Aus Versehen fremdgegangen

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Diese Geschichte habe ich von einem Freund bekommen und möchte sie mit euch teilen, viel Spaß beim lesen. lgSilke 🙂 Karo war wieder einmal auf einer Weiterbildung. Nach 3 Wochen hatte sie auch die letzte Prüfung bestanden. Blöderweise mussten alle Seminarteilnehmer noch einen Tag länger bleiben, da eine abschließende Unterrichtseinheit durchgeführt werden sollte. Damit war sie noch eine weitere Nacht von ihrem Ehemann getrennt. Doch diese eine Nacht schien nach fast 4 Wochen nun auch kein Hindernis mehr.

Dennoch war Karo etwas neidisch auf Gaby. In den über 3 Wochen Seminar hatte sie sich mit ihrer Banknachbarin angefreundet. Gaby war etwas älter als Karo. Gaby war 46 Jahre alt und sie berichtete ihr nun freudig , dass ihr Ehemann sie noch heute besuchen kommen würde. Er sei sowieso in der Stadt. Unverblümt hatte Gaby ihr in den letzten Wochen von ihrem Sexleben erzählt. Gabys Mann war zwar 49 Jahre alt , vögelte aber scheinbar wie ein 19 jähriger Adonis.

Analverkehr schien noch das harmloseste, was die zwei im Bett ausprobierten. Karo bekam jedesmal ein nasses Höschen , nachdem Gaby von ihren Sexabenteuern mit ihrem Gatten berichtete. “ Na toll “ , dachte Karo. Während ich einen weiteren einsamen Abend hier verbringen, lässt sich Gaby vermutlich um den Verstand vögeln. In der Mittagspause rief Karo ihren Mann Paul an. “ Ich muss noch eine weitere Nacht hierbleiben, Schatz. “ teilte Karo ihren Gatten etwas genervt mit.

Auch er wirkte nicht gerade begeistert eine weitere Nacht auf die Muschi seiner Frau verzichten zu müssen. In den letzten Tagen waren ihre Telefongespräche weitaus schmutziger geworden. Worte wie Schwanz , Möse oder Titten waren längst fester Bestandteil ihrer Unterhaltung. „Noch einen Tag mein Schatz und dann stelle ich Dinge mit dir an , von denen du sonst nur träumst. “ Versprach Karo ihrem Mann und spürte dabei wie ihre Lust stieg. Seit Tagen häuften sich ihre erotischen Träume und des desöfteren wachte sie am Morgen mit klatschnasser Vagina auf.

Sie war definitiv fällig nach dieser langen sexlosen Zeit und fieberte förmlich dem Fick mit ihrem Gatten entgegen. Sie hatte sich entschieden die letzte Nacht in einem Hostel zu verbringen. Da ihr Aufenthalt nur bis zum heutigen Tag geplant war , musste sie ihr Hotelzimmer räumen. Aufgrund einer Konzertveranstaltung in der Stadt war es extrem schwierig ein günstiges anderes Hotelzimmer zu bekommen und so entschied sich Karo für die günstige Variante. Der Gedanke daran , mit wildfremden Personen ein Zimmer zu teilen , behagte ihr zwar nicht , aber für eine Nacht würde es schon gehen.

Am späten Nachmittag bezog Karo das Zimmer im Hostel. Sie stellte nur kurz ihre Tasche im Zimmer ab und beschloss noch etwas in die Stadt zu gehen. Mit Freude stellte Karo fest , dass sie noch alleine im 4- Bettzimmer war und hoffte , dass dies auch so bleiben würde. Der Raum bestand aus zwei Einzel- und einem Doppelbett. Das Badezimmer lag auf der gegenüberliegenden Seite des Flures. Alles in allem war es recht sauber und gepflegt.

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Für eine Nacht war es wirklich ok , stellte Karo zufrieden fest. Sie zog ihre legere Kleidung aus und schlüpfte in eine etwas bequemere Jeans und eine helles Oberteilt. Ihre braunen offene Haare band sie zu einem Pferdeschwanz zusammen. Karo gönnte sich ein Glas Wein im Lokal , dass sie vor dem Hostel an der Straßenecke gesehen hatte. So bekam sie ihren letzten Abend alleine sicherlich gut rum. Als sie sich vor dem Lokal eine Zigarette anzündete , dauerte es nicht lange und ein großer attraktiver Kerl gesellte sich zu ihr.

Neben dem Hünen fühlte sich Karo mit ihren 1,58m wie ein Zwerg. Man kam ins Gespräch und führte ein wenig Smalltalk, bis der Kerl zur Sache kam. “ Hätten sie vielleicht Lust auf ein Glas Wein mit mir ?“ Fragte er. Karo verstand sofort in welche Richtung dies lief und verwies auf ihren Ehering. Doch der Kerl ließ nicht locker. “ Hören sie. Ich will nicht unhöflich sein. Aber ich habe nicht vor heute Abend die Frau meines Lebens zu finden.

Ich will einfach nur Spaß. Wir können das Glas Wein auch weglassen und sofort gehen. Wenn sie für sowas zu haben sind ?“Karo war etwas überrumpelt von der offensive Art und Weise ihres Gegenübers. Knallharter Sex war das, was sie dringend nötig hatte , aber dies wollte sie unter allen Umständen mit ihrem Ehemann vollziehen. Für Ehebruch war sie ganz und gar nicht zu haben und machte das dem Kerl auch deutlich. “ Ok.

Sie sind eine attraktive Frau und ich wollte es zumindest probieren. Entschuldigen sie. “ Verabschiedete sich der Verehrer höflich. Karo fühlte sich durch die Anmache beschwingt und beschloss sich noch ein Glas Wein zu gönnen. Sie hatte noch immer eine gute Figur, obwohl sie in den letzen Jahren etwas zugelegt hatte. An Bauch und Po war sie ein klein wenig fülliger geworden. Das konnte man aber , zur Freude ihres Mannes, auch von ihren Brüsten behaupten.

Da sie relativ kleingewachsen war , wirkten ihre Titten mit Körbchengröße C, wie riesige Ballermänner. Alles in allem hatte sie ein ansprechende Figur und sah auch recht gut aus , erhielt aber dennoch nicht jede Woche solche Komplimente. Für den Moment genoss sie es. Als sie wieder an der Bar Platz nahm und sich noch einen Riesling bestellte , nahm sie nach einer Weile einen anderen Kerl wahr. Dieser saß in der Ecke der Bar und glotzte ihr unentwegt auf den Hintern.

Zumindest hatte Karo das Gefühl dass er dies hat. Als sich ihre Blicke trafen , lächelte der Mann ihr zu. Karo erwiderte freundlich das Lächeln , beschloss aber dann nach ihrem Glas Wein zu gehen. Es tat gut solche Bestätigung vom männlichen Geschlecht zu erfahren. Immerhin war sie mit 30 nicht mehr die jüngste. Allerdings spürte sie die Wirkung des Weines schon etwas und bevor sie sich hier um Kopf und Kragen flirtete , wählte sie lieber den Heimweg.

Um ca 23:30 Uhr war sie wieder im Hostel. Als sie ins Zimmer kam stellte sie schnell fest , dass sie nicht mehr alleine war. Bis auf ein Bett waren alle belegt und Karo fluchte innerlich , dass sie sich nicht doch für ein Hotelzimmer entschieden hatte. Nun musste sie die Nacht in einem Zimmer mit 3 wildfremden Personen verbringen. Zu allem Überfluss hatte sie ihre Tasche nicht ausgepackt und da ihre Mitbewohner bereits schliefen , musste Karo umständlich ihr Zahnbürste und den Kosmetikbeutel aus der Tasche kramen.

Auf Zehenspitzen schlich sie aus dem Raum und machte sich im Bad bettfertig. Wieder zurück im Zimmer machte Karo die nächste ärgerliche Feststellung. Die beiden Einzelbetten waren belegt und im Doppelbett lag logischerweise auch jemand. Sie war also gezwungen die Nacht unmittelbar neben einem völlig Fremden zu verbringen. Im Licht der Straßenlaterne, die durchs Fenster schien, konnte sie allerdings nicht erkennen wer da lag. Sie hoffte, dass derjenige wenigstens weiblich war. Ihren Pyjama wollte sie nun nicht mehr aus der Tasche kramen und so beschloss Karo , sich mit Jeans und dem weißem Top bekleidet ins Bett zu legen.

Schnell stellte sie aber fest , dass dies äuserst unbequem war. Unter der Decke zog sie ihre Jeans aus. Nur mit Slip unten rum bekleidet, neben dieser fremden Person zu schlafen erschien ihr zwar relativ suspekt , aber für diese Nacht musste es gehen. Sie zog ihre Decke fest über sich und dachte an den Abend zurück. Die Flirtattacken der beiden Männer hatten die Lust auf Sex mit ihren Ehemann weiter befeuert. Mit erotischen Gedanken schlief Karo ein und erlebte folglich einen weiteren intensiven Traum , der auf ihrem aktuellen sexuellen Notstand basierte.

Der Traum war sehr intensiv. Sie lag neben ihrem Ehemann Paul im Bett und begann seinen Körper zu streicheln. Langsam fuhr sie nach unten und ihre Hand verschwand in seiner Boxershort. Sofort begann sie den schlaffen Penis ihres Gatten zu massieren. Nach kurzer Zeit zeigte ihre Aktion Wirkung und der kleine Freund richtete sich auf. Fest umgriff Karo das halbsteife Glied und begann es zu wichsen. Dabei kam ihr Pauls Teil auffallend riesig vor.

Als sie seinen Schwanz auf volle Länge gebracht hatte , hielt sie einen XXL Schwanz in der Hand. Schon komisch wie Wunschvorstellungen im Traum wahr werden , dachte Karo während ihres tiefen Schlafes. Karo massierte das Rohr ihres Gatten sanft weiter. Paul war mittlerweile erwacht und lächelte seine Frau an. Als wenn er Karos Wunschgedanken lesen konnte , griff er ihr unaufgefordert zwischen die Schenkel. Seine ungewöhnlich kräftige Hand verschwand in Karos Slip und beschäftigte sich sofort mit ihrer nassen Möse.

Zeige- und Mittelfinger verschwanden in ihrem Lustzentrum. Wie von Zauberhand lag Paul plötzlich nackt neben ihr und hatte seine Decke weggezogen. Karo lief förmlich aus unter den Fingern ihres Gatten. Sie wollte Paul haben und versuchte sich auf ihn zu robben, ehe der schöne Traum endete. Doch wie es sooft bei solchen Träumen ist , wachte Karo auf bevor es zur Sache ging. Karo brauchte ein paar Sekunden um zu registrieren wo sie war.

Sie lag im Bett des Hostels und nicht wie im Traum neben ihrem Paul im Ehebett. Doch das warme wohlige Gefühl in ihrer Spalte , war noch immer da. In ihrer linken Faust hielt sie etwas Hartes und Warmes. Langsam kehrten Karos Sinne zurück. Durch das spärliche Licht im Zimmer, blickte sie auf ihren Bettnachbar. Neben ihr lag ein großer kräftiger Mann mit markantem Kinn. Erschrocken sah Karo im halbdunklen Raum, dass dieser nackt war und er sie erregt anblickte.

Erst jetzt registrierte Karo , dass das harte Teil was sie in der Hand hielt , sein steifer langer Penis war. Das warme Gefühl zwischen ihren Beinen kam daher , dass ihr Nachbar seine Finger durch ihre Intimzone jagte. Karo wurde nun alles klar. Sie hatte ihren Traum , während sie schlief, in die Tat umgesetzt. Mit dem kleinen Unterschied , dass nicht ihr Gatte Paul neben ihr lag , sondern ein unbekannter Mann.

“ Sie kommen aber schnell zur Sache. “ flüsterte der Fremde ihr zu. Karo blickte den Mann entgeistert an und war sprachlos. Als keine Reaktion von ihr kam , trieb er das Spiel voran. “ Ich denke ich sollte erstmal was für sie tun. “ Fuhr er flüsternd fort und robbte sich zu Karos Schenkeln. Jetzt fiel Karo auf , dass sie unten rum blank war und ihr Slip ,weiß Gott wo , lag.

Das einzige was sie noch trug war ihr weißes Top und der BH darunter. Nach dem ersten Schock fand Karo ihre Stimme wieder und versuchte die Situation aufzuklären , bevor der Kerl seine Zunge in ihrem Schambereich versenkte. “ Das ist ein Missverständnis. Hören sie auf damit. “ Flüsterte Karo panisch, um nicht die beiden schlafenden Zimmergenossen aufzuwecken. Der Mann lag unmittelbar vor ihrer Vagina und blickte zwischen ihren Schenkeln zu ihr hoch. “ Genießen sie es.

Das ist absolut in Ordnung für mich. “ stellte der Typ klar. Für Karo war das Ganze alles andere als in Ordnung. Aber dies konnte der nackte Fremde natürlich nicht wissen , da sie ja Alles ins Rollen gebracht hatte , nachdem sich ihre Hand in seiner Unterhose verirrt hatte. Karos Antwort blieb ihr allerdings vor Geilheit im Hals stecken , als der Mann begann ihre Pflaume zu lecken. „Oh mein Gott. Scheisse, scheisse,….

“ brachte sie stattdessen hervor und wurde von ihrer Lust überwältigt. Es war unfassbar gut was der Kerl da unten , zwischen ihren Schenkeln veranstaltete. Karos Mumu hatte sich nach Wochen der Enthaltsamkeit nach solchen Zärtlichkeiten gesehnt und war nun extrem empfindlich. Karo versuchte im Ansturm der Lustgefühle dem Fremden verständlich zu machen , dass der Bereich durch den er gerade wütete ausschließlich ihrem Ehemann zugänglich sein sollte. Allerdings brachte Karo nur unverständliches Gebrabbel hervor.

Immer weiter trieb der Mann Karo mit seiner Zunge in den Luststrudel. Karo versuchte Herr über ihre Wortwahl zu werden , was ihr allmählich wieder gelang. “ Bitte. Wir können das nicht tun. “ Brachte Karo atemlos hervor. “ Was soll das heißen. “ Erwiderte der Mann kaum verständlich, da er mit dem Mund noch an Karos Schlitz hing. “ Sie können mir nicht die Latte auf zwölf Uhr stellen und dann einen Rückzieher machen.

“ blickte er kurz auf und vergrub sich wieder in ihrem Feuchtgebiet. Karo hatte nun zwei Möglichkeiten. Entweder sie machte ihrem Lecker mit Nachdruck klar , dass sie von Ehebruch wenig hielt oder sie stürzte sich Hals über Kopf in diese Liebesnacht und warf alle Hemmungen über Bord. Als der Mann dann neben seiner Zungenarbeit auch noch den Handbetrieb an Karos Pforte wieder aufnahm , brachen bei ihr alle Dämme. “ Oh Himmel. “ Japste Karo laut.

