Fotosession

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Es sprang mir regelrecht ins Auge. Das Plakat vom Fremdenverkehrsverein ins – Fotokurs für fortgeschrittene Amateure, 3 Tage Praxiskurs -. Da ich gerne fotografiere, aber leider viel zu wenig Zeit dafür fand, war ich natürlich gleich interessiert. Jetzt, im Urlaub hatte ich ja dafür Zeit. Und ein Praxiskurs hörte sich nicht nach so viel Theorie sondern mehr nach fotografieren unter Anleitung an.

Also gleich mal sehen, wann und wo das ganze stattfand.

Ich hatte Glück. Der Kurs sollte morgen beginnen und hier auf der Insel stattfinden.

Hier auf der Insel? Ja. Ich war für 14 Tage auf Norderney und langweilte mich inzwischen ein wenig. Nur lesen und spazieren gehen war in den ersten Urlaubstagen ganz nett, aber auf Dauer dann doch ein wenig langweilig. Ich war allein in Urlaub gefahren, obwohl mir Bekannte angeboten hatten, mit ihnen nach Frankreich zu fahren. Ich wollte aber lieber Ruhe und hatte mich somit alleine auf den Weg gemacht.

Also, nichts wie zum Verkehrsverein und gleich angemeldet. Auf die Nachfrage, ob denn auch genug Teilnehmer dafür da wären, erfuhr ich, dass sich bereits 15 Personen angemeldet hätten und der Kurs auf jeden Fall stattfinden würde.

Am Abend prüfte ich meine Kameraausrüstung und lud den Akku noch einmal auf. Meine mitgenommene Ausrüstung bestand aus einer Nikon D 70 und zwei Objektiven, einem Original Nikon 24 — 120 mm und einem Sigma 70 — 300 mm.

EIS Werbung

Ich hatte mir damals, als die Digitalspiegelreflexkameras erschwinglich wurden, die Ausrüstung als Set gekauft. Inzwischen hatte ich mir noch ein Originalblitzlicht zugelegt. Dafür musste ich sicherheitshalber noch ein paar frische Batterien besorgen, da ich nicht wusste, was und wo wir fotografieren würden. Die Speicherkarten sollten auf jeden Fall reichen. Da passten einige tausend Bilder drauf. Und abends konnte ich sie ja auf das Notebook überspielen, das ich aus beruflichen Gründen immer dabei hatte.

Am nächsten Tag war ich pünktlich beim Conversationshaus, dem Kurhaus auf Norderney.

‪ Hier sollte der Kurs starten.

Ich ging in den auf der Anmeldung angegebenen Raum. Es waren bereits eine Anzahl Teilnehmer versammelt, aber wir waren, wenn alle kommen würden, noch nicht ganz vollständig. Zehn Männer und eine Frau zählte ich. Die meisten Männer waren in etwa in meinem Alter, also rund um die 50. Die Frau dürfte etwa 70 sein, schätzte ich.

Einige Herren waren schwer bepackt.

Sie schleppten Stativ und Kameras mit großen Brennweiten mit. Einige hatten zwei Kameras, einer sogar drei vor dem teilweise recht ansehnlichen Bauch hängen.

Nach und nach trudelten die restlichen Teilnehmer ein. Als letztes kam noch eine Frau. Und sie hob meine Stimmung erheblich. Denn sie war eine Augenweide. Geschätzte 40 – 45 Jahre alt, schlank, etwa 1,70 Meter groß und bekleidet mit eng sitzenden Jeans und einer Bluse, unter der ein weißes Top leuchtete.

Sie hatte schulterlanges, brünettes Haar, das sie lose trug. Wie es sich in solchen Gruppen meistens ergibt, war die Frau mit ihrer Geschlechtsgenossin schnell in ein Gespräch verwickelt.

Die zum Schluss gekommen Frau hatte nur eine Spiegelreflex mit normalem Objektiv in der Hand. Das machte sie gleich noch sympathischer.

Dann kam der Kursleiter, ein sonnengebräunter, älterer Herr, der offensichtlich hier von der Insel kam, wie sich an seiner Begrüßung mit ostfriesischem Dialekt schnell herausstellte.

„Moin toesammen, geachte Besökers. Wi freien uns over Jo Interess and fotografeeren. „

Als er unsere ratlosen Gesichter sah, lachte er.

„Ich seh` schon. Wir machen besser auf hochdeutsch weiter, sonst versteht hier wahrscheinlich keiner, was gemeint ist. Mein Name ist Heinz und ich werde sie durch diese drei Tage begleiten. „

Ein erleichtertes Gemurmel gab ihm, was seine Sprachwahl anging, recht.

„Wir werden jetzt ein erst wenig Theorie machen, aber bei diesem herrlichen Wetter möglichst schnell nach draußen gehen. „

Es folgte eine nicht zu lange Ausführung über die Entwicklung der Fotografie, die mit vielen Anekdoten sehr kurzweilig gestaltete war und etwas Theorie über Blenden, Belichtungszeiten, Schärfentiefe und den goldenen Schnitt enthielt. Nach etwa einer dreiviertel Stunde ging es dann nach draußen.

„Jeder nimmt bitte nur eine Kamera ohne Zubehör mit, Brennweite 50 mm oder ein entsprechendes Zoom.

Der Rest an Ausrüstung kann hier im Raum bleiben. Ich schließ hinter uns ab. „

Also zogen wir „leicht bewaffnet“ los. Als erstes ging es in den Ortskern von Norderney.

„Aufgabe ist es, in der nächsten Stunde Details zu sehen und zu fotografieren. Nicht knipsen, sondern fotografieren. Also gezielt suchen, sich über die Technik Gedanken machen und erst abdrücken, wenn das Motiv richtig im Bild ist. Wer die Motive nicht sucht und findet, wird nie gute Aufnahmen machen.

Die Anzahl der Aufnahmen wird auf 20 begrenzt. Daher sollte man überlegen, was man wie fotografiert. „

Er gab uns noch einige Tipps und dann zogen wir los. Teilweise in kleinen Grüppchen oder solo. Ich ging auch alleine auf die Suche.

