Befehl und Gehorsam

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„Was ist los?“ Ich sah ihn fragend an, aber er blieb einfach weiter auf dem Bett sitzen und lies seinen Blick langsam an meinem Körper herunter wandern.

Eigentlich war die Frage überflüssig, ich wusste schon was er wollte bevor ich ausgesprochen hatte und egal was mein Verstand dazu sagte, mein Körper reagierte umgehend. Meine Brustwarzen versteiften sich und drückten sich empfindlich gegen den Stoff meines eng anliegenden Baumwollunterhemds. Mir wurde heiß.

Die Hitze breitete sich vom meinem Unterleib ausgehend in meinem Körper aus. Mein Beckenboden begann zu zucken ohne dass ich es kontrollieren konnte und ich spürte dass es feucht in meinem Slip wurde.

Es war verrückt, aber binnen einer halben Minute war ich geil und mein Körper bereit genommen zu werden und das nur weil er mich angesehen hatte. Es war als ob mir mein Körper nicht mehr gehorchte.

Was war nur mit mir geschehen? Wir waren gerade mal 6 Monate zusammen, aber diese kurze Zeitspanne reichte ihm bereits um meine sexuelle Welt auf den Kopf zu stellen, sodass ich zeitweise über mich selbst staunte.

Es war aber gar nicht so sehr die Tatsache, dass ich mich ihm stets willig und absolut bedingungslos hingab, die mich erstaunte sondern wie sehr ich es genoss mich ihm zu unterwerfen. Dominant, kompromisslos, ausdauernd und hart, so würde er mich gleich nehmen. Mein Körper wusste dass und machte sich bereit.

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Eigentlich hätte ich es mir denken können als ich aus der Dusche stieg und nur den Slip und das Unterhemd anzog.

Viel zu sehr betonte es meine üppigen Kurven.

Ich stand etwas unsicher vor ihm. Er musterte mich weiter. Er sah auf meine erigierten Brustwarzen die sich deutlich durch den dünnen Stoff drückten.

Dann stand er auf und ging langsam auf mich zu. Unwillkürlich wich ich etwas vor ihm zurück. Er blieb unmittelbar vor mir stehen und ich sah zu ihm herauf. Er war gut 1. 90m groß und somit mehr als 30cm größer als ich Winzling.

Er fixierte mich mit seinen stahlblauen Augen „Zieh dein Top aus“ Er sagte es ganz ruhig aber auf eine Art und weise die auch sagte „Und keine Wiederworte!“ Ich gehorchte. Er verzog keine Miene als er auf meine entblößten Brüste blickte aber dennoch konnte ich die aufwallende Erregung in ihm spüren.

„Und jetzt den Slip!“ Ich gehorchte erneut.

„Umdrehen!“ Ich drehte mich um in Richtung unseres verspiegelten Kleiderschranks und blickte in mein nacktes Spiegelbild.

Ich konnte deutlich die Feuchte um meine frisch rasierte Spalte erkennen. Er stand hinter mir und strich mir sanft das noch leicht feuchte Haar aus dem Gesicht. Dann fuhr er langsam mit den Händen die Konturen meines Körpers ab, bis sie auf meinen Hüften zum liegen kamen.

Ich erschauerte unwillkürlich. Ich hörte seine Stimme. Er sprach leise und trotzdem lag eine deutliche Härte in deiner Stimme. „Beug dich nach vorne.

Hände an den Spiegel! Höher! Und jetzt spreize deine Beine etwas. Seine Hände wanderten hoch und umfassten meine Brüste. Wie ich diese Hände mittlerweile liebte. Sie waren so riesengroß, er konnte damit meine DD Oberweite spielend leicht umfassen. Ich schaute auf meine Titten im Spiegel, wie sie massiert wurden, wie er meine Nippel zwischen Daumen und Zeigfinger nahm und zu drückte. Ich stöhnte auf.

