Ein ganz normaler Morgen; oder doch nich?

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Mittwochmorgen 07:30 Uhr. Mein Wecker klingelt zur gewohnten Zeit. In letzter Zeit sind die Nächte ziemlich schwül, meistens über 25 Grad warm. Der Sommer ist endlich auch bei uns angekommen.

In dieser Zeit habe ich mir angewöhnt nackt zu schlafen. So klebt mir am Morgen das Pyjama nicht am Körper. Zudem habe ich so mehr Bewegungsfreiheit; ich schlafe ziemlich unruhig.

Zu meinem Morgenritual gehört, dass ich mich vor dem Aufstehen ein wenig verwöhne, streichle; ohne aber jedes Mal zum Orgasmus zu kommen. Mir gefällt einfach diese Art von aufwachen.

So auch an diesem Morgen. Wie gewohnt wandert meine rechte Hand schnurstracks zu meiner Knospe, welche vor lauter Vorfreude schon ein wenig grösser ist als sonst. Mit dem Zeigefinger und Daumen massiere ich zart meine Klitoris. Die Wirkung lässt nicht lange auf sich warten.

Schon spüre ich wie meine Muschi feucht wird. Doch jetzt will ich das Angefangene noch nicht zu Ende bringen. Ich freue mich jetzt schon mit einem feuchten Höschen zur Arbeit zu gehen und die ganzen acht Stunden darauf zu warten, bis ich es mir am Feierabend endgültig besorgen kann. Vorfreude ist einfach das Geilste.

Als ich so an mir herunterblicke bemerke ich, dass die Stoppeln meiner Schambehaarung schon ziemlich lang geworden sind.

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Also stehe ich auf und hüpfe unter die Dusche. Nach dem üblichen waschen rasiere ich die Scham wieder makellos.

Da klingelt mein Handy. Wer das jetzt schon sein kann. Geht es mir durch den Kopf.

Nackt wie ich bin laufe ich quer durch die Wohnung um den vermeintlichen Anrufer zu fragen was er denn um diese Zeit schon von mir will.

Doch es ist eine Erinnerung. JAHRESUNTERSUCH GYNÄKOLOGE steht auf dem Display.

Mir dreht es fast den Magen um. Das habe ich völlig vergessen.

Jedes Mal vor dem Gynäkologischen Untersuch lasse ich mir die Schamhaare wieder wachsen. Mir wäre es zu peinlich völlig glattrasiert vor dem doch schon älteren Herr auf dem Stuhl zu sitzen. Doch weg ist weg. Die Haare kann ich mir nicht wieder ankleben.

Den Termin verschieben sowieso nicht; ich fahre nächste Woche für längere Zeit ins Ausland.

Der Business Anzug verschwindet wieder im Schrank. Ich entscheide mich für einen kurzen, legeren weissen Sommerrock und ein rotes Tanktop. Die Unterwäsche lasse ich gänzlich weg. Die muss ich beim Frauenarzt ja sowieso wieder ausziehen.

30 Minuten später stehe ich mit pochendem Herzen vor der schweren Holztüre der Praxis von Dr.

Peters. Es gibt kein Zurück. Mit einem Ruck öffneich die Türe und begebe mich ins Wartezimmer.

„Guten Tage Frau Schmidt.“ Begrüsst mich die Praxisassistentin. „Sie sind in ca.

5 Minuten an er Reihe.“ Und weiter sagt sie: „Zu ihrer Information. Es werden Studenten der Untersuchung beiwohnen. Sie machen ein Praktikum. Aber keine Angst sie sind im letzten Semester.

Die kennen sich bereits aus.“ Sagt sie augenzwinkernd.

„Ich möchte aber nicht, dass noch jemand dabei ist!“ gebe ich empört zurück.

„Es sind angehende Ärzte.“ Beschwichtigt mich die Assistentin. Während dem Wortwechsel geht die Tür zum Behandlungsraum auf und Dr. Peters winkt mir zu. „Sie sind an der Reihe.“ Forderte er mich auf.

Mit einem mulmigen Gefühl trete ich ins Besprechungszimmer ein. An der Wand stehen vier Studenten und eine Studentin, die mich – so habe ich jedenfalls das Gefühl – ziemlich genau mustern. Die Studenten scheinen alle gegen 25 zu sein.

„Machen sie sich bitte unten frei.“ Beginnt der Doktor.

„Ich bin unten schon frei.“ Entgegne ich ihm.

„Ziehen sie aber bitte den Rock diemal aus. So haben die Studenten einen besseren Blick.“ Konterte Dr. Peters.

Was solls; es gibt sowieso kein Zurück mehr.

So verschwand ich nicht wie gewohnt hinter der Trennwand, sondern entledigte mich meinem Rock vor dem Behandlungsstuhl. Jetzt erst fällt mir auf, dass meine Kleiderwahl mit dem Top nicht optimal war. Von den Füssen bis über den Bauchnabel bin ich nackt. Nichts mit was ich hätte meine Scham überdecken können.

Dies ist auch bei den Studenten nicht unbemerkt geblieben. Nicht nur die Jungs, sondern auch das Mädchen schauen ziemlich interessiert zu mir herüber.

Dr. Peters mustert mich kurz und meinte trocken: „ Haben sie sich extra fein gemacht für uns.“ Mir steigt die Schamröte ins Gesicht. Natürlich ist es auch ihm aufgefallen, dass ich heute rasiert bin.

„Setzen sie sie sich bitte auf den Untersuchungsstuhl.“ Wies er mich an.