Da mich Details in der Fotografie schon immer interessierten, hatte ich auch kein Problem in dem gemütlichen Ort entsprechende Motive zu finden. Der Türklopfer aus Messing, die nett gestaltete Blumenschale vor der alten Tür, sich in Fenstern spiegelnde Gebäude und vieles mehr.

In der Jann-Berghaus-Straße traf ich auf die Frau aus dem Kurs. Auch sie identifizierte mich gleich als Mitglied des Kurses.

„Und, schon fündig geworden?“

„Ja, reichlich. Hier gibt es eine Unmenge an Motiven. Da muss man schon richtig auswählen. „

„Stimmt. Ich heiß übrigens Sabine“ stellte sie sich vor.

„Freut mich. Gregor“ erwiderte ich und gab ihr die Hand.

Sie hatte einen angenehmen Händedruck. Schlanke Finger schmiegten sich in meine Hand. Gerne hätte ich sie noch ein wenig festgehalten, aber das wäre unschicklich gewesen.

„Wir sehen uns später“ verabschiedete sie sich, um weiter alleine auf Fotojagd zu gehen. Ich schaute ihr nach. Sie hatte wirklich eine tolle Figur.

Nach einer Stunde trafen wir uns wieder am Kurhaus.

„Lassen Sie Ihre Kameras hier.

Mein Assistent und ich werden die Bilder auf einen Computer laden und dann werden wir nachher die Bilder bewerten. In der Zwischenzeit können Sie einen Kaffee trinken gehen oder was essen. Wir treffen uns um 14. 00 Uhr wieder hier. „

Wir gingen rüber ins Central Cafe in der Nähe des Kurhauses. Hier stellten wir einige Tische zusammen und bildeten mit der ganzen Gruppe einen großen Kreis. Durch Zufall saß ich neben Sabine.

Wir kamen ins Gespräch. Machst du Urlaub, wie lange noch, woher kommst du und ähnliches wurde ausgetauscht. So erfuhr ich, dass sie aus Gelsenkirchen kam. Das waren nur rund 60 Kilometer von meinem Heimatort. Außerdem kam heraus, dass sie ledig war. Vor zwei Jahren geschieden. Auch ich war wieder solo, schon einige Jahre.

Eigentlich war ich ganz zufrieden mit meiner Situation. Eine neue Partnerschaft hatte sich nicht ergeben.

Dafür ließ mir mein Beruf kaum Zeit und ich hatte auch keine Aktivitäten in dieser Richtung unternommen. Aber es tat gut, mal wieder mit einer attraktiven und wie sich herausstellte, auch intelligenten und lustigen Gesprächspartnerin zu reden.

Aber auch die anderen Herren hatten ein Auge auf Sabine geworfen und versuchten zu flirten. Das ging Sabine aber offensichtlich auf die Nerven. Da ich es nicht auf flirten oder anbaggern abgesehen hatte, genoss sie offensichtlich das Gespräch mit mir.

Das beruhte auf Gegenseitigkeit.

Um 14. 00 Uhr trafen wir uns wieder mit unserem Kursleiter. Er sprach jetzt mit jedem die gemachten Fotos durch und gab Anregungen, was man verbessern konnte. Das dauerte natürlich eine ganze Zeit. Als meine Bilder dran waren, schnitt ich ganz gut ab. Er gab noch Tipps, näher dran gehen, noch mehr das Detail hervorheben, bewusster mit Schärfentiefe arbeiten und so weiter.

Kurz danach war Sabine dran.

Ich blieb in der Nähe und hatte einen Blick auf die von ihr gemachten Bilder. Auch sie hatte ein gutes Auge und tolle Fotos gemacht.

Dann war der erste Kurstag beendet und wir wollten uns morgen um 10. 00 Uhr an selber Stelle wieder treffen.

Am nächsten Tag traf sich pünktlich die ganze Gruppe, gespannt auf die nächste Aufgabe.

„Heute Morgen sollten Sie wieder alleine auf die Pirsch gehen.

Diesmal sollen Sie Menschen fotografieren. Alleine, in Gruppen, in Situationen, aber keine Portraits. Das ist morgen dran. Wie gestern bitte wieder auf 20 Fotos beschränken. Die Ausrüstung können sie selbst wählen. Um 11. 30 Uhr treffen wir uns wieder hier. „

Ich zog los und fand unterwegs einige wirkliche Typen. Alte Motorradfahrer auf ihrer Harley, wettergegerbte Einheimische. Wieder bekam ich nach meiner Auffassung einige gute Fotos zusammen. Das bestätigte auch Heinz bei der anschließenden Beurteilung.

Nach einer Mittagspause ging es dann weiter.

„Wir werden jetzt an den Strand und in die Dünen gehen. Auch heute wieder kleines Objektiv, maximal ein kleines Teleobjektiv, mitnehmen“ war die Anweisung unseres Leiters.

Am Strand wurden wieder Tipps gegeben und dann sollten wir in kleinen Gruppen losziehen. Sabine fragte mich, ob wir gemeinsam losgehen sollten. Die anderen wären ihr zu aufdringlich. Natürlich stimmte ich ihr gerne zu.

Sabine sah wieder zum anbeißen aus. Sie trug ein leichtes, geblümtes Sommerkleid, das bis kurz über die Knie ging. Es zeigte ihre gebräunten Beine. Oben hatte es einen sittsamen Ausschnitt, der ihre nicht zu großen Brüste verbarg. Ich riss mich von ihrem Anblick los und los ging es.

Wir machten eine Reihe von Aufnahmen von auflaufenden Wellen, von alten, vom Wind und der See zerfressenen Wellenbrechern, vom Strandgras auf den Dünen.

Dann kamen wir zu einem alten Wrack. Es lag am Strand. Kein großes Schiff, sondern eher ein alter Kutter, der aufgegeben worden war. Das war natürlich ein Fotomotiv, das viel hergab.

Sabine kletterte ein wenig an dem Wrack hoch. Ich blieb unten stehen. Ich nahm die Kamera hoch und fotografierte sie. Sie hatte ihre Position gefunden und suchte den richtigen Bildausschnitt. Die Sonne stand hinter ihr. Und was ich jetzt sah, faszinierte mich.

Die Sonne schien durch ihr Kleid hindurch und zeichnete ihre Konturen nach. Es war, als könnte ich durch ihr Kleid hindurch sehen. Ihre Oberschenkel zeichneten sich deutlich ab, ihr flacher Bauch, ihre handvoll Busen. Alles war deutlich zu sehen. Ich machte ein einzelnes Foto.