Dann ging er tiefer. Sein Mittelfinger tauchte spielend leicht in meine Feuchte ein, spielte mit meinem Kitzler, verrieb meine Säfte in meinem Schritt und ich steuerte bereits geradewegs auf meinen ersten Orgasmus zu.

Mein Gesicht war nur wenige Zentimeter von der Spiegelscheibe entfernt. Ich vermied es mir dabei in die Augen zu sehen. Er ahnte das wohl.

„Sieh hin!“ hörte ich seinen Befehl. Etwas widerwillig leistete ich Folge. Ich verlor die Kontrolle über meinen eigenen Körper, während er hinter mir groß wie ein Turm aufragte. Die Bewegungen seiner Finger wurden fordernder. Sein Mittelfinger verschwand bis zum zweiten Glied in meiner Spalte. Es war eine Qual.

Ich sehnte mich nach Penetration aber so es war nur ein vorsichtiges Versprechen über das was noch kommen würde.

Sein Finger in mir zu spüren steigerte meine Erregung. Er nahm einen zweiten Finger, spreizte mich, öffnete mich, fickte mich mit seinen Fingern. Ich ertränkte seine Hand in meinen Säften. Er fickte mich schnellen Stößen, dass es schmatzen Geräusche gab.

Ich stöhnte in mein Spiegelbild an, sodass der Siegel vor mir beschlug.

Der Orgasmus kam plötzlich und heftig. Er packte mich an den Haaren dass ich keine Wahl hatte als meine Orgasmusfratze anzusehen. Er drängte vom hinten gegen mich. Meine erregten Nippel drückten sich gegen das kalte Spiegelglas. Meine Knie wurden weich und ich sackte auf sein Hand und trieb seine Finger tief in meinen Körper. Ich brauchte ein paar Sekunden um wieder zu Atem zu kommen.

„Jetzt leg dich auf das Bett! Auf den Rücken und spreize deine Beine“

Ich tat wie mir gehießen.

Ich konnte seine Blicke auf meinem dargebotenen Geschlecht förmlich spüren während er langsam begann sich aus zu ziehen. Ich konnte seine Erektion in seinen Boxershorts erkennen. Mein Herz begann zu pochen. Er zog die Shorts herunter und sein steifer Schwanz schnellte hervor wie eine zuschnappende Schlange.

Und ich war das Kaninchen.

Spätestens jetzt war es absolut unvermeidlich dass ich gleich gefickt werde.

Wie er sich wohl verhalten würde wenn ich ihn zurück weise? Würde er es akzeptieren? Oder würde er mich gegen meinen Willen nehmen.

Ich erschrak ein wenig vor mir selbst, als ich mir insgeheim wünschte er würde dann weiter machen.

Und da war es wieder, dieses Gefühl was mir solch große Lust bereitete. Ein Gemisch aus Angst und Geilheit. Und die Angst erregte mich noch mehr.

Ich liebte dieses Gefühl der totalen Geilheit ohne berührt zu werden. Ich lag da und im meinem Kopf sah ich die Bilder dessen was gleich passieren würde.

Ich, die kleine recht zierliche Frau von nicht mal 160cm Körpergröße würde gleich genommen werden von diesem Kerl mit seinen gut 190cm. Er würde mich wild und kompromisslos vögeln. Ich sah auf seinen riesigen Schwanz. Das Wissen dass ich ihn gleich in mir stecken haben sollte und die Tatsache dass er dabei alles andere gefühlvoll vorgehen würde, steigerte nochmal sowohl die Angst und auch die Erregung. Ich widerstand der Versuchung meine Schenkel zu schlie0en und bot mich ihm weiter dar.

Er kletterte über mich. Er kam näher und seine Brust drückte gegen meine Brüste. Er gab mir einen tiefen aber überraschend zärtlichen Kuss auf den Mund. Ich spürte seinen Schwanz an meinen Schamlippen. Ich drängte ihm entgegen um mich endlich mit ihm zu vereinigen.

