Das Autorinnen-Duo Teil 03

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Copyright by swriter Juli 2015

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Sabine schlich auf Zehenspitzen zur Tür. Sie wusste nicht, was sie erwarten würde. Die Geräusche ließen vermuten, dass sich ein interessantes Bild der beiden Freundinnen auf der Couch ergeben würde. Sabine lugte vorsichtig um die Ecke. Julia und Steffi sahen ohne ihre Oberteile zum Anbeißen aus. Zierliche, wohlgeformte Oberkörper, nur durch Büstenhalter mit wenig Stoff verhüllt … Ein Anblick, an dem man sich erfreuen konnte.

Sabine hielt sich bedeckt und riskierte einen weiteren neugierigen Blick. Mittlerweile lagen die beiden fast auf der Couch und Julia halb auf ihrer Freundin. Sie küssten sich vorsichtig und doch leidenschaftlich. Süße Schmatzer drangen an Sabines Ohr, leises Gekicher belegte, wie viel Spaß den jungen Gespielinnen die Annäherung bereiten musste, und doch sah es so aus, als ob die beiden eine gewisse Scheu und Zurückhaltung an den Tag legten. Sabine wusste, dass sich die Freundinnen erst einmal zuvor intim begegnet waren.

Möglicherweise hatten sie nicht vorgehabt, ihre intime Zusammenkunft zu wiederholen, doch das Gespräch mit Sabine und das Revue passieren lassen der Ereignisse hatte sie offenbar erinnert, wie schön und erregend es gewesen war, und scheinbar strebten sie das Aufleben ihrer erotisch anmutenden Beziehung an.

Sabine verfolgte neugierig, wie ihre Tochter Steffi zärtlich küsste. Auf den Mund, auf die Wange, am Hals und bis hinab zum Brustbein. Sie drückte ihre Lippen auf das Sternum ihrer Freundin, die breit grinste und vor sich hin kicherte.

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Ob sie mehr riskieren würden? Ließen sie sich durch ihre aufgestaute Erregung verleiten, mehr zu tun als nur zu küssen? Sabine horchte in sich. Dank des erfüllenden Höhepunktes im Badezimmer war sie emotional gefestigt und drohte nicht sogleich erneut in Ekstase zu verfallen. Sie konnte die Situation mit einer gewissen Nüchternheit betrachten, wünschte sich aber dennoch, dass sie etwas Anregendes zu sehen bekam. Julia leckte in dem Moment mit der Zunge über Steffis BH und streichelte gleichzeitig mit einer Hand über den verhüllten Busen ihrer Freundin.

„Und wenn deine Mutter zurückkommt?“, flüsterte Steffi, die nicht aussah, als würde sie die zärtliche Annäherung ihrer Freundin bedauern.

Julia antwortete nicht und setzte ihre Reise über das Dekolleté ihrer Geliebten fort. Um sich zu vergewissern, dass sie weiter unbeobachtet waren, richtete Steffi ihren Blick auf die Wohnzimmertür und sah die Gastgeberin im Türrahmen stehen.

Sie stieß einen spitzen Schrei aus und richtete sich verlegen grinsend auf.

Julia erschrak und zog den Kopf zurück. Dieser schnellte in die Richtung, in die Steffi schaute, und gemeinsam starrten sie den heimlichen Beobachter an, der unschlüssig zwischen Flur und Wohnzimmer stand und nicht zu wissen schien, wie er sich verhalten sollte. Sabine fühlte sich ertappt, obwohl nicht sie diejenige gewesen war, die sich auf der Couch ihren Gelüsten hingegeben hatte. Nein … Sie hatte es vorgezogen, ihre aufgestaute Geilheit heimlich im Badezimmer abzuarbeiten. Sie räusperte sich und betrat langsam das Wohnzimmer.

Sie schenkte Julia und Steffi ein aufmunterndes Lächeln und meinte: „Tut mir leid, wenn ich ungelegen komme. „

Steffi blickte verschämt zu Boden, während Julia frech grinste. „Macht ja nichts … Obwohl du ruhig etwas länger hättest wegbleiben können … wo warst du überhaupt so lange?“

Auch wenn ihre Tochter nicht wissen konnte, was im Bad abgelaufen war, nagte das schlechte Gewissen an Sabine. Konnten die beiden jungen Frauen ahnen, warum sie so lange weg geblieben war? Konnte sie ihren längeren Aufenthalt im Badezimmer plausibel erklären? Musste sie das überhaupt?

„Ich war doch im Bad … Und hätte ich geahnt, dass ihr es euch gemütlich machen wollt …“

„Schon OK“, meinte ihre Tochter schulterzuckend.

Sabine gesellte sich zu ihnen und setzte sich. Sie ließ ihren Blick zwischen den Freundinnen schweifen und grinste schelmisch.

„Was?“, beschwerte sich Julia nach einer Weile. Sabine lächelte frech und erklärte: „Ich denke, es ist spät geworden. Ich muss morgen früh raus. „

Julia verstand den Wink mit dem Zaunpfahl. Ihre Mutter schmiss sie nicht raus, weil sie alleine sein wollte, sondern weil sie zu wissen glaubte, dass die Freundinnen Zeit für sich benötigten.

„Oh … OK. Dann gehen wir jetzt mal. „

Steffi zuckte mit den Schultern. Ihr schien es recht zu sein, den Abend bei Sabine zu beenden und erhob sich von ihrem Platz.

„Wartet, ich hole euch noch eure Oberteile. Die müssten mittlerweile trocken sein“, sagte Sabine und begab sich zur Heizung.

„Für die kurze Strecke brauchen wir die nicht anzuziehen“, stellte Julia mit einem Blick aus dem Fenster fest.

„Es regnet ja immer noch. „

„Lasst euch aber nicht erwischen, wie ihr beiden Süßen halb nackt durch die Nacht lauft“, warnte Sabine, die sich nicht ernsthaft Sorgen machte, da ihre Tochter im Nachbarhaus wohnte.

Sabine räumte das Wohnzimmer auf und fragte sich immer wieder, was die beiden jungen Frauen auf die Beine stellen würden. Würden sie sich in Julias Wohnung ihren Gelüsten hingeben? Würden sie dort weiter machen, wobei sie von Sabine vorhin unterbrochen wurden? Sabine erwischte sich bei dem Wunsch, zusehen zu dürfen, wie ihre Tochter und deren Freundin die weibliche Seite ihrer Sexualität erforschen würden.

Für einen Augenblick spekulierte sie mit dem Gedanken, zum Nachbarhaus zu schleichen, auf den Balkon zu klettern und die Wohnung ihrer Tochter auszuspionieren. Das nasskalte Wetter und die dem Grunde nach aberwitzige Idee hielten sie von einer Umsetzung des Plans ab. Hinzu kam, dass sie hinreichend Befriedigung erlangt hatte, als sie ihre aufgestaute Erregung im Badezimmer abarbeiten konnte. Andernfalls hätte sie vielleicht intensiver über einen Lauschangriff nachgedacht. Sie fühlte sich erschöpft und legte sich ins Bett.

