Der Spanner 13: Annette

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Das Wochenende war eine harte Prüfung für ihn gewesen: Sein Schwanz und seine Eier steckten in diesem dämlichen rosafarbenen Spitzentanga fest, der ihm zudem lästig in seine Pospalte drückte. Und darüber musste er auch noch die Nylonstrumpfhosen tragen, in denen seine Beine fürchterlich juckten. Und das sollte insgesamt 48 Stunden, also bis Sonntag Abend, so gehen!?

Das Tragen der Frauenwäsche hatte ihm anfangs noch einen Kick verschafft. Mit zunehmender Dauer empfand er es aber als immer lästiger.

Natürlich war ihm klar, dass es ja auch nicht als Belohnung, sondern als Strafe für ihn gedacht war. Auch dieser Gedanke verschaffte ihm nochmals einen kleinen erotischen Kick, der aber auch wieder schnell verpuffte.

*

War auch er seines bizarren Abenteuers mit den vier Tennis spielenden Studentinnen (eigentlich waren es jetzt ja nur noch drei) bereits ein klein wenig müde?

Wenn er es sich so recht überlegte, hatte ihn das alles bislang doch ziemlich heiß gemacht: sein durch Sport, Körperpflege und Enthaltsamkeit gesteigertes Körperbewusstsein, das tagelange Hinfiebern auf den Freitag Nachmittag, das ziemlich prickelnde Spiel der Frauen mit seinen Erwartungen und mit seiner Lust (einschließlich der enttäuschten Erwartungen und der ihm vorenthaltenen Lust), all die sinnlichen Wahrnehmungen von Körpern, Gerüchen und Berührungen bis hin sogar zu Schmerzen! Und war es nicht von Mal zu Mal intensiver für ihn gewesen?

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Und jetzt, da er auch noch Simone loshatte, die er (genau wie sie ihn) nicht allzu sehr gemocht hatte…

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Und trotzdem beschlich ihn ein seltsames Gefühl – vielleicht gerade weil Simone den Abgang gemacht hatte: War das nicht ein eindeutiges Indiz dafür, dass sich bei den Frauen (und auch bei ihm selbst) eine gewisse Ermüdung eingestellt hatte? Begann es ihnen mit ihm womöglich allmählich langweilig zu werden?

Während ihn sein eingeklemmtes Glied, seine Hoden und seine Pospalte immer mehr drückten und zwickten und seine Beine immer stärker juckten, rutschte seine Moral immer weiter in den Keller.

Er begann, an sich zu zweifeln, fragte sich, was er den Frauen eigentlich zu bieten hatte außer seinen Körper hinzuhalten, ständig seinen Steifen zur Schau zu stellen und hin und wieder mal zu spritzen. Es hätte ihn also nicht gewundert, wenn ihn die Frauen gelangweilt von sich gestoßen hätten.

*

Warum machte er sich nicht einfach frei von diesen albernen Höschen und Strumpfhosen? – Doch irgendetwas, er wusste nicht was, hielt ihn davon ab, zu rebellieren, und ließ ihn weiterhin gehorsam sein.

Nachdem er am Sonntag Abend das lästige Zeug endlich abgelegt hatte, hob sich seine Stimmung sofort wieder.

Und dann war Susannes Anruf gefolgt, der ihm nochmals ein überaus prickelndes Erlebnis ankündigen sollte…

*

Susanne hatte Annette eingeweiht, dass sie (ebenso wie Simone zuvor) ein alleiniges Treffen mit ihm gehabt hatte. Annette kam sich mal wieder unendlich naiv vor in ihrem Glauben, dass da nebenher nicht auch noch andere Sachen zwischen ihm und den Freundinnen gelaufen waren.

Sie war sich fast sicher, dass auch Bettina ihr eigenes Ding mit ihm trieb.

