Der Fensterputzer

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Liebe Leser!

Dies ist eine meiner ersten Geschichten, welche ich vor einigen Jahren schon einmal auf einer anderen Plattform veröffentlicht habe.

Diese habe ich nun etwas überarbeitet und poste sie nun auch auf LIT.

Viel Spaß beim Lesen

Euer Ramon

*

EIS Werbung

Der Auftrag kam morgens per Telefon. Normaler Weise ließ es meine Auftragslage nicht zu, dass ich noch am gleichen Tag einen Termin wahrnahm, aber die Dame am Telefon sagte, dass sie am Abend kurzfristig Besuch erwartete und ihre Fenster derart verschmutzt wären, dass sie sich in Grund und Boden schäme.

Daraufhin rief ich bei einem anderen Kunden an und verschob dessen Termin in die folgende Woche, nicht zuletzt deswegen, weil sie mich so nett darum gebeten hatte. Keine halbe Stunde später stand ich vor Ihrem Haus. Vor dem großen Gittertor blieb ich stehen und sah mich um. >Schumann< las ich auf dem bronzefarbenen Türschild. Ich drückte den Knopf und hörte es drinnen im Haus klingeln. "Wer ist da bitte?" töne eine weibliche Stimme aus dem Lautsprecher.

„Der Fensterputzer“ sprach ich in das unter dem Lautsprecher angeordnete Micro. Scheppernd begann der Summer des Tores zu rasseln. Ich drückte dagegen und das Tor schwang knarrend zurück. Als ich oben an der Treppe angekommen war, wurde die Haustür geöffnet. „Hallo, ich bin Ursula Schumann“ begrüßte mich die Frau und reichte mir ihre Hand entgegen. Ich ergriff sie und wir sahen uns kurz in die Augen. „Sehr erfreut. Ralf Brockmann“

Sie war vielleicht Anfang 40, sah aber noch blendend aus.

Ihre schlanke Figur zeichnete sich deutlich durch ihren Morgenmantel ab. „Bitte entschuldigen sie, ich bin noch nicht angezogen. Ich hoffe, es stört sie nicht. “ sagte sie, als sie meinen musternden Blick bemerkte. „Nein nein. Natürlich nicht. “ Sie bat mich herein und ich folgte ihr ins Wohnzimmer. „Darf ich ihnen eine Bekannte von mir vorstellen? Das ist Brigitte Ludwig“ „Guten Tag Frau Ludwig, Ralf Brockmann“.

Genau wie Frau Schumann war Brigitte noch im Morgenmantel, was mich darauf schließen ließ, dass sie wohl hier übernachtet haben musste.

Allerdings war sie bei weitem nicht so zierlich wie Frau Schumann. Sie hatte ausladende Hüften und mein Blick fiel unwillkürlich auf ihren gewaltigen Vorbau. Ich schätzte sie auf Ende 30, und mir fiel sofort ihre nette Ausstrahlung auf. Sie gab mir ungewöhnlich lange die Hand, lächelte mich an und musterte mich von oben bis unten. „Sehr erfreut“, sagte ich und lächelte zurück. „Wo soll ich anfangen?“, wandte ich mich an Frau Schumann, da mir die Situation ein wenig unangenehm war.

„Am besten gleich hier im Wohnzimmer“.

Ich machte noch mein Putzzeug klar, dann begann ich mit meiner Arbeit. Das Haus war sehr nobel eingerichtet und ich achtete besonders darauf, die Einrichtung nicht zu verschmutzen. „Schön, dass sie noch Zeit hatten“ sagte Frau Schumann „Jaja, kein Problem“ „Und wenn ich mir sie so beim Wischen anschaue, dann könnten ab sofort ruhig jeden Tag kommen. “ ergänzte ihre Bekannte. Ich war ein bisschen verlegen und drehte mich zu ihr um.

Sie saßen beide nebeneinander auf der Couch und sahen mir bei der Arbeit zu.

Irgendetwas stimmt doch mit den beiden nicht, dachte ich mir. Da setzen die sich doch tatsächlich hin und beobachten mich bei meiner Arbeit. Hatten sie nichts anderes zu tun?

„Hui, sie haben aber einen knackigen Arsch, wenn ich das mal so bemerken darf“, sagte Frau Ludwig. Ich war etwas verlegen, fühlte mich aber auch geschmeichelt und machte mich wieder an die Arbeit.

Dabei ließen mich die beiden keinen Augenblick aus den Augen. Ich konnte ihre Blicke förmlich auf mir spüren.

„Sagen sie mal, Herr Brockmann, haben Sie nicht Lust, sich zu Ihrem Lohn etwas dazuzuverdienen?“ fragte wieder Frau Ludwig. Was kommt jetzt, dachte ich mir. „Wie meinen Sie das?“, fragte ich etwas begriffsstutzig. „Nun, Sie bekommen von uns das Doppelte, wenn sie sich ausziehen und nackt die Fenster putzen. Würden Sie das tun?“ Ich war geschockt von der Direktheit ihrer Frage.

Fassungslos starrte ich die beiden an, während es in meinen Kopf ratterte. Hmmm, was ist schon dabei, dachte ich mir. Erstens ist es schnell verdientes Geld, zweitens könnte es doch auch ganz interessant werden. Und zu verbergen hatte ich auch nichts. Wenn alle Stricke reißen und es mir zu bunt werden würde, könnte ich ja jederzeit abhauen. Nach kurzem Überlegen willigte ich schließlich ein.

„Prima!“ strahlte Frau Ludwig.

Sofort begann ich mich auszuziehen.

„Nicht so schnell bitte…“ rief mir Frau Ludwig zu. „Wir wollen es genießen“. Also fing ich an, mich ganz langsam auszuziehen. Stück für Stück entblätterte ich mich vor den gierigen Augen. Ich kam mir vor, wie auf dem Präsentierteller. Aber die Beiden schien das gar nicht zu stören. Im Gegenteil. Mit gierigen Blicken verfolgten sie jede meiner Bewegungen.

