Die Traumnachbarin

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Klaus zog nach der Trennung seiner langjährigen Partnerin in eine neue Wohnung.

Alles neu, kalt und leer.

So saß er abends am nackten Fenster und schaute nach draußen. Es war Herbst und schon dunkel. Auf der anderen Straßenseite ging ein Türlicht an. Davor eine warmvermummte Gestalt, die aufschloss und verschwand.

Klaus wohnte im 5. Stock. Kleine Einraumwohnung in einem großen Hochhaus. Hochhaussiedlung.

Nicht schön, aber zweckmäßig.

Gegenüber, im selben Stockwerk, ging plötzlich auch Licht an. Die vermummte Gestalt zog ihre wärmende obere Schicht aus.

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Heraus trat ein weibliches Wesen.

Die abgenommene Mütze entließ einen Schwall langer roter Haare, gelockt.

Das Gesicht konnte Klaus nicht erkennen. Aber die Figur des holden Wesens glich der einer Sanduhr.

Klaus merkte, dass seine Hose zu eng wurde.

Es war auch schon zwei Monate her, dass er zuletzt Sex mit Patrizia hatte. Seiner Ex, die ihn für eine andere Frau verließ, nach fünf langen Jahren des vermeintlichen Glücks.

Er öffnete seine Jeans und sein kleiner Held sprang in voller Größe heraus.

Das weibliche Wesen auf der anderen Seite entblätterte sich weiter. Sowohl Pullover als auch Hose verschwanden von ihrem Körper. Darunter trug sie alles in Blau.

Details waren nicht erkennbar, aber ein Halbschalen-BH, aus dem viel Brust heraussah sowie, als sie sich umdrehte, ein String.

Der kleine Held stand wie eine Eins. Klaus nahm ihn in die Hand und zog die Vorhaut herunter. Auf der Eichel zeigte sich ein Lusttropfen.

Die nachbarliche Elfe verließ das Zimmer. Im Nachbarraum flammte ein Licht auf. Die mattierte Scheibe verriet das Bad.

Die Elfe entledigte sich ihrer Wäsche.

Diese flog in den Raum. Die Silhouette zeigte eine große Oberweite, die der Schwerkraft trotzte.

Der kleine Held verlangte nach mehr Aufmerksamkeit. Klaus ließ seine Vorhaut vor- und zurückgleiten. Langsam. Er stellte sich vor, wie er in den Wogen der Elfe verschwand. Und am anderen Ende des Tales wieder zum Vorschein kam.

Seine Bewegungen wurden schneller.

Die Elfe erschien erneut im Wohnzimmer.

Nackt mit Grazie.

Sie legte sich so auf ihr Sofa. Spreizte die Beine und führte ihre Hände zum Schoß.

Die Bewegungen waren sehr eindeutig. Eine Hand griff an die Brust und schien die Nippel zu kneifen, während die andere tiefer in den Schoß verschwand.

Dieser bewegte sich unruhig hin und her.

Klaus blieb der Mund offen stehen. Wie gern wäre er jetzt in diesem Schoß mit seinem kleinen Helden.

Seine Hand bewegte sich jetzt schneller auf und ab. Die Eigenmassage bewirkte ein Ziehen in seinen Eiern. In seinen Lenden.

Die Elfe spreizte ihre Beine weiter auseinander. Auch ihre Hand bewegte sich schneller. Da, ein Aufbäumen ihres Unterleibes. Ihr Mund öffnete sich zu einem Schrei.

Klaus hörte den Schrei. Es war sein eigener. Seine Eichel pulsierte und drei Schwälle heißer Flüssigkeit schossen aus seinem kleinen Helden heraus.

Die Elfe leckte ihre Finger ab. Nahm eine Decke und deckte sich zu.

Klaus schwor sich, dieses Wesen kennen zu lernen. Und allein der Gedanke erzeugte die nächste Erregung.

Sollte er rübergehen?

**********

Klaus entschied sich, es nicht zu tun. Nachher würde er noch des, eigentlich ja berechtigten, Voyerismus bezichtigt.

Die Elfe schien eh eingeschlafen zu sein.

Klaus ging ins einsame Bett.

Zwei Wochen später traf er sie im Supermarkt. Die wunderbare rote Mähne war unverkennbar. Dazu gehörte ein schönes Gesicht mit melancholisch dreinblickenden grünen Augen. Ein Anblick zum Verlieben.

Und die Elfe schien allein zu sein, zumindest hatte sie abends nie Besuch. Aber Lust hatte sie, dafür lag sie zu oft beschäftigt auf ihrem Sofa. Klaus beschäftigte sich dann auch.

Seine Fantasie ging auf Reisen.

Sollte Klaus sich wagen und sie ansprechen? Ihr Anblick hatte schon genügt und der kleine Held stand sehr gekrümmt in der Jeans.

Am liebsten würde er sie hier vor allen Leuten auf der Tiefkühltheke vernaschen…

Sie kam ihm zuvor. Auf die Nachfrage, ob er das mit dem Firmenwagen sei, Gas-Wasser-Heizung Bell, musste Klaus bejahen. Sie habe diesen Wagen jetzt schon öfter auf dem Parkplatz gesehen.

Ihre Dusche tropfe und leider könne sie nie zu den normalen Geschäftszeiten nach Hause kommen.

Klaus nahm die Gelegenheit wahr. Einfacher ging es nicht. Sie hieß Sofie.

Nachdem Klaus seine Einkäufe verstaut und geduscht hatte, ging er rüber, Werkzeugkasten in der Hand.