Zumindest konnte Susanne sie davon überzeugen, dass es sowohl bei ihr als auch bei Simone so eine Art Abschiedsvorstellung gewesen war und dass bei beiden Treffen im Grunde genommen nichts passiert war. Sie erzählte ihr auch ganz offen, wie weit sie mit ihm gegangen war und dass sie damit auch bereits den Schlusspunkt gesetzt hatte. (Sie erzählte ihr allerdings nicht, dass sie sich selbst nicht mehr ganz so sicher war, ob dieser Schlusspunkt auch wirklich ein endgültiger war.

)

Über Simones Geschichte mit ihrem Lover konnten die beiden herzlich miteinander lachen, auch wenn sie Simones Machtdemonstration gegenüber dem „Wichser“ schon für ein bisschen arg boshaft hielten.

Über Bettina waren sie sich beide ebenfalls ziemlich schnell einig: Sie hielten sie für eindeutig zu besessen von ihren dominanten sexuellen Phantasien. Zugegeben: Bettinas Ideen hatten das Spiel mit dem Spanner Ralf D. bisher am Laufen gehalten. Jetzt wurde aber beiden klar, dass sich ihre Wege aufgrund der ganz und gar unterschiedlichen Interessen wohl von denen Bettinas trennen mussten.

Nachdem das Damendoppel mit Balljunge bereits Geschichte war, war nun also auch das gemischte Doppel bereits am Ende, bevor es richtig ins Rollen gekommen war.

*

Annette war sich sehr schnell bewusst, dass sie nun selbst die Initiative ergreifen musste, wollte sie gegenüber Bettina nicht den Kürzeren ziehen.

Doch was wollte sie eigentlich von ihm?

War er einfach nur ein Mann, den sie endlich auch mal bekommen konnte (und selbst das war ja noch alles andere als sicher)? Wollte sie ihn letztlich nur dazu benutzen, um endlich ihre ersten richtigen sexuellen Erfahrungen mit einem Mann zu machen? Oder begehrte sie ihn womöglich wirklich?

Nur eines war ihr klar: Um Liebe ging es ihr dabei ganz sicher nicht.

Es ging ihr um das rein körperliche Begehren, um den Eros, um Lust, um Sex!

Sie empfand es als Befreiung, dass sie den ganzen mentalen Ballast der Art „Es muss erst der Richtige kommen…“, von romantischer Liebe und von „kein Sex ohne Liebe“, den sie die ganze Zeit mit sich herumgetragen hatte, endlich mal abwerfen konnte. Und wenn sie erst einmal ihre ersten sexuellen Erfahrungen gemacht hätte, käme das andere womöglich ganz von alleine…

*

Sie stand vor seiner Türe und fragte etwas scheu:

„Darf ich reinkommen?“

„Klar!“, antworte er angenehm überrascht.

Sie trat ein, und nun standen sich beide etwas verlegen gegenüber. Er war barfuß und seine rosa lackierten Fußnägel stachen ihr sofort ins Auge.

„Stehst du womöglich drauf?“, schien sie verwundert zu sein, dass er den rosa Nagellack nicht schon längst wieder entfernt hatte.

„Du hast es mir doch verpasst!“, half er ihrer Erinnerung auf die Sprünge.

„Ich find's ja auch sexy!“, und mit diesem Geplänkel hatte sie ihre Selbstsicherheit wiedergefunden.

„Willst du dich setzen und was trinken?“, bot er ihr höflich an.

Sie setzte sich wortlos auf sein Schlafsofa. Er schenkte zwei Gläser Orangensaft ein und setzte sich ebenso wortlos neben sie.

„Du spielst gar nicht so schlecht Tennis“, begann sie ihren nächsten Konversationsversuch. – „Jedenfalls besser als ich. Fast schade, dass es mit unserem Tennis ja jetzt wohl vorbei ist. „

„Ist es denn vorbei?“, hakte er nach.

