Die Erinyen 02

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Die Erinyen — Tisiphone, die Rächerin

Alle handelnden Personen sind älter als 18 Jahre. Die Geschichte ist frei erfunden. Ähnlichkeiten zu tatsächlichen Ereignissen oder zu lebenden, beziehungsweise bereits toten Personen, wären rein zufällig und keinesfalls beabsichtigt.

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Jens Baggesen, Auszug aus dem Gedicht „An die Furien“:

Auf, Alekto, Megära, Tisiphone, schreckliche Schwestern!

Schwinget die Fackeln zum Brand!

EIS Werbung

Schüttelnd die zischenden Schlangen, Erinnyen, spreitet die Schwingen!

Fleugt, wie die Rache nur fliegt,

Schneller als Blitze, heran!

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Du kannst auf vieles im Leben verzichten, aber nicht auf Freundschaft.

Wenn du Jemand hast, der dir nahesteht, der dir Trost gibt und neue Kraft, dann sei dankbar. Seit ich Phillip kannte, teilte ich Freud und Leid mit ihm und seinem besten Freund Olav. Leider war es häufig nur „Leid“, dass ich mit meinen Freunden teilen durfte. Nämlich immer, wenn meine Mutter wieder einmal einen Streit provoziert hatte. Regelmäßig diskutierten wir dann, ob und wie wir mich und meinen Bruder Martin vor solchen Attacken schützen, oder, was besser wäre, meiner Mutter diese cholerischen Anfälle abgewöhnen könnten.

Es gab Planspiele in allen möglichen, mehr oder weniger ernst gemeinten, Varianten. Mit ihr lieb sein oder böse, ihr aus dem Weg gehen oder Mutti ansprechen, nachgeben oder streiten — Martin und ich probierten alles aus. Ohne nachhaltigem Erfolg. Selbst unser Charmeur Phillip erreichte mit seinem angeborenen Redetalent kaum Wirkung. Es ging so weiter und weiter …

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Vor mehr als einem halben Jahr, ein Samstagnachmittag im Januar 2015.

Wir lagen im Bett und ruhten uns aus. Mein Phillip auf dem Rücken, ich seitlich an ihn gekuschelt, mit dem Kopf auf seiner Brust. Olav kam aus dem Bad und schmiegte sich in der Löffelchen-Stellung an von hinten an mich. Es war schön und ich fühlte mich weit besser als am Vormittag. Wie ich es mir gewünscht hatte, hatten die Jungs mich, ohne vorherige große Fragerei, in meinem Kummer getröstet, gestreichelt und dann natürlich vernascht.

Fast eineinhalb Stunden war es ihnen gelungen, mich vom Ärger mit meiner Mutter abzulenken. Doch nun kehrten die Gedanken langsam wieder zurück. Sie hatte sich wieder mit ihrem aktuellen Lover, der auch Olaf (aber mit „f“) hieß, gestritten. Der Typ debattierte eine Weile mit, zog sich dann genervt an und verschwand aus dem Haus. Folglich ließ sie nachher ihren Frust an Martin und mir aus. Grundloses Gemecker, Beleidigungen, Unterstellungen und krachende Türen.

Am frühen Nachmittag fuhr ich dann meinen Bruder zu Oma und Opa, mir blieb die Flucht zu Phillip.

Ich hatte keine Lust auf weitere Konversation mit „Eltern aller Couleur “ und so zogen wir weiter zu Olli. Die zwei Jungs sind von Kindesbeinen an unzertrennliche Freunde. Ich weiß manchmal wirklich nicht genau, welchen der Beiden ich lieber habe. Hätte ich Olav zuerst kennengelernt, wäre möglicherweise er heute mein „offizieller“ Freund. Aber dann wäre der Stress mit meiner Mutter wohl noch größer. Keiner weiß warum, doch sie konnte Olli nicht leiden. Und das, obwohl der 1,89 m große Olav echt gut aussah und auch so ein wirklich cooler Typ war.

Seine Eltern arbeiteten zwar noch im Geschäft mit, waren aber an den ruhigen Stadtrand gezogen und hatten Olli das Elektronik-Fachgeschäft samt der zum Haus gehörenden großen Wohnung überschrieben. Spätestens seitdem wäre Olav, nach Muttis Verständnis, eigentlich eine gute Partie — allein schon wegen der Finanzen. Phil dagegen mochte sie recht gerne. Das war ungewöhnlich, denn eigentlich mochte sie niemand außer sich selbst.

Nun, so wie es war, hatte es sich für mich eigentlich ideal ergeben.

Wir schliefen zu dritt miteinander und nach außen hin, für unsere Eltern und Freunde, ging ich mit Phillip. Meine Jungs liebten mich, ich liebte sie — alles gut!

„Magst du darüber reden, Hascherl?“, fragte Olav und gab mir ein Schulterküsschen.

„Irgendwann vergifte ich sie gewiss noch. „

Der Satz wirkte eine Weile. Phillip streichelte mir übers Haar. „Wie können wir dir nur helfen, Linda? Sie braucht endlich mal einen Denkzettel, den sie nie vergisst.

Wieder schwiegen wir. Ich streichelte Phils Bauch, Olli meine Hüfte und ich kam, wie immer, zu dem gleichen Ergebnis. „Ihre Geldgier, die Sexsucht und ihr Egoismus, das haben wir ja schon oft besprochen. Nur da kannst du ihr wehtun. „

„Was haltet ihr davon, wenn wir ihr einen Mann besorgen“, schlug Phillip dann etwas Neues vor, „einen, der ihr so richtig zeigt wo lang geht. Nicht sie ihm.

Er müsste sie sowas wie hörig machen im Bett, versteht ihr? Ihren Willen brechen. “

„Wir spielen Zuhälter. “ Das war Olav.

Ich musste sogar ein wenig kichern bei meiner Idee. „Genau! Wenn wir einen finden, der sie kirre macht und dafür auch noch nebenbei abkassiert, hat sie an allen Fronten verloren. Olli, willst du reich werden?“

Mein Geistesblitz schien Ollis Phantasie anzustacheln, denn seine Hand wanderte an meinen Busen.

„Ich nehme den Job an! Deine Mutter ist eine sexy Frau mit einem Traumbody. Meinst du, sie würde für Sex zahlen?“

Ich drehte mich ein bisschen mehr auf den Rücken, damit er meine Brust besser anfassen konnte. „Niemals! Dafür ist sie viel zu geldgierig. Und schon gar nicht bei dir, du Scherzkeks. Dich kann sie nicht ausstehen. „

„Kannst ihr ja sagen, wie gut ich im Bett bin, Linda-Mäuschen.

Mit deiner Mami wäre ich notfalls auch bereit, es gratis zu machen … oder ein Scheinchen zu löhnen. Fragst du sie mal?“

Seine Lippen kosten meine Schulter und ich knuffte mit der Faust seinen Oberschenkel. „Ja, gleich heute Abend. Morgen könnt ihr mich dann beerdigen. Sie bringt mich um, wenn sie erfährt, das ich mit dir auch noch was habe … außerdem ist sie fast Fünfzig, Olli. „

„Na eben, da kann man was lernen“, grinste er und spielte an meiner Brust herum.

„Anke sieht immer noch klasse aus …“

Phillip mischte sich nun auch in das Thema ein. „… und sie dengelt gerne. Sonst würde sie ja nicht immer wieder nach einem Kerl suchen. „

„Das stimmt, Phil. Ich bin nur froh, dass sie nicht gleich jeden One-Night-Stand mit nach Hause bringt. Das ist oberpeinlich, wenn plötzlich ein Fremder am Frühstückstisch sitzt. Meistens kommt sie ja aber erst am nächsten Tag heim.

Bestimmt hat sie schon Torschlusspanik. „

Olav wusste genau, was ich gerne mochte. Er umkreiste meine Brustwarze mit dem Fingernagel, quetschte sie sanft, massierte wieder das Brustfleisch und gab zu bedenken, dass sie den jetzigen Typ schon eine Weile hätte und unsere Chancen unter diesem Aspekt leider nur gering wären.

„Ach Olli, bist wohl traurig, weil ein anderer Olaf mit ihr ins Bett steigt? Komm her, kannst dich bei mir entschädigen.

“ Ich drehte mich ihm noch mehr zu und küsste ihn.

„Traurig bin ich höchstens“, flachste er danach, „weil sie mich nicht schon mal mit ihm verwechselt hat. Ich bewerbe mich als Liebhaber im Auftrag des Familienfriedens. Ihr seid die Zuhälter und ich der Gigolo. Wäre geil … deine Mutter sieht von oben bis unten fesch aus, stimmt's Phil?“

„Sag du jetzt ja nicht auch noch etwas Falsches“, empfahl ich, amüsiert von der dreisten Idee, meinem „Hauptfreund“, „eure Schwiegermutter ist tabu für euch Burschen!“

„Von mir hörst du kein Wort.

„Ist auch gesünder für dich. „

Nur unser Olli gab noch nicht klein bei. Er nahm die Hand von meiner Brust und hob sie zum Gelübde. „Ich schwöre hiermit, dass ich das Opfer auf mich nehmen würde. Sogar sehr gerne! Die Mutter unserer geliebten Linda muss endlich gezähmt werden!“

„Ja, ja … träum weiter“, lachte ich und holte mir seine Hand wieder, „du weißt doch, dass sie dich nicht leiden kann.

Phil, da hättest du wirklich noch viel eher noch eher Chancen als Olli. Dich mochte sie von Anfang an. „

Phillip sagte nichts darauf, sondern küsste mich und schob dabei meine Hand abwärts. Das getrocknete Sperma an seinem Halbsteifen fühlte sich wie hauchdünne Hautschuppen an. So, wie der in meiner Hand zuckte, bemerkte ich sehr schnell, dass ich mir den letzten Satz lieber hätte verkneifen sollen. Und unser Olli gab wieder einmal ein Beispiel dafür, was ein guter Freund alles zu tun bereit ist.

„Okay“ murmelte er uns zu, „dann muss eben Phil erstmal den Liebhaber spielen. Obwohl ich schon immer scharf auf sie bin … auch wenn, oder weil sie deine Mutter ist. “

„Vergiss es, Olli“ protestierte mein Philipp lahm, „sowas würde ich meiner Linda niemals antun. “

„Ist doch klar, Phil“, stimmte Olav emphatisch zu und zwirbelte meinen nun echt steif aufgerichteten Nippel noch eindringlicher. „Das käme nie in Frage, stimmt's, Linda-Maus? Aber es ist doch eine Idee? Erstmal nur so, als Planungsgrundlage.

Phil, oder wem du auch immer dafür findest, macht sie an, ich kriege es irgendwie heraus und wir erpressen sie, mit mir auch zu bumsen. „

Phillip lächelte mich lieb an und Olav drängte sich von hinten an mich.

„Olli, was ist das?“

„Was denn?“

„Du wirst schon wieder hart. Es drückt am Po. „

„Na sowas!“

„Du schiebst mir deinen Stängel ans Hintertürchen, denkst dabei an meine Mutter und wirst geil? Also Olav!“

„Entschuldigung.

„Phil, was sagst du dazu. So ein Kerl ist dein Freund!“

Phillip drehte sich zu mir, küsste mich, fuhr dabei mit der Hand hinunter und drängte sie zwischen meine Beine. „Deiner aber auch. Zeig ihm doch einfach, in welches Döschen er wirklich hineingehört, Liebste. Mach auf. “

Es schmatzte ganz leise als ich es tat. Phil griff zwischen meinen Schenkeln nach hinten, holte Ollis Glied und tippte damit auffordernd auf meinen Spalt.

„Hochstapler“, schimpfte ich die Zwei aus, „der ist noch gar nicht hart genug. Gib mal deinen. “ Ich drehte mich auf den Rücken und griff mir beide Glieder. Ollis Penis war schlanker als der von Philipp, dafür aber knapp zwei Zentimeter länger. Beide waren wunderschön und momentan zwar auf gutem Weg, aber noch in der Entwicklungsphase. „Damit wollt ihr meine Mami bürsten? Ist ja lächerlich. Sie rammt euch in Grund und Boden. „

„Mich kann sie sowieso nicht leiden“, lenkte Olli ein und kitzelte meine Klit mit dem Fingernagel.

„Ich bleibe bei dir, Linda. „

„Ist ja sehr, sehr lieb von dir, du Schuft! Sagst du das nur, weil ich dich gerade in der Hand habe?“ Locker lächelnd umfasste ich die beiden Schwengel etwas fester und nahm die Beine weit genug auseinander. Die Jungs verstanden meine Bitte und trafen sich mit ihren Fingern in meiner Muschi. Es war himmlisch für mich und wurde noch schöner als sie anfingen, mir gleichzeitig die Brustwarzen zu saugen.

Die Halbmasten in meinen Händen entwickelten sich hervorragend und mein Hintern hob sich vom Bett.

„Ohhh ich liebe euch … schöööön. Gefällt's euch auch? Seht ihr? Ich bring sie schon wieder hart, wäre ja gelacht. Hmmmm, die sind viel zu schade für meine notgeile Mutter. „

Phillip trennte sich von meinem Nippel, kam nach oben und küsste zärtlich meinen Mund. Er murmelte mir Liebeserklärungen zu und versicherte mir, dass er nur mich allein liebe und andere Frauen nicht einmal ansehen würde.

Eher wolle er erblinden.

„Hm … und womit wollen wir die böse Anke dann erpressen? Was gäbe es da noch für Möglichkeiten?“ Olavs Fragen waren nicht von der Hand zu weisen. „Mit mir vögelt sie ja leider nicht freiwillig. Hat sie auch so schöne Haut wie du, Linda?“

„Phillip, sag bitte deinem Freund“, seufzte ich geschmeichelt und wienerte meinen Beiden die nun schon steifen Ruten, „dass du niemals eine andere Frau als mich bumsen würdest.

Und von dir, Olli, will ich das Gleiche hören. „

„Niemals!“

„Unter keinen Umständen!“

Ich wusste hundertprozentig, dass auch Don Juan in diesem Augenblick nicht überzeugender hätte lügen können, als meine zwei Männer. Trotzdem liebte ich sie. „Schurken! Und warum seid ihr dann so hart?“

„Weil du uns so schön wichst, Liebste. „

„Und weil dein Döschen immer so schön glitschig ist.

Amüsiert akzeptierte ich die Begründungen. Was sollte ich auch tun, mit den wohltuenden Fingern in der Muschi? Nicht lange, und mein Unterleib fing an in der Luft zu tanzen. Olav fasste es als Einladung auf. Er cremte mit meinem Saft die Rosette ein, pusselte dort herum und drang ein bisschen ein. „Oh Olli, das kannst du wohl nie lassen, oder? Wer von euch kommt an die Kondome?“

Phillip griff auf die Ablage über unseren Köpfen und legte mir auf jede Brustwarze einen Gummi.

„Also wisst ihr“, beschwerte ich mich kichernd, „glaubt ihr etwa, eure Schwiegermutter verwöhnt euch auch so?“ Geschickt streifte ich ihnen die Verhüterlis über und legte mich wieder zurück.

Phillips Finger drangen noch ein bisschen tiefer ein als vorher und begrüßten Olavs Fingerspitze durch die dünne Wand. Mit Vergnügen hob ich meinen Unterleib an, um den Jungs ausreichend Zugriff zu verschaffen. Die Beiden waren ein eingespieltes Team und trieben mich rasch an den Rand des Wahnsinns.

„Kommt schnell, alle Beide … ohhhhh ihr Schlingel!“ Ich warf mich herum, kam über Olav in der Hündchen-Stellung zum Knien. „Habt ihr Lust? Zwei in Eines oder gute Nachbarn?“

Phil kniete sich hinter mich und weitete zärtlich meine Rosette auf. Ich schnurrte zustimmend und holte mir zuerst Ollis Hünen an die Schamlippen. Er glitt ohne Mühe tief in meine Muschi hinein und ich fing sofort an zu stupsen. Philipp gönnte mir ein paar Sekunden, hielt mich dann fest und drückte seine Eichel an meinen Anus.

Ich stöhnte auf und griff nach hinten um ihn zu helfen.

„Also ist es jetzt abgemacht? Phil vögelt deine Mutter und wir erpressen sie dann?“ Die Zwei kannten mich nun lange genug. Olli hatte bewusst mit dieser Frage gewartet, bis beide Eicheln in mir waren. Ich konnte jetzt nicht mehr diskutieren. „Wehe, es sagt einer Anke zu mir!“

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Das Thema kam immer wieder zwischen uns auf, wenn meine Mutter ihre Anfälle von Tobsucht hatte.

Zuerst, wie an jenem Tag, mehr im Scherz. Nach und nach ernsthafter werdend, besprachen wir an solchen Tagen unsere Ziele und entwickelten Strategien. Immer selbstverständlicher planten wir Varianten der sinnlichen Verführung und probten an uns selbst deren Wirkung.

Mit sehr viel Spaß und Erfolg übrigens.

Wir lasen Bücher über Erpressungen, Geldübergaben, luden uns Sex-&-Crime-Filme herunter und die Jungs gaben im Internet Muttis psychologisches Profil ein, um ihre Reaktionen absehen zu können.

Wir waren mit Feuereifer bei der Sache. Nach vier Wochen probten wir auch dann, wenn unser potentielles Opfer eine friedliche Phase durchlebte und die „Operation Zuhälter“ eigentlich keinen direkten, aktuellen Anlass hatte.

Als Olli dann den Vorschlag mit der Überwachung einbrachte, wollte ich erst nicht, fand jedoch bald Interesse daran. „So wissen wir genau, wie sie im Bett tickt“, überzeugte mich unser Elektronikfachmann letztendlich, „und auf welche Art Phil sie am besten verführen kann, was sie mag oder nicht.