“ Soll ich etwa immer noch aufhören?“ schaute der Kerl kurz auf. Karo haderte noch und kurzzeitig erschienen ihr Engelchen und Teufelchen. Als der Mann aber wieder an ihrem Kitzler knusperte wischte sie das Engelchen einfach fort. “ Leck mich du Sau. “ Erwiderte sie mit lustverzerrter Miene und gab dadurch ihren Intimbereich dem unbekannten Herr endültig frei. Karo konnte nicht glauben, dass sie das gerade wirklich gesagt hatte. “ Psst“ hauchte ihr der Kerl zu und ließ kurz von ihrer Pussy ab , um Karo zur Ruhe zu ermahnen.

Schließlich waren noch zwei weitere schlafende Personen im Raum. Sofort setze er seine Arbeit fort und Karo versank vollends im Chaos ihrer Gefühle. Jetzt gab es kein zurück mehr. Karo spreizte ihre Beine so gut es ging , um ihrem Eroberer den Zugang zu ihrem Lustzentrum zu erleichtern. Dabei strich sie ihm mit einer Hand durch die Haare. “ Man sind sie feucht. Sie haben es scheinbar verdammt nötig. “ stellte er fest und hatte damit Recht.

Er beendet seine orales Spiel und legt sich neben Karo auf den Rücken. “ Jetzt sind sie dran!“ Hauchte er ihr zu. Karo robbte wie ferngesteuert zu dessen Lendenbreich und griff sich den harten Stab. Sie hatte nun völlig den Verstand verloren. Einmal ließ sie ihn durch die Faust gleiten und staunten über dessen Größe. “ Ich kann nicht glauben, dass ich das wirklich tue. “ Sagte Karo leise. Scheinbar war doch noch ein Funken Verstand in ihr , der aber in diesem Moment erlosch.

Dann ließ sie den Prengel langsam in ihrem Maul verschwinden. Der steife Schwanz des Fremden lag gut im Mund und Karo steigerte sich förmlich in diesen Blowjob. “ Da sie nun schon meinen Schwanz zwischen den Zähnen haben , sollte ich mich vielleicht vorstellen. Ich bin Erik. „“Karo“ gab sie zurück und entließ kurz das Spielgerät aus ihrem Mundwerk. “ Ok Karo. Schön weiter blasen. Sie machen das toll. “ Stöhnte Erik leise. Eriks Kompliment stachelte Karo weiter an und sie trieb sich den Pimmel so weit in den Rachen , dass es gerade noch angenehm war.

Einige Male meinte sie es allerdings zu gut, schob sich die dicke Eichel des potenten Herrn gegen ihr Zäpfchen und musste würgen. Dieses tiefkehlige Spiel hatte zur Folge , dass der Blowjob zu einer feuchten Angelegenheit wurde, ihr der Speichel in Fäden aus dem Maul hing und sich an Eriks Stamm sammelte. Karo hustete und spuckte , trieb sich aber weiter gnadenlos den fremden Schwanz über die Zunge. “ Ich denke wir sollten zur nächsten Stufe übergehen.

“ Schlug Erik flüsternd vor. Karo entließ den heißen Stab aus ihrem gierigen Mund und leckte über sein emporragendes, besabbertes Zepter. Karo war dermaßen scharf , dass sie sich selber nicht wiedererkannte. Treue lag ihr für gewöhnlich sehr am Herzen. Ob es am sexuellen Notstand lag, am Wein oder an der Situation konnte sie nicht festmachen. Wahrscheinlich von allem ein bißchen. Erik zog Karo über sich , sodass sie in der Reiterstellung über ihm thronte.

Dabei stand sein langer Knüppel unter ihrer Knospe steil empor. Karo griff schließlich nach dem wippende Rohr und führte es direkt unter ihre Spalte. Doch bevor sie ihr Becken senkte , bekam sie einen letzten Anflug von Vernunft. “ Haben sie ein Kondom ?““ Nein. Ich hatte nicht damit gerechnet , heute noch zum Schuss zu komme. “ Gab Erik zurück. “ Vielleicht sollten sie am Automaten im Erdgeschoss eins ziehen?“ Gab Karo ungeduldig zurück und rieb seine Eichel langsam durch ihre Schamlippen.

“ Ich glaube kaum , dass sie meine Größe da haben und ich würde nur ungern mit einer Latte durchs Hostel laufen. “ gab Erik zu bedenken. “ Ich verspreche ihnen , dass ich keine Geschlechtskrankheiten in mir trage und sie nehmen sicher die Pille oder ?“ Fragte er. “ Ja nehme ich. “ Bestätigte Karo leise. Sich jetzt noch über Geschlechtskrankheiten Gedanken zu machen , war sowieso zu spät. Schließlich hatte Karo den blanken Pimmel bis vor Kurzem tief in ihrem Schlund gehabt.

Zögernd hielt Karo den Stab an ihrer Pforte und kam zum Entschluss , dass sie schon zu weit gegangen war um jetzt noch einen Rückzieher zu machen. Dass Karo in diesem Fall äußerst unverantwortlich dachte, war ihrer Geilheit geschuldet. Erik beschleunigte das Ganze , indem er mit seinen kräftigen Pranken ihren Hintern umgriff und sie auf seine Stange drückte. Der lange Stab glitt durch ihre nasse Spalte , wie ein heißes Messer durch die Butter.

Bis zum Anschlag pfählte sich Karo auf den XXL- Stab und verharrte kurz in dieser Position. Überwältigt von der Größe des Eindringlings kam es Karo fast schon. Doch Erik gab ihr die Zeit um sich an sein Teil zu gewöhnen und nach wenigen Sekunden , bewegte Karo ihr Becken auf dem fremden Stecher langsam auf und ab. Karo stöhnte laut auf und weckte damit einen der Zimmergenossen. “ Könnt ihr nicht daheim im Ehebett ficken.

“ Maulte der Geweckte durch den Raum und drehte ihnen wieder den Rücken zu. Erik und Karo ignorierten diesen Einwand und gaben sich ihrem Ritt hin. Tatsächlich hätte ein Außenstehender denken können, dass die beiden ein Paar waren und nicht zwei völlig Fremde, die wie Tiere übereinander herfielen. “ Runter mit dem Stück Stoff!“ Flüsterte Erik fordernd und meinte damit Karos Top. Karo zog sich bereitwillig den Fetzen über den Kopf aus. Um ihren BH kümmerte sich dann Erik selbst.

Mit einem schnellen Griff hatte er ihre Brüste freigelegt und reckte sich nach oben , um daran zu saugen. “ Schöne Titten haben sie da. “ Stellte er zufrieden fest und knetete ihre Hupen mit seinen großen Händen durch , während Karo ihn fickte. Als Erik saugend an ihren Nippeln hing , konnte sie durch den Lichteinwurf von der Straße sein Gesicht erkennen. Neben dem markanten Kinn , hatte er blaue Augen und eine braune Kurzhaarfrisur.

Sie schätzte ihn auf deutlich älter als sie. Er war wohl Ende 40 und somit gut zwanzig Jahre älter als Karo. Das erklärte einiges. Er war erfahren und so vögelte er Karo auch. Er hatte nicht nur einen langen Schwanz , sondern wusste ihn auch einzusetzen. “ Lass uns mal die nächste Runde einläuten. “ Warf Erik ein und umgriff Karo. Kraftvoll hob er Karo an und drehte sich mit ihr. Karo lag nun auf dem Rücken und der Hüne über ihr.

Sein Schwanz stach noch immer hart in ihrer Spalte. Er hob eines ihrer Beine an und legte es an seiner starken Schulter an, sodass es steil in die Höhe ragte. Somit konnte er sich noch tiefer in die feuchte Höhle stoßen. Als der fremde Stecher über Karo rutschte , sah sie dass der Kerl nicht nur einen großen Schwanz und riesige Pranken hatten, sondern ein wahres Kraftpaket war. Der Bulle hatte neben harten Bauchmuskeln, auch eine durchtrainierte Brust und breite Schultern.

Immer kräftger ochste sich der Hengst nun in Karos intime Zone. Dort wo sonst nur Pauls Rohr verlegt wurde , trieb nun ein wahrer Monsterschwanz sein Unwesen und fickte Karo um den Verstand. Erik zog seinen steifen Prügel aus Karos Loch und setzte ihn wieder an ihrer Pflaume an. Doch diese war triefend nass und er rutschte ab, sodass er mit seiner Eichel gegen ihren Hintereingang stieß. Karo spürte den Druck an der Rosette und hatte kurz das Gefühl er würde eindringen.

Allerdings war sie schlecht bzw. gar nicht am Hinterstübchen gedehnt und so rutschte er auch an dieser Körperöffnung ab. Erik nahm den Kolben wieder in die Hand und setzte erneut an. Diesmal aber sofort und zielsicher am Anus. Schlagartig wurde Karo klar , dass es kein Versehen gewesen war. Erik wollte sie ihn den Arsch ficken. Karo spürte bereits wie seine Eichel ihr Poloch auseinander drückte. Soweit war noch kein Mann bei ihr vorgedrungen und ihre Rosette gab langsam weiter nach.

“ Hey, stopp. “ Flüsterte Karo und drückte mit der Hand gegen seine Brust. Erik verstand und er stopfte seinen Kolben wieder in ihr Vorderloch. Scheinbar befürchtete er , dass Karo das Spiel sonst komplett beendete. Allerdings war Karo dermaßen geil , dass er wahrscheinlich sogar zum Ziel gekommen wäre , wenn er nachhaltiger gewesen wäre. Karos Gatte Paul bettelte seit Jahren um Analverkehr und dieser fremden Typ hätte es um ein Haar beim ersten Mal geschafft.

Schweißüberzogen glänzten Eriks Muskeln im Licht und Karo steuerte zielsicher ihrem Höhepunkt entgegen. Sie griff im überschwang der Lust nach Eriks Nacken und zog ihn zu sich herunter. Dann schob sie ihm ihre Zunge in den Hals und brach so auch das letzte Tabu. Wie ein verliebter Teenager küsste Karo den Fremden leidenschaftlich und gleichzeitig hämmerte dieser seine Lanze in ihr Schatzkästchen. Karo spürte wie sich eine Welle der Lust in ihr auftürmte. Ihr Stecher penetrierte sie nun zum großen Abgang.

Gekonnt bewegte er sein Becken vor und zurück. Dabei knetete er eine ihre Brüste. Noch immer küsste Karo den Adonis und schob ihm dabei fast übertrieben weit ihre Zunge an die Mandeln. Karo versuchte die Stille zu wahren , als es ihr kam. Dies gelang ihr nur bedingt, bis diesmal Erik ihr seine Zunge in den Hals schob und somit jegliches Stöhnen erstickte. Zu intensiv war ihr Orgamus , nachdem sie sich seit fast 4 Wochen sehnte.

Jetzt bekam sie ihn , mit dem kleinen Unterschied , dass ein anderer Schwanz als gewöhnlich die warme Enge ihrer Muschi genoss und dieser um etliche Zentimeter weiter in sie vorgedrungen war. Letzteres war Karo gar nicht mal so Unrecht. “ Ich glaub mir kommt die Soße Karo. Wo willst du sie hinhaben ?“Karo umgriff den Po ihres Fickers und schlang ihre Beine fest um ihn. Dies war für Erik Antwort genug und er ließ seiner Flut freien Lauf.

Sein Schwanz explodierte förmlich in Karo und füllte ihre vernachlässigte Möse. Nachdem sich Erik ausgiebig in Karo erleichtert hatte , rollte er sich von ihr herunter und blieb auf dem Rücken neben ihr liegen. Eine Weile schwiegen beide , bis Karo bemerkte was dort aus ihrer Spalte lief. “ Mein Gott Erik. Sie haben es wohl auch nötig gehabt. “ Flüsterte Karo und blickte zwischen ihre Schenkel. Dort sammelte sich gerade Eriks Hinterlassenschaft und lief unaufhörlich aus ihrer Grotte.

“ Ich befürchte, dass ich es immer noch nötig habe. “ Antwortete Erik und wichste sich gerade seine Latte. Karo blickte zu ihrem Nachbarn herüber. Sein Teil stand bereits wieder und schien bereit für den nächsten Akt. “ Das gibt es doch nicht. Sie sind ein Stehaufmännchen. “ Staunte Karo und umgriff den bereits wieder steifen Prengel. Sie ließ ihn wieder mehrmals durch die Faust gleiten und schwang sich dann wieder auf den Hünen.

Den Ehebruch hatte sie sowieso schon begangen , da spielte es auch keine Rolle mehr wie oft der fremde Schwanz durch ihre Mumu getrieben wurde. Gegen eine weitere Runde hatte sie also nichts einzuwenden. Fast selbstständig fand Eriks Ständer ihr Pforte , als wusste er genau wo er hingehörte. Karo senkte ihr Becken ab und nahm den Dolch wieder in sich auf. Erik umgriff mit beiden Händen ihre Arschbacken, als wolle er nochmal deutlich machen , dass ihre Pussy heute Nacht ihm gehöre.

Zurück an der heißen Stellen arbeitete die Lanze wieder auf Hochtouren. Rhythmisch bewegte Karo im Stile einer Bauchtänzerin ihren Arsch auf dem Zepter und bekam sofort die Quittung. Der zweite Orgasmus durchzog Karo. Sie krallte sich an Eriks Brust fest und drückte sich vollends auf den langen Schwengel in ihr. “ Ich will in ihrem Mund kommen. “ Forderte Erik und Karo kam dieser Bitte nach. Frischgefickt stieg sie aus dem Sattel und stülpte ihre Kauleiste über das Glied.

Sofort schoss ihr der Samen entgegen. Nach dem vorherigen Erguss hatte sie mit einer kleinen Ladung gerechnet. Doch das was ihr potenter Stecher jetzt gegen den Gaumen schoss , glich einem Vulkanausbruch. Als Karo mit ihren Blasemaul an dem spuckenden Rohr hing wurde ihr erst richtig bewusst, was sie hier tat. Während ihr geliebter Gatte im heimischen Bett ihrer morgigen Rückkehr entgegenfieberte , entsaftet sie in einem schmuddeligen Hostel die dicken Klöten eines wildfremden Langträgers.

Aber schließlich war sie selber an dieser Situation Schuld. Sie hatte sich förmlich vor die Flinte des Fremden gewichst. Karo nuckelte noch eine Weile am erschlaffenden Glied ihres Untermannes, ehe sie neben ihm einschlief. Als sie in den frühen Morgenstunden erwachte , stand der Schwanz ihres schlafenden Bettnachbarn schon wieder. Karo überlegte kurz , ob sie ein weiteres Mal aufsatteln sollte, schlich sich aber dann aus dem Zimmer. Der morgendlichen peinlichen Begegnung mit ihrem Seitensprung wollte sie tunlichst entgehen.

