Auftrag ausgeführt 01

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Dies ist meine erste Geschichte. Kritiken sind erwünscht, solange sie konstruktiv sind. Schließlich möchte man sich ja gerne verbessern …

Auftrag ausgeführt 01

Sie blieb noch einen Moment im Auto sitzen. Ihre Brustwarzen waren nicht steif. ‚Hmm‘, überlegte sie. Sollte sie seinen Anweisungen nachkommen und dafür sorgen, dass sie erigiert waren, so wie er es von ihr verlangt hat? Immerhin waren es knapp 100 Meter von ihrem Parkplatz bis zum Sex Shop.

Und auf der Straße waren viele Passanten unterwegs. Jeder, der ihr entgegenkam, würde ihre steifen Nippel unter dem ohnehin dünnen Sommerkleidchen sehen können. Und die Vorhöfe gleich mit dazu, so transparent war das Kleid.

Schließlich war er nicht da und konnte nicht überprüfen, ob sie sich an die Anweisung hielt oder nicht!

Dann fasste sie einen Entschluss und streichelte ihre Brüste durch den dünnen Stoff. Ihr Meister vertraute ihr, dass sie auch dann seine Anweisungen umsetzte, wenn er nicht da war.

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Und dieses Vertrauen wollte sie nicht missbrauchen. ‚Nein‘, dachte sie sich, und wurde von einem gewissen Stolz durchflutet. ‚Ich werde Dich gewiss nicht enttäuschen!‘

Sie zwirbelte ihre Warzen und petzte schließlich fest hinein, so dass sie gerade noch ein Stöhnen unterdrücken konnte. Das Ergebnis konnte sich sehen lassen: Ihre Nippel standen fest von ihrer Brust ab. Einen BH, der das vielleicht tuschiert hätte, trug sie ohnehin nicht.

Sybille war stolz auf ihr makelloses Aussehen.

Mit ihren 32 Lenzen war sie in der Blüte ihrer Weiblichkeit. Ihre modische, blonde Kurzhaarfrisur schmiegte sich um ihr hübsches Gesicht mit ihren braunen Augen, den hoch angesetzten Wangenknochen und ihren sinnlichen Lippen. Der Bauch war flach, Hüfte und Taille rund und der Busen mit ihren 75 C straff und nicht zu üppig. Sie war ein echter Hingucker, und sie wusste das.

Sybille stieg aus dem Auto und machte sich auf den Weg.

Ihre Befürchtungen bestätigten sich voll. Viele der Passanten, vor allem natürlich junge Männer, starrten heimlich auf ihre Titten. Und einige Frauen glotzten sie ganz unverhohlen an, mit einem empörten Ausdruck im Gesicht.

Endlich kam sie an und schritt schnell durch die Tür. Puh, das war schon mal geschafft. Auftrag No 1 erfüllt, dachte sie nicht ganz ohne Stolz. Der weitaus schwerere Teil lag aber noch vor ihr. Sie ging an die Regale mit den Filmen und tat, als würde sie etwas suchen.

Dabei sondierte sie gründlich die Lage. Kunden waren nicht mehr viele im Shop, da es schon kurz vor Ladenschluss war. Das Verkaufsteam bestand aus einem Mann und einer Frau. Die junge Frau war nicht älter als 25, sehr hübsch, schlank, mit langen, glatten, brünetten Haaren. Ca. 1,70. Sie trug ebenfalls ein Kleid, aber, was Sybille schnell feststellte, natürlich mit einem BH darunter. 75 B, schätzte sie. Sybille schätzte sie als eine Studentin ein, die sich hier etwas Geld neben dem Studium verdiente.

Der Mann hingegen war ihr auf den ersten Blick unsympathisch. Zwar sah er gepflegt aus – Anzug, weißes Hemd, Schlips – aber er hatte einen verschlagenen Zug um die dünnen Lippen. Um die 40, Typ Staubsaugervertreter. Nein, für das, was sie tun sollte, war er gewiss nicht der Richtige.

Zum Glück durfte sie wählen. Da Ben ihr keine Anweisung gegeben hatte, ob sie sich an einen Mann oder eine Frau wenden sollte, wählte sie die junge Frau.

Doch zunächst musste sie prüfen, ob ihre Nippel noch schön standen. Das war schließlich eine Bedingung. Mist, sie hatten sich wieder zurückgezogen. Sie schaute sich etwas um, und als sie sich unbeobachtet fühlte, zwirbelte und petzte sich nochmal in die Warzen. Wow! Obwohl es ganz schön weh tat, machte sie das scharf. Hatte Ben etwa recht und sie war schmerzgeil?

So ‚bewaffnet‘ wandte sie sich an die junge Verkäuferin. „Guten Tag, könnten Sie mir vielleicht helfen?“ fragte Sybille die junge Frau.

„Sehr gerne“, antwortete sie und lächelte sie freundlich an. „Was kann ich Ihnen denn Gutes tun?“ Dabei kam sie nicht umhin, einen kurzen Blick auf Sybilles Nippel zu werfen. Zu deutlich standen sie vor, um ignoriert zu werden.

Sybille bemerkte das natürlich und frohlockte innerlich. „Ach, wissen Sie“, begann sie und schaute sich um, dass auch niemand ihr Gespräch verfolgte. „Ich bin auf der Suche nach Sexspielzeug“.

Ben hatte es ihr überlassen, wie sie zum Ziel kam. Wobei er das Ziel jedoch schon deutlich vorgab.

„Oh“, antwortete die junge Frau, „da haben wir eine schöne Auswahl! An was haben Sie denn konkret gedacht?“

„Um genau zu sein“ sagte Sybille leise, „soll ich mir Nippelklemmen besorgen. “ Die Verkäuferin stutzte, ließ sich aber nichts anmerken. Sie solle sich Klemmen besorgen? Normalerweise kaufen das die Männer ein, manchmal war auch die Frau dabei.

Aber dass ein Mann seine Frau alleine in den Shop schickt, war ihr noch nicht untergekommen.

„Natürlich“, lächelte sie. „Wenn Sie mir bitte folgen wollen?“ Sie ging ein paar Regale weiter, dann standen sie vor der Auswahl. „Haben Sie denn bereits Erfahrung damit?“ „Nein“, sagte Sybille. „Ich versuche das zum ersten Mal. “

„Gut, dann sollten wir mit den leichten Klemmen anfangen. Hier haben wir einen dünnen Nylonfaden, der eine Schlinge bildet.