Sabine las eine Weile, bis ihr die Augen zufielen. Sie löschte das Licht und dachte ein letztes Mal an das junge Liebespaar und fragte sich, ob Julia und Steffi in diesem Moment im Bett ihrer Tochter lagen und es sich gut gehen ließen. Sabine gönnte sich einen versöhnlichen Streichler über ihren Unterleib und schlief kurz darauf ein.

Am nächsten Morgen war sie früh wach und erledigte anliegende Hausarbeit. Zwischendurch checkte sie die Kommentare und Bewertungen zu ihren veröffentlichten Geschichten und zeigte sich zufrieden, dass diese zumeist positiv ausfielen.

Nur einige Unverbesserliche hatten mal wieder ihren Unmut äußern müssen. Sabine kam damit klar. Wie sie erwartet hatte, schlüpfte irgendwann Julia durch die geöffnete Balkontür und schlich sich leise an ihre Mutter heran. Sie legte der vor dem Schreibtisch sitzenden Frau die Arme um den Oberkörper und drückte Sabine herzlich.

„Hast du mich jetzt erschreckt!“, japste Sabine auf und versuchte, sich von ihrem Schreck zu erholen.

Julia ließ sie los und ging neben ihrer Mutter in die Hocke.

„Was Neues im Forum?“

„Ein paar Kommentare … Alles ist gut. „

Sabine blickte ihrer Tochter tief in die Augen, und Julia konnte sich ein schelmisches Grinsen nicht verkneifen.

„Was?“

„Du bist doch bestimmt rüber gekommen, um mir von gestern Nacht zu erzählen oder?“, fragte Sabine mit herausforderndem Blick, der Julia zu einem Grinsen verleitete.

Julia machte eine gleichgültig wirkende Geste und platzierte ihre Ellenbogen auf Sabines Knie.

Sie blickte zu ihrer Mutter hoch und spannte ihre Mutter für eine Weile auf die Folter. Dann meinte sie: „Es war super … und wunderschön. „

„Ich will alle schmutzigen Details erfahren … Für die Geschichte natürlich“, forderte Sabine

bestimmt. Dann beugte sie sich herab und umarmte Julia zärtlich. Sie lagen sich eine Weile in den Armen, dann erhob sich Julia und ging zur Couchlandschaft herüber. Sie fläzte sich in das Sofa und wartete, bis Sabine ihr gegenüber Platz genommen hatte.

„Erzähl schon. „

Julia lächelte verlegen und atmete tief ein und aus. „Wir waren klatschnass, als wir bei mir

angekommen waren … Da haben wir uns natürlich erst einmal komplett ausgezogen und heiß

geduscht. „

„Beide zusammen?“, hakte Sabine neugierig nach.

„Na klar … Zusammen macht es ja mehr Spaß. „

Sabine malte sich aus, wie die jungen Geschöpfe eng aneinander geschmiegt unter der Dusche standen, sich zärtlich berührten und wuschen und langsam aber sicher in erotische Stimmung verfielen.

„Was habt ihr nach dem Duschen gemacht?“

„Wir haben lange geduscht“, berichtete Julia. „Irgendwann ist uns sogar das heiße Wasser

ausgegangen. „

Sabine grinste zufrieden. „Wie ging es weiter?“

„Wir sind dann aus der Dusche raus, und da es trotz des Unwetters noch so warm in der Wohnung war, sind wir spontan nackt geblieben … Wir waren ja unter uns.

Warum bin ich gestern nicht doch heimlich auf den Balkon gestiegen?, ging es Sabine durch den Kopf. Das wäre ein interessanter Anblick gewesen, wie die beiden Freundinnen es sich unbekleidet im Wohnzimmer gemütlich gemacht hatten.

„Ihr habt dann aber nicht den Fernseher angemacht, oder?“

„Natürlich nicht … Wir haben für unser eigenes Unterhaltungsprogramm gesorgt. „

Mutter und Tochter sahen sich breit lächelnd an.

„Möchtest du mir erzählen, wie es weiter ging?“

Julia zuckte mit den Schultern und war gerne bereit, von ihrem Erlebnis zu berichten. „Das war ja immer noch Neuland für uns. Wir hatten ja erst einmal so eine gemeinsame Situation erlebt. Also sind wir behutsam vorgegangen und haben uns geküsst, gestreichelt, uns zärtlich berührt. „

Sabine stellte es sich bildhaft vor und ermunterte Julia zum Weiterreden.

„Wir waren total nervös, aber auch ganz schön angeregt“, gestand ihre Tochter.

„Unser Gespräch zuvor und der sinnliche Moment unter der Dusche hatten mich total in Ekstase versetzt und es kam mir so vor, als ob ich auf einer Woge der Erregung schwebte, die niemals enden würde … Ich weiß nicht, wie ich das besser beschreiben soll. „

„Ich kann mir das schon gut vorstellen … Ich war auch ganz schön aufgewühlt, nachdem ihr beide mir von eurer ersten Annäherung erzählt habt“, gestand Sabine.

Julia blickte ihrer Mutter tief in die Augen. „Du warst doch für längere Zeit im Bad … Du hast doch nicht …?“

Sabine grinste schelmisch, schwieg aber. Julia zog ihre Schlüsse und flüsterte: „Du hast dich echt ins Badezimmer zurückgezogen, um deine Erregung abzuarbeiten?“

Ihre Mutter nahm es locker. „Ich wollte euch beiden nur Gelegenheit geben, euch näher zu kommen. „

„Ich glaube dir kein Wort, Mama“, erwiderte Julia gut gelaunt.

„Wo hast du es gemacht …? Auf dem Klo? Und wie hast du es gemacht …? Mit den Fingern?“

Sabine druckste herum und wollte nicht so recht mit der Wahrheit herausrücken. Julia blickte sie streng an und meinte: „Hey … Ich erzähle dir hier auch von meinen intimsten Momenten. „

Sabine gab sich geschlagen und seufzte schwer. „Steffi und du … ihr habt mir so detailliert von eurem ersten Mal erzählt und ich habe mir das bildhaft vorgestellt, und nach einer Weile war ich unglaublich angespitzt und aufgewühlt.

„Also warst du geil?“

„Ich war tierisch geil“, gab ihre Mutter zu. „Ich war sogar kurz davor, mir die Klamotten vom Leib zu reißen und an Ort und Stelle loszulegen. „

„Warum hast du es nicht getan?“

Sabine dachte nach. „Es wäre wohl nicht richtig gewesen. Obwohl … Nach dem, was zwischen uns zuvor gewesen ist … Vielleicht lag es an Steffi, und ich wollte sie nicht kompromittieren.

„Ich denke nicht, dass Steffi sich daran gestört hätte“, war sich Julia sicher. „Wir beide waren unglaublich erregt nach unserem Gespräch, und wenn du noch etwas länger im Bad geblieben wärst, hätten wir es vielleicht sogar hier auf deiner Couch miteinander getrieben. „

„Die Couch hätte es überlebt“, meinte Sabine lächelnd.

Sie dachte nach und fragte dann: „Findest du es nicht ungewöhnlich, wie offen wir mit unseren intimen Geheimnissen umgehen?“

Julias Schultern hoben sich in die Höhe.

„Das kommt bestimmt nicht in jeder Familie vor … Aber ich finde es gut. Vielleicht hätten wir schon viel eher so locker mit dem Thema umgehen sollen. „

„Komm her!“

Sabine streckte die Arme aus und lud ihre Tochter zu einer Umarmung ein. Julia erhob sich von ihrem Platz und setzte sich zu Sabine, die ihre Arme um die junge Frau legte und sie fest an sich drückte.