Dann veränderte sie ihre Position. Hatte ich sie eben noch von der Seite aufgenommen, stand sie jetzt abgewandt von mir und drehte mir ihre Rückansicht zu.

Der Schattenriss zeigte deutlich ihre schlanken Beine, die Oberschenkel, die oben zusammen liefen, sich berührten und kurz vor ihrem Schoß noch einmal eine Lücke bildeten, durch die das Licht viel. Es war, als wenn sie nackt dort oben stände. Der Ausblick war traumhaft. Und anregend. Das meinte auch mein Kleiner und begann sich zu versteifen.

Ich hob die Kamera. Ich machte ein Foto, das sie komplett zeigte und dann noch eine Detailaufnahme mit dem leichten Teleobjektiv.

Nur die Körpermitte, von den Oberschenkeln aufwärts bis zum Bauch mit dem unter ihrem Delta durchscheinenden Licht.

„Was fotografierst Du denn da so intensiv?“ Sie hatte nicht mitbekommen, dass sie mein Motiv war.

„Ach, nur eine tolle Aussicht“ lachte ich.

„Die Bilder musst Du mir nachher mal zeigen. „

„Mal schauen“ wich ich aus. Jetzt hatte ich nur das Problem, die Fotos Heinz zu zeigen.

Ich wechselte schnell die Speicherkarte und schoss die geforderten 20 Fotos vom Schiffswrack.

Bei der Beurteilung der Bilder kriegte ich dann von Heinz einen Rüffel.

„Nicht sehr einfallsreich. Nur ein Motiv und dann noch teilweise schlecht gewählte Ausschnitte. Da bin ich aber anderes von Dir gewohnt. „

Wenn der wüsste. Sabine hatte es mitgekriegt.

„Hey. Das waren doch nicht die Fotos, die Du gemacht hast.

Du hast mich doch auch fotografiert. Und die Bilder waren nicht dabei. „

Ich druckste etwas herum.

„Die will ich jetzt sehen. Sofort“ forderte sie.

Ich weigerte mich erst. Aber sie ließ nicht locker. Also schob ich die andere Speicherkarte wieder hinein und zeigte ihr die Fotos. Bestimmt würde sie sauer sein. Dass ich sie so fotografiert hätte.

Als sie die Fotos sah, meinte sie: „Du Schuft.

Die Situation so auszunutzen. Aber irgendwie sind die Fotos schön. Und man kann ja nicht sehen, dass ich es bin. „

Ich war erleichtert. Sie war doch nicht sauer. Als Entschuldigung lud ich sie zum Abendessen ein. Sie nahm mit einem Lächeln an.

Es wurde ein sehr netter Abend. Gutes Essen, guter Wein und intensive Gespräche. Wir merkten gar nicht wie die Zeit verging. Erst als der Wirt uns unmissverständlich klar machte, dass er da Lokal schließen wolle, kriegten wir mit, wie spät es war.

Ich brachte sie in ihr Hotel und ging froh gelaunt in mein Appartement.

Am nächsten Tag bestand die Aufnahme in Portraitfotografie.

„Sucht euch einen Partner und zieht mit ihm los. Macht Portraits an den Orten, die euch am besten gefallen. Wir treffen uns um 15. 00 Uhr zu einer abschießenden Bewertung. Heute gibt es keine Beschränkung in der Anzahl der Bilder. „

Natürlich waren sich Sabine und ich uns einig, gemeinsam los zu ziehen.

Wir wollten in die Dünen. Dort gab es keinen ablenkenden Hintergrund und mit dem reflektierenden Licht vom Wasser würden sich sicher gute Aufnahmemöglichkeiten ergeben.

Sabine hatte eine weiße, blickdichte Bluse an und eine helle ¾ Hose. Dazu trug sie Sandalen, aus denen ihre rot lackierten Fußnägel keck hervor schauten.

Ich machte am Strand zahlreiche Aufnahmen von ihr. Besonders gelungen waren die Aufnahmen, bei denen die Sonne hinter ihr stand und durch ihr wehendes Haar leuchtete.

Mit meinem Blitz hellte ich dabei ihr Gesicht auf. Sabine posierte wie ein Modell. Es schien ihr richtig Spaß zu machen. Auch auf dem kleinen Monitor sahen die Fotos schon toll aus.

Dann war ich dran. Ich war nicht ganz so locker, ließ mich nicht so gerne fotografieren, stand lieber selbst hinter der Kamera. Aber ich machte den Spaß natürlich mit.

„Hast Du schon mal Erotikfotos gemacht?“ fragte Sabine, nachdem uns keine neuen Positionen und Motive mehr einfielen.

Überrascht antwortete ich: „Nein, noch nie. Du?“

„Nein. Aber irgendwie hätte ich Spaß, es mal auszuprobieren. Aber nur wenn Du mitmachst. „

„Warum nicht. Lass es uns doch mal probieren. Löschen können wir sie immer noch. „

„Dann lass uns aber besser in die Dünen gehen. Muss ja nicht jeder sehen. Und Du musst mir versprechen, die Fotos keinem zu zeigen.

„Versprochen. Du bekommst sie nachher auf einem Stick. Und wenn Du willst, lösche ich sie von meiner Kamera und dem Computer. Das gilt für Dich aber auch. „

„Einverstanden. „

Wir gingen in die Dünen und suchten uns einen Platz, wo so schnell keiner hinkommen würde.

„Wie fangen wir es an?“ fragte ich.

„Kein Ahnung. Gib Du mir am besten Anweisungen.

Ich werde sie befolgen. Wenn es zu weit geht, sage ich es Dir schon. „

„Öffne mal einen Knopf an der Bluse und streif Dir die Bluse über die linke Schulter. Aber so, dass nur die Schulter zu sehen ist. „

Sabine befolgte die Anweisungen sofort. Unter der Bluse wurde der Träger eines weißen BHs sichtbar. Ich fotografierte. Nur den Schulterbereich und das Gesicht.

„Jetzt beug Dich vor und schau in die Kamera.