Der wird um die Brustwarze gelegt, und mit diesem Sicherungszug zusammen gezogen und arretiert. Damit können Sie selbst bestimmen, wie fest die Klemme sein soll. Je stärker Sie es zuziehen, desto schmerzhafter wird es natürlich. „

„Oh ja, sehr schön“, freute sich Sybille. „Ich glaube, das nehme ich. “ Nun wollte sie langsam zur Sache kommen. „Mein Herr hat mir aufgetragen, ich solle ruhig auch die etwas härteren Sachen ausprobieren. „

‚Ihr Herr‘ schoss es der Verkäuferin durch den Kopf, und ein Schauer lief ihr über den Rücken.

Jetzt wurde es ihr klar: Sie hatte es mit einer Sexsklavin zu tun. Sie ließ sich nichts anmerken, merkte aber, wie es in ihrem Bauch kribbelte. Geil! Eine Frau, die ihrem Herrn als Sexspielzeug diente. Das hatte sie noch nie erlebt!

„Natürlich“ antwortete sie, und ihre Stimme war ein wenig belegt, was Sybille erfreut registrierte. „Da haben eine, die wir Schraubzwinge nennen. “ Tatsächlich sah sie aus wie eine Schraubzwinge im Miniformat.

„Das massive Oberteil wird von oben auf die Warze gelegt, und mit der Schraube von unten können sie oder Ihr Partner die Warze einklemmen. Auch hier gilt wieder: Je weiter Sie zudrehen, desto schmerzhafter wird es!“

„Oh ja, das möchte ich auch ausprobieren. Haben Sie auch noch andere Typen? Vielleicht mit Zähnen? Ich soll unbedingt auch solche mitbringen“

„Ja, da haben wir verschiedene im Sortiment. “ Langsam wurde es der hübschen Verkäuferin ganz heiß.

Aus den Augenwinkeln betrachtete sie Sybilles schöne, runde Titten, deren Nippel immer noch standen wie eine Eins. 80C, schätzte sie. Ohne Büstenhalter! So ein Luder! Sie stellte sich vor, wie sich die Zähne in diese Nippel bissen, und ihr lief eine Gänsehaut über den Rücken, und die die Härchen ihrer Arme stellten sich ungewollt auf. Natürlich bemerkte das Sybille, und sie jubelte innerlich.

Die Verkäuferin zeigte ihr mehrere Klemmen. „Wie unterscheiden die sich?“ wollte Sybille wissen.

„Wie Sie sehen können haben alle eine Feder. Die sind unterschiedlich stark. Und dann kommt es noch darauf an, ob die Zähne eher stumpf oder sehr spitz sind. Die spitzen mit einer starken Feder sind ziemlich gemein“ erläuterte die Verkäuferin und versuchte — vergeblich — einen professionellen Tonfall beizubehalten.

„Könnten Sie mir dann eine mittlere und eine gemeine geben?“ fragte Sybille, und stimmte sich langsam auf das Finale ein. So fahrig und verwirrt sich die — anfangs professionell wirkende — Verkäuferin mittlerweile gab, dürfte das zu schaffen sein.

„Sehr gerne“ antwortete die Verkäuferin, und musste sich räuspern, um wieder eine unverfängliche Stimme zu bekommen. Sie suchte zwei aus und gab sie Sybille.

„Da ist noch etwas“, sagte Sybille, und ihre Stimme senkte sich zu einem Flüstern. „Mein Herr hat mir aufgetragen, ich solle sie ausprobieren, bevor ich sie kaufe. Ob das wohl hier möglich ist?“

„Natürlich“, antwortete die Verkäuferin, „wir haben hier Umkleidekabinen.

Dort können Sie sie in aller Ruhe ausprobieren. „

„Wissen Sie“ flüsterte Sybille, „ich habe Angst, dass ich etwas falsch mache. Wären Sie vielleicht so freundlich und würden mich in die Kabine begleiten?“

„Sie wissen schon, dass Sie sich oben herum frei machen müssen, wenn Sie die Klemmen testen wollen?“ entgegnete die Verkäuferin. „Ja, natürlich“, antwortete Sybille, „es ist mir auch ziemlich peinlich. Aber was, wenn ich mich so ungeschickt anstelle, dass ich mich verletze?“

Der Verkäuferin wurde ganz warm ums Herz.

Sie hatte noch nie etwas mit einer anderen Frau. Aber wenn sie sich vorstellte, dass ihr diese Schönheit ihre Titten zeigte, kribbelte es in ihrem Bauch. Und das Kribbeln setzte sich fort in Richtung ihrer Brüste und der Unterleibregion. „Na gut“, sagte sie. „Aber dann gehen wir doch besser in unseren Ruheraum. Es sieht wohl etwas unschicklich aus, wenn zwei Frauen sich eine Kabine teilen!“

„Ach, bevor ich es vergesse“, begann Sybille.

„Mein Herr möchte mich noch … Nun ja, … im … Schambereich züchtigen. “ Nun war es raus. „Was könnten Sie mir da empfehlen?“, fragte sie und blickte verschämt zu Boden.

Nun wurde der Verkäuferin aber richtig heiß. Ein wohlbekanntes Ziehen überzog ihren Unterleib, und ihre Nippel zogen sich zusammen und stellten sich auf, was Sybille wiederum erfreut registrierte. „Da“, krächzte sie, und sie musste sich räuspern, um ihre Stimme wiederzufinden.

Zu geil war die Vorstellung, dass diese Frau Schläge auf ihre Möse bekam. „Da würde ich mit einem Paddel anfangen. Rohrstock oder Peitsche wären für den Anfang wirklich zu heftig! Moment“, sagte sie rasch, ging zu einem Regal an der Wand und kehrte umgehend zurück. „Wie wäre es damit?“, fragte sie und zeigte ihr ein ca. 50 cm langes Schlaggerät mit einem 4 cm starken, geriffeltem Griff aus Holz, einem biegsamen Stiel und am Ende einem 3 cm breiten, starken Lederband.

„Der Griff kann auch als Dildo verwendet werden“, erläuterte sie fachmännisch.

„Oh ja, sehr gut“, sagte Sybille. „Dann lassen Sie uns nach hinten gehen“, meinte die Verkäuferin. „Einen Moment bitte noch“. Sie rief ihrem Kollegen zu; „Roland, Du kannst dann abschließen!“ „Ist gut“, kam von ihm zurück.

Sie gingen nach hinten „Ich heiße übrigens Elke. “ „Sybille“, antwortete sie und folgte Elke in den Ruheraum. Es war ein recht kleiner Raum mit einem Tisch, vier Stühlen und einem Bett.