Beide genossen ihre Nähe zueinander, bis Julia aufschreckte und sich von Sabine löste.

„Oh … Hätte ich fast vergessen … Ich habe etwas für dich. „

Sabine wunderte sich und beobachtete, wie Julia einen Zettel aus ihrer Hosentasche kramte. Sie faltete diesen auseinander und reichte ihn ihrer Mutter.

„Was ist das?“, erkundigte sich Sabine verblüfft.

„Steffi und ich haben, nachdem wir erschöpft und befriedigt waren …“

Julia legte eine kurze Pause ein und grinste schelmisch.

„Wir haben eine Geschichte geschrieben. „

„Echt? Wovon handelt sie?“

„Es ist nur eine Kurzgeschichte … Lies einfach. „

„Jetzt?“

Julia nickte, und Sabine richtete ihre Aufmerksamkeit auf die schwungvolle Handschrift ihrer Tochter. Einige Passagen waren durchgestrichen worden, manche Wörter dick überschrieben, doch Sabine konnte den Text problemlos lesen.

Steffi und Julia saßen eng aneinander geschmiegt auf der Couch und blickten erwartungsvoll zu der reifen Frau auf dem Zweisitzer, die selbstsicher lächelte und die nervösen jungen Frauen aufmerksam beäugte.

Sabine ließ ihren Blick von einer zur anderen wandern und begutachtete die schlanken Körper ihrer nackten Gäste. Kurz zuvor hatte sie Julia und Steffi gebeten, sich freizumachen, worauf sich die Freundinnen nach kurzem Zögern eingelassen hatten. Dies war insofern bemerkenswert, da es sich bei Julia um Sabines Tochter handelte. Sabine war mit gutem Beispiel vorangegangen und hatte sich vor den Augen der beiden jungen Frauen mit lasziven Bewegungen entkleidet. Nun saß sie breitbeinig vor ihnen und streichelte sich gedankenverloren über ihren Venushügel.

Sie hatte zuvor den Tisch zwischen den Sofas zur Seite geschoben, sodass sich die Frauen ungehindert beobachten konnten. Julia und Steffi hatten ihre Beine ausgestreckt und präsentierten der neugierigen Betrachterin ihre verheißungsvollen Schöße. Steffis Schoß wies keine Haare auf. Bei Julia spross ein sauber gestutztes Dreieck Schamhaare. Beide Areale zwischen den Schenkeln luden zum Betrachten ein, und Sabine studierte die entblößten Muschis aufmerksam. Besonders die der eigenen Tochter.

Sabine spürte die Unsicherheit der jungen Freundinnen.

Nie zuvor hatten sie sich auf so ein gewagtes Spiel eingelassen. Auch Sabine hatte nicht einschätzen können, was sie erwartete, doch sie war bereit gewesen, es herauszufinden.

„Streichelt eure Brüste“, forderte die reife Frau das junge Paar auf. „So wie ich. „

Sabine legte beide Hände auf ihre üppige Oberweite und begann, mit den Fingerspitzen sanft über ihre Brüste zu streicheln. Dabei ließ sie Steffi und Julia nicht aus den Augen und nahm erfreut zur Kenntnis, dass sich beide trauten, dem Beispiel der anderen Frau zu folgen.

Sabine genoss den Anblick und spürte, wie es in ihr rumorte. Ein wohliges Kribbeln wanderte durch ihren Leib, besonders unterhalb des Bauchnabels. Die beiden Süßen sahen zum Anbeißen aus, und obwohl sich Sabine nicht als lesbisch veranlagt einstufte, zog sie eine gehörige Erregung aus der Situation und nicht zuletzt aus den dargebotenen weiblichen Reizen ihrer Gäste.

Sabine streichelte sich eine Weile und ging dann energischer zu Werke. Sie massierte ihren Vorbau und konzentrierte ihr Spiel auf die empfindlichen Brustwarzen.

Bald schon blühten die Knospen auf und bezeugten ihre Erregung. Julia und Steffi gaben sich verhalten, trauten sich dann aber doch, mit größerem Elan und mit lustvoller Neugierde dem Beispiel der erfahrenen Frau zu folgen. Sabines Erregung stieg von Sekunde zu Sekunde, und sie verspürte das unbändige Verlangen, ihre Hände an anderer Stelle zum Einsatz zu bringen. Sie nahm ihre rechte Hand von ihrer Brust und schob sie bedächtig den Bauch hinab. Die Fingerspitzen erreichten die klaffende Möse, dann schob sich der ausgestreckte Mittelfinger in die feuchte Spalte.

Sabine blieb die Luft weg, sie warf den Kopf in den Nacken und konnte einen deutlichen Seufzer nicht länger unterdrücken. Sie wagte, den Finger sachte vor und zurückzubewegen und genoss das geile Kribbeln zwischen ihren Schenkeln. Auf der anderen Couch starrten zwei Augenpaare fasziniert in Richtung der ungezügelten Frau.

Diese öffnete die Augen und realisierte, wie gebannt Steffi und ihre Tochter ihr die ungeteilte Aufmerksamkeit schenkten. Sie nickte den beiden zu und deutete mit einem Kopfnicken auf die Unterleiber ihrer Mitstreiterinnen.

Steffi und Julia tauschten einen flüchtigen Blick aus, wurden sich dann aber rasch einig, sich liebend gerne zu beteiligen. Sabine nahm erfreut zur Kenntnis, dass sich die Hände der Freundinnen tieferen Arealen zuwandten, und als ihre Tochter und Steffi ihre Finger in die bedürftigen Mösen getaucht hatten, wäre es beinahe um sie geschehen. Der Anblick war phänomenal geil gewesen. Viel fehlte nicht mehr bis zur verdienten Erlösung. Ohne dass Sabine die Freundinnen aufgefordert hatte, überkreuzten Steffi und Julia ihre Arme und legten jeweils eine Hand in den Schoß der Sitznachbarin.

Sabine hielt den Atem an. Zu sehen, wie sich Steffi und Julia gegenseitig bedienten, machte sie tierisch an und ließ den Wunsch entstehen, sich zu den beiden zu gesellen und ebenfalls in fremden Mösen zu wüten bzw. geile Fingerspiele zu empfangen. Der Anblick war zu geil. Sie kam.

Hier endete die Geschichte aus der Feder der beiden Freundinnen. Sabine nahm den Blick vom Blatt und blickte ihre Tochter ungläubig an.

Diese wirkte neugierig und wartete händeringend auf ein Urteil der erfahrenen Autorin. Sabine runzelte die Stirn und setze ein verlegenes Lächeln auf. „Ihr habt eine Geschichte über uns drei geschrieben?“

Julia nickte eifrig. „Die Idee kam uns ganz spontan … Wie findest du sie?“

„Ich finde, sie ist ganz gut geschrieben … Vom Schreibstil. „

„Ich meinte eigentlich, was du zum Inhalt sagst“, bohrte Julia nach.

