Wer ist Paul? Teil 02

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Wir haben uns sehr über die netten Kommentare gefreut und sind entsprechend motiviert, die weiteren Geschehnisse niederzuschreiben.

Ich glaube, wir haben Paul mit diesem geilen Abend ein wenig überfordert, denn täglich ruft er mich an, bedankt sich, fragt, ob Beate ihm böse sei, fragt nach weiteren Abenden usw. Etwa eine Woche später treffe ich ihn wieder in unserer Kneipe. Paul ist kaum zu bremsen, seine Worte sprudeln regelrecht aus ihm heraus und er hat mehrere Strategien entwickelt, wie wir seine Frau zum Partnertausch verführen könnten.

Normalerweise kenne ich ihn als sachlichen Menschen, jetzt wirkt er mit seinen naiven Vorstellungen jedoch wie ein Kind auf mich und ich muss ihn erst mal auf den Boden der Tatsachen holen. Sofort fällt er in eine gewisse Unterwürfigkeit und sagt mir, dass er ein schlechtes Gewissen hat, weil er Sex mit meiner Frau haben durfte und sich gerne auf die gleiche Weise revanchieren würde. Hinzu käme, dass er seit diesem Abend regelrecht dauergeil wäre und noch ganz viel in dieser Richtung erleben will.

Es dauerte fast eine Stunde, bis ich mit ihm sachlich verschiedene Möglichkeiten durchsprechen konnte, wie wir Renate einbinden könnten. Knapp eine Stunde später stand unser Plan, den ich natürlich zuerst einmal mit Beate durchsprechen wollte.

Sex ist ja nun mal eine sehr intime Sache und nicht jeder Mensch kann damit so locker umgehen, wie wir. Renate kannten wir nicht und hatten deshalb auch kein Gefühl dafür, ob eine Chance bestand, sie zu verführen.

Sicher war jedoch, dass wir nicht mit der Brechstange an die Sache rangehen oder sie in irgendeiner Art bloßstellen wollten. Aus diesem Grunde planten wir zuerst einmal einen gemeinsamen Grillabend mit Renate und Paul, an dem wir Renate ein wenig kennenlernen konnten. Sicher wollten wir ihr je nach Verlauf des Abends Möglichkeiten bieten, auf eine sexuelle Schiene zu kommen, gingen jedoch davon aus, erst bei einem zweiten oder dritten Treffen erfolgreich sein zu können.

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Also luden wir Renate und Paul für den kommenden Samstag ein.

Sehr pünktlich, so gegen 17:00 Uhr kamen Renate und Paul dann auch zu uns und wir setzten uns auf unsere Terrasse. Es war ein warmer Tag, und da Beate und ich die Sonne in unserem Garten genossen hatten, waren wir noch recht luftig gekleidet. Beate trug eine kurze weite Hose und ein Poloshirt darüber, während ich mit einer Jeans und ebenfalls einem Poloshirt bekleidet war.

Renate war mit einem kurzen Rock und einer kurzärmeligen Bluse bekleidet, hatte jedoch noch eine Strickjacke dabei und Paul zeigte sich in einer Leinenhose und einem kurzärmeligen Hemd. Bei Renate fiel mir auf, dass sie schöne schlanke Beine und eine wohlproportionierte Oberweite hatte. Mit ihren kurzgeschnittenen Haaren wirkte sie jugendlich. Paul machte einen sehr nervösen Eindruck und schaute immer wieder unsicher zu Beate. Ich hoffte sehr, dass er mit seiner Ungeduld nicht irgendwelchen Blödsinn machen würde.

Es begann alles mit den üblichen steifen Floskeln. Renate bedankte sich für die Einladung sowie auch dafür, dass wir uns in ihrer Abwesenheit um Paul gekümmert hätten. Während Paul und ich je ein Bier und Beate ein Glas Wein tranken, nahm Renate nur ein Wasser. Insgesamt wirkte sie sehr resolut und auch unnahbar, so dass ich grundsätzlich die Erfolgschancen für unser Vorhaben als extrem gering einstufte.