Kurze Zeit später stand ich nur noch in Boxershorts vor ihnen.

Ich drehte ihnen den Rücken und streifte mir auch noch das letzte Kleidungsstück vom Leib. Schließlich schnallte mir den Ledergürtel mit dem Gummiwischer um meine nackte Hüfte. Gebannt lag der Blick von den Beiden auf meinem Penis, der schlaff zwischen meinen Beinen hing.

Täuschte ich mich? Konnte es sein, dass Frau Ludwig gerade Hand an sich legte? Sie hatte verdächtig eine Hand unter den Morgenmantel geschoben. Genau erkennen konnte ich es zwar nicht, aber es schien eindeutig.

Auch Frau Schumann hatte wesentlich mehr Farbe im Gesicht, als noch vor wenigen Minuten, doch sie hatte ihre Hände unter Kontrolle.

Unverhohlen schauten sie mich an. Nun gut, dachte ich mir. Sollen sie sich doch amüsieren. Ich nahm mir vor, meine Rolle so gut wie möglich zu spielen und fuhr mit meiner Arbeit fort. Als ich mich wieder umdrehte und den Wischer ins Wasser tauchte, beugte ich mich extra tief herunter und streckte ihnen mein Arsch entgegen.

Mal schauen, wie ihnen das gefällt, dachte ich mir und begann, meinen Wischer über das Fenster zu führen. Als ich zwischendurch wieder einen Blick auf die Couch warf, bemerkte ich, dass sich die Situation etwas verändert hatte.

Frau Ludwig hatte immer noch eine Hand zwischen den Schenkeln, doch war nun der Morgenmantel etwas weiter zur Seite gefallen und so hatte ich freie Sicht auf ihr Tun. Mit langsamen Bewegungen kreisten ihre Finger zwischen ihren Schenkeln.

Ihre andere Hand bearbeitete eine ihrer Titten, welche ebenfalls nicht mehr vom Morgenmantel bedeckt war.

Sprachlos und mit offenem Mund starrte ich sie an. Mein Blick wanderte von ihrer Brust zu ihrer Muschi, von welcher sie große Teile des Schamhaars entfernt hatte. Mein Blick schien sie nicht im Geringsten zu stören, ich hatte sogar den Eindruck, dass sie dieser noch zusätzlich anheizte. Ich musste mich konzentrieren um nicht eine Erektion zu bekommen.

Ich muss zugeben, dass mir das bei dem Anblick nicht gerade leicht fiel.

Auch Frau Schumann saß nicht mehr so untätig da. Sie hatte offensichtlich mehr scheu, sich vor einen fremden Mann zu befriedigen. Sie hatte ihre Hände auf dem Morgenmantel liegen und massierte ihre Titten durch den Stoff.

Als ich merkte, dass mein Schwanz langsam anschwoll, drehte ich mich um und machte mich an das letzte Fenster im Wohnzimmer.

Als ich damit fertig war drehte ich mich zu den Beiden um und sagte: „Ich mache dann mal in der Küche weiter“. „Schön“, sagte Frau Schumann, „wir kommen mit“. „Und wie wir mitkommen“, ergänzte Brigitte. Ich nahm meinen Eimer und meine anderen Utensilien und ging in die Küche. Die Beiden zogen je einen Stuhl vom Küchentisch ab und setzten sich darauf und beobachteten mich, wie ich das Küchenfenster putzte.

„Sie sind wirklich ein Prachtkerl!“ sagte Frau Ludwig und hatte schon wieder ihre Finger an der Dose.

Ich warf ihr ein Schmunzeln zu und nach wenigen Augenblicken war auch dieses Fenster fertig. Ich wollte gerade fragen, wo ich noch putzen sollte, da kam mir Frau Schumann zuvor. „Als nächstes ist das Schlafzimmer dran“. Ich folgte den Beiden einen langen Gang entlang, dann betraten wir das Schlafzimmer. Es war ein riesiger Raum. Größer als die meisten Wohnzimmer, die ich betreten hatte. Auch das Schlafzimmer war, wie alle anderen Räume, sehr luxuriös ausgestattet und ganz in Weiß gehalten.

„Wären sie so nett, und würden die Gardinen abnehmen, bevor sie mit dem Putzen beginnen? Ich möchte nicht, dass sie dreckig werden. “ fragte mich Frau Schumann. „Haben sie eine Leiter? Ich kann sonst auch meine aus dem Wagen holen. “ „Nein, nein, kein Problem, ich habe gleich eine hier. In Ihrem Dress wäre es jetzt nicht so gut, wenn die Nachbarn sie sehen würden. Wenn Sie einen Augenblick warten, hole ich sie schnell.

Nachdem sie den Raum verlassen hatte war ich mir Frau Ludwig allein. Ich stand am Fenster und sie stand vor dem Bett. Schweigend sahen wir uns in die Augen. Ich fand die Situation etwas unangenehm. Sie schien das zu spüren. Einen Augenblick später legte sie ein leichtes Lächeln auf, legte den Kopf etwas schief und öffnete langsam ihren Morgenmantel.

Fasziniert beobachtete ich diese aufregende Frau. Stück für Stück gab sie den Blick auf ihren überaus weiblichen Körper frei.

Ganz langsam streifte sie sich den Morgenmantel über die Schultern, bis dieser schließlich hinter ihr auf den Boden fiel und sie nackt vor mir stand. Ich hielt den Atem an und beobachtete sie.

Dabei ließ sie mich nicht aus den Augen. „Gefalle ich Ihnen?“ fragte sie mich und strich sich mit den Händen über ihre großen Titten. Sie war etwas mollig wobei sie sehr weiblich proportioniert war. Ihre Taille war schmal und sie hatte ein breites, rundes Becken.