Außerdem können wir für unsere Erpressung irgendwelche Bettaufnahmen herauskopieren, die sie nicht mit Phil in Verbindung bringen kann. “

Über sein Geschäft war es ein Leichtes, das kabellose Kamerasystem mit vier getarnten Mini-Überwachungskameras, zu besorgen. Wir nutzten Muttis Kurzurlaub mit Martin und ihrem Lover Olaf über das verlängerte Feiertags-Wochenende am 1. Mai. Zusammen installierten wir die Kameras im Schlafzimmer meiner Mutter. „Lampe, Gardinenleiste, Kleiderschrank und Nachttischlampe“, ordnete Olli an. Nicht glimmende, integrierte Nachtsicht-LEDs sorgten für die Ausleuchtung im Dunkeln und die Videoaufnahmen konnten manuell, per Zeitplansteuerung, aber auch über die integrierte Bewegungserkennung erfolgen.

Wir entschieden uns für die letzte Variante. Olav vernetzte eine externe Festplatte mit meinen Laptop sowie unsere Smartphones und Tablets mit der Spionagetechnik, so dass wir immer und überall Zugriff auf die Movies hatten. Seine technischen Erklärungen dazu verstand ich nur teilweise, also stöberte ich ein bisschen in ihren Schränken.

„Wir gehen alle drei raus“, forderte ich, als alles fertig war. „Mal schauen, ob es funktioniert wenn ich wieder reinkomme.

Olli, du gehst an meinen Laptop und du, Phil, du probierst mit dem iPhone und dem Tablet. „

Ich hatte mir bereits einen Plan zurechtgelegt und war schon dementsprechend feucht, als ich das Schlafzimmer wieder betrat. Es war ein verrücktes Gefühl, mich vor den Kameras zu präsentieren. Zu wissen, dass die Zwei mir zusehen und zuhören konnten, erregte mich unwahrscheinlich. Mein erster Sexfilm muss schon ein kleines Highlight sein, dachte ich und ließ mein schwarzes Haar offen auf den Rücken fallen.

Aufreizend vor jeder Kamera poussierend, zog ich mich dabei bis auf die Unterwäsche aus und legte mich dann auf das Bett meiner Mutter. Meine Hände strichen über meinen Körper, ich stöhnte wie die Pornoqueen persönlich, zog mich nackt aus und holte dann aus dem Nachttisch, was ich vorhin beim Stöbern entdeckt hatte. Der feuerrote Dildo verschwand zuerst in meinem Mund und ich glaubte sogar, Muttis Saft noch zu schmecken. Es störte mich nicht. Nein, der Gedanke brachte mich noch mehr in Fahrt.

Rasch war der Stab ebenso nass wie meine Scheide und ich schmuste mich mit ihm langsam abwärts. Hals, Kehlkopf, Brüste, Brustwarzen, Bauchnabel, Klitoris, Innenseiten der Oberschenkel, Schamlippen — geil! Ich genoss es, im Bett meiner Mutter mit deren Dildo zu spielen.

„Wenn ihr nicht wollt“, sagte ich dann extralaut für die Jungs in meinem Zimmer, „dass der Rote hier euren Job macht, müsst ihr rüber kommen. „

Sie kamen nicht! Auch nicht, als der herrliche Stab sich ganz allein in meiner Muschi vergnügte.

Meine zwei Männer wollten offenbar lieber zusehen, wie ich es mir mit dem Dildo selbst besorgte.

Ich zeigte es ihnen gerne.

Sie zeigten es mir dann zwei Stunden später in Ollis Wohnung, als wir die Probeaufnahme gemeinsam auswerteten.

Phillip kam von nun an jedes Wochenende nach Hause und wir werteten noch etliche Aufnahmen aus.

Selbst ich konnte nicht leugnen, dass meine 49-jährige Mutter eine sehr jung gebliebene, wirklich schöne Frau war.

Zumindest äußerlich, schränkte ich trotzig für mich ein. Nun, meine Jungs schienen sich wenig Gedanken über innere Werte zu machen. Denn an solchen Filmeabenden ließen sie es mir immer besonders gut gehen.

Nur an einen Tag ging es mir schlecht. Martin kam in Muttis Schlafzimmer gestürmt. Er weinte. Voller Wut und Verzweiflung trat er mit den Füßen gegen ihr Bett, stampfte darin herum, schlug die Bettdecke zurück und spuckte auf das Laken.

„Scheißmutter! Scheißmutter! Scheißmutter! Was habe ich dir denn getan?“ Dann sank mein groß und bullig gewachsener kleiner Bruder in sich zusammen. Wie ein Zwölfjähriger stand er da und schluchzte. Meine Tränen liefen wie ein Wasserfall, als ich das Häufchen Unglück so sah. Ich fuhr nach Hause, zu meinen Bruder. Er lag auf dem Bett, schaute fern und sorgte sich sofort. „Nanu? Ist was mit Philipp?“

„Nein, nein“ beruhigte ich Martin, warf mich neben ihm aufs Bett und legte meinen Kopf auf seine Brust, „Ich wollte nur bei dir sein.

„Hast du Lust auf ein Spielchen?“, fragte er nach einer guten halben Stunde. Wir zockten bis spät in den Abend hinein und er erzählte mir dabei, welchen Zoff es wieder gegeben hatte. Ihr Olaf war zum Wochenendseminar und sie wolle die gute Gelegenheit nutzen, um mit ihrer Freundin Susann auszugehen. Mein kleiner Bruder wusste genauso gut wie ich, was das bedeutete. Und unsere Mutter ahnte, dass ihr Sohn es wusste.

Ihre Wut darüber hatte sie sofort an Martin ausgelassen. Irgendwann schlief ich in seinem Bett mit ein. Am Morgen bereitete ich uns ein Frühstück, und obwohl es nur das gleiche Nutella-Brot wie immer gab, ließen wir es uns richtig gut schmecken. Nur wir zwei, denn Mutti war tatsächlich wieder nicht nach Hause gekommen. Danach rief ich meine Jungs an und wir verbrachten zu viert einen schönen Tag im Fun-Park. Von dem Tag an war ich mir noch sicherer, dass meine Mutter für ihre Schlechtigkeit büßen musste.

Dann, etwa zwei Wochen nach dem Türkeiurlaub, nach welchem Mutti ihren Olaf endgültig abserviert hatte, sahen wir sie allein im Bett. Nach vierzehn Tagen Entzug scharf wie eine Rasierklinge, vögelte sie sich mit dem roten Dildo — sie schaute echt Hammer aus und wir verglichen auf der Stelle mein Video mit ihrem!

Die Männer bumsten mir fast die Seele aus dem Leib.

Gemeinsam analysierten wir an jedem Wochenende alle Videos und fanden rasch ihre Vorlieben oder Abneigungen heraus.

Die wichtigste Erkenntnis war, dass sie auch im Bett die Queen sein wollte. Wie im „normalen“ Leben bestimmte sie auch beim Sex. Wann, was, wie, womit, wo oder wie lange etwas abging — sie wollte es vorgeben. Meine Mutter stand auf Oralsex, trank gerne Sperma und ließ sich noch lieber vollspritzen, hasste es aber, wenn die Spritzer ihr Haar trafen. So richtig in Fahrt gekommen, gestattete sie sich und ihrem Olaf sehr gerne auch anale Spielereien.

Mutti liebte es, vor dem Fick geil gefingert zu werden und sie ging ab wie eine Rakete, wenn ihr Lover sie schmerzhaft in die Brustwarzen biss oder kniff. Bald bemerkten wir, dass sie jedes Kompliment wie eine Droge in sich aufsaugte und in diesem Glückszustand allen Gelüsten ihres Verehrers nachgab. Uns wurde rasch klar, dass Schmeicheleien seine Masche waren, um ihre Herrschsucht auszuhebeln.

Wir fühlten uns gut vorbereitet und ich hatte keinerlei Bedenken mehr, weil die Jungs meine Mutter vögeln würden.

Im Gegenteil! Ich wurde sogar ziemlich ungehalten als Phillip einmal bemerkte, dass wir mit den Schlafzimmer-Videos eigentlich schon genug Erpressungsmaterial in der Hand hatten. „Bring nicht den ganzen Plan durcheinander“, fauchte ich ihn an, „du verführst sie, Olli kommt dahinter und erpresst sie. Mutti muss ihm einen blasen und dafür noch bezahlen! Okay?“

Vorsichtshalber „verloren“ wir ein paar Warnzettel im Wohngebiet, verschickten per Mail Fakes (an uns selbst, an Martin und Mutti) unter dem Deckmantel eines nicht existierenden Verbraucherschutzes, wonach derzeit über unserer Stadt Drohnen zum Ausschnüffeln privater Grundstücke kreisten und auch schon Fälle bekannt seien, in welchen Spionagesoftware in Wohnhäusern festgestellt wurde — die Polizei würde bereits ermitteln.

Beim Abendessen behauptete Mutti, so ein Ding wäre schon mehrmals über uns herumgeflogen und fragte uns zu dem Thema. Ich zwinkerte Martin zu, ging voll darauf ein und schimpfte über die verrückte Welt, in welcher uns wildfremde Leute per Satellit in die Küche gucken können. Mein kleiner Bruder verstand das Zwinkern und schlug in dieselbe Kerbe wie ich. Als Familien-Computerexperte anerkannt, bekräftigten Martins eingebaute Fachbegriffe unsere Argumentation. Am Abend ging ich wieder zu ihm ins Zimmer.

Wir saßen zusammen auf seinem Bett, spielten auf der Konsole und amüsierten uns köstlich darüber, wie wir unsere Mutter eingewickelt hatten.

Als im April die Gartenzeit anbrach, ließ Olav immer wieder einmal eine Drohne hoch über uns kreisen und sorgte für entsprechende Aufregung bei meiner Mutter. Soweit war also alles gut vorbereitet und okay. Unser einziges Problem war, dass wir nicht exakt ausarbeiten konnten, wann und in welcher Situation Phillip meine Mutter zum ersten Mal ficken würde.

Wir waren aber alle Drei heiß darauf.

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Jetzt — Juli 2015.

Der Hochsommer war gekommen und wir befanden uns immer noch in der Planungsphase. Immerhin hatte Olav inzwischen gelernt, seine Drohnen perfekt zu steuern und hatte tatsächlich Spaß an der Sache gefunden. Nun, unsere voll ausgereifte Theorie scheiterte ganz einfach an einer guten Gelegenheit, sie in die Praxis umzusetzen. Wir wurden echt so ungeduldig, dass es sogar zwischen uns zu kleineren Disputen kam.

Als Mutti mir eines Tages erzählte, dass sie am Freitag zu Hause bleiben und in der Sonne faulenzen wollte, sah ich endlich unsere Chance. Wir telefonierten und vereinbarten, dass Phillip schon am Donnerstag nach Hause kommen und bei Olav übernachten würde. Am Freitag musste Phil dann unverhofft bei meiner Mutter auftauchen und ihr irgendeine Geschichte erzählen, weshalb er schon da ist. Da ich nach unserem Plan auch am Samstag nicht zu Hause sein durfte, packte ich am Donnerstag meinen „Wochenend-Koffer“ und informierte Mutti, dass ich am Freitag zu Philipp fahren würde.

Das war nichts Ungewöhnliches, denn wir wechselten oftmals am Wochenende zwischen seinem und meinem Elternhaus.

Der glückliche Zufall wollte es, dass Mutti genau an jenem Freitagmorgen ein Streit vom Zaun brach, weil angeblich meine Brustwarzen und der BH durch das Top zu sehen wären. „Renne ich halbnackt herum und zeige jedem Kerl meine Titten?“, schrie sie mich schließlich an und ich holte mir den Tagessieg: „Was glaubst du denn, wer deine alten verschrumpelten Dinger sehen will?“

Rasch flüchtete ich in mein Auto als ich ihr die Beleidigung ihrer Brüste ins Gesicht geschmettert hatte.

Außer Sichtweite hielt ich an, telefonierte mit Phillip und riet ich ihm, heute besonders ihr gutes Aussehen und vor allem ihre tollen, straffen Brüste zu loben. Phil stimmte mir zu, dass die Demütigung Mutti hart getroffen haben musste und sie noch empfänglicher als sonst für diesbezügliche Komplimente machen könnte. „Schmalze ihr was über ihre tollen Titten vor und halte mich auf dem Laufenden, Phil!“

Mich auf die Arbeit zu konzentrieren, schien heute ein Ding der Unmöglichkeit zu sein.

Es war schon fast halb zwölf als die WhatsApp-Nachricht kam. „Anke liegt neben mir in der Sonne und schlummert. Sonnenöl, Bikini und ein Brustschmuck. Geil oder?“ Dabei ein Bild, auf dem eine ölglitzernde Brust im braunen Bikini-BH mit einem gelben Schmetterling darauf, zu sehen war.

„Mist! Wir haben keine Kamera im Garten! Mach uns genug Bilder. “ Die Antwort schickte ich auch an Olli. Daran hätte ja schließlich er denken müssen.

„Phil, sei behutsam. Nichts überstürzen!“, schrieb Olav. Ich gab ihm Recht, saß wie auf glühenden Kohlen und wartete auf weitere Nachrichten. Es dauerte eine scheinbare Unendlichkeit, bis Phil sich wieder meldete: „Sie will die Bilder auf ihr Handy. Muss sie bei mir löschen. “ Er hatte es geschafft, noch fünf Bilder zu senden. Meine Brustwarzen wurden schlagartig so hart und groß, wie Muttis Nippel auf den Bildern aussahen. Ohhh, ärgerte ich mich, wir sind schön blöd … wenn ich nur Urlaub genommen hätte und bei Olli wäre.

Wir könnten auch ordentlich vögeln, während Phil meine Mutter verführt. Ich war heiß, fühlte die Feuchtigkeit in meiner Muschi und meine Nippel drängten sichtbar nach vorn. So gesehen, feixte ich amüsiert, hätte Mutti heute früh sogar recht gehabt.

Als dann das Video eintraf, raffte mich die Geilheit fast dahin. Die Kamera zeigte Muttis Hinterkopf, wanderte über ihre Rückseite bis zum nackten Po und drehte sich dann so, dass ich meine Mutter von der Seite her sehen konnte.

Sie kniete nach vorn gebeugt auf der Hollywoodschaukel und lutschte, hingebungsvoll mit geschlossenen Augen, den Schweif meines Freundes. Ich musste zugeben, dass ihre sanft baumelnde Brust wirklich schön geformt war und nichts mit verschrumpelten Dingern zu tun hatte. Das Bild schwenkte kurz zu Phillip und sein Mund warf mir einen Kuss zu. Dann drehte die Kamera wieder ab und zoomte so gut es ging, seitlich auf das Gesicht meiner schwanzlutschenden Mutter. Mir war heiß und kalt.

Mutti sah geil aus und Philipps Glied allemal. Das Blut raste durch meine Adern, ich empfand Freude, Hass, Eifersucht und Triumph zugleich. JA! JA! JA! Sieg! Die schwanzgeile alte Hure lässt sich wirklich von jedem Kerl vögeln. Aber wir haben sie! Vielleicht krepiert sie an Herzschlag, wenn Phil sie fickt. Die Ziege gehört uns! Wir machen sie fertig! Erst als das Rauschen in meinem Kopf aufhörte, las ich Phillips Info dazu: „Ich soll dir als Alibi schreiben, dass ich es heute mit ihr allein nicht aushalte und ins Freibad flüchte.

Wir treffen uns dann bei Olli, okay?“

Olav rief wenige Augenblicke später an. „Kannst du nicht sofort kommen? Wir müssen ficken!“

Da hatte er verdammt Recht! Ich entschuldigte mich bei meinem Chef mit einem Unwohlsein, fand Verständnis und war eine Stunde später bei Olli. „Komm schnell“, spornte er mich an, „jetzt ist sie im Schlafzimmer. “ Er hatte sein Tablet mit dem Fernseher verbunden. Ich sah nur meine Mutter auf dem Bildschirm, war enttäuscht weil sie allein war und sogar Unterwäsche trug.

Sie stand mit dem Rücken zur Kamera vor dem Spiegel.

„Wo ist Phil?“ Meine Frage erledigte sich in diesem Moment. Phillip tauchte hinter ihr auf und wir sahen spiegelbildlich, wie er ihr unter den Armen hindurch an die Brüste fasste. Die Art, wie sie ihre Hände auf seine legte, sah keinesfalls nach Gegenwehr aus. Aber auch von mir kam kein Widerstand als Olav nun unseren Freund nachahmte und meine heißen Titten massierte.

Dann knöpfte ich meine Capri auf, um ihn auch so schön mit den Fingern in meinem Slip spielen zu lassen, wie es Phil bei meiner Mutter tat. Wimmernd vor Lust drehte ich den Kopf, saugte mir seine Zunge in den Mund und ermahnte ihn dann: „Olli, worauf wartest du? Mach schon, fick mich dabei. „

Er streifte meine Hose und den Slip nach unten, ließ mich heraussteigen und schob mich dann in Richtung des Sessels.

Wie er es so rasch fertig gebracht hatte seine Hosen abzustreifen, weiß ich nicht. Jedenfalls drängte sich seine nackte Eichel schon an mein Döschen als ich mich über den Sessel lehnte und die Beine auseinander stellte.

„Ohhhaaa Linda, wir ficken dabei“, stöhnte er und drängte sich an meine nassen Schamlippen. „Ja, so ist`s gut. Gleich ist er drin. “ Ich hörte noch sein Lob als ich nach hinten griff um Olli zu helfen, sah, wie meine Mutter nach unten ging und Phils Schwanz in den Mund nahm und spürte dann nur noch Olavs geilen, harten Schweif in mir wüten.

