Carmen die Löwin

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Carmen (48 Jahre)

Heute ist mein freier Nachmittag. Der Job lief heute einigermassen locker.

Beschwingt fuhr ich nach Hause. In einer Stunde ist Besuch angesagt.

Habe mich mit Harri verabredet. Einfach so… zum Kaffee und Kuchen…

und zum Quatschen. Mir auch überlegt, ob ich Harri zwischendrin zu einem Spaziergang aktivieren kann. Wir fahren bei dem schönen Wetter einfach ein Stück raus in die Landschaft.

Möchte doch so gern mit ihm mal Hand in Hand durch die Wiesen laufen. Ihn Hüfte an Hüfte spüren. Sehen, ob er verliebt mit meinen Fingern spielt. Möchte mich von einer neuen, anderen Atmosphäre einfangen lassen.

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So, jetzt bin ich in meiner Wohnung… aufgeräumt ist es ja… ach so, – den Kaffee.

Ach du jeh! Trinkt er ihn kräftig oder lieber schwach?

Was einem da so durch den Kopf geht.

War es gut, überhaupt auf seinen Vorschlag einzugehen? Ihn hier in meinem Käfig als Löwin zu empfangen.

Lassen wir´s auf uns zukommen… jetzt also den Kaffee und dann unter die Dusche…

Harri

Die Fahrt läuft ja flott. Sieht so aus, als ob ich ein bisschen früher bei Carmen bin.

Den Weg kenn ich jetzt aus ihrer Beschreibung. Der Prosecco als Mitbringsel

ist gut gekühlt verpackt.

Bin wie ein Flitzebogen auf sie gespannt. Endlich sehe ich das Mädchen life. Ganz in Natur… und sie mich auch. Bin ja so was auf ihre erste Reaktion gespannt. Obwohl… sie kennt mich von meinen Bildern her schon recht gut… viel besser als ich sie! Die paar Bilder die ich von ihr erhielt, waren halt „wenig“.

Über die Scheu von Frauen beim Thema Foto hab ich ernsthaft nachgedacht…

versucht zu ergründen woher das kommt.

Ich denke das hat damit zu tun, dass Frau das Medium Kamera nicht so gut kennt. Die Angst vor einem schlechten Bild. Dabei ist es mit einer digitalen Kamera ja so einfach eine Auswahl herzustellen.

Man muss selektieren können, gnadenlos die schlechten Aufnahmen löschen…

aber sich auch freuen, wenn durch Zufall ein absoluter Snapshot gelingt.

Carmen

Die Dusche tat gut, hat mich etwas abgekühlt.

Vor dem grossen Spiegel trockne ich mich mit dem Badetuch ab. Dabei schau ich wie immer kritisch meinen Body an.

Nachher noch ein bisschen MakeUp? Lippenstift? Während ich meine Brüste

trockenreibe frage ich mich heimlich, wie er die grossen Brüste wohl finden wird.

Meine leicht gebräunte Haut. Beim Abtrocknen der Hüfte drehe ich mich ins Profil und schaue den Po an. „Na ja… ich hab ihm gesagt, dass ich eine Rubensfigur habe.

Im Mail hat er mir geantwortet, dass er genau weiss wie solch eine frauliche Figur aussieht.

So und jetzt… „was ziehe ich an… den weissen Slip im französischen Stil, oder lieber den Spitzenslip mit den Rüschchen? Ach Mädchen… versuche es mal in weiss.

BH und Slip in weiss. „Bin gespannt ob er pünktlich kommt“. Kaffee ist fertig… doch halt… wie stelle ich die Tassen auf den Tisch? Gegenüber? Man sieht sich besser in die Augen… doch andererseits sind wir ja nicht zum Essen im Restaurant, oder?

Also, die Tassen nebeneinander… wir setzen uns auf die Couch…

Könnte ja sein, dass ich ihm spontan den Arm streicheln will.

Wenn das mit dem Kribbeln so weiter geht…

Harri

So, jetzt bin ich in der Strasse… Parkplatz gibt s ja auch… also raus.

Welch eine Spannung. Hab ich das Richtige angezogen? Was solls,

ich will mich nicht verkleiden, sonder normal darstellen, so wie ich halt bin.

Also, Klingel drücken… „Hallo, komm rauf… “ sagt ihre nette Stimme…

Sie steht halb verdeckt an der Wohnungstüre und grinst mich an…

Ich freu mich so… warte noch einen Moment… ich will diesen Augenblick geniessen.

Dann gehe ich auf Carmen zu… stelle die Flasche vorher auf den Boden… nehme sie leicht in den Arm… gebe ihr ein sanftes Küsslein auf die Wange und flüstere ihr ins Ohr…

„ich habe mich so auf dich gefreut“…

Carmen strahlt und bittet mich in die Wohnung. Ich gebe ihr die Flasche… sie meint „die werde ich gleich mal kühl stellen“. Sie geht seitlich in die Küche und stellt die Flasche rein.

Dann kommt sie locker auf mich zu… zeigt mit der Hand auf die Couch und bemerkt leise… „setz dich doch hin, bitte“.

Nachdem der Kaffee eingegossen ist setzt sich Carmen neben mich und wir plaudern ganz locker über uns. Unsere Mails… den Eindruck den sie gemacht haben.

Der Kaffee ist gut… der Kuchen auch. Neben der lebhaften Unterhaltung schau ich immer Carmen ins Gesicht. Fixiere ihre Augen… merke, dass mich an diesem Mädchen ganz viel interessiert.

Carmen

Der erste Eindruck sass tief… ich war ja ein wenig vorbereitet wie Harri aussieht.

Kenne sogar von Bildern wie er als griechische Figur wirkt… doch das ist gar nichts gegen das blühende Leben. Der Mann hat was… er wirkt sportlich…

Mein Kribbeln nahm zu… die Begrüssung war nett… spürte seine Lippen auf meiner Backe… roch ihn das erste Mal.

Dezenter männlicher Geruch mit persönlicher Note.

Ich bat ihn in die Wohnung… stellte sein Geschenk in den Kühlschrank… war mir seines Blickes absolut sicher. Er beobachtete ganz genau jede meiner Bewegungen.

