Beim Putzen durchgevögelt

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Fortsetzung von: Samstag früh wurde ich durch ein Klingeln an der Tür geweckt. Als ich aufgestanden war und durch den Türspion schaute, war niemand zu sehen. Da ich kein Paket oder ähnliches erwartete, machte ich also die Tür auch nicht auf, sondern ging erstmal unter die Dusche und Frühstückte. Ich machte mich erstmal als Mike fertig und ging zum Briefkasten. Zumindest wollte ich das. Als ich meine Wohnungstür öffnette, kippte mir eine Tüte entgegen, die offensichtlich vor meine Tür gestellt worden war.

Ich nahm sie in meine Wohnung und schaute ersteinmal gespannt nach deren Inhalt. Ganz oben fand ich ein Brief von Ines. „Liebe Larissa, ich bin heute ausser Haus. Könntest Du Dich bitte um die Wohnung kümmern? Staub wischen und Saugen wäre toll. Da Klaus da ist, habe ich Dir was feines zum Anziehen zurecht gelegt. „In der Tüte befand sich unter dem Brief eine weitere Tüte, die ich nun auskippte. Ich sah sofort, dass es sich um ein Dienstmädchenkostüm handelte.

Dazu passende Unterwäsche und hohe Pumps. Alles in Schwarz/Weiß gehalten. Wie elektrisiert fing ich an, mir alles anzuziehen, nachdem ich mich in Larissa verwandelt hatte. Im Spiegel konnte ich mir beinahe selbst nicht widerstehen, ich war doch relativ sexy gekleidet. Um nicht zu stark aufzufallen, zog ich mir einen Mantel an, den ich in den Paketen meiner Tante gefunden hatte. Oben angekommen, klingelte ich und Klaus machte auf. „Ines hat gesagt, dass Du heute unsere Wohnung machen willst.

Du kannst gleich anfangen, ich sitze noch etwas an Geschäftspost“, sagte er mit etwas unfreundlicher Stimme. Ich trat ein und zog mir den Mantel aus. Nach Klaus's Gesicht zu Urteilen, hatte er nicht erwartet, das ich so gekleidet erscheinen werde. Er setzte sich erstmal wieder an seinen Schreibtisch im Büro und ich fing an, Staub zu wischen. Nach einer Weile merkte ich, dass Klaus unruhig wurde. „Mach hier unter dem Fernseher sauber, da will ich gleich was hinlegen.

„Ich nahm also meinen Staublappen und machte schnell oberhalb der gewünschten Stelle sauber und beugte mich dann nach unten um das angesprochene Fach zu entstauben. In diesem Moment griff sich Klaus meine beiden Arme und fesselte sie mit Handschellen hinter meinem Rücken. Meine Proteste schienen ihn nicht weiter zu beeindrucken. Er meinte nur, ich solle endlich ruhig sein, was ich aber nicht tat. Eh ich mich versah, steckte er mir etwas in den Mund und ich konnte kein verständliches Wort mehr herausbringen es schmeckte nur auf einmal recht salzig.

Er zog mich ins Schlafzimmer und schmiss mich mit dem Rücken auf das Bett. Er griff sich meine strampelnden Beine und versah sie mit einer Art Fussschellen, zwischen die er eine art Stange befestigte, eine Spreizstange, wie er mir sagte. Soetwas kannte ich nicht. Als er kurz das Zimmer verlies, schaffte ich mich zu drehen und irgendwie aufzustehen. Allerdings merkte ich sofort, dass ich mit dieser Stange zwischen den Beinen quasi überhaupt nicht voran kam.

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Als Klaus wieder ins Zimmer kam, drückte er mich wieder mit dem Rücken auf das Bett. „Du vieses Miststück“, schrie er mich an, „Du glaubst wohl, das Du mir gestern schön eins ausgewischt hast, was? Aber ich werde Dir jetzt zeigen, wer hier das sagen hat. „Mit diesen Worten fing er an, sich zu entkleiden und sein dicker Schwanz kam zum Vorschein. Er fing an, meinen Slip zur Seite zu ziehen, hob meine Beine nach oben und befestigte die Stange an einem Seil, welches an der Deckenleuchte befestigt war und drang in mich ein.

„Du Fickstück, Du mieserables Fickstück, ich will, dass Du vor Schmerzen schreisst. “ Und das tat ich auch, zumindest hätte ich, wenn dieses etwas nich in meinem Mund gewesen wäre. Er fickte derart heftig, dass ich angst bekam, dass das Bett bricht. Aber es hielt. Ich war wohl nicht die erste, die hier durchgevögelt wurde. Irgendwann liess er von mir ab und schob mir einen Dildo rein, wie er sagte. Was er nicht sagte, war, dass es ein Vibrator war, der nun anfing seine motorbetriebene Arbeit aufzunehmen.

Während dessen nahm er das etwas auf meinem Mund. Ich sah, dass es ein Slip -vermutlich von Ines- war. „Na, wie hat Dir Ines's von mir vollgewichster Slip geschmeckt?“ Fragte er mich. Bevor ich aber etwas sagen konnte, hatte ich irgend so ein Metallding im Mund, welches es mir nicht mehr ermöglichte meinen Mund zu schliessen. Klaus strahlte mich hämisch an und fing an seinen Schwanz in meinem Mund zu versenken. Er hielt meinen Koft fest, denn ich versuchte nach hinten auszuweichen.

Kurz bevor er kam zog er ihn heraus und spritzte mir alles über mein Kleid. Anschliessend löste mir die Fesseln und auch den Ringgag nahm er raus, wie er sagte. Solche Sachen kannte ich bis dato nicht. Ich wollte gerade anfangen mit Ihm über seine Art zu diskutieren, da hatte er mich auch schon geschnappt und vor die Wohnungstür verfrachtet. Ich stand also im vollgespritzten Dienstmädchenkostüm ohne Mantel auf dem Hausflur. Auf Klingeln und Klopfen an der Tür reagierte er nicht.

Mir blieb also nichts anderes übrig, als in diesem Aufzug am Samstag vormittag durchs Haus zu laufen. Als ich am Fahrstuhl vorbei kam, öffnete sich natürlich die Tür und eine ältere Dame stieg aus. Sie musterte mich und nuschelte irgendwas von Flittchen, als sie an mir vorbei ging. Ich war heil froh, als ich wieder in meiner Wohnung war. Es war das erste mal, dass ich als Frau durchgevögelt wurde. Auch wenn ich es so nicht geplant hatte und mich schämte, empfand ich dies im Nachhinein als prickelnd und wollte dieseGefühle nicht mehr missen.

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