Normalerweise liebte er es mich mit meiner Lust zu quälen und zögerte es endlos erscheinend lange heraus bis er mich nahm.

Diesmal nicht!

Mit einer einzigen kraftvollen Bewegung von ihm hatte ich seinen Monsterschwanz in mir stecken.

Ich wollte aufstöhnen aber mir blieb der Lustschrei im Hals stecken.

Das war nicht fair. Ich schaffte es kaum seinen Riesenteil in mir aufzunehmen und er pfählte mich kompromisslos und absolut unerwartet.

Er drang in mich ein — im wahrsten Sinne des Wortes. Es fühlte sich so an als würde er meinen Körper in Besitz nehmen.

„Du stehst auf meinen Schwanz?“ Er stieß einmal hart zu.

Ich hätte gerne geantwortet, aber ich brachte nur ein unverständliches Brabbeln zustande.

Aber er hatte recht. Es klingt vielleicht wie ein Klischee in einer billigen Fickgeschichte aber ich konnte es nicht verleugnen.

Ich stand wirklich auf seinen Schwanz. Die Art und Weise wie er mich damit dominierte. Wie er mir damit zeigte wer der Mann und wer die Frau ist. Wie er mich öffnete und dehne.

Seine Stöße trafen hart auf meinen Körper. Ich sah an meinem Körper entlang zu meinem Schoß. Sah seinen dicken Schwanz in mir stecken. Sah meine weit geöffnete und gedehnte Pussy. Er nahm mich schneller und lies seinen Körper hart gegen den meinen klatschen. Ich musste mich mit beiden Händen gegen das Kopfende des Betts stemmen um nicht mit jedem seiner Stöße mit dem Kopf gegen das Holz zu schlagen. Er hatte wirklich Kräfte wie ein Bär und ich bekam das mit jedem seiner Fickstöße zu spüren.

Ein heftiger Orgasmus überrollte mich und dann kurz darauf der nächste. Ich schnappte nach Luft. Er hielt inne, tief in mir. Er gab mit einen weiteren zärtlichen Kuss. Sein Schwanz war immer noch stahlhart. Unglaublich, dass er immer noch nicht gekommen war.

Er zog sich aus mir zurück und legte sich auf den Rücken. „Setzt dich auf mich. Nimm meinen Schwanz in deine Pussy!“ Ich brachte mich in Position. Obwohl ich ihn schon in mir hatte und obwohl er meine Liebespforte schon weit geöffnet hatte zögerte ich etwas mich mit seinem Speer selbst zu pfählen.

Trotzdem gehorchte ich seiner Aufforderung. Ich setzte seinen Schwanz an meinen Eingang und lies ihn mein feucht heißes Paradies gleiten. Erneut fühlte ich wie mein Unterleib geöffnet und gedehnt wurde. Ich wusste dass er darauf bestehen würde ihn in seiner ganzen Länge in mich aufzunehmen und so verzichtete darauf um die letzten cm zu feilschen

„“Oh shit“ entfuhr es mir als ich spürte wie er leicht gegen meinen Muttermund stieß.

„Und jetzt reite meinen Schwanz! …Fester“

Wie ich es liebte von ihm so dominiert zu werden.

Es dauert nicht lange und ich merkte wie mein Unterleib in der Ankündigung eines weiteren Orgasmus sich eng um seinen Schwanz krampfte. Ich konnte hören wie meine Säfte auf seinen Bauch plätscherten. Es dauerte eine Sekunde bis mir bewusst wurde was gerade mit mir passierte,

Ich ejakulierte.

„Oh Gott“

„Hör nicht auf! Fester!“ herrschte er mich an. Ich biss die Zähne zusammen. „Nein! Bitte… Ich kann nicht…“

„WEITER!“

Ich ritt weiter.

