Das Geburtstagsgeschenk

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Klaus kannte ich jetzt seit gut zehn Monaten. Ich hatte ihn auf einer wilden Party bei Freunden getroffen, auf der er mich hemmungslos anbaggerte. Da er sehr attraktiv und nett war, nahm ich ihn anschließend in Erwartung eines One-Night-Stands mit zu mir, aber sehr schnell wurde viel mehr daraus. Wir verstanden uns nämlich nicht nur im Bett hervorragend, sondern hatten auch sonst viele gemeinsame Interessen. So verbrachten wir viele Wochenenden zusammen mit Städtetouren, Kino-, Konzert- oder Museumsbesuchen — und natürlich ausgiebigem Vögeln.

Spätestens ein einwöchiger Ibiza-Urlaub zeigte uns, dass wir einander auch in Hinblick auf sexuelle Freizügigkeit in nichts nachstanden.

Nun sollten wir erstmals gemeinsam meinen Geburtstag feiern, der glücklicherweise auf einen Samstag fiel. Klaus hatte ob unserer noch recht kurzen Bekanntschaft darauf verzichtet, sich lange den Kopf wegen geeigneter Präsente zu zerbrechen, und mich statt dessen zu einem ausgiebigen Einkaufsbummel auf seine Kosten eingeladen. Da ich ja kein kleines Kind mehr war, hatte ich ihm das dadurch fehlende Überraschungsmoment auch keineswegs übel und statt dessen seine für einen Mann untypische Geduld bei meinem Streifzug durch die Geschäfte als zusätzliches Geschenk genommen.

Zwischendurch gestärkt durch Lunch und Cappuccino-Pause, verstauten wir dann die Einkäufe in meiner Wohnung, duschten schnell und trafen uns dann, mittlerweile festlich gewandet, zu einem exzellenten Abendessen mit einem befreundeten Paar. Dabei floss einiges an Champagner, so dass wir gegen elf schon sehr beschwingt in meinem Schlafzimmer anlangten. Versunken in einen intensiven Kuss, streiften wir uns gegenseitig die Kleidung vom Leib und traten achtlos aus dem Haufen doch recht teurer Kleidungsstücke, all unsere Gedanken nur noch aufs Bett gerichtet.

Jedenfalls fast — Klaus machte sich kurz von mir frei, öffnete die Schublade meiner Kommode und präsentierte mir mit den Worten „Eine Überraschung soll es aber doch wenigstens geben“ einen wunderschönen, tief blauen Doppeldildo. Vielversprechend blickten mir die beiden sehr realistisch gearbeiteten Eicheln von seinen Enden entgegen, die Klaus dicht zusammen gebogen hatte. Sofort stellte ich mir vor, wie dieses prächtige Teil mit seinen gut vierzig Zentimetern Länge und einem Durchmesser von etwa fünf Zentimeter sich in meinen Löchern anfühlen würde.

Feuchtigkeit schoss in meine Spalte, meine Schamlippen schwollen an, meine Nippel richteten sich steil auf, und ich ließ mich bereitwillig rücklings aufs Bett sinken. Klaus kam, ausgerüstet mit dem Präsent und seinem prachtvoll aufgerichteten Schwanz, sofort hinterher. Mit hingebungsvollem Einsatz von Lippen und Zunge arbeitete er sich von meinem Mund über beide Titten und Bauchnabel zu meiner Möse vor. Dort drang er tief in die weit offen stehende Höhle ein, leckte meine Labien und inneren Scheidenwände und konzentrierte sich dann auf meine Lustperle.

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Meine bereits gut geölte Fotze nahm derweil problemlos drei seiner Finger auf, die mich kreisend und stoßend fast bis zum Orgasmus trieben. Offensichtlich hatte mein Hengst aber erst noch etwas anderes vor, denn er reduzierte sein Tempo merklich und tastete sich dafür mit dem Daumen zu meinem Anus vor. Nun wurde mir klar, was ihm bei seinem Geschenk vorgeschwebt hatte. Bisher hatte ich ihm den hinteren Zugang immer verweigert und ihm verschwiegen, dass ich dort keineswegs mehr Jungfrau war.

Aber irgendwie wollte ich mir diese Variante noch als Steigerungsmöglichkeit offenhalten und hatte seine regelmäßigen Versuche abgewiesen.

Angesichts des bisher so beglückenden Verlaufs meines Geburtstags beschloss ich, heute dann doch diesen nächsten Schritt zu gestatten. „Leg dich mal auf den Rücken!“ wies ich ihn an, „dann wollen wir das neue Teil doch mal ausprobieren“. Zunächst schaute Klaus etwas verständnislos, tat aber, was ich gesagt hatte. Als ich aus dem Badezimmer mit einer Tube Gleitcreme zurückkam, begriff er dann doch schnell, was ich vorhatte, und nahm den Doppeldildo zur Hand.