Ihre Haut war hell, und ihre dunklen, langen Haare fielen ihr locker über die Schultern. Am meisten faszinierten mich aber ihre Möpse. Sie waren groß, rund und ihre Nippel standen hart und frech aus ihren dunklen Warzenhöfen hervor.

„Sie sind echt umwerfend, Frau Ludwig“ Geschmeichelt legte sie sich auf das Bett und stellte ein Bein aufrecht hin, so dass ich tiefen Einblick in ihre Möse hatte. Deutlich konnte ich ihre rosa Spalte erkennen.

Sofort hatte sie wieder die Finger zur Stelle und strich sich mit dem Mittelfinger durch die Furche. Die angrenzenden Finger massierten ihre äußeren Schamlippen.

„Oh, was ist denn das“, sagte sie, als sie meinen mittlerweile halbsteifen Schwanz sah, “ da scheint ja auch jemand geil zu werden. “ Ja, sie hatte Recht. Ihr Anblick machte mich fast wahnsinnig. Allein die Vorstellung, dass sich zwei Frauen mich als Wichsvorlage benutzten war an sich schon sehr erregend, sie dann aber auch noch dabei zu beobachten war einfach zu viel für mich.

Mein Schwanz schwoll weiter an und stand schließlich senkrecht von meinem Körper ab.

Lasziv spreizte sie mit ihren Fingern ihre Schamlippen auseinander und gewährte mir einen tiefen Blick in ihre feuchte Möse. Ich ergriff meinen Schwanz und zog die Vorhaut weit zurück, sodass meine Eichel glänzend hervortrat. So standen wir und gegenüber, als wenige Augenblicke später Frau Schumann mit der Leiter das Schlafzimmer betrat.

„Hier ist ihre Lei….

Huch!“ rief sie, als sie meinen steifen Prügel in meiner Hand erblickte,. Dann fiel ihr Blick auf Brigitte und sie begann zu schmunzeln. „Ach, wie ich sehe, habt ihr euch schon einmal ein bisschen angefreundet. Fein Fein…“

„Kann man so sagen“, sagte ihre Freundin verschmitzt, „Los, komm zu mir aufs Bett. Es wird gerade interessant. “ Auch sie zog ihren Morgenmantel aus und ließ ihn achtlos auf den Boden fallen.

Frau Ludwig war nicht so gut bestückt, wie ihre Freundin.

Sie war sehr schlank, hatte kurze, dunkle Haare und kleine leicht hängende Brüste. Oberhalb ihrer Muschi hatte sie ein kleines Büschel ihres Schamhaars stehen gelassen, ansonsten war sie blank rasiert.

Dann legte sich neben Frau Ludwig aufs Bett. „Ich hoffe, es stört sie nicht, wenn wir uns ein bisschen … luftiger kleiden. Es ist so schrecklich warm hier drin…“, sagte sie mit einem schelmischen Grinsen.

„Nein, nein, es ist wirklich erstaunlich warm heute“, sagte ich und konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen.

Mit einer knüppelharten Latte stellte ich die Leiter vor einem Fenster auf und begann Gardine für Gardine von allen Fenstern abzunehmen. Dann begann ich wie bei den anderen Fenstern diese zu putzen. Zwischendurch blickte ich immer wieder auf das Bett und schaute, was die Beiden dort machten. Beide waren sie mit sich selbst beschäftigt und streichelten langsam ihren Kitzler, während sie mich beobachteten. Ich konnte mich kaum auf das Putzen konzentrieren. Meine Gedanken waren die ganze Zeit bei den beiden Muschis.

Irgendwie schaffte ich es dennoch alle Fenster im Schlafzimmer zu putzen.

Jetzt musste ich noch die Gardinen wieder aufhängen und dann zum nächsten Raum. Ich stelle die Leiter wieder vor ein Fenster und hatte die Gardine auf der Schulter liegen. Dann kletterte ich auf die dritte Stufe und begann die kleinen Rollen in die Führung einzufädeln. „Warten sie, ich helfe ihnen“ sagte Frau Ludwig und sprang vom Bett auf. Sie nahm den Stoff in die Arme und reichte ihn mir, während ich Rolle für Rolle einfädelte.

„Könnten Sie mir bitte mal das Endstück reichen?“ fragte ich sie, als die Gardine vollständigen in der Führung war.

Sie reichte mir das Stück und ich versuchte es in das dafür vorgesehene Loch zu stecken. Gerade als ich es fast eingesteckt hatte, spürte ich eine wohltuende Wärme, die meinen Schwanz umgab. Ich blickte nach unten und sah, wie mein Schwanz tief in ihrem Mund verschwunden war. Fast zeitgleich umfasste ihre Hand meine Eier und begann diese zu kraulen.

Ich versuchte noch weiter den Stöpsel in die Gardinenstange einzuführen, als sie mit heftigen Blasbewegungen mich völlig aus der Konzentration brachte. Rhythmisch ließ sie meinen Schwanz in ihren Mund fahren. Ihre andere Hand umfasste nun meinen Schaft und wichste meinen Schwanz im gleichen Takt, wie mein Schwanz in ihrem Mund verschwand. Ich hielt mich mit einer Hand am frisch geputzten Fenster fest, weil ich sonst von der Leiter gefallen wäre.

„Oh.

Frau Ludwig“ „Lass doch das `Frau Ludwig`! Ich heiße Brigitte und das ist Ursula“ sagte sie, nachdem sie sich von meinem Schwanz gelöst hatte. Dann nahm sie meine Hand und zog mich quasi von der Leiter herunter. Wieder festen Boden unter den Füßen, kam sie auf mich zu und drückte ihren warmen Körper gegen meinen. Sie sah mich an und augenblicklich fanden sich unsere Lippen zu einem Kuss. Fordernd schob sie ihre Zunge in meinen Mund während sie ihre Hände auf meinen Arsch legte und ihr Becken gegen mich drückte.