Sie beugte sich vor und schaute mit verschiedenen Posen in die Kamera. Durch das vorbeugen hatte ich einen Blick in ihre Bluse. Man sah den Ansatz des Busens, aber nur den Ansatz. Nicht mehr.

Sabine drückte mit den Armen ihre Brüste etwas zusammen. Dadurch wurde ihr Dekollete betont. Von alleine öffnete sie einen weiteren Knopf. Und dann noch einen. Ein spitzenbesetzter BH kam zum Vorschein. Wieder fotografierte ich.

Dann richtete sie sich auf. Ich brauchte ihr keine Anweisungen mehr geben. Jetzt übernahm sie das Kommando. Sie öffnete alle Knöpfe ihrer Bluse. Ließ sie aber nur offen, zog sie nicht auseinander. Dadurch war das Tal zwischen ihren Brüsten und das Mittelteil des BHs zu sehen. Dann zog sie die Bluse über beide Schultern und hielt sie mit den Händen unter den Brüsten fest. Sie schaute dabei direkt in die Kamera.

Ich dachte nur, dass sie auch modeln könnte, so perfekt agierte sie.

Dann drehte sie sich um, die Schultern immer noch frei. Schaute über die Schulter lasziv in die Kamera. Leckte sich die Lippen, die anschießend feucht glänzten und das Licht reflektierten.

„Das war Teil 1. Jetzt bist Du dran. „

Ich tat es ihr gleich. Nahm dieselben Posen ein.

Streifte mein Hemd herunter. Gut das ich noch regelmäßig Sport machte und von daher mein Körper für das Alter noch vorzeigbar war. Ich zog mein Hemd ganz aus, legte es über die Schulter. Lächelte in die Kamera.

„Jetzt mach mal ein oder zwei Knöpfe an der Hose auf“ wies mich Sabine an.

Brav folgte ich ihren Anweisungen. Meine blauen Retroshorts lugten ein wenig aus der Hose.

Sabine fotografierte. Ich öffnete auch die restlichen Knöpfe, achtete aber darauf, dass mein inzwischen versteifter Schwanz nicht zu sehen war. Schließlich machte mich die Situation und der Anblick von Sabine ziemlich an. Sie hatte nämlich ihre Bluse nicht wieder verschlossen und beim hantieren mit der Kamera klaffte die Bluse immer wieder auseinander. Dadurch hatte ich immer wieder einmal einen Blick auf ihren Spitzen BH und die gute Handvoll Busen. Sie sah wirklich einfach nur toll aus.

„Dreh Dich um zeig mir Deinen knackigen Arsch. Tu so, als wenn Du Dir die Hose runter ziehen wolltest. „

So, so. Solche Worte wie Arsch benutzt Sabine auch? Sie schien es gar nicht zu merken, denn sie war intensiv damit beschäftigt, den richtigen Bildausschnitt zu wählen und Fotos zu machen.

Ganz leicht zog ich die Hose mit beiden Händen nach unten. Es dürfte der Ansatz der Spalte zu sehen sein, aber nicht mehr.

Schließlich wollten wir erotische und nicht pornographische Fotos machen.

„So. Jetzt bist Du aber wieder dran“ beendete ich Teil 1 und 2 des männlichen Parts.

Sabine hatte inzwischen rot erhitzte Wangen. Ob das nur vom fotografieren oder auch von der Situation kam? Machte es sie etwa auch an?

„Du musst mir sagen, wenn ich zu weit gehe“ warnte ich sie vor. „Du entscheidest, was Du machen möchtest und was nicht.

„Okay. Was soll sich machen?“

„Es wäre schön, wenn Du den BH ausziehen würdest und dann die Bluse wieder an. „

Sie drehte sich von mir weg, streifte die Bluse ab und griff nach hinten, um den Verschluss zu öffnen. Sie hatte einen makellosen Rücken.

„Bleib so. „

Ich machte zwei, drei Fotos.

„Okay, jetzt kannst Du weiter machen.

Sie streifte den BH ab und ließ ihn achtlos in den Sand fallen. Nachdem sie die Bluse wieder über die Arme gestreift hatte, drehte sie sich zu mir um. Sie hielt die Bluse vor ihrem Busen geschlossen. Dadurch war sie straff über ihren Brüsten gespannt und ihre steil aufgerichteten Nippel stachen durch den Stoff. Natürlich machte ich auch davon Aufnahmen.

„Halt die Bluse unten mit einer Hand und greif mit der anderen Deinen Busen unter der Bluse.

Sabine gehorchte. Sie griff aber nicht nur hinein, sondern fing gedankenverloren an, mit ihrem Nippel zu spielen, packte den Busen fest mit der Hand. Es sah geil aus, wie sie mit der Hand in der Bluse, die noch alles verdeckte, an ihrem Busen spielte.

„Jetzt zieh die Bluse etwas auseinander. Aber nur an einer Seite. „

Sie zog sie so, dass der Ansatz ihres herrlichen Busens zu sehen war.

Foto folgte auf Foto. Dann zog sie die eine Seite ganz weg, verdeckte aber mit der Hand die Brust. Streichelte dabei aber immer weiter.

Dann spreizte sie die Finger etwas, so dass ihre Brustwarze keck zwischen den Fingern hindurch schaute. Dabei schaute sie lächelnd in die Kamera. Und etwas tiefer, wie ich durch den Sucher sah.

Autsch. Jetzt hatte sie wahrscheinlich auf meinen Schwanz geschaut, der sich steif unter meiner Hose wölbte.

„Scheint Dir zu gefallen“ lachte sie. „Mich macht es aber auch an. Hatte nicht gedacht, dass ich das mal machen würde. Eigentlich bin ich eher etwas prüde. Aber mit Dir gefällt es mir. „

„Jetzt öffne die Hose ein wenig und schieb Dir eine Hand hinein. „

Sie öffnete mit einer Hand den Reißverschluss ein wenig, hielt aber immer noch mit der anderen Hand die Bluse vor der Brust zusammen.

Dann schob sie ihre Hand langsam in die Hose. Da die Hose ziemlich eng saß, konnte man die Hand gut erkennen, wie sie sich genau im Zentrum zwischen ihren Beinen befand. Sie schob die andere Hand wieder unter die Bluse, griff um ihren Busen. Dadurch fiel die Bluse wieder etwas auseinander. Sie wollte mehr zeigen. Also zog sie eine Seite ganz zur Seite. Jetzt sah ich ihren Busen das erste Mal vollkommen unverhüllt. Er war ein Traum.