Sie sprang kurz unter die Dusche , um sich von den Rückständen der letzten Nacht zu reinigen und brach auf. 2 Stunden später saß Karo wieder im Unterrichtsraum. Sie hatte gleich zwei Orgasmen in der letzten Nacht gehabt , demensprechend befriedigt, konnte sie nun zumindest wieder klar denken. Allerdings überwiegte das schlechte Gewissen gegenüber ihrem Mann. Seit 12 Jahren waren sie zusammen und sie hatte ihn noch nie betrogen. Mal abgesehen davon, dass sie vor 7 Jahren mit einem fremden Mann an Karneval geknutscht hatte.

Aber das, was sie in der letzten Nacht getan hatte , ging weit übers Küssen hinaus. Viele ihrer Bekannten waren schon fremdgegangen. Ihre beste Freundin Sabri hatte ihren Mann zweimal betrogen und er sie ebenfalls. Sie hatten sich ihre Fehltritt jeweils gebeichtet und sich verziehen. Allerdings tickte Karos Mann etwas anders und er würde ihr sicherlich nicht so leicht zu verzeihen. Zumindest würde es Karo an seiner Stelle nicht tun. Sie hatte einen argen Vertrauensbruch begangen und beschloss ihrem Gatten nichts von ihren leidenschaftlichen Nacht mit dem potenten Fremden zu erzählen.

“ Du wirkst nachdenklich. “ holte ihre Sitznachbarin Gaby sie aus ihren Gedanken. “ Bei mir ist alles gut. Ich bin nur etwas müde. “ Erklärte Karo und hatte zumindest bei Letzterem nicht gelogen. “ Und bei dir ? Hattest du mit deinem Mann einen schönen Abend ? “ Wollte Karo von ihr wissen. “ Ach hör mir auf. “ Winkte die 46 jährige ab. “ Was ist denn los ? War der Abend mit deinem Mann nicht gut ?“ Hakte Karo nach.

“ Nein. Wir haben uns gestritten und ich habe ihn rausgeworfen. Er hat dann die Nacht in irgendeinem Hostel verbracht. “ Erwiderte Gaby mürrisch. “ Ach wirklich ?“ Gab Karo zurück. “ Heute morgen stand er dann mit Rosen vor der Tür. Das hat Erik seit Jahren nicht mehr gemacht. Ich glaube, er hat irgendetwas ausgefressen. “ vermutete GabyKaro blickte sie stumm an. Gabys Mann hieß Erik, er hatte in einem Hostel übernachtet und jetzt ein schlechtes Gewissen.

Karo ahnte Schlimmes …… „Wow. Du hast wirklich tolle Titten, Karo. “ Staunte Sabri zum wiederholten Male. “ Du hast die Dinger doch schon öfter gesehen. “ Entgegnete Karo. “ Ja schon. Aber ich hab das Gefühl, dass sie seit unserem letzten Saunabesuch größer geworden sind. „Da hatte Sabri Recht. Bevor Karo ein klein wenig zugenommen hatte, benötigte sie noch keine Körbchengröße C. Bei einer Körpergröße von circa 1,60 m war dies schon enorm.

“ Mein Arsch und mein Bauch leider auch. “ Jammerte Karo und kniff sich in ihre kleine Speckrolle an der Taille, während das lauwarme Wasser der Tropendusche auf ihre gebräunte Haut prasselte. “ Naja. Das ist nun wirklich nur ein SpeckRÖLLCHEN. “ betonte Sabri. „Und dein Po ist zwar ein wenig runder geworden ,aber Du hast dort keine einzige Delle. „“ Du hast gut reden. An Dir ist ja wirklich kein Gramm Fett. Du hast eine Traumfigur, Sabri.

“ Beneidete Karo ihre Freundin. Die beiden Frauen hatten vor zwei Tagen kurzerhand beschlossen ein langes Wellnesswochende in einem nahegelegen Hotel zu verbringen. Es bot sich an, da ihre Männer arbeiten muss. Drei Tage mit ihrer besten Freundin bei Sauna, Massagen und Therme. Das machte Karo viel zu selten. Sabri war ca. 1,70 m groß, hatte einen flachen Bauch, lange Beine und einen Knackarsch. Selbst die kleinen Titten der Blondine waren formschön. Sabri wusste selber , dass sie eine heiße Schnitte war und widersprach Karo auch nicht.

Stattdessen redete sie ihr weiter gut zu. Die beiden 30-Jährigen Frauen hatten sich nach dem dritten Saunagang unter die warme Tropenduschen verzogen. Sie befanden sich in einem circa 50 qm großen gefließten Raum, der jedem Saunagast zugänglich war. Glücklicherweise waren sie noch alleine und konnten sich so über intime Themen unterhalten. “ Dafür bist Du schön gebräunt, während ich nach fünf Stunden Solarium immer noch käseweiß bin. Außerdem finde ich deinen Arsch toll. Wenn ich ein Mann wäre , würde ich Dich in den Po ficken.

“ grinste Sabri und beide Frauen mussten lachen. „Apropos Analverkehr. Ich will es mit Paul tun. “ Verkündete Karo, während die Damen weiter das warme Wasser auf ihr nackten Leiber fließen ließen. Es war dermaßen entspannend, dass Karo den ganzen Abend hier verbringen könnte. “ Bist du Dir sicher?“ Hielt sich Sabri's Begeisterung in Grenzen. Sie hatte es mit ihrem Mann schon desöfteren gemacht. Allerdings tat sie es nur ihm zuliebe. Sabri konnte sich nicht wirklich für den analen Akt begeistern.

Das wusste Karo von ihr. “ Ja ich bin mir sicher. “ entgegnete Karo. Ihr Mann Paul bettelte schon seit Jahren darum sie in den Arsch ficken zu dürfen. Jetzt wollte sie ihm den lang ersehnten Wunsch erfüllen. “ Oder machst Du das nur aus schlechtem Gewissen, weil Du ihn vor 2 Monaten betrogen hast?“ Fragte Sabri nach. “ Ach Quatsch. “ bestritt Karo vehement. Aber Sabri konnte sie nichts vormachen. Es war eigentlich der einzige Grund , warum sie es tun wollte und Sabri durchschaute ihre langjährige Freundin sofort.

“ Wir hatten doch schon ausgiebig über deinen Seitensprung gesprochen. Du hattest sexuelle Bedürfnisse und im Endeffekt hast Du es ja nur aus Versehen getan. “ Versuchte Sabri ihr das schlechte Gewissen auszureden. “ Aus Versehen? Klingt das nicht nach einer billigen Ausrede. “ Resümierte Karo skeptisch. “ Du hast doch wirklich geglaubt, dass der Typ dein Mann ist. “ “ Ja schon. Zumindest bis kurz bevor er mich gefickt hat. “ Stimmte Karo zu.

“ Also. Wenn Du ihn nicht verwechselt hättest, dann hättet ihr nie miteinander geschlafen. Und darauf kommt es an. Du musst also kein schlechtes Gewissen gegenüber deinem Mann haben. Außerdem weiß er doch nichts von deinem kleinen Fremdspiel. “ Stellte Sabri rigoros klar. “ Oder hast Du es ihm mittlerweile gebeichtet?““Natürlich nicht. Paul würde mich verlassen. Aber auch wenn er es nicht weiß, ändert es nichts daran, dass ich mich schlecht fühle. „“ Unsere Männer sind auch keine Heiligen.

Glaub mir. „“ Ich werde mich trotzdem von ihm in den Po ficken lassen. “ Beschloss Karo nach kurzer Überlegung. Vielleicht konnte sie ihr Gewissen auf diese Weise beruhigen. Zumal sich Karo sicher war , dass ihr Paul ihr Paul war. “ Dann tu was Du nicht lassen kannst. “ Gab Sabri auf. Karo fragte sich, warum Sabri ihren Seitensprung so verharmloste. Schließlich hatte Karo ihren Mann damit auf das Übelste hintergangen. “ Hast Du eigentlich noch Kontakt mit dieser Gaby von deinem Seminar?“ Wollte Sabri das Thema eigentlich beenden.

“ Du meinst die Gaby mit dessen Mann ich geschlafen habe?“ Antwortete Karo und damit waren sie schon wieder bei ihrem Seitensprung“ Ja genau die. „“ Sie hat mich bereits fünfmal angerufen. Sie will mich unbedingt besuchen kommen. „“ Sie mag Dich. Wenn sie wüsste, dass Du mit ihrem Mann gepoppt hast, würde sich das schnell ändern. „“ Ich mag sie auch. Aber ich könnte ihr nicht in die Augen sehen, nachdem was ich getan habe.

Allerdings gehen mir langsam die Ausreden aus, warum sie nicht kommen kann. „“ Sag, dass Du Magendarm-Grippe hast. „“ Die Ausrede habe ich schon dreimal gebracht. “ Erklärte Karo. “ Ich beneide Dich , um deine Ehe mit John. Ihr habt euch eure Seitensprünge gebeichtet und euch gegenseitig verziehen. Ich glaube Paul würde es mir wirklich nicht verzeihen, wenn ich es ihm sage. “ Klagte Karo. Sabri wirkte plötzlich ganz still. “ Ach ja.

Mein Seitensprung. “ Sagte sie schließlich. Karo blickte sie verwundert an. “ Ich habe vielleicht ein wenig gelogen. Er hat mich zwar betrogen, aber ich ihn nicht. Und ich glaube er macht es immer noch. “ Gestand Sabri. „Aber warum hast Du behauptet, dass Du auch fremdgegangen bist?“ Naja. Jeder hat mitbekommen, dass John mit dieser Schlampe was hatte. Ich wollte nicht , als die dumme, gehörnte Ehefrau dastehen. „“ Du Arme. “ Tröstete Karo sie.

“ Schon gut. Ich komme damit klar. Aber ich denke, dass alle Männer so sind. Wahrscheinlich hat Paul dich auch schon mehrmals betrogen. Du brauchst also kein schlechtes Gewissen zu haben. „Jetzt wurde Karo bewusst, warum Sabri ihr das schlechte Gewissen ausreden wollte. Sie hatte einen allgemeinen Hass auf die Männer entwickelt. Sabri's Ehemann wurde Karo immer unsympathischer. Wirklich leiden konnte sie den eingebildeten Typ noch nie. Aber Karo war sich sicher , dass ihr Paul nicht so war.

Die beiden Frauen verstummten, da ein nackter, gutaussehender Mann den Duschraum betrat. Sabri hielt sich ihre Hände vor die formschönen Titten. “ Hätte ich gewusst, dass von 14 Uhr bis 18 Uhr gemischte Sauna ist , wäre wir später gegangen. “ Flüsterte sie Karo zu. “ Sei doch nicht so prüde. „“ Bin ich aber. Der Typ klotzt Dir auf die Titten. “ Glaubte Sabri zu sehen. Dies konnte Karo nicht bestätigen. Der gutaussehende Kerl stand mit geschlossenen Augen unter der Brause.

Der Mann hatte eine Modelfigur. Er war leicht gebräunt, hatte ein hübsches Gesicht und einen durchtrainierten Körper. Sein Kopf war zwar kurzrasiert, doch dies stand ihm wirklich gut. Sein Schwanz hatte eine gute Länge und baumelte schlaff zwischen seinen Beinen. Karo überlegte wie lang er im steifen Zustand sein würde. Sie schätzte ungefähr 17-18 cm. “ Hör auf den Typ so anzuklotzen. “ Ermahnte Sabri sie umd riss sie aus ihren Gedanken. Karo fühlte sich ertappt und blickte verlegen in die andere Richtung.

Karo und Sabri ließen noch eine Weile das angenehme, warme Wasser über ihre Körper regnen und verließen dann den Duschraum des Saunabereiches. Bei einer Ganzkörpermassage ließen sie den ersten Tag ihres Kurzurlaubes ausklingen. Sie nahmen noch ihr Abendessen ein und gingen dann früh zu Bett. Morgen früh um 10:00 Uhr hatte beide eine Gesichtsmassage reserviert. ————————————————-„Hey. Da ist jemand in unserem Zimmer. “ Weckte Sabri sie um 2 Uhr nachts auf. “ Was?“ Rieb sich Karo verschlafen die Augen.

“ Dort am Fenster. “ flüsterte Sabri. Karo konnte im halbdunklen Raum eine Gestalt erkennen und knipste sofort aufgeregt ihr Nachtlicht an. “ Entschuldigen sie. Wer sind Sie ?“ Fragte Karo vorsichtig die Gestalt, die mit dem Rücken zu ihnen am Fenster stand und hinaus schaute. Er trug nur eine Unterhose. Allerdings erhielt sie keine Antwort. “ Oh Mann, ist das gruselig. “ Saß Sabri mit zusammengezogenen Beinen neben Karo im Doppelbett. “ Hast Du etwa nicht abgeschlossen? “ flüsterte Karo ihr zu.

“ Hab es wohl vergessen. “ gab Sabri schuldbewusst zu. Karo wollte gerade ein zweites Mal zu dem Unbekannten sprechen als sich der Kerl umdrehte. Er hatte die Augen halb geschlossen und ging langsam auf ihr Bett zu. Den Typ erkannte Karo sofort. Es war der gutaussehende kurzrasierte Mann aus der Dusche. Ungeniert nahm er auf Sabri's Bettkante Platz und diese sprang erschrocken auf. Auf seinem gebräunten Oberkörper zeichnete sich jeder einzelne Muskel ab.

Sein komplette Körper war durchtrainiert und sein Waschbrettbauch unfassbar definiert. Unbeeindruckt kuschelte er sich in die Laken und plötzlich lag er auf dem Rücken neben Karo im Bett. “ Hey , was soll das ?“ Protestierte Karo und wollte an dem schlafenden Mann rütteln. “ Stopp. “ Flüsterte Sabri hektisch, die jetzt neben ihrem Bett stand. Karo blickte sie fragend an. “ Ich glaube das ist ein Schlafwandler. “ vermutete Sabri. “ Ja und? Ein Grund mehr ihn zu wecken.

“ Entgegnete Karo und wollte ihn wieder wachrütteln. “ Nein. Man darf die nicht wecken. “ Flüsterte Sabri, dieses Mal energischer. “ Warum denn das und woher willst Du überhaupt wissen, ob er schlafwandelt. “ Blickte Karo ihre Freundin fragend an. “ Ich vermute es nur. Ich hab da mal einen Bericht gesehen. Da wurde erklärt, dass man sie nicht wecken soll. Sie könnten einen Schock bekommen und im schlimmsten Fall handgreiflich werden“In diesem Moment langte der Fremde mit seiner rechten Hand in Richtung Karo und blieb auf ihrer linken Schulter liegen.