Soll er doch. So schreitet eine Löwin…

Gelockert nahmen wir auf der Couch Platz… tranken den Kaffee (schien ihm zu schmecken) und unterhielten uns. Der Abstand zwischen ihm und mir war nicht so gross… ich schaute gerne in seine Augen.

Da war ein Funkeln drin, das bei mir dieses Kribbeln sofort wieder verstärkte. Sein Blick über meinen Körper erregte mich ein wenig… er schaute mir tief in die Augen… schaute auf meinen Ausschnitt…

Nahm meine Hand in seine und flüsterte… „ganz reizend siehst du aus“

… alles was mir einfiel war spontan „du kannst dich aber auch sehen lassen“.

Durch das Ergreifen meiner Hand ist er seitlich ein wenig an mich herangerutscht,

so dass ich plötzlich seinen Schenkel an meinem spürte.

Er merkte das sofort…

zuckte aber nicht zusammen, sondern meinte..“lass mich deine Wärme ruhig spüren“.

Es war aber auch so, wie ein Energiefeld spürte ich nicht nur die Körperwärme, sondern etwas ganz ganz Anderes. Eine Empfindung von der ich schon lange träume…

Harri

Die zufällige Berührung unserer Körper löste bei uns beiden so etwas wie einen Blitzschlag aus. Ich meine,

Carmen war über die Reaktion genauso überrascht wie ich.

Es kam so viel auf einen Schlag zusammen. Der erste so nette Eindruck…

Die , denk ich, aufgestaute Sehnsucht… endlich Carmen kennenzulernen…

Und eine Vertrautheit welche daher rührt, dass wir uns zwischendurch sehr viel übers Netz austauschen konnten. Wir waren ja keine Fremden… immerhin kamen wir uns verbal sehr nahe.

„Lass uns nur eine Weile diese Berührung genau so geniessen“, sagte ich zu Carmen.

Es ist so schön auf diese Reduzierung deinen Körper und dich zu spüren.

Ich hätte jetzt richtig Lust mit dir zu knutschen…

Carmen

Der Körperkontakt zu ihm war ja noch nicht mal glatte Haut, sondern durch den Stoff durch. Wenn das jetzt auch noch warme Haut wäre…

Doch sein liebes „ich hätt jetzt Lust mit dir zu knutschen“ liess in mir alle Sicherungen durchbrennen.

Mein Blick suchte seine Augen… und die sagten alles.

Er nahm meinen Kopf in seine Hände… beugte sich näher zu mir und suchte meine Lippen. Ich wollte ihn spüren. Er küsste ganz sachte meine Lippen… öffnete zärtlich mit seiner Zunge die Lippen und sagte ganz leise „ich warte auf dein Zünglein“.

Meine Reaktion war fraulich spontan. Ich freute mich über diese Liebkosung, küsste auch ihn… liess ihn mein Teparament spüren.

Ich griff seinen Kopf und zog ihn nahe an mich. Meine Brust berührte seine… eine weitere Berührung die in mir einen Schauder auslöste. Er nahm mich endlich auch richtig in die Arme. Die Umarmung, die Berührung meiner Brüste seitlich durch ihn liessen mich zum Vulkan werden.

Meine Zunge suchte die Berührung mit seiner. Wir liessen unsere Zungen rein und raus. Wir spielten mit den Zungen. Spätestens in diesem Augenblick war mir klar, dass mein erster Eindruck bestätigt wurde.

Harri war unheimlich zärtlich… zurückhaltend lieb, aber auch wieder fordernd frech.

Ich spürte jetzt auf einmal, wie er meinen Körper durcheinanderbrachte. Meine Brust

signalisierte richtige Erregung… meine Sensoren auf der Spitze erweiterten sich spürbar für mich… und meine Muschi fing auch an sich bemerkbar zu machen.

Ich spürte, ja fühlte richtiges Krabbeln und Kribbeln in mir. Ein wachsendes Feuchtwerden.

Harri ging etwas auf Distanz und schaute mich wieder ganz genau an.

Der Blick seiner Augen war etwas besonderes.

Harri.

„Wir wollten doch noch ein wenig spazieren gehen, oder??“ Der Schelm blitzte aus mir. Gerade in dieser heissen Situation das Ganze abzukühlen?

„Wie ist deine Vorstellung denn“?

Der Vorschlag kam mit Verzögerung an. Carmen hatte sich gefühlsmässig auf etwas Zärtlichkeit eingestellt, doch ich sagte ihr lieb, dass wir auch beim Spazierengehen knutschen können.

Ausserdem hätte ich dann die Chance, ihren ganzen Körper, also nicht nur den Oberkörper zu spüren. Carmen grinste und meinte… „du bist ja ganz verschlagen“

Kurz danach waren wir im Auto, fuhren etwas raus in die Landschaft…

Und gingen nebeneinander Hand in Hand durch die Wiesen. Unser Gesprächsstoff war jetzt richtig erotisch… wir sprachen übers Küssen… und darüber… dass viele Menschen sich nicht trauen, dem Partner oder Liebhaber zu sagen was sie gerne spüren wollen.

Dabei kann es doch so einfach sein. Ich erwähnte meine Vorliebe für die Denkweise des Tantra. C hatte zwar schon ein wenig darüber gehört. Doch was letztendlich die Weisheit und der Inhalt darstellt, das war ihr nicht bekannt. Also wurde es noch ein Tantraspaziergang. Ich erzählte von den uralten Erfahrung buddistischer Mönche und der überlieferten Sinnlichkeit der Menschen in dieser Region. Darüber, dass Sexualität bei uns im Prinzip ganz falsch gelebt wird.

Dass wir die Sinnlichkeit, die Empfindsamkeit neu erlernen müssten.

Dass es nicht darum gehe, wie oft und so weiter ein Paar Liebe macht, sondern was es gegenseitig empfindet. Dass es ein grosser Genuss sein kann, nebeneinander sich mit dem Körper nur zu spüren… sich zu riechen… zu küssen… zu sprechen… nicht mal zu streicheln.

Carmen war ganz angetan von den Erzählungen und meinte, dass sie ihre bisherigen Erfahrungen nicht als den Zenit ihres Lebens sieht. Sie hätte beschlossen, ihr Leben einfach lebenswerter gestalten zu wollen, Sinnlichkeit neu erfahren zu wollen.