Sofie Weiler. Er klingelte. Der Summer ertönte. Klaus fuhr mit dem Aufzug nach oben.

Sofie öffnete ihm die Tür.

Vollständig bekleidet, aber ihre schöne kurvige Form vollendet zur Betonung gebracht. Ihre rote Mähne frisch aufgebürstet.

Der kleine Held stand. Aber erst die Arbeit.

Sofie zeigte ihm die Dusche und auch das Waschbecken. Verließ das Badezimmer.

Der kleine Held machte es schier unmöglich so zu arbeiten. Also öffnete Klaus seine Jeans. Das war angenehmer. Die Dichtung in der Dusche war schnell ausgetauscht.

Ab ans Waschbecken. Daneben hing Sofies Handtuch.

Klaus fasste hinüber, fühlte die Feuchtigkeit und konnte sich nicht zügeln. Nahm es und roch Sofies wunderbaren Duft.

Sein Verlangen nach ihrem Körper steigerte sich. Sein kleiner Held rief nach Aufmerksamkeit. Seine Hand wollte helfen, aber Sofie schien einen 7. Sinn dafür zu haben.

Kühle zarte Finger umschlossen den kleinen Helden.

Berührten seinen Kopf und verrieben die verräterischen Lusttropfen auf ihm. Klaus keuchte. Er drehte sich um und erblickte Sofie, die bis auf ihre Dessous, heute in grün und High Heels nichts mehr trug.

Klaus küsste Sofie und öffnete gleichzeitig ihren BH. Die Berge, die sich ihm entgegenwölbten passten gerade noch so in seine Hände. Sein Held wollte sich in dieses Tal versenken.

Klaus hob Sofie hoch und trug sie ins Schlafzimmer.

Das kannte er noch nicht.

Ein bisschen verspielt eingerichtet. Mädchenhaft. Aber das fiel nur kurz ins Auge.

Sofie übernahm die Führung und entkleidete Klaus vollständig.

Der kleine Held bekam eine Mundmassage, die ihn fast zum Explodieren brachte. Danach durfte er ins tiefe Tal wandern. Er verschwand darin bis auf den Kopf, der noch neugierig oben herauslugte. Die Wanderung wiederholte sich des Öfteren.

Die Berggipfel standen ab und waren mit Ringen verziert. An diesen spielte Klaus herum. Sofie stöhnte. Sie fuhr mit der Hand in ihren Schoß. Auch dieser hatte Verlangen nach mehr.

Sie legte sich aufs Bett. Klaus spreizte ihre Beine, schob den sehr nassen String zur Seite und sah eine wunderschöne Blume vor sich. Der Blütenkelch war geöffnet und voll Nektar der Lust. Diesen kostete er. Suchte mit seiner Zunge in der Öffnung nach mehr.

Nach kurzer Zeit sprudelte ihm ein Quell entgegen. Wohlschmeckend. Die Blume schloss sich dabei.

Klaus zog Sofie den String aus. Ihre High Heels ließ er an, hatte etwas Verruchtes.

Der kleine Held betrat die Blume, die ihn ganz eng umschloss, aber viel des gleitenden Nektars enthielt. Die Berggipfel wurden umrundet. Klaus legte sich Sofies Beine über die Schultern.

Der kleine Held bohrte sich immer tiefer in den Blütenkelch hinein.

Sein Mantel wurde heruntergezogen und der Kopf erlebte ein Naturschauspiel. Der gesamte Kelch erbebte. Pulsierte, vibrierte.

Sofie krallte sich in Klaus Rücken, einen lauten Schrei unterdrückend. Schob ihm ihr Becken entgegen. Klaus glitt noch tiefer rein.

Die Ringe an den Berggipfeln waren faszinierend. Klaus konnte nicht anders und zog leicht an ihnen während Sofie ihre Nägel in seinen Rücken krallte.

Der Kopf des kleinen Helden wurde weiterhin vom Blütenkelch massiert, eigentlich alles.

Seine Lenden taten ihm weh, die Erlösung wollte sich nicht einstellen. Klaus bewegte den Helden jetzt immer schneller.

Sofie bat um Pause. Klaus schlug einen Stellungswechsel vor.

Einen Ortswechsel.

Im Wohnzimmer, wo er sie bei ihren Spielen beobachtet hatte.

Sofie ging auf ihren High Heels mit dem Po wackelnd vor Klaus her.

Der kleine Held stand perfekt wie eine Fahnenstange ab.

Verlangte zurück in seine Blume.

Beim Sofa angekommen lehnte sich Sofie über die Lehne. Die Blume war das Ziel.

Klaus ging darauf zu und versenkte sich ganz tief.

Diese Rückansicht offenbarte die perfekte Sanduhr.

Die High Heels ergaben die richtige Höhe und ganz entspanntes Durchfurchen der lieblichen Blume.

Klaus packte die herrlich runden Pobacken, knetete und spreizte sie.

Sofie krallte ihre Hände in das Sofa und schrie. Nicht sehr laut, aber ekstatisch.

Dies stachelte Klaus zu gesteigertem Tempo an.

Der kleine Held wurde zur Dampfmaschine.

Kurz vor der Explosion des Heizkessels wurde er entfernt und die heiße Flüssigkeit schoss auf diesen wunderschön geformten Po und Rücken.

Klaus wachte auf, den kleinen Helden zusammengeschrumpft in seiner Hand.

Sofie lag wie üblich drüben auf ihrem Sofa und schlief.

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