Doch dabei blieb es nicht. Seine Hand rutschte etwas tiefer und blieb auf Karos linker Brust liegen. “ Meinst Du das mit handgreiflich? “ Blickte Karo sie entsetzt an. “ Nein eigentlich nicht. “ Gestand Sabri und hatte denselben entsetzten Blick. Der Mann schien noch immer zu schlafen und begann nun Karos Brust zu kneten. Da sie unter ihrem lockeren Nachthemd nur einen Slip und keinen BH trug , konnte er ihre Quarktasche ausgiebig massieren.

“ Ok. Jetzt sollte ich ihn aber wirklich wecken. „“ Nein „. Preschte Sabri erneut dazwischen. „Also langsam fängst Du an zu nerven. “ Wurde Karo ungehalten. „Wann soll ich ihn denn wecken? Vielleicht erst, wenn er seinen Schniedel durch mein Gesicht gezogen hat. “ Schlug sie sarkastisch vor. “ Ich habe gehört, dass ein Schlafwandler einmal seine Freundin krankenhausreif geprügelt hat, nachdem sie ihn geweckt hat. “ Erklärte Sabri ängstlich. Sabri erzählte zwar desöfteren viel Blödsinn , aber in diesem Fall wollte Karo nicht testen, ob sie wieder Unrecht hatte.

“ Und was soll ich jetzt machen?“ Fragte Karo, dessen Nachbar nun fordernder ihre Titte knetete. „Ich sollte vielleicht Hilfe holen. “ Schlug Sabri vor. “ Lass mich nicht mit diesem Typen alleine. “ Forderte Karo. “ Ich rufe einfach an der Rezeption an. “ Griff Sabri nach dem Hotel-Telefon auf ihrem Nachtisch. Allerdings bekam sie auch nach dem vierten Versuch kein Frei-Zeichen. Entweder war Sabri zu blöd um das Gerät zu bedienen oder der Apparat war einfach Schrott.

Der Mann ließ weiter nicht von Karos Brust ab. Er massierte zwar sanft , allerdings war Karo das Ganze logischerweise unangenehm. Nun rutschte seine Hand tiefer und verschwand unter ihrem langen Nachthemd. Auf Karos Slip blieb sie schließlich liegen. Sie ahnte Schlimmes und als seine Hand unter ihrem Slip verschwand, bestätigte sich ihre Befürchtung. “ Vielleicht solltest Du doch Hilfe holen. In diesem Hotel muss es jemanden geben, der sich mit Schlafwandlern auskennt. Aber beeil Dich.

“ Entschied sich Karo um. “ Oh Gott. “ Blickte Sabri mit großen Augen auf das Gewühle unter Karos Nachthemd. “ Nun geh schon, bevor mich dieser Typ gleich noch besteigt. Oder hast Du vielleicht auch gehört, wie man sich verhält , wenn ein Schlafwandler einen fingern möchte. “ Holte Karo ihre Freundin aus der Trance. “ Nein darüber haben sie in dem Bericht nichts erwähnt. Ich laufe zur Rezeption, die sollen Hilfe holen.

„Sabri rannte im Nachthemd los und ließ Karo mit ihrem fingerfertigen Bettnachbar alleine. Zuerst strich er nur über ihre Knospe, aber als dann nach zwei Minuten 2 Finger in ihrer Spalte verschwanden , beschloss Karo die Notbremse zu ziehen. Sie wollte gerade an ihm rütteln , als ihr Handy auf dem Nachtisch klingelte. Karo ging ran und ihre Freundin Sabri war am Telefon. “ Ich bin jetzt an der Rezeption. “ Keuchte sie atemlos.

“ Auch der Rezeptionist meint , dass wir ihn sicherheitshalber nicht wecken oder berühren sollen. „“ Na super. Allerdings wird es langsam etwas brenzlig. Was soll ich dann tun?“ Reagierte Karo ungeduldig. Die Tatsache, dass der Fremde gerade durch ihre Vagina wühlte, teilte sie Sabri vorerst nicht mit. “ Keine Sorge. Der Mann von der Rezeption sagt, dass in Zimmer 306 ein Arzt schlafen müsste. Den werde ich jetzt aufsuchen. Er könnte wissen, wie man mit Schlafwandlern umgeht.

„“ Alles klar. Beeil dich. “ Forderte Karo und legte auf. Der Mann stocherte nun mit 2 Fingern durch ihre Fickkerbe. Karo beschloss dennoch zu warten. Gefingert zu werden war immer noch besser, als verprügelt zu werden. Zumal sich seine Griffel in der Büchse nun sogar gut anfühlten. Die Situation war total verrückt, denn Karo wurde richtig feucht. Das lag zum einen an der Geschicklichkeit ihres Bettnachbarn und dass Karo ihn sehr attraktiv fand.

Noch immer hatte ihr Nachbar die Augen geschlossen. Ihre Fotze machte mit einem Mal unanständige Geräusche, die sich zu einem dauerhaften Geschmatze entwickelten. Jedes Ein- und Austauchen seiner Finger quittierte ihre Pflaume mit dem saftigen Geräusch. Aus dem guten Gefühl in der intimen Zone wurde ein geiles Gefühl, und plötzlich befand sich Karo auf bestem Wege zu einem Orgasmus. Karo ertappte sich bei dem Gedanken, dass es schön wäre, wenn der Kerl es ihr besorgen würde.

Dann ermahnte sie sich wieder, dass sie eine verheiratet Frau sei. Allerdings blieb ihr keine andere Wahl. Sie konnten den schlafende Kerl ja sowieso nicht davon abhalten und war eigentlich mittlerweile froh darum. “ Natürlich kannst Du ihn davon abhalten “ Hörte sie eine Stimme auf der rechten Schulter, die von einem Engelchen kam. “ Nein das kann sie nicht. Er wird sie vielleicht verprügeln. Spreize die Beine , damit er besser an deine Fotze kommt.

“ Entgegnete auf ihrer linken Schulter das Teufelchen. Karo war durchaus bewusst, dass die Beiden nur ihren Gedanken entsprangen. Der Vorschlag des Teufelchen gefiel ihr dennoch gut. Sie spreizte ihre Beine so gut es ging, um dem fremden Grapscher den besten Zugang zu ihrem Schatzkästchen zu verschaffen. Deshalb zog sie auch ihren Slip herunter und hoffte , dass sich Sabri mit ihrer Rettungsaktion noch ein bißchen Zeit ließ. “ Jetzt steh einfach auf und beende die Sache.

Du bist eine verheiratete Frau und solltest Dich nicht von einem fremden Kerl fingern lassen. “ Forderte das Engelchen. “ Ich würde es nicht riskieren. Genieß die Show, Karo. “ Kam es von ihrer linken Seite. Während sich ihre imaginären Freunde weiter stritten, beschloss Karo wieder auf das Wesen aus der Hölle zu hören. Karo schloss die Augen und spürte den erlösenden Abgang. Doch urplötzlich zog der Kerl seine Finger ihrem triefenden Loch. Er griff sich in die Unterhose und zog seinen halbsteifen Pimmel heraus.

Jetzt war die Chance gekommen. Karo konnte die Gelegenheit ergreifen und aus dem Bett flüchten. Allerdings blickte sie gebannt auf den größer werdenden Schwanz und stellte mit Enttäuschung fest, dass ihr nahender Höhepunkt wieder abflachte. „Jetzt steh schon auf und geh. “ Forderte der Engel. “ Greif Dir das Teil. Das ist die Gelegenheit auf leidenschaftlichen Sex!“ Forderte der Teufel im Gegenzug. Vielleicht sollte sie nun wirklich aufstehen und gehen. Das wäre mit Sicherheit vernünftiger und klüger.

“ Ich will Dich jetzt mein Schatz ! “ Forderte der Schlafwandler murmelnd und riss Karo aus ihren Gedanken. “ Wie bitte?“ Entgegnete Karo und biss sich auf die Lippen. Sie hatte kurz vergessen, dass sie den Schlafwandler nicht ansprechen durfte. “ Ich will deine kleine Muschi, Claire. “ Murmelte er weiter. Der Mann schien noch immer zu schlafen, wenn sich Karo nicht täuschte. Dann nahm er seinen steifen Kolben in die linke Faust und schob seine rechte Hand wieder an Karos Schlitz.

Karo hatte die Gelegenheit verpasst dem Zauber ein Ende zu bereiten. Scheinbar hatte der Mann einen erotischen Traum. Claire musste seine Frau oder Freundin sein und was er mit ihrer Muschi vorhatte, konnte sich Karo natürlich denken. Die Situation kam ihr sehr bekannt vor. Während ihres letzten Seitensprunges war es ähnlich verlaufen. Mit dem Unterschied, dass sie damals den erotischen Traum hatte und ihren Bettnachbar für ihren Partner hielt. Diesmal waren die Rollen vertauscht.

Der Mann zwirbelte wieder an ihrem Kitzler und diesmal schien sie ihren Abgang zu bekommen. Doch wieder verwehrte ihr der Kerl kurz vor dem Ziel die Erlösung. Er ließ erneut von ihr ab, zog sich im Schlaf seine Boxershort aus und wichste sich neben ihr schlafend den Schwanz. “ Jetzt mach das Du weg kommst!! Oder willst du schon wieder deinen Mann betrügen?“ Forderte das Engelchen nun vehement. Der Engel hatte Recht und diesmal war Karo gewillt auf ihre gute Seite zu hören.

Ein weiterer Seitensprung wäre wirklich das Letzte. Karo wollte sich aus dem Bett rollen. Doch ihr Nachbar kam ihr zuvor. Er robbte sich zwischen ihre Beine und lag plötzlich in der Missionarstellung über ihr. Alles ging so schnell, dass Karo nur wie versteinert zu sah. Erst als der Typ seinen Schwanz an ihre klatschnasse Ritze dirigierte, wurde ihr der Ernst der Lage bewusst. “ Jetzt stoß ihn schon weg. Das was deine naive Freundin Sabri sagt , kannst du sowieso nicht Ernst nehmen.

“ Unternahm das Engelchen einen letzten Versuch , die anstehende Fickerei zu verhindern. Der Mann rieb seine Eichel langsam durch ihre Spalte. “ Ich will dich Claire. “ Säuselte er wieder. Karo war geil und der durchtrainierte Körper ihres Obermannes trug nicht gerade zur Abkühlung bei. Aber sie liebte ihren Paul und sie musste diese Sache jetzt beenden. Sie versuchte unter ihm wegzurutschen und dies hätte auch funktioniert. Doch dann sagte das Teufelchen auf ihrer linken Schulter etwas , dass ihre Entscheidung beeinflusste.

“ Du musste es als Geschenk sehen. Niemand wird von deinem Seitensprung erfahren. Wahrscheinlich wird morgen früh nicht mal der Typ wissen, dass er Dich gevögelt hat. „Karo blieb ruhig unter dem Mann liegen, der noch immer seinen Penis an ihrer Pforte massierte. Die Aussicht auf göttlichen Sex, den sie höchstwahrscheinlich geheimhalten könnte, war sehr verlockend. Ihre Triebe hatten ihr Denken längst vernebelt und für Vernunft war in der heutigen Nacht kein Platz mehr.

Zudem kam sie unfreiwillig in diese Situation und wahrscheinlich würden nur wenigen Frauen diesen Adonis von der Bettkante stoßen. Dass ihre Argumente für den Seitensprung eigentlich völliger Blödsinn waren, war Karo tief im Inneren bewusst. Aber sie war 30 Jahre alt und hatte ein Ablaufdatum. Sie wollte dieses Prachtexemplar von Mann und wischte das Engelchen einfach fort. Sie schlang ihre Beine um ihn und zog sich an ihn heran. Da ihre Vagina klatschnass war drückte sie sich auf diese Weise den Kolben selbst ins Fickloch.

“ Oh Gott Claire. “ Stöhnte der Träumende und schob sich tiefer in sie hinein. Karo lag breitbeinig unter ihrem Stecher und empfing ihn jetzt bereitwillig. Schmatzend schob sich der schöne Pimmel durch ihre Schamlippen. Bereits nach den ersten Stößen wusste sie , dass dieser Kerl ein guter Ficker war. Ryhtmus, Tempo und die Intensität seiner Stöße waren perfekt und nach wenigen Sekunden stand Karo vor dem Orgasmus. Der Typ knallte sie nun dermaßen hart, dass Karo mit ihrem Kopf bei jedem Stoß gegen das Kopfende des Bettes stieß.

Seine Augen waren weiter geschlossen und er schien noch immer zu schlafen. “ Oh Gott Claire mein Schatz. Ich komme. “ murmelte er. Karo stand ebenfalls kurz davor und ihre Fotzemuskulatur begann den heißen Stab zu melken. Dies entlockte ihm scheinbar noch schneller die Munition. Selbst wenn Karo es gewollt hätte, wäre es zu spät gewesen den pulsierenden Bolzen aus ihrer Dose zu ziehen. Ein dicker Strahl seines Saftes krachte in Karos feuchten Keller.

Mit geschlossenen Augen stöhnte und japste sie der Erlösung entgegen. Der letzte Tropfen hatte gerade seinen Pint verlassen, als sich ihr Begatter von ihr herunter rollte. Karo öffnete ihre Augen und stellte mit Enttäuschung fest , dass der Kerl schlafend neben ihr lag. Sein steifes Rohr sackte langsam in sich zusammen, während ihr Vagina sich nach dem verwehrten Orgamus sehnte. Ihre Pflaume zog sich pulsierend zusammen und wieder auseinander, als suche sie nach dem Penis, um ihn wieder zu verschlingen.

Karo spielte mit den Gedanken, es sich selbst zu besorgen, entschied sich dann aber um. Der fremde Schlafwandler war in ihr Zimmer eingedrungen, hatte sie begrapscht, gefingert, gefickt und war schlussendlich in ihr gekommen, ohne ihr den verdienten Höhepunkt zu verschaffen. Dafür hatte sie ihren Ehemann ein weiteres Mal hintergangen. Ihr stand ein ordentlicher Orgasmus zu und den würde sie sich nun auch holen. Sich nun das Korn selbst zu wichsen, würde den Ehebruch nicht mehr rückgängig machen und ihr schlechtes Gewissen auch nicht mehr beseitigen.

Karo griff sich den nur noch halbsteifen Pimmel und kroch vor ihn. Sie leckte kurz an der Eichel und betrachtete den Lustspender. Selten hatte sie ein so formschönen Schwanz gesehen. Er hatte zwar nicht die Länge ihres letzten Seitensprunges, war aber mit schätzungsweise 18 cm trotzdem recht groß. Gierig stülpte sie ihre Fresse über das Teil und begann somit den Kolben aufzurichten. Karo nuckelte und saugte an dem Rohr, bis der Blowjob relativ feucht wurde.