Auch neugierig wäre, aus bisher geschlossenen Räumen ausbrechen zu wollen.

Ich machte ihr den Vorschlag… dass wenn wir wieder bei ihr zuhause wären…

würde ich in ihr Ohr einen sinnlichen Wunsch flüstern…

Carmen

Der Spaziergang war für mich eine richtige Entscheidung die mir zeigte, dass Harri ganz genau wusste was er wollte. Doch nicht auf Eigensinn aus ist, sondern mich einbeziehen will.

Ich hätte sicher auf der Couch intensiv mit ihm weitergeküsst, sicher auch streichelnde Hände von ihm nicht abgewiesen.

Die Unterhaltung zwischen uns war so lebendig und klar… ich habe so eine Situation

noch nie erlebt. Diese frische andere Denkweise gefiel mir gut. Auch die Form der Unterhaltung… des Erzählens war neu für mich. Das war kein Monolog, sondern ein Dialog. Fragen und Antworten. Ich wollte ihm mein bisheriges Leben erklären, doch er meinte, dazu hätten wir noch genug Möglichkeiten.

Er wäre für eine Konzentration auf unser jetziges Zusammensein.

Die ganze Zeit bis zum Eintreffen in meiner Wohnung rätselte ich nach, was wohl sein sinnlicher Wunsch sein würde. Ich war nicht sicher… auch etwas beunruhigt…

zumindest so gespannt wie schon lange nicht mehr.

Harri.

Kaum waren wir in der Wohnung, nahm mich Carmen in den Arm, drückte mich fest an sich

und küsste mich stürmisch.

Sie meinte, das wäre ihr Dankeschön für einen wunderschönen Spaziergang.

Ich sagte ihr dabei, dass ich ihr jetzt meinen sinnlichen Wunsch ins Ohr flüstern wolle… sie schaute mich fragend an… küsste mich nochmals und hielt ihr Ohr an meine Lippen.

Langsam flüsterte, ja hauchte ich ihr meinen Wunsch ins Ohr…

Ich möchte jetzt mit dir ganz sinnlich duschen… dich einseifen… massieren… dich küssen… berühren… sonst nichts.

Dann im Badetuch auf die Couch sitzen und einen kühlen Prosecco trinken.

Sie war baff… total… aber sie hat es gleich verstanden. Keine Ermahnungen… sondern eine Zustimmung.

Ich sagte ihr noch… lass mich in die Dusche vorgehen… besorge du die Handtücher…

ich stehe in der Dusche mit dem Kopf an der Wand… und du kommst einfach zu mir rein…

Carmen.

Ich war ja so gespannt, was als Wunsch in mein Ohr geflüstert werden sollte. Doch zuhause war es mir ein Bedürfnis, mich für den schönen Spaziergang zu bedanken.

Ich nahm Harri fest in meine Arme… spürte seinen Körper ganz… und küsste ihn heftig.

Es war ein so gelockertes Klima mittlerweile zwischen uns… als ob wir uns schon Jahre kennen würden.

Die Spannung stieg… ich erwartete jetzt den Wunsch im Ohr… und er kam…

Ich war so was von erstaunt… damit hätte ich überhaupt nicht gerechnet.

Doch sehr orginell war der Wunsch schon… für mich auch gerade noch akzeptierbar.

Ein Wunsch in die Richtung… jetzt mit mir zu schlafen… hätte mich enttäuscht… wäre mir auch zu weit gegangen. Doch Einseifen unterm warmen Wasser ist wie Massage.

Irgendwie hatte ich zwar schon eine Scheu ihm nackt gegenüberzutreten. Sein Mitgefühl für mich war aber dann erreicht, als er meinte, er würde in der Dusche auf mich warten.

Die Badetücher waren schnell zu Hand… ich sah ihn ins Bad gehen und hörte kurz danach schon die Dusche. Ich zog mich im Schlafzimmer aus und ging dann im umwickelten Badetuch ins Bad. Er stand unter der Dusche… angebräunte Haut…

ein knackiger Po, schmale Hüften… schlanke Beine…

Ich sah ihm eine ganze Weile zu… stieg dann zu ihm in die Dusche und berührte seinen Rücken mit meinem Körper.

Er hielt ganz still… sagte nur.. „berühre mich mit deiner Haut“.

Das hat noch nie ein Mann zu mir gesagt… ich war spontan davon begeistert…

sah auch langsam den Sinn…

Ich rieb seinen Rücken mit meiner Brust… die Erregung war nicht nur deutlich sichtbar… ich spürte auch, wie meine Kirschen wuchsen… hart wurden…

Er sagte mir leise was er gerade an mir spürt… also war er kein Mann der leisen heimlichen Art.

Er wollte mich einbinden in ein gemeinsames Sinnenspiel.

Es war irre, was ich alles bewusst berührte. Meine Hüfte berührte seinen Po…

die Backen rieben an meinem Bauch und meinem Hügel. Meine Arme wussten gar nicht wo sie hinfassen sollten… da sagte er plötzlich… „bitte dreh dich um“

… „ich will deinen Rücken und deinen Po spüren… doch vorher seife mich etwas ein „!

Er stellte das Wasser ab und ich seifte seine Schulter, seinen Rücken, seine Pobacken und seine Schenkel ein… drehte mich um und kam jetzt Rücken an Rücken mit ihm in Berührung.

Wir bewegten uns ganz langsam… wie ein Stehblues verkehrt rum.

Das Reiben der Haut aneinander… das Erspüren der Form. Mein Po an seinem Po.

Rutschig durch die Seife Haut reiben. Das war eine neue, ganz neue Erfahrung für mich. Es heizte mich innerlich so stark auf… ich war so gebannt… mein Körper fieberte nach Lust… ja nach Befriedigung.

Ich höre noch sein… „jetzt drehe ich mich um“ und schon spürte ich ihn mit seiner Erregung.

Klar, dass das kein Mann so locker hinnimmt, doch das ist ja immerhin auch ein Kompliment an die Frau.

Ich spürte seine Brust an meinem Rücken… sein erregtes Glied an meinem Po und seine Hände, welche den Weg unter der Achsel durch zu meinen Brüsten suchten.