„Ich denke schon. Jedenfalls sind Susanne und Simone nicht mehr dabei. „

Er hatte es sich bereits gedacht, dass nun auch Susanne ausgestiegen war. (Nach seinem jüngsten Erlebnis mit ihr war er sich immerhin ziemlich sicher, dass es nicht an ihm lag. )

„Bist du traurig wegen Susanne?“, fragte sie vorsichtig.

„Sie ist 'ne tolle Frau!“, antwortete er ehrlich.

„Find‘ ich auch!“, bestätigte Annette.

„Ich glaube, solche Spielereien sind einfach nichts für sie – dafür ist sie einfach zu reif!“, stellte er fest und ergänzte kleinlaut: „Jedenfalls reifer als ich…!“

„Da schließe mich an…!“, ergänzte sie lachend.

War das Eis zwischen den beiden damit schon gebrochen?

„Wir könnten doch auch einfach mal zusammen ein Einzel spielen!“, nahm er den Gesprächsfaden wieder auf.

„Ja, warum nicht? – Ich verspreche dir auch, dass du deine Klamotten anbehalten darfst und ich dich dann auch nicht mehr abschießen werde.

Sie lachten wieder.

*

Sie hatte nicht erwartet, dass sie so völlig normal nebeneinander sitzen und sich, wenn auch nicht sonderlich inspiriert, miteinander unterhalten konnten – nach all den bizarren Dingen, die sie in den wenigen Wochen, die sie sich nun erst kannten, bereits miteinander erlebt hatten: Von welchem Jungen lernte man, bevor man auch nur ein einziges vernünftiges Wort mit ihm gewechselt hatte, erst mal den Penis, und dann auch noch vorzugsweise den erigierten oder gar den ejakulierenden kennen…!?

Sie sah in ihm in diesem Moment einen ziemlich normalen Studenten und überhaupt nichts mehr von einem sexbesessenen, freakigen Sonderling, der heimlich Frauen beobachtete und exzessiv masturbierte.

Für ihn hatte sich dagegen kaum etwas an seiner Wahrnehmung Annettes ändern müssen: Er hatte sie von Anfang an als ein etwas scheues Mädchen von feingliedriger, beinahe verletzlicher Schönheit wahrgenommen. Nur hatte sie eben immer im Schatten seiner Göttin Susanne oder der beiden extrovertierten Wortführerinnen Bettina und Simone gestanden.

*

„Lässt du dir die Haare jetzt wieder wachsen?“, machte Annette einen erneuten Anlauf.

„Mal sehen! So ganz kahl gefällt's mir ja nicht, aber sehr kurz ist OK. „

„Und untenrum?“, wurde sie nun mutiger.

Sein Gesicht rötete sich vor Verlegenheit.

„Zieh dich aus!“, befahl sie ihm nun unvermittelt.

Er stand auf und zog T-Shirt und Jeans aus.

„Ganz!“

Er streifte seine Unterhose nach unten.

„Du bist ja schon wieder erregt!“, stellte sie wenig überrascht fest.

Wieder lief er knallrot an.

Selbst wenn er eigentlich immer geil war, fasste sie es als Kompliment für sie auf, dass er auch allein vor ihr erregt war.

„Ich mag es, wenn du so erregt bist!“, sagte sie nicht nur, um ihm Selbstvertrauen einzuflößen, sondern weil ihn seine rohe Geilheit tatsächlich faszinierte.

„Dreh dich um!“, forderte sie ihn nun auf.

Sie betrachtete seinen schlanken Körper und erfreute sich an seinem knackigen Hintern.

Dann trat sie näher an ihn heran, umarmte ihn von hinten, schmiegte ihren Körper fest an den seinen und flüsterte ihm ins Ohr:

„Du bist ein geiler Junge mit einem geilen Schwanz!“

Er war überrascht und auch etwas verwirrt von ihrer unerwarteten Offensive.