Die Dinge nahmen ihren Lauf, es wurde über Gott und die Welt gesprochen und ich war erstaunt, dass Renate zunehmend auftaute und auch recht locker wurde.

Als ich mich dem Grill zuwandte, bat sie Beate, ihr doch unser Haus zu zeigen und begeisterte sich auch für unsere Gartengestaltung. Paul machte Anstalten aufzustehen und den Frauen ins Haus zu folgen, verstand jedoch meinen Blick und bewegte sich zu mir an den Grill. Mit Sicht auf die geöffneten Fenster des Hauses, unterhielten wir uns nur über belanglose Dinge und gaben uns Mühe, der Grillkohle die zum Grillen erforderliche weiße Färbung zu geben.

Die Zeit verstrich sehr langsam bis endlich die Frauen kichernd wieder auf die Terrasse kamen. Renate ging zu Paul, schwärmte vom Haus und dessen Einrichtung und fragte ihn, ob er irgendeine Veränderung an ihr bemerken würde. Wie ein kleines Mädchen tanzte sie vor ihm hin und her, bis Paul die Kreolen an ihren Ohrläppchen entdeckte. Sie gehörten Beate, standen Renate aber hervorragend, was Paul auch sofort bestätigte. Beate hat sooo viele tolle Sachen, meinte sie geheimnisvoll und zwinkerte Beate dabei kichernd zu.

Pauls Frage, um welche Sachen es sich handelt, wurde mit einem „vielleicht später“ beantwortet und auf meinen fragenden Blick in Richtung Beate erhielt ich ein winziges Kopfnicken. Von diesem Moment an war Renate wie ausgewechselt. Sie trank Wein und redete sehr viel während des Essens, was einen recht nachdenklichen Ausdruck in Pauls Gesicht erzeugte. Der Abend wurde jetzt locker und angenehm, da nicht mehr diese steife Stimmung in der Luft lag. Als es kühler wurde, gingen wir ins Haus, um unsere Unterhaltung fortzusetzen.

Die Gespräche wurden offener, die Themen zunehmend intimer.

Irgendwann berichtete Renate von Beates toller Wäsche, die sie bei ihrer Hausbesichtigung gesehen hätte. Gleichzeitig beschwerte sie sich darüber, dass Paul ihr nie derartiges kaufen würde, so wie er auch immer jegliche Entscheidung von ihr erwartete. Hoppla, jetzt wurde es interessant, denn sie fuhr fort, dass sie von einem Mann klare Ansagen erwarten würde, auch wenn ihr diese nicht immer angenehm seien.

Was ging denn hier jetzt plötzlich ab? Ich wusste, dass Paul seine Frau sehr liebte. Sollte er vielleicht deshalb ihr gegenüber zum devoten Diener geworden sein? Möglich wäre es, jedoch reagierte Paul in diesem Moment absolut richtig indem er sagte: „frage doch Beate, ob du die Sachen einmal anprobieren darfst und zeige mir, ob sie dir stehen“. Ich hätte ihn für diese Antwort knutschen können, denn so wurde die Tür für einen interessanten weiteren Verlauf geöffnet.

Meine Freude währte jedoch nur wenige Sekunden, denn Renate wollte mit Beate und Paul alleine in unser Schlafzimmer gehen, da sie sich vor mir genierte. Gesagt, getan, Beate ging mit Renate und Paul ins Schlafzimmer und warf mir dabei einen belustigten Blick zu. Was sollte ich tun, also nahm ich mir noch ein Bier und setzte mich wieder hin. Ich muss wahrscheinlich niemandem erklären, dass mich die Neugier übermannte und ich mich zur Schlafzimmertüre schlich, um die Vorgänge dahinter durchs Schlüsselloch zu beobachten.

Zu meiner Verwunderung war die Tür jedoch nicht geschlossen, sondern stand einen Spalt weit auf.

Durch diesen Spalt hatte ich einen direkten Blick auf die beiden Frauen, die mit der Auswahl der in Frage kommenden Dessous beschäftigt waren. Beate hatte dafür eine kleine Kommode, neben der sich ein großer Spiegel befindet. Durch diesen Spiegel konnte ich jetzt fast den gesamten Raum überblicken und sah, dass Paul sich auf das Bett gesetzt hatte und den Frauen zusah.