Elke schloss die Tür ab. „Es muss uns ja niemand überraschen“, zwinkerte sie. „Ich würde vorschlagen, wir fangen mit dem Nylonring an. Würdest Du nun bitte Deine Brust frei machen?“

„Würden Sie das bitte übernehmen?“ fragte Sybille und blickte verschämt zu Boden. Elke bemerkte das „Sie“ und stammelte: „Entschuldigung. Ich dachte, wir könnten uns duzen. “ „Natürlich“, beeilte sich Sybille zu sagen. „Sie dürfen mich sehr gerne duzen. Nur ich darf das nicht, solange mein Meister mir das nicht ausdrücklich erlaubt.

„Ach so?“, wunderte sich Elke. „Na gut, dann sag‘ eben Elke und Sie. Aber warum willst Du Dich nicht selbst frei machen?“

„Ich darf nicht!“

Elke starrte sie entgeistert an, und Sybille erklärte: „Mein Meister möchte, dass das vom Fachpersonal gemacht wird. Wenn Sie das nicht wollen, muss ich zu Ihrem Kollegen gehen. Und, bitte, das möchte ich eigentlich nicht. “ „Aber Du würdest das trotzdem für Deinen Meister tun?“, fragte Elke ungläubig.

„Natürlich“, erklärte Sybille sofort. „Mein Meister vertraut mir schließlich. „

„Wow, starker Tobak“, meinte Elke, und ihr wurde ganz heiß. „Na gut, dann will ich Dir den Gefallen gerne tun. “ Sie ging auf Sybille zu und legte ihre Hände an die Träger von Sybilles Kleidchen. Dabei merkte sie, wie ihre Hände leicht zitterten. Sie war aufgeregt wie ein Schulmädchen, musste sie feststellen. „Ähhm, beide gleichzeitig oder nacheinander?“, fragte sie. „Das liegt ganz in Ihrem Ermessen, sagt mein Meister.

Wie Sie es lieber mögen. „

„Und was ist Dir lieber?“ „Ich tue das, was mein Meister sagt“, sagte Sybille. „Ich soll mich ganz in Ihre Hand begeben. Sie dürfen also tun, was Sie wollen. “

„Na na na“, zwinkerte Elke. „Das kann man aber ganz leicht falsch verstehen. “ „Da gibt es nichts falsch zu verstehen“, entgegnete Sybille und blickte devot zu Boden.

Elke sah sie ungläubig an.

Langsam begann sie zu verstehen. „Und wenn ich Dir nun sagen würde, Du sollst mich anschauen und die Arme auf dem Rücken nehmen? Würdest Du das auch tun?“ Sybille gab keine Antwort, sondern sah ihr in die Augen, drückte ihre vollen Brüste raus und verschränkte die Hände auf dem Rücken. „Unglaublich“, entfuhr es Elke.

Nun wollte sie Sybille testen. „Nimm die Beine auseinander“, sagte sie der Blondine. Und spreizte Sybille die Beine und lächelte sie an.

„Beine zusammen!“ Und sofort schloss sie ihre Beine wieder. „Beine auseinander!“ Und wieder gehorchte Sybille sofort. „Oh Mann“, stöhnte Elke. „Du musst tun, was ich Dir sage?“

„So hat es mir mein Meister aufgetragen. „

„Ich… ich habe so etwas noch nie gemacht!“, sagte Sybille, merkte aber, wie ihre eigenen Brüste sich spannten und ihr zudem das Blut nur so in den Unterleib schoss. Sie wurde geil, ja, das war es.

Die ganze Situation, eine unterwürfige, devote Frau in ihren Händen, machte sie tierisch geil! „Sie müssen mir nur sagen, was ich zu tun habe. Ich werde Ihren Befehlen gehorchen“, sagte Sybille und lächelte Elke an.

„Okay“, sagte Elke wie in Trance und versuchte, ihre Gedanken zu sortieren. Was nicht ganz einfach war! Hier stand eine devote Sklavin vor ihr und bot sich bedingungslos an. Das musste sie erst mal verkraften! Und obwohl sie noch nie etwas mit einer anderen Frau hatte, erregte die Situation sie ungemein! Sie hatte die Macht über diese fremde, schöne Frau!

„Gut, dann wollen wir mal mit Deiner rechten Brust anfangen“, sagte sie, und zog langsam den Träger ihrer rechten Seite langsam über ihre Schulter, Widerstand erwartend.

Sybille lächelte aber nur, während Elke ihre Brust langsam frei legte. Es kam Null Widerstand, Sybille strahlte sie an. Als sie frei lag, staunte Elke nicht schlecht. „Du hat wirklich schöne Brüste“, und spürte das Verlangen, sie zu streicheln. ‚Eigentlich müsste sie das doch zulassen‘, dachte die bei sich, und versuchte es einfach.

Elke strich außen über Sybilles Arm hoch bis zu ihrem Hals und dann langsam über ihren Oberkörper runter, sich langsam der Brust von Sybille nähernd.

Sybille reagierte nicht, sondern stand weiterhin mit auf dem Rücken verschränkten Armen da und strahlte Elke an.

Bevor ihre Hand die Brust erreichte, fragte sie dennoch: „Darf ich?“ „Natürlich“, erwiderte Sybille sofort und schloss die Augen. Mit Herzklopfen und zittriger Hand strich Elke über den dargebotenen Busen, spürte das weiche und doch so feste Fleisch, strich sanft über den Nippel und nahm schließlich die ganze Brust in ihre Hand, um sie zärtlich zu drücken.

Sybille seufzte.

Da erschrak Elke ein wenig, und sofort entzog sie ihre Hand und versuchte, wieder auf professionelle Verkäuferin umzuschalten. Sie räusperte sich. „Also, da wollen wir es erst mit der Nylonschlinge probieren. Richtig?“ „Wie Sie wollen, Elke“, hauchte Sybille.

„Dazu sollte der Nippel aber besser stehen“, meinte die Verkäuferin. „So wird das nichts. “ Sybille sah sie bittend an. „Ich darf das nicht. Würden Sie, bitte?“

Elke holte tief Luft.

Aus war es mit ihrer Professionalität. Sie sollte die Nippel dieser Sklavin zum Stehen bringen! Und im Moment wüsste sie nicht, was sie lieber tun würde. Sie war ja kaum in der Lage, ihren Blick von Sybilles Brust zu nehmen. Sie war jetzt richtig erregt, und zögerte nur noch kurz.