Sabine blickte in das neugierige Gesicht ihrer Tochter und erwiderte: „Die Situation kommt mir irgendwie bekannt vor … Ihr beide auf der Couch, ich auf der anderen … In der Realität habt ihr mir von eurem ersten Mal berichtet und ich habe zugehört … Soll die Geschichte die fiktive Fortsetzung darstellen?“

„Der gestrige Abend ist anders verlaufen … Du hast dich ins Bad zurückgezogen und dich, wie ich jetzt weiß, um deine Erregung gekümmert“, erinnerte sich Julia an das Geständnis ihrer Mutter.

„Steffi und ich sind dann zu mir gegangen und haben uns dort Zeit füreinander genommen … Was wäre aber passiert, wenn du nicht im Bad verschwunden wärst … und wir alle sehr viel mutiger gewesen wären?“

„Du fragst dich, ob in der Realität das hätte passieren können, was ihr in eurer Geschichte beschrieben habt?“

Mutter und Tochter tauschten innige Blicke aus. Julia zuckte mit den Schultern. „Aus neutraler Sicht erscheint es eher unwahrscheinlich, dass eine Mutter gemeinsame Sache mit ihrer Tochter und deren Freundin machen würde.

Aber so, wie sich der Abend entwickelt hat, mit der knisternden Spannung, die in der Luft lag … So angeregt, wie wir drei waren … Vielleicht mit mehr Mut … hätte es anders laufen können und vielleicht so oder so ähnlich wie in unserer Story. „

Sabine dachte nach. „Hättest du dir gewünscht, dass der Abend anders verlaufen wäre?“

Julia beantwortete die Frage nicht sofort. Sie ließ sich Zeit, starrte ihre Füße an und blickte Sabine dann entschlossen in die Augen.

„Was zwischen uns beiden geschehen ist … Die Sache mit dem Austausch unserer intimen Gedanken, das Spiel mit den Liebeskugeln, unsere gemeinsamen schönen Augenblicke … Das alles hat mich nachdenklich gemacht. Als Mutter und Tochter baut man in der Regel eine innige Beziehung zueinander auf, doch es gibt Grenzen, die man nicht überschreitet. Zu denen gehören sicherlich das Körperliche und die intimen Gelüste … Wir hatten diese Grenze überwunden, und auch im Nachhinein finde ich nicht, dass es falsch gewesen war.

„Ich auch nicht“, stimmte ihre Mutter lächelnd zu.

„Auf jeden Fall … Ich bin mir nicht sicher, wie weit es gehen sollte, aber dass wir uns unsere

geheimsten Erlebnisse und Fantasien anvertrauen oder uns zeigen, was uns gefällt, kann ich mir gut vorstellen. „

„Also wäre es OK für dich, wenn wir uns voreinander befriedigen würden, wie in eurer Geschichte?“

Julia nickte zustimmend.

„Mehr aber nicht?“

Sabine hielt den Atem an. Sie wollte unbedingt in Erfahrung bringen, was in ihrer Tochter vorging und wie sehr sie bereit war, die bestehende Mutter-Tochter-Beziehung auf eine höhere Ebene zu hieven.

„Ich weiß nicht, ob es weiter gehen muss“, erklärte Julia leise. „Wir müssen uns ja nicht befummeln oder so … Aber ich fände es glaube ich gut, wenn wir es uns auch zukünftig gemeinsam gemütlich machen würden.

„Soll Steffi mit von der Partie sein?“, fragte Sabine neugierig nach, die ausloten wollte, was sich Julia vorstellen konnte.

Julia schwieg einen Moment, dann meinte sie: „Es war eigentlich Steffis Idee, die Geschichte so anzulegen. „

„Ach ja?“

„Wir wollten beide eine Geschichte schreiben, die wir dir zum Bewerten geben wollten. Und als wir überlegt hatten, worüber wir schreiben sollen, kam Steffi die Idee mit einem alternativen Ausgang des gestrigen Abends.

Ich fand die Idee gut, und gemeinsam haben wir unsere Fantasie angestrengt und unseren Gedanken freien Lauf gelassen. „

„Und Steffi hätte sich vorstellen können, mich einzubeziehen?“, fragte Sabine neugierig nach.

Ihre Tochter nickte bedächtig. „Wenn du die Initiative ergriffen hättest, wären wir beide wahrscheinlich bereit gewesen, uns auf etwas einzulassen … Was immer das dann gewesen wäre. „

„Dann muss ich mich ja ganz schön ärgern, dass ich nicht mutig genug war“, gab Sabine zu

verstehen.

„Ich hätte mich gar nicht ins Badezimmer zurückziehen müssen … Schade, dass ich keine Gedanken lesen kann. „

„Aufgeschoben ist ja nicht aufgehoben. „

Sabine erkannte das Funkeln in den Augen ihrer Tochter. Sie wusste, dass hier und jetzt nicht der Augenblick gekommen war, um auf der Stelle etwas in die Wege zu leiten. Der richtige Moment würde kommen, um die vergebene Gelegenheit nachzuholen. Dessen war sie sich sehr sicher.

Julia verabschiedete sich, und Sabine kümmerte sich eine Weile um den Haushalt, bis sie Zeit fand, an einer eigenen Geschichte weiter zu schreiben. Ihre Gedanken schweiften immer wieder ab und sie beschäftigte sich in ihrer Fantasie mit einer Situation, in der sie mit Steffi und Julia zusammenkommen würde. Wie konnte so ein Treffen aussehen? Musste der richtige Moment abgepasst werden oder verabredete man sich einfach zum gemeinschaftlichen Masturbieren? Würde sie mehr wollen, als nur zuzusehen? Sollte sie sich eher auf Steffi konzentrieren oder durfte sie auch ihrer Tochter die gebührende Aufmerksamkeit schenken? Sie hatte sich längst eingestanden, dass sie zu mehr bereit war, als Julia in Aussicht gestellt hatte.

Julia wusste nicht recht, ob zwischen ihrer Mutter und ihr mehr geschehen sollte. Sabine war sich sicher. Sie würde liebend gerne Julia nahe sein, sie spüren, gemeinsam Lust mit ihr empfinden. Natürlich wäre das falsch, weil unmoralisch und verwerflich. Aber solange alle Beteiligten es wollten, sprach doch nichts dagegen, oder? Je länger sie über eine mögliche intime Begegnung mit den beiden nachdachte, umso mehr fieberte sie dieser entgegen. Als sich Sabine von ihrem Platz erhob, war sie sich sicher, nicht allzu viel Zeit bis zur Ergreifung einer Chance verstreichen zu lassen.

Bereits am Nachmittag desselben Tages rief Sabine Julia an und erkundigte sich, ob ihre Tochter auf einen Sprung vorbeischauen wollte. Steffi war natürlich auch eingeladen. Julia sagte spontan zu, und so verabredeten sie sich für 16:00 Uhr. Die Freundinnen huschten Viertel vor vier durch die geöffnete Terrassentür. Sabine stand gerade unter der Dusche und erschrak sich, als Julia plötzlich im Bad erschien. Sabine versprach, sich zu beeilen. Steffi und Julia sollten sich so lange am Kühlschrank bedienen.