Jedes Mal wenn sie den Pimmel für kurze Zeit aus ihrem Mund ließ, hingen ihr die Speichelfäden aus dem Maul und fielen auf den harten Ständer hinab. Dann schnappte sie wieder nach dem Penis, lutschte darüber und bis zärtlich auf die Stange. Diese Art der Schwanzbearbeitung hatte ihr Ehemann Paul schon oft genießen dürfen. Er hatte ihr mehr als einmal gezeigt und gesagt, dass es unfassbar geil war. Dieses Mal kam ausnahmsweise ein anderer zwischen ihren Zähnen zu dem Vergnügen.

Erwartungsgemäß wirkte diese orale Schlundmassage an seinem Fickstab wahre Wunder. Innerhalb kürzester Zeit ragte der Kolben wieder hart in die Höhe und stieß fickbereit gegen Karo's Gaumen. “ Oh Mann Claire. Du bläst bei jedem Mal besser. “ Säuselte der Träumende. Scheinbar war Karos Mundarbeit von einer besseren Qualität, als die seiner Ehefrau. Karo verlor keine Zeit. Sie musste sich beeilen. Sabri konnte jeden Moment zurückkommen und dann wäre ihr Ehebruch umsonst gewesen. Es wäre genauso, als würde man in eine Bank einbrechen und ohne Beute flüchten, schoss ihr der Vergleich durch den Kopf.

Sie zog den Prengel aus ihrem Maul und sattelte in der Reiterstellung auf. Karo hob ihr langes Nachthemd etwas an und schob sich den Stab ins fremdgefickte Fotzenloch. Ihre Möse saugte den Ständer regelrecht in sich hinein. Gierig spannten sich ihre Schamlippen über den Rückkehrer. Karo pfählte sich rücksichtslos auf den fremden Schwanz und nach kurzem Ritt reckte sich ihre Knospe zum ersehnten Abschluss. Ihre schulterlangen braunen Haaren wirbelte wild durch die Luft , während sie auf ihrem Stecher hüpfte.

“ Sieh mal einer an. Es scheint sich wohl doch für dich zu lohnen. “ Kam es von ihrer linken Schulter. Das Teufelchen hatte sie erneut zum Ehebruch getrieben. Kurz vor ihrem Höhepunkt benötigte sie nun aber auch keinen höllischen Beistand mehr und sie wischte ihre dunkle Seite ebenfalls von der Schulter. Ihr schlafender Lustbringer reckte seine Hände in die Höhe und knetete ihre Brüste durch ihr Schlafgewand. Während sich der Ficker an ihren Eutern zu schaffen machte, läuteten in Karo alle Glocken.

Ihre wild gewordene Pussy schrubbte und wuppte dermaßen hart über den Stängel, dass sie befürchtete, er würde Schaden nehmen. “ Karo mach auf!“ Klopfte Sabri an der Zimmertür. Zur selben Zeit schoss Karo's Untermann ein zweites Mal seine Eiersahne in ihre Katakomben. Super Timing Sabri, dachte sich Karo und ignorierte ihre Freundin. Karo wurde gerade von der Lustwelle erfasst. “ Hey mach auf. “ Ließ Sabri nicht locker und Karo schrie: „ICH KOMME. „Karo drückte sich auf die noch immer spritzenden Lanze in ihrem Bunker.

Ihre zuckenden Geschlechtsteile beruhigten sich erst nach knapp einer Minute und Karo sackte erschöpft und befriedigt auf ihrem Liebhaber zusammen. “ Karo? Bist Du etwa eingeschlafen? “ Klopfte Sabri erneut an die Tür und riss Karo aus ihrer Trance. Karo stieg von ihrem Hengst, deckte den Schlafenden zu und ging mit zittrigen Beinen zur Tür. “ Na endlich. “ Stürmte Sabri ins Zimmer , nachdem Karo die Tür geöffnet hatte. “ Ich hab mit dem Arzt geredet.

Er kennt sich glücklicherweise ein wenig mit Schlafwandlern aus. Wir dürfen ihn doch berühren, aber vorsichtig. Dann sollen Wir ihn langsam in sein Bett zurück begleiten, aber ihn nicht wecken. “ Erklärte Sabri. “ Ok. Und wenn er doch wach wird? “ Wollte Karo wissen. “ Dann könnte es schon passieren, dass er um sich schlägt. Allerdings ist der Schlaf von Schlafwandlern sehr fest. Teilweise haben sie Sex im Schlaf und wachen trotzdem nicht auf.

So hat es mir dieser Arzt erklärt. “ Schilderte Sabri. Das wusste Karo natürlich jetzt selbst Sie hatte es ja gerade ausgiebig testen können und am eigenen Leib erfahren. Mit dem Erlöschen ihrer Lust kam auch ihr Verstand zurück und ihr wurde jetzt erst richtig bewusst, was sie wieder getan hatte. Erst recht als sie spürte, wie der Saft ihres Seitensprunges aus ihrer Möse lief. “ Was ist los mit Dir? Du bist ja völlig verschwitzt und guckst als hättest Du ein Gespenst gesehen.

Und warum liegt dein Slip auf dem Boden ? Fiel Sabri auf. “ Ich hab mit dem Kerl gevögelt! “ Blickte Karo ihre Freundin schuldbewusst an. “ Wie bitte? “ Entgegnete Sabri ungläubig. „Er hat mir seine Finger in die Fotze geschoben und ich habe ihn zum Dank bestiegen. “ Erklärte Karo entsetzt über ihr Verhalten. “ Was ist los bloß mit Dir? Reagierte Sabri schockiert. „Erst der Typ aus dem Hostel und jetzt dieser Schlafwandler.

Deine Vagina lässt wirklich keine Gelegenheit aus. “ Scherzte sie nach dem ersten Schock. Doch Karo war nicht zum Lachen zumute. Scheinbar verabschiedete sich regelmäßig ihr Verstand, wenn sie geil wurde. „Wir sollten den Kerl zurück in sein Bett schaffen. Aber wo ist sein Zimmer?“ Schlug Karo schließlich vor und zog sich ihren Slip wieder an. “ Gegenüber steht die Tür eines Zimmers auf. Ich vermute, dass es seins ist. “ Mutmaßte Sabri. Die beiden Frauen geleiteten den potenten Herrn vorsichtig in den Raum gegenüber.

Ohne ihn zu wecken , brachten sie ihn in sein Bett und gingen dann selbst wieder in ihr Zimmer zum schlafen. Die Erlebnisse hatten beide allerdings etwas aufgewühlt und so lagen sie noch wach nebeneinander. “ Hältst Du mich jetzt für eine Schlampe? “ Wollte Karo wissen. “ Ich hätte an deiner Stelle sein sollen. “ Erwiderte Sabri ohne auf Karo's Frage einzugehen. “ Wie bitte ?““ Ich hätte mit dem Kerl ficken sollen.

Schließlich hat mein Mann mich betrogen. “ Richtete sich Sabri auf. “ Das meinst Du nicht Ernst, oder?“ Hakte Karo nach. “ Und ob Ich das Ernst meine ?“ Stieg Sabri entschlossen auf und ging Richtung Zimmertür. “ Was hast Du vor? Wo willst Du hin?“ Folgte Karo ihr. Sabri ging zielsicher zum Zimmer des triebgesteuerten Schlafwandler und trat ein. Karo blieb vor dem Zimmer stehen und spähte durch den Türspalt. Sabri hockte seitlich vor dem Bett und betrachtete den schlafenden und gutaussehende Mann, der auf dem Rücken lag.

Was hatte sie vor, dachte Karo. Allerdings konnte sie sich denken, was jetzt kam. Als Sabri die Decke des Fremden beiseite zog und begann dessen Schritt zu massieren, wurde Karos Vorahnung bestätigt. Sabri griff in seine Unterhose und zog den schlaffen Rüssel heraus. Der fremde Mann öffnete die Augen und blickte verwirrt auf die blonde Sabri, die gerade seinen Schwanz durch ihre zarte Hand gleiten ließ. Gebannt blickte Karo auf die Szenerie. Sabri und der Fremde blickten sich an.

Entschlossen massierte Sabri den mittlerweile halbsteifen Kolben weiter. “ Wer sind Sie und was machen Sie da ? Blickte er sie ungläubig an. Der Mann schien nun wach und bei vollem Bewusstsein zu sein. “ Wer ich bin kann ihnen völlig egal sein. Nur was Wir gleich miteinander machen zählt. “ Erklärte sie ihm mit fester Stimme. “ Und was machen Wir gleich miteinander? “ Fragte er unwissend nach, obwohl es offensichtlich war. Immer noch gebannt stand Karo im Hotelflur vor der Zimmertür und blickte durch den offenen Türspalt auf das Treiben.

Karo wunderte sich, dass sein Kolben schon wieder steif wurde. Er hatte vor weniger als einer Stunde zweimal in ihr abgespritzt. Bei ihrem Ehemann Paul war meist nach dem ersten Mal Schluss. “ Wir werden gleich ficken? “ Warf Sabri dem Fremden im Bett vulgär entgegen. Karo war überrascht und entsetzt über Sabri's Ausdrucksweise. Ihre Freundin war kein Freund von Dirty Talk und achtete für gewöhnlich penibel darauf was sie sagte. Einge Menschen bezeichneten Sabri sogar als prüde, obwohl dies in Karo's Augen übertrieben war.

Allerdings schien Sabri die Untreue ihres Ehemann , dermaßen zuzusetzen, dass sie nicht mehr sie selbst war. “ Ich bin verheiratet. Wie kommen Sie darauf, dass ich mit ihnen schlafe?“ Deutete er auf seine Ehering. “ Weil Sie ein Mann sind. “ Erwiderte Sabri und hielt mittlerweile eine harten Schwanz in der Hand. Scheinbar wusste der Kerl tatsächlich nicht , dass er vorhin Karo im Schlaf gevögelt hatte oder er war ein guter Schauspieler.

“ Sie glauben also, dass alle Männer schwanzgesteuert sind? “ Wollte er wissen. „JA“ gab Sabri entschlossen zurück und stülpte ihren Mund über seinen Pimmel. Scheinbar war der Mann genauso überrascht , wie Karo. Er verzog lustvoll sein Gesicht. Seine Reaktion ließ darauf schließen, dass Sabri ihre Sache gut machte. “ Ich warne sie ein letztes Mal. Wenn ich erst mal geil, dann lasse ich nichts mehr anbrennen. Dann gibt es kein Zurück mehr.

“ Ließ er Sabri eine letzte Chance ihren drohenden Seitensprung zu verhindern. Doch Sabri lutschte munter weiter an dem Stängel, ohne ihm eine Antwort zu geben. Karo starrte mit offenem Mund auf ihre blasende Freundin. Sie wusste von ihr selbst, dass sie im Bett relativ einfallslos war und ihr Mann nur zu besonderen Anlässen einen Blowjob bekam. Umso erstaunter war Karo, dass Sabri so leidenschaftlich über den fremden Schwanz leckte. Als gute Freundin hätte sie Sabri davon abhalten müssen.

Aber sie fand selber, dass ihrer Freundin ein solcher Fehltritt zustand. Ihr Macho-Ehemann hatte Sabri oft genug hintergangen und Karo wollte zudem sehen wie es weiterging, da sie selbst geil wurde. Sie stopfte sich zwei Finger in den Slip und begann sich das Korn zu reiben. Karo blickte sich kurz im Flur um, da ihr bewusst wurde, dass sie nur mit Slip und Nachthemd bekleidet war. Als sie niemanden sah, wühlte sie weiter ungeniert durch ihre nimmersatte Pflaume.

Der Typ griff sich an die rechte Hand, zog seinen Ehering aus und verstaute ihn im Nachtisch. Offensichtlich hatte ihn Sabris Mundaktivitäten überzeugt. Auch Sabri war dies nicht entgangen und sie entließ den steifen Ständer aus dem Maul. “ Ihr Männer seid doch alle gleich. Beim ersten, weiblichen Angebot ist Euch die Ehe nichts mehr wert. “ Fluchte sie. “ Soll ich Sie jetzt ficken oder nicht?“ Ignorierte er ihren Wutanfall. “ Weißt du was.

Mach es Dir doch selber. “ Erwiderte Sabri genauso wütend. Jetzt wurde Karo klar, was Sabri vorhatte. Ihre Wut auf untreue Ehemänner war dermaßen groß, dass sie den Kerl heiß machte und ihn anschließend eiskalt abservierte wollte. Etwas enttäuscht war Karo schon. Sie hätte gerne gesehen, wie es der potente Adonis ihrer betrogene Freundin besorgte. Sabri ließ sie den harten Pimmel los und wollte sich aufrichten, um den aufgegeilten Typen sitzen zu lassen. Doch da hatte Sabri die Rechnung ohne ihn gemacht.

Er griff der schlanken Frau unter die Arme und zog sie kraftvoll neben sich auf das Bett. Sabri kam auf dem Rücken zum liegen und der Mann robbte sich schnell zwischen ihre Beine. Geschickt zog er ihren Slip aus und versenkte seinen Kopf zwischen ihren Schenkeln. “ Hey was soll das?“ Protestierte sie. “ Tut mir leid. Aber ich habe sie gewarnt. Jetzt bin ich geil. “ Schaute er kurz auf und schlabberte wieder mit der Zunge über ihre Maus.

Karo überlegte kurz ihrer Freundin zur Hilfe zu eilen, entschied sich aber dann dagegen. Denn der Fremde schien sich als talentierter Lecker zu entpuppen. Statt dem offensiven Kerl die Stirn zu bieten , öffnete Sabri bereitwillig ihr Schenkel. Ihr Gesichtsausdruck zeigte deutlich, wie gut ihre das Zungenspiel am Kitzler gefiel. Innerhalb von Sekunden hatte sie scheinbar ihre Meinung geändert. „Wow. Der Kerl lässt wirklich nichts anbrennen. “ flüsterte Karo zu sich selbst und schob sich 2 Finger in ihren Schlitz.

“ Ich bin übrigens Ben. “ Stellte sich der schlimme Finger vor. „Sabri“ Japste sie. Sabri schien allerdings noch immer mit sich selbst zu ringen. Karo sah ihr regelrecht an, dass sie darüber nachdachte dem fremden Kerl die rote Karte zu zeigen. Im einen Moment versuchte sie seinen Kopf von ihrer Spalte zu schieben und im anderen Moment zog sie ihn wieder heran. Ben leckte sie dermaßen geil, dass Karo schon beim zusehen verrückt wurde.