Immer noch fest an ihn geschmiegt tastete sie mit ihren Händen an seiner Vorderseite nach unten, spürte die Stoppeln seines bereits wieder sprießenden Schamhaars und stieß schließlich auf seinen harten, aufgerichteten Penis.

„Ich will deinen Schwanz anfassen!“

Er schluckte hart und brachte nicht ein Wort heraus.

Sie umfasste seinen Phallus mit der rechten Hand, während die linke seinen Bauch und seine Brustwarzen liebkoste.

Er ließ seinen Kopf etwas zurückfallen und lehnte ihn an den ihren.

Als sie ihre Hand rhythmisch auf seinem Penis auf- und abgleiten ließ, atmete er bereits schwer.

Er versuchte sich zu beherrschen, um nicht wieder so schnell zu kommen, doch seine Erregung war einfach zu stark. Er stöhnte und vergoss seinen Samen klatschend auf dem Fußboden.

Sie presste seinen sich lustvoll windenden Körper noch fester an sich und behielt seinen pulsierenden Schwanz fest in ihrer Hand.

Sie wollte seine wild zuckende Männlichkeit bis zum letzten Moment seines Orgasmus spüren.

Sie hatte zum ersten Mal in ihrem Leben ein männliches Geschlecht wirklich berührt, es erregt und es sogar zum Höhepunkt gebracht! – Er war zum ersten Mal in seinem Leben von einem anderen Menschen zum Orgasmus gebracht worden!

*

Sein Körper und sein Geschlecht bebten und zuckten immer noch unter ihrer festen Umarmung und unter ihrem festen Griff.

Er keuchte noch immer vor Erregung und Lust. Er meinte, die Extase höre gar nicht mehr auf, bis sie allmählich ihre Hand von seinem immer noch harten Geschlecht löste. Auch sie war überrascht von der Intensität seines Höhepunkts, der offensichtlich über das schnelle Abspritzen hinaus angedauert hatte. Sie löste sich aus der Umarmung seines Körpers.

Ermattet ließ er sich auf sein Sofa niedersinken. Sie setzte sich neben ihn und streichelte zärtlich seinen wie ausgepumpt daliegenden Körper.

Sie lächelten sich an.

Beim Gehen bewunderte sie die kleinen Pfützen, die sein Sperma auf dem Fußboden hinterlassen hatte.

**

Er hatte sich mit Annette zum Tennis verabredet – natürlich nicht wie sonst am Freitag Nachmittag, sondern an einem unverfänglichen Samstag Vormittag. Sie trafen sich direkt auf dem Platz und mieden beide den Umkleidebereich.

Sie spielten den Ball brav hin und her.

Er versuchte, seine Schläge so gut wie möglich zu kontrollieren und ihr die Bälle hübsch auf den Schläger zu servieren. Es war ein harmloses Spiel ohne Nebenwirkungen – aber auch ohne Leidenschaft.

Sie mochten grade mal eine dreiviertel Stunde gespielt haben, als sie bereits wieder ihre Schläger zusammenpackten und sich ohne zu duschen auf ihre Fahrräder schwangen.

*

Am Studentenwohnheim angekommen fragte er sie, ob sie mit zu ihm hoch kommen wolle.

Sie stimmte zu.

Sie lümmelten etwas unentschlossen auf seinem Schlafsofa herum, bevor er sie schließlich an den Armen berührte.

„Darf ich?“, fragte er vorsichtig.

„Gern!“, antwortete sie knapp.

Er ließ seine Hand über die Haut ihrer Arme gleiten, dann weiter über den rauen Piqué-Stoff ihres Poloshirts über die Schultern zu ihrer Brust. Er spürte ihre harten Brustwarzen durch ihr Polohemd hindurch.

Er zog ihr das Shirt aus, fummelte etwas ungeschickt am Verschluss ihres BH herum, bevor sie ihm schließlich zu Hilfe kam.

Bevor er sich ihren Brüsten widmen konnte, zog sie sich rasch den Tennisrock und die Söckchen aus. Dann lehnte sie sich zurück und bot ihm ihren fast nackten Körper dar.