Nach wenigen Minuten hatte Renate eine Auswahl getroffen und begann damit, sich vor dem Spiegel zu entkleiden. Zuerst fiel ihr Rock, dann die Bluse, und sie stand nun in einem kleinen weißen Slip und einem ebenfalls weißen BH vor dem Spiegel. Sie hatte eine gute Figur, war allerdings ein wenig schlanker als Beate, so dass ich Bedenken bekam, ob ihr die Wäschestücke passen würden. Dann öffnete sie ihren BH und entblößte zwei sehr schöne Brüste, deren Größe vergleichbar mit Beates Brüsten war, jedoch mit ihrer Birnenform sehr davon abwichen.

Beate machte ihr Komplimente und half ihr natürlich dabei, unterschiedliche Oberteile anzuziehen. So gab es für mich eine geile Show, in der Beate immer wieder an Renates Brüste griff, um den richtigen Sitz der unterschiedlichen BH´s, Bustiers und Tops sicher zu stellen. Trotz der abweichenden Brustform gab es einige Teile, die ausgezeichnet saßen und ihr auch hervorragend standen. Insbesondere ein Bustier aus weichem Leder sah irre geil aus, da es die Brüste toll zur Geltung brachte.

Offensichtlich gefiel es auch Renate, denn sie drehte sich immer wieder vor dem Spiegel und ihre Brustwarzen reckten sich groß und steif nach vorne.

Paul starrte gebannt auf seine Frau, und deren Frage, wie es ihm gefallen würde, beantwortete er lediglich mit einem Pfeifen und dem Wort „geil“. Natürlich hatte Beate längst bemerkt, dass ich an der Tür stand, denn sie schaute ab und zu in meine Richtung. Sicher hatte ich den offenen Spalt ihr zu verdanken.

Jetzt ging sie einen Schritt weiter und sagte zu Renate, dass das Bustier alleine noch nicht perfekt sei, da bei dem schwarzen Leder der weiße Slip und die nackten Beine das Bild stören würden. Sie reichte ihr ein paar schwarze halterlose Strümpfe und auch einen schwarzen durchsichtigen Minislip, der mit silbernen Fäden bestickt war. Renate nahm die Teile dankbar entgegen und zog zuerst die Strümpfe an. Deutlich konnte ich einen dunklen Fleck auf ihrem weißen Slip ausmachen, als sie beim Hochziehen der Strümpfe jeweils ein Bein anhob.

Allmählich wurde es für mich verdammt unbequem, hier zu stehen, und die Beule in meiner Hose machte mir zusätzliche Probleme. Beate ging jetzt in die Hocke und zog die Strümpfe an Renates Beinen weiter nach oben, da sie zu tief saßen. Zwangsläufig berührte sie dabei Renate auch zwischen den Beinen, die darauf mit einem leichten Zucken reagierte. Als Beate ihr jetzt den Slip reichte, meinte Renate ein wenig verlegen, dass sie diesen jetzt nicht anziehen könnte und zeigte dabei leicht errötend auf den jetzt sehr großen nassen Fleck zwischen ihren Beinen.

Glaubst du, mir geht es anders, sagte Beate, zog kurzerhand ihre kurze Hose aus und zeigte Renate die nasse Stelle, die sich auch bei ihr gebildet hatte. Wie auf Kommando schauten jetzt beide Frauen zu Paul, der sich genüsslich mit einer Hand zwischen den Beinen rieb. Renate wirkte ein wenig verstört, ließ sich jedoch von Beate ablenken, die ihr empfahl, zumindest ihren weißen Slip auszuziehen, um das tolle Aussehen zu perfektionieren.

Ich liefere hier die heiße Show, bei der nicht nur ich sondern auch Paul und sogar du erregt werdet, sagte Renate jetzt kichernd zu Beate.