Ich grätschte in 69er-Position über ihn, präsentierte ihm meine klaffende Spalte und saugte seinen Schwanz tief in den Rachen. Sogleich revanchierte sich Klaus mit seiner kräftigen Zunge, die tief in mein Loch stieß und dort herumwühlte.

„So, und jetzt etwas Gleitcreme, und dann das eine Ende ins vordere, das andere ins hintere Loch!“ kommandierte ich, seinen Schwengel kurz freigebend. Erfreut folgte mein Lover dem Vorschlag, konzentrierte sein Lecken auf meinen Kitzler und schob den einen Kopf der blauen Lustschlange tief in meine Grotte, bis sie am Muttermund anstieß.

Mit seinem Finger verteilte er reichlich Gleitcreme in meinem Arschloch. Dann bog er den Dildo kräftig um und drückte die andere Eichel gegen meinen After.

Behutsam, aber nachdrücklich schob er das Kunstglied weiter und weiter in meinen Darm, bis es schließlich wie ein Hufeisen meine beiden Eingänge verschloss. „Du hast aber einen nachgiebigen Schließmuskel“ meinte er etwas verwundert, „ich hätte eigentlich mit mehr Widerstand gerechnet!“. Daraufhin gestand ich ihm dann doch, dass er mitnichten der erste in meiner Hinterpforte war, ich im Gegenteil diese Variante sogar genoss und einmal auch schon zwei Schwänze gleichzeitig dort empfangen hatte.

Das machte Klaus natürlich erst richtig scharf, und er wollte umgehend ebenfalls seinen Kolben in meinem Darm versenken. „Gut, das darfst du gleich, aber erst musst du mir versprechen, dass ich danach einen Wunsch frei habe, den du mir ohne Widerrede erfüllst“ stellte ich meine Bedingungen, wohl wissend, dass er in diesem Stadium der Geilheit alles versprechen würde. Und richtig, umgehend stimmte er zu, zog den Stöpsel aus meinen Löchern und wollte sich ans Werk machen.

„Liegen bleiben, das mache ich“ stoppte ich ihn, hockte mich über ihn, das Gesicht ihm zugewandt, und senkte mein Rektum zielsicher auf seinen steil aufgerichteten Fickbolzen. Nach der Vorbehandlung glitt dieser in meinen Arsch wie Butter. Als ich mich ganz darauf gepfählt hatte, beugte ich mich kurz vor, um ihn heiß und innig zu küssen, richtete mich dann wieder auf und führte seine Hände an meine Titten. Nun begann ich einen wilden Ritt, durch sein erfahrenes Zwirbeln meiner Nippel zusätzlich stimuliert.

Bald brach ein heftiger Orgasmus über mich herein. Mein ganzer Unterleib kontrahierte lang anhaltend und heftig, was Klaus eine wohltuende Schwanzmassage bescherte, die bald auch bei ihm alle Dämme brechen und sein heißes Sperma in meinen Darm schießen ließ. Erschöpft und befriedigt ließ ich mich auf seine Brust sinke. Dass dabei seine ergiebige Ladung langsam an seinem erschlaffenden Glied vorbei aus meinem Rektum floss, störte mich überhaupt nicht. Das Laken war eh reif für die Wäsche.

Nach ein paar Minuten hatte sich unser Puls wieder beruhigt. „Na, dann auf zur nächsten Runde“ meinte ich. „Dann können wir ja jetzt zu meinem Wunsch kommen. Da dein Pimmel dafür noch nicht wieder ganz erholt sein muss und meine Möse eben nicht übermäßig beansprucht wurde, ist das jetzt genau das richtige. Knie dich mal vor mir aufs Bett!“ Klaus folgte zunächst willig meinen Anweisungen.

Als ich aber Anstalten machte, ebenfalls mit zwei Fingern Gleitcreme in seinen Anus zu applizieren, und mir gleichzeitig eine Dildohälfte in die Möse schob, ahnte er , wohin der Hase laufen sollte, und wollte zunächst protestieren.

„Versprochen ist versprochen“ machte ich ihm klar, dass er keine Chance hatte, wenn ihm weiter an unserer Beziehung gelegen war. „Aber bitte vorsichtig“ bat er lediglich, „ich bin dort wirklich noch Jungfrau“.