Fünf Minuten später gesellte sich Sabine zu den Freundinnen, die nebeneinander auf der Couch saßen und die Gastgeberin freudestrahlend begrüßten. Sabine hatte sich eine kurze Shorts und ein bequemes Oberteil angezogen. Auf Unterwäsche hatte sie verzichtet. Die drei unterhielten sich zunächst über unverfängliche Dinge, dann kam Sabine auf die frische Liebesbeziehung ihrer Tochter mit Steffi zu sprechen.

„Habt ihr eure gemeinsame Zeit genossen?“

Steffi und Julia sahen einander an und grinsten.

Steffi zuckte mit den Schultern, während Julia nickte.

„Ich ärgere mich, dass wir nicht viel früher darauf gekommen sind … Es ist so toll und aufregend, eine andere Frau zu spüren“, erklärte Julia.

„Wie sieht es mit Männern aus?“, fragte Sabine neugierig nach. Steffi hatte ihr verraten, dass sie lesbisch veranlagt sei. Von ihrer Tochter wusste sie, dass es in den letzten Jahren einige männliche Sexpartner gegeben hatte.

„Im Moment vermisse ich sie nicht“, gestand Julia. „Sex mit einem Mann ist natürlich auch toll, aber mit einer Frau ist es irgendwie sinnlicher und schöner. „

„Und du bist überzeugt, nichts mit einem Mann anfangen zu können?“, wandte sich Sabine an Steffi.

Diese zuckte mit den Schultern und erklärte: „Ich hatte noch nie einen Mann, daher weiß ich nicht, was ich verpasse.

Ich bin also rein technisch gesehen noch Jungfrau … Wie sieht es bei dir mit Frauen aus?“

Sabine überlegte. „Ich könnte mir gut vorstellen, eine Weile auf männliche Partner zu verzichten. Aber ganz alleine möchte ich auf Dauer nicht in meinem Bett liegen. „

„Gibt es keine Freundin, mit der du etwas ausprobieren könntest?“, fragte Julia neugierig.

„Nein … aber eine Tochter“, antwortete Sabine schlagfertig.

Julia verstummte und blickte verschämt zu Boden. Sie wollte die Bemerkung nicht kommentieren, weshalb Sabine das Thema wechselte. „Ich habe euch heute Vormittag etwas gekauft, das ich euch gerne schenken möchte. „

Sie erhob sich von ihrem Platz und verließ das Wohnzimmer. Kurz darauf kehrte sie mit einer dunklen Plastiktüte zurück, die sie Steffi überreichte. Anschließend nahm Sabine auf dem Sofa den beiden gegenüber Platz und ermunterte die Freundinnen, ihre Präsente in Augenschein zunehmen.

„Was ist das?“, fragte Julia neugierig, während Steffi bereits in die Tüte griff. Wenig später hielt sie drei in Geschenkpapier eingewickelte rechteckige Gegenstände in den Händen.

„Die beiden kleinen sind jeweils für euch. Das Große ist für euch beide“, erklärte Sabine und wartete gespannt auf die Reaktion der jungen Frauen.

Julia ließ sich von Steffi eines der kleinen Pakete reichen und riss das Geschenkpapier ab.

Kurz darauf begutachtete sie ihr Geschenk und kam aus dem Staunen nicht mehr raus. „Ein Auflegevibrator?“

Sabine nickte zustimmend.

„Äh, danke Mama … cooles Geschenk. „

Steffi hatte ihr Paket ebenfalls von Verpackungsmaterial befreit und hielt das gleiche Modell wie ihre Freundin in der Hand. „Danke Sabine … So einen kann man sicher immer mal gebrauchen. „

„Ich weiß, dass es ungewöhnliche Geschenke sind, aber das fand ich sinnvoller als irgendeinen Ramsch, den man irgendwo hinstellen kann.

Und mir war einfach danach, euch zu beschenken. „

Sabine hatte sich nicht ohne Grund für die intimen Geschenke entschieden, waren sie doch geeignet, das Gespräch in eine bestimmte Richtung zu lenken.

„Nein, super Idee“, lobte Steffi und holte den Vibrator aus dem Pappkarton. „Sind Batterien dabei?“

„Ich hoffe … Wenn nicht, habe ich welche. „

„Und was ist in dem Geschenk für uns beide?“, fragte Julia neugierig.

„Macht es auf“, schlug Sabine vor.

Gemeinsam rissen Julia und Steffi das Papier ab und starrten erstaunt auf das zweite Präsent. Es handelte sich um eine längliche Verpackung, deren obere Hälfte durchsichtiges Plastik aufwies, sodass die Freundinnen sogleich erkennen konnten, womit ihnen Sabine eine Freude bereiten wollte.

„Ein Doppeldildo!“, platze es aus Julia heraus.

Sabine zuckte mit den Schultern und meinte: „Ich hielt es für eine gute Idee, da ihr beide damit Spaß hättet haben können … Da wusste ich aber noch nicht, dass du ihn nicht verwenden kannst, Steffi.

„Danke trotzdem“, erwiderte Steffi verlegen. „Es ist ja nicht so, dass ich für immer Jungfrau bleiben möchte … Früher oder später ändert sich das bestimmt. „

„Ihr könnt das Teil ja zurücklegen, bis ihr gemeinsam Verwendung dafür findet“, schlug Sabine vor.

„Oder ich probiere es irgendwann mal alleine aus“, ergänze Julia.

„Oder du probierst ihn mit jemand anderem aus“, überraschte Steffi die anderen Frauen mit ihrem Vorschlag.

Sowohl Sabine wie auch Julia sahen Steffi irritiert an. Diese lächelte breit und meinte: „Warum probiert ihr beide den Dildo nicht einfach aus?“

Sabine war sprachlos. Vor ihrem geistigen Auge baute sich sogleich das Bild ihrer Tochter auf, auf dem sie sich den riesigen Kunstpenis zwischen ihre Schenkel schob. Sie ließ ihre Fantasie schweifen und stellte sich vor, wie Mutter und Tochter jeweils ein Ende des Dildos in ihre Muschi gleiten ließen und sich gemeinsam verlustierten.

Ein wohliger Erregungsschauer jagte durch Sabines Leib, und sie überlegte ernsthaft, Steffis Vorschlag so bald wie möglich in die Tat umzusetzen. Warum hatte Steffi so großes Interesse daran, dass Mutter und Tochter sich mit dem Liebesstab vergnügten? Reizte sie der Gedanke an Inzest? Sabine wusste aus ihrem Aufenthalt im Erotikforum, dass die Fangemeinde für Familiengeschichten riesig war. Gab es Steffi ebenfalls einen Kick, zu wissen, dass Sabine gemeinsame Sache mit ihrer Tochter machte? Oder wollte sie sogar dabei sein, wenn es passierte? Sabine hatte längst für sich entschieden, ein weiteres Mal mit Julia intim zu werden, auf welche Art und Weise auch immer.

Bedenken hinsichtlich dieser Vereinigung hatte sie hinter sich gelassen, und auch Steffi schien die moralischen Aspekte der Situation entspannt zu sehen. War Julia bereit, sich ihrer Mutter vor den Augen ihrer Freundin zu nähern? Sabine wollte die Frage so bald wie möglich geklärt wissen.

„Würde dir das gefallen, wenn Julia und ich uns mit eurem Geschenk vergnügen würden?“, fragte Sabine an Steffi gewandt. Die junge Frau zuckte mit den Schultern und meinte: „Wäre bestimmt interessant.