Wenn dieser Typ nicht schlafwandelnd mit ihr geherzt hätte, dann wäre sie ebenfalls auf solch a****lische Weise geleckt worden. Sie trauert dieser verpassten Gelegenheit nach und wurde im selben Moment vom schlechten Gewissen gegenüber ihrem Mann ergriffen. Sabri schien mittlerweile die Kontrolle zu verlieren. Sie zuckte und zappelte nur noch unter seiner Zunge. Scheinbar hatte sie den Kampf gegen ihre Lust verloren und lief Gefahr sich dem Kerl hinzugeben. „Wo hat der Typ nur so lecken gelernt.

“ Flüsterte Karo wieder zu sich selbst und zwirbelte an ihrer Fotze. Sabri versuchte sich aufzurichten und ihr schmales Becken unter ihrem Eroberer wegzuziehen. Doch das entpuppte sich als letzter vergeblicher Versuch der Verführung zu entgehen. Ben schlabberte weiter gekonnt über das pulsierende Stück Fleisch und Sabri fiel wieder in die Kissen. Als sie von ihrem Höhepunkt ergriffen wurde, streckte sie ihre Arme an das Kopfende des Bettes und hielt sich zitternd am Bettgestell fest.

Ben ließ von ihrer Vagina ab und griff in seine Nachttisch-Schublade. Während Sabri weiter windend vor ihm lag, nahm er ein Kondom heraus und zog sich den Pariser über die harte Stange. Wenigstens ist er vernünftig genug um sich und sie zu schützen, dachte Karo. Doch im selben Moment fiel ihr auf, wie paradox dieser Gedanke war , da sie sich vor wenigen Momenten ungeschützt von ihm hatte besteigen lassen. Sabri war nicht mehr in der Lage sich ihrem Verführer zu verwehren.

Aber sehr wahrscheinlich wollte sie dies auch gar nicht mehr. Sie stand scheinbar kurz vor dem Orgasmus und es fehlte nur noch ein letzter Funke, um sie zum glühen zu bringen. Diesen bekam sie, indem ihr Ben seinen Prachtkolben zwischen die Schamlippen schob. Sabri schrie aus vollem Hals, als sie von der Lust ergriffen wurde und Ben sie fickte. Er vögelte nun Karos schlanke Freundin regelrecht über den Haufen. Sabri griff im Überschwang der Gefühle seinen Nacken und zog ihn zu sich herunter.

Die beiden küssten sich leidenschaftlich, während sich der durchtrainierte Ficker weiter zwischen ihre Schenkel stieß. Karo wurde vor der Tür im geiler. Sie fingerte sich nun hemmungslos zum Höhepunkt. Es wäre vernünftig gewesen nun reumütig in ihr Zimmer zu gehen und sich für ihren Ehebruch zu schämen. Stattdessen blickte sie neidisch auf Sabri und wünschte sich den wachen Ben im Bett gehabt zu haben. Ben drehte sich mit Sabri auf den Rücken, sodass diese ihn nun ritt.

Rhythmisch bewegte sie ihr Becken auf ihrem Stecher. Er hatte sie nun endgültig erobert und Sabri pfählte sich ihrem zweiten Höhepunkt entgegen. Karo hatte besten Blick auf Sabri's knackigen Po. Sie konnte gut erkennen , wie der schöne Schwanz immer wieder zwischen ihren Arschbacken in der klatschnassen Fotze verschwand. Dieser Anblick gab ihr den Rest und Karo war gerade dabei ihren Lustturm zu erklimmen, als sie von hinten eine Hand an der Schulter spürte.

Erschrocken wirbelte sie herum und blickte in das grinsende Gesicht eines gutaussehender jungen Mannes. Sie strich sich mit der linken Hand die braunen, verschwitzten Haare aus dem Gesicht und zog ihre rechte Hand aus dem Slip, beziehungsweise aus ihrer Spalte. “ Darf ich fragen was Sie da machen? Spannen Sie etwa bei anderen Hotelgästen?“ Fragte er mit einem verführerischen Lächeln und rückte dabei sehr nah an sie heran. “ Ich wüsste nicht was Sie das angeht.

Oder sind Sie ein Angestellter des Hotels. “ Entgegnete Karo selbstbewusst und rückte ebenfalls näher an ihn heran. Dabei berührten sich fast ihre Nasenspitzen. Karo war aufgegeilt bis in die Haarspitzen und zudem fand sie den Mann sehr attraktiv. Sie spielte eindeutig mit dem Feuer. Schnell bemerkte sie, dass sie kurz davor stand , ihren Ehemann gleich zweimal in einer Nacht zu betrügen und ging einen Schritt zurück. “ Nein bin ich nicht. Vielleicht bin ich aber, dass was Sie jetzt brauchen.

“ Flirtete der Kerl ungeniert mit ihr und blickte an ihr herunter. Erst jetzt bemerkte Karo, dass ihr Slip klatschnass war und man dies auch nur unschwer erkennen konnte. Ihre Nippel reckten sich unter ihrem Nachthemd sichtbar dem offensiven Verehrer entgegen, der scheinbar ebenfalls ein Hotelgast war. Unter seiner Jeans zeichnete sich eine beachtliche Beule ab, die darauf schließen ließ, dass er Karo schon eine Weile beobachtete. Er rückte wieder ein Stück auf Karo zu.

“ Was gibt es denn in dem Hotelzimmer interessantes zu sehen. “ Deutete er auf den offenen Türspalt von Ben's Zimmer. Karo griff geistesgegenwärtig nach dem Türgriff und zog die Tür zu. Der Unbekannte musste nun wirklich nicht mitbekommen, dass sich ihre Freundin Sabri gerade von einem völlig Fremden rammeln ließ. “ Das geht Sie nun wirklich nichts an. “ Erwiderte sie in einem Ton, der verführerischer klang als sie wollte und den Mann dazu veranlasste noch näher zu rücken.

Diesmal berührten sich ihre Nasenspitze und Karo spielte kurz mit dem Gedanken ihn zu küssen. Was dann passieren würde war offensichtlich. Der letzte Funken Verstand in ihr veranlasste sie dazu ihn leicht wegzustoßen. Er griff nach ihrer Hand, um sie wieder ran zu ziehen, doch Karo kam ihm zuvor und sie ging einen Schritt zurück. Bevor ihr wieder Engelchen und Teufelchen erschienen, beschloss Karo zu handeln. “ Ich muss jetzt wirklich gehen. “ Setzte sie dem ganzen abrupt ein Ende, ließ den geilen Bock stehen und verschwand in ihrem Zimmer.

“ Puh. Das war knapp. “ Seufzte Karo und ließ sich auf ihr Bett fallen. Ihr Vagina pulsierte aufgeheizt. Es schien, als nehme sie es ihr übel, dass sie den attraktiven Buhler hat abblitzen lassen. Karo zog ihren triefenden Slip aus. Es war nicht nur ihr Mösensaft, der sich darin gesammelt hat , sondern auch der Mannessaft von Ben. Karo beschloss das Feuer in ihre Grotte auf eigenen Weise zu löschen und schob sich wieder 2 Finger ins Lustzentrum.

Breitbeinig saß sie auf ihrem Bett und wühlte durch das triebige Fotzenfleisch. Dieser Ben hatte sie vor weniger als 2 Stunden ausgiebig gebürstet. Trotzdem schrie ihre Vagina noch immer nach Erlösung. Karo hatte ihre Triebe eindeutig nicht im Griff. Noch weitere fünf Minuten mit dem fremden Aufreißer auf dem Hotelflur und er hätte sie in der nächsten Ecke flachgelegt. Ihre Möse war dermaßen scharf, dass es nur kurze Zeit dauerte, bis es ihr unter ihren Fingern kam.

Karo vergaß alles um sich herum und sie durchfuhren zahlreiche Lustwellen, sodass sie sogar abspritzte. Eine Erfahrung, die sie bisher noch nicht machen durfte. Erst langsam beruhigte sich ihr nassgeschwitzter Leib. “ Was für eine Nacht. “ säuselte Karo und schlief mit den Fingern in der Pussy ein. ———————————————Der Wecker auf dem Nachttisch zeigte 8:11 Uhr als Karo erwachte. Sie brauchte einen Moment bis sie klarer im Kopf wurde. Ihre Finger stachen noch immer in ihrem Fickloch.

Sie zog sie aus der klitschigen Öffnung und überlegt kurz sie wieder reinzustecken. Beim Gedanken an letzte Nacht war ein Fingerspiel am Morgen sehr verlockend. Dann fiel ihr aber auf, dass Sabri neben ihr lag. Ihr Haare waren noch immer zu einen Pferdeschwanz gebunden, hingen ihr aber teilweise zerzaust vom Kopf. “ Guten Morgen. “ Begrüßte Karo sie. „Morgen “ Murmelte Sabri müde und drehte sich wieder um. Karo hätte am liebsten sofort jedes Detail aus letzter Nacht erfragt.

Aber dann beschloss sie ihre Freundin erstmal wach werden zu lassen und sprang zuerst unter die Dusche. Die beiden frischgefickten Damen machten sich fertig und gingen zum Frühstücksbuffet. Als sie sich mit Kaffee und Croissants gegenüber saßen, konnte Karo ihre Neugier nicht mehr zügeln. “ Jetzt erzähl schon. Was lief letzte Nacht noch ?“ Flüsterte sie. “ Na was schon. Du konntest doch alles durch den Türschlitz beobachten. “ Erwiderte sie etwas vorwurfsvoll. “ Sorry.

“ Entgegnete Karo schuldbewusst. “ Ach vergiss es. Ich bin nur ein bißchen verwirrt. Ich wollte nicht mit den Kerl schlafen. Es ist einfach mit mir durchgegangen. Das ganze muss unter uns bleiben. “ Bat Sabri flüsternd und schaute sich, als hätte sie Angst jemand könnte mithören. “ Natürlich. Ich habe ja schließlich auch mit dem Kerl geschlafen. “ erklärte Karo. “ Oh Stimmt. “ Scheinbar hatte Sabri es wirklich vergessen. “ Ich fühle mich schlecht.

Ich hab Paul schon wieder betrogen. Was ist bloß los mit mir ?“ Haderte Karo. “ Das komische ist, dass ich mich gut fühle. Und das schockiert mich so. “ Stellte Sabri fest. “ Wenn es jemandem zusteht fremdzugehen dann Dir , Sabri. John hat Dich schon so oft betrogen. „“ Da hast du eigentlich Recht. „“ Und außerdem wolltest Du nicht mit ihm schlafen. Wer hätte ahnen können, dass der Kerl so gut im Bett ist.

“ Warf Karo ein. “ Da hast du auch wieder Recht. Im Endeffekt bin ich nur aus Versehen fremdgegangen. “ Resümierte Sabri. “ Könnte man dasselbe auch von mir behaupten. Schließlich hab ich gedacht, dass ich den Schlafwandler nicht stören darf. “ Nippte Karo an ihrem Kaffee. “ Natürlich. Was hättest Du machen sollen. Wir konnten doch nicht wissen, dass man den Schlafwandler doch anfassen darf. Du bist auch aus Versehen in diese Situation hineingerutscht.

„Während sich Karo und Sabri gegenseitig ihre schlechten Gewissen beruhigten und ihr Verhalten auf lächerliche Weise rechtfertigten, betrat Ben den Frühstücksraum des Hotels. Die beiden Frauen blickten gebannt auf ihren Lustbringer aus der letzten Nacht. Er nahm am anderen Ende des Raumes Platz. Als er Sabri entdeckte schaute er mehrmals zu ihr herüber. Karo schien er gar nicht zu beachten. Scheinbar war ihm wirklich nicht bewusst, dass er sich im Schlaf zweimal in ihr entleert hatte.

Sabri waren die Blicke ihres Seitensprunges sichtbar unangenehm. Sabri begann plötzlich in ihrer Handtasche zu kramen. “ Was ist los?““ Ich muss noch meine Tabletten einnehmen. “ Zog Sabri ihre Anti-Baby-Pillen und eine dicke Tablette aus der Tasche. “ Was ist das ?“ Deutete Karo auf die Tablette. „“ Antibiotika. Das Zeug nehme ich schon seit 2 Wochen. Meine Erkältung ist zwar vorbei, aber man sollte das Zeug ja komplett nehmen. “ Erklärte Sabri und schob sich die Pille und die Tablette in den Mund.

“ Dir ist aber schon klar, dass Antibiotika die Wirkung der Pille aufheben kann. “ Merkte Karo vorsichtig an und bekam einen überraschten Blick von Sabri zu sehen. „Bist du Dir sicher?““ Natürlich. Das weiß eigentlich jedes Kind. “ Gab Karo entsetzt zurück. Karo wurde jedes Mal aufs Neue davon überrascht , wie naiv und unwissend Sabri war. Sie mochte Sabri sehr und sie war ein herzensguter Mensch, aber eben nicht die Hellste. “ Naja.

Dann sei froh, dass ihr ein Kondom benutzt habt. “ Sagte Karo schließlich. Sabri blickte sie mit finsterer Miene an. “ Beim ersten Mal schon. Aber beim zweiten Mal nicht mehr. Er hatte nur eins und wir waren ziemlich geil aufeinander. “ rechtfertigte Sabri sich. “ Und da hast Du ihn in dir kommen lassen? „“ Er ist beim zweiten Mal in meinen Mund gekommen. „“ Na dann ist doch alles gut. “ Schlussfolgerte Karo.

“ Aber beim dritten Mal ist er in meiner Vagina gekommen. “ Gestand Sabri schließlich. Sabri war, wie gesagt, naiv und zerstreut. Irgendwie passte es zu ihr, dass ihr ein solches Missgeschick passierte. „Der Kerl hat Dich dreimal gepoppt. “ Staunte Karo. “ Naja, wenn man heute morgen mitzählt eigentlich viermal. „“VIERMAL. “ platzte es Karo lauter heraus als sie wollte. „Der Kerl ist schon zweimal in mir gekommen. Was ist das bloß für ein Sexmonster?“ Flüsterte Karo wieder.

“ Ich weiß auch nicht. Vor allem hat er ihn bei jedem Mal wieder härter reingesteckt , als er ihn rausgezogen hatte. „“ Der Typ nimmt Viagra. “ War sich Karo sicher. „Was mache ich den jetzt , wenn ich schwanger bin?“ Lenkte Sabri das Thema wieder auf ihr eigentliches Problem. “ Wir warten erstmal ab und machen in ein paar Tagen einen Test. Es wäre doch ein krasser Zufall, wenn er dich sofort dick gemacht hat.

“ Beruhigte Karo ihre Freundin. “ Was ist denn da hinten los?“ Deutete Karo auf Ben's Tisch. Drei junge Männer standen, um ihn herum und forderten ein Autogramm. “ Unser Ben scheint wohl berühmt zu sein. “ Erkannte Sabri. Als die drei jungen Männer anschließend an ihrem Tisch vorbei gingen, sprach Karo einen von Ihnen an. „Hey wartet mal. Kennt ihr den Kerl da hinten etwa?““Ja klar. Das ist Ben the Cock. Der Kerl ist ein Held.