Sie nahm einen zweiten Anlauf und legte ihre linke Hand auf Sybilles rechte Brust. Wahnsinn, wie weich und zart sich das anfühlte.

Sie nahm den Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelte ihn zärtlich. Wieder seufzte Sybille, aber diesmal war Elke darauf vorbereitet, ja, sie genoss das sogar. Es lag in ihren Händen, Lust zu verbreiten — oder sie zu versagen. Es lag in ihrer Macht, ob Sybille Lust verspüren würde oder nicht! Wieder strich sie sanft über den Nippel, nahm die ganze Brust in beide Hände, um sie zärtlich zu drücken. Mehrmals wiederholte sie das geile Spiel.

Dann schaute sie doch etwas enttäuscht.

„Irgendwie wird das nichts“, stellte sie fest, als sie merkte, dass der Nippel zwar anschwoll, aber nicht die gewünschte Härte erreichte. „Wenn Sie vielleicht etwas fester zupacken würden?“ hauchte Sybille. „Bitte!“

Entschlossen nahm Elke den Nippel hart zwischen Daumen und Zeigefinger, drückte fest zu, sodass Sybille die Augen aufriss und hörbar die Luft einsog. „Oh, Verzeihung“, entschuldigte sich Elke sofort und ließ los.

„Das war wohl zu fest. “ „Nein!“ stöhnte Sybille. „Das war schon in Ordnung! Weiter so. Bitte!“

Elke packte nochmals fest zu, zog den Nippel lang, dann drehte sie ihn kräftig. Sybille schloss die Augen und machte den Mund weit auf, aber kein Ton kam aus ihr heraus. Brav blieb sie stehen und hielt ihre Arme auf dem Rücken verschränkt. „Na, so gefällt uns das doch schon besser“, freute sich Elke, als sie die Brustwarze frei ließ und ihre Arbeit begutachtete.

Nun stand der Nippel hart und fest ab. „Ich glaube, das Nylonschlingchen können wir uns sparen. So geil, wie Du drauf bist! Da müssen wir schon zu einer kräftigeren Klemme greifen. “

Sie nahm die Schraubzwinge, legte sie an die erigierte Warze und drehte am Gewinde. Kräftig schloss sich die Zwinge um den steifen Nippel. Sie schaute der Blondine in die Augen, um zu sehen, ob es zu viel für sie war.

Sybille lächelte sie jedoch an. Also drehte sie weiter. Immer fester packte die Klemme zu. „Mehr geht nicht. Ist das okay für Dich?“ „Oh ja, sehr geil!“ antwortete Sybille. „Dann ist die wohl schon mal gekauft, stimmt's?“ Die Blondine schüttelte den Kopf. „Eher nicht“, sagte sie leise und blickte verschämt zu Boden. Elke verstand die Welt nicht mehr. „Wieso nicht? Wenn es Dich doch heiß macht?“

„Eben deshalb“, erwiderte Sybille. „Mein Meister möchte, dass die Klemmen weh tun — und nicht einfach geil sind.

“ Elke war verblüfft. „Du könntest ihm doch einfach sagen, dass sie tierisch schmerzhaft sind. “ „Ich soll meinen Meister anlügen? Das würde ich nie tun!“ empörte sich Sybille. Und fügte leise hinzu: „Können wir nicht einfach noch die mit den Zähnen ausprobieren?“

Diese Worte schossen direkt in Elkes Zentrum. Sie wurde feucht. Diese Klassefrau wollte, dass Elke ihr Schmerzen zufügte. An ihren Titten! Unfassbar! Ein Anflug von Macht überkam sie.

Und das machte sie an, machte sie geil!

„Na schön, dann müssen wir die andere Brust auch noch freilegen. “ Sie freute sich schon darauf. „Ich nehme an, dass soll ich wieder erledigen?“ „Ja, bitte“, hauchte Sybille zurück.

„Na dann“, frohlockte Elke und legte ihre rechte Hand an den Träger. Langsam, ganz langsam strich sie ihn von der Schulter und blickte dabei in Sybilles Augen. Was sie sah, war reine Geilheit, pures Verlangen.

Bevor der Träger herunterzurutschen drohte, nahm sie ihn in die Hand, zog ihn über Sybilles Oberarm und entblößte langsam und genüsslich die zweite Titte. Als sie endlich frei war, ließ Elke den Träger einfach los. Wie sie es sich erhofft hatte glitt das Kleid komplett zu Boden. Elke traute ihren Augen nicht! Sybille hatte kein Höschen an. Bis auf die Pumps war sie nun nackt!

Sybille bemerkte, dass Elke ihr auf die Möse starrte.

„Entschuldigen Sie bitte“, sagte sie und stieg ganz aus dem Kleidchen, dass sie dann achtlos weg kickte. „Mein Meister hat mir verboten, Unterwäsche zu tragen. “ „Nimm die Beine wieder auseinander“, sagte Elke fast mechanisch und glotzte stier auf die dargebotene Möse. „Oh! Entschuldigen Sie bitte — natürlich!“ Und sofort spreizte sie die Beine etwas. „Gut so? Oder weiter?“ Elke war keines klaren Gedankens mehr fähig. Zu sehr geilte sie diese dargebotene Fotze auf.

„Weiter?“ wiederholte sie wie in Trance. Sybille fasste das als Befehl auf und sofort stellte sie ihre Füße einen guten Meter auseinander. „Und nun?“ fragte eine aufgekratzte Sybille. Elke schüttelte kurz den Kopf, und sah der Blondine in die Augen. Diesem süßen Fötzchen, das sauber rasiert war und das nur ein kleines, kurzgeschorenes Schamdreieck zierte würde sie sich hoffentlich später noch widmen können.

„Nun werden wir Dir erst einmal Deine süße zweite Titte verzieren.

“ Und ohne viel Federlesens fasste sie ihr direkt an die Brust. Ja, Elke war nun geil. Scharf wie eine Rasierklinge! Das Weib wollte sie provozieren? Sie wollte Schmerzen erleiden? Gut, sollte sie bekommen! Erst quetschte sie die Titte kräftig, dann nahm sie die Zitze zwischen Daumen und Zeigefinger und drückte kräftig zu. „Du willst die Zähne spüren? Dann sag mir erst mal, was Du davon hältst“, und zwickte mit ihren Fingernägeln heftig in die Brustwarze.