Mein Schwanz lag hart zwischen uns und ich spürte ihre Titten, welche sich an meiner Brus platt drückten.

Auch ich legte meine Arme um sie und ließ meine Hände über ihren Rücken wandern. Tiefer und tiefer rutschte ich, bis auch ich meine Hände auf ihrem Arsch hatte. Es war ein wundervolles Gefühl, meine Hände in ihr weiches Fleisch zu graben. Während ich ihren Arsch knetete drückte sie sich mir noch fester entgegen und kreiste fordernd mit ihrem Becken.

Dabei rieb sie sich an meinem Schwanz, was mich noch geiler machte, als ich ohnehin schon war.

„Los kommt aufs Bett, ihr zwei“, sagte Ursula. Langsam ließ Brigitte von mir ab und wir gesellten uns zu Ursula aufs Bett.

„Ah, das ist aber ein Prachtstück“, sagte Ursula während sie langsam meine Vorhaut vor und zurück schob. Dann nahm sie meinen Schwanz vorsichtig in den Mund. Ganz langsam setzte sie ihre feuchten Lippen an der Spitze meiner Eichel an und stülpte sie dann weiter und weiter um meinen Schwanz.

Als sie vollständig in ihrem Mund verschwunden war, massierte sie sie mit ihrem Gaumen und ihrer Zunge. Brigitte kniete derweil neben mir und beobachtete ihre Freundin. Ich legte eine Hand auf ihren fülligen Arsch und führte meine Finger langsam zwischen ihre Beine. Sie rückte etwas zu mir hin und reckte mir ihren Hintern entgegen. „Jaaa“, hauchte sie, als meine Finger leicht über ihre festen wulstigen Schamlippen strichen „kümmer dich um mein Fötzchen“.

Weiter drang ich mit meinen Fingern vor und glitt zwischen ihre nassen Lippen.

Sie war triefnass und als ich ihren Lustkanal ertastete, schob ich ganz langsam zwei Finger tief in sie hinein. Sie drückte sich mir entgegen und stöhnte. Dann zog ich sie wieder heraus und verteilte ihren Saft auf ihrer Möse. Als ich ihren Kitzler ertastete, stieß sie einen spitzen Schrei aus und fing an zu zittern.

„Ich halte das nicht mehr aus“, hauchte sie, „ich brauch jetzt deinen Schwanz in meiner Möse.

Ich laufe schon förmlich aus, so geil bin ich. “ sagte sie und erhob sich. Ursula ließ von mir ab und als Brigitte sich über mich kniete umfasste sie erneut meinen Schwanz und dirigierte ihn direkt an Brigittes Lustkanal.

Kaum stieß meine Eichel an ihre Schamlippen, drückte sie mir langsam ihr Becken entgegen. Meine Eichel dehnte ihre Schamlippen und fuhr schließlich in ihre Möse hinein. „Ohh!“ stöhnte sie. „Ist der aber dick!“.

Tiefer und tiefer drang ich in sie ein. Feste spannten sich ihre Schamlippen um meinen Prügel. Schließlich saß sie mir ihrem ganzen Gewicht auf mir. Ursulas Kopf lag auf meinem Bauch und sie beobachtete das Schauspiel aus nächster Nähe. Dann begann Brigitte langsam mich zu reiten. Ursula sah sich das eine Weile an und masturbierte dabei. „Ohh, das sieht so geil aus, wie dieser stamme Riemen immer in dich reinfährt. “ Angespornt von den Worten ihrer Freundin erhöhte Brigitte das Tempo.

Ihr ganzer Körper war nun in Bewegung. Ihre großen Titten wippten im Takt ihres Ritts auf und ab. Ich streckte meine Hände aus, und griff nach diesen gigantischen Bällen und war von dem unglaublichen Gewicht überrascht. Feste vergrub ich meine Finger in dem wackelnden Fleisch. Wieder und wieder ließ sie ihr gesamtes Gewicht auf mich niederfallen und drückte mich jedes Mal tief in die Matratze. Der Saft lief aus ihrer Möse, verteilte sich auf meinem Schwanz und lief mir langsam über den Sack.

„Ohh, bitte… überlasse ihn mir einen Moment!“ rief Ursula. „Ich will ihn auch mal in mir spüren. Ich habe schon so lange keinen Schwanz mehr in meiner Fotze gehabt. “

„Gut. “ hechelte Brigitte noch ganz außer Atem. Ein letztes Mal ließ sie sich fallen dann kam sie auf mir zum sitzen. Schließlich erhob sie sich von mir und setzte sich auf meinen Bauch. Auf den Knien fortbewegend rutschte sie langsam auf mir hoch, bis ich ihre Fotze direkt vor dem Gesicht hatte.

„Dann wollen wir mal schauen, ob du mit deiner Zunge genauso gut bist, wie mit deinem Schwanz“, sagte sie und hielt mir ihre Möse direkt vor das Gesicht.

Ich fasste unter ihrem Arsch her und zog ihre wulstigen Schamlippen mit meinen Fingern auseinander. Dann versenkte ich meine Zunge in ihrer heißen, nassen Möse. „Uhhhh“ kam sofort als Quittung und Brigitte warf den Kopf in den Nacken. Ursula nahm derweil Brigittes bisherigen Platz ein.

Allerdings kniete sie sich nicht über mich, sonder ging in die Hocke. Sie nahm meinen Schwanz und bog ihn so weit nach unten, bis die Eichel vor ihrer Grotte lag. Dann drückte sie sich mir entgegen und rieb sich meine Eichel durch die Spalte. Wieder und wieder von oben bis unten. Mit Leichtigkeit rutschte mein glitschiger Schwanz durch ihre Furche. Jedes Mal wenn er vor Ursulas Loch lag, drang er ein Stück weit ein.

Dann wurde dieses Spiel auch Ursula zu viel und sie rammte sich meinen Prügel mit einem Ruck in den Leib. Auch sie schrie kurz auf, als sie meine Größe in sich fühlte.