„Karo und Sabri blickten den Jüngling fragend an. “ Ben the Cock der Pornodarsteller. Der hat letztes Jahr an einem Tag 20 Frauen beglückt. “ Erklärte der Bursche begeistert und ging weiter. “ Das erklärt einiges. Wir haben uns von einem Pornostar ficken lassen. “ Blickte Karo ihre genauso entsetzte Freundin an. Im selben Moment klingelte Karos Handy. Eine unbekannte Nummer wurde angezeigt. “ Mal schauen was der Tag noch für Überraschungen bereit hält.

“ Ging Karo neugierig ran. “ Hallo. „“ Hallo Karo. Hier ist Gaby. “ Meldete sich ihre ehemalige Banknachbarin vom Seminar. “ Hallo Gaby. Wie geht's dir ?“ Begrüßte Karo sie weniger enthusiastisch. Karo befürchtete schon, dass ihr Ehemann seinen Seitensprung mit ihr gebeichtet hatte. Dann fiel Karo wieder ein, dass ihr Gatte nicht wusste, dass Karo und Gaby sich kannten und verwarf diesen Gedanken erleichtert. “ Sehr gut. Ich habe ein tolle Überraschung.

Ich werde Dich besuchen kommen. “ Teilte Gaby freudig mit. “ Ach wirklich. “ Versuchte Karo begeistert zu klingen. Doch sie konnte Gabys Freude nicht teilen. Karo war eine schlechte Lügnerin und ein Plappermaul. Wahrscheinlich würde sie in Gabys Gegenwart ihren Fehltritt ausplaudern. Dann würde ihr Gatte und Gaby alles erfahren, malte sich Karo das Schlimmste aus. “ Schon nächste Woche kommen wir vorbei. Und diesmal kommen wir wirklich. Ich habe mit Deinem Mann Paul schon alles ausgemacht.

„“Wir??“ Ahnte Karo noch Schlimmeres. “ Ja genau. Mein Mann Erik kommt auch mit. Dann lernst Du ihn endlich mal kennen. Du wirst ihn lieben. “ Verkündete Gaby fröhlich. Wenn Gaby wüsste, dass Karo dies schon längst getan hatte, würde sie anders reagieren. Karo rutschte vor Überraschung das Handy aus der Hand und landete mit einem leisen „Plopp“ in ihrem Kaffee……… Karo war voller Vorfreude in den Kurzurlaub mit ihrem Ehemann gestartet. Zuletzt war sie zweimal fremdgegangen, hatte diese Fehltritte vor ihrem Gatten verbergen können.

Ihre Untreue hing unter anderem damit zusammen, dass ihre Ehe mit Paul über die Jahre etwas eingeschlafen war. Dieser kleine Trip sollte eine Art Neuanfang sein. In drei Wochen hatte sich ihre Freundinnen Gaby, als Wochenend-Besuch angekündigt. Im Schlepptau würde sie ihren Mann Erik haben, der dummerweise einer ihrer Seitensprünge war. Natürlich wusste niemand, von dieser Tatsache. Selbst Erik wusste nicht, dass Karo die Freundin seiner Ehefrau war. Karo hatte das Treffen bereits mehrere Male absagen können.

Doch jetzt gingen ihr die Ausreden aus und Gaby hatte stur darauf beharrt an besagtem Wochenende zu kommen. Vor dieser unbequemen Begegnung wollte Karo auf jeden Fall ihre Ehe in den Griff bekommen und festigen. Karo hatte sich eine schöne Überraschung für Paul überlegt. Sie wollte ihm den lang gehegten Wunsch vom Analverkehr erfüllen. Dafür hatte sie sich über Wochen sämtliches Sexspielzeug in den Darm geschoben, um sich für Paul ausgiebig am Hintereingang zu dehnen.

Eine große Tube Gleitgel zählte zum Reisegepäck und so wollte Karo das Feuer in ihrer Ehe an diesem Wochenende wieder zum lodern bringen. Doch bereits der erste Abend endete mit einer Enttäuschung für sie. Statt nach Wochen der Sexlosigkeit eine leidenschaftliche Liebesnacht zu erleben, musste sie feststellen, dass ihr Paul um 21:30 Uhr neben ihr eingeschlafen war. Am heutigen ersten Urlaubstag hatte ihr Mann darauf bestanden, dass Wachsfigurenkabinett zu besuchen, dass in der Nähe ihres Hotel vor kurzem aufgemacht hatte.

Karo hatte zähneknirschend zugestimmt, nachdem ihr Mann im Gegenzug versprach, die nächsten beiden Urlaubstage mit ihr im Wellnessbereich des Hotels zu verbringen. Nun schlenderte Karo mit ihrem Liebsten seit einer Stunde durch diese Wachsfiguren und langweilte sich zu Tode, während Paul sich vor Begeisterung nicht mehr ein bekam. Die einzige Figur, die Karo's Aufmerksamkeit erregte war eine nackte, muskulöse, männliche Statur. Diese Statur stand in einem Seitengang des Museums. Etwas verwundert blickte das Ehepaar den gut ausgestatteten Wachs-Mann an.

“ Ist das ein Prominenter? , fragte Karo und konnte ihre Blicke nicht von dem Genitalbereich der Figur lösen. „Keine Ahnung. Vielleicht ein sehr Pornostar. “ , mutmaßte Paul lachend. Karo bemerkte wie ihre Sexlust beim Anblick des nackten Kunstwerkes stieg. Der abgebildete Mann war sehr attraktiv, auch wenn er schon älter aussah. Karo wurde mit einem Male bewusst, wie nötig sie es hatte. Heute Abend war ihr Mann definitiv fällig. Sie hatte nicht den teuren Kurzurlaub gebucht, um ihn ohne Sex zu verbringen.

Paul's Blick blieb nun ebenfalls auf dem beachtlichen Geschlechtsteil des Mannes hängen. “ Als ob es Männer gibt, die ein solch riesiges Teil haben. Außerdem stellt diese Skulptur einen mindestens 55-jährigen Mann dar. In diesem Alter hat man nicht mehr einen dermaßen durchtrainierten Körper. Diese Figur ist völlig überzogen dargestellt. “ , merkte er spöttisch an und ging weiter. Karo war mit Paul seit 5 Jahren verheiratet und seit insgesamt 16 Jahren zusammen. In dieser Zeit hatte sie es leider nicht immer geschafft ihm treu zu sein.

Glücklicherweise wusste Paul nichts von ihren Auswärtsspielen. Sie konnte ihre Fehltritte zwar an einer Hand abzählen, doch das genügte, um zu wissen, dass es durchaus Männer mit Schwänzen dieser Größe gab. Karo beschloss, dass es besser wäre, ihn bezüglich der Schwanzgrößen nicht aufzuklären und schwieg. Sie folgte ihrem Ehemann, in der Hoffnung, der langweilige Museumsbesuch hätte endlich ein Ende. Als sie allerdings an dem Austellungsbereich für Geschichte vorbeikamen war ihr Mann Feuer und Flamme und wollte unbedingt hinein.

“ Ohne mich“ , stellte Karo rigoros klar und entlockte damit ihrem Gatten einen Vorschlag. “ Ich werde mir die Figuren der Weltgeschichte anschauen und du kannst dich in der Zeit im Museums-Cafè aufhalten. In einer Stunde treffen wir uns dort. „Karo hatte genug. Sie wollte sich nicht eine Stunde in einer Lokalität langweilen, während ihr Mann Personen aus vergangenen Tagen bewunderte. Ihr wäre es lieber er würde ihren Körper endlich wieder einmal bewundern.

Am besten gleich hier auf der Museumstoilette. Karo wollte gegen den Vorschlag ihres Mannes protestieren, aber dieser hatte schon den Weg Richtung Geschichtsabteilung eingeschlagen und sie im Gang stehen gelassen. Genervt und angesäuert machte sich Karo auf den Weg ins Café, um sich dann in den verwinkelten Gängen des Wachsfigurenkabinetts zu verlaufen. Sie stand in einem verlassenen Seitengang an deren Ende es nur durch eine Notausgangs-Tür weiterging. In diesem Gang stand auch nur eine Figur die Karo schon bekannt war und die sie eben gerade mit ihrem Mann begutachtet hatte.

Sie trat näher an die Skulptur und betrachtete den Nackedei noch einmal genauer. Auf seinem Schild stand nichts. Vielleicht hatte Paul Recht und das Wachskunstwerk stellte tatsächlich einen bekannten Pornostar dar. „Nicht anfassen“ stand wie bei jeder Figur auf einem Schild davor, aber Karo war aufgrund des unverschämten Verhalten ihres Mannes sowieso auf Krawall gebürstet. Mit dem Zeigefinger tippste sie zweimal gegen seinen hängenden Penis. Sie war überrascht wie echt sich das Teil anfühlte.

Sie umgriff ihn vorsichtig mit ihrer Hand und bewegte sie sanft, um ihn nicht abzureißen. Doch der Schwanz schien robust und stabil angebracht. Die Künstler hatten wirklich gute Arbeit geleistet und Karo war erstaunt. Sie blickte sich um. In diesen Teil des Museums verirrte sich wohl kaum jemand. Die Figur stand hinter einem Metall-Geländer. Karo kletterte unter diesem hindurch, um näher an dem Kunstwerk zu sein und befand sich nun unmittelbar vor ihm. Sie nahm wieder das Geschlechtsteil aus Wachs und ließ es wieder durch ihre Faust gleiten.

Der Schalk saß ihr nun im Nacken und sie beugte sich kurz herunter, streckte ihre Zunge aus und berührte mit der Spitze kurz seine Eichel. Karo richtete sich wieder auf und grinste die Skulptur an. “ Schade, dass du aus Wachs bist. Pech für dich, denn ich bin heute äußerst schlecht auf meinen Ehemann zu sprechen. „Karo schüttelte den Kopf über sich selbst. Jetzt rede ich schon mit einer Wachsfigur und lecke an dessen Penis, dachte sie und beschloss das Café aufzusuchen.

Ein letzter Blick auf die nackte Figur ließ ihren Mund allerdings vor Erstaunen offen stehen. Sein Gemächt hatte sich sichtlich vergrößert und stand nun ein kleines Stück nach vorne ab. Hatten die Künstler etwa eine Art Mechanismus eingebaut, die eine solche Versteifung ermöglichte? Karo konnte ihre Faszination für diese Figur nicht mehr verbergen und mit einem Male fand sie dieses Museum doch nicht mehr so langweilig. Karo wollte sich das Teil nun genauer ansehen und kniete sich vor seinen Genitalbereich.

Sie griff an den Pimmel und den Hodensack, um den Intimbereich der Figur zu prüfen. Es musste doch irgendwo eine Vorrichtung geben, die diese Errektion an dem Wachs-Penis auslöste. Karo fand nichts, stellte aber begeistert fest, dass sich die Männlichkeit dieser Skulptur weiter aufrichtete. Karo knetete wieder den Kunst-Schwanz und hatte dabei richtig Spaß. Zudem machte sie der Anblick des Phallus scharf und sie griff sich mit der linken Hand in den Slip, nachdem sie den Hosenknopf ihrer schwarzen Jeans geöffnete hatte.

Nach kurzer Zeit verblieb das Rohr in seiner halbsteifen Stellung. Doch Karo's Ehrgeiz war geweckt und sie wollten den Apparat nun auf sein Höchstmaß bringen. Mit ihrem Mund hatte sie bisher noch jeden Penis hoch gebracht. Warum auch nicht diese Attrappe?Karo blickte sich noch einmal kurz um und befand, dass sich in diesem hinteren Teil des Wachsfigurenkabinetts wohl niemand mehr verirren würde. Der Besucherandrang hatte auch schon deutlich nachgelassen. Sie reckte ihren Kopf etwas hoch und leckte zweimal an dem halbsteifen Stängel und ließ ihn dann zwischen ihren Zähnen eindringen.

Genüsslich lutschte sie an dem Ständer und stellte zufrieden fest, dass er wieder härter wurde. Ihre braunen, schulterlangen Haare hatte sie mit einer Haarspange hochgesteckt und so kamen sie ihr bei der oralen Bearbeitung des Kunstwerkes nicht in die Quere. Nach kurzer Zeit stand das Gerät fast senkrecht in die Höhe und Karo blickte stolz auf ihr Werk. „Was für eine tolle Figur. Der Erschaffer dieser Statur ist ein Genie“ , sprach Karo zu sich selbst, um ihrer Begeisterung Ausdruck zu verleihen.

Selbst in ihrem Mund fühlte sich der Schwanz unglaublich echt an. Vielleicht war diese Figur eine Sexpuppe für Frauen, mutmaßte Karo. Sie beschloss noch einmal kurz an dem Penis zu nuckeln und es sich dann auf der Museums-Toilette selbst zu besorgen. Sie hatte zwar heute nicht ihren Notfall-Vibrator in der Handtasche, bei ihrer sexarmen Ehe war dieser notwendig, aber dann mussten eben ihre Finger ausreichen. Karo steigerte sich nochmal in diesen Blowjob hinein und nahm ihn so tief wie möglich in den Hals.

Dabei flogen ihre Finger immer wilder durch ihre Punze und brachten sie schon an den Rand des Orgasmus. In ihrer Ekstase bemerkte sie nicht das Ehepaar, dass den Gang entlang kam. Sie erschrak und verharrte starr in ihrer Blaseposition mit den Fingern in der Hose. Karo hoffte, dass die beiden Museums-Besucher noch weit genug entfernt waren und sie ebenfalls für eine Wachsfigur hielten. Glücklicherweise schien ihr Plan aufzugehen und das Ehepaar unterhielt sich angeregt über das Szenario, dass ihnen Karo und ihr Wachs-Freund boten.

Sie standen nun unmittelbar vor Karo. “ Wie geschmacklos. Eine solche Szene in einem Wachsfigurenkabinett darzustellen. Hier dürfen doch auch Kinder hinein“ , regte sich die verklemmte Frau auf. “ Ich glaube dieser Bereich ist ab 18″ versuchte ihr Partner sie zu beruhigen. Karo versuchte weiter regungslos in dieser Position zu bleiben. Dies fiel ihr immer schwerer. Mit dem großen Wachspenis zwischen den Lippen drohte sie eine Maulsperre zu bekommen. Außerdem lief ihr mittlerweile der Speichel aus dem Mundwinkel und sammelte sich an ihrem Kinn.