„Gefällt Dir das?“

Sybille keuchte: „Ja, Elke, das ist himmlisch! Ich liebe es, wenn Sie mich so fest anfassen. “ Elke grinste und meinte: „Dann pass mal schön auf!“

Noch nie hatte Elke mit einer Frau gespielt. Und noch nie war sie im Liebesspiel dominant. Und doch — das fühlte sich so gut an. Ein Triumphgefühl durchströmte ihren Körper und sammelte sich in ihrer Mitte. Sie spürte, wie sie feucht wurde zwischen ihren Beinen.

Sie ließ die Titte los und schnappte sich die Klemme mit den Zähnen. Die leichtere Variante. Sie drückte sie auf, näherte sich der erigierten Warze und setzte sie schließlich an. Noch ohne sie zu schließen. „Willst Du das wirklich? Das dürfte nun recht schmerzhaft werden!“ Sybille nickte nur. „Nun denn“, sagte Elke und ließ langsam los. Die Klemme biss sich langsam in den Nippel, die Zähnchen begannen sich einzugraben. Kein Wort von der blonden Schönheit, sie hielt die Luft an.

Dann ließ Elke ganz los. Sybille schnappte kurz nach Luft, sie riss die Augen auf, aber kein Ton kam über ihre Lippen. „Na“, fragte Elke honigsüß, und ihre Finger spielten mit der Klemme. „Ist das schön?“ „Oh ja, Elke, das ist — geil!“ keuchte sie. „Also, Du verträgst das ganz gut, habe ich den Eindruck, Da können wir ja noch etwas nachlegen“, grinste sie und zog an der Klemme, bis Sybille endlich vor Schmerzen stöhnte.

Ja, das wollte sie hören!

Ihre Rolle gefiel ihr immer mehr. „Ist Dein kleines Fötzchen etwa schon feucht?“ „Ja, Her… Elke, ich glaube schon. “ „Dann wollen wir doch mal sehen, ob wir das nicht steigern können. “ Mit Hochgefühl hatte sie vernommen, das diese kleine Schlampe beinahe dabei war, sie Herrin zu nennen. Sie nahm die Schraubzwinge an der rechten Brust wieder ab, warf sie achtlos beiseite und griff zur Krokodilsklemme.

„Glaubst Du, die schaffst Du auch?“

„Ich möchte es zumindest versuchen“, flüsterte Sybille zurück. Doch das war der Brünetten nun zu wenig. Das ungewohnte Spiel um Macht und Schmerz hatte sie aufgegeilt. Sie wollte mehr! „Nein, versuchen ist nicht! Entweder Du bittest mich ganz lieb darum, Dir diese Klemme anzulegen — oder wir brechen hier ab. “ Sybille starrte sie flehentlich an. Unerbittlich, doch mit einem zuckersüßen Lächeln, grinste Elke diabolisch zurück.

„Bitte, He… ich meine: Elke! Würden Sie mir bitte diese Klemme anlegen?“

„Nun, das war doch schon mal ein Anfang. Das werden wir noch üben“, sagte die Brünette und näherte sich langsam mit der Krokodilsklemme dem rechten Nippel. „Du brauchst mich übrigens nicht immer Elke zu nennen. Du darfst auch gerne Herrin zu mir sagen. “ „Ja, Herrin. Danke, Herrin!“

Die Klemme biss nun langsam zu. Je mehr Elke los ließ, desto tiefer gruben sich die gemeinen Zähne in die Warze ein.

Sybille begann leise zu stöhnen. „Ich glaube, das reicht jetzt“, keuchte sie. „Oh, nein“, gab Elke zurück. „Die Klemme hat noch sehr viel mehr Kraft. Und die darfst Du nun auskosten!“ Mehr und mehr ließ Elke los, die scharfen Zähne bohrten sich immer tiefer in den Nippel. Sybille hatte die Augen weit aufgerissen, fühlte den heftigen Schmerz, starrte voller Entsetzen auf die gemeine Klemme und begann, hin und her zu tippeln. Tränen schossen ihr in die Augen.

„Gleich hast Du es geschafft, meine Süße“, hauchte Elke der Blonden ins Ohr. „Ich lasse jetzt gleich ganz los. Und lass gefälligst diese alberne Hippelei!“ „Bitte nicht, Herrin! Bitte, bitte aufhören! Das tut so weh!“

„Ach was“, gab Elke beruhigend zurück. „Das schaffst Du schon. Und wenn Du schreien musst: Sei bitte nicht so laut, ja?“ Sybille nickte unter Tränen und sah Elke flehend an. Doch das war jetzt zu spät.

Zu aufgeheizt war Elke nun. Jetzt wollte sie die volle Macht auskosten und ihrer Gespielin geile Schmerzen zufügen. „Achtung“, sagte sie verschwörerisch. „Jetzt!“ Und ließ die Klemme ganz los. Sybille warf den Kopf in den Nacken, sie presste ein gutturales Stöhnen hervor und begann, am ganzen Körper zu zittern. Der Schmerz war gewaltig! „Braves Mädchen“, lobte die 25jährige ihre ältere Gespielin. „So tapfer!“

„Bitte! Würden Sie die Klemme wieder wegmachen? Bitte! Es tut so höllisch weh.

Ich halte das nicht aus!“ „Hmm“, meinte Elke, „ich denke, ich sollte erst mal prüfen, ob Dich das geil gemacht hat oder nicht. “ Sie legte ihre flache Hand auf Sybilles Bauch und fuhr damit langsam nach unten. Am Schamdreieck verweilte sie ein wenig, spielte mit den kurzen Härchen und zupfte daran.

Dann setzte sie ihre Reise nach unten fort. Kurz bevor die sie empfindliche Mitte berührte, fragte sie scheinheilig: „Darf ich?“, obwohl sie die Antwort natürlich kannte.

„Ja, natürlich“, wimmerte Sybille, und spreizte die Beine automatisch noch etwas mehr. So strich sie zwischen ihre weit geöffneten Beine, ließ dabei den Kitzler aus und strich sanft außen an den Schamlippen entlang, bis sich ihre Finger am Damm wieder trafen. Sogleich ging es wieder rückwärts, mit geschlossenen Fingern genau durch ihre Schamlippen. „Du Luder“, keuchte sie, „Du bist nicht feucht, nein. Du bist klatschnass!“

„Entschuldigen Sie bitte“, jammerte Sybille. „Ich kann doch nichts …“ „Still!“ herrschte Elke sie an.

„Unter den Umständen werde ich Dir die Klemme nicht abnehmen. Ich mache Dir jetzt ein Angebot. Ich werde mich kurz frisch machen, und wenn ich wieder komme, stehst Du so wie jetzt da und hast die Hände hinter dem Kopf verschränkt. Dann geht es weiter. Oder die Klemmen liegen alle auf dem Tisch, und Du hast Dein Kleid wieder an. Dann wirst Du gehen. Du hast die Wahl. „

Ihr Herz pochte bis zum Hals, als sie zur Toilette ging.