Mit diesen Worten entspannte er tatsächlich seinen Schließmuskel und ließ zu guter Letzt sogar noch einen dritten Finger zu. Danach gestaltete sich das Einführen der anderen Didohälfte wie ein Kinderspiel. Eng presste ich kurz meine glattrasierte Möse an seine Hinterbacken, umklammerte dann meinen Ersatzpenis fest mit meinen Scheidenmuskeln und begann, Klaus mit kräftigen Stößen wie ein Mann in den Arsch zu ficken.

Mehr und mehr schien ihm das zu gefallen. Sein lustvolles Stöhnen wurde jedenfalls immer lauter und schneller, und sein Riemen war bald wieder zu voller Pracht angeschwollen.

„Komm, lass uns diese neue Möglichkeit noch ein wenig auskosten, bevor du gleich wieder abspritzt“ bremste ich ihn, zog mich aus seinem After zurück und dirigierte ihn wieder in Rückenlage aufs Bett. Scherenförmig glitt ich zwischen seine gespreizten Beine und führte dabei meinen Ersatzschwanz wieder in seinen Arsch ein.

Nun konnte ich gleichzeitig sein Zepter wichsen, während er an meinem Liebeszapfen spielte. Das trieb uns schnell wieder in ungeahnte Lustwellen, die unsere Unterkörper heftig gegeneinander stoßen und den Dildo in rasch schneller werdendem Rhythmus in uns hin- und her gleiten ließen.

Nach einiger Zeit unterbrach ich diesen Gipfelsturm erst einmal, ließ meine Dildohälfte aus der Fotze gleiten, schob sie mir statt dessen in den Hintereingang und nahm das wilde Hin-und-Her wieder auf.

Klaus nutzte die neue Möglichkeit sofort und drang mit vier Fingern in meine Vagina ein. Seinen Daumen ließ er währenddessen auf meiner Klit tanzen. So trieben wir uns gegenseitig zum nächsten Höhepunkt. Als ich spürte, wie der nächste Erguss in seinem Fickrohr aufzusteigen begann, bockte ich seiner Hand kräftig entgegen und ließ meinem Orgasmus freien Lauf. Gleichzeitig bog ich seinen Schwanz in meine Richtung und ließ mir seine Sahne auf die Titten spritzen.

Nun war aber definitiv erst einmal Pause und Erholung angesagt.

Aneinandergeschmiegt lagen wir gut zehn Minuten dösend auf dem Bett, bevor wir gemeinsam unter die heiße Dusche gingen. Eifrige Hände, nicht nur mit dem Einseifen beschäftigt, weckten dabei schnell wieder alle Lebensgeister. Zusätzlich stärkten wir uns noch mit einem kleinen Imbiss und einem weiteren Glas Champagner. Dabei malten wir uns gegenseitig verschiedene weitere Einsatzmöglichkeiten des neuen Sexspielzeugs aus.

Solcherart wieder richtig heiß geworden, begaben wir uns zurück auf mein Bett und machten uns an die Umsetzung.

Mit wechselseitigem Lecken brachten wir uns gegenseitig wieder in Fahrt und unsere Genitalien zu voller Einsatzfähigkeit, bevor ich mich auf den Rücken legte und ein Kissen unter meinen platzierte. Dann schob ich Klaus erneut den Dildo in den Arsch und forderte ihn auf, über mich zu kommen. Voller Vorfreude beobachtete ich, wie er kniend mit seinen zwei herausragenden Lanzen auf mich zu rutschte und mir das zweite Dildoende ins Rektum und seinen Schwanz in meine Möse bugsierte.

Nachdem wir durch einiges Herumprobieren die passende Position gefunden hatten, saßen alle Freudenspender fest am richtigen Ort und wir begannen mit vorsichtigen, aber intensiven Fickbewegungen. Die doppelte Füllung und das Reiben der zwei Fickbolzen aneinander und an den dünnen Wänden meiner beiden Lustkanäle bescherte mir bald höchste Wonnen, und Klaus schien durch die zusätzliche rektale Massage seiner Prostata ebenfalls bestens stimuliert zu werden.

Nach und nach versuchten wir verschiedene Variationen.

Einmal legte sich Klaus über mich, sich dabei leicht mit den Armen abstützend, die Beine nach hinten gestreckt, und pumpte kräftig in mich hinein. Lachend kamen wir überein, dies wegen der Ähnlichkeit mit der Missionarsstellung den „arschverbundenen Hannemann“ zu nennen. Dann wieder ließ er sich ganz zurück sinken, die Beine neben meinem Oberkörper ausgestreckt, unsere Hintern aneinander gepresst. Dies trieb den Dildo tief in unsere rückwärtigen Tunnel und drückte gleichzeitig den Kolben in meiner Möse kräftig nach oben gegen den G-Punkt.