Dies blieb dem Ehepaar scheinbar verborgen. Der Mann trat etwas näher und griff an Karo's üppige Titten, die sich unter ihrer Bluse abzeichneten und anschließend an ihren Hintern. Da ihre Hose bereits ein Stück nach unten gezogen war, präsentierte sich dieser halbnackt. Der Mann nutze diesen Umstand aus und griff beherzt an ihre Pobacken. “ Manfred, hör auf damit und komm endlich“ , motzte seine Frau. „Wow. Ihr Po und ihre Brüste fühlen sich erstaunlich echt an“ , war der Mann begeistert, folgte aber seiner garstigen Frau und verschwand zu Karo's Erleichterung.

Karo wollte sich gar nicht ausmalen, was passiert wäre, wenn das Ehepaar sie nicht für eine Wachsfigur gehalten hätte. Sie hatte schon die Schlagzeilen in der Bildzeitung vor sich gesehen. “ Ehefrau bläst Wachsfigur in Museum“Sie ließ erleichtert von dem harten Ständer ab und wollte sich die Hose hochziehen, als ihr eine Idee kam. Der Penis der Wachsfigur war besser, als jeder Dildo und warum sollte sie ihn nicht als solchen benutzen? Also zog sich Karo die Hose aus, anstatt an und entfernte dabei auch noch ihren Slip.

Karo war lange genug enthaltsam gewesen und wenn ihr Ehemann nicht in der Lage war sie zu befriedigen, dann tat sie es eben mit einer Wachsfigur. Ihr Paul konnte schließlich froh sein, dass sie sich keinen anderen Mann suchte. Karo blickte sich nochmals um. Sie war bereit das Risiko entdeckt zu werden einzugehen. Im Grunde genommen war sie viel zu geil, um jetzt noch einen Rückzieher zu machen. Außerdem war es in Karo's Augen eine gute Lösung, es mit einer Wachsfigur zu tun, bevor sie sich wieder versehentlich in ihrer Notgeilheit an den Hals eines fremden Kerls schmiss.

Karo stellte sich mit dem Rücken vor die Figur, beugte sich nach vorne und reckte ihren nackten Po dem Kunst-Penis entgegen. Schnell stellte sie fest , dass sie mit ihren 1,60 m etwas zu klein für die Wachsfigur war. Sie stellte sich auf die Zehenspitzen und brachte so ihren Po auf dieselbe Höhe wie der Dildo-Ersatz. Sie griff mit der einen Hand nach hinten an den Wachs-Schwanz und stützte sich mit der anderen am Geländer vor sich ab.

Karo drückte sich den Penis zwischen ihre Beine, bis sie ihn an ihren nassen Schamlippen spürte. Ihre Pflaume war feucht und der Ständer knüppelhart, dennoch gestaltete sich das Einführen des großen Apparats nicht ganz so einfach. Langsam nahm sie Zentimeter für Zentimeter in sich auf. Nachdem die Penis-Attrappe halb versenkt war, drohte sie auch nicht mehr aus ihrem Lustkanal zu rutschen. Karo stützte sich nun mit beiden Händen am Geländer vor sich ab und drückte sich auf die Latte in ihrer Spalte.

Nach ein paar Sekunden spürte sie bereits, dass sie nicht lange brauchen würde. Ihr Lustpegel stieg in Windeseile in die Höhe und sie schob sich immer fordernder auf das Gerät. Die Wochen der Vernachlässigung durch ihren Ehemann hatten ihre Muschi empfindlich werden lassen und jetzt ging sie ab wie ein Zäpfchen. Der künstliche Kolben hatte sich den nötigen Platz in ihrer Grotte geschaffen, sodass sich Karo nun mit voller Kraft gegen das Gerät drücken konnte.

Im Rausch der Lust vögelte sie die Wachsfigur dermaßen heftig, dass Karo befürchtete das Kunstwerk könnte nach hinten wegkippen. Doch wundersamerweise hielt die Statur ihren Bewegungen stand und blieb stehen. Immer wieder blickte Karo den Gang herunter und hoffte das niemand kommen würde und sie dabei überraschte wie sie den Gegenstand des Museums für ihre Zwecke missbrauchte. Karo begann zu stöhnen, denn die angestaute Lust in ihrem Körper drohte sich in einem Orgamus zu entladen.

Ihre klatschnasse Fotze machte unanständige Schmatzgeräusche, während es ihr kam. Sie krallte sich fest ans Geländer und schob sich nun die komplette Länge des Wachs-Rohres in ihr Vorderloch. Ihre Vagina molk den Schwanz der Figur förmlich ab und entlockte ihr eine Flüssigkeit, die sich spürbar in Karo's Lustkanal entlud. „War die Wachsfigur gerade in ihr gekommen?“ , schoss es Karo durch den Kopf. Verwundert wandte sie ihren Kopf um und blickte in das grinsende Gesicht ihres Hintermannes.

Es dauerte einige Sekunden bis Karo es begriff. Dennoch konnte sie es nicht wirklich glauben. “ Sind sind keine Wachsfigur, oder?“ , hakte Karo naiv nach. Der Kerl grinste nur und schüttelte den Kopf. Karo hing noch immer gebeugt vor ihm und hatte seinen Ständer bis zum Anschlag in ihrer Vagina. Dann umgriff er Karo mit seinem rechten Arm, zog sie in eine aufrechte Position und hob sie ein Stück hoch. Der Mann war sehr kräftig.

Ihre Füße hingen nun in der Luft und sie wurde nur von seinem rechten Arm und dem Penis in ihrer Spalte gehalten. Er kletterte mit ihr über das Geländer und trug sie wie eine Galionsfigur vor sich her und steuerte auf die grüne Notausgangs-Tür am Ende des Ganges zu. Es war offensichtlich, dass dieses Liebesspiel noch nicht zu Ende war und er sich einen ungestörten Platz für die Fortsetzung suchte. Karo wurde bewusst, dass sie gerade zum Ficken abtransportiert wurde und sie hatte sich selber in diese Situation befördert.

Sie gingen durch die Tür und er trug sie durch einen Flur, bis sie durch eine weitere Tür in eine Art Abstellraum kamen. In der Ecke des Raumes stand ein schwarzer Ledersessel auf dem er sich mit ihr niederließ, ohne das sein Schwanz aus ihrer Spalte rutschte. Das Teil war noch genauso hart, wie zu Beginn ihres Ficks und nun begann er sie von unten zu ficken. Karo verstand noch immer nicht, was hier gerade passierte.

Sie wusste nur, dass das Teil in ihr kein Wachs-Penis war, sondern ein Schwanz aus Fleisch und Blut. In dieser Position konnte er Karo nur schlecht vögeln und deswegen wies er sie im Befehlston an aufzustehen. “ Zieh dein Oberteil aus! Ich will deine Titten sehen!“ , befahl er weiter schroff. Karo kam der Forderung ohne Widerworte nach. Sie war wie Wachs in seinen Händen. Er strahlte nicht nur eine wahnsinnige Autorität aus, sondern hatte ihr bereits den lang ersehnten Orgasmus beschert und Karo steuerte willenlos dem nächsten entgegen.

Nachdem sie ihre Bluse entfernt hatte, baute sich der muskulöse, ältere Mann vor ihr auf. Offensichtlich ging es ihm nicht schnell genug, denn er riss mit einem kräftigen Ruck ihren BH entzwei. Ihre Glocken der Körbchengröße C waren somit freigelegt und er schnappte sich gleich ihre Quarktaschen und sog abwechselnd an ihren steifen Nippeln. Dann griff er ihr Handgelenk und schmiss sie auf den Ledersessel. Nun lag Karo splitterfasernackt wie ein Käfer auf dem Rücken und wurde von ihm an den Rand der Sitzfläche vorgezogen.

Er ging in die Knie, platzierte seinen Schwanz vor ihrem Lustzentrum und drückte sich wieder in das feuchte Paradies. Dieser Mann war mindestens 50 Jahre alt , fickte aber wie ein junger Gott. Er ballerte, anders konnte man es nicht nennen, sich in ihr Feuchtgebiet und nagelte Karo förmlich in den Sessel. Während ihr Eroberer ihr Geschlechtsteil beackerte, fragte sich Karo, wie es soweit kommen konnte. Wie konnte sie den potenten Kerl nur für eine Wachsfigur halten.

Es war kein Wunder, dass der geile Bock dieses Geschenk annahm. Schließlich hatte sie sich seinen Bolzen selbst ins Fickloch geschoben. Doch selbst wenn es eine Möglichkeit geben würde aus dieser Nummer herauszukommen, wusste Karo nicht, ob sie es überhaupt wollte. Wochenlang wurde ihre Vagina kalt gestellt, um nun von diesem Prachtexemplar von Schwanz wieder zurück ins Leben geholt zu werden. Bei jedem seiner Stöße wurde die Sitzgelegenheit ein Stück durch den Raum geschoben und stieß schließlich gegen die Wand.

Nun war es alleine Karo's Möse, die seine Stöße abfederte. Dies zeigte Wirkung und Karo spürte den zweiten Höhepunkt des Tages kommen. Doch der Kerl verwehrte ihr vorerst diesen und umgriff ihren Körper, um sich mit ihr zu drehen. Nun lag er unter ihr und sie thronte in der Reiterstellung über ihm auf dem Ledersessel. Nun war Karo wieder gefordert und sie war mehr als gewillt sich den lusterfüllenden Abgang zu holen. Ihr wohl geformter, griffiger Po senkte sich über dem dicken Bolzen auf und ab, während ihr Untermann ihren Arsch fordernd umgriff.

Wie selbstverständlich schob er ihr zudem zwei Finger in den Po. Die Dehnungsarbeit der letzten Wochen machte es ihm einfach durch ihren Darm zu wühlen. Hätte der Kerl sie nicht so dermaßen gut gefickt, hätte sie ihm jetzt die Leviten gelesen. Erstaunlicherweise wirkte sich seine Finger in ihrem Hinterausgang sehr stimulierend aus und beförderten Karo schneller als gedacht in den Lusthimmel. Ihr Spalte klatschte nun lautstark gegen die Lenden ihres Fickers und entlockten ihm den Saft.

Zum zweiten Mal an diesem Tag tat der fremde Mann das, was eigentlich ihrem Ehemann Paul vorbehalten war und setzte einen gewaltigen Strahl in Karo's Unterleib. Dankbar nahm Karo die schleimigen Masse auf, da der potente Herr ihr einen Orgamus allererster Güte besorgte. Befriedigt und verschwitzt sackte Karo auf ihrem Beglücker zusammen. „Machst du etwa schon schlapp?“ , fragte der Mann mit fordernder Stimme. Karo saß noch immer auf ihm, sah ihn fragend an und blickte dann zwischen ihre Beine.

Sein Schwanz stach noch immer hart in ihrer Pflaume. Offensichtlich war sie an einen Potenzbullen geraten, der Karo am heutigen Tage als Auffangbecken für sein überschüssiges Eiweiß auserkoren hatte. In Anbetracht ihrer langen Sexlosigkeit und dem bereits begangen Seitensprung hatte sie nichts dagegen einzuwenden. Der Kerl brachte sich in Stellung und die Dinge nahmen weiter ihren Lauf. Wenig später. …Karo humpelte Richtung Museums-Cafè und konnte ihren Ehemann schon von Weitem sehen. Als sie am Tisch Platz nahm, blickte er sie verwundert an.

“ Ich warte schon seit einer halben Stunde auf dich. Wo bist du gewesen und warum humpelst du?“ , fragte er vorwurfsvoll. “ Ich habe die Zeit vergessen uns bin gerade umgeknickt. “ , log Karo. Sie konnte ihren Ehemann schließlich schlecht erzählen, dass sie versehentlich vor die Flinte eines übereifrigen Sexbessenen geraten war. Der sich im Anschluss an ihr abgearbeitet und ihre Möse förmlich in Fetzen gevögelt hatte. Zumindest mit dem letzten Durchgang hatte sich Karo deutlich übernommen und ihr Becken schmerzte.

Allerdings hatte Karo es vermieden von dem triebigen Unbekannten anal entjungfert zu werden. Obwohl ihr Begatter dies liebend gerne getan hatte. Karo war tief befriedigt, aber früher oder später würde sich das schlechte Gewissen einstellen. Sie hatte ein weiteres Mal ihren Ehemann hintergangen. Und auch wenn es erneut nicht ihre Absicht war und Paul nicht ganz unschuldig an der Sache war, musste Karo ihr Liebesleben endlich in den Griff bekommen. “ Du hättest zumindest eine SMS schicken können.

“ , meckerte Paul weiter. Hätte Karo eine ehrliche SMS geschrieben, hätte diese wohlmöglich einen vulgären Inhalt haben können. „Komme etwas später, Schatz. Werde gerade von Zuchtbulle bestiegen. “ ,dachte Karo. Karo musste ein Lachen unterdrücken. Gleichzeitig war sie über sich selbst schockiert. Sie nahm ihren schamlosen Ehebruch mit Humor hin. War ihre Ehe mit Paul bereits dermaßen am Ende, dass sie sich schon über ihren Fehltritt lustig machen konnte. “ Du glaubst nicht was mir gerade passiert ist“ , wechselte Paul das Thema, riss Karo aus ihren Gedanken und fuhr fort.

„Ich wollte mich gerade mit der Wachsfigur von John F. Kennedy ablichten lassen, als diese eine Hand um mich legte. Ich habe mich zu Tode erschreckt. „“John F Kennedy?“ , fragte Karo. “ Ja. Die haben diesen Kerl dermaßen gut geschminkt, dass er ihm zum verwechseln ähnlich sah. „“ Warum sollte sich jemand als John F Kennedy verkleiden und sich in ein Wachsfigurenkabinett stellen?“ , verstand Karo nur Bahnhof. “ Das ist eine Aktion von “ Verstehen Sie Spaß“ und ich bin darauf reingefallen.

Es sollen noch mehreren Menschen verkleidet als Wachsfigur im Museum stehen. “ , klärte Paul sie auf. Mit einem Mal wurde Karo klar, dass auch sie darauf reingefallen war. Mit dem Unterschied, dass sie mit dem Scherzkeks gevögelt hatte. “ In drei Wochen können wir mich vermutlich im Fernsehen bewundern. “ , berichtete Paul weiter. „Im Fernsehen?““ Ja im Fernsehen. Dann wird die Sendung des heutigen Tages nämlich ausgestrahlt. „Karo blieb vor Entsetzen der Mund offen stehen und das lag nicht daran, dass ihr gerade das Sperma ihres Seitensprunges aus der Vagina lief und sich in ihren Slip sammelte.

Möglicherweise würde Paul in zwei Wochen ihren Fehltritt in HD sehen können und Karo sich vermutlich für eine Karriere als Pornodarstellerin empfehlen können. Der Besuch von Erik und Gaby in drei Wochen war nun nicht mehr ihr größtes Problem.

Kommentare

oberstadt 7. Juni 2023 um 23:38

immer das selbe ende der geschichte bullschid

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