Es wäre nur fair, wenn du auch mal etwas von diesen Dessous anziehen würdest und mich hier nicht alleine machen lässt. Bei der Gelegenheit muss auch Walter sich nicht länger vor der Tür verstecken und darf gerne hereinkommen. Verdammt, sie hatte die ganze Zeit gewusst, dass ich durch den Türspalt schaue und offenbar drehte sie den Spieß jetzt herum, indem nicht wir sie, sondern sie uns verführte. Mit rotem Gesicht betrat ich jetzt den Raum.

Lächelnd zwinkerte mir Renate mit einem Auge zu und erklärte, dass Paul ihr von unserer offenen sexuellen Einstellung erzählt hatte. Ihr sei bekannt, dass sie als prüde und unnahbar gelte, sie jedoch lediglich sehr aggressiv auf dumme Anmache reagieren würde. Schließlich sei sie kein Freiwild und hätte auch aus Angst davor, hintergangen zu werden, gegenüber Paul immer sehr harsch reagiert, wenn seine sexuelle Fantasie mit ihm durchging. Offenbar schauten wir sie alle etwas irritiert an, woraufhin sie lächelnd einen Arm um Beate legte und sie bat, sich jetzt ihrerseits umzuziehen.

Es wäre toll, wenn ihr Männer euch in der Zwischenzeit um Getränke kümmern würdet, sagte Beate. Wiederwillig erhob sich Paul vom Bett und wir verließen das Zimmer. Draußen sagte er zu mir, dass er von der Reaktion seiner Frau völlig überrascht wäre. Beim Sex sei sie zwar oft ziemlich wild geworden, hätte ihn jedoch immer wieder gedrosselt und nie eine Vorliebe für Reizwäsche, Spielzeugen oder neuen Stellungen geäußert. Er vermutete den Grund für ihr jetziges Verhalten im Alkohol, denn sie würde sonst niemals mehr als ein Glas Sekt oder Wein trinken.

Ein wenig kleinlaut sagte er dann noch, dass er die momentane Situation extrem geil findet, jedoch auch ein gewisses Gefühl der Eifersucht in ihm aufkommt, da Renate sich uns so offen zeigt.

Du hast die Lawine losgetreten, sagte ich zu ihm, und nun musst du dich entscheiden, was du willst. Wenn deine Eifersucht zu stark wird und vielleicht sogar eure Ehe darunter leiden könnte, solltest du die Notbremse ziehen, bevor es zu spät ist.

Nein, nein, meinte er, es beruht ja alles auf Gegenseitigkeit und außerdem überwiegt das geile Gefühl erheblich. Es ist halt eine neue Erfahrung, die durch den Mix der Gefühle einen großen Reiz ausübt. Auf einem Tablett trugen wir eine Auswahl an Getränken ins Schlafzimmer und fanden nun beide Frauen in einem wahnsinnig geilen Outfit vor. Renate hatte ihren hässlichen weißen Slip gegen den von Beate bereitgelegten schwarzen Minislip ausgetauscht. Deutlich zeigte sich eine kurz getrimmte dunkle Behaarung durch das dünne Material.

Beate trug jetzt schwarze Netzstrümpfe, die von schwarzen Strapsen gehalten wurden. So wie bei Renate, wurde auch ihre Scham von einem schwarzen Nichts bedeckt und ihr Oberkörper war in eine eng anliegende schwarze Weste gehüllt, die ihre Brüste nur spärlich bedeckte. Weder Paul noch ich konnten uns dem Reiz entziehen, den dieser Anblick auf uns ausübte. Dies zeigte sich auch sofort in deutlichen Schwellungen, die in unseren Hosen sichtbar wurden. Wieder war es Renate, die sich eine diesbezügliche Bemerkung nicht verkneifen konnte und grinsend meinte, dass die Idee mit der Wäsche offenbar durchaus wachstumsfördernd gewesen sei.

Wir setzten uns alle auf das Bett und stießen erst mal mit einem Glas Prosecco an. Die Frauen saßen nebeneinander und wir Männer jeweils am Fußende vor seiner Frau.