Er griff von unten her voll in meine Brüste, massierte die vollen Rundungen bis zu den Nippeln. Ach ja… die waren natürlich vorgewarnt und standen hart und weit ab.

Er spielte mit ihnen so zärtlich dass Lustimpulse bis zu meiner Clit ausstrahlten.

Ohne drauf zu achten spielte ich mit meinen Schenkeln, presste und lockerte…

schuf so ein irres Lustgefühl…

Harri.

Die Erwartung die ich unter der Dusche hatte war sehr erotisch vorgeprägt.

Ich hörte Carmen ins Bad kommen… wusste, gleich steht sie hinter dir…

Und genau so kam es… ich spürte ihre Haut… ihre Ausstrahlung… ihre Brust im Rücken… ihr Bäuchlein, das sich an meinen Po schmiegte…

Wiegend rieb Carmen sich an mir… rieb Haut an Haut… langsam sehr sachte.

Es rieselte sich durch meinen Körper… diese Berührung liess mich schmelzen.

Ihre Berührung war wie ein Tanz… ein Lustbalett. Wir bewegten uns jetzt gleichmässig gegeneinander. Ich bat sie, mich mit Seife einzumassieren, dann die Haut nochmals miteinander zu reiben. Das Gefühl dabei war unbeschreiblich.

In mir kochte alles… Blitze fuhren durch mich durch… mein Penis schwoll zu voller Härte an. Richtete sich auf.

Die Lust legte sogar den Kopf bloss. Ein irres Pochen breitete sich aus. Ich bat Carmen sich umzudrehen um ihren Po an meinem Po zu spüren.

Sie drehte sich langsam und nahm die Berührung mit ihrer Hüfte entgegen.

Unsere Backen massierten sich gegenseitig. Mahlten sich aneinander. Bewegten sich mit Muskelzuckern intensiv. Ein wunderschönes Muskel und Nervenspiel.

Jetzt drehte ich mich um… drückte mich an ihren Rücken wobei mir bewusst war, dass sie jetzt meine Erregung voll spüren konnte.

Doch warum sollten wir unsere Lust verstecken? Ich legte meinen Stab nach oben hin zwischen ihre Backen, drückte mich an ihren Rücken und griff unter den Achseln durch zu ihren Brüsten.

Das war ein Feeling, da lagen Rundungen in meiner Hand. Carmen atmete jetzt hektischer. Ich spürte ihr Ein- und Ausatmen… spürte dann auch ihre Erregung.

Ich fühlte die süssen harten Nippel in der Hand. Massierte die festen Rundungen mit Lust und drängte meinen Bauch, meine Brust an ihren Körper.

„Ich will dich ganz einseifen“ dir mit meinen Händen Lust schenken. Sachte drehte ich Carmen ins Profil. Jetzt konnte ich mit der einen Hand die Brüste massieren… mit der anderen Hand ihren Po und Rücken. Sie lehnte ihren Kopf an meinen Hals… sah mich lustvoll an und küsste mich. Meine Hände bewegten sich wechselseitig.

Wenn die eine Hand ihren Rücken streifte… schob sich die rechte Hand zu ihrem Bauchnabel.

Das kreisförmige Streicheln des Bauchnabels reizte Carmen doch stark. Ihr Körper bewegte sich gegensinnig zum Kreisen meiner Hand. Die Hand an Ihrem Rücken bewegte sich zu den Backen hin, tauchte zwischen die Backen ein und

seifte diese süsse Rille ein. Der Reiz von hier mit dem Reiz am Bauchnabel liess sie in meinen Händen schaudern. Ein gestossenes Atmen verriet mir etwas von ihrer Lust. „du sollst mir doch sagen, wenn es dir so richtig gut tut“… doch sie bewegte sich nur zwischen meinen Händen.

Ihre rechte Hand schlang sich um meine Hüfte, sie drückte mich näher an sie… mein pochendes harte Glied presste sich nach oben stehend in ihre Seite. Die direkte Berührung mit ihr liess das Pochen nicht beenden.

Carmen.

Es war ein Wahnsinn… nie gekannte Gefühle durchströmten mich. Ich spürte seinen Körper überall. Meine Nerven spielten verrückt. Seine zärtlichen Finger spielten zwischen meinen Backen… wanderten sachte rauf… massierten den Ansatz über den Backen, bewegten sich wieder runter… blieben auf meinem Anus liegen.

Wühlten heimliche Gelüste in mir hoch… ein seifiger Finger rieb sachte drumherum… weckte Gelüste… „. jaaaaaaaaaaaaa, lass es so weitergehen“ dachte ich… diese Berührung verstärkte sich durch einen zweiten Finger. Was macht dieser Zauberer mit mir… zwei Finger drehen sich sachte über diese Rosette aus empfindlicher Haut… dehnen die Haut nur wenig, schaffen einen Kitzel… ein heisses Gefühl… dann sind sie wieder weg…

… dafür bewegen sich die Finger am Bauchnabel wieder… leicht vibrierend tasten sie sich an der Mittelnaht nach unten… zum Hügel hin… streicheln sich seitwärts in die Beuge… es wird mir immer heisser… ungewollt öffne ich meine Beine etwas… mein Empfinden denkt also schon im voraus… doch die Finger geben mir keine Erlösung… an meinem bebenden Hügel vorbei greift die Hand runter zu meinem Schenkel… massiert ihn ganz langsam…

oooooooh, welch ein Wahnsinn…

der Arm berührt dabei immer wieder meine Scham… streift leicht berührend über die mittlerweile geschwollenen und bis zum Äussersten gereizten Lippen…

ein teuflisches Erlebnis… der Reiz kennt kein Ende.

Ich spüre nur noch Lust und Lust und Lust… und wünsche, es soll nie enden.

Harri.

Es fällt mir sehr schwer, die eigenen Reize so zu unterdrücken. Mein Penis ist immer noch pochend und zuckend an der Hüfte eingedrückt. Er wird durch die leichte Bewegung von Carmen ständig gereizt…

Es hat mich neugierig gemacht, im Tal zwischen den Backen zu orten, ob meine Finger eine gewisse Lust spüren können… die Empfindungen, welche der erste Finger gewann, liess den zweiten folgen.