„Hör nicht auf!!“ rief Brigitte ungeduldig und kreiste ihr Becken über meinem Gesicht, nachdem ich durch Ursulas Tun kurz innegehalten hatte. Sofort begann ich wieder, sie zu lecken. Ganz schnell ließ ich meine Zunge über ihren geschwollenen Kitzler tanzen.

Dann setzte ich die Lippen an, und saugte ihre Knospe in meinen Mund und spielte mit ihr. Das machte Brigitte fast verrückt. „Ja ja ja. Mach weiter! Hör nicht auf. Ohh, ist das gut. “ Zugleich schob ich ihr nun noch zwei Finger meiner rechten Hand in die Möse und fingerte in ihrem Saft. „Wenn du so weiter machst, dann komme ich gleich!!“ rief sie. Und ich machte weiter. „JETZT! AHHHH“ Sie drückte mir nun ihre Möse ganz fest ins Gesicht.

Mit einem Schwall lief noch eine Ladung ihres heißen Mösenschleims über mein Gesicht. Dann ließ sie sich neben mich aufs Bett fallen.

Ursula vergnügte sich derweil immer noch mit meinem Schwanz, der allerdings auch schon kurz vorm Spritzten war. Ich stützte mich auf die Ellenbogen und beobachtete, wie sie mich fickte. Ihre Füße standen links und rechts von meinem Arsch. Die Hände hatte sie hinter sich auf meinen Knien abgestützt. Ihre Titten hingen zwar ein bisschen, dafür hatte sie ausgeprägte Brustwarzen, die knüppelhart abstanden.

Ihre rasierten Schamlippen war weit gedehnt und umklammerten meinen harten Schaft. Mach jedem Stoß hinterließ einen glänzenden Film auf meinen Riemen. Ihr Saft sammelte sich am Ansatz und verteilte sich in meinen Schamhaaren. Sie stöhnte heftig und trieb sich meinen Schwanz schneller und schneller in ihren Leib. „Oh, ist das geil! Ich weiß nicht, wann ich das letzte Mal so einen geilen Schwanz hatte. Ich glaub ich werde wahnsinnig. „

Nach kurzer Zeit hatte sich Brigitte wieder erholt und kniete sich neben Ursula und legte ihre Finger auf die Möse ihrer Freundin und begann ihre Klit zu massieren.

Ursula war um einiges enger gebaut, als Brigitte und die Reibung, die mein Schwanz in ihrer Möse erzeugte, war so heftig, dass mein Orgasmus nicht mehr lange auf sie warten ließ. „Ich komme gleich. Gleich spritz ich ab. “ sagte ich.

Immer schneller wurden Brigittes Bewegungen und immer wilder wurde Ursulas Ritt. Plötzlich verzog sie das Gesicht zu einer Grimasse und krallte ihre Fingernägel in meine Knie, dass es kräftig schmerzte.

Dann fing ihre Möse an zu pulsieren und sie stieß einen langen spitzen Schrei aus. Da war es auch um mich geschehen. Ich merkte die Anspannung in meinen Oberschenkeln. Ich spannte meine Arschmuskulatur an, und druckte meinen Schwanz noch mal so tief ich konnte in Ursulas Möse. Dann kam ich und pumpte unter heftigen Zuckungen meinen ganzen Saft Schub um Schub tief in sie hinein.

Erst als wir beiden wieder bei Atem waren erhob sie sich und kniete nun über meinem Bauch.

Klatschend lief das Sperma-Mösenschleim-Gemisch auf meinen Bauch. Dann setzte sie sich auf mich und verrieb den Saft mit ihrer Möse auf meiner Haut. „Das war toll, Supermann“ sagte sie, wobei sie weiter über meine Brust rutschte. Zwischen uns war ein unglaublich rutschiger Film entstanden, sodass sie ohne Mühe auf und abgleiten konnte.

„Mal sehen, was er noch so alles drauf hat“, bemerkte Brigitte, die bereits wieder meinen schlaffen Penis in der Hand hatte.

Sie zog die Vorhaut zurück und leckte die vermischten Saft von meinem Schwanz und meinem Sack. „Puuh! Ich kann nicht mehr!“ sagte ich. „Das werden wir schon noch sehen. “ sagte Brigitte. „Du glaubst doch nicht, dass wir, wenn wir einmal einen Kerl hier im Haus haben, ihn schon nach einem kleinen Fick nach Hause gehen lassen. Jetzt lasst uns doch erst mal schwimmen gehen. “ „Schwimmen gehen?“ fragte ich ungläubig. „Klar. Ursula hat ein Schwimmbad im Keller.

“ Dann erhoben wir uns alle und gingen eine massive Holztreppe nach unten. Plötzlich standen wir in einer Halle, die zwar im Keller war, aber da das Haus an einem Hang lag eine riesige Fensterfront hatte.

Wir duschten uns kurz ab, dann sprangen wir ins Wasser. Es war herrlich. Wir schwammen ein bisschen hin und her und ich machte mir im Anschluss eine Massagedüse an der Poolwand an. Ich stellte mir davor und ließ den Wasserstrahl meinen Rücken massieren.

Ich schloss kurz die Augen und als ich sie wieder öffnete, stand Ursula unmittelbar vor mir. Ihr Lippen näherten sich den meinen und einen Moment später küssten wir uns. Zielstrebig ertastete ihre Hand meinen Sack und spielte mit meinen Eiern.

Als wir uns von einander lösten klammerte sie sich um meinen Hals und kreuzte die Beine hinter meinem Rücken. Unsere Lippen fanden sich erneut zu einem leidenschaftlichen Kuss. Trotz der Kälte des Wassers richtete sich mein Schwanz sofort wieder auf und stieß an ihre Möse.

Mehrfach drängte ich mit meinem Becken nach vorne, bis ich endlich den Eingang fand. Sie lockerte die Beine etwas und ließ sich auf meinen Speer gleiten.