Ich setze mich auf das weisse Papier, welches das schwarze Kunstleder bedeckt und lege meine Füsse in die vorgesehenen Halterungen.

„Sind die Halterungen weiter auseinander als sonst?“ frage ich mich. Meine Beine sind ziemlich weit auseinander gespreizt.

Das ist anscheinend der Startschuss für die Sudis. Sie lösen sich von der Fensterbank und treten im Halbkreis vor meine geöffneten Schenkel.

Ich bereue es, dass ich mich heute Morgen nicht zu Ende befriedigt habe.

Wieso auch immer, aber ich spüre ein leichtes Kribbeln in meinem Unterleib. Ich besitze eine leichte Exhibitionistische Ader, geniesse es mich in der Sauna zu zeigen. Doch ein solches Gefühl beim Frauenarzt ist mir neu. Ob es wohl an den Studenten liegt?

Dr.

Peters schaltet die Deckenlampe ein, leuchtet meinen Unterleib aus.

„So Thomas du darfst beginnen.“ Begann der Doktor die Untersuchung. „Ich dachte die schauen nur zu.“ Entgegnete ich etwas verwirrt.

„Das Theoretische beherrschen die Studenten im letzten Semester Frau Schmitt; aber an der Praxis fehlt es.“ Gab er zurück.

„Untersuchen sie bitte zuerst mit zwei Fingern das innere der Vagina auf Unregelmässigkeiten wie z.Bsp. Verknorperlungen.“

„Hier auf dem Tisch hat es Gleitmittel.“ Sagt der Doktor zu Thomas. „Das wird nicht nötig sein.“ Gab er verschmitzt zurück.

Tatsächlich werde ich von der ganzen Situation immer geiler. Ich habe es nicht mehr unter Kontrolle. So sickert mein Lustsaft langsam aus meinem Innersten hervor. Etwas ruppig steckt Thomas mir den Zeig- und Mittelfinger hinein.

„Langsam.“ Herrschte ich ihn an. „Entschuldigen sie bitte.“ Stammelt er. Etwas unbeholfen stochert er mit den Fingern in meinem Fleisch als er meinen G-Punkt trifft. Für einen kurzen Moment sehe ich Sterne.

Ein leises stöhnen entflieht mir. Nach Thomas sind die Anderen ebenfalls an der Reihe. Ich habe in der Zwischenzeit die Augen geschlossen und geniesse es irgendwie. Bei der letzten Person öffne ich die Augen wieder.

So sanft, ja fast zärtlich. Es ist Kathi. Das dachte ich mir schon. Frauen wissen was Frauen mögen.

So einfach ist das.

Nun kommt für mich der noch schwierigere Teil. Die Untersuchung des Afters. Ich stehe total auf Analsex und hebe bei jeglicher Berührung an meine Poloch ab.

Diesmal greift Thomas jedoch zur Tube mit Gleitmittel, das er auf einem Finger sowie auf meiner Rosette verteilt. Langsam dringt sein Zeigefinger in meinen Po.

Überwindet den Schliessmuskel und den Ringmuskel bis er den Finger in meinem Darm frei bewegen kann. Mit rotierenden Bewegungen untersucht er meine Darminnenwand. Während der ganzen Untersuchung schaut Dr. Peters aus einiger Entfernung zu.

Wenn er keine Banane in der Hosentasche hat, dann… „Der wird doch keine Latte haben?“ geht es mir durch den Kopf. Doch in konzentriere mich wieder auf die Studenten. Auch ihnen schein es zumindest nicht unangenehm zu sein. Alle schauen ganz genau zu.

Die fast andächtige Ruhe wird durch das hereinstürzen der Praxisassistentin unterbrochen.

„ Herr Doktor, ein Notfall.“ Schrie sie fast hysterisch. „Frau Müller an der Leopoldstrasse hat zuhause ihre Wehen bekommen. Es reicht nicht mehr für ins Krankenhaus.“

„Ähm, ähm was soll ich jetzt tun.“ Stammelt Dr. Peters.

Wir sind mitten in einer Untersuchung.

„Die Studenten sollen sie zu Ende führen.“ Entgegnete die Assistentin.

„Was meint ihr?“ fragt Dr. Peters die Studis. „Traut ihr euch das zu?“

„Klar doch!“ meinte Thomas. „Wir sind schliesslich fast fertig mit der Ausbildung.

„Ok, das machen wir so! Tut mir Leid Frau Schmitt, aber ich muss wirklich los.“ Entschuldigte sich der Arzt.

Für mich ist das auch kein Problem.

So bin ich eventuell schneller fertig.

Als der Doktor das Besprechungszimmer verlassen hat tuscheln die fünf irgendwas. Ich kann es jedoch nicht verstehen. Ich sehe nur wie sie einzeln zu mir schauen.

Alex tritt zu mir an den Untersuchungsstuhl. „Wir haben dich genau beobachtet bei der Rektaluntersuchung! Du bist fast durchgebrannt. Hab ich recht.“

Ich kann es nicht leugnen. Es hat mich fast um den Verstand gebracht.

„Naja die Sache ist die.“ Stammelt Alex. „Michael und ich hatten noch nie Analsex.“

„Was soll das genau heissen. Auf was willst du hinaus.“ Entgegne ich doch etwas erschrocken. „Wir würden dich gerne Anal ficken!“ bringt Michael es auf den Punkt.

„Hier und jetzt?“ frage ich ungläubig.

„Ja, Kathi wird mit der Assistentin regeln dass wir nicht gestört werden.“

Ich kann nur noch nicken, unfähig zu glauben was sich hier abspielt. Daraufhin geht Kathi nach draussