Der Restauranttester (Kyoto)

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Unlängst hatte mir ein Freund während meines Japanaufenthalts ein kleines, aber superbes Lokal in Kyoto empfohlen. Ich möchte ausnahmsweise auch darüber berichten und Sterne vergeben…denn auch das Außergewöhnliche soll hier besprochen werden.

Schon der Empfang war einmalig: ich fuhr am Abend mit dem Taxi vor – es war eine kleine enge Gasse, das Lokal hatte eine grosse Laterne mit dem Zeichen „sora“, der Himmel.

Der Fahrer schmunzelte und machte eine seltsame Handbewegung, als ich ausstieg.

Das konnte ich allerdings erst später deuten.

Der Empfang war freundlich und edelst. Ein freundlich lächelndes Mädchen im Kimono öffnete sofort auf mein Klingeln an der grossen Holzschiebetür.

„Reservation?“ fragte sie auf englisch.

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„Yes, my name is Montag“

Ich hörte zarte Koto-Musik und bemerkte einen süßen, doch nicht zu aufdringlichen Geruch von Rosen, der aus dem Inneren des Lokals in meine Nase zu steigen begann.

Ich zog meine Schuhe aus und erheilt Pantoffel über die Füsse gestreift.

Das Kimonomädchen huschte vor mir her und führte mich in einen mittelgrossen Raum mit einem niedrigen Tisch.

Ich setzte mich auf ein Kissen am Strohmattenboden.

Sofort wurde von einem zweiten Mädchen Reiswein in einem Holzgefäß gebracht. Dazu gab es etwas Salz, welches mir das nun neben mir sitzende Mädchen mit dem Zeigefinger vorerst auf die Zunge tupfte.

Dann überreichte sie mir das Sakegefäß und beobachtete mich mit grossen Augen.

„I am Rika“ lächelte sie.

Als ich monierte, dass der Sake eigentlich etwas zu eisig sei, sagte sie „No problem“ nahm einen kräftigen Schluck und umfasste mich lmit der Linken eicht am Nacken. Ein Restauranttester muss durch so manches durch und so liess ich mir den nun warmen Sake eben oral einflössen.

In diesem Augenblick war mir auch bewusst, was das Schmunzeln des Taxidrivers bedeutete, aber es sollte noch besser kommen.

Als Vospeise gab es Tofu. Serviert wurde in einer kleinen blauen Schüssel. Rika öffnete ihren Kimono und zwei wunderschöne, weisse Kugeln erschienen, auf welche sie etwas Tofu aus der Schale kippte.

„Doozo“.

Sie forderte mich auf, zuzulangen. Ich fischte etwas mit den Stäbchen heraus, doch Tofu zerfällt leicht und so hatte ich leichte Schwierigkeiten die weichen Würfel aus ihrem Dekolletee zu fischen.

Sie kicherte: „With your mouth okay!“

Also langte ich mit dem Mund zu. Ihre Titten hatten die selbe helle Tofufarbe und so verwechselte ich gezwungenermassen die beiden Leckerbissen hie und da. Auch die Konsistenz war ähnlich, doch war der Busen etwas fester. Zwischendurch bot sie mir auch an, über einen ihrer halb enthüllten rosa Nippel zu lecken, welcher sich wie ein al dente Reiskorn anfühlte. Also hervorragend.

Als nächstes gab es Sushi.

„Ika“ sagte sie und steckte mir statt ein Stück Tintenfisch ihren kleinen Finger in den Mund. Offenbar ging es nun ohne Umwege dirket zur Sache. Fest und süss schob sie ihren Finger zwischen meinen Lippen hin und her.

„Maguro“ Sie streckte mir nun ihre kleine rosarote Zunge entgegen. Schmeckte hervorragend, saftig, zart und leicht salzig sowie noch etwas kühl vom kalten Reiswein zuvor.

Dann bot mir Rika etwas süsses Seegras als Zwischengang an. Als sie ihren Kimono öffnete sah ich: sie trug absolut nichts darunter…..

Ihr Schamhaar schien frisch gewaschen und gefönt und so entschied ich mich nach kurzem Zögern etwas mit meiner Nase darin zu wühlen. Eine Brise wie vom Meer her erreichte mich, ein wundervolles Aroma.

Rika kicherte und meinte ich sollte doch ihre „Amaebi“ ( süsse Garnelen) kosten.

So knabberte ich an ihren Amaebi. Muschisuhsi eben…

Sie servierte etwas Soße dazu, diese trat wie von selbst neben ihren Amaebi heraus und hatte eine erregende, leicht metallische Note.

„Now you want sukiyaki?“. Wieder grinste sie und runzelte dabei auf reizende Weise ein paar Fältchen über ihrer Nase. Ich sah sie fragend an.

„Our guest bring meat with them, the Pot is here!“ Sie deutete auf ihre nun schon weit klaffende Muschi.

Sie befreite mein Meat aus der Verpackung und säuberte es mit einem heissen otefuki-Tüchlein. Dabei blickte sie mir in die Augen- sie war die entzückenste Bedienung meiner Karriere und so steckte sie meinen Zuckenden in ihren heissen Pot.

Ich tunkte mein Fleisch immer schneller ein …ahhhh, war das ein herrliches, himmlisches Gefühl.

Alle meine Küchensäfte und Sossen, die ich je gekostet hatte schienen sich nun in meinem unteren Körperteil zu sammeln, um wild rauszuschiessen…..

Doch da rief Rika plötzlich „Stop!“ und zog das kochende Stück Meat heraus.

Wie ein grosser, böses, rotes Alienwesen lag es nun in ihrem kleinen Händchen. Schon hatte sie ein rosa Schüsselchen parat, um meine Creme „fresh“ aufzufangen.

Tschpp…Tschschppppppp..tschp…tsch…tsch.. tsch.

„This will be my dessert!“ lachte sie.

Urteil:

Summa summarum, das „Sora“ ist jederzeit für notgeile Touristen zu empfehlen und bekommt daher von mir drei Ster…. Penisse.

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