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„Darf ich mich mit meiner Decke zu Ihnen legen? Ich meine, hier vorne hin?“

Sie zeigt auf einen Platz einen Meter oberhalb meiner Decke.

Ich schaue hoch zu ihr. Sie, das ist eine super schlanke, schwarzhaarige Schönheit, vielleicht 35 Jahre alt, mit sehr großen Brüsten. Sie hat sehr große Schamlippen, ist ganz blank rasiert und ihr Po hat eine Wahnsinns-Form! Ihre blauen Augen funkeln, sie lächelt mich an.

„Natürlich dürfen Sie das. Sie dürfen aber auch Du zu mir sagen, wenn Sie wollen. Also, ich heiße Jürgen. Bitte! Legen Sie sich dorthin,…ich meine, leg Dich ruhig dort hin!“

„Jürgen! Aha! Ich hatte mal einen sehr lieben Freund! Eigentlich mehr ein Liebhaber! Er hieß auch Jürgen. Er war sehr gut im Bett!“

Sie lächelt noch mehr.

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„Es gab früher sogar noch einen weiteren Jürgen in meinem Leben! Der war auch gut!“

„Na, bei so vielen Namensvettern, die gut im Bett waren, scheinen die Ansprüche an mich ja sofort groß zu sein! Oder?“ Ich lächle zurück.

„Danke! Aber ich möchte gar keinen Körperkontakt haben. Tut mir etwas leid für Dich, wenn Du das angenommen hast. Dieser See hier ist zwar toll, weil hier alle Leute nackt liegen. Aber ich frage mich, ob die ganzen Paare hier, die hier so scheinbar gefühls-unempfindlich nebeneinander liegen, ob die gar keine Lust aufeinander haben! Obwohl sie sich die ganze Zeit gegenseitig nackt sehen. Ich jedenfalls würde nur befummelt und heimlich gefickt werden wollen! Auf jeden Fall im Wasser! Ich glaube, dort treiben es sowieso alle Paare!“

„Klar!“, sage ich.

„Ich beobachte auch immer, dass die Paare hier sich alle engstens umschlungen im Wasser umarmen! Und ich wollte natürlich auch befummelt werden, wenn eine Partnerin hier neben mir läge!“

„Ich glaube, Du verstehst mich! Ich heiße Karin! Ich meine, Du verstehst das mit dem körperlichen Kontakt. Ich bin eher stark exhibitionistisch veranlagt und stehe voll dazu. Es macht mich fürchterlich geil, wenn ich weiß, dass mir ein Mann zwischen die Beine schaut! Mir sozusagen meinen Saft mit seinen Augen aus meiner Muschi trinkt! Und besonders, wenn er auch noch so gut aussieht wie Du!“

Sie lacht wieder.

„Das meine ich vollkommen ernst, Jürgen! Schau mal, ich habe mich heute morgen noch gründlicher rasiert als sonst!“

Sie hockt sich vor mich, direkt vor mein Gesicht, als sei ich ihr Vertrauter, ihr Geliebter, der, den sie jeden Abend im Fast-Nichts-an-Negligee an der Haustür erwartet und ihn in jeder Nacht so zureitet, dass er fast jedes Mal seinen Verstand zu verlieren glaubt.

„Siehst Du das? Siehst Du, das hier kein Härchen mehr zu sehen ist? Oder siehst Du eins?“

„Da müsstest Du Dich direkt über mein Gesicht hocken!“

„Nein! Du würdest mich ganz bestimmt sofort lecken.

Aber das darfst Du nicht! Was sollen die Leute sagen? Hier sind zu viele Leute!“

„Klar! Leg Dich dort hin! Direkt vor mich! So, dass ich genau in Dein Fötzchen schauen und es fast riechen kann!“

„Mann, Du bist ja ein richtig geiler Bock! Dass Du Fötzchen sagst! Das macht mich immer total an. Aber im Ernst: Darf ich das wirklich? Darf ich das, mich direkt so vor Dich legen? Ist Dir das nicht zu heavy? Bist Du sicher, dass Dir das keine Probleme macht?“

Sie lächelt, die absolute Unschuld spielend, gleichzeitig wissend, dass ihr geiler Gesichtsausdruck etwas völlig Anderes als ihr Mund sagt.

„Du erlaubst es mir?“

Sie dreht sich um, ohne mein `Ja!` abzuwarten. Dreht mir jetzt ihren Rücken zu. Sie legt sich hin. Auf den Bauch, vorher noch ihr wundervoll geformtes Gesäß mit der tollen Popo-Ritze und dem sichtbaren dunkel rosa farbigen Anus aufreizend betonend nach oben gestreckt.

Mein Gehirn weiß nicht was es denken soll vor lauter Geilheit. Meine Augen kann ich nicht losreißen von diesem Anblick! Ihre schönen Füße liegen gerade mal einen halben Meter von meinen Augen entfernt!