„Wärst du nicht neidisch …? Immerhin ist Julia deine Freundin“, warf Sabine lächelnd ein.

Steffi legte den Kopf schief und grinste. „Ich weiß ja, dass ihr beide euch bereits näher gekommen seid. Julia hat mir verraten, wie du ihr deine Liebeskugeln demonstriert hast … Außerdem finde ich den Gedanken spannend, dass Mutter und Tochter etwas tun, was sie nicht tun sollten. „

„Du weißt, dass ich über Inzest schreibe?“

Steffi nickte.

„Diese Geschichten gefallen mir am besten. Ich versuche mir immer vorzustellen, dass diese Verhältnisse in der realen Welt existieren und nicht nur als pure Fiktion. Und nun erlebe ich hautnah, wie ihr beide euch annähert, und ich muss zugeben, dass mich das ganz schön erregt. „

„Wie stehst du dazu?“, fragte Sabine ihre Tochter, die zuletzt geschwiegen hatte.

Julia antwortete nicht sogleich und warf einen prüfenden Blick auf den Doppeldildo in seiner Verpackung.

„Ich würde ihn schon gerne ausprobieren … Vielleicht kannst du mir ja ein weiteres Mal erklären, wie ein Spielzeug funktioniert, und wenn Steffi zusehen kann, erfährt sie es ja auch. „

Sabine grinste schelmisch. „Ich muss aber zugeben, dass ich keinerlei Erfahrungen mit so einem Teil habe. „

„Du hast aber genügend Fantasie, um es dir vorstellen zu können, wie du in deinen Geschichten immer wieder unter Beweis stellst“, behauptete ihre Tochter und lächelte breit.

Sabine fühlte sich angespannt. Erregt war sie ohnehin. Alleine die Vorstellung, richtigen Sex mit ihrer Tochter zu erleben, denn das würde passieren, wenn sie das Sexspielzeug teilten, sorgte für ein gewaltiges geiles Kribbeln zwischen ihren Schenkeln. Sie war ähnlich aufgegeilt, wie am Vorabend, als die Freundinnen ihr von ihrem ersten Mal berichtet hatten. Sie war drauf und dran, die verbotene Idee sogleich in die Tat umzusetzen, doch sie wollte Julia nicht überrumpeln und überließ ihr die Wahl des richtigen Zeitpunktes.

„Wenn du möchtest, können wir das bestimmt irgendwann ausprobieren. „

„Warum nicht jetzt?“, fragte Julia rasch. Sie und Steffi warfen sich neckische Blicke zu. Sabines Herz schlug schneller, der Puls raste, die eigene Ekstase schoss durch die Decke. Sie sah Steffi fragend an, doch diese meinte nur: „Ich wüsste nichts, was mich genau in diesem Augenblick dringender interessieren würde. „

Ein paar Minuten später saßen sie zu dritt auf Sabines Bett.

Sie hatten Bettzeug und Kissen zur Seite geschoben und es sich auf der Matratze gemütlich gemacht. Sabine hatte den Doppeldildo aus seiner Verpackung genommen und gereinigt. Mit flauem Gefühl in der Magengrube, aber auch mit einer unbändigen Vorfreude auf das vor ihnen Liegende, blickte sie zwischen den Freundinnen hin und her. Auch Steffi und Julia wirkten angespannt und nicht mehr so souverän wie zuvor im Wohnzimmer.

„Genau hier hat mir Mama ihre Liebeskugeln demonstriert“, erinnerte sich Julia breit grinsend.

Steffi enthielt sich eines Kommentars.

„Ziehen wir das jetzt also durch?“, hinterfragte Sabine, die zustimmendes Nicken zur Antwort erhielt. „Nun denn. „

Sie fasste sich an den Bund der Shorts und zog diese aus. Da sie darunter kein Höschen trug, kam ihre blank rasierte Muschi zum Vorschein. Steffi richtete ihren Blick sogleich voller Neugierde zwischen die Beine der Gastgeberin und bekam Stielaugen. Julia amüsierte sich über das deutliche Interesse ihrer Freundin und folgte dem Beispiel ihrer Mutter.

Wie Sabine behielt sie ihr Oberteil an und wartete im Schneidersitz darauf, dass ihre Mutter den Anfang machte.

Sabine räusperte sich und betrachtete den Dildo neugierig. „Zu klein ist er ja nicht. „

„Hattest du schon mal ein echtes Exemplar mit den Ausmaßen?“, wollte Julia wissen.

„Ich kann mich zumindest nicht erinnern“, gab Sabine zu. „Aber es kommt ja ohnehin nicht auf die Größe an.

„Stimmt das denn?“, hakte Steffi nach.

Sabine grinste frech. „Oftmals kann es nicht schaden, wenn der Mann etwas zu bieten hat. “

„Fangen wir dann an?“, fragte Julia mit Nervosität in der Stimme.

„Wie gesagt … Ich habe keine Erfahrung mit so einem Teil und muss mich auch erst einmal herantasten“, gab ihre Mutter zu verstehen und drehte den Plastikkolben in ihren Händen.

Sie entschied sich für ein Ende des Doppeldildos und führte ihn auf ihren Schoß zu. Sie lächelte verschämt und rieb sich mit der Spitze über ihre Schamlippen. Dann platzierte sie die Spitze zwischen diese und schob den Kolben einen guten Zentimeter in die Muschi.

„Fühlt es sich gut an?“, wollte Steffi wissen.

„Einer aus Fleisch und Blut fühlt sich besser an“, antwortete Sabine ehrlich. Sie nestelte mit dem Teil an ihrer Möse und warf dann Julia einen fragenden Blick zu.

„Rückst du mal ein Stück näher?“

Julia schluckte schwer und näherte sich Sabine. Als sie nur noch ein Stück voneinander entfernt waren, spreizte Julia ihre Beine und strich sich mit den Fingern der rechten Hand vorsichtig über ihre empfindlichste Stelle. Sie verzog das Gesicht und meinte: „Ich denke, ich bin noch nicht bereit. „

„Oh … Ich habe jetzt aber keine Gleitcreme hier“, stellte ihre Mutter ernüchtert fest.

„Die brauchen wir doch nicht“, merkte Steffi an. „Da kann man doch sicher nachhelfen. „

Im nächsten Moment beugte sie sich über ihre Freundin und drückte ihr sanft die Lippen auf den Mund. Sabine verfolgte neugierig, wie Steffi Julia innig küsste und gleichzeitig ihre Hände um die verhüllten Brüste kreisen ließ. Julia wehrte sich nicht und genoss die zärtliche Annäherung. Steffi beschränkte ihre Küsse nicht nur auf Julias Mund, sondern küsste sich langsam den Hals hinab, über die Vorderseite von Julias Oberteil und erreichte schließlich den Bauchnabel der halb nackten Frau.

Sabine hatte das Geschehen im Blick und sah gespannt zu, wie Steffi Julias Top hochschob und den Bauch hinauf in Richtung Busen zu küssen begann. Wenig später lagen die beiden Halbkugeln frei und wurden von Steffi zärtlich und fordernd liebkost.