Sie griff wieder nach ihrem Busen und begann daran zu spielen. Auch die Hand in der Hose bewegte sich sichtbar. Es würden herrliche Fotos werden. Geballte Erotik.

Sie schien sich bewusst zu werden, dass sie vor einem ihr fast unbekannten Mann an sich herumspielte. Sie zog beide Hände zurück und ging zu ihrer Tasche. Holte einen leicht transparenten Schal hervor. Wieder drehte sie sich schamhaft von mir weg, zog ihre Bluse aus und wickelte sich locker den Schal um.

Als sie sich zu mir umdrehte, konnte ich ihre dunklen Brustwarzen unter dem halbtransparenten Schal gut erkennen. Wieder machte ich eine Reihe von Fotos.

„Halt den Schal mal mit ausgestreckten Händen von Dir weg. So, dass er genau zwischen Dir und Kamera ist. „

Auch dieser Anweisung folgte sie, ohne zu zögern. Es ließ sich nicht vermeiden, dass ich dabei ihren Busen nackt und in voller Schönheit sah.

Steif aufgerichtete, dunkle Brustwarzen krönten einen straffen Busen, der nur ein ganz wenig hing.

Ich machte wieder Fotos, aber immer so, dass auf den Fotos nie der nackte Busen zu sehen war.

„Jetzt dreh Dich um und streif die Hose ein wenig herunter. „

Sie ließ den Schal fallen und griff, den nackten Rücken mir zugewandt, mit beiden Händen den Bund der Hose, um sie ein wenig herunterzuziehen.

Vorher hatte sie den Reißverschluss ganz geöffnet. Sie zog sie, wie eben ich selbst, so weit runter, dass der Ansatz ihrer Pospalte zu sehen war. Dabei drehte sie ihren Oberkörper in meine Richtung. Jetzt war auch ihr Busen von der Seite nackt zu sehen. Wenn sie es so will, dachte ich, und fotografierte.

Dann zog sie ihre Hose noch ein gutes Stück weiter und die Hälfte ihres strammen Pos war sichtbar.

„Würdest Du auch die Bluse anziehen, Deine Hose bis auf die Oberschenkel ziehen und die Scham mit einer oder beiden Händen bedecken?“

Ich wusste nicht, ob sie wirklich so weit gehen würde. Aber auch hier folgte sie ohne Zögern.

Sie konnte nicht mit beiden Händen die Hose runter ziehen und sich gleichzeitig bedecken. So hatte ich einen Moment den freien Blick auf ihren nackten Hintern bevor sie sich umdrehte und sich mir wie ich es beschrieben hatte präsentierte.

Mit beiden Händen bedeckte sie ihre Scham, drückte dadurch den Busen zusammen. Das Tal zwischen ihren Brüsten sah toll aus. Ich ging einen Schritt zurück, da ich jetzt keine Detailfotografie machen, sondern sie ganz drauf haben wollte.

Nachdem ich einige Fotos geschossen hatte, ließ sie sich lachend rückwärts in den Sand fallen.

„Verrückt, aber toll. Ich bin mal auf die Fotos gespannt.

Immer noch hatte sie die Hände über der Scham. Dann aber nahm sie die zur Seite und gab mir einen Blick auf ihre rasierte Muschi. Nur ein kleiner, dunkler Busch stand oberhalb ihres Kitzlers. Zwischen ihren Lippen schien es ein wenig feucht zu glitzern. Davon machte ich aber kein Foto.

Sie zog sich die Hose hoch, ließ aber die Bluse locker hängen.

„Jetzt bist dran.

Gleiches Recht für alle. Ich will genau dieselben Posen von Dir sehen. “

Ich hatte natürlich kein Problem, mein Hemd zu öffnen, ihr meinen nackten Oberkörper zu präsentieren. Männer haben nun einmal nicht so viel Bereiche die sie verdecken müssen. Auf die Variante mit dem transparenten Schal verzichteten wir, da es bei einem Mann vielleicht etwas lächerlich ausgesehen hätte.

Jetzt kam der etwas schwierigere Part. Auch ich drehte mich um, um meine Hose auf die Oberschenkel zu ziehen.

Das sie dabei meinen nackten Hintern sehen konnte war nicht das Problem. Aber wie ich mit den Händen den inzwischen knallharten Schwanz verdecken sollte, war mir schleierhaft. Ich versuchte es, so gut es ging. Ich drehte mich um. Blieb ein wenig gebückt, da es so etwas besser ging, mit Händen und Unterarm mein Glied zu verstecken. Das war aber nicht in Sabines Sinn.

„Stell Dich mal gerade hin. Das sieht ja bescheuert aus, so gebeugt.

Du bist doch kein alter Mann. „

Ich richtete mich auf. Dabei passierte es dann. Zwischen meinen Händen lugte die Eichel keck hervor. Ein Lusttröpfchen hatte sich auf die Spitze gesetzt. Es war aber zu geil, hier halbnackt vor einer tollen Frau zu stehen, deren Bluse inzwischen vom Wind weit auseinandergeweht war und ihren Busen frei legte.

„Oh. Hübscher Anblick“ meinte Sabine nur und fotografierte. Und das nicht nur als Ganzkörperfoto, sondern, wie ich am ausgefahrenen Zoom sehen konnte, auch nur die Handpartie mit der roten Eichel im Sonnenlicht.

Na, die Fotos konnten wir mit Sicherheit nachher nicht vorzeigen. Das waren Portraitfotos der anderen Art.

Gerne hätten wir noch weiter gemacht, aber es wurde Zeit, wieder zum Kurs zurück zu gehen. Wir richteten unsere Klamotten. Sabine ließ den BH weg. Bevor wir gingen, kam Sabine auf mich zu und drückte mir einen dicken Kuss auf den Mund.

„Danke. Das war ein toller Nachmittag.

Auf dem Weg zurück verabredeten wir, welche Ausrede wir benutzen würden, um die Fotos nicht zu zeigen. Sicherheitshalber tauschten wir die Chipkarten gegen leere aus. Wir wollten uns die Fotos dann heute Abend auf meinem Notebook anschauen.