Er bumste mich mit einer solchen Vehemenz, dass ich nicht mehr ausmachen konnte, wo der eine Orgasmus aufhörte und der andere begann. Ich erinnere mich, dass ich zwischendurch einmal mit weit gespreizten Beinen im Sessel lag, er vor mir kniete und meine Möse leckte. Ich sehe Olav noch, wie er unter mir auf dem Teppich liegt und ich ihn im rasenden Galopp reite. Und ich weiß, dass ich seinen finalen Schuss gierig, bis zum letzten Tropfen, verschluckt habe.

Geweckt wurde ich von zarten Küsschen. Wir lagen immer noch auf dem Fußboden. Olli seitlich zu mir gedreht, mit dem linken Arm aufgestützt. Ich blinzelte, schnurrte zufrieden und hielt ihm meine Lippen hin. Er streckte den Arm aus, legte meinen Kopf auf seinen Bizeps und küsste mich. Es wurde ein schöner, nein, ein wunderschöner langer Kuss, mit dem wir uns ohne Worte sagten, was für eine fantastische Nummer wir uns soeben geschenkt hatten.

„Das hat die alte Hexe überhaupt nicht verdient“, hauchte ich ihm danach zu. „Wenn du sie auch so schön fickst wie mich, rede ich kein Wort mehr mit dir. “

„Wenn das so ist“, lächelte er und gab mir ein zärtliches Bussi auf die Nasenspitze, „vögle ich sie nicht, lass mir nur einen blasen. Wir können sie ja mit dem Video hier auch erpressen. “ Er küsste mich wieder, streichelte dann mit der rechten Hand meine Brüste und ich merkte erst jetzt, dass ich mein Top und den BH noch anhatte.

Das Top war nach oben, bis unter die Brüste gerutscht. Mein sonnengebräunter Bauch, der hübsch frisierte Venushügel und die schlanken Oberschenkel glänzten von den Säften und dem Schweiß. Auch die Sandaletten hatte ich noch an.

„Konntest du mich nicht mal ausziehen?“

„Hast zu geil ausgesehen in dem Shirt, Liebste. „

„Meinst du?“, fragte ich und strich das Top glatt, „deswegen gab es heut in der Früh den Streit.

Deine Schwiegermutter in spe hat gemeint, da ziehen die Bayern doch gleich die Lederhosen aus. „

„Nicht nur die Bayern, Lindalein. Ich auch, und Phillip auch. Unser Spionagefilm ist schon eine Weile aus und Phil ist bestimmt bald hier. „

„Ooooch … und wir haben nix davon gesehen. Böser, böser Olav! Wenn du mir beim Ausziehen hilfst, gehe ich rasch duschen bevor Phil kommt und dann schauen wir uns das Video zu dritt an, okay? Müsstest du jetzt nicht eigentlich im Geschäft sein?“

„Ich hab mir heute frei gegeben“, feixte er.

„Meine Eltern sind unten. „

„Du bist der typische kapitalistische Blutsauger … lässt die alten Leutchen da unten für dich schuften bis zum Umfallen und vögelst derweilen oben drüber ein armes, unschuldiges Mädchen. „

Nun, das Leben ist so, wie das Leben eben ist. Als Philipp dann später neben uns stand, kniete ich zwar nackt vor Olli und genoss seine Zunge an meinem Anus, war aber immer noch nicht gewaschen.

„Ach Phil“, seufzte ich glücklich, „du bist zu früh … ich wollte mich noch duschen bevor du kommst. „

Er begrüßte Olli mit einem freundschaftlichen Klaps auf die Schulter, beugte sich zu mir und gab mir einen Kuss. „Macht nichts“ beruhigte er mich, richtete sich auf und zog sich nackt aus. „Kannst ja auch noch duschen, wenn ich gekommen bin, Süße. Es wäre eh umsonst gewesen. Deine Mutter hat sich nämlich gewünscht, dass ich dir auf die Äpfelchen spritze und dir sage, dass der Samen gut für straffe Haut ist … die Brüste fest und jung hält.

Ich musste hell auflachen. „Hmmm … hätte gar nicht gedacht, dass sie es so gut mit mir meint“, schmunzelte ich, griff nach Phils Glied und mahnte Olli, ja nicht aufzuhören. Dann fing ich an, Philipps Schweif aufzublasen. Olli brachte mich dabei mit seiner Zunge noch einmal so richtig auf Touren und wir taten meiner Mutter gerne den Gefallen mit den vollgespritzten Titten. Aber dann brauchte ich wirklich eine Pause und den Jungs kam meine Erschöpfung auch nicht ungelegen.

Beide hatten heute schon mehrfach ihr Bestes gegeben und waren, genau wie ich, vorerst zufrieden gestellt. Wir gingen dann wirklich duschen und führten uns danach das neue Video zu Gemüte.

Mutti wartete an jenem Abend vergeblich darauf, dass sie sich vor meinem Zimmer mit ihrem Dildo ficken und uns währenddessen beim Sex belauschen konnte. Ich ging nicht ans Telefon als sie anrief, sagte aber wenigstens meinem Bruder Bescheid. Martin hatte auch nicht die Absicht nach Hause zu gehen, sondern sich schon für das Wochenende bei unseren Großeltern einquartiert.

Philipp schrieb ihr dann „heimlich“, dass ich sauer auf sie sei und nicht nach Hause gehen möchte. „Schreib ihr“ bat ich ihn, „sie soll sich auf ihr Bett legen und an dich denken, wenn sie sich mit dem Roten fickt. „

Wir saßen auf dem Sofa, werteten immer wieder den Tag aus, schmusten herum und warteten auf Mutti. Sie tat uns den Gefallen mit dem Roten nicht. Spät am Abend empfingen wir das Video.

Sie ging ins Bett und schlief. Einfach so.

Ich schaute die Jungs an, war verblüfft und enttäuscht. Gerade heute, wo unser Plan die erste Hürde bestanden hatte, hätte ich eine wahnsinnig geile Show erwartet. Aber offensichtlich hatte mein Freund sie voll und ganz zufrieden gestellt. Der Schuft! Er hat sie gebumst und der dicke Nachbar stand hinter der Hecke! Wahnsinn! Ich glaube, ich wäre explodiert, beneidete ich Phil und Mutti um das Erlebte.

Und morgen macht sich Olli an sie ran. Noch so ein Schuft!

„Wenn heute keine Live-Übertragung mehr ist, können wir ja auch schlafen gehen“, gähnte Olav, stand auf und ging ins Bad.

„Geh schon vor. Du hast morgen einen harten Tag. Wir kommen gleich hinterher“ stimmte ich halbherzig zu.

„Was ist?“, fragte mich Phil.

„Weißt du doch ganz genau“, murmelte ich und fing an, an Phils ermatteten Penis herumzuspielen.

„Noch ein bissel schnäbeln? Kommt heut eh nix mehr im Fernseher. „

Schließlich hatte ich mich den ganzen Abend auf eine videobegleitete Gute-Nacht-Nummer gefreut. Dazu kam das Wissen, dass dieses Glied heute schon in meiner Mutter gesteckt hatte. Ich fragte mich, ob ich noch ganz normal im Kopf sei, denn diese Tatsache weckte keinerlei Eifersucht oder Aversionen in mir, sondern einfach nur Lust. Je bewusster mir das wurde, desto mehr machte es mir den Mund wässrig.

Philipp schien es zu spüren und drückte meinen Kopf sachte nach unten. „Versuch macht klug“, ermutigte er mich.

Wie meine Mutter auf der Hollywoodschaukel, kniete ich mich neben ihn auf das Sofa, beugte mich nach vorn und fing genüsslich an zu nuckeln. Nun, ich wusste ja was Phil heute schon geleistet hatte und brachte genügend Verständnis dafür auf, dass es etwas länger dauerte. Aber der Knirps schmeckte gut und entwickelte sich allmählich in die gewünschte Richtung.

Olav kam aus dem Bad, erfasste die Situation und zog mir das Höschen aus. Er setzte sich hinter mich, küsste meine Arschbäckchen und drang mit den Fingern zärtlich in meine Muschi ein. Ich wackelte ermutigend mit dem Po und ahnte, wohin er seine Finger als nächstes stecken würde. Das konnte er sich nie verkneifen. Meine freudige Erregung übertrug sich offenbar auf Phil, denn sein Süßer wurde nun rasch härter in meinem Mund. „Ohhh Linda, saug ihn schön … boooha ist das gut … er wird schon wieder hart, merkst du`s?“

„Naja, mit viel gutem Willen kann man es so nennen“, unterbrach ich meinen Job, zog mir fix das Nachthemdchen aus und streichelte Phils Glied.

„Hart ist was anderes. Olli, willst du auch mal versuchen?“

„Mach du ruhig, Kleines. Ich fühl mich wohl hier hinten. „

Ich kicherte, setzte mich auf Philipp, wartete bis der Halbstarke in mir war und begann einen gepflegten, langsamen Trab. Eine Hand streichelte liebevoll meine rechte Brust und ich lud Olli ein. „Ohhhh mein armes Baby, was schaust du so traurig? Hab ich dir deinen Spielplatz weggenommen? Komm her … worauf wartest du?“

Olli kniete sich hinter mich und unterstützte unseren Freund.

Sein Finger fand meinen Hintereingang und stimulierte Philipps Glied in mir. Es war sehr angenehm und ziemlich erfolgreich, denn jetzt wurde der Schweif wirklich deutlich fester. Stöhnend massierte ich die geilen Fremdkörper in mir mit den Scheidenmuskeln und mit dem Schließmuskel. Phil stöhnte und ich musste bald nicht mehr aufpassen dass sein Adjutant aus mir herausflutschte. Mein Ritt wurde flotter, aber vor Aufregung etwas holprig in der Gangart. Phil hielt mich an den Titten fest und Olli fügte noch einen Finger hinzu.

„Ohhh ist das gut … gut, dass ich euch habe … ahhaaa ich liebe euch. “ Dann, ich war schon auf der Zielgeraden und wusste nicht mehr so richtig was ich rede, rutschte aus mir heraus, was mir auf der Seele brannte: „Phil? Leckt Mutti gut?“

Er lächelte mich an, küsste mich und erklärte dann, sie habe ihn nicht geleckt, sondern geblasen. Aber ihre Lippen seien weich, ihre Zähne zärtlich, ihre Zunge sehr geschickt und erfahren.

„Olli wird es dir morgen bestätigen. Werde jetzt nicht eifersüchtig, Liebling. Es ist unser Plan, unser gemeinsamer. Übrigens“, neckte er mich, „du solltest dir das auch nicht entgehen lassen. „

„Spinner!“, röchelte ich noch und kam wenige Sekunden später zum letzten Höhepunkt dieses Tages. Den Jungs konnte ich leider nicht mehr dazu verhelfen.

**************************************

Am Samstagnachmittag, gegen 14 Uhr, machte sich Olav auf den Weg.

Vorher hatte er sich noch geduscht und rasiert, aber Linda war nicht zufrieden. „Da sind schon wieder Stoppeln“, schimpfte sie zärtlich. „Am Ende muss Mutti geil sein auf dich. Warte, ich hole meinen Venus und das Gel. “ Dass sich sein Penis bei der Rasur zur vollen Pracht aufrichtete, nützte Olli recht wenig. „So“, kicherte sie nach einer oralen Qualitätskontrolle, „alles glatt und duftend. Und dass du mir vor Missionserfüllung nicht noch einmal pinkeln gehst! Du musst heute richtig lecker schmecken!“

„Denke daran“, setzte Phil noch hinterher, „schwärme ihr was von ihren Titten vor und schon hast du sie.

Sie fuhren ihn bis an die Straßenecke zum Wohngebiet und fassten dort, wie ein richtiges Gangsterteam, noch einmal die wichtigsten Details zusammen:

Erstens: Ruhe bewahren, wenn möglich freundlich sein, aber hart in der Sache. Nicht nur in Muttis Mund, schmunzelte Linda.

Zweitens: Ihren Sexismus wachkitzeln und ihren Geiz ausnutzen.

Drittens: Vorsichtig sein, daran denken, dass sie eine Frau ist — und somit viel listiger als Männer sich vorstellen können.

Viertens: Noch nicht ficken. Geil machen, Geld kassieren, sie liegen lassen und ihren Stolz brechen.

„Für dich alten Schussel ist der dritte Punkt der wichtigste. Vergiss ihn nicht, nimm dich in Acht“ mahnte Linda Olav nach dem Abschiedskuss. „Wenn es um Geld geht, ist alles was sie tut nur die reinste Berechnung. „

„Halt die Ohren steif“ meinte Philipp und umarmte ihn.

„Die Ohren werden mir wenig nützen.

Sie lächelten alle drei leicht verkrampft als Olav aus dem Auto stieg. Obwohl die Aktion lange vorbereitet und bis auf das i-Tüpfelchen geplant war, fühlte er sich nun doch etwas befangen. Wir begehen eine Straftat, sagte er sich auf dem Weg zum Haus. Erpressung mit Vergewaltigung bringt vor Gericht bestimmt etliche Jahre Haft. Aber sie vögelt gerne und mit Phil hat sie es ja auch getrieben. Außerdem wird sie allein schon wegen Linda keinesfalls eine Anzeige riskieren, beruhigte er sich.

Das Einfahrtstor und die Garage waren geöffnet. Ihr Auto stand darin und er läutete an der Haustür. Anke war ausgehfertig angezogen und schaute ihn verblüfft an. „Was wollen Sie? Ich will gerade Einkaufen fahren. Linda ist nicht da. “ Ihr Tonfall verriet deutlich, dass sie ihn nicht mochte.

„Deshalb komme ich ja“, entgegnete er und freute sich innerlich, weil die Begrüßung fast wörtlich nach Plan verlief.

„Darf ich Sie zwei Minuten aufhalten und reinkommen? Es ist wichtig. „

Bestimmt schickt ihn Linda, damit er die Lage sondiert und um Amnestie bettelt, dachte sie. Aber so leicht mache ich es ihr nicht. Mal sehen, wie sich das Miststück wieder einschleimen will. Ihr Blick wurde nicht weniger abweisend, doch sie gab nach. „Wichtig? Na gut, zwei Minuten. “ Sie trat zurück um Olav einzulassen und schloss die Tür hinter ihm.

„Wenn Linda Sie schickt, sagen Sie ihr, dass sie erst wieder heimkommen braucht, wenn sie sich entschuldigt. “ Die verletzte Eitelkeit und die wieder aufflammende Wut schwangen deutlich in ihrer Stimme mit.

„Ihre Tochter wird sich wohl nicht entschuldigen. “ Er sagte es in einem so ruhigen und bestimmten Ton, dass Anke aufmerksam wurde.

„Nicht?“

„Nein. „

„Was wollen Sie dann hier?“

„Ich will, dass Sie sich entschuldigen.

„Geht`s Ihnen noch gut? Schauen Sie zu dass Sie hier rauskommen. Sie haben hier gar nichts zu wollen. „

Obwohl sie anderthalb Köpfe kleiner als Olav war, sah sie ihn so „von oben herab“ an, dass ihm sein Vorhaben viel leichter fiel. „Na gut“ gab er scheinbar nach und zog ein Blatt Papier aus seiner Umhängetasche, „aber vorher möchte ich Sie bitten, sich das hier ansehen. “ Er hielt ihr das Bild entgegen, auf welchen sie mit weit gespreizten Beinen auf dem Bett lag und Philipp ihr den roten Dildo in die Möse schob.

Sie wurde bleich, rot, wieder blass, fing an zu schwanken, taumelte rückwärts und lehnte sich an die Wand. Ihr Mund formte einen stummen Schrei und in ihren Augen stand das blanke Entsetzen.

Olav ließ ihr Zeit. Erst als die Starre ihren Körper verlassen hatte und das darauf folgende Zittern nachließ, fragte er, ob er immer noch gehen solle. Anke konnte noch nicht antworten, doch sie versuchte, nach dem Bild zu greifen.

Er gab es ihr in die Hand. „Sie können es behalten. Ich habe noch mehr davon. „

Anke schaute ihn an und unendlich langsam kam Begreifen in ihre Augen. Das Bild fiel zu Boden und sie flüsterte tonlos: „Was … was … was wollen Sie?“

„Fünfundzwanzigtausend und einen Cappuccino. Schön süß. “

Die Forderung stammte aus einem Psychothriller. Das Erpressungsopfer sollte erst einmal Gelegenheit erhalten, sich in die Situation hineinzudenken.

Das „Schön süß“ hatte Linda hinzugefügt, weil sie die zuckrigen Vorlieben ihrer Mutter kannte. In der Küche setzte sich Olav auf die Eckbank und sah ihr zu, wie sie, mit immer noch eckigen Bewegungen, Untertassen auftrug, passende Kaffeetassen auswählte und den sauberen Tisch abwischte. Er beobachtete, dass sie Kaffeelöffel brachte, diese wieder wegräumte und andere bereitlegte. Olav schmunzelte leicht, weil sie den Automat bestückte und in Gang setzte als wäre es eine technische Herausforderung — Anke wollte Zeit gewinnen.

Ihm den Rücken zugekehrt, wartete sie vor der Arbeitsplatte bis das Getränk fertig war und stellte es vor Olav auf den Tisch. „Das ist Ihrer“, legte er fest und warf vier Zuckerwürfel in die Tasse. Er musterte sie genau und erkannte an ihrer nachlassenden Körperspannung und den runder werdenden Bewegungen, wie der Schock langsam von ihr wich. Als sie ihm dann gegenüber saß, verrührte sie den Zucker und taxierte ihn unter den gesenkten Lidern hervor.