Ihre Zunge glitt um die aufgeblühten Knospen, was Julia mehrere leise Seufzer entlockte. Die Blicke von Mutter und Tochter trafen sich, und Sabine zwinkerte Julia zu. Sie hatte noch immer die Spitze des Dildos in ihrer Spalte und reizte sich sachte, indem sie das Teil sanft hin und her bewegte.

Was sie sah, gefiel ihr ausgezeichnet und sie war neugierig, was sich Steffi noch alles einfallen lassen würde, um ihre Freundin in Stimmung zu bringen. Nachdem sich Steffi eine Weile mit Julias Brüsten beschäftigt hatte, wanderte ihre Zunge in die entgegengesetzte Richtung und passierte den Bauchnabel. Die Zunge glitt über den Venushügel und erreichte schließlich das Gelobte Land. Julia stöhnte lustvoll auf, als ihre Partnerin die gereizten Schamlippen mit der Zungenspitze streifte. Sabine verfolgte das geile Schauspiel gebannt und schob sich den Dildo tiefer hinein.

Der Anblick ihrer lustvoll erregten Tochter machte sie unglaublich an, und sie wünschte sich, mit Steffi tauschen zu können. Würde sich das arrangieren lassen? Würde Julia wünschen, dass ihrer Mutter übernahm und statt ihrer Freundin Lust spendete? Sie entschied, Steffi zunächst gewähren zu lassen und wartete neugierig auf die Fortsetzung des geilen Treibens.

Nach einer Weile zog Steffi den Kopf aus Julias Schoß und küsste ihre Freundin liebevoll auf den Mund.

Ihre Blicke trafen sich und Steffi fragte: „Und … Bist du jetzt bereit?“

Julia nickte zustimmend. „Worauf du dich verlassen kannst. „

„Und du?“

Steffi sah Sabine fragend an. Ihr Blick fiel zwischen die Schenkel der reifen Frau, die sich ungeniert vor den Augen der anderen mit dem Dildo fickte. Mit belegter Stimme erwiderte Sabine: „Wer euch beiden zusieht, kann gar nicht anders, als geil und nass zu werden.

„Also bist du schon bereit?“, erkundigte sich Steffi bei ihr. „Schade … Sonst hätte ich auch bei dir nachgeholfen. „

Sabine riss die Augen auf. „Wenn ich es mir recht überlege …“

Sie zog den Liebesstab aus ihrer Möse und spreizte die Beine einladend auseinander. Sie sah Steffi auffordernd an und wartete. Steffi suchte Blickkontakt zu Julia und holte sich bei ihr die Absolution ab, der Einladung Folge zu leisten.

Dann krabbelte sie über die Matratze und tauchte in den Schoß der Gastgeberin hinab. Sabine zitterte am ganzen Leib und konnte es kaum erwarten, die flinke Zunge der jungen Frau in Anspruch zu nehmen. Sie wünschte sich, dass beide Frauen, auch ihre Tochter, es ihr besorgten. Eine nach der anderen, bis sie so richtig geil war und sich fallen lassen konnte. Doch eines nach dem anderen sagte sie sich und konzentrierte sich zunächst auf Steffis Annäherung.

Sie spürte den heißen Atem auf den Schenkelinnenseiten. Wenig später auf ihren nassen Schamlippen. Das Kribbeln in ihrer Muschi nahm unerträgliche Ausmaße an. Leck mich endlich, wollte sie Steffi zurufen, doch bevor sie ihren sehnlichsten Wunsch aussprechen konnte, war die junge Frau ihrer Verantwortung gerecht geworden. Steffi stieß mit der Zunge tief in die heiße Spalte und suchte sogleich den empfindsamen Lustpunkt auf. Sabine keuchte, rutschte unruhig über das Bettlaken und suchte Blickkontakt zu ihrer Tochter, die den Atem angehalten hatte und neugierig zusah, wie ihre Mutter von einer anderen Frau verwöhnt wurde.

Julia beugte sich vor, damit sie ja nichts von den intimen Details verpassen würde, und blickte abwechselnd ihrer Mutter in die glühenden Augen und auf deren triefend nasse Spalte. Steffi zog ihren Kopf zurück und tauchte ihren Finger in Sabines Lustkanal. Teile des Lustsekrets blieben an ihrer Fingerkuppe hängen, die von der jungen Frau aufmerksam inspiziert wurde. Sie warf Sabine einen neckischen Blick zu und meinte: „Jetzt bist du aber feucht genug, oder?“

Sabine war kurz davor, sich auf Steffi, ihre Tochter oder beide gleichzeitig zu stürzen.

Sie wollte ihre Zunge in eine der engen Schlitze schieben und nach Herzenslust lecken, bis ihre Sexpartnerinnen es vor Geilheit nicht mehr aushielten und sie um Erlösung anflehten. Doch sie erinnerte sich an ihr ursprüngliches Vorhaben und richtete ihre Aufmerksamkeit auf den Doppeldildo, der die letzten Minuten sein tristes Dasein auf dem Bett gefristet hatte. Sie brachte das gute Stück in ihren Besitz und nahm eine breitbeinige Position ein. Sie schob die Spitze des Teils mehrere Zentimeter tief in ihr privates Refugium und atmete erst wieder, als der künstliche Penis zu einem guten Stück in ihr steckte.

Dann richtete sie ihre Aufmerksamkeit auf Julia, die sich die Zeit der Vernachlässigung mit sachtem Fingerspiel vertrieben hatte. Julia nahm ihre Hand aus dem Schoß, rutschte so nahe es ging an ihre Mutter heran und streckte die Hand nach dem anderen Ende des Sexspielzeugs aus. Sabine behielt ihren Teil des Lustsklavens in sich und rückte Julia entgegen. Sie starrte ihrer Tochter auf die Möse, die feucht glänzte und den Beweis von Julias Erregung nicht schuldig blieb.

Endlich drang die Spitze des Latexprügels in die junge Muschi ein. Mit schmatzendem Geräusch schoben sich mehrere Zentimeter des Phallus in die feuchte Spalte, während Julia den Kopf in den Nacken warf und lüstern vor sich hin stöhnte.

Steffi verfolgte das Schauspiel gebannt und voller Interesse. Sie hatte sich eine Hand in ihre Hose geschoben und fingerte sich genüsslich das süße Pfläumchen, während Mutter und Tochter den Einsatz des Doppeldildos zu koordinieren versuchten.

Beide hatten ordentlich was vom Kunstpenis in sich, und Sabine übernahm die Aufgabe, ihnen beiden den Schwanz zu spüren zu geben.

„Gefällt dir das, mein Schatz?“, fragte Sabine atemlos und mit belegter Stimme. Sie erhielt ein Stöhnen als Antwort. Auch Steffi blieb nicht länger ruhig und seufzte stetig vor sich hin. Ihr Fingerspiel im Höschen hatte an Tempo zugelegt. Ihre Mimik verriet Sabine, dass sie sich auf bestem Wege zur finalen Erlösung befand, was sie wiederum anturnte und noch geiler machte.