Würde die Blondine noch da stehen, wenn sie zurück kam? Oder wäre mit einem Schlag alles vorbei und gewesen? Egal, jetzt musste sie sich erst einmal selbst anfassen. Als ihre Hand sich auf ihre Möse legte, erschrak sie. Ihr Höschen war völlig durchtränkt. Wow, so geil war sie noch nie. Sie zog das nasse Höschen aus, trocknete damit ihren Schritt und stopfte es in ihre Handtasche. Jetzt noch ein wenig die Fotze reiben. Das brauchte sie jetzt.

Nicht zu viel, sonst wäre sie gleich gekommen.

Dann ging sie etwas erleichtert zurück und war gespannt. Sie jauchzte innerlich, als sie die Blondine nackt da stehen sah, breitbeinig mit hinter dem Kopf verschränkten Händen. „So, Du willst also weiter spielen?“, freute sich Elke und konnte den Triumph in ihrer Stimme nicht ganz verbergen. Sie nahm die vollen Brüste in beide Hände und begann, sie genüsslich zu kneten. „Sag mir, für wen erträgst Du das denn alles?“ „Für meinen Meister“, erwiderte Sybille stolz.

„So, so, für Deinen Meister. Und“, fragte sie schmeichlerisch, „was würdest Du für mich tun?“ Sybille schaute sie fragend an.

„Sieh mal, an Deiner rechten Brust ist so eine tolle, gewaltige, lustspendende Krokodilsklemme. Und an Deiner linken Titte nur so ein langweiliges Spielzeug. “ Sybille erschrak und sah Elke entsetzt an. „Nein“ schrien ihre Augen, doch ihre Lippen bebten nur still. „Na“, fragte Elke und sah die Blonde dabei schelmisch grinsend an.

„Wolltest Du mich nicht etwa um etwas bitten?“ „Ich … ich …“ stotterte Sybille und schloss die Augen. „Ja? Und diesmal möchte ich eine wirklich demütige Bitte von Dir hören“, lächelte Elke. „Würden Sie mir bitte den riesen Gefallen erweisen und die linke Brust ihrer treuen Dienerin mit dieser wunderschönen Krokodilsklemme verzieren?“

„Ja, klar, wenn Du mich so lieb bittest“, lachte Elke und nahm ihr zunächst die leichte Klemme weg.

„Ouhhh!“ Sybille konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken, als plötzlich wieder Blut durch ihre gequälte Brustwarze strömte. „Ist schon gut, mein Kind“, tröstete Elke sie, nahm die Brust in ihre Hand und zwirbelte den Nippel. „Das geht gleich vorbei. „

Sie nahm die zweite schwere Klemme in die Hand, überlegte es sich dann aber doch anders und sagte: „Sorry, aber Du hast so ein geiles Fötzchen. Da muss ich noch mal dran.

“ Sprach's und legte umgehend die Hand an Sybille nasse Fotze. Sie rieb ein paar Mal darüber, dann steckte sie gleich zwei Finger rein. Es flutschte nur so, und ohne Widerstand fickte Elke ihre Gespielin mit den Fingern, dass Sybille genussvoll stöhnte. „Du bist ja sowas von geil!“ keuchte sie und ließ endlich von der Möse ab. „Kommen wir jetzt zu ernsteren Dingen“, grinste sie.

Während Sybille sie ängstlich ansah, nahm Elke die schwere Klemme und legte sie an die bereits gequälte Brustwarze.

„Sag mir, für wen willst Du das nun erleiden?“ „Für Sie, Herrin“, hauchte Sybille und blickte wie hypnotisiert auf die Klemme. „Sehr gut“, lobte Elke. „Das freut mich! Und nun sieh mich an. Ich möchte in Deine Augen sehen, wenn sich die Zähne in Deinen Nippel beißen und die Schmerzen schier unerträglich werden!“ Sybille sah ihr angsterfüllt in die Augen.

„Und nun geht es los. Freu Dich, meine Liebe!“ Auch diesmal wieder ließ Elke die Klemme sehr langsam und genussvoll zuschnappen.

Sie sah zu, wie Sybilles Augen sich weiteten, wie sie in den Schmerz hinein keuchte, wie ihr die Tränen in die Augen schossen, und wie sie krampfhaft die Lippen zusammenpresste, um nicht schreien zu müssen.

„Du hast es geschafft“, flüsterte sie und küsste die Frau auf den bebenden Mund. „Tapferes Mädchen!“ Sie erschrak vor sich selbst, als sie noch sagte: „Mach‘ Deinen Mund auf!“ Sybille gehorchte, und Elke drang zärtlich mit ihrer Zunge in deren Mund.

Dabei knetete sie sanft die Brüste der zitternden Frau und spielte mit den Klemmen. Mit der rechten Hand fuhr sie nach unten und streichelte die weit geöffnete Fotze. „Soll ich Dich zur Belohnung etwas ficken?“ Sybille konnte nicht sprechen, aber sie nickte kurz mit dem Kopf.

„Lehn‘ Deinen Kopf an meine Schulter. Du darfst jetzt auch Deine Arme um mich legen. “ Dankbar tat Sybille wie geheißen, während Elke ihr zwei Finger in die klatschnasse Fotze drängte und sie genüsslich fickte.

Sybille schluchzte und stöhnte gleichzeitig, und wurde immer unruhiger. „Nein, nein“, belehrte Elke sie, als sie merkte, dass Sybille sich einem Höhepunkt näherte. „Du darfst noch nicht kommen“, und strich gleichzeitig mit ihrem Daumen über den angeschwollenen Kitzler. Sybille stöhnte laut in Elkes Schulter. „Bitte, Herrin, bitte lass mich kommen. “ „Nein, nein, noch nicht“, sagte sie nochmals zuckersüß und zog langsam ihre Finger aus der überlaufenden Fotze.

„Du darfst noch kommen.

Später“, versprach Elke, und versuchte, ihre eigene Erregung zu verbergen. Sie roch an ihren Fingern. Das erste Mal in ihrem Leben hatte sie den Duft einer fremden Muschi in ihrer Nase. Dann hielt sie sie vor Sybilles Mund. „Leck sie sauber“, befahl sie sanft. Sybille lutschte inbrünstig ihren eigenen Fotzensaft. „Jetzt setz‘ Dich erstmal auf das Bett. Du weißt, es steht noch ein Test aus. “ Sybille gehorchte. Elke folgte ihr und nahm das Paddel mit.