Die Farbe war in ihre Wangen zurückgekehrt und aus ihren schönen rehbraunen Augen schossen Blitze. Hass, Angst, Wut und — Kampfbereitschaft. Unwillkürlich bewunderte er Anke. Wie schnell sie sich im Griff hatte und wie gut sie in ihrem Zorn aussah. Sie richtete den Oberkörper kerzengerade auf, warf ihr fast hüftlanges Haar über beide Schultern nach hinten auf den Rücken und eröffnete den Reigen.

„Ich habe nicht so viel Geld. „

Olav sah sie wortlos an, spielte mit einem herumliegenden Kugelschreiber und dachte, dass Linda Recht gehabt hatte.

Ihre Mutter würde zuerst an das Geld denken, nicht an die betrogene Tochter. Sein Herz zog sich ein bisschen zusammen und die Frau sah es wohl in seinem Blick. Sie nippte am Kaffee. Unübersehbar, wie ihr Hirn auf Hochtouren arbeitete. Ihre weibliche Intuition sagte ihr, dass hier kein eiskalter Erpresser saß, sondern ein junger Typ der auf Abwege geraten war. Der ist nicht hart genug, um so etwas durchzuziehen. Den schaffe ich! Sie verschränkte die Arme über der Brust, schaute ihm starr in die Augen und hoffte, dass ihr Kalkül aufgehen würde.

„Ich kann und werde das nicht bezahlen. „

Olav trank seinen Kaffee aus und stand auf. „Wie Sie wollen. Dann gehe ich jetzt mal. „

„Ja. Und lassen Sie sich nie mehr hier sehen, Sie … Sie Versager. “

Er zuckte gleichmütig mit den Schultern. „Mein Schaden wird es nicht sein. „

„Wie meinen Sie das?“ Ihre Frage holte ihn an der Küchentür ein.

„Was glauben Sie denn, wie ich das meine?“

„Sie können mir gar nichts! Wenn Sie die Bilder Linda geben, tun Sie ihr mehr weh als mir. Na und? Dann kommt sie eben nicht mehr heim. Mir doch egal. Hab eh nur Ärger mit ihr. Aber wo soll sie hin, wenn sie mit Philipp Schluss macht? Nehmen Sie sie dann auf? Wohl kaum. Ich sage Ihnen was — Ihre Aktion trifft am Ende nur Linda und Philipp.

Nicht mich. Sie sehen keinen Cent von mir, Sie halbgewalkter Hobbyganove!“

Mit einer ähnlichen Reaktion hatte das Erpresserteam auch gerechnet, jedoch nicht in dieser Brutalität. „Haben Sie gar kein Herz? Es ist Ihre Tochter! Sie stürzen sie ins Unglück. „

Sie stand auf, ging zwei Schritte auf ihn zu und es war deutlich, dass sie sich in der Oberhand fühlte. „Nein! SIE! Sie stürzen Linda ins Unglück“, schmetterte sie ihm höhnisch ins Gesicht.

„Und ich soll fünfundzwanzigtausend Euro an einen Milchbubi bezahlen? Niemals! Was glauben Sie, wie viele Philipps ich mir für das Geld mieten kann? Den Kaffee schenke ich Ihnen. Verschwinden Sie!“

Was ist das nur für ein Biest, staunte er. So geil wie sie ist, so eiskalt ist sie auch. Es wird Zeit, dass sie eine Abreibung bekommt. „Dann haben Sie wohl auch nichts dagegen“, warf er ihr zu und öffnete die Küchentür, „wenn ich ein paar Abzüge an Ihren Arbeitgeber schicke und die anderen als picture postcards in die Briefkästen hier im Wohngebiet verteile?“

Er fühlte ihre Blicke wie Dolchstiche im Rücken.

Dieses Mal ließ sie ihn bis zur Haustür kommen. „Picture was? Reden Sie gefälligst deutsch mit mir. Warten Sie. “ Sie stand in der Küchentür und sah toll aus in ihrer bleached Stretch-Treggins und der figurbetonten, ärmellosen Baumwollbluse.

„Was gibt's? Fünfundzwanzigtausend?“ fragte er leichthin, ging auf sie zu, hob das Bild vom Fußboden auf und gab es ihr. „Postkarte. Das heißt Postkarte. Hier, nehmen sie. Nicht dass Ihr Sohn heimkommt und das Foto liegt immer noch herum.

Hoffentlich habe ich auf der Straße keines verloren. Haben Sie noch mehr solche hübschen roten Spielzeuge?“

Anke und Olav standen nun nebeneinander und schauten gemeinsam auf das Bild. Der tiefrote Dildo sah geil aus, zwischen den Schamlippen. Sogar die Nässe auf ihrer Möse war erkennbar. „Wenn Sie wollen, können Sie das auch als Film bekommen“, bot er ihr an und fasste an ihre rechte Brust.

Sie zuckte zurück und schlug nach ihm.

Obwohl Olav es vermutet hatte, war er nicht schnell genug. Ihre flache Hand klatschte brennend in sein Gesicht und trieb ihm das Wasser in die Augen. Reflexartig hob er abwehrend die Arme als ihre Faust schmerzhaft an seinen Hals krachte. Damit gab er jedoch seine Rippen einen Schlagwirbel preis, der ihm fast den Atem nahm. Er war perplex und kurzfristig reaktionsunfähig. Nie hätte er gedacht, dass eine so kleine Frau, mit so kleinen Fäusten, so hart zuschlagen könne.

Er hatte Angst, ihr weh zu tun.

Alles in ihm wehrte sich dagegen, Gewalt gegen eine Frau anzuwenden. Doch sein Selbsterhaltungstrieb zwang ihn zum Handeln. Olav fing die folgenden zwei Schläge ab, hielt Ankes Handgelenke fest und schnappte nach Luft.

„Das habe ich schon immer gewusst“, fauchte sie. „Sie sind ein ekelhaftes, gemeines Schwein. “ Rasende Wut klang aus ihrer Stimme. Sie versuchte, ihm ein Knie in die Genitalien zu rammen, traf aber nur seinen Oberschenkel.

Aber auch das war schon schmerzhaft genug und raubte Olav kurz die Beherrschung. „Dafür zahlst du extra, du Hyäne! Warte nur!“ Er packte sie, presste sie bäuchlings an die Wand, hob ihre Arme und fixierte ihre Handgelenke dort mit seiner linken Hand. Mit aller Kraft versuchte sie sich zu befreien, zappelte, wand sich und stieß nach ihm, hatte aber nun keine Chance mehr. Olav war jetzt auf der Hut und einfach zu stark für die Frau.

Er zwang sich zur Ruhe, verdrängte den Schmerz und ermahnte sich selbst, den Plan nicht zu vergessen. Seine rechte Hand haschte von hinten an ihre rechte Brust und massierte sie kräftig.

Obwohl Anke vor Wut kochte, erkannte sie, dass sie sich aus seinem Griff nicht befreien konnte und zähmte ihre Wildheit. Sie war eine kluge Frau und durchaus in der Lage, ihre Chancen reell einzuschätzen.

„Dreckschwein“, fauchte sie trotzdem, trat nach hinten und traf sein Schienbein.

Olav stöhnte gequält auf, stellte die Beine weiter auseinander und bestrafte sein Opfer, indem er ihre Brust marterte. Die Fingernägel seines Daumens und des Mittelfingers suchten ihre Brustwarze und gruben sich mit aller Kraft hinein. „So, das hast du davon. Das musste dein Olaf doch auch immer machen. Erinnerst du dich? Wenn nicht, zeige ich dir ein paar Filmchen. “ Ihr Atem ging pfeifend, sie fing an zu wimmern, sich zu winden — doch er ließ nicht nach.

„Auf YouTupe könnte ich auch so allerhand Videos posten. Das sehen dann ein paar Millionen Menschen und deine Kinder auch“, zischte er ihr ins Ohr, ging etwas in die Knie und rammte seinen Schoß an ihren Hintern. „Und damit du dir besser merkst wie man sich benimmt, kostet es dich jetzt Dreißigtausend. Merk es dir. Fünftausend Aufschlag je Unverschämtheit. “

Zehn Sekunden später hielt sie still. Außer sich, schwer atmend und innerlich voller Zorn, aber nach außen hin beherrscht.

Sie hatte die Lage blitzschnell neu bewertet und ihre Strategie angepasst. Kaltblütig bleiben! Rauskriegen was er weiß und was er will. Er befummelt mich, will also nicht nur Geld. Anke wimmerte, deutete ein paar Bewegungen an die ausdrücken sollten wie sehr ihr die Brust schmerzte und machte nun auf bedauernswerte, hilflose Frau. „Olav bitte, lassen Sie mich … aua das tut so weh. Meine Brust … bitte, bitte nicht mehr zwicken. “ Sie seufzte erlöst, weil er die Fingernägel von der Brustwarze löste und unternahm nichts, als sich seine große Hand nun um die ganze Brust legte und diese sanft umfasste.

Er hielt es sogar für möglich, dass sie es in ihrer Rage gar nicht richtig registrierte, sondern sich darauf konzentrierte, ihre Lage zu sondieren. Nach ungefähr zwei Minuten war Olav der Meinung, dass sie nun lange genug hatte überlegen können. „Besser so?“, fragte er leise, drückte die Brust sachte und ging wieder zum kultiviertem „Sie“ über. „Entschuldigung, ich wollte Ihnen nicht wehtun, Anke. “ Dabei wusste er ganz genau, dass Phil ihre Nippel gestern genauso gequält hatte und sie exakt das sehr mochte.

Trotzdem glaubte er ihr, dass die Wärzchen heute noch überempfindlich waren.

Er ließ ihre Handgelenke los. „Können wir vernünftig miteinander reden?“ Sie tat, als hätte sie die wiedererlangte Freiheit nicht bemerkt und blieb so, nach vorn gebeugt und mit den erhobenen Händen an der Wand, stehen. Olav nutzte die Gelegenheit, zog sein Smartphone aus der Hosentasche und machte ein Foto. Seine Hand auf ihrer Brust war leider nicht zu sehen, doch die Richtung in die sie griff, war eindeutig.

Und man konnte erkennen, dass die Frau sich an der Wand abstützte und dem Fotografen ihren Hintern entgegen wölbte. Geiler Beweis, sagte er sich, ließ das Handy rasch wieder verschwinden und legte seine linke Hand auf ihre Hüfte.

Die erfahrene Frau ließ es geschehen und sagte sich, dass er offensichtlich scharf auf sie sei und sie bestimmt nur befummeln wolle. Davon sterbe ich nicht, hatte schon hässlicher Hände an meinen Titten.

Wird nicht lange dauern, dann reibt er seinen Schwanz an meinem Arsch. Die Scheißkerle sind doch alle gleich. Und wenn er mich vögeln will, finde ich bestimmt einen Ausweg. Soll er erstmal die Karten auf den Tisch legen. Ich kriege ihn schon.

Olav konnte förmlich mitdenken, welche Gedankenzüge durch ihr Gehirn ratterten. Folgerichtig schlich sich seine linke Hand auf Ankes Bauch, kreiste dort und wanderte dann nach oben. Erst als er auch ihre linke Brust umfasst hielt und sie sachte befühlte, drehte sie sich bedachtsam um und trat einen Schritt von ihm weg.

„Olav, überlegen Sie sich noch einmal was Sie tun. Sie sind doch kein schlechter Mensch, und nun machen Sie sich strafbar … nur um mich anzufassen. Das andere, mit den dreißigtausend Euro, das haben sie doch eh nicht ernst gemeint, stimmt's?“

Nichts in ihrem Tonfall klang mehr aggressiv und ihr Augenaufschlag war reif für einen Oscar. Die malträtierte Brustwarze ragte deutlich durch die Bluse, während sich die andere nur als hübscher Abdruck zeigte.

Ganz langsam näherte er sich der geschundenen Hügelspitze, tippte mit dem Zeigefinger darauf und machte winzige Kreise auf dem Warzenhof. „Sehe ich aus, als wäre ich zum Spaß hier?“

Zwei Augenpaare beobachteten das demonstrative Nippelspiel. Genauso siehst du Mistkerl aus, dachte sie, du willst deinen Spaß haben und mich betatschen. Zögernd, als würde sie Angst haben ihn zu verärgern, kam ihre Hand nach oben, umfasste zaghaft den Finger und hielt ihn fest.

„Olav bitte, ich kann das nicht auftreiben. „

„Sie haben mich geschlagen, sogar getreten … und ich hatte Auslagen. “ Dabei ließ er die Hand, deren Finger Anke umfasst hielt, nach unten sinken bis seine Hand auf dem Bund ihrer Treggings lag. Ihr Mund öffnete sich als wolle sie sich wieder dagegen wehren, blieb jedoch still. Olav wartete. Als keine Abwehr kam, rutschte er tiefer, verweilte auf ihrem Schamhügel und drückte seinen Handrücken dagegen.

Sie hielt seinen Finger immer noch fest, umklammerte ihn regelrecht und hätte den Knochen in diesen Moment nur zu allzu gerne gebrochen. Das nützt mir aber überhaupt nichts, warnte sie sich selbst. Kostet nur nochmal fünftausend Euro. Mindestens.

Olav öffnete jeden ihrer Finger einzeln und zog ihre Innenhand direkt auf die Wölbung in seiner Hose.

Zwei Sekunden später riss sie ihre Hand los, huschte zurück und fauchte ihn an, was er sich denn eigentlich einbilde.

Er setzte ein betont kaltschnäuziges Grinsen auf und starrte sie an.

Sie verstand, hatte sich rasch wieder in der Gewalt und zog die Masche mit der armen, hilflosen Frau weiter durch. „Olli, seien Sie doch vernünftig und glauben sie mir. Fünfundzwanzigtausend sind schon zu viel und dreißig habe ich erst recht nicht. „

Olav registrierte das „Olli“ und ermahnte sich selbst, dass er ja der böse Erpresser zu sein hatte.

„Wir könnten die Verhandlung wieder bei Fünfundzwanzig anfangen“, sagte er und streckte ihr auffordernd seine Hand entgegen, „wenn sie dort weiter machen, wo Sie gerade Gewissensbisse hatten. “

Unglaublich ungläubig schaute sie zu ihm auf, tippte sich, scheu und kokett zugleich, auf den rechten Nippel und hauchte: „Sie meinen hier? Wollen Sie mich wieder in die Brust zwicken? Wissen sie, wie das brennt? Das war gemein von Ihnen. „

Sein Lächeln würdigte ihre schauspielerische Leistung, sagte aber kein Entgegenkommen zu.

Olav hielt ihren Blick fest und die kluge Frau legte, natürlich nur dem Zwang der gegebenen Umstände gehorchend, ihre Hand wieder in seine. „Mit einem bissel gutem Willen können Sie die Summe ihren Möglichkeiten und Bedürfnissen anpassen, Anke“, gab er zu bedenken.

„Wohl eher Ihren Bedürfnissen, oder?“ Sie flüsterte es, senkte schüchtern den Blick und kam wieder einen winzigen Schritt näher. „Gehen Sie lieber bevor es zu spät ist. Linda wird gleich zu Hause sein.

„Sie sind eine intelligente, erfahrene und sehr schöne Frau. Sie haben es in der Hand … wenn Sie wollen. Übrigens, ich habe mit Linda und Phil telefoniert. Die Beiden klangen tatsächlich als würden sie bald kommen … aber nicht hier, Anke. “

Dann ließ er absichtlich ihre Hand wieder los und bemerkte so nebenbei, dass das die roten Strähnchen ihr schwarzes Haar sehr hübsch betonen.

„Aber Martin.

Martin kommt heim“, murmelte sie verschämt, trat noch ein bissel heran und berührte mit den Fingerspitzen zaghaft seine Hüfte. „Ich habe wirklich Angst vor Ihnen. Ach Olav, warum tun Sie mir das an? Ich habe Ihnen doch nie etwas getan, war immer nett zu Ihnen. “ Ihre Nase befand sich in Höhe seines Brustkorbes und sie sog seinen Körpergeruch ein. Gut riechen tut er ja, stellte sie fest und legte die flache Hand auf seinen Gürtel.

„Ach so?“ Er fasste ihr unters Kinn, hob ihr Gesicht und sah ihr in die Augen. „Sie waren nett zu mir? Können Sie das auch deutlicher ausdrücken?“

Tief atmete sie seinen Duft ein und schmeckte sein jugendlich-männliches Aroma auf der Zunge. „Wie meinen Sie das?“, wisperte sie und legte ihre Hand wieder an seinen Schoß. „Etwa so? Ist das nett genug?“ Die deutlich fühlbare Ausbuchtung in der Jeans und der Geschmack auf ihrer Zunge ergänzten sich, fühlten sich nicht unangenehm an.

Beides weckte Erinnerungen an gestern, an den Sex mit Philipp. Anke erschauerte, fühlte das Blut in sich pulsieren und schlug die Augenlider nieder. „Woher haben sie eigentlich das Bild? Ach, dort unten liegt es ja. Olav? Wie … wie kommen Sie zu solchen Aufnahmen? Wie geht das?“

„Moderne Zeiten, Weltraumforschung, Satellitentechnik“, gab er die planmäßig vorbereitete Auskunft und umfasste mit beiden Händen ihre schlanke Taille.

„Ach ja“, flüsterte sie wissend und geschockt zugleich, „ich habe davon gehört.