Als Heinz nach meiner Kamera fragte, um die Bilder herunterzuladen, sagte ich ihm, dass meine Chipkarte wohl kaputt sei. Ich hätte jetzt eben erst festgestellt, dass überhaupt keine Bilder drauf wären.

Das wäre sehr ärgerlich, weil sicher tolle Bilder von Sabine drauf gewesen wären.

Dann war Sabine dran.

„Ich bin wohl auf den falschen Knopf gekommen und hab aus Versehen alle Bilder gelöscht. „

Heinz wollte erst ärgerlich reagieren, aber dann verstand er, ohne dass wir etwas gesagt hätten, dass wir wohl etwas andere Bilder gemacht hätten. Außerdem hatte er wohl festgestellt, dass Sabine keinen BH mehr trug.

Wissend lächelte er und ließ es damit gut sein.

Dann war der Kurs zu Ende und wir trennten uns von der Gruppe.

„Ich komm um 19. 00 Uhr zu Dir und bring meine Kamera mit dem richtigen Chip dann mit“ lachte Sabine.

„Okay. Bis später“ verabschiedete ich sie an ihrem Hotel.

Es blieb noch genug Zeit zu duschen und ein wenig Körperpflege zu betreiben.

Dann kochte ich eine Kleinigkeit und wartete auf Sabine, die kurze Zeit später erschien. In der Zwischenzeit hatte ich meine Bilder schon auf das Notebook geladen, widerstand aber der Versuchung, mir die Bilder schon mal anzuschauen.

„Bevor die Diaschau beginnt, wird erst mal gegessen. „

„Prima. Ich hab auch richtig Hunger, wie ich gerade feststelle. „

Ich geleitete Sabine in das Esszimmer. Sie sah wieder toll aus.

Sie trug einen knielangen Rock und eine helle Bluse unter der ein BH leicht durchschimmerte.

Ich schob ihr den Stuhl zurecht und hatte von hinten einen Einblick in ihr Dekollete. So verhüllt, sah der Busen genauso toll aus, wie heute Nachmittag im teilweise unverhüllten Zustand. Mein Kleiner meldete sich schon wieder. Aber erst wurde mal gegessen.

Wir waren aber beide beim Essen sehr schnell, weil wir die Lust, uns die Bilder anzuschauen, kaum zügeln konnten.

Wir gingen rüber ins Wohnzimmer. Ich schloss Sabines Kamera an und begann die Bilder herunter zu laden. Das würde ein paar Minuten dauern.

Sabine kam auf mich zu und nahm mich plötzlich in den Arm. Ihr Mund näherte sich meinem. Sie küsste mich mit ihrem weichen Mund. Unsere Zungen spielten kurz miteinander, bevor sie sich losmachte.

„Noch einmal Danke für den herrlichen Nachmittag.

Ich habe ihn sehr genossen. Auch das Du mein Vertrauen nicht missbraucht und die Situation ausgenutzt hast. „

„Es hat mir auch viel Spaß gemacht mit Dir. Nicht nur wegen der Fotos. Sondern weil Du eine tolle Frau bist. Intelligent, lustig, ernsthaft und auch noch super aussiehst. „

„Ich wollte mich erst gar nicht zu dem Kurs anmelden. Da war ja zu erwarten, dass der überwiegende Teil Männer wären.

Und ich hab keinen Spaß, immer angebaggert zu werden. Und da warst Du die erfreuliche Ausnahme. Ich hatte den Eindruck, dass ich Dir schon gefalle, aber Du hast nicht gleich die erste Möglichkeit ergriffen, rumzusabbern und Dich als tollen Kerl darzustellen. Das war mir gleich sympathisch. „

„Gut, dass Du Dich doch angemeldet hast. „

„Ja, find ich auch. Und das es so enden würde, hätte ich nicht gedacht.

„Wieso enden?“ fragte ich mich einem Lachen.

„Stimmt. Ich meinte die erotischen Fotos. Ich hätte nie gedacht, dass ich das machen würde. Und dann noch mit einem fast fremden Mann. Und das Du dann auch noch mitgemacht hast. Dich auch fotografieren lässt. Aber jetzt lass uns die Bilder anschauen.

Wir gingen rüber zu PC und begannen mit der Bildbetrachtung. Erst mit meinen Fotos von Sabine.

Ich stand hinter ihr, während sie den PC bediente. Die Bilder waren wirklich toll geworden. Lag aber nicht so sehr am Fotografen sondern am tollen Modell. Sabine war auch ganz begeistert.

„Ich kann mich ja doch noch sehen lassen. Ich hatte schon Angst, dass ich alt und fett aussehen würde. „

„Du spinnst. Du siehst toll aus und hast einen super Body. Denn brauchst Du bestimmt nicht verstecken.

Dir schauen doch alle Männer nach. „

„Charmeur. „

Dann waren die Bilder von Sabine dran. Sie waren auch sehr gut gemacht, auch wenn ich einen Männerkörper für nicht so attraktiv halte, wie den einer schönen Frau. Da war Sabine aber anderer Ansicht.

Die letzten Bilder zeigten meine Hände vor meinem steifen Penis und der dazwischen hervorschauenden Eichel. Das sah gar nicht pornografisch aus, wie ich erst gedacht hatte, sondern im Gegenteil sehr erotisch.

Ich schaltete auf schwarz/weiß Modus um. Jetzt sah es noch erotischer aus. Schon richtig künstlerisch.

„Da wird mir ganz heiß, wenn ich das sehe“ meinte Sabine.

„Nicht nur Dir“ gestand ich.

„Weißt Du, was ich jetzt möchte?“ fragte sie.

„Nein, was denn?“

Ich möchte dieselbe Pose noch einmal live sehen. Heute Nachmittag habe ich mich zu sehr aufs fotografieren konzentriert.

„Wollst Du wirklich?“

„Ja. „

„Okay. „

Ich zögerte kurz. Mein Schwanz war beim betrachten der Bilder schon wieder ganz steif geworden und ich hatte vermieden zu dicht an Sabine zu stehen, sie eventuell aus Versehen mit meiner steifen Latte zu berühren.

Aber wenn sie es wollte. Ich gab mir einen Ruck und stellte mich vor sie.