Allerdings war die Bewegungsmöglichkeit dabei doch etwas eingeschränkt, so dass wir uns nach einigen Minuten wieder voneinander lösten.

„Lass uns mal wieder etwas zum Lecken zurückkehren“ schlug ich vor und dirigierte ihn in Rückenlage aufs Bett, begab mich auf allen Vieren über ihn und begann, an seiner Eichel zu knabbern. Sofort zog er meinen Hintern etwas zu sich herab und schob seine kräftige Zunge in mein Loch, das weit klaffend direkt über seinem Gesicht prangte.

Dann umkreiste er meine dick geschwollenen Schamlippen, zog den frech hervorlugenden Kitzler in den Mund und knabberte daran, leckte über den Damm nach hinten und drang schließlich ein Stück weit in mein Arschloch vor.

All das hatte mich natürlich ziemlich angestachelt, und ich vergalt es, indem ich seinen Penis tief in meinen Mund gleiten ließ. Bei einem früheren Freund, dessen Liebeswerkzeug etwas größer war, hatte ich gelernt, durch Wahl eines geeigneten Winkels und bewusste Entspannung bis zur Schwanzwurzel vorzudringen, ohne dass der Würgereiz zu stark wurde.

Das hatte mir bei allen späteren Blowjobs immer uneingeschränkte Bewunderung eingebracht und verfehlte auch jetzt seine Wirkung nicht.

Mehrfach ließ ich den Freudenspender in seiner ganzen Länge ein und aus gleiten, umspielte Eichel und Schaft mit der Zunge und saugte zwischendurch kräftig. Als ich dann noch mit einer Hand seine Eier umspielte und mit zwei Fingern der anderen in seinen Anus vordrang und die Prostata massierte, war es um Klaus bald geschehen.

Mit einem genussvollen Stöhnen jagte er mir seine ganze Ladung tief in die Kehle, so dass ich mit dem Schlucken fast nicht nachkam.

„Jetzt werde ich wohl erst mal etwas Zeit zum Nachladen brauchen“ meinte er, als sein langsam erschlaffender Ständer aus meinem Mund glitt und mich mir dir Spermareste von den Lippen leckte. „Eigentlich wollte dich noch gemeinsam mit unserem blauen Freund in die Fotze ficken, um deren Aufnahmefähigkeit zu testen, aber das muss wohl noch etwas warten“.

Die Idee reizte mich aber sofort, also drückte ich ihm den Dildo in die Hand und schlug vor „Dann versuch doch statt dessen, seine beiden Enden gleichzeitig hineinzuschieben!“ Gesagt, getan, Klaus applizierte reichlich Gleitcreme und begann sein Werk. Sei es durch meine starke Erregung, sei es durch die hilfreiche Schmierung, das zu einem schmalen U zusammengedrückte Kunstglied fand mühelos Eingang in meiner Liebeshöhle. Weiter und weiter drückte er es hinein und dehnte meine Möse durch den abschließenden Bogen noch mehr.

„Ich höre jetzt lieber auf, sonst verschwindet das Teil noch ganz in dir. Es ist einfach unglaublich, was dein Loch alles aufnehmen kann. Ich glaube, ich versuche einmal, ob auch meine ganze Hand hineinpasst, und nicht nur vier Finger, wie bisher“ ließ sich Klaus vernehmen und ersetzte den blauen Gast nacheinander mit zwei, drei und vier Fingern. Dann cremte er eine Hand noch einmal ordentlich ein, ballte sie zur Faust und begann, vorsichtig gegen meine geöffnete Spalte zu drücken.

Ich entspannte mich, zog mit beiden Händen die Schamlippen weiter auseinander und sah fasziniert zu, wie sein Greifwerkzeug nach und nach verschwand, bis es bis zum Handgelenk in mir steckte. Das Gefühl, so völlig ausgefüllt zu sein, war schon jetzt überwältigend, steigerte sich aber schnell bis zu einem megastarken Orgasmus, als Klaus seine Faust öffnete, mit den Fingern meine Scheidenwände und gleichzeitig mit seinen Lippen meinen Liebeszapfen bearbeitete.

Als meine heftigen Zuckungen abgeklungen waren, zog Klaus seine Hand zurück und küsste mich noch einmal innig.

Kurz darauf waren wir im Reich der Träume, aus dem wir erst spät am Sonntag wieder zurückkehrten, in seliger Erinnerung an einen schönen Geburtstag mit einem tollen Präsent.

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