Da war mal eine E-Mail da und so eine Maschine fliegt auch dauernd hier herum. Aber warum ich? Warum haben Sie mich bespitzelt?“

„Anke?“

„Ja?“

„Seit ich Linda zum ersten Mal besucht und Sie gesehen habe“, flüsterte er ihr schmeichelnd zu, „bin ich heiß auf Sie. Anke, ich träume oft von Ihnen, sehe Ihre tolle Figur vor mir und Ihr wunderschönes langes Haar. Ich wollte bei Ihnen sein, Sie immerzu sehen können.

Aber Sie konnten mich nie leiden. So bin ich dann auf die Russenmafia gekommen. „

„Wer sagt denn, dass ich Sie nicht mag“, wisperte sie und gab dem sanften Zug seiner Hände nach, bis ihre Brustwarzen an seinen Bauch tippten. „Sie hätten mit mir reden sollen, Olli. “

„Das tue ich ja gerade. Übrigens, wenn Sie auf fünfundzwanzig runter kommen wollen, müssen Sie aber schon ein bissel fester zufassen.

Tatsächlich kicherte sie ganz kurz und schaute zu ihm auf. „Das war nicht vereinbart. Können die uns jetzt auch sehen?“

„Nein. Videos habe ich nur für Ihr Schlafzimmer bezahlt. „

Gut, freute sie sich, so hat er für jetzt keine Beweise gegen mich. Mal sehen, was ich daraus machen kann. Verlegenheit demonstrierend legte sie die Stirn an seine Brust, sah auf dem Fußboden wieder das corpus delicti und nutzte die Gelegenheit um die Hand von seinem Glied zu nehmen.

„Da liegt das Foto. Wir müssen es aufheben, wegen Martin“, entschuldigte sie sich, bückte sich, hob das Bild auf und zeigte es Olav. „So etwas kann jeder einfach so machen? Aus dem Weltall?“

„Schade für Sie. Das war keine Fünftausend wert. Nein, nicht jeder kann das. Ich kann Ihnen einen Link geben … okay, verkaufen. Sie geben die Aufklärungsadresse, Handynummer oder die Zielperson ein, überweisen eine bestimmte Summe pro Woche oder Monat, je wie sie es wünschen, auf ein russisches Konto und bekommen die bestellten Überwachungsergebnisse.

Gestern gab es übrigens tolle Bilder auf ihrem Handy. Haben sie Ambitionen für die Schmetterlingsforschung?“

Anke zuckte zusammen, versuchte, sich sämtliche Telefonate der letzten Zeit in Erinnerung zu rufen, dachte an ihre Gespräche mit Susann und den Kunden der Partnervermittlung. Sie wurde rot.

„Es funktioniert alles völlig problemlos“, fuhr Olav fort, „und die super Qualität der Lieferungen können Sie ja selbst beurteilen. „

Er hielt ihr das Beweisfoto unter die Nase und sie befeuchtete ihre trocken gewordenen Lippen leicht mit der Zungenspitze als sie den Ausdruck noch einmal begutachtete.

Anke legte an Gesichtsfarbe noch mehr zu und flüsterte, dass Philipp sie gezwungen habe.

„Guter Versuch“, hielt Olav dagegen, „ich habe das als Film. Fast in High Definition und Dolby Surround, schöne Frau. Der weiße BH und das Höschen passen übrigens ausgezeichnet zu Ihrer gebräunten Haut. Wenn Sie mögen, kann ich Ihnen das Video von dem Moment an abspielen, als Sie nackt vor dem Spiegel posiert und sich die Unterwäsche dann angezogen haben.

“ Er stand dicht bei ihr, hörte ihre tiefe Atemzüge und beobachtete, wie sich ihr Busen hob und senkte. „Sie haben aber auch nackig, ohne die hübschen Dessous, toll ausgesehen. Ich mag Frauen die sich die Scham frisieren und finde es bedauerlich, dass Sie ihre schönen Brüste im Büstenhalter verstecken. „

Er will wirklich nicht so sehr das Geld, bewertete Anke Ollis Kompliment, er will mich viel lieber ficken. Kaum zu glauben, Olav wäre dann der zweite junge Mann an diesem Wochenende.

Wenn ich das Susann erzähle, kommt sie um vor Neid. Sein Schwanz hat sich schön angefühlt durch die Hose. Wie oft wird er wohl gewichst haben, wenn er mich in den Filmen gesehen hat? Und wie geil er mir in die Titten gekniffen hat … was, wenn ich ihn ranlasse, nach und nach kapituliere, ihm Liebe vorgaukle und Zugeständnisse mache? Verzichtet er vielleicht ganz auf mein Geld und fickt mich nur? Hallo Susann, geht's dir auch so gut? Aber zu leicht darf ich es ihm auch nicht machen.

Eile mit Weile, Anke! Nichts überstürzten. „Wir müssen reden“, sagte sie dann in ruhigen, fast geschäftsmäßigen Tonfall. „Wollen Sie noch einen Kaffee?“

Glaubt sie sich jetzt wieder im Vorteil, dachte Olav, nur weil sie mir an den Schwanz gefasst hat? So nicht, meine Teure. Wir haben einen Plan und ich werde ihn umsetzten. „Hm, Kaffee? Linda sagt immer, bei Ihnen gäbe es so einen süffigen Rotwein. Wäre das nicht der bessere Begleiter für eine gepflegte Konversation?“

„Wenn Sie nicht so ein skrupelloser Schuft wären“, stellte sie fest, „müsste ich Sie bewundern für Ihre Kaltschnäuzigkeit.

Sie erpressen mich und wollen noch meinen besten Wein trinken? Setzen sie sich. Ich muss ihn aus dem Keller holen. „

Olav ging ins Wohnzimmer und verschickte rasch eine WhatsApp an seine Mittäter. „Läuft nach Plan. Rotwein + Sofa. “

Sie kam wieder nach oben, staunte, weil er nicht in der Küche, sondern im Wohnzimmer auf der Ledercouch saß. Olav deutete ihren erstaunten Blick richtig. „Das Ambiente passt doch besser zum Wein, oder?“

„Legen Sie sich die Decke unter.

Der Jeansstoff färbt sonst ab auf das weiße Leder. “

Olav breitete folgsam die Decke auf der Sitzfläche aus, sie holte zwei Rotweingläser und gab ihm den Korkenzieher. Er öffnete die Flasche, füllte die Gläser zur Hälfte, stellte eines vor sie und hob das andere zum Anstoßen. „Auf eine gute, friedliche Geschäftsabwicklung, Anke. „

Sie stieß mit an, sagte nichts, sondern fixierte ihn stumm. Zappeln lassen, sagte sie sich.

Ich schaffe ihn locker. Er ist zu jung und zu geil. Der Typ hat nur im Sinn, mir an die Wäsche zu gehen. Schwanzgesteuert. Friedliche Geschäftsabwicklung mit dem Schwanz in meiner Grotte? Na wegen mir, soll er doch. Aber ich behalte den Überblick, auch wenn ich ihn drin habe.

„Den BH haben Sie gestern Nachmittag frisch angezogen“, nahm er den Gesprächsfaden von vorhin wieder auf. „Tragen sie ihn heute auch noch?“

„Pfff! Warum sollte ich Ihnen das sagen?“

„Es gibt etliche geile Filme und neunundzwanzigtausendfünfhundert andere Gründe dafür, etwas mehr Entgegenkommen zu zeigen.

„Neunundzwanzigtausendfünfhundert?“

„Nun, schöne Partnerin, zur Motivation und weil ich Sie eigentlich sehr gerne mag, stufe ich Ihren netten Handgriff von vorhin mit fünfhundert Euro ein. Ich glaube übrigens, dass es der BH von gestern Nachmittag ist. Ihre Brüste fühlen sich fantastisch an. „

Mist, dachte sie, zu früh zu hoch gepokert. Der Kerl denkt immer noch an das Geld. Sie hielt ihm ihr Weinglas zum Anstoßen entgegen.

„Kommen sie Olav. Seien Sie lieb“, schmeichelte sie und legte ihre Fingerspitzen an seinen Bizeps. „Ich habe keine fünfundzwanzigtausend Euro herumliegen. „

„Neunundzwanzigfünf“, korrigierte er und stieß mit ihr an. „Gehen Sie zur Bank. „

„Die hat doch heute zu … und außerdem habe ich wirklich nicht so viel Geld. Schon gar nicht flüssig. „

Olav griff wieder in seine Umhängetasche und holte Papiere heraus.

„Das habe ich auch bedacht. Hier ist ein Vertrag. Drei Jahre vordatiert, mit dem Datum Ihres letzten Autokaufes. Alles über das Internet erforschbar. Der Vertrag sagt aus, dass ich Ihnen damals einen Privatkredit in Höhe von neunundzwanzigtausendfünfhundert Euro mit 1,61 % Sonderzinsen gewährt habe, den Sie ab August 2015 in monatlichen Raten von je eintausend Euro zurückzahlen müssen. Unterschreiben Sie und ich gebe Ihnen den Link und den Code, mit dem Sie den Spionageauftrag löschen können.

„Und dann soll ich Ihnen fünfundzwanzig Monate lang eintausend Euro geben? Spinnen Sie? Wo soll ich die hernehmen?“

„Neunundzwanzigeinhalb Monate lang“, meinte er mit stoischer Gelassenheit. „Mit Zinsen sogar noch länger. Aber hören Sie, dieses Problem ist meiner Meinung nach sekundär. Primär sollten Sie ihr Interesse darauf lenken, die Veröffentlichung der Telefonate, Bilder und Videos verhindern. Obwohl es sehr anregend klingt, was Sie beim Sex so von sich geben.

Haben Ihre lieben Nachbarn Sie schon mal beim Sex sehen dürfen?“

Sie sah ihn lange und eindringlich an. Als wolle sie seine Gedanken erforschen, erfahren wie weit zu gehen er bereit war. „Sie würden das wirklich tun, ja?“

„Ja. „

„Unter allen Umständen? Ohne Kompromissmöglichkeiten?“

„Unterschreiben Sie, dann sehen wir weiter. „

Schweigen.

Olav nippte genüsslich an seinen Wein und störte sie nicht in Ihren Abwägungen.

Geldgier und Angst vor der öffentlichen Meinung würden den Sieg davon tragen, hatte Linda vorhergesagt. Sein Glied pochte, als er an die schöne junge Frau dachte und dabei ihre attraktive Mutter betrachtete. Er wusste, wie hemmungslos geil Mutter und Tochter sein konnten. Hi Phil und Linda, dachte er, seid ihr bei mir? Unser Plan ist gut und ich glaube, wir haben sie bald soweit.

„Mit dem unterzeichneten Vertrag“, hörte er Ankes Stimme, „kann ich auch keiner Gendarmerie erzählen, dass Sie mich erpressen.

„Genau. „

„Wenn ich unterschreibe, kann ich den Satellit abschalten und Sie lassen mich in Ruhe?“

„Sie halten sich von Philipp fern und zahlen pünktlich ihre Raten. Alle Beweise legen wir in ein Bankschließfach, welches wir nur zusammen, jeder mit seinem eigenen Schlüssel, öffnen können. Einer allein geht nicht. Sobald ich den letzten Euro bekommen habe, übergebe ich Ihnen meinen Schlüssel und sämtliches Material.

Sie nahm ihr Weinglas, trank es in einem Zug aus, goss sich das nächste ein und schüttete es dem ersten hinterher. „Haben Sie einen Kugelschreiber?“

„Nein. In der Küche lag einer. „

„Ich habe einen in der Handtasche. Ich hole ihn. „

Anke kam mit der Tasche in den Händen zurück, kramte darin herum und murmelte nebenbei, dass sie die Haustür noch offen gewesen war und sie sie abgeschlossen habe.

„Gut so“, applaudierte er, „nicht das Ihr Sohn doch noch unverhofft heimkommt … und die Verhandlungen stört. “

Sie antwortete nicht, fand endlich den Stift im Universum ihrer Handtasche, setzte sich, nahm einen Schluck aus seinem Weinglas und unterschrieb dann den Vertrag.

Olav prüfte das nun so wertvolle Papier und goss beide Gläser noch einmal voll. „Also, Anke. Auf gute Geschäftsbeziehungen. „

Jetzt nippte sie nur und stellte das Glas auf den Tisch.

„Und?“, fragte sie, „wie sehen die Kompromisse aus? Ich habe jetzt auch keine tausend Euro hier. „

„Ich gebe Ihnen erst einmal alle Bilder die ich mithabe, ja?“ Er nahm einen kleinen Stapel Ausdrucke aus der Umhängetasche und rückte näher an Anke heran. „Sehen Sie, das sind nur welche von gestern. Sehen Sie? Hier haben Sie Phils Pint gelutscht. Das ist auch schön geworden als er mit dem Schwanz in Ihrem BH war.

“ Er reichte ihr die Bilder einzeln, kommentierte sie, als würden sie zusammen ein Familienalbum anschauen. Sie antwortete nicht, nahm aber jedes Bild einzeln in Augenschein. Ihre Brustwarzen drängten verführerisch durch die körperbetonte Bluse und Olav hakte nach: „Haben Sie nun den BH noch an oder nicht?“

„Er war ja noch sauber“, flüsterte sie fast entschuldigend. „Ihr Freund hat nicht reingespritzt. Olli, ich kann das Geld aber erst am Montag holen.

„Das ist schlecht, schöne Frau. Da müsste ich ja einen Sonderzins verlangen. „

„Sie haben gesagt, wir finden einen Kompromiss. „

„Ja, aber Kompromiss bedeutet gegenseitige Annäherung. “ Er nahm ihre linke Hand in seine Hände und spielte mit ihren Fingern. „Ich will den BH. „

„Was bilden Sie sich ein? Ich hasse Sie. “

„Fünfhundert?“

Sie seufzte als trüge sie eine unabwendbare Bürde mit sich herum.

Ganz langsam glitt ihre rechte Hand nach oben, umfasst die rechte Brust, zuckte kurz zurück weil offenbar der Nippel noch zu empfindlich war und knöpfte dann kokett zögernd die Bluse auf. Siehst du Linda, triumphierte sie dabei, dein Freund und sein Freund ficken mich — mich, mit meinen alten verschrumpelten Dingern. Sie half Olav mit ein paar geschickten Armbewegungen, die Bluse ganz abzustreifen. Er griff mit beiden Händen zu und betastete durch den feinen Spitzenstoff des Büstenhalters das schöne straffe Fleisch und die angeschwollenen Nippel.

„Sind Sie nun zufrieden“, flüsterte sie später, „und lassen Sie mich danach in Ruhe?“ Anke befeuchtete sich die Lippen mit der Zungenspitze, setzte sich so auf dem Sofa zurecht, dass ihr Oberkörper ihm noch mehr zugewandt war, zog die Schultern zurück und bot ihm ihre Brüste dar. „Sind Sie fertig?“

Er antwortete nicht, sondern widmete sich den schönen, festen Halbkugeln. Sie weckten unwillkürlich die Erinnerung an Linda und an den Plan.

„Fünfhundert gelten fürs Anschauen“, hörte er die Mutter seiner Freundin nach geraumer Zeit seufzen. „Anfassen kostet nochmal so viel, Olli. „

„Irrtum, Anke. Anfassen war vorhin auch schon umsonst. Die fünf Scheine belohnen Ihr Entgegenkommen mit dem BH. Wir sind jetzt bei Neunundzwanzig. Aber Sie wissen ja, wofür es Kohle gibt. Schmerzen Ihre Brustwarzen noch sehr?“

Ihre Brüste schmiegten sich seinem Griff hinein, ihre rechte Hand legte sich auf seinen rechten Oberschenkel und befühlte das muskulöse Fleisch.

„Nein, nein, geht schon. Na gut, Olli, streiten wir uns nicht wegen dem bissel Anfassen. Aber übers Anschauen haben wir wirklich noch nicht gesprochen. Seien Sie lieb, das ist doch allemal auch fünf Grüne wert. Bitte. „

„Abgemacht, Anke. Weil ich sie das erste Mal in Natur sehe. Achtundzwanzigfünf. „

„Danke. Ich hoffe, Sie sind nicht allzu sehr enttäuscht. Meine Spitzen sind nämlich etwas zu lang für meine Brüste.

Fühlen sie es? Übrigens, woher weiß ich, dass Sie mir den Betrag wirklich gutschreiben? Ich habe keinen Nachweis. „

Er lachte sie an, zwirbelte ihre steifen Nippel und sie lächelte verschämt zurück. „Ihre Brüste sind wirklich geil. Wahnsinn … und das nach zwei Kindern. Sie bekommen selbstverständlich immer eine Quittung. “ Einen Block hatte er, auf Lindas Anregung hin, aus seinem Elektronikgeschäft mitgebracht und nahm ihn nun aus der Tasche. „Haben Sie Linda und Martin die Brust gegeben? Welchen Betrag darf ich denn vorerst für heute eintragen?“

Ihre Nasenflügel bebten und ihr Mund war geöffnet.

Da er sich zum Schreiben nach vorn gebeugt hatte, griff sie an seine Rippen und schob von dort ihre Hand auf seinen Bauchnabel. „Nein, natürlich nicht … mein Ex wollte unbedingt einen Stammhalter. Wenn Sie mögen, Olli“, flüsterte sie und schwenkte mit den Fingerspitzen nach unten, „sind es gleich Zweitausend.

„Sie sind sehr geschäftstüchtig, Anke. Sie sollten an die Börse gehen. „

„Ich schaue erstmal, wie die Aktien stehen.