Dieser, mit Nerven vollgepackte Ring reagierte ganz natürlich. Doch nicht so scheu wie ich dachte…

Da erinnerte ich mich spontan an einen Satz in einem mail… „man muss den Mut haben, Neues kennenzulernen“

Die schwache Berührung ihres Anus war gewollt. Die Seife machte diesen süssen Muskelring rutschig, ja flutschig. Die Berührung sollte nur Sinnlichkeit auslösen, keine Angst erzeugen. Eine sinnliche Frau die diese Form der Berührung nicht kennt hat zunächst Angst davor… diese Stelle könnte nicht sauber sein.

Zumindest dann, wenn sie nicht sicher ist, ob der Finger in Sie eindringt. Gerade die Dusche ist ein guter Platz damit zu Beginnen. Gibt doch warmes Wasser und natürliche Seife die Möglichkeit diese Öffnung zu säubern.

Doch ich wollte bewusst die Reize locken. Ein gereizter Anus schafft schöne Gefühle und strahlt in den ganzen Vaginalbereich aus. Doch nie würde mein Finger vom Anus in die Vagina wechseln ohne gewaschen zu werden.

Die gespürte Lust aber liess mich hoffen… das erlebte Gefühl muss doch schön sein,… und schon unterstützte mein zweiter Finger dieses Nervenspiel. Beide Finger drehten sich im Kreis… reizten diese empfindliche Kräuselhaut mit Berührung und leichtem Drücken. Drangen aber nicht ein. Der Reiz muss sich langsam entwickeln… muss offen gewünscht werden. Angstfrei natürlich.

Die rechte Hand streichelte über den Bauch bis zum Ansatz des Hügels, wich nach rechts aus und strich durch die Beuge zum Oberschenkel hin.

Dieses Gefühl muss Carmen sehr gefallen haben, ich spürte ein leichtes Öffnen der Schenkel… meine Hand war also willkommen Lust zu schenken.

Ganz zufällig berührte der Arm dabei auch den Hügel und die Lippen. Ich konnte die Erregung der Lippen noch nicht spüren, nahm aber an, dass sie voll im Saft standen.

Carmen drängte sich gegen die Hand, suchte Widerstand… einen stärkeren Druck sicher…

Leise flüsterte ich ihr zu sich ein wenig zu mir zu drehen.

Ihre rechte Hand griff dabei mir fest in meine Backen… sie befühlte die Form meines Po´s… er gefiel ihr. Meine Mund suchte jetzt ihren… suchte den Kuss… ihre Zunge.

Wir küssten uns intensiv… unsere Zungen spielten verschlingen…

Durch die Drehung von Carmen kam meine Hand ganz leicht auf ihren Hügel. Ganz weit machte ich die Hand, wollte sehr viel der Fläche spüren.

Komm Mädchen, dräng dich doch ein wenig dagegen…

Carmen.

Ich weiss nicht mehr was mit mir los ist, ich bin in einer anderen Welt. Warum musste es solange dauern, diese vielen Gefühle erleben zu dürfen. Ich spürte und wusste in diesem Moment als ich mich frontal auf ihn zudrehte, dass ich mich bedingungslos fallen lassen kann. Dass er mich auffängt.

Ich drehte mich in seine Hand rein die flach auf meinem Hügel lag.

Nur ein sanfter Druck war zu spüren, doch welches Feuer löste er aus.

Jede Frau der Welt hätte in diesem Augenblick der gesammelten Lust nur eines im Sinn, diesen zärtlichen Mann in sich zu spüren.

Ich hörte ihn sagen, „komm wir lassen wieder etwas Wasser auf uns runter,

die Seife trocknet sonst ein. Dieses schelmische Lachen… ich war hingerissen.

Er drehte den Wasserhahn wieder auf, liess warmes Wasser auf uns runter, stellte wieder ab und bat mich, zuerst ihn einzuseifen.

Ich war sofort dabei… endlich mal eine Möglichkeit ihm auch mein Feeling zu zeigen. Ich seifte seine Schultern ein… breit und gut gebaut… dann seinen Brustkorb… richtig sportlich… piekte sachte an seinen Nippeln… und sie kamen aus sich raus… echt, so was schönes. Diese liebe Reaktion zeigt mir seinen Reiz.

Ich seifte seinen Bauch richtig schön ein und kam dann so langsam runter. Ich spürte seinen Penis schon vorhin an meiner Haut, doch ihn so richtig mit 2 Händen in die Hand zu nehmen ist etwas anderes.

Ich seifte den harten Stab mit der ganzen Umgebung ein, griff nach seinem Säcklein und spürte deutlich… der hat ja keine Haare dort… ich musste runterschauen… ihn sehen, richtig betrachten.

Schön sah er aus, kerzengerade stand er nach oben ab. Ich behielt in der rechten Hand sein Säcklein… spürte die Oliven genau… mit der Linken fasste ich den Schaft fest… bewegte die Haut etwas… sah jetzt auch das Köpflein freigelegt.

Es gefiel mir spontan ohne Einschränkung. Ein süsser Schauder ging durch mich durch. Diesen zärtlichen Mann fühlte ich das erste Mal an seinem Mann. Ich spürte die Lust… das Zucken… das Pulsieren. Durch das geschorene Haar fühlte sich seine Haut viel weicher, fast weiblich an. Eine samtige Haut.

Beide Hände waren an ihm immer noch in Bewegung, da nahm er meinen Kopf und küsste mich wieder so eigenartig, ungewohnt.

Ich spürte eine Verbindung von seinen Lippen zu meinen die durch meinen Körper runterlief zu seiner Hand, zu seinem Finger, der Millimeter für Millimeter zwischen meine Lippen eintauchte.

Sein Schaft zuckte in meiner Hand… ich spürte nur noch Energie… eine gewaltige.

Er drehte mich wieder ins Profil und kniete seitlich…

legte seinen Kopf an meine Hüfte…

… ich nahm seinen Kopf in meine Hände, fuhr ihm gedankenlos durchs Haar…

.

spürte nur noch seinen Finger der über meine Lippen von oben nach unten streichelte, dannn von der Mitte nach aussen zum Schenkel hin. Ein total neues Erlebnis… was kommt da an Überraschung noch auf mich zu.