Ich riskiere es einfach, ordinär zu ihr zu sprechen.

Ich selbst liebe das und schätze, dass diese Frau, die mich so um etwas bittet, genau diese Art zu reden jetzt hören will. Ich bin sicher, dass sie das für ihre eigene Geilheit braucht.

Es ist ja letztlich die einzige Möglichkeit, zumindest indirekten Sex mit ihr zu haben.

Verbal-Sex. Hatte ich schon längere Zeit nicht mehr.

Als sie auf der Decke vor mir liegt, fast in Reichweite meiner Hand, öffnet sie ihre Beine.

Sehr weit. Ich sehe, dass ihre großen dunklen Schamlippen im Sonnenlicht nass glänzen.

„Sprich bitte so laut zu mir, dass ich Dich höre!“, sagt sie.

Dann sehe ich dieses dünne, goldene Kettchen, das aus ihrem After baumelt. Zwei kleine weiße Perlen sind aufgereiht.

„Hast Du Deinen Popo-Dildo auf volle Vibration gestellt?“ frage ich sie.

„Du weißt das ja, dass dann, wenn ein Mann Dir sagt, was Du tun sollst, Du immer geiler wird und Dein Orgasmus nicht lange unterwegs ist, bis er Dich durch schüttelt.

Ich höre, dass ihr Stöhnen lauter wird. Sie muss vorher schon, bevor sie mich gefragt hat, schon absolut aufgegeilt gewesen sein. Jedenfalls konnte sie es bisher sehr gut überspielen.

Ihren Kopf dreht sie so zu mir, dass nur ich es hören kann.

„Ich schätze, dass Du viele große und dicke Schwänze brauchst, bis Du kommst. Und dann willst Du immer noch mehr! Kein Wunder, dass jeder Mann hier am See sieht, was für eine kleine geile Sau Du bist, die sich vor Lustvoller Geilheit nur so windet und nach Erfüllung fleht.

Ich glaube auch, dass Du ganz dringend willst, dass Dir ganz viele Männer nacheinander in Dein Gesicht und in Deinen Mund spritzen. Dass sie Dich mit ihrem Samen überschwemmen und Dein ganzer schöner geiler Körper letztlich total nass und klebrig ist und Du glaubst, dass es nichts Geileres auf der Welt geben kann als das, was Dir gerade passiert. , schrei, schrei los! Jeder hier am See findet es geil, wenn er Dich schreien hört!“

Ich rede noch fünf Minuten weiter.

Irgendein geiles Zeug, was mir gerade einfällt.

Sie windet sich, versucht es unauffällig zu tun.

Hebt ihr Becken an, dann kommt sie!

Sie kommt tatsächlich! Und wie! Sehr leise, wimmerndes Stöhnen, ich sehe, wie ihr Pipi in kleinen Stößen während der Kontraktionen ihrer Pussy auf die Decke spritzt. Sehe, dass sie den Kopf auf den Armen verschränkt hat, damit keiner ihr Gesicht im Orgasmus sieht.

Ich lasse ihr Zeit.

Sie liegt ruhig da,nachdem ihr Orgasmus verebbt ist. Ich lege mich neben sie, lege meinen Arm um ihre Taille.

„Ich will, dass Du gleich mit zu mir nach Hause fährst! Ich habe einen großen, ruhigen Garten, kein Mensch kann hier hinein blicken. Aber ich kann es arrangieren, dass ganz viele Männer sehen, wie Du geil wirst. Zieh Dich an und lass uns gehen.

Wenn Du willst, fahren wir danach wieder hierher und machen dasselbe Spiel von vorne. „

Sie blickt mich an, ihre Augen sind leicht glasig, aber das Gesicht total entspannt, glücklich irgendwie.

„Mach das noch mal mit mir Bei Dir! Bitte!“

Sie tut so, als würde sie mich anflehen. Ich weiß, dass sie es braucht.

Genau wie ich. Ich brauche es auch, ein geiles Weib so zu behandeln.

Wir fuhren erst am nächsten Tag wieder zum See. Die Nacht und der darauf folgende Tag, wieder die Nächte und wieder die Tage, in der Karins Schreie der Geilheit die Luft zerrissen, es war für mich eine halbe Ewigkeit voll Glückseligkeit und Überschwang.

Leider ging diese Zeit nach wenigen Wochen zu Ende.

Aber es brachte mir Reife, eine Vorstellung davon, wie Leidenschaft und verzehrende Lust sich an fühlen.

Das Wissen, solche ähnlichen Dinge mit anderen Frauen erleben zu können. Sein tägliches Selbst zu verlassen und die andere Seite ausleben. Die viel wichtiger und echter ist als das überwiegend vorhandene Selbst.

Danke, Karin!.

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