“ Sie fuhr mit kräftigem Druck auf die Beule in seiner Hose, stöhnte unwillkürlich auf und fing an, den Schwanz zu kneten. „Hmmm … der Kurs steht ja schon kurz vor dem Crash. Olli? Vorhin hätten Sie noch Fünftausend dafür gezahlt. Wie schaut's jetzt aus?“ Anke rückte nahe an ihren Erpresser heran, rieb ihre Nippel an seinem Oberarm, walkte seinen Schweif und dachte daran, dass sie auf der Hollywoodschaukel das gleiche bei Phil getan hatte.

Die Erinnerung sorgte dafür, dass sich ihre andere Hand zwischen ihre eigenen Beine verirrte, während Olav die Quittung ausfüllte. „Die da oben, die russischen Satelliten, können die uns wirklich nur im Bett sehen?“, vergewisserte sie sich noch einmal.

„Ja, nur im Schlafzimmer. Aber wieso uns? Möchten Sie mit mir in ihr Bett gehen?“

Rums! Wieder verplappert, dachte sie. Um davon abzulenken fragte sie, was ihr momentan wirklich noch am Herzen lag: „Olav, wann waren die hier?“ Zum ersten Mal malte sie sich aus, wie russische Spione in ihr Haus eingedrungen waren und erschauerte.

„Die sind hier eingebrochen und haben in mein Schlafzimmer Kameras eingebaut? Olli, ich fürchte mich zu Tode. „

„Nein, nein“, belog er sie und tätschelte tröstend ihren Schenkel. „Dazu braucht es keine Kameras mehr. Das ist wie beim Radio oder Fernsehen. Die Satellitensignale gehen punktgenau durch jede Mauer. In Ihrem Haus war niemand, Anke. Nur ich … leider bis heute lediglich aus der Ferne, mit den Augen. “

„Da bin ich ja beruhigt Olli.

Aber nun sind Sie ja hier“, hauchte sie in sein Ohr, streichelte wie aus Dankbarkeit seine Hand auf ihrem Oberschenkel und knabberte ihn am Ohrläppchen. „Hat Ihnen gefallen, was Sie bisher gesehen haben? Welche Bedingungen gelten denn eigentlich für eine solche Geschäftsbesprechung? Wofür vereinbaren wir jeweils fünfhundert Euro? Wie lange dauert jede Abwicklung und wo liegen die Grenzen für die nächste Vergütung?“

„Haben Sie eine Schere?“

Verwundert und verärgert wegen des plötzlichen Themenwechsels ging sie wieder auf Abstand, wies mit dem Finger auf die untere Ablage des Tisches und nahm einen Schluck Rotwein.

Der spinnt wohl, sagte sie sich. Da sitzt du hier halbnackt neben dem Scheißkerl, lässt dich befummeln, streichelst sogar seinen Schwanz — und er will eine Schere.

Er nahm die Nagelschere aus dem Etui, schnitt fein säuberlich das ausgefüllte Blatt aus dem Quittungsblock und schob es neben ihr Weinglas. „Zweitausend. Sie haben keinen schlechten Stundenlohn. „

Sie nahm das Blatt Papier und sah es an. Keinen Cent sieht der Kerl von mir.

Wäre ja gelacht, wenn ich ihn nicht austricksen könnte. Aber trotzdem …. ohhh es ist Sündengeld, wie geil ist denn das? Mir hat noch nie einer was bezahlt um mich zu vögeln. Sie spürte es im Bauch kribbeln und verzieh ihm die Unterbrechung. Für zweitausend Eier darf er das, dachte sie. Hahaha, grinste sie in sich hinein, habe ich einen Lauf. Gestern Philipp und heute sein Freud. Und den Callboy muss ich mir nicht mal mit Susann teilen.

Heute werde ich bezahlt, berauschte sie sich selbst und vergaß dabei, dass es ja um ihr Geld ging.

Olav drehte sie wieder zu sich, kreiste mit dem kalten Stahl der Scherenspitze um ihren Bauchnabel, fuhr nach oben und zog Achten um ihre Brüste. „Wie vereinbart, Anke. Für mich ist anfassen umsonst. Im Gegenzug müssen Sie mir aber auch nichts dafür bezahlen wenn ich Ihre Titten massiere. “ Olav wartete kurz ab, doch sie nahm seine kleine Dreistigkeit widerspruchslos hin.

„Aber Sie, Sie bekommen für jede neue Innovation fünfhundert Euro Gutschrift. Ist diese dann auch noch besonders … hm befriedigend? … können wir den Betrag auch gerne nachverhandeln. Einverstanden?“

Durch den offenen Mund seufzend, folgte sie der Schere mit den Augen und stöhnte laut auf, als er die eh schon geschundene rechte Brustwarze mit den Schneiden einklemmte. Der geile Schmerz zuckte ihr durch den Körper und landete direkt in ihrer Vagina.

Sie fand gerade noch die Kraft, sich zurückzuwerfen. Oh Gott, oh Gott ich spritze gleich … eine Schere, wegen einer Schere! Schwer atmend sah sie zu, wie ihr Peiniger die feine Spitze des schicken Wäschestückes nach vorn zog und den Stoff abschnitt. Sorgsam strich er den BH wieder auf ihre Brüste und zwirbelte dann ihre groß, hart und dunkelbraun durch die Löcher ragenden nackten Nippel. „Das sieht hammergeil aus, Anke. Sie haben heiße Möpse und ihre Saugnäpfe sind purer Sex.

Man möchte sie immerzu küssen und saugen. Darf ich ein Foto machen?“

„Unterstehen Sie sich! Sie haben meinen BH kaputt gemacht. Der war teuer. Außerdem sind sie jetzt zu empfindlich, zum daran herumlecken. Ich lasse Sie da nicht mehr ran. “ Ihre gedämpfte Stimme und die Art, wie sie ihre Hände schützend um die Tuttis legte, sprachen eine andere Sprache.

„Es ist mein BH. Ich habe ihn gekauft … für fünfhundert Euro.

Schon vergessen?“ Olav griff auf ihre Hände, drückte ermutigend zu und einen Augenblick später massierten sie beide gemeinsam die Lusthügel. Hoffentlich ist sein Schwanz wenigsten halb so hart wie meine Nippel, dachte sie. Heute brauche ich gewiss keinen Dildo.

„Geben Sie ihn mir. „

Anke sah Olav an, leckte sich die Lippen und seufzte fügsam, er habe ihn ja wirklich schon bezahlt. Sie griff nach hinten, öffnete die Häckchen und legte sofort wieder beide Hände abschirmend auf die losen Körbchen.

„Nackig anschauen steht nicht im Vertrag. “

„Fünfhundert?“

„Es sind zwei. „

„Okay. Siebenundzwanzigtausend Restschuld. „

„Ich schäme mich so sehr. Sie sind ein Halunke!“ Sie ließ die Träger nach unten gleiten, legte den BH neben sich und strich zärtlich über die zerschnittenen Körbchen. „Darf ich ihn trotzdem behalten? Wer weiß … ist doch ganz nett mit den Löchern.

Schreiben sie die Quittung. Nochmal tausend Euro. “

Danach kniete sich Olav vor Anke auf den Fußboden, bewunderte, lobte, streichelte und massierte ihre nackten Brüste, zwirbelte sanft die Warzen und fragte sie, ob die Erpressung nicht schon viel früher hätte laufen können.

„Also Olli, Sie sind mir ja einer“, seufzte sie und spreizte die Schenkel so weit, dass er näher rücken konnte. „Hab`s nicht so gemeint mit der Empfindlichkeit, Olav.

Es tut nicht mehr so weh. Sie können schon ein bissel mehr haben für Ihr Geld. „

Anke warf, wie vorhin in der Küche, ihr langes Haar über die Schultern nach hinten. Doch jetzt ließ sie ihre Hände am Hinterkopf liegen, bot so ihre schön geformten Halbkugeln in voller Pracht dar und ließ ihn machen. Auch wenn er sich in diesen Momenten ausschließlich ihren Brüsten widmete, fühlte sie jede seiner geilen Liebkosungen geradewegs in ihrem Unterleib ankommen.

Oh Gott, ist das heiß. Einen einzigen Schwanzstoß … ich spritze sofort, wenn er mich fickt. Hmmmm er ist genauso geschickt wie Phil. Gut, dass Linda solche Freunde hat … sie fahren ab, auf meine Titten. Philipp hat sie gestern auch so bewundert, freute sie sich. Und mein kleiner Erpresser hier, der mag sie auch, ist hip darauf. Er liebt die langen Zitzen auf den Äpfeln. Das ist unübersehbar. „Ahhhh und geil macht er das … so geil, ohhhhaa Phil, nicht aufhören.

“ Anke bemerkte nicht einmal, dass sie es laut herausstöhnte.

„Wenn es Philipp ist, der Ihnen die Hupen erpresst“, machte sich Olav lustig, „muss ich wohl gar keine Quittungen schreiben?“

„Oh, das ist ja peinlich. Entschuldigen Sie bitte, Olav. Seien Sie mir nicht böse. Aber Phil ist doch eh ihr bester Freund. Halb so schlimm, oder?“ Sie rückte nach vorn auf die Sofakante und hielt ihm nun mit beiden Händen ihre Möpse entgegen.

„Philipp mag sie sehr. Gefallen sie Ihnen auch so gut? Sind sie nicht zu alt und zu schrumpelig?“

Olav dachte an Phils Rat zum Abschied, wusste, was Linda ihrer Mutter an den Kopf geworfen hatte und feixte in sich hinein „Von wegen alt und schrumpelig. Selten habe ich so schöne Brüste in den Händen gehabt, Anke. Die meisten jungen Mädchen haben nicht so geile Titten wie Sie. Ich möchte sie küssen.

„Hmmm, das haben Sie ja nett gesagt, kleiner Schmeichler. Ich vergesse trotzdem nicht, dass Sie mich erpressen. Anfassen ist umsonst, Anschauen haben Sie bezahlt. Aber küssen noch nicht. „

„Einhundert zusätzlich?“

„Es sind immer noch zwei, Olli. „

„Hundert“ blieb er hart und zog beide Brustwarzen so in die Länge, dass sie laut quietschte. „Sie haben ja auch ihren Spaß dabei.

Geben Sie es zu, Anke. Geben sie es zu und bitten sie mich, Ihre geilen Titten zu lutschen. Für einhundert Mäuse bekomme ich Ihre obergeilen Titten. All inklusiv, Anke. “

Wieder grub er seine Fingernägel in ihre Nippel und beobachtete, wie sie lustvoll hechelte, ihre Bauchdecke sich erregt hob und senkte. „Ihr Freund wollte auch, dass ich ihn um etwas bitte. Aber nicht mit mir, Sie unverschämter Bursche. Nix gebe ich zu und ich werde Sie niemals bitten, mich weiter zu missbrauchen.

“ Anke nahm seine Wangen in die Hände und zog seinen Kopf langsam in Richtung ihres Busens. „Schon gar nicht für läppische hundert Euro. “

Olav umfasste ihre Brüste wieder, lächelte ihr zu und deutete mit der Zunge an, wie er die Nippel abschlecken würde. Sie schmunzelte zurück und schob ihre Brüste dezent in seine Richtung. „Was wollte Phil denn von Ihnen?“, forschte er, beugte sich nach vorn und leckte mit der Zungenspitze über die Nippel.

Links, rechts abwechselnd.

„Fragen Sie ihn doch. “ Sie streichelte seinen Hinterkopf und die breiten Schultern, stöhnte leise und ließ ihn küssen, lecken, saugen, knabbern und kneten.

„Geht nicht, Anke. Ich kann ihn doch nicht sagen, dass ich Sie erpresse. „

„Ja, Sie sind ein Verbrecher und vergewaltigen mich. Nehmen Sie sich ein Beispiel an Philipp. Der ist ein ganz Lieber … er hat mich verführt, der Strolch.

Arme Linda. “

Sie bebte vor Wonne bei den Gedanken an ihre Rache und legte sich lockend zurück in das Sofa. „Arme Linda“ stimmte er zu und konzentrierte sich wieder auf seine Mission. Ja Linda, dachte er. Ich höre auf dich, bin vorsichtig.

Anke überließ ihm das eroberte Gebiet, zog seinen Kopf an sich, presste sein Gesicht an ihren Busen und rutschte mit dem Unterleib so nach vorn, dass sich ihr Schamhügel an Olavs Bauch drückte.

Jetzt hat er verloren, war sie sich sicher. Die hundert Mäuse sind gut investiert. Soll er mir doch noch ein bissel an den Titten rumspielen. Ist eh geil. In ein paar Minuten lass ich mich ganz ausziehen und hole seinen Schwanz raus. Wenn er dann mehr will, muss er mir schon ein paar Tausender in die Votze schieben. Auf Zwanzigtausend herunter zu kommen, wäre für heute ein gutes Ziel. „Olli“ flüsterte sie ihm zu, „Bitte, Olli.

Wie soll ich denn meine Schulden abarbeiten, wenn du dir alles für beinahe umsonst nimmst. Das ist doch unfair. „

Er knabberte noch einmal an der Brustwarze, hob den Kopf, nahm wieder beide Brüste in die Hände und näherte sich ihr mit dem Mund. „Was verlangen Sie für einen Kuss?“ Anke konnte es nicht verhindern. Ihre Augen fingen an zu glänzen, ihr ganzes Gesicht nahm einen weichen Ausdruck an und sie himmelte ihn an wie ein Teenie.

„Ohhhhh Olav, der ist umsonst … nein, nein, falsch, falsch … versprochen! Ich hab mich versprochen! Fünfhundert. Olli, wir machen die fünf wieder voll, ja? Bitte! Für Fünfhundert darfst du mich heute auf den Mund und die Titten küssen. „

„Nur heute?“

„Oh du Schelm … halt so oft du willst. Bei jeder Geschäftsbesprechung. “

„Einmalzahlung und Dauer-Abo? Abgemacht, sechsundzwanzigtausendfünfhundert. Damit haben Sie sich heute schon dreifünf verdient.

Sie streichelte seine Wange und berührte seine Lippen mit ihren, stupste ihn mit der Zungenspitze. „Geil. Ich brauch das Geld ja auch. Hast du noch mehr so gute Ideen? Komm, nimm dir, was du bezahlt hast. “

Da war keine Spur von Zurückhaltung oder gespielter Romantik in dem Kuss. Beide wussten, dass es nur um Sex ging. Ihre Zungen rangen voller Geilheit miteinander, bis ihnen der Atem ausging und sie sich mit glühenden Augen ansahen.

Sie lag mit nacktem Oberkörper, wogendem Bauch und steif aufgerichteten Nippeln auf der Couch. Olav kniete zwischen ihren Schenkeln und beglückwünschte sich dazu, was für einen tollen Job er heute hatte. Sein Glied war knochenhart und zersprengte fast die Hose. Doch er beherrschte sich planmäßig, kitzelte mit der Fingerspitze zärtlich ihre Lippen, flüsterte ihr zu wie sehr er es bedauere, sie erpressen zu müssen und küsste sie wieder. Anke erwiderte den Kuss, umarmte ihn, raffte sein Shirt nach oben und streichelte die nackte Haut seines Rückens.

„Olli, darf ich dir dein T-Shirt abkaufen?“

„Ich schenke es Ihnen. “ Er richtete sich auf, zog das Teil mit einem Ruck aus und warf es beiseite. Anke blieb der Mund offen stehen. Olavs Oberkörper glich dem eines Gladiators. „Ohhh Olav“, staunte sie und streckte unwillkürlich die Arme nach ihm aus. Sie befühlte bewundernd seine Schultern, die Bizeps, seinen Brustkorb und den Sixpack. „Was für eine Figur“, hauchte sie begeistert und betastete verzückt seine Brustmuskeln, „wie kriegt man so einen Körper! Ohhh Olli, wie Samt und Stahl … was ist denn das?“

„Musculus pectoralis major und pectoralis minor“, erklärte er keck und streichelte ihre Brüste, „die haben Sie auch.

Halt nur viel, viel schöner verpackt als bei mir. „

Das Kompliment gefiel ihr und sie kicherte mädchenhaft. Ihre rechte Hand wanderte tiefer und scheute sich nicht mehr, den harten Penis unverhohlen zu kneten. Anke fühlte das bestrickende, stärker werdende Ziehen in ihrer Scheide und stoppte sich mit Mühe selbst, um nicht sofort seine Hose aufzuknöpfen. Sie schmiegte sich an ihn, küsste ihn wieder und wieder, ihre Zunge machte sich selbstständig und fing an, den Erpresser in den Mund zu ficken.

Scheiße, dachte sie und senkte gewaltsam ihr Level von Highscore zehn auf acht ab. Wenn seine Schwanzspitze mich auch nur berührt da unten, bin ich geliefert. Aufpassen, Anke, du musst Chefin im Ring bleiben.

Doch Olav hatte sie durchschaut, jagte nun seinerseits seine Zunge in ihren Mund und sie konnte nicht lange widerstehen. Die Frau legte die Schenkel um das Becken ihres Schänders und gestand sich ein, dass es ja, bei aller Erpressung, eine riesige Dummheit wäre, sich die Chance auf diesen Wahnsinnsbody entgehen zu lassen.

Wenn ich nur ein Beweisfoto für Susann hätte. Die Eifersucht würde sie umbringen, wenn sie sehen könnte was für ein Athlet mich heute vernascht … na gut, erpresst. So einen hatten wir noch nie. Naja, Phil schaut auch toll aus. Hmmm ich muss aber auch daran arbeiten, meine Unkosten zu senken.

„Olli, du darfst mich ruhig duzen“, stöhnte sie ihm zu, „das ist doch der Versöhnungskuss, oder? Aber nur wenn wir alleine sind.