„Nun leg Dich hin, nimm die Beine geschlossen hoch und umfasse Deine Kniekehlen. “

Nachdem sie so da lag, kniete Elke sich vor das reife Fötzchen. Interessiert studierte sie das Schatzkästchen der fremden Frau. Noch nie war sie einer Möse so nahe wie jetzt. Ein geiler Schauer lief über ihren Rücken. Wieder zeichneten ihre Finger die Konturen der Schamlippen nach, fuhren durch ihre Mitte und strichen auch über den Kitzler.

Sie wurde noch geiler, als sie Sybille lustvoll stöhnen hörte. Als ihr Blick auf die dargebotene Rosette fiel, setzte fast ihr Herz aus. Sollte sie …?

Jaaa! Sie strich mit zwei Fingern durch den nassen Schlitz, fuhr über den Damm und umkreiste das Schokoloch. Die Reaktion ließ nicht lange auf sich warten. Sybille wurde kurzatmiger und hechelte. Da wagte sie es und strich mit beiden Fingern sanft über die Rosette. Sybille stöhnte laut auf.

‚Geil! Darauf steht sie also auch‘, dachte Elke. ‚Das heben wir uns für später auf‘.

Sie kehrte zu der Muschi zurück und war fasziniert von den Reaktionen ihrer Gespielin. Nun wollte sie noch einen Schritt weiter gehen. Sie näherte sich der Fotze mit ihrem Mund und hauchte zärtlich einen Kuss darauf. Wie weich sich das anfühlte. Megageil! Vorsichtig nahm sie die Zunge zu Hilfe und leckte nun sanft über die Fotze.

Sybille wurde immer unruhiger und stöhnte leise vor sich hin.

„Nimm die Beine auseinander!“ befahl sie ihr in ruhigem Ton. Als hätte sie die ganze Zeit schon darauf gewartet spreizte Sybille die Beine schnell soweit es ging. Die Fotze klaffte weit auf und Elke sah ihr rosa Inneres. Wie von fremder Macht geführt glitt die Zunge tief in ihre Weiblichkeit und genoss den Duft und den Geschmack des Fötzchens. Sie glitt nach oben und leckte den geschwollenen Kitzler.

Sybille stöhnte nun wie wild, zappelte mit ihrem Schoß und bockte ihr entgegen. „Langsam, mein Liebes“, versuchte Elke sie zu beruhigen und entzog ihr die Zunge. „Bitte“, flehte Sybille. „Lassen Sie mich kommen! Bitte!“ Die Schmerzen in den Titten, dazu diese liebevolle Erregung ihres Heiligtums — das war zu viel für sie.

„Wer wird denn so ungeduldig sein“, wies Elke sie schmunzelnd zurecht, obwohl sie selbst so geil war, dass sie bei der ersten Berührung gekommen wäre.

„Lass mich Dir erst noch zeigen, was das Paddel so drauf hat. “ Sie nahm das Paddel und strich mit dem Griff über die Fotze, hoch bis zum Kitzler, umkreiste und drückte ihn ein wenig, um dann ganz nach unten bis über die Rosette zu streichen. Sybille keuchte jetzt in einer Tour. Elke drückte sanft und tauchte ein wenig in den Po ein. „Ja! Ja!“ rief Sybille laut. Dann zog Elke den Stab wieder heraus, was Sybille mit einem enttäuschten Protest quittierte.

„Bitte!“ rief Sybille, „ich kann nicht mehr. “ Elke grinste und setzte den Zauberstab nun an der Muschi an. Ein leichter Druck, und schon flutschte der Dildo tief in die Möse. Sybille stöhnte laut auf und bockte unablässig. Elke fickte sie nun zärtlich, stieß den Stab ganz tief in Sybilles Heiligtum und zog ihn langsam wieder heraus, nur um sie sofort wieder langsam und genüsslich zu stoßen. „Ja! Ja!“ hechelte Sybille.

Da beugte Elke sich über die Fotze und strich mit der Zunge über den Kitzler. „Mmmmhhh“, stöhnte die Blondine. Einer plötzlichen Eingebung folgend nahm Elke den Kitzler zwischen ihre Zähne, strich mit der Zunge darüber, und dann biss sie zu. Das war zu viel für die aufgegeilte Frau. „Jaaaaa!“ Ein gewaltiger Orgasmus überflutete sie, sie schrie ihre Geilheit laut hinaus. Ihr Becken zuckte konvulsivisch, ihre Beine streckten sich krampfhaft, ihre Gefühle explodierten, während Elke sie weiter zärtlich fickte und ihren Kitzler leckte.

Endlich sank sie erschöpft in sich zusammen. „Danke, Herrin“, stammelte sie. „Danke! Danke! So liebevoll hat mich noch nie jemand zum Orgasmus gebracht“, während Elke langsam den Dildo aus ihr heraus zog. Sogleich beugte sie sich wieder über den Schoß, küsste die Schamlippen und leckte sie nach Herzenslust. „Bitte, Herrin. Elke. Würden Sie bitte damit aufhören? Ich bin total überreizt!“ flehte die Blondine und schloss die Beine. „Hör zu“, antwortete die Brünette.

„Das ist die erste Fotze, die ich je im Leben geleckt habe. Und ich wusste bis jetzt gar nicht, was ich versäumt habe. Diese Fotze werde ich lecken, bis mir die Zunge in Fetzen hängt, verstanden? Du willst meine ergebene Dienerin sein? Dann wirst Du gefälligst wieder die Beine breit machen!“

Ergeben fügte sich Sybille in ihr Schicksal und spreizte die Beine, so weit es ihr möglich war. Schluchzend ertrug sie das fordernde Lecken ihrer Herrin.

Und nach einer Weile wandelte sich ihre schmerzhafte Überreizung wieder in Erregung. Erste Perlen der Lust bildeten sich wieder in ihrem Lustkanal, und sie begann wieder leise zu stöhnen. Zu zärtlich, intensiv und liebevoll war das Zungenspiel ihrer Herrin. „So“, sagte diese, „Du bist schon wieder geil? Du läufige Katze!“ schimpfte sie zwinkernd und gab ihr einen Klaps mit der flachen Hand mitten auf die Fotze. „Au — aahhh“, stöhnte Sybille.

„Ach, der Dame gefällt das wohl auch noch?“ kicherte Elke.