Sabine hatte den Kunstschwanz fest in der Hand und dirigierte die Spitzen gefühlvoll mal in die eine, mal in die andere Richtung. Wann immer sie den Doppeldildo auf Julia zustieß, stöhnte ihre Tochter lautstark auf und wand sich lustvoll auf dem Bett. Mit einer Hand stützte sich Julia auf der Matratze ab. Mit der anderen spielte sie abwechselnd mit ihren Brüsten. Als hätte dies Steffi auf eine Idee gebracht, spielte nun auch Julias Freundin mit ihren Knospen, die sich deutlich unter dem Stoff ihres Oberteils abzeichneten.

Steffi bediente sich unten und oben, und Sabine trauerte der Gelegenheit nach, den jungen Frauen nicht schon näher gekommen zu sein. Doch erst musste sie ihrer Tochter zu einem verdienten Wohlgefallen verhelfen.

Sie bewegte den Luststab fester und in schnellerem Rhythmus hin und her. Julia reagierte prompt und schrie auf. „Oh Mama … Ich komme gleich!“

Sabine wollte sie kommen sehen und hören. Sie selber war ebenfalls kurz davor und warf einen neugierigen Seitenblick auf Steffi.

Diese kauerte vornübergebeugt neben ihr und genoss ihr eigenes Fingerspiel mit geschlossenen Augen. So konnte sie zwar nicht sehen, was Mutter und Tochter für geile Inzestspiele veranstalteten, doch die Geräuschkulisse sprach für sich. Ohnehin war das Schlafzimmer gefüllt mit Lustlauten, die alle drei Beteiligten in schöner Regelmäßigkeit von sich gaben. Plötzlich erhöhte Julia ihre Atemfrequenz und begann zu hecheln. Sie riss die Augen auf, nahm die Hand vom Busen und schob sie in ihren Schoß, wo sich der ausgestreckte Mittelfinger oberhalb des Dildos auf ihre Möse legte.

Sie fingerte sich wie der Teufel, während ihre Mutter sie kraftvoll mit dem Doppelprügel bediente. Sie stand kurz vor der Erlösung, doch ihre Freundin kam ihr zuvor.

Steffi konnte nicht mehr an sich halten und ergab sich in ihr wunderbares Schicksal. Der Orgasmus ergriff von ihr Besitz und ließ ihren schwitzenden Körper erzittern. Sie schrie, ließ sich rücklings auf die Matratze fallen und schob sich nun auch die zweite Hand in die Hose, um den glorreichen Abschluss des Fingerspiels zu begehen.

Sabine sah kurz darauf ihre Tochter kommen. Es sah noch viel anregender aus als an dem Abend, wo sie voreinander masturbiert hatten. Hier und jetzt war es sehr viel eindrucksvoller gewesen, intimer und schärfer. Sie hatte sich mit Julia erneut ein Sexspielzeug geteilt, doch dieses Mal zur gleichen Zeit. Sie hatten sich nicht geküsst, nicht zärtlich berührt, nicht den Nektar der jeweils anderen gekostet, nicht den gereizten Kitzler der Partnerin gespürt und nicht eng umschlungen deren Höhepunkt begleitet.

Aber das hier war ein Anfang und Sabine war sich sicher, es würden viele weitere Zusammenkünfte dieser Art folgen. Im Wissen, auch zukünftig viele geile Orgasmen im Kreise von Julia und Steffi zu erleben, kam Sabine, spritzte ab und ließ den Dildo aus sich rutschen.

Sabine atmete. Tiefer und bewusster als üblich. Sie fühlte sich erschöpft, aber gleichzeitig auch glücklich und zufrieden. Sie öffnete die Augen, sah zur Decke, ließ ihren Blick schweifen und entdeckte Steffi, die regungslos auf der Matratze lag.

Direkt neben ihr bemühte sich Julia, die bewegenden Momente ihrer Zusammenkunft zu verarbeiten. Die Blicke von Mutter und Tochter trafen sich. Sabine lächelte. Julia sah sie scheu an und zuckte verhalten mit den Schultern. Sabine nickte ihr zu, signalisierte, dass alles gut sei. Sie richtete sich auf und rückte über die Matratze auf Julia zu, bis sie direkt nebeneinanderlagen. Sie sahen sich tief in die Augen. Sabine legte eine Hand an den Kopf ihrer Tochter und strich ihr eine widerspenstige Haarsträhne hinters Ohr.

Julia lächelte fröhlich und wirkte zufrieden. Sabine betrachtete ihr Kind eine Weile und ergriff dann das Wort. „Wie geht es dir?“

„Sehr gut. Und dir?“

Sabine dachte nach. „Ich kann meine Gefühle momentan nicht in Worte fassen … Es ist alles so schnell gegangen, so viel hat sich zwischen uns verändert. „

Sie sah zu Steffi herüber, der Liebespartnerin ihrer Tochter. Steffi schien noch immer im Reich der glückseligen Lust zu schweben und beteiligte sich nicht an dem Gespräch.

Sabine räusperte sich und meinte: „Ich wünsche dir das Beste für dich und für deine Beziehung zu Steffi. Ihr passt hervorragend zusammen und ich würde mich freuen, wenn ihr beide glücklich miteinander werdet. „

„Danke, Mama … Mama …?“

„Ja?“

„Werden wir das hier wiederholen?“

Sabine freute sich innerlich und grinste Julia an. „Wir sind ja erst am Anfang unserer Reise. Ich würde mich aber freuen, wenn wir diese interessante und spannende Wendung in unserem Familienleben auch weiterhin verfolgen könnten.

„Das könnte mit gefallen. „

„Wenn es dir zu schnell geht …“, besann Sabine, doch ihre Tochter wischte den Einwand mit einer Handbewegung weg. „Es war toll, Mama. Ich habe es genossen. Ich fühle mich weder schuldig noch von dir unter Druck gesetzt. Ich wollte es. Es war schön … und sehr geil. Und ich wäre traurig, wenn wir es nicht fortsetzen würden. „

Sabines Blick fiel auf Steffi, die sich regte.

Julia lächelte schelmisch und meinte: „Steffi und ich sind uns einig geworden, dass wir dich in unsere Beziehung einbeziehen wollen. Immerhin bist du die Erfahrene und kannst uns sicherlich in vielen Dingen beratend zur Seite stehen … Nicht zuletzt bei der Frage, mit welchem Sexspielzeug man es sich gemütlich machen kann. „

„Ich würde mich freuen, wenn ich an eurer Beziehung teilhaben dürfte“, gestand ihre Mutter. „Weißt du, was ich jetzt gerne machen würde?“

„Was denn?“

„Ich würde dich gerne küssen.

Julias Augen weiteten sich. Sie lächelte verlegen.

„Aber richtig, nicht als Mutter, sondern als Frau. „

Der Glanz in den Augen der jungen Frau war nicht zu übersehen. Julia schob sich näher an ihre Mutter heran, legte ihre Hand auf Sabines Taille und zog sie an sich. Wenig später trafen sich die Lippen zu einem zärtlichen und behutsamen Kuss. Sie lösten sich voneinander, sahen sich in die Augen.

Als Julia ihre schloss, folgte Sabine dem Beispiel. Sie wiederholten die zärtliche Geste, tauschten bald einen innigen Zungenkuss aus und genossen den sinnlichen Moment in vollen Zügen.

„Darf ich mitmachen?“, meldete sich Steffi breit grinsend zu Wort. Sabine drehte sich um und musterte die Freundin ihrer Tochter. Wo war denn Steffis Kleidung geblieben?.

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