Zog mir die Hose runter. Diesmal drehte ich mich aber nicht um. Ich zog die Hose bis auf die Knie und verdeckte dann wieder mein Rohr mit den Händen. Genau wie heute Nachmittag. Sabine hatte die ganze Zeit genau hingeschaut. Und wieder bekam ich mit den Händen nicht alles abgedeckt. Meine Eichel, auf der sich schon wieder ein Lusttropfen zeigte, schaute oben raus.

Sabine kam näher, um sich alles genau anzuschauen.

Jetzt war ihr Gesicht nur noch wenige Zentimeter von meinem Schwanz entfernt. Und dann tat sie das, wovon ich die ganze Zeit geträumt hatte. Sie leckte mit ihrer Zunge über die Schwanzspitze. Ich nahm die Hände weg.

Dafür kam ihre Hand hoch und umfasste meinen Schwanz. Rieb ihn leicht. Wichste ihn. Ging zu meinen Eiern und rollte sie zärtlich in der Hand. Leckte weiter über meine Schwanzspitze. Versuchte mit der Zunge in die kleine Spalte einzudringen.

Dann stülpte sie ihre Lippen zärtlich über die Eichel. Ließ sie aus dem Mund raus, um sie danach wieder aufzunehmen. Sie nahm meinen Schwanz immer tiefer in den Mund. Bei jedem vor und zurück ein Stückchen tiefer. Ich stöhnte auf.

„Rasiert. Schön glatt. Das liebe ich“ bemerkte Sabine, als sie ihn kurz aus dem Mund ließ.

Sie stupste mit dem Finger auf meine Eichel, rieb leicht darüber.

Ließ etwas Spucke aus dem Mund auf die Spitze laufen, um nicht trocken über meine empfindliche Eichel zu reiben. Danach schob sie ihre Lippen wieder um meinen Schaft.

Als ich an mir runterschaute, sah ich, dass sie ihre Hand unter den Rock geschoben hatte und sich rieb. Auch ihr entrang sich ein Stöhnen.

So würde ich das nicht lange aushalten. Ich nahm sie bei den Schultern und zog sie hoch.

Ihr Gesicht war mir zugewandt. Zärtlich küsste ich ihren Mund. Drang dann mit der Zunge zwischen ihre Lippen. Der Kuss wurde leidenschaftlicher. Heftig. Wir reiben unsere Körper aneinander. Mein Schwanz drückte gegen ihr Delta. Sie rieb ihren harten Hügel über mein Glied.

Ich glitt mit den Lippen zu ihrem Hals. Saugte mich fest. Sabine stöhnte auf.

„Lass uns in Dein Schlafzimmer gehen. Ich will Dich ganz spüren.

Ich zog mir die Hose wieder hoch. So konnte ich ja nicht laufen. Eng umschlungen wechselten wir den Raum.

„Zieh Dich aus. Ich möchte Dir zuschauen“ sage ich zu Sabine.

„Du aber auch“ erwiderte sie und sie begann ihre Bluse zu öffnen.

Wir standen mit etwas Abstand, um uns zu betrachten. Sie streifte die Bluse über die Schulter.

Ganz langsam, erst die eine Schulter freilegend, dann die andere. Dann zog sie die Bluse zur Seite, gab den Blick auf einen weißen, spitzenbesetzten BH frei, zog die Bluse ganz aus.

Ich streifte mein Hemd ab, ebenfalls Stück für Stück. Langsam. Unausgesprochen hatten wir beschlossen, es langsam angehen zu lassen. Sabine zog den Reißerschluss des Rocks auf. Drehte sich um, bevor sie ihn langsam herunterrutschen ließ. Ihr knackiger Po kam zum Vorschein.

Fast nackt, im oberen Teil nur verdeckt von einem String. Das Bändchen hatte sich zwischen ihren Pobacken eingegraben. Dann war er ganz unten. Sie stieg aus dem Rock, der am Boden zusammengerollt lag. Langsam drehte sie sich um. Ihre Scham war verdeckt durch den String. Aber nur teilweise, denn ihr Höschen war im oberen Bereich transparent und nur im unteren Teil aus stärkerem Stoff. Leicht schimmerte ihr Busch, den ich heute Nachmittag kurz gesehen hatte, durch den transparenten Teil.

Sabine griff mit einer Hand hinter sich, um den BH Verschluss zu öffnen. Mit der anderen hielt sie den BH fest, damit er nicht sofort herunterfiel. Dann streifte sie die Träger über die Schulter. Unendlich langsam, mir dabei in die Augen schauend. Immer noch hielt sie den BH vor den Brüsten fest. Dann griff sie mit beiden Händen die Schalen, zog sie langsam runter. Ihre steif aufgerichteten Brustwarzen sprangen regelrecht aus dem BH, als sie ihn noch tiefer zog.

Dann ließ sie ihn ganz fallen, verdeckte mit den Händen ihre Brust. Begann darüber zu streicheln. Sie zu kneten. Immer noch schaute sie in mein Gesicht.

„Jetzt Du. „

Auch ich begann, meine Hose langsam runterzuziehen. Meine Shorts hatte ich im Wohnzimmer wieder ganz hoch gezogen, so dass mein Schwanz wieder vollständig verdeckt war. Ganz langsam zog ich die Hose runter. Zwischendurch noch einmal ein wenig nach oben, um diesen Moment der Zurschaustellung noch ein wenig länger zu genießen.

Dann zog ich sie mit einem letzten Ruck ganz aus. Ich hatte nur noch meine Shorts an. Ich drehte mich um. Zog langsam die Unterhose runter. Bückte mich mit durchgedrückten Knien, um sie über die Füße zu streifen. Dann drehte ich mich um. Versteckte meinen Schwanz hinter den Händen. Nahm sie ganz langsam zur Seite. Enthüllte ihn so Stück für Stück. Sabine schaute fasziniert zu.

Dann wollte sie ihr Höschen runter streifen.

„Lass es an und leg Dich aufs Bett“ sagte ich ihr.

Sie tat es, legte sich aufs Bett und spreizte ihre Beine weit. Ich kroch zu ihr. Küsste ihren Mund und begann dann langsam, mit dem Mund an ihrem Körper abwärts zu fahren. Ich küsste den Rand ihres Busens. Kreiste mit der Zunge um ihre Brustwarzen, ohne sie zu berühren. Dann saugte ich sie in den Mund.

