aber nur weil sie nebenbei den Mund von Klaus benutzte, um auch noch in einer Kussorgie zu versinken.

Sie trennten sich nur kurz, um ganz tief Luft holen zu können.

Mit am schlimmsten hatte es jedoch Klara erwischt. Von hinten mächtig von Klaus georgelt zu werden, fand sie schon super und höchst befriedigend, sie musste innerlich sogar bremsen, um nicht fast minütlich in einen Orgasmus zu verfallen. Das hätte sie womöglich zu sehr davon abgelenkt, zu erkennen, wie Beate und Rolf ebenfalls heftig vögelten. Klara musste dazu zwar den Kopf direkt auf die Couch legen, um lüstern und sehr genau beobachten zu können, wie es ist, wenn so ein Lümmel eindringt.

Es war reiner Wahnsinn.

Doch irgendwann wurden Klaras Gefühle zu mächtig. Sie zuckte nur noch wild in einer Art Dauerorgasmus, wie sie ihn noch nie hatte. Dazu kam das, was ihr Rolf eigentlich so mochte, sie tropfte nicht nur beim Kommen, sie spritzte fast wie ein Mann.

Der Effekt war ungewollt, Klaus rutschte aus dem zu glatt gewordenen Behälter raus. Natürlich wollte er sofort nachbessern, aber da war alles ringsum viel zu nass.

Das Küssen mit Beate musste ausfallen, er brauchte beide Hände, wollte sein Lustbolzen wieder den Weg in Klaras Schmuckdose finden, denn fertig war Klaus noch lange nicht.

„Oh ja!“, schrie diese plötzlich begeistert. „Dieses Loch ist noch jungfräulich. „

„Wo bist du denn gelandet Klauskater“, jammerte Beate und dachte daran, wann sie mit ihrem Mann es zuletzt anal gehabt hatten. Das gab ihr einen solchen Schub, dass sie auch extraheftig kam und etwas erschöpft auf Rolfs Brust herabsank, dessen Stiel aber gerne ganz tief drinnen ließ.

„Was ist denn Beate?“, brummte Rolf, der kaum mitbekam, was da lief.

„Küss mich!“, war alles, was Beate einfiel. Das half ihr, die selbst gewollte Pause zu überbrücken.

Doch Klaus fand das neue Loch nur noch geiler, es hüllte sich eng um seinen zwar nicht so dicken, dafür sehr langen Penis. Der Takt, mit dem er Klara bumste, wurde immer schneller. Er fürchtete fast, er könne sich die Vorhaut abreißen, denn da fehlte einiges an Gleitmittel.

Die Gefühle übermannten auch ihn.

„Ich komme“, schrie er höchst erregt.

„Spritz rein“, jammerte Klara.

„Ich komm ja auch schon wieder“, jauchzte Beate, denn Rolf Liebeswerkzeug war längst ohne ihrem reiterischen Zutun tätig.

„Ich noch nicht“, brummte Rolf als Einziger.

Er blickte jedoch auf den Unterleib seiner Frau, als diese sich aufrichtete. Als sie sich umdrehte, um ihrem Liebhaber einen Dankeskuss zu geben, sah Rolf, was da passiert war.

Aus der Möse seiner Frau lief diese weibliche Gleitflüssigkeit. Seine Augen blieben an dem weit geöffneten Anus hängen. Der hat ja die Eigenart, sich nicht gleich nach Gebrauch zu schließen, nun lief Sperma aus ihm.

Was jetzt geschah, war etwas seltsam. Rolf angelte nach Klaus, zog ihn an sich heran. Beate griff nach Klara.

„Das gehört mir“, murmelte sie und leckte den immer noch offenen Anus von Klara sauber.

„Scheiße“, brüllte Rolf.

„Kann nicht sein“, stöhnte Klaus, immer noch vor Lust stöhnend, die letzten Tropfen absondernd.

„Nee“, jammerte Rolf. „Ich hab‘ erstmals ein ganz anderes Verlangen. “ Ohne sich näher darüber auszulassen, nahm er einfach die Genusswurzel von Klaus lustvoll daran lutschend in seinen Mund. Was blieb Klaus schon übrig, er griff nach Rolf.

Die Vier waren bald vergnügt in einem seht feuchten 69-er verstrickt.

Auch Rolf kam endlich zu einem Erguss – im Mund von Beate.

Dann hatte Klaus die richtige Idee, er zog die Couch zu einem Doppelbett aus. Danach war es Zeit, den Sekt auszutrinken. Nun war Gelegenheit, genüsslich auch mal wieder den eigenen Ehepartnern zu vögeln, wobei es die Frauen nicht unterlassen konnten, vergnügt mit dem Mann der Anderen zu knutschen und ihre Liebesspalte, dem eigenen hinzugeben. Dann wurde wieder gewechselt.

Es war so gegen Mitternacht, als langsam so etwas wie Ruhe einkehrte. Beate und Klara lagen nebeneinander, die Köpfe einander zugewendet. Klaus lag neben Klara und Rolf neben Beate. Eine Unterhaltung begann.

„Ich fand es super“, begann Klara, „Dabei hatte ich das mit anderen noch nie gemacht. „

„Ihr seid Partner, solche hatten wir noch nie …“, trug Klaus zur Unterhaltung bei.

„Schade, dass wir uns wohl nie wieder treffen …“, maunzte Beate.

„Denn das ist ja der Sinn des Ganzen“, trug auch Rolf bei. „Mit Klara hatte ich besprochen, einmal im Vierteljahr so richtig Spaß zu haben, könnte langweilige Ehemuffeleien wieder aufwecken. „

„Und solche Partner nur einmal zu haben, um Eifersucht gleich von vorneherein auszuschließen“, hatte Beate erkannt.

„Jetzt fehlt nur noch eines“, kicherte Klara in einem sehr schwülstigen Ton. Dabei hob sie das Klaus zugewandte Bein.

„Ein schönes langandauerndes Löffelchen!“

Dem Vernehmen nach wurden es wohl mindestens zwei Löffelchen, denn als der Klub geschlossen werden sollte, fand der Nachtwächter Rolf mit Klara, eng umarmt, und Klaus hatte seine lange Raupe noch in der daran gewöhnten Beate.

Die Ehen blieben voll intakt.

Ende.

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