Paul streichelte Renates Beine und machte ihr und auch Beate viele Komplimente. Beate, die von mir gestreichelt wurde, strich jetzt mit einer Hand über Renates Wange und den Oberarm. Als Renate dieses Streicheln erwiderte, berührte Beate auch teilweise eine Brust von Renate und strich mit einem Finger zart über die hart hervorstehende Brustwarze.

Vorsichtig begann ich nun, Renates Beine zu streicheln und Paul tat es mir bei Beate gleich. Da es keine abweisenden Reaktionen gab, entkleideten wir Männer uns jetzt bis auf den Slip und tauschten unsere Positionen, so dass jeder bei der Frau des Freundes war. Das Streicheln wurde intensiver und während ich an einer Brustwarze von Renate lutschte, sah ich, wie Paul seine Finger bereits zwischen den Beinen von Beate hatte. Beate drehte sich zu ihm hin und strich jetzt mit einer Hand über seinen sich deutlich im Slip abzeichnenden Schwanz.

Renate hatte ihre Augen geschlossen und auch ich tastete mich jetzt vorsichtig bis zu ihrer Spalte vor. Bereitwillig öffnete sie ein wenig ihre Schenkel und ich konnte nun die sehr warme und feuchte Stelle erreichen. Als ich mit einem Finger seitlich unter den Slip rutschte, ertastete ich die herrlich glitschige Spalte und einen harten hervorstehenden Kitzler, bei dessen Berührung Renate zuckte. Ich verweilte nur kurz zwischen ihren Beinen und begann jetzt, die Bänder des Bustiers zu öffnen.

Dabei konnte ich sehen, dass Beate bereits mit nackten Brüsten neben Paul saß und dessen steifen Schwanz wichste. Er war nackt und spielte mit ihren Brüsten. Ich rutschte neben Renate und zog das geöffnete Bustier unter ihrem Rücken heraus. Dann nahm ich die beiden schönen spitz zulaufenden Brüste in die Hände und saugte an den harten Warzen, als ich plötzlich eine Hand an meinem Schwanz spürte. Renate rieb ihn, schob dann ihre Hand unter den Bund des Slips und verrieb mit einem Finger die Nässe auf meiner Eichel.

Dies fühlte sich irre geil an, so dass ich kurz mit meinen Bewegungen inne hielt. Renate zog jetzt am Bund meines Slips, woraufhin ich mich aufrichtete und ihn auszog.

Mit einer Hand umfasste sie meine Männlichkeit, drehte sich zu mir hin, zog die Vorhaut zurück und leckte zart über meine Eichel. Während sie mich gekonnt blies, griff ich in ihren Slip, versenkte einen Finger in der nassen Grotte und rieb den Kitzler.

Dabei sah ich, dass Paul auf dem Bauch zwischen Beates weit gespreizten Schenkeln lag und deren Fotze leckte. Renate ließ jetzt von mir ab, legte sich auf den Rücken und zog ihren Slip aus. Dann massierte sie wieder meinen zum Platzen gespannten Schwanz. Sofort beugte ich mich nach unten, sog den Duft der geilen Fotze von Renate ein und versenkte meine Zunge darin. Sie zuckte und stöhnte immer stärker und ich kniete mich jetzt zwischen ihre Beine und rieb langsam meine Eichel durch ihre Spalte.

Ein Blick zur Seite zeigte Paul, der neben Beate kniete, mit einer Hand deren Möse rieb, während sie seinen Schwanz wichste. Dann war es soweit, langsam drückte ich meine harte Latte bis zum Anschlag in die glitschige Möse von Renate und fickte sie dann in harten Stößen. Sehr schnell steigerten wir uns in unserer Lust und kamen gleichzeitig zum Orgasmus. Während ich meinen Saft in sie rein pumpte, biss sie hechelnd auf ihren Zeigefinger, den sie auf den Mund gelegt hatte.

Ich verharrte tief in ihr und streichelte ihre Beine. Beate streichelte eine ihrer Brüste, während sie gerade selbst von Paul gefickt wurde. Es war ein herrlicher Anblick für mich, wie Pauls Schwanz immer wieder in meine Frau eindrang. Ich griff von hinten zwischen seine Beine, drückte leicht seine Eier und fühlte die extreme Nässe, die zwischen Beates Pobacken herunterlief.