Der Orgasmus breitete sich in meinem Körper aus. Ich zuckte unkontrolliert versuchte aber trotzdem weiter zu reiten bevor ich endgültig kraftlos auf im zusammen brauch.

„Wahnsinn!“ war das einzige was ich dem Moment dazu sagen konnte während die Nachwehen des eben durchlebten Megaorgasmus durch meinen Körper zuckten.

Wenn ich zu diesem Moment gewusst hätte dass mir der Wahre monumentale Orgasmus noch bevor stand, hätte ich wahrscheinlich die Flucht ergriffen.

Er grinste mich diabolisch an: „Wir sind noch nicht fertig. Okay… hör jetzt gut zu. Leg dich auf deinen Rücken und spreiz deine Beine. Ich stecke dir meinen Schwanz wieder in deine Keksdose und werde dich weiter ficken. Währenddessen werde ich dir einige Befehle geben. Ich möchte dass du diese unverzüglich ohne nachdenken ausführst! Verstanden?“

Ich nickte stumm. Ich lies seinen immer noch stahlharten Schwanz aus meinem Bauch gleiten, legte mich mich neben ihn und öffnete wie gehießen meine Schenkel für ihn.

Ich fragte mich nicht was er vor hatte, ich fragte mich nicht woher ich die Kraft hernehmen sollte solch eine weitere Tortour zu überstehen. Ich gehorchte einfach.

Er kletterte über mich. Sein Körper glänzte benetzt von seinem Schweiß und meinem Ejakulat dass ich über ihm verteilte hatte. Er setzte seinen Schwanz an meine Pussy. Mit einer lässigen Bewegungen pfählte er mich wieder und begann langsam aber kraftvoll zuzustoßen.

„Aufpassen! Hier ist Befehl Nummer 1.

Es ist dir verboten zu einem weiteren Orgasmus zu kommen! Verstanden? Ich fick dich in dem Tempo weiter, aber du darfst nicht kommen!“

„Aber…“

„Kein Aber!!“ unterbrach er mich wirsch, „tu es einfach“

Ich widersprach nicht — aber wie sollte ich dem Folge leisten? Ich hatte bereits jegliche Kontrolle über meinen Körper verloren und war kaum dazu in der Lage einen klaren Gedanken zu fassen, sein Riesending steckte in mir und ich war bis unter die Haarwurzeln erregt.

Wie sollte ich weitere Orgasmen kontrollieren? Ich spürte seinen Schwanz in mir arbeiten, spürte die Erregung in mir aufsteigen. Ich wollte die Erlösung – wollte kommen. Ich kämpfte dagegen an. Für den Moment schaffte ich es auch irgendwie, aber mein Widerstand bröckelte. Er forcierte das Tempo seiner Stöße. Ich wusste dass es gleich um mich geschehen war. Ich warf mein letztes Bisschen Willenskraft gegen den nahenden Höhepunkt.

„Achtung! Der nächste Befehl! KOMM ZUM ORGASMUS!! JETZT!!!“Er brüllte mir den Befehl regelrecht entgegen und begann wie ein Besessener drauf los zu vögeln.

Ich explodierte. Ob es sein Befehl war oder die Tatsache, dass ich mich eh nicht länger hätte zurückhalten können war mir in dem Augenblick egal — der Orgasmus war gewaltig.

„Stärker! KOMM STÄRKER“ Er sah mir direkt in die Augen während er mir diesen Befehl gab. Und mein Körper gehorchte.

Ich kam heftiger.

Ein Jahrhundertorgasmus erfasste meinen Körper.

Ich schrie, ich quiekte und grunze wie ein angestochener Eber. Die Nachbarn dachten wahrscheinlich dass ich gerade wirklich abgestochen werde.

„Weiter! Heftiger! Nicht aufhören zu Kommen!!!“

Das war das Letzte woran ich mich erinnerte bevor mir schwarz vor Augen wurde……

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