Ich war nur noch Gefühl… pures Gefühl. Mein Hirn war jetzt ausgeschaltet…

Fühlen, fühlen… Ströme fuhren durch mich durch. Seine erste richtige Berührung an meiner Muschi. Dieser Moment ist nicht zu beschreiben.

Die ganze Zeit wird dein Körper gereizt… schöne, erregende Reize… das Blut wird langsam heiss… deine Nerven sind angespannt… der Kitzel wird immer grösser… langsam aber…

Unbeschreiblich! Das ist nicht die schnelle tierische Befriedigung, das ist Genuss auf höhster Ebene. Und genau auf dieser Stufe stehe ich im Moment. Dieser Mann findet solch eine schöne Verbindung… sensibel und zärtlich… und mit dem Einfühlungsvermögen eines Liebhabers.

Ich weiss, er wartet ständig auf Signale meines Körpers… mein Körper hat sie auch ausgesendet… seine Berührungen liessen mich bewegen… mein Atem veränderte sich… meine Nippel wuchsen fast vor Erregung in seinen süssen Mund…

Doch jetzt erst spürt er mich… jetzt spürt er mich richtig als Frau… und jetzt spürt er auch wie gewaltig erregt ich bin.

Noch ist sein Finger nicht zu meinen kleinen Lippen vorgedrungen… er beherrscht sich spürbar… Wahnsinn…

Ich spüre meine Säfte… das Noch-mehr-Schwellen der Lippen… meine empfindliche Clit zuckt Stakkado…

Ich möchte ihn jetzt genau dort spüren… komm doch… greif mein Lustzentrum…

Komm endlich… „Du spürst jetzt doch so stark die Frau“… es quält mich langsam…

Harri.

Die Berührung ihres Hügels… das fast kaum berührende Streicheln ihrer Lippen…

Das Spürenwollen des weichen Innenschenkels… all das war für mich doch ein

ganz ganz neues Gefühl das ich auskosten wollte.

Ich wollte doch ihre Reaktion haben.

Wollte dass sie mit ihrem Körper meine Lust spüren will, ja fordert.

Ich strich noch öfters über die Innenschenkel… spürte ihr weiteres Öffnen der Schenkel… spürte dann ein kaum zu erkennendes Beben das durch ihren Körper lief…

Es war so… als ob sie einen kleinen Höhepunkt erlebte…

Jetzt wollte ich aber auch… ihre Hände an meinem Kopf pressten mich…

Da strich ich mit einem Finger ganz langsam von oben her in ihren süssen Schlitz.

Genau dieser Übergang von Hügel in den Schlitz mit einem langsamen Eintauchen

zur Clit hin wollte ich erfahren. Mehrfach bewegte sich mein Finger an dieser Stelle hin und her… dann kam mit dem zweiten Finger Verstärkung. Zwischen grossen und kleinen Lippen tauchte ich in die heisse und saftige Muschel ein. Diese grosse weibliche Falte mit der Perlmutthaut war so weich… hauchzart… ich genoss es mit Begeisterung… dazu kamen jetzt auch Körperreaktionen…

Mit beiden Fingern fand ich auch die Clit… drückte seitlich mit den Fingern und liess sie zwischen den Fingerkuppen langsam rollen.

Nur ein seitliches Tasten… kein direkter Hautkontakt… Carmen hechelte jetzt… ihr Atem ging schneller… ihre Schenkel pressten mich kurz… ihre Erregung stieg…

Sie würde jetzt kommen, das war mir klar… warum auch nicht.

Frau kann kommen so oft sie will… das gehört zur Lust dazu. Doch ich wollte ihren ersten Gipfel noch steigern… gewaltig kommen lassen. Mir einen ewigen Platz in Ihren Erinnerungen sichern. Keine Frau vergisst jemals ihren ersten, stärksten Orgasmus.

Doch ich wollte ihre Clit nicht zu stark reizen… wollte mehr kennenlernen… streichelte genau dort hin… wo die tiefste Stelle dieses Lustschlitzes ist… am Eingang.

Das Zucken der Schenkel und des ganzen Körpers nahm zu… ein Finger streichelte genau rundum um den sensiblen und heissnassen Eingang. Immer wieder liess ich den Finger nur ein Stückchen eindringen. Wollte den Muskel spüren… seine Reaktion haben… das Streicheln gab mit ein wunderschönes Gefühl… der Lustsaft war da und ich verteilte ihn immer weiter… streichelte wieder zurück zum Anfang… kam wieder zurück… und endlich… jetzt liess ich den Finger eindringen… liess ihn durch den Muskel durchschlüpfen… spürte die enge Stelle… suchte die Innenseite… die Vertiefung zum G-Punkt hin… liess ihn weiterschlüpfen bis ich den kleinen Hals spürte.

Erst jetzt drang auch der zweite Finger ein… er rutschte am ersten vorbei auch nach innen… und suchte das Wändchen. Den Endpunkt der „Löwenhöhle“. Der grössere Mittelfinger ertastete den Endpunkt…

Carmen ´s Reaktion war jetzt gewaltig… so gewaltig dass ich sie fester halten musste…

Ihre Hände griffen meinen Kopf viel fester… der Atem wurde noch kürzer…

Da drehte ich beide Finger aus der Achse hin und langsam wieder her…

Das war jetzt zuviel… ich spürte es am Saft der meine Finger überspülte…

Das Mädchen kam jetzt… langsam steigerte sich dieser Gipfel… mit jeder Fingerdrehung genoss ich das Zucken des Muskels… er griff jetzt nach den Fingern…

Auch die Lippen legten sich richtig an die Finger an… es war ein ganzheitlicher Sinneshöhepunkt.