„Du hast wirklich schöne Pfirsichbrüste!“, wollte er ihr ein Kompliment machen.

„Ja…?“, reagierte sie ziemlich skeptisch.

Hmm, dachte er: Das war wohl kein so optimaler Einstieg…!

„Ich steh da drauf!“, versuchte er die Situation zu retten.

Er streichelte zärtlich über die samtweiche Haut ihrer kleinen, festen Brüste. Er näherte sich mit seinem Mund ihren rosafarbenen Knospen und liebkoste sie mit Lippen und Zunge.

Sie schien einen Moment lang tiefer zu atmen.

Er küsste ihren Körper sanft von ihrem Busen abwärts bis zum Bund ihres Höschens. Er tastete sich mit Mund und Nase weiter nach unten bis zu ihrer vom dünnen Stoff ihres Slips bedeckten Scham. Er roch ihren süßlich-herben Duft.

„Entschuldige! Ich muss mal dringend!“, womit sie sich plötzlich erhob und schnell auf die Toilette entschwand.

Er war einen Moment lang wie entgeistert, da hörte er die Toilettenspülung, und schon war sie wieder zurück und legte sich wieder an ihren Platz.

*

Nach ein paar zusätzlichen Streicheleinheiten zog er ihr das Höschen behutsam über die Beine herunter.

Ihr rötlich-gekräuseltes Schamhaar war ein ausgesprochen hübscher Anblick. Er strich mit Handflächen und Fingern über ihren bewaldeten Schamhügel hinweg.

Er machte nochmals einen kurzen Ausflug über ihre Arme und über ihre Brüste, dann die Beine hinunter und wieder hinauf zu ihrem Geschlecht.

Abermals senkte er seinen Mund auf ihre ihm nun in ihrer Nacktheit dargebotene Scham.

Er nahm einen leichten Uringeruch war, ließ sich davon aber nicht abhalten, mit seiner Zunge ihre Schamlippen zu umspielen. Seine Lippen streiften ihren Kitzler, worauf sie leise aufstöhnte.

Er roch nun die schwerere Duftnote ihrer weiblichen Erregung.

„Willst du mit mir schlafen?“, fragte er hörbar nervös.

„Ja, gerne!“, antwortete sie mit ebenso dünner Stimme.

„Ich nehm‘ auch einen Pariser!“, schob er vorsichtshalber schnell nach.

Er zog sich die Kleider vom Leib. Sein Penis war erregt. Er riss die Plastikhülle des Kondoms mit zittrigen Fingern auf, setzte den Gummi an seiner Eichelspitze an und rollte ihn ungeschickt über seinem erigierten Glied ab.

Nochmals liebkoste er ihr Geschlecht mit den Fingern und mit dem Mund, um schließlich in sie einzudringen.

– Allein: Es wollte nicht gelingen!

Sein Penis vermochte ihre Schamlippen einfach nicht zu durchdringen! Er versuchte sanft, aber schon etwas bestimmter, ihre Barriere zu überwinden.

Doch seine Erektion war mittlerweile auch schon nicht mehr ganz so standhaft, als dass er beherzter hätte zustoßen können.

„E-es ist ein bisschen arg eng b-bei dir!, stammelte er hilflos.

„Ich glaube, wir sind beide einfach nicht erregt genug!“, stellte sie beinah resignierend fest.

Sie hatte recht: Sie war es wohl noch nicht gewesen, und er war es nicht mehr…

*

Sie einigten sich darauf, dass das ja nicht so schlimm wäre, und nahmen sich noch einen Moment lang in die Arme.

Dann lösten sie sich voneinander, zogen sich wieder an und verabschiedeten sich.

*

Er warf sich vor, dass er vielleicht zu offensiv gewesen war.

Erst später fiel ihm auf, dass sie sich nicht einmal geküsst hatten.

**.

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