Als die Eichel in sie eingedrungen war, zog sie sich mit Hilfe ihrer Beine zu mir heran und ich drang nach und nach in ihre enge Möse ein. Dann fingen wir an, uns langsam ineinander zu bewegen. „Ohh, seid ihr etwa schon wieder am vögeln?“ fragte Brigitte von der anderen Seite des Schwimmbades.

„Oh ja! Und wie!“ stöhnte Ursula und sah mir dabei tief in die Augen. Immer wenn ich in sie eindrang klammerte sie sich mit ihren Beinen ganz fest an mich und so drang ich ganz tief in sie ein. Durch das Wasser waren unsere Bewegungen sehr langsam, aber durch die Schwerelosigkeit rutschte sie wie von selbst auf meinem Riemen hin und her. Ich ging mir ihr auf der Latte langsam durch das ganze Becken und kam neben Brigitte zum stehen.

„Hmmm, lasst mal schauen, was ihr das macht“, sagte sie und stellte sich hinter mich.

Dann löste sie die Beine von Ursula und griff unter ihnen hindurch. Ihre Hände rutschten die Oberschenken ihrer Freundin herauf und bekamen schließlich ihren Arsch zu fassen den sie dann kräftig zu sich heranzog. „UHHH“ entwich es Ursula. Brigitte fuhr so fort. Sie dirigierte das Becken ihrer Freundin auf meiner Lanze hin und her. In einem unaufmerksamen Moment schob sie Ursula aber so weit nach vorne, dass mein Schwanz aus ihrem Loch fluppte.

„OH NEIN! Schieb ihn schnell wieder rein. Schnell!“ „Och, bitte lass mich auch noch mal. Ich koche auch schon wieder“. „Oh, ich kann gar nicht genug bekommen von diesem Schwanz“. Schweren Herzens überließ sie meinen Schwanz ihrer Freundin, die mir den Rücken zudrehte, mir ihren Arsch entgegenstreckte und sich um den Hals von Ursula klammerte. Ich wusste sofort, was sie wollte und umfasste ihre üppigen Hüften. Ich zog sie zu mir heran und drang unter Stöhnen tief in sie ein.

„Ja, besorgs mir noch mal“ keuchte sie. „Schieb deinen geilen Riemen tief in mich rein. Ohh“ Dann verfiel ich in ein gleichmäßiges Stoßen. „Oh Ursula, ist das nicht geil“ sagte sie zu ihrer Freundin. „Oh ja. Wer hätte gedacht, das der Tag noch mal so gut wird“ „Uhh Uh uh Oh, oh ja, fick mich!“ Dann setzte ich mich in Bewegung und schob die beiden vor mir her Richtung Treppe, wobei ich nicht aufhörte Brigitte zu stoßen.

Mit jedem Stoß kamen wir der Treppe näher, bis schließlich Ursula langsam die Stufen hoch ging. Dann folgten Brigitte und ich. Ich achtete darauf, dass mein Schwanz nicht aus ihrem Loch rutschte, doch bei der obersten Stufe geschah es dann doch. Bevor sie jedoch protestieren konnte sagte ich: „Stell dich da drüben an den Tresen“. Sie verschränkte die Arme auf den Tresen und streckte ihren Arsch weit nach hinten raus. „Oh, du hast vielleicht ein geiles Fötzchen!“, sagte ich, während ich ihr mir meinen Fingern durch die Furche strich.

„Los, nimm mich endlich!“

Ihre Fotze war noch richtig gedehnt, dass ich keine Schwierigkeiten hatte in sie einzudringen. Sofort begann ich sie hart zu stoßen. Unsere nassen Körper klatschten aneinander und bei jedem Stoß drückte sich ihr Arsch an meinen Unterleib platt. Wellen liefen über ihren Körper und versetzten ihn in Schwingung und ihre Titten fingen an, kräftig zu schaukeln. Bei jedem Stoß stieß sie einen spitzen Laut aus. „Ah Ah Ah Ah Ah Ah Ohh, stoß weiter, du Hengst.

Besorgs mir richtig!“ Ich umfasste von hinten ihre Titten und stieß wieder und wieder und wieder in sie hinein.

Immer lauter wurde ihr Stöhnen und als ich mit einer Hand begann, auch noch ihren Kitzler zu massieren, war es um sie geschehen. „Jaaaaaaa, ich bin gleich soweit!“

Nach 5-6 weiteren kräftigen Stoßen schrie sie ihren Orgasmus heraus. Bei mir war der Orgasmus auch nicht mehr weit, also stieß ich weiter in ihre Fotze und wollte auch Brigitte ordentlich vollpumpen.

Ja, ich war so geil, ich wollte jetzt spritzen. Doch das schien auch Ursula mitbekommen zu haben, denn die tauchte nun hinter mir auf und fasste mir von hinten an den Schwanz. „Immer langsam mit den jungen Pferden! Der gehört jetzt mir. Ihr hast du es jetzt besorgt. Jetzt bin ich noch mal dran. „

Sie setzte sich auf einen Barhocker und spreizte ihre Schenkel. Langsam zog ich meinen Prügel aus Brigittes Möse, fuhr ihr aber noch mal mir der Hand durch die Furche.

Dann wandte ich mich zu Ursula, die mich bereits mit ihrer weit aufklaffenden Möse erwartete. Erwartungsvoll ergriff sie meinen Pint und führte ihn sich an die Möse. „Los, schieb ihn schon rein. „

Ich drückte mich ihr entgegen und wir beide beobachteten, wie mein Prügel langsam ihre Möse auseinanderdehnte und Zentimeter um Zentimeter in ihr verschwand. Bis zum Anschlag drückte ich mich in sie.

Brigitte hatte sich inzwischen neben uns gestellt und beobachtete unseren Fick.