Ich bewegte mich dennoch weiter in der heissen Höhle… genoss den austretenden Lustsaft… spürte die Zucker… und wollte ihren Gipfel weitertreiben… beide Finger hakten sich in der Scheide nach vorne ein… spürten den leicht schwammigen G-Punkt und drückten genau auf diesen Knopf… die Reaktion kam prompt… der Höhegefühl kam scheinbar nochmals… Saft kam nochmals in Schüben… das Beben nahm zu… und das schnelle Atmen ging jetzt in ein Stöhnen über… sie ergriff meinen Kopf noch fester… schrie plötzlich jaaaaaaaaaaaa… jaaa.

jaaaaa… aaaaaaaaa… ja ja ja ja aaaaaaaaaaaaahhhhh…

Alles war heissfeucht… auch ihreHaut war voll hitzig… ihre Hüften zuckten gewaltig mit… mein Kopf, der an ihre Hüfte gedrückt war bekam jede Bewegung mit…

Ich registrierte all die Lusttzuckungen…

..die Finger wurden ruhiger da drinnen… bewegten sich nur ganz wenig… begleiteten diesen riesigen Höhepunkt zum Ausklang.

Meine Finger wurden jetzt wieder zur Hand… die von aussen die gewaltig gereizten

Lippen streichelten.

Ich stand auf und nahm Carmen voll Kraft in die Arme… wir küssten uns voller Inbrunst… stark, ja unheimlich stark waren ihre Küsse. Ihr Körper drängte sich an meinen. Durch den Grössenunterschied wurde mein immer noch steifer Penis gegen ihren Bauch in Bauchnabelhöhe gepresst. Sie zog mich fast in sich hinein…

Ich drückte ihren Kopf etwas von mir weg damit ich sie sehen konnte…

… strahlte sie an… und sagte… „das muss ein so gewaltiges Erlebnis gewesen sein“…

ihre Augen strahlten die Antwort zurück… dieser glückliche Ausdruck im Gesicht…

dieser schöne Moment… das bleibt bei mir eingebrannt im Kopf

Harri

Wir hielten uns noch eine ganze Weile unterm warmen Wasser umarmt.

Carmen brauchte nach dieser „Strapaze“ ein wenig Erholung. Gegenseitig trockneten wir uns ab. Rieben die Haut

noch etwas warm und setzten uns im Zimmer dann auf die Couch. Ein wenig Trinken… ein wenig sprechen. Thema war selbstverständlich das gerade Erlebte. Wir sprachen offen über unsere Gefühle und das Gefühlte. Diese Reize, die ganz speziell scheinbar bei uns beiden so funken. Woher kommt das denn. Sind wir einfach aufeinander geeicht?

Haben wir besondere Sensoren füreinander? Es war eine richtig klare Sprache… zwischendrin immer die verliebten Blicke, denen wir uns nicht entziehen können.

Carmen legte sich auf die Couch und ihren Kopf in meinen Schoss. So sahen wir uns an…

Ich streichelte ihr Ohr, die kurzen Haare dahinter… sie warf mir mit ihren Schmolllippen Küsse zu. Ihr Körper war wie meiner im Badetuch versteckt.

Irgendwie kamen wir im Gespräch auf das Thema „TANTRA“. Ich erklärte Carmen den Hintergrund, die historische Basis. Das Wechselspiel von Geist und Sinnen.

Das Wichtigste, „Die Berührung“.

Ich fragte Carmen, ob sie ein Massageöl und ein paar Handtücher da hätte… sie stand spontan auf, ging ins Bad und kam strahlend mit den Tüchern und einem Ölflakon daher. Ich bat sie, das Badetuch auf den Boden zu legen…

… sie legte sich mit dem Bauch nach unten auf das Tuch… ich kniete seitwärts des Rückens und liess zuerst ein paar Tropfen des Öles in meine Handfläche träufeln.

Carmen war neugierig was ich machte, deshalb erklärte ich das Ritual, und auch davon, dass das Öl nicht so kalt sein dürfte. Mit der Massage begann ich am Hals, breitete das Öl über die Schultern aus, massierte von der Wirbelsäule ausgehend zu den Schulterblättern. Wieder zurück… der Wirbelsäule entlang zur Hüfte… der ganze Rücken strahlte jetzt eine Wärme aus. Es gefiel Carmen anscheinend sehr gut… ihr Kopf war in Seitenlage, die Augen geschlossen, die Atmung ruhig und ausgeglichen… es vermittelte den Eindruck… sie schläft…

… mit der sanften Massage bin ich jetzt an den Pobacken angekommen… zum besseren Handling setzte ich mich unten zwischen ihre geöffneten Schenkel.

Ich massierte die Backen

fast rhythmisch… griff symetrisch in die Rundungen… mein Bewegungsablauf war ausgeglichen. Dann kam wieder die Wirbelsäule dran… doch beim Abwärtsfahren kam ich bis zwischen die Backen. Mit ein wenig Öl machte ich auch die Haut dazwischen gleitfähig.

Dieses Tal zwischen den Backen ist sowieso eine Anregung beim Massieren. Das Öffnen der Backen gibt den schönen sinnlichen Blick auf die kleine Rose und die unteren Ansätze der Lippen frei.

Je stärker die Backen massiert werden desto freier der starke Anblick.

Die Massage wirkte sich auf Carmen sehr gut aus. Ihre Hüfte bewegte sich , wenig zwar… doch es kamen mehrere Muskelbewegungen rüber. Also habe ich ihren PC Muskel provoziert…

Mit noch etwas Öl… einfach ins Tal geträufelt, massierte ich vorsichtig mit den Daumen die Innenschenkel seitlich der Lippen. Diese enorm weiche Haut dort ist sehr sensibel… reagiert sofort… und strahlt auf die Muschi aus… doch ich wollte was Anderes reizen…

Mit zwei Fingern und dem duftenden Massageöl war es leicht… die runzelige Haut um den Anus zu reizen… ich berührte nur diese Haut… lies die Finger drehen… massierte im Kreis… dann wieder die Haut davor und dahinter…

Ganz langsam drang ich mit der Fingerspitze in die Rosette ein… nur Millimeter für Millimeter… etwas vor… wieder etwas zurück… ganz vorsichtig schlüpfte der Finger bis zum ersten Gelenk rein…

Mehr nicht.

Durch die sanfte Massage, das zärtliche Eindringen wird der Muskel entspannt.

Der Vorschlag… meinen Finger mit dem Muskel zu greifen, wurde von Carmen sofort umgesetzt.