„Na gut, wir wollten ohnehin noch das Paddel ausprobieren. “ Sie nahm das Paddel, stellte sich auf und ging um die Blondine herum. Dann kniete sie sich hinter Sybilles Kopf auf das Bett, wohlbedacht, dass Sybille ihr nicht unter das Kleid schauen konnte. „So, die Beine bleiben gespreizt, und mit den Händen darfst Du meine Oberschenkel umgreifen“, waren ihre Anweisungen.

Sie gab ihr ein paar leichte Hiebe mit dem Paddel.

Sybille kicherte nur. „Das kitzelt!“ behauptete sie. „So, so“, meinte Elke und rutschte etwas vor, um besser zielen zu können. Die nächsten Hiebe waren schon deutlich kräftiger. „Aaahhh“, stöhnte Sybille, und ihre Hände rutschten nach oben auf Elkes Hintern. Elke wurde heißer denn je. Diese zärtlichen Finger auf ihrem Hinterteil brachten sie fast um den Verstand. Während sie weiter mit dem Paddel die Fotze malträtierte, rutschen Sybilles Daumen nach innen. Sie umkreisten suchend die Rosette, bis schließlich ein Daumen direkt auf dem Anus lag und zärtlich darüber strich.

Das war zu viel für die aufgegeilte Brünette. Sie rutschte weiter vor, wohl wissend, dass sie nun Sybille ihre blanke, tropfende Fotze präsentierte. Sie holte aus und setzte einen gewaltigen Schlag auf Sybilles Möse. „Auaaahh“, schrie die Blondine und schloss die Beine. „Willst Du wohl wieder brav die Beine breit machen?“ drohte Elke. Sybille schluchzte, spreizte aber wieder bereitwillig ihre Schenkel. Noch ein kräftiger Schlag mitten auf die blanke Fotze.

In den darauf folgenden langgezogenen Schrei mischte sich ein Stöhnen ein. Während der linke Daumen weiter auf Elkes Anus hin und her strich, gingen die Finger der rechten Hand auf die Suche und landeten schließlich auf den nassen Schamlippen der Brünetten. „Jaaa“, schrie Elke in Ekstase, und schlug noch einmal voll zu. „Aaahhh“, schrie Sybille vor Schmerz und vor Lust, und versenkte zwei Finger tief in die klatschnasse Möse über ihr. Elke keuchte und schlug nochmals zu, und nochmal, und nochmal.

Sybille schrie und stöhnte, ganz weit riss sie ihre Beine auseinander, den nächsten Schlag herbeisehnend. Dabei fickte sie ihre Herrin wie wild mit ihren Fingern. Beim nächsten Schlag auf die blanke Fotze schrie sie ein „Jaaaaahhh!“ Sie machte den Mittelfinger der linken Hand nass und schob ihn in den Arsch ihrer Herrin.

Das hatte Elke noch nie erlebt, und sie bockte dem arschfickenden Finger wild entgegen. Sie raste vor Geilheit.

Nun wollte sie mehr, mehr, mehr! Sie beugte sich vor und senkte ihr Becken direkt auf Sybilles Mund. Diese ließ sich nicht lange bitten. Sofort schnellte die Zunge heraus und steckte gleich tief in Elke Fotze, während der eine Finger seinen Arschfick fortsetzte und die andere Hand den Kitzler reizte.

Elke spürte einen gewaltigen Orgasmus herannahen. Sie schlug so fest sie konnte auf die Möse und spürte, wie die Blondine erzitterte.

Noch ein Schlag — das Becken bockte dem Paddel entgegen. „Mmmmmhhhh“, stöhnte Sybille in Elkes Fotze und leckte wie eine Besessene und fickte sie in den Arsch. Jetzt öffneten sich bei Elke alle Schleusen. Ein gewaltiger Orgasmus entlud sich in ihr, sie schrie, peitschte die Fotze, und löste beide Klemmen von den Nippeln. Ein massiver Schmerz jagte durch Sybilles Titten! Von Lust und Schmerz überwältigt kam nun auch sie noch einmal und schrie ihren Orgasmus in die über ihr liegende Fotze.

Elke sackte zusammen, rollte sich auf die Seite, und so lagen die beiden in 69er Stellung nebeneinander und leckten zärtlich gegenseitig über ihre Fötzchen.

Als sie sich etwas beruhigt hatten, legten sie sich engumschlungen in Löffelchenstellung. Elke sagte: „Das war überwältigend! Nie zuvor hatte ich es mit einer Frau getan. Wenn ich gewusst hätte, wie geil das ist …“ „Und ich bin zum ersten Mal nur durch Schläge zum Höhepunkt gekommen.

Es war einfach gewaltig!“

Sie schwelgten noch eine Weile in Superlativen. Dann wurde Elke ernst. „Nun sag einmal“, forschte sie, „was wolltest Du eigentlich? War das alles geplant?“ „Nein, nicht alles“, entgegnete Sybille. „Mein Meister gab mir einen Auftrag. Er meint, ich sei vielleicht schmerzgeil, und deshalb sollte ich die Klemmen und das Paddel besorgen, damit wir das mal testen können. Und ich sollte mich dem Personal gegenüber absolut devot verhalten. Na ja, und dann die kleinen Details, zum Beispiel, dass ich mich nicht selbst ausziehen durfte.

“ „Und er hat damit in Kauf genommen, dass Du mit jemanden fremden fickst?“ „Ja, er hat mich quasi an Unbekannt verliehen. Das macht er ab und zu ganz gerne, um meine Loyalität zu testen. “

Wow, das war eine Ansage! „Und wann erwartet Dein Meister Dich zurück?“ „Ich soll morgen sein Mittagessen kochen und ihm dann alles berichten. Spätestens da muss ich also wieder bei ihm sein. “ „Und heute Nacht, was machst Du da?“ wollte Elke wissen.

„Das kommt darauf an, ob Sie mich noch benutzen wollen oder nach Hause schicken“, antwortete Sybille unterwürfig.

„Nach Hause schicken? Kommt ja gar nicht in Frage! Du verbringst eine geile Nacht bei mir!“ Sybilles Augen leuchteten. „Danke, Herrin. Ich werde Sie gewiss nicht enttäuschen! Ganz bestimmt nicht!“ „Fragt sich nur, wie ich das meinem Freund beibringe. Aber da wird uns schon noch etwas einfallen. Ach“, seufzte sie theatralisch, „was juckt mein kleines Fötzlein jetzt schon wieder …“ Sybille strahlte und begab sich umgehend zu Elkes Schoß …

wird fortgesetzt, wenn's gefällt.

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