Wir sind doch schließlich so eine Art Geschäftspartner. Phil und Linda dürfen das nicht wissen. “

„Natürlich nicht“, hauchte er ihr in den Mund, „sonst würden sie sich doch fragen, wieso du mich auf einmal leiden kannst. „

„Kann ich doch gar nicht. Ich hasse dich, du Gangster. Die Quittung kannst du dann schreiben. Komm, küss mich. “

Beide dachten während des Küssens wieder an ihren Plan und waren sich jeweils sicher: Ja! Es klappt!

Anke schmiegte und rieb ihre nackten Zitzen an seinem Brustkorb und Olav legte seine rechte Hand auf ihren Steiß.

Auf ihr zustimmendes Seufzen hin, glitt er von dort direkt in ihren Slip, auf den nackten Po. Sie sog sich seine Zunge in den Mund und er griff ihr mit der linken Hand zwischen die Beine. Der Spalt war heiß und er meinte, bereits Nässe durch die dünne Hose zu spüren. Mit kräftigem Druck streichelte er ihre Scheide. Anke stöhnte laut auf, fing an zu zappeln und hielt dann seine Hand fest. „Tausend?“, hauchte sie ihm ins Ohr und presste Ollis Finger fest auf ihre Muschi.

„Anfassen ist umsonst“ wiedersprach er und tat, als wolle er mit dem Mittelfinger ein Loch in den Zwickel ihrer Hose bohren. „Aber wenn du sie mir zeigst … du weißt ja, fürs Ansehen gibt's Fünfhundert. „

„Bei den Titten waren es tausend Euro. “ Sie stöhnte, nahm ihre Schenkel noch weiter auseinander, lehnte sich weit genug zurück und zwirbelte ihre steifen Nippel mit beiden Händen. Olavs nahm die Offerte an, fuhr mit der linken Hand in den Dehnbund der Hose, drückte seinen Handballen kurz aber kräftig auf ihren Kitzler, glitt weiter auf die dick geschwollenen, pitschnassen Schamlippen, teilte sie und drang ein.

Vier Finger vögelten in ihr heißes Fleisch, der Daumen lag mit festem Druck auf der Klit. Anke jauchzte auf, ließ Geld Geld sein und genoss die erregende Hand ihres Erpressers. Sie riss sich selbst an den Brüsten, bäumte sich ihm entgegen, ließ ihre Muschi auf seinen Fingern tanzen und stammelte dann glücklich, er solle sie nun endlich in Ruhe lassen. „Ich hasse dich, Olli. Ich hasse dich wie die Pest und ich werde dich anzeigen beim Kriminalamt.

Olav ließ die Finger in ihrer Vagina, spielte in ihren gluckernden Lustsäften, kraulte zärtlich das heiße Fleisch und liebkoste mit der anderen Hand ihren nackten Oberkörper. Sie hörte nur gedämpft, wie er das Thema von vorher wieder aufnahm. „Bei den Brüsten sind es ja zwei, Partnerin. Zwei wunderschöne Halbkugeln für je fünfhundert Euro. Und ich gebe zu, das sind sie echt wert. Aber für den hübschen kleinen Gipfel den du eben hattest, berechne ich dir doch auch nichts.

Deine Hose hat jetzt übrigens einen Saftfleck. „

Anke sah ihn mit verschleierten Augen an, machte ein paar glückselige Fickstöße, trieb sich wollüstig stöhnend seine Hand tiefer in die Möse und seufzte nach einer Weile: „Ach du, jetzt muss ich wegen dir auch noch Wäsche waschen. Zieh mir doch die nassen Höschen aus … ehe ich mich erkälte. Dann siehst du, dass da unten auch zwei sind. Hast du es vergessen, Olli? Du hast doch das Video.

Wo hat mich dein Freund gestern ausgeschleckt? Wo stak der rote Dildo dazwischen? Das sind auch zwei. Zwar keine Bälle, aber zwei saftige, weiche Schamlippen … auch fast geschenkt, für nur je fünfhundert Euro. Sei doch nicht so geizig, bitte. “

„Ist mir zu teuer, dann fasse ich sie nur an. Fingern ist auch geil. „

„Olav!“ Das klang jetzt echt zornig, weil sie einsah, diese Runde verloren zu haben.

Dem Mistkerl platzt gleich die Hose und trotzdem legt er mich noch rein. Nimm dich in Acht, Anke. Du musst ihn verrückt machen, nicht er dich! Mann, wie einfach war das dagegen gestern mit Phil — Schmetterling weg, Gelbling drin im Butterfly. Ob Olli genauso gut fickt? Mich wundert, wie lange er es hinauszieht. Nun ja, solange er mich kostenlos anfassen kann, wird er es ausnutzen. Würde ich auch machen. Ich hätte nicht zustimmen dürfen, er hat mich reingelegt.

Hmm aber seine Finger sind soooo schön stark und geschickt. Fingern kann er wirklich gut … hätte ich nur einen Rock angezogen. Aber ich darf ihm nicht gleich alles erlauben. Wenn er denkt, er kann mich so einfach bürsten … für lau, dann täuscht er sich. „Ah, ah, Hilfe, was machst du? Komm zurück!“

Olav hatte seine Hand aus ihrer Muschi gezogen. Er legte die nassen Finger auf ihre rechte Brust, massierte ihr den Nektar in die Haut ein, beugte sich nach vorn und küsste sich vom Bauchnabel hinauf zu den Brüsten, zum Hals und zum Mund.

„Schade das Anschauen so teuer ist, Anke. Muss ich dich mit verbundenen Augen lecken? Deine nackige Muschi fühlt sich noch geiler an, als wie sie auf den Filmen aussieht. Du bist nass, der Saft drückt schon raus und ich würde ihn dir gerne aus der Votze lecken. “

„Sie ist nicht ganz nackig, Olli. Dein Freund Philipp hat gesagt“, seufzte sie ihn in den Mund, „er will sie nicht Votze nennen.

Dafür ist sie viel zu schön … und du willst sie nicht einmal sehen? Wie du magst, Süßer. Selber schuld. Wegen der paar Euros. “ Sie wetzte sich noch einmal wollüstig an seinem Brustkorb, stemmte ihn dann an beiden Schultern von sich weg, bis er wieder aufgerichtet zwischen ihren Schenkeln kniete. Dann setzte sie sich auf, tippte mit ihren harten Brustwarzen zärtlich an seine Haut, nahm Olavs Gesicht in beide Hände und hielt seinen Blick fest.

„Wenn ich dich erst angezeigt habe und du in der Verwahranstalt sitzt, kriegst du gar kein Pfläumchen mehr zu sehen, geschweige denn anzufassen. Nicht einmal für zehntausend Euro, Olli. Aber vielleicht besucht dich ja unser Philipp manchmal in der Gefängniszelle und erzählt dir, wie oft er in der Zwischenzeit meine Zelle besucht hat. Und Linda hat er ja extra noch zum poppen … aber du? Du hast immerhin tausend Euro gespart, Dummkopf. „

Im Innersten wusste Olav, dass sie ihn aufs Glatteis führen wollte, wurde aber trotzdem unsicher und kam ins Grübeln.

Schließlich beging er ja wirklich gerade eine Straftat. Na gut, sagte er sich, Aussage gegen Aussage. Sie kann nichts beweisen und ich habe den unterschriebenen Vertrag. Doch, durchzuckte es ihn, sie hat Beweise — die Bilder mit Phil und dem Dildo! Das haben wir nicht bedacht! Dreck, verdammter! Wie soll ich an die gekommen sein? Woher sollte ich die haben, wenn nicht durch ausspionieren? Damit kann sie uns überführen. Die Bullen würden uns schnell auf die Schliche kommen.

Ich muss die Bilder alle wieder mitnehmen. Unbedingt. Und erstmal ein bissel nachgeben, Zeit zum Nachdenken verschaffen. Ich bräuchte am besten irgendeinen Beweis dafür, dass sie freiwillig mitmacht, das wäre es.

Anke sah ihm an, dass er nicht bei der Sache war und über irgendetwas spekulierte. Sie führte es auf ihre kluge Argumentation zurück und frohlockte. Das hat gezogen, jubelte sie, den Tausender habe ich so gut wie sicher. Und wenn er die nasse Grotte erst einmal sieht, will er auch ein heißes Bad nehmen.

Das ist sicher. Und genauso sicher zahlt er dafür. Dafür sorge ich schon. Aber ich muss listig sein, ihn umschmeicheln. Sie umfasste seine Hände, legte sich die rechte auf ihre linke Brust und die linke auf ihre Scham. Ihre Lippen saugten seine Brustwarzen, schmusten sich zu seiner rechten Schulter, zum Hals und unter sein Kinn. „Hast du es dir überlegt, Olli? Ich habe doch wirklich nicht so viel Geld … bitte, bitte hilf mir doch.

„Du ruinierst mich noch, schöne Frau. Fünfundzwanzigtausendfünfhundert? Soll ich die Quittung schreiben?“ Die Zeit zum Nachdenken hatte gereicht.

„Beeil dich, Süßer. Komm schnell wieder. Kannst du nicht eine schöne glatte Zahl daraus machen?“

Olav ließ ihre Brüste und ihre Muschi los, drehte sich um, griff nach den Quittungsblock und zögerte.

„Was ist? Warum schreibst du nicht?“

„Glatte Zahl? Okay, fünfhundert weniger, wenn ich ein Foto von dir machen darf.

Jetzt. So wie du bist. „

„Geht`s noch? Das hab ich dir doch vorhin schon verboten. Also Olli … nein. “

Das Erpresserteam wusste aus den Videos, dass man ab einem bestimmten Grad der Erregung mit Schmeicheleien alles bei ihr erreichen konnte. Olav wand sich ihr noch einmal zu, küsste sie und massierte dabei ihre Scham. „Als Erinnerung, Anke. An diesen, unseren Tag … an unser erstes Mal.

Wenn ich allein zu Hause im Bett liege, schaue ich das Bild an und küsse dich. Deine hübschen Lippen, dein langes Haar und die schönsten Brüste, die ich je gesehen habe. Bestimmt wichse ich dabei und stell mir vor, ich würde den Saftfleck in deiner Hose noch mehr nass machen. Wenn du magst, schicke ich dir dann davon auch die Bilder. Bitte Anke, ein Foto von der schönsten Frau der Welt. Leg dich hin, Traumfrau.

Zeig mir, wie schön du bist und welches Glück mir widerfährt. “

Ihr Widerstand war nur schwach als er sie nach hinten in die Lehne drängte und ihre strahlenden Augen zeigten, wie geschmeichelt sie sich fühlte. „Du hast doch schon tausende Bilder von mir, du Verbrecher. Meine Nummer hast du ja … schick mir die Fotos. Aber ab jetzt musst du doch nicht mehr wichsen, Liebster. “

Olav nahm sein Smartphone aus der Arschtasche, aktivierte die Videofunktion und nickte der halbnackten Frau auffordernd zu.

„Fertig, du kannst. „

„Ein Foto“, bestimmte sie, streichelte sich selbst, seufzte, stöhnte und warf ihm Küsse zu. Sie spreizte ihre Beine zum Spagat, massierte lasziv den Fleck im Zwickel, schloss die Schenkel wieder und walkte ihre Brüste. Olav feuerte Anke an und sie holte ihre langen Haare über beide Schultern nach vorn. Sie deckte sich züchtig die Brüste damit zu, strich das Haar so glatt, dass es fast genau am Bauchnabel endete und säuselte ihm zu, wie lange er denn für ein Foto brauche.

„Ist ausversehen ein Video geworden. Schlimm? Ich schicke es dir, ja?“

Sie lächelte nur.

Meinen Beweis habe ich, freute er sich, steckte sein Handy weg und küsste sie. Ihren Mund, das Kinn, den Hals, die Hügel und das Tal dazwischen, ihre Brustwarzen, den Bauchnabel. Und, als wäre es selbstverständlich, den Fleck in ihrer Hose. Ihr blieb die Luft weg, sie hielt seinen Kopf fest und presste ihre Schenkel mit aller Kraft an seine Ohren.

„Heh“, beschwerte er sich und befreite seinen Kopf, „ich bin hier der Erpresser, nicht du. “

Sie kicherten beide und Olav drehte sich zum Tisch, um die Quittung zu schreiben. „Fünfundzwanzigtausend“, seufzte er dabei bühnengerecht, „wenn es so weiter geht, bekommst du noch was von mir. „

Du bekommst alles von mir, dachte sie, aber kein Geld. „Hab dich nicht so“, hauchte Anke, rutschte heran, umarmte ihn von hinten und legte ihre Brüste auf seine Schulterblätter.

„Bei der Summe hast du vorhin angefangen vorhin. Bis jetzt hast du also noch gar nichts eingebüßt. “ Ihre Hände betasteten und kneteten seine muskulösen Brüste, sie erschauerte wollüstig und griff nach seinen Penis. „Denk doch nicht immer nur an Geld, Olli. Kannst du dir vorstellen, wie schön es mit uns sein könnte, wenn das alles ohne Erpressung passiert wäre? Hmmm, weißt du eigentlich, wie gut du küsst? Dein Body ist der Wahnsinn. Merkst du meinen Titten? Sie werden immer härter.

Mein Knöspchen da unten auch … gleich siehst du es. Du hast es ja bezahlt, Liebster. Ach Olav, wollen wir nicht noch einmal neu anfangen? An dem Tag, als du Linda zum ersten Mal besucht und mich gesehen hast?“

„Ganz am Anfang, Anke? Nur du und ich? Wir sehen uns zum ersten Mal und verlieben uns ineinander?“

„Ja, so könnte es sein. Du wolltest mit deinem Freund meine Tochter besuchen und wir verlieben uns auf dem ersten Blick.

Ach Olli, wäre das traumhaft gewesen. Vielleicht würdest du jetzt schon bei mir wohnen und wir könnten jeden Tag zusammen sein, miteinander leben und uns lieben … so oft wir wollen. Ohne Geld und ohne Streit, Olli. Nur weil wir uns wirklich lieb haben. “ Ein Glücksschauer durchlief Anke. Bingo! Bingo! Bingo! Ich habe ihn! Ich lass mich von einem supergeilen Sportsmann ordentlich durchficken und behalte mein Geld! Was für ein Tag! Was für ein Wochenende! Oh lieber Gott, ich danke dir.

Linda, du kannst deinen Philipp behalten … jedenfalls vorerst.

„Ja, Anke“ ging Olav auf die Verlockung ein. „Ich hätte mir, … dir … das Geld für die Russenmafia ersparen können. Ich hätte dich Tag und Nacht nackt sehen können, dich streicheln und küssen dürfen. Kannst du dir das wirklich vorstellen, Anke? Wir würden das nur aus Liebe tun, ganz ohne Erpressung und die geilen Videos? Wir löschen sie und lieben uns? Hier ist die Quittung.

“ Dieses Mal riss er das perforierte Blatt aus dem Block, legte es auf den Tisch und drehte sich zu ihr um.

Sofort legte sie ihm die Arme um den Hals und schmiegte ihre Brüste an seinen nackten Oberkörper, küsste nun ihrerseits seine Brüste, die Brustwarzen und biss zärtlich in seine Oberlippe. „Ja, das wäre wie ein Wunder, Olav. Aber vielleicht“, hauchte sie verführerisch und nestelte an seiner Gürtelschnalle, „sollten wir uns die Filme erst einmal zusammen anschauen.

Sie sind doch nun mal da, Olli. “

„Da brauchen wir aber sehr viel Zeit, Traumfrau. Das ist Material für viele, viele Stunden. “ Er streichelte ihren nackten Rücken unter dem lang herabfallenden schwarzen Haar, schob beide Hände auf ihren Po, knetete die Backen und ging noch weiter auf ihr Spielchen ein. „Wir könnten auch ein gemeinsames Video aufnehmen lassen. Diesen Monat muss ich eh noch bezahlen. „

„Ohhhha lieber Olli“, himmelte sie ihn verführerisch an und feierte ihren Sieg, „da müssten wir ja ins Schlafzimmer gehen.

Wie ein richtiges Liebespaar. Notfalls kaufen wir noch einen Monat. Wenn man verliebt ist, fragt man doch nicht nach Zeit und Geld. Nach Geld schon gar nicht. Stimmt's, Olav? Wir sind doch jetzt ein Paar und lieben uns. Oh Olli, ich bin so glücklich. “

„Anke?“

„Hm? Dein Gürtel geht nicht auf. „

„Aber Linda … wir sind doch Freunde. Ob Linda mir böse ist, wenn ich ihre Mutti liebe?“

„Was geht Linda das an?“ Sie nahm die andere Hand zu Hilfe und öffnete geschickt Olavs Hose.

„Sie fragt mich doch auch nicht, mit wem sie … also wenn es ihr nicht passt, soll sie ausziehen. „

Während in Olav wieder Mitleid für Linda aufstieg, griff deren Mutter in seine Boxershorts, befühlte hingerissen die Größe, die Härte, den Umfang des Gliedes und erschauerte, weil sich ihre Scheidenmuskeln erwartungsvoll zusammenzogen, hitzig zuckten und die Säfte in ihr gurgeln ließen. „Gleich hab ich ihn“, informierte sie Olav, „warte nur, ich mach's dir.

Zappelig, gierig und entzückt zugleich legte sie die Stirn auf seine Schulter, befreite das himmlische Glied aus dem Slip, sog den aufsteigenden Duft seiner Männlichkeit ein und fing an, den Stamm zaghaft, bewundernd zu betasten. Die zarte Haut um den stahlharten Mast des jungen Mannes löste rasch alle Hemmungen in ihr. Sie stammelte Olav aufgeilende Begehrlichkeiten zu, bot sich ihm an, ihr Griff wurde fester und ihre Handbewegungen schneller.