Es wurde ein kleines Spiel. Der Finger massierte drumrum… drang etwas ein… wurde vom Muskel gepackt… und verschwand wieder. Dabei wurde die Öffnung immer weicher…

Der Muskel lockert sich… gibt sich den schönen Gefühlen hin… bekommt langsam Spass daran.

Eine abwechselnde Massage des Umfeldes lenkt zwischendurch ab… doch wenn der Finger wieder eintaucht, wird das Gefühl nochmals stärker.

Fast unmerklich konnte der Finger jetzt etwas tiefer eindringen. Dabei ist die Bewegung wichtig… kein schnelles Stossen ist hier angesagt. Das ist keine Muschi… langsam soll der Finger eintauchen..auch langsam sich zurückbewegen. Ohne irgendeine Reaktion konnte ich den ganzen Zeigefnger eintauchen. Das reicht ja auch…

Ganz leise flüsterte ich zu Carmen… sei möge sich bitte umdrehen… also auf den Rücken liegen…

Ich nahm jetzt wieder seitlich an der Hüfte Platz.

Daraufhin streichelte der Zeigefinger wieder die Rosette… unterstützend kam jetzt aber der Daumen dazu… oben am Schlitz angesetzt… bewegte er sich auch ganz langsam nach unten… setzte oben wieder an… und kam in eine gleichartige Bewegung…

Währen der Zeigefinger in den kleinen Muskel eindrang… streichelte der Daumen von unten her im Schlitz nach oben bis zur Clit. Das spreizte praktisch meine Finger… wobei der Zeigefinger immer noch durch das Öl sehr flutschig einfuhr… der Daumen aber von den mittlerweile spriessenden Säften „geölt“ wurde.

Ich sah jetzt auch deutlich, wie sich die Clit erregend schön aufrichtete. Schön, wie sie mitspielte.

Für Carmen war dieser Reiz etwas Neues… ihre Hüften mahlten jetzt auch seitlich… nicht stark… doch ihr Körper nahm Bewegung auf. In diesem Moment wollte ich ihr Feeling noch toppen. Der Daumen drang mit der Aufwärtsbewegung in die Muschi ein. Suchte in dieser saftigen Enge aber einen besonderen Platz… anhand der Körperreaktion hat es Carmen sofort gespürt…

Die Fingerkuppen berührten sich im Körper.

Ich liess die Fingerkuppen von Daumen und Zeigefinger aneinander reiben. Nur getrennt durch diese dünne Doppelhaut spürte ich deutlich die Kontur der Finger.

Für Carmen ein gewaltiger Schub… ihre Atmung kam wieder langsam in Schwung… ihr Schenkel mischten sich in das Bewegungsspiel ein… in diese wachsende Erregung mischte sich jetzt noch mein Mund… ich senkte den Kopf zum Bauchnabel hin… liess die Zunge um den Nabel kreisen… liess die Zunge in den Nabel eintauchen… mit etwas Speichel war die Nabelregion jetzt auch richtig schön glitschig… während die Finger fast tänzerisch ihr Spiel weiterspielten, bewegte sich meine Zunge langsam in der Körpermitte runter zu dieser faszinierenden Stelle.

Genau dort… wo sie eintauchen kann… so richtig reinschlüpfen… da schob sie sich auch in die sinnlichen Falten. Meine Lippen unterstützen dieses Vorgehen… sie strichen über die Lippen… dann wieder ging die Zunge in die Tiefe… reizte entlang der Nervenlinie… genau zwischen den grossen und kleinen Lippen… bis runter zum eigenen Daumen. Dem gefiel die Zunge auch… doch am wohlsten gefiel es ihm innen an der Samthaut. Den Zeigefinger hatte ich mittlerweile durch den Mittelfinger ersetzt… der kam noch ein wenig tiefer rein… optimal zur Berührungshöhe mit dem Daumen… und Carmen wurde langsam wild… sowas von wild… der Finger im kleinen Ring… der Daumen in der Samthöhle… die Zunge seitlich schleichend an der Clit… das musste ja zur Explosion führen… die Steigerung war durch die Zuckungen angemeldet… der Saft in der Muschi kam jetzt schubweise… die Hüften rotierten… ihr Oberkörper war jetzt auch in Bewegung..ihre Hand griff nach meinem Po…

Die Zunge zog sich zurück… meine Lippen saugten jetzt punktgenau an der Clit… sogen dieses Lustknöpfchen zwischen rein… liessen sie wieder raus schlüpfen um sofort wieder mit dem Einsaugen zu beginnen.

Der Daumen spürte immer mehr Hitze… blieb dann auch drin und bewegte sich nur noch in kurzen Stössen… auch der Mittelfinger machte weniger Bewegung… die Clit blieb jetzt eingesaugt… und genau das war der Auslöser

Carmen kam… Carmen kam gewaltig… Carmen kam so gewaltig dass sie mit ihrer Hand fest in meinen Schenkel griff… alles bäumte sich auf… ich lies die Clit wieder zwischen den Lippen…

saugte aber noch mehr vom Umfeld ein… der Finger schwamm jetzt im heissen Saft… diese Mädchen lief aus… das war der Wahnsinn… die Zucker nahmen noch zu… ihr Atem röchelte jetzt… die andere Hand schlug auf den Boden…

Whow, das war ein Höchstgefühl für mich… diese Reaktion hervorgerufen zu haben…

Die Zucker hörten nicht auf… jetzt stiess ich mit den Fingern wieder zu… voll in den Orgi hinein… es hörte einfach nicht auf… sie schrie jetzt… oooooooh ohhh ohh jajaaaaaaa ja… rrrrrrchhhhhhh… ja ja ja ja..es kamen jetzt Kontraktionen immer schneller hintereinander…

Ihr Körper war nur noch Bewegung… die Schenkel öffneten und schlossen sich immer schneller… da wurde es wieder ruhiger… ab und zu ein Zucker… ein Nachbeben

… ein immer leichteres Nachbeben… dann sank ihr Körper aus der Spannung zurück…

ich liess die Finger noch drin… schaute von unten her zu ihrem Kopf hoch… sah die aufgeblähten Nasenflügel in Bewegung mit dem Atem… und legte mich langsam seitlich an ihren Körper… wollte sie jetzt einfach nur noch küssen und küssen und küssen….

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