„Oh Mann, der zerreißt dich ja fast“ „Ja, fast. Er füllt mich total aus. Es macht mich so geil, wenn alles so spannt“, hauchte sie unter stöhnen. „

Ihre Enge machte mich aber derart wahnsinnig, dass mein ohnehin kurz vor der Explosion stehender Schwanz nicht mehr länger durchhielt. Während ich sie langsam durchfickte, baute sich mein Orgasmus unaufhaltsam auf.

„Ich komme jetzt gleich“, sagte ich „NEIN! Noch nicht.

Ich bin noch nicht so weit. Stoß weiter!“ Ich versuchte meinen Orgasmus aufzuhalten, aber es war zwecklos. Ich spürte, wie sich meinen Eier verkrampften und der Saft kurz vorm Kochen war. „Ich komm jetzt. Ich komm jetzt…“

„Spritzt mich voll!“ rief Brigitte dazwischen, die sich mittlerweile neben mich gekniet hatte. „Spritz mir auf meine Titten! Ich will deinen Samen schmecken!“, sagte sie und hob ihre großen Möpse mit ihren Händen an.

Ich stieß noch dreimal in das enge Loch, dann stieg mir der Saft hoch. Schnell zog ich meinen Schwanz aus ihrer heißen Fotze, als auch schon die erste Ladung auf ihrem Bauch und ihre Möse landete. Ich machte schnell eine Vierteldrehung und der zweite Schub landetet quer über Brigittes Titten. Die sämige Spur zog quer über beide Möpse, wobei sie sofort in die tiefe Ritze zischen ihnen lief.

Jetzt ergriff sie meinen spritzenden Prügel und wollte ihn gerade in den Mund nehmen, als eine weitere Eruption sie mitten im Gesicht traf.

Der weiße Saft landete direkt auf ihrer Nase, von der er dann herunter auf ihre Titten tropfte. Dann bekam sie meinen Prügel in den Mund und ich pumpte den Rest meines Saftes in ihre Mundhöhle. Sie begann heftig zu schlucken, und als alles verschossen war, saugte sie an meinem Rohr, bis auch der letzte Tropfen abgesaugt war.

Dann legte ich mich geschafft auf eine der herumstehenden Liegen. „Na super!“ beschwerte sich Ursula.

„Und was wird jetzt aus mir?“ „Komm ich leckt dich. “ sagte Brigitte. „Ich will nicht geleckt werden. Lecken kannst du mich jeden Tag. Mir ist jetzt nach einem SCHWANZ! Wir müssen den irgendwie wieder hoch bekommen. “

„Ihr macht mich fertig. Ich bin total alle“ sagte ich kleinlaut. „Ich kann jetzt echt nicht mehr. “ „Zeig doch mal her“ begann sie sich langsam zu beruhigen und kniete sich neben die Liege.

Sie nahm meinen schlaffen Schwanz zwischen die Finger und versuchte ihn zu wichsen, was aber nicht gelang, da schon sämtliches Leben aus ihm gewichen war. Auch Brigitte, die sich auf die andere Seite gekniet hatte versuchte ihr Glück, mit dem gleichen Resultat. Ich legte den Kopf zurück, schloss die Augen und ließ die Beiden machen. Meine Eier wurden gekrault, im Sack hin und her geschoben, an meinem schlaffen Schwanz wurde rumgespielt, gesaugt, geleckt – alles ohne Erfolg.

Plötzlich nahm ich durch die geschlossenen Lider war, wie es dunkel wurde. Gleichzeitig nahm ich den unverkennbaren Geruch von Mösenschleim war. Ich öffnete die Augen und blickte direkt in Ursulas Muschi. „Dann leck mich wenigstens, bis wir dein Ding wieder fit haben. Ich bin immer noch total heiß“ sagte sie und drückte ihr Becken über meinen Mund. Ich legte meinen Hände auf ihren Arsch, zog diesen auseinander und leckte ihre Dose.

Sie war in der Tat noch heiß, besser gesagt nass, dann die Soße lief ihr förmlich aus der Ritze und verteilte sich auf meinen Lippen und meinem Kinn. Meine Hände strichen über ihren Arsch und durch die Rille dazwischen. Als mein Zeigefinger über ihr Arschloch fuhr kam mir eine Idee. Ich hatte das zwar noch nie gemacht, verspürte aber plötzlich Lust darauf. Ich fuhr mit dem Zeigefinger zu ihrer Möse und befeuchtete ihn mit ihrem Schleim.

Dann kehrte ich zu ihrem Arschloch zurück und bohrte mich langsam hinein.

„Ohhh ja! Das ist geil!“ Ich bohrte immer tiefer, dann fing ich sie an zu fingern, wobei ich weiterhin ihre Möse leckte. Das fand dann auch ich wieder geil. „Ursl, ich glaub da tut sich wieder was“ In der Tat, sie hatte Recht. Es war kaum zu glauben, aber mein Pint richtete sich wieder auf. Er hatte noch nicht mal seine volle Größe erreicht, da rutscht Ursula auch schon über meine Brust in Richtung Schwanz.

Dabei hinterließ sie einen nassen Streifen ihres Saftes auf meinem Bauch und auf meiner Brust. Kaum war mein Schwanz vor ihrer Muschi, da versuchte sie ihn auch schon einzuführen. Jedoch hatte er noch nicht die volle Härte und er knickte ein, sobald sie den Druck erhöhte.

„Das haben wir gleich“, sagte sie und begann auf meinen Schwanz vor- und zurück zu rutschen. Dabei drängte sich mein Schwanz der Länge nach genau zwischen ihre Schamlippen, welche ihn fest umschlossen.

Ihr Saft verteilte sich auf meinem Riemen, während sie wieder und wieder ihren Kitzler an mir rieb. Als mein Schwanz richtig hart geworden ist, nahm sie ihn in die Hand und richtete ihn steil auf. Gleichzeitig hob sie ihr Becken an und dirigierte es zielsicher über meine frei liegende Eichel.