Sie fühlen sich herrlich an. Hart und weich zugleich. Sabine stöhnte.

Dann ging ich wieder nach oben. Leckte ihre Mundwinkel mit der Zunge, versuchte mit der Zunge in ihr Ohr einzudringen, biss ihr leicht in den Hals. Dann nahm ich ihren Busen in die Hände, liebkoste ihn, leckte wieder mit der Zunge über ihre Nippel, saugte sie in den Mund.

Nachdem ich mich ausgiebig mit beiden Brustwarzen beschäftigt hatte, glitt ich tiefer.

Streichelte ihren flachen Bauch, versuchte mit der Zunge ihren Nabel auszuschlecken.

„Das kitzelt. „

Also glitt ich noch ein Stückchen tiefer. Knabberte an ihren Oberschenkeln, bevor ich mich ihrem noch durch das Höschen bedeckten Zentrum näherte. Leicht strich ich mit der Hand darüber, spürte, dass ihr Höschen schon ganz nass war. Wieder stöhnte Sabine auf, drückte mir ihren Unterleib entgegen. Wollte mehr von meiner Hand spüren. Ich gab ihr einen Kuss direkt auf das Höschen, da wo ich ihren Kitzler vermutete.

Sie stöhnte auf.

Dann strich ich mit der Zunge am Rand des Höschens entlang. Zog das Höschen ein wenig zur Seite um ihre äußeren Schamlippen mit dem Mund zu verwöhnen. Spreizte dabei die Lippen mit den Händen, aber ließ ihr Zentrum im Moment noch unberührt. Sabine stöhnte inzwischen immer lauter. Bockte mit den Hüften hoch. Versuchte so, meinen Mund auf ihren Kitzler zu bekommen. Dann leckte ich ihre Spalte, die immer noch durch ihr Höschen verdeckt war, von unten nach oben, saugte kurz an dem Kitzler, den ich deutlich unter ihrem Slip spüren konnte.

Machte ihr Höschen noch nasser, als es schon war.

Jetzt konnte ich es auch nicht mehr abwarten. Wollte ihr Heiligtum sehen, schmecken, fühlen. Ich zog ihr Höschen ganz auf die Seite. Geschwollen lagen ihre herrlichen Schamlippen vor mir, nass von ihrem eigenen Saft. Ganz leicht leckte ich über ihren Kitzler, um danach wieder die ganze Länge der Schamlippen entlangzufahren.

Sabine wand sich unter den Liebkosungen. Verwöhnte ihren Busen selbst.

Streichelte ihn, knete ihn, zog ihre Nippel in die Länge.

Jetzt wollte ich sie erlösen. Ich begann an ihrem Kitzler zu saugen. Nicht zu fest, aber intensiv mit der Zunge um die Perle herumspielend. Ich nahm einen Finger hinzu und begann ganz langsam in sie einzudringen. Sie fühlte sich unglaublich eng an, trotz ihrer Nässe.

Sabine begann zu röcheln. Sie war scheinbar nicht mehr weit von der Erlösung entfernt.

Ich begann fester zu saugen und stieß meinen Finger immer schneller in sie hinein, nahm einen zweiten dazu.

„Ooooh. Machst Du das gut. Mach weiter. Ich bin gleich so weit. Ich koooooomee. „

Zuckend überrollte Sabine der Orgasmus. Zuckend und laut.

Dann brach sie auf dem Bett zusammen.

„Was machst Du mit mir? So heftig ist es mir lange nicht mehr gekommen.

„Es macht Spaß Dich zu verwöhnen. „

„Das merk ich. Aber jetzt steck mir Deinen Schwanz rein. Ich will Dich spüren. Will, dass Du mich fickst. „

Nichts lieber als das. War das ganze doch nicht spurlos an mir vorübergegangen.

Ich setzte meine Eichel an ihr offen stehendes Loch an und schob meinen Schwanz langsam in sie hinein. Ich wollte dieses Gefühl, dass erste Mal in sei einzudringen, genießen.

Schaute mir das ganze an. Es sah absolut geil aus, wie sich die Schamlippen um meinen Schwanz legten. Ihn einzusaugen schienen. Langsam begann ich mit Stoßbewegungen. Dabei drehte ich sie zur Seite, so, dass wir jetzt nebeneinander lagen. So hatte ich die Hände frei, oder zumindest eine, und konnte ihren Busen verwöhnen.

Ich begann fester zu stoßen. Sabine schien es zu genießen. Sie stöhnte immer lauter. Ihre Hand glitt zwischen uns.

Sie fing an, an ihrem Kitzler zu spielen. Immer heftiger stöhnte sie jetzt. Auch ich wurde lauter. Konnte und wollte das Stöhnen gar nicht unterdrücken.

Ihr Innerstes umfing mich eng und nass. Reizte mich immer mehr. Brachte mich schnell an den Punkt, wo der Saft in meinem Rohr aufzusteigen begann. Dann war es soweit. Mit einem Aufschrei spritzte ich Sabine meinen Saft in ihre Muschi. Das und die Reizung durch ihre eigene Hand reichten aus, um auch bei ihr noch einmal einen Orgasmus auszulösen.

Verschwitzt und erschöpft fielen wir auf die Seite, blieben auf dem Rücken liegen. Mein Schwanz verlor schnell seine Größe.

„Das war geil“ kommentierte Sabine. „Die Fotosession heute Nachmittag hat mich schon unheimlich aufgegeilt. Und das Du dann auch noch so zärtlich bist. Einfach ein Hammer. „

„Das ging mir nicht anders. „

An diesem Abend liebten wir uns nach einiger Zeit Pause noch einmal intensiv.

Dann schliefen wir ein.

Sabine blieb über Nacht bei mir. Und nicht nur diese Nacht. Auch zuhause waren wir uns schnell einig, dass wir nicht mehr aufeinander verzichten wollten und bezogen eine gemeinsame Wohnung.

Ein Foto ließen wir in schwarz/weiß vergrößern und hängten es im Schlafzimmer über das Bett. Es war aber nicht das von Sabine zum Schluss gemachte Foto sondern der Schattenriss am Boot.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*