Wellen der Lust jagten durch ihren ganzen Körper, ließen sie erbeben und stöhnen. Sie drückte seinen Schlüpfer nach unten und ließ den Harten ins Freie. „Huhhhhhuuuhuuu“, kam es tief aus ihrer Brust. Begeistert betrachtete und betastete sie den harten Schweif, bog ihn hin und her, holte noch den Hodensack aus der Verpackung, drückte die Eier mit der linken Hand und wichste den Stamm genüsslich mit der rechten. „Olav, Olav, Olav … du musst doch verrückt sein.

Wie kann man sowas verstecken? Ohhh ist der geil. Voll nackig und er riecht so gut. “ Fassungslos fühlte sie, wie sich ihr Unterbauch verkrampfte, sich die Scheidenwände zusammen zogen und ein kleiner Schwall in die Hose ging. „Ooohhhhhhaaaa huuuuh huuhhh Olliiiiii“, wimmerte sie lustvoll auf, konnte nicht anders, ließ auch den nächsten Vorboten noch hinaus.

„Und?“ Olav schob ihren Oberkörper etwas zurück und zwickte kräftig ihre Brustwarzen. „Gefällt dir mein Kleiner?“

„Ohhhhhhaaa von wegen Kleiner.

Ich liebe ihn. Olli, ich liebe ihn … ich meine dich, dich liebe ich. Stehst du bitte auf?“

Das tat er nur zu gerne. Nicht nur, weil ihm langsam die Knie wehtaten. Diese Frau war die Sünde in Person. Er stand noch nicht einmal richtig, da kniete sie schon vor ihm, hatte sie seinen Harten in beiden Händen, streichelte und betrachtete ihn. Sie kraulte verzückt den Hodensack, zeichnete mit dem Fingernagel die feinen bläulichen Äderchen auf dem Stamm nach, schnupperte lüstern daran und bog ihn dann zu sich, so dass die Schwanzspitze ihren rechten Nippel berührte.

„Alles geschwollen … alles geil hart, Olli. “ Dabei schaute sie mit ihren schönen braunen Augen so lieb und entzückt zu ihm auf, dass er fast dachte, es wäre Linda. Sie sieht ihrer Tochter wirklich sehr ähnlich, dachte er. „Wen man liebt, den küsst man auch, Anke. „

„Ach du Schelm“, hauchte sie und schob seine Vorhaut zurück. Wenn ich seinen Schwanz erstmal im Mund habe, denkt er mit Sicherheit überhaupt nicht mehr an Geld.

Aber ich würde jetzt auch um keinen Preis der Welt darauf verzichten, sagte sie sich, schleckte den Lusttropfen von der Nille und drückte dann ihre weichen Lippen sanft auf die Spitze. Bevor er abspritzt, höre ich auf und lasse ihn den Vertrag zerreißen … oder handle ihn wenigstens auf Zwanzigtausend runter. Ich nehme mir aber schön Zeit für den Schwanz.

Olav stöhnte auf und nahm ihren Kopf in die Hände und wollte seinen Schweif in ihren Mund schieben.

Doch das gefiel ihr nicht. „Später. Lass mich, das kann ich schon alleine“, hauchte sie, leckte zärtlich die ganze Länge des Schaftes, umkreiste die blutgefüllte Eichel und saugte sich nacheinander beide Eier in den Mund, „merkst du es, Olli?“

Olav wollte ihr zustimmten, brachte aber kein Wort mehr heraus. Anke war echt eine Virtuosin auf diesem Instrument. Zuerst saugte sie sich nur die Eichel in den Mund, vergaß dabei aber nicht, den Stamm und die Eier zu massieren.

Schon allein für dieses Zusammenspiel hätte Olav ihr locker zweitausend Euro erlassen.

„Aaaaah Anke aaaaah ist das geil. Das kannst du aber, oooohhaa mach weiter. “

Sie löste ihre Lippen, wienerte seinen Schwanz dafür in Höchstgeschwindigkeit und schaute glücklich lächelnd zu ihm auf. „Siehst du, ich kann es … es macht auch Spaß, Olli. Dein Schwanz ist herrlich. “ Sie spuckte auf die Eichel, verrieb den Speichel liebevoll und stülpte wieder ihre Lippen darüber.

Tief schob sie ihn sich in den Mund, schielte in dieser Pose nach oben und traf seinen Blick.

„Soll ich?“ stöhnte er ihr zu, „Willst du es? Alles?“

Anke war sich nun absolut sicher, für die nächste Zeit einen kostenlosen Deckhengst zu haben. „Du musst doch nicht fragen, Olli. Wir lieben uns doch. Ich bin doch deine kleine geile Geliebte. Freilich darfst du deine Geliebte vollspritzen. Aber nicht in die Haare, Süßer.

Gib mir lieber was zum Trinken. „

Inbrünstig fing sie nun an, den Pint nach allen Regeln der Kunst zu blasen, zu wichsen, zu küssen zu saugen. Sie hörte Olav stöhnen, rieb sich selbst ihre Votze und legte ihre Titten um den zuckenden Schwanz. Nur kurz, denn diesen Schweif zu lutschen war im Moment das Höchste. Sie presste ihn sich so tief es ging in den Hals, versuchte zu schlucken, schaffte es aber nicht.

Na gut, dachte sie, dann halt erst wenn er gespritzt hat. Geil und ohne jede Hemmung wichste und blies sie den Stamm, dachte, ihre Titten würden vor Geilheit platzen und fühlte die Wogen der Lust immer schneller, immer intensiver, immer fantastischer in ihrer Vagina. Nimm dich zusammen, Anke, nimm dich zusammen, mahnte sie ihr Ego. Du musst noch verhandeln … ooooohhhaaa geil, so ein Schwanz. Zwanzigtausend! Hmmm die zahl ich dir, Olli! Ahhh noch nicht kommen, Mädchen … neiiiin ist das geil.

Wenn der dich erst fickt … hu hu huuh huuuuh … kann's nicht halten, Hilfe, Hilfeeeeee!

Mit dem Schwanz im Mund, Olli mit den Armen fest umklammernd, ließ sie den Nektar aus sich heraus. Nur ihre Bauch- und Scheidenmuskeln bewegten sich. Sie pressten ihr den Saft in die Treggings. Dann spürte sie den Harten im Mund zucken und ihr Körper fing an zu beben.

Das Geld, mahnte ihre Gier.

Das Sperma, forderte ihre Lust.

Sie hielt sich die Eichel vor den weit geöffneten Mund und schaute erwartungsvoll nach oben zu Olav.

Der stockte kurz, nahm ihr den Schwanz aus der Hand, steckte ihr das Teil noch einmal tief in den Mund und fing dann an zu wichsen. Anke schaute fasziniert zu, wie sich seine starke Faust an dem Steifen auf und ab bewegte, massierte sich lasziv die Brüste, schob sich dann ihre rechte Hand in die Hose und fingerte sich.

Er hat nicht widersprochen freute sie sich, öffnete den Mund wieder weit und streckte ihm erwartungsvoll die Zunge entgegen. Spritz mich voll, spritz mich voll … ohhh sau mich richtig ein. Ob Phil Linda gestern auf die Titten gespritzt hat? Wenn er mit da wäre, könnte er mich dabei ficken oder mir auch … oh Gott, so viel Wichse auf den Titten.

Dann schlug auch schon der erste Schuss Sperma in ihr Gesicht.

Anke stöhnte geil auf und versuchte, die nächsten Spritzer zu erhaschen. Sie war nicht schnell genug und sah es auch nicht so genau, weil ein Schwall ihr rechtes Auge traf. Halb blind wollte sie den Schwanz greifen und in Position bringen, doch Olav ließ es nicht zu. Mit der linken Hand griff er an ihren Hinterkopf, raffte ihre langen Haare zusammen, holte sie nach vorn und hielt sie vor seine Eichel. Wie ein Berserker wichste er seinen Schwanz und spritze ihr durch die Haare ins Gesicht, auf den Hals und die Brüste.

Bis nichts mehr kam. Dann ließ er die besamten Haare fallen und steckte ihr den Pint in den Mund. Sie nahm ihn soweit es schon ging auf, lehnte sich an ihren Erpresser und nuckelte genüsslich an dem nun langsam erschlaffenden Glied. Jetzt hat das Ferkel mir doch die Haare vollgespritzt, zankte sie. Soll er sie mir doch föhnen. Da wird er sehen, wie lange das dauert. Aber das herrlich nach frischem Sperma schmeckende Glied verdrängte den Frust und sie überlegte, ob sie jetzt noch einmal den Deep Throat versuchen solle.

Erst muss er mich ordentlich durchficken, verwarf sie den Gedanken und fing an, seine Eier zu massieren. Aber bevor er ihn reinstecken will, überzeuge ich ihn endgültig, dass wir nur aus Liebe ficken. Nicht wegen Geld. Er wird den Vertrag zerreißen und bei mir einziehen wollen um mich jeden Tag vögeln zu können. Und wenn ich ihn soweit habe, dachte sie und zuselte vergnügt am Penis ihres Erpressers, wenn er so richtig süchtig ist nach mir, kann ja ich ihm für jede Nummer was abknöpfen.

Die Idee fachte ihre Geilheit noch mehr an und sie fickte den Halbmast wieder schneller. Olav hielt dagegen und flutschte dabei versehentlich aus dem Mund heraus.

Anke lächelte schmachtend nach oben und wurstelte den geilen, nassen Halbsteifen in den Händen. Sie schimpfte zärtlich weil er ihr nun doch in die Haare gespritzt hatte und erklärte ihm, wie schön es sei, einem geliebten Menschen solche Freuden bereiten zu dürfen. Wenn man sich liebe, vergäße man alles andere um sich herum, hätte keine Hintergedanken und Geld spiele für Liebende eh keine Rolle.

Sie saugte sich sein linkes Ei in den Mund, fragte sich, wer ihn so schön rasiert haben könnte und säuselte weiter, dass diese Momente der Liebe nie enden dürften. Sie wären mit keinem Geld der Welt zu bezahlen und nun sei der Moment gekommen, an dem sein heimliches Begehren erfüllt werden solle. „Oh mein Olli, ich gebe mich dir hin. Nimm mich. “ Sie küsste das Glied inniglich, schleckte es ab und hatte es wenig später wieder im Mund.

„Natürlich“, schmeichelte sich Olavs Stimme in ihre Ohren, „natürlich fragen Verliebte nicht nach Zeit oder gar nach Geld. Seit ich Sie kenne, habe ich auf diesen Moment gewartet, Angebetete. Lieben Sie mich wirklich, Anke? Wirklich und wahrhaftig?“

„Mehr als … als alles … als meine Kinder. Siehst du, Liebster … unsere Träume werden wahr. “

Olav sah seine Linda vor sich, konnte nicht anders als dieses unsägliche Spiel jetzt zu beenden und gab seiner Stimme einen harten, höhnischen Klang.

„Träume? Sie blasen wirklich traumhaft und können gerne weiter machen. Haben Sie das irgendwann einmal professionell gelernt? Aber wissen Sie, ich habe jetzt keine Lust mehr Sie zu ficken. Vielleicht später einmal. Und wie gesagt, gnädige Frau, ich hatte Auslagen und die werden Sie mir ersetzen. „

Anke erstarrte.

Ihr liebevolles Geflüster ging in ein selbstquälerisches Schluchzen über. „Keine Lust … später?“ Ihre rechte Hand umfasste den Schweif nicht, sondern verkrampfte sich darum.

Ihr Körper bebte nicht, er zitterte. Ankes Kopf war dumpf, leer, ausgelaugt. „Huuuuuuuh huuuuuuuh huuuuuuuh nein … nein … neiiiiin ich hasse dich“, brach dann endlich ihre Qual heraus.

Fast mechanisch und völlig kraftlos schlug sie mit der linken Faust auf seinen Brustkorb und er ließ sie es tun. Irgendwann konnte sie die Faust nicht mehr hochheben und kam, erschöpft an ihn gelehnt, zur Ruhe. Seinen Penis hatte sie losgelassen.

Er baumelte vor ihrem Gesicht.

Obwohl Olav ihre Pein sah, bemühte er sich in dieser Situation nicht, sie zu trösten. Diese Frau musste wenigstens einmal ansatzweise in sich selbst fühlen, welchen Schmerz sie ihren Kindern so oft bereitet hatte. Er hatte ihre Geldgier und ihre Sexsucht ausgenutzt, sie bezwungen und zerbrochen. Alles laut Plan. Er hatte seinen Part gespielt. Gut gespielt. Punkt! Fertig!

Trotzdem tat ihm das Häufchen Unglück zu seinen Füßen leid.

Sie hat ja auch Gefühle und wer weiß, warum sie so geworden ist, dachte er. Sein Gemüt wehrte sich dagegen, eine Frau so zu niederträchtig behandeln. Aber sie hat es verdient, rechtfertigte er sich und streichelte ihr unwillkürlich beruhigend den Kopf.

Anke registrierte es noch nicht. Sie schluchzte immer wieder herzzerreißend auf und schniefte durch die Nase. Olav griff in die Hosentasche und reichte ihr sein Taschentuch. Sie nahm es, wischte sich die Tränen aus den Augen, verschmierte sein Sperma in ihrem Gesicht und putzte sich dann die Nase.

Dieses Mal brauchte sie gut zehn Minuten, ehe sie ihre Gedanken wieder einigermaßen beisammen hatte. Sie merkte, dass sie noch immer vor ihm kniete und ihr Gesicht an seinem Becken lehnte, war aber zu willenlos um es zu ändern.

„Schwein … was bist du nur für ein gewissenloses Schwein. “ Ihre Stimme zitterte noch, war schwach und tonlos, ihre Haut fahl.

„Kommen Sie. Setzen Sie sich.

“ Er bückte sich, hob sie sie auf wie ein Baby und setze sie auf die Couch. Sie kippte nach hinten in die Lehne, ihre Arme hingen schlapp nach unten und ihre nackten Brüste wippten leicht nach. Sein Samen darauf und der große, nasse Fleck in ihrer Hose waren unübersehbar. Ankes Augen standen wirklich noch voller Tränen. Sogar echte Tränen, dachte er und stand kurz davor sich zu entschuldigen.

Aber er rief sich zur Ordnung, dachte rechtzeitig an das Ziel der „Operation Zuhälter“.

Linda, unser Plan geht auf. Erst ist sie auf Philipp reingefallen und jetzt habe ich sie am Boden zerstört. Das vergisst sie nicht so schnell.

„Aber Anke, sind Sie mir jetzt etwa böse? Verstehen Sie mich doch. Auch wenn ich es gerne möchte, ich kann leider unsere Liebe nicht dem Geschäft unterordnen. Die Russenmafia will Geld sehen und ich möchte mich nicht mit denen anlegen. “

Olav verstaute sein Glied und schloss die Hose.

Anke verfolgte mit verwirrtem Blick seine Bewegungen und wusste immer noch nicht wirklich wie ihr geschah. Er beugte sich zu ihr, küsste leicht ihre Lippen und legte eine dicke Strähne ihres langen Haares über die rechte Schulter nach vorn auf ihre Brust. Als wäre es noch nicht vollgespritzt genug, verrieb er es auf ihrer Brust in seinem Sperma und drapierte es so, dass der schöne braune Warzenhof herausschaute. Zufrieden mit seinem Werk, fotografierte er sie dann mehrmals mit seinem Smartphone.

„Anke? Wissen sie, wie geil Sie ausschauen? Sie haben sich in die Hose gespritzt obwohl wir noch nicht einmal richtig gevögelt haben. Eine Frau wie Sie zu ficken, muss echt ein Erlebnis sein. Phil wäre eigentlich zu beneiden. Aber er ist Lindas Freund und Linda ist Ihre Tochter. Verstehen Sie das? Sie ist Ihre Tochter!“

Er zog sein Shirt über, griff ihr unter das Kinn und zwang sie, ihn anzusehen.

„Ich erwarte Sie am 1. August mit eintausend Euro Bargeld in meinem Geschäft. Das ist ein Samstag. Da schließe ich um fünfzehn Uhr. Seien Sie pünktlich. Und danach sehen wir uns immer am Monatsersten. Wenn Sie mögen, dürfen Sie auch künftig einen Teil der Summe mit Sex bezahlen. Es liegt bei Ihnen, Anke. Ich kann Ihnen nicht alles erlassen — es geht wirklich nicht. Die Russen würden uns beide killen. Erst Sie, um mich einzuschüchtern und dann mich, wenn ich immer noch nicht zahle.

Olav nahm alle Bilder und die ausgestellten Quittungen vom Tisch, steckte alles sorgsam in die Umhängetasche und ging langsam zur Tür. Dort drehte er sich noch einmal um und verabschiedete sich drehbuchgemäß. „Ich habe das nicht von Anfang an so geplant. Wenn ich rechtzeitig aufgehört, oder genug Geld für die Mafia gehabt hätte, hätte ich Sie niemals erpresst. Die Filme wären für immer mein Geheimnis geblieben. Aber als ich das gestern mit Philipp gesehen habe, ist es mir leicht gefallen.

Sie haben die Strafe verdient. Sie sind das gewissenlose Schwein, nicht ich. Weil Sie ihre eigene Tochter hintergehen. Phil und Linda sind meine Freunde. Wissen Sie eigentlich, was Freunde sind?“

„Olav?“ Es war nur sein Name, nur ein Wort, ein Hilferuf. In Ankes Stimme war pure Verzweiflung.

„Sehen Sie es so“, gab er ihr den Todesstoß, „an einem Tag ist man der Hund, am anderen der Baum.

„.

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