Ein lautes Stöhnen kündigte Pauls Orgasmus an und er spritzte dann seinen Saft in die Fotze meiner Frau, die offensichtlich auch ihren Orgasmus bekam.

Als er kurze Zeit später seinen Schwanz herauszog, ließ ich von Renate ab und stülpte meinen Mund über seinen nassen Lustspender. Der Geschmack von Sperma und dem Mösensaft von Beate war umwerfend gut. Nach kurzer Zeit drückte Paul mich nach hinten, beugte sich über mich, leckte auch meinen Schwanz und dann abwechselnd auch die Fotze von Renate, aus der mein Sperma jetzt herausquoll. Nachdem wir uns wieder ein wenig erholt und etwas getrunken hatten, legte sich Paul mit weit gespreizten Beinen auf den Rücken und streichelte mit einer Hand Beate, die neben ihm lag.

Ich konnte dem Anblick nicht widerstehen, kniete mich zwischen Pauls Beine und behandelte sein Geschlecht ausgiebig mit meinem Mund. Beate beugte sich über ihn und leckte an seinen Brustwarzen, so dass sein Schwanz recht schnell wieder an Größe gewann. Renate, bei der ich noch immer unsicher war, was in ihr vorging, legte sich jetzt in Löffelchenstellung hinter Beate und streichelte sie. Während Paul und ich uns wichsend und leckend miteinander beschäftigten, streichelte Renate Beates Brüste und abwechselnd auch deren Oberschenkel und Po.

Dann versuchte sie, von vorne Beates Scham zu erreichen und als dies wegen der ungünstigen Stellung nicht gelang, wanderte ihre Hand von hinten zwischen deren Beine. Beate hob jetzt ein Bein an und Renate strich zart über die dargebotene Möse. Jetzt drehte sich Beate, so dass sie fast auf dem Rücken lag und streichelte ihrerseits Renates Brüste. Paul und ich sahen dem Spiel der Frauen gebannt zu und wichsten uns dabei gegenseitig unsere Schwänze.

Beide Frauen hatten jetzt ihre Schenkel geöffnet und streichelten sich gegenseitig ihre Fotzen. Es war lediglich ein zartes Streicheln, aber es führte dazu, dass Beates Körper in Zuckungen verfiel. Als diese abgeklungen waren, drehte sie sich zu Renate hin, rutschte ein wenig nach unten und begann sie zu lecken, bis sie sich stöhnend kurz aufbäumte.

Als Beate zwischen Renates Beinen lag, reckte sie uns Männern dabei ihren Hintern entgegen und Paul nutzte dies, um ihr von hinten die Fotze zu streicheln.

Jetzt zog er sie zu sich, woraufhin sie sich seinen Schwanz angelte und ihn lutschte. Renate beugte sich zu mir hinunter und stülpte ihren Mund bis zum Anschlag über meine steife Latte. Ich sah, wie Beate sich in Stellung 69 über Paul legte, sich von ihm lecken ließ und ihn dabei regelrecht mit ihrem Mund fickte. Renate zauberte mit ihrem Mund, so dass ich spürte, wie mein Saft wieder hochstieg. Beate stöhnte, Paul zappelte unter ihr, und als ich mitbekam, wie er seine Ladung in ihrem Mund abschoss und kleine Mengen Sperma an seinem Schaft herunterliefen, konnte auch ich mich nicht mehr zurückhalten.

Wie in Trance drückte ich Renates Kopf fest auf meinen Schwanz und spritzte meinen Saft tief in ihren Rachen. Erst als ich ihr Röcheln wahrnahm, ließ ich ihren Kopf wieder los und sie saugte und leckte, bis mein Schwanz erschlaffte. Danach kuschelten wir noch eine Weile, ohne viel zu sprechen. Renate und Paul wollten unbedingt noch nach Hause fahren, luden uns jedoch schon für das darauffolgende Wochenende zu sich ein. Gerne berichten wir darüber, was uns dort erwartete.

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