Anale Befriedigung mit dem Hammer

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Hallo, dies ist meine erste Geschichte, bitte geht nicht zu hart mit mir ins Gericht.

Es war wieder einer dieser Tage, der Streß auf der Arbeit war kaum auszuhalten, meine Frau unterwegs und ich war unendlich geil.

Ich hatte heute sturmfreie Bude und die Zeit und Lust mal wieder etwas neues zu machen. Etwas, was ich meiner Frau niemals erzählen würde. Etwas, was ich nur für mich mache, dass Sie wahrscheinlich abstossen würde.

Ich hatte mir seit meiner Pubertät schon sehr oft einen runtergeholt, denn mein Drang mich um mein warmes Sperma zu erleichtern war ziemlich stark. Manchmal onaniere ich mehrmals täglich. Auf der Suche nach dem immer größeren Kick, kam ich irgendwann auf die Idee mir Gegenstände Anal ein- zuführen. Anfangs waren es nur die Finger, Karotten oder andere schlanke Gegenstände, aber manchmal hatte ich das Verlangen nach etwas großem, eine neue Grenze auszutesten, etwas gigantisches in mein kleines ungeficktes Arschloch einzuführen.

Heute war wieder einer dieser Tage. Zuhause angekommen ließ ich erst einmal alle Rolläden herunter und entledigte mich der lästigen Kleidung. Mein Schwanz war schon stark angeschwollen, aber noch nicht in seiner vollen Pracht. So tigerte ich also durch meine Wohnung und öffnete alle Schränke, Schubladen auf der Suche nach dem einen Gegenstand, der es mir heute gewaltig besorgen sollte. Auf meiner Suche kam ich schließlich auch an der Werkzeugbox vorbei…

Und hier lachte mich der Stiel des Hammers an.

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Es war keiner dieser kleinen Hammer die man zum einschlagen der Nägel benutzt. Nein, dass wäre zu einfach. Heute wollte ich es richtig wissen. Und so griff ich nach dem Fäustling!

Als ich den Griff des Fäustlings mit meiner Hand umschloss, schoss mir das Blut in meinen pochenden Schwanz. Die Vorfreude und die Lust waren so groß, dass ich mein Herz pochen fühlte. Ich ging zum Nachttisch und nahm einen Kondom heraus.

Schließlich war der Griff mit Gummi überzogen und so würde ich ihn niemals reinbekommen. Ich legte ein Handtuch auf den Stuhl und riss die Verpackung des Kondoms auf. Bananengeruch drang zu meiner Nase vor… Mhhh… Ich stellte den Hammer verkehrt herum auf den Tisch und rollte genüsslich das Kondom über den Stiel. Mann war der groß. Er hatte ungefähr den Durchmesser meines Prügels aber war so lang und so starr. Ich leckte an der Spitze des Kondoms und nahm dann den Griff in den Mund.

Immer tiefer steckte ich mir den Stiel in den Hals, bis es einfach nicht mehr weiter ging. Dabei wichste ich meinen harten Schwanz. Jetzt war es soweit. Ich wollte ihn jetzt in mir spüren. Hart, unnachgiebig, erbarmungslos.

Ich stellte den Hammer auf das Handtuch auf dem Stuhl und brachte meine unbearbeitete Rosette in Position. Ich hatte extra nicht vorgedehnt, ich wollte jede Sekunde geniessen. Mit beiden Händen zog ich meine Arschbacken auseinander und drückte auf den Stiel.

Meine Rosette schmerzte tierisch. Ich hatte das Gefühl als ob ich den Stiel schon ein paar Millimeter drin hatte. Ich hob meinen Arsch an und senkte mich erneut auf den dicken harten Stiel des Fäustlings. Mit jedem Millimeter, den ich mich absenkte nahm der Schmerz um ein vielfaches zu. Aber ich konnte nicht mehr zurück, ich war zu geil um jetzt aufzugeben. Mit einem letzten Kraftakt zog ich meine Rosette mit den Zeigefingern so weit es ging auseinander und drückte mich auf den Stiel.

Das Gefühl als sich meine kleines enges Arschloch über den gigantischen Kopf des Fäustling- stieles schob war unbeschreiblich. Es schien meine arme Rosette zu zerreissen. Ich musste innehalten. Mein Herz raste, der Schmerz wollte nicht enden, meine Beine zitterten, denn ich stand immer noch mit weit gespreitzten angewinkelten Beinen über dem Stuhl. Langsam gewöhnte ich mich an dieses Gefühl. Der Schmerz hörte zwar nicht auf, aber er wurde irgendwie erträglich, irgendwie geil, ich wollte mehr.

Mit aller Kraft drückte ich mich auf den Hammer. Mit einem Schmatzen glitt ich ruckartig tiefer. Ich viel fast in Ohnmacht. Mir wurde schwarz vor Augen und meine Beine waren weich wie Butter. Aber ich konnte mich nicht setzten… Der Schmerz war einfach zu groß.

2 lange Sekunden vergingen, dann setzte ich mich mit einem Ruck.

Ich sank mit meinem Oberkörper auf den Tisch und liess den Schmerz geschehen.

Eine Minute verging, mein armes gedehntes Arschloch pochte wie wahnsinnig. Der Schmerz war unvorstellbar. Eine weitere Minute saß ich regungslos auf dem Riesenprügel. Der Schmerz war unvorstellbar, aber irgendwie schön. Irgendwie geil! Ich fing an mich langsam zu bewegen. Ich glitt auf und ab auf dem Fäustling. Auf und ab, immer schneller. Auf und ab, immer härter rammte ich mir den Hammer in den Arsch. Auf und ab, immer schneller wichste ich meinen Schwanz.

Auf und ab und auf und ab und auf und aaAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHhb.

Ich kam in einem gewaltigen nicht enden wollenden Orgasmus und spritzte meine Ladung heißes Sperma Zug um Zug heraus. Der komplette Tisch war übezogen mit den Spuren meines Spermas. Jetzt kam der Moment, der nochmal so geil werden sollte. Ich stand auf.

Der Fäustling begann unter dem Einfluss der Erdanziehung aus meinem Arsch zu gleiten.

Langsam. Sehr langsam, als ob mein Darm ihn nicht wieder hergeben wolle. Dann rutschte er mit einem plop über die Rosette und fiel auf den Stuhl. Das Gefühl der Leere und meiner arg gequälten schmerzenden Rosette war überwältigend. Ich sackte auf dem Boden zusammen. Die Gefühle übermannten mich und ich fiel in einen tiefen Schlaf.

Ich hoffe es hat euch gefallen! Bitte um zahlreiches Feedback.

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