„Ja, endlich!“ hauchte sie, als ich tiefer und tiefer in sie eindrang. Brigitte richtete sich auf um umfasste von hinten die Möpse von Ursula, welche mittlerweile mit ihrem ganzen Gewicht auf mir saß.

„Ahhh, bist du tief in mir. Du bist so schön hart und prall… ich werde noch wahnsinnig..“ Dann fing sie langsam an, auf meinem Speer zu reiten.

„Ja, mach weiter“, feuerte ich sie an, „dein Fotze ist so schön eng und geil. „

Wir heizten und gegenseitig noch weiter mit Worten an. „Ja ja ja ja. Oh, ist das geil, dich so tief in mir zu spüren.

Ihre Erregung steigerte sich ins Unermessliche. Ich umfasste ihren Arsch und knetete ihn im passenden Takt. Immer wieder sah ich meinen Schwanz in ihr verschwinden. Ihr ganzer Körper war in Wallung und wippte im Takt ihrer Stöße, wobei sie jedes Mal ihr ganzes Gewicht auf mich fallen ließ.

„Ohh, ich komme schon gleich. Gleich…. “ sie kniff die Augen zusammen und verzerrte ihr Gesicht, „JETZT!! …AHHHHHHHH..“ Ihre enge Möse zog sich um meinen Schwanz zusammen und sie krallte sich wieder in meiner Haut fest.

Ihr Schrei schien nicht enden zu wollen „AHHHHHHHHHH. DAS HÖRT GAR NICHT AUF!“ Ihr Orgasmus schien ewig zu dauern.

Dann wurde sie ein wenig langsamer, auch die Kontraktionen ihrer Möse waren nicht mehr zu spüren. Dennoch machte sie weiter. Sie bekam nicht genug. Wie besessen rammte sie sich meinen Pfahl in ihr Loch. Plötzlich stand sie auf und kniete sich auf die Liege. „Los, fick mich von hinten. Besorg es mir wie ein Hengst!“ sagte sie und streckte mir ihren Arsch entgegen.

Ich setzte mein Mast an und begann sie von hinten zu stoßen. Erst schlug ich ein langsames Tempo an, doch sie stieß mir mit einem wesentlich schnellerem Tempo entgegen, in welches ich dann auch verfiel. Brigitte stellte sich vor sie und knetete abermals ihre Titten und hielt ihr dabei ihre Möse vors Gesicht. Ursula versuchte sie zu lecken, doch bei meinen wilden Stößen war das nicht möglich.

Unsere Körper schmatzten bei jedem meiner Stöße und sie prallte jedes Mal mit einer solchen Wucht gegen mich, dass ständig Wellen über ihren prallen Arsch liefen.

Dabei stieß sie unentwegt spitze Schreie aus. „Ah, ah, ah, ja, ahh. Jaa, fick mich. Ramm mir deinen geilen Schwanz tief in meine nasse Fotze!“

Wieder und wieder stieß ich ihr meinen Prügel bis zum Anschlag in ihre Möse.

„Gleich kommts mir schon wieder. Mach weiter. Stoß fester. “ Ich ließ nicht nach und fickte weiter in ihre kochende Fotze. „Bei mir dauerts auch nicht mehr lange! Ich komm auch gleich noch mal.

Zusammen treiben wir auf den Orgasmus zu. „Jetzt gleich!!! Noch ein kleines bisschen! Fester fester!“ rief sie. Ihre Hände umklammerten den Rand und sie begann am ganzen Körper zu zittern. Dann drückte ihr Gesicht in die Liege und schrie lauthals ihren Orgasmus heraus „AHHHHHHHH, JAAAAAAAAAAA“

Da war es auch bei mir soweit. Ihre zuckende Möse saugte meinen Saft förmlich an.

„Ich komm jetzt auch!“ im schnellen Tempo fickte ich sie weiter.

Ich nahm nichts mehr von meiner Umwelt wahr und sah nur ihren Arsch und meinen Schwanz, welcher klitschnass wieder und wieder zwischen ihren gedehnten Schamlippen verschwand.

„Ahhh, jetzt!“ „Spritz ihr auf den Arsch. Ich will sehen, wie es dir kommt!“, rief Brigitte.

Der Saft stieg mir hoch und im letzten Augenblick zog ich meinen Schwanz aus Ursulas Möse. Sofort ergriff Brigitte meinen Prügel und im gleichen Moment spritzte auch schon die erste Ladung meines Samens auf Ursulas Arsch.

„Jaa, komm!“, hauchte Brigitte und wichste meinen zuckenden Schwanz der weiter eine Ladung nach der anderen aus der geschwollenen Eichel hervorpumpte.

Mein Sperma lief in dicken Tropfen Ursula in die Arschritze. Brigitte verschmierte meinen Saft noch auf Ursula, indem sie mit meinem Schwanz über ihren Arsch strich und durch ihre Arschritze bis hinunter zu ihrer Möse fuhr. Genau vor ihrem Eingang kam sie zum Stehen.

Ich drückte meinen Schwanz noch mal tief hinein und zog ihn wieder heraus.

Kaum war ich draußen schob Brigitte zwei ihrer spermaverschmierten Finger hinterher. Der ganze Rücken glänzte verschmiert. „Steck ihn noch mal rein. Das sieht so geil aus. “

Obwohl mein Schwanz an Härte verlor drückte ich ihn noch mal bis zum Anschlag in ihr Loch und verweilte dort noch einen Moment. Währenddessen verrieb Brigitte meinen Saft weiter auf Ursulas Arschbacken. Mit einem schmatzenden Geräusch fluppte mein langsam erschaffender Schwanz aus ihrer Möse hervor.

Brigitte nahm ihn zwischen ihre glitschigen Finger. „Na, dann müssen wir mal schauen, wie wir den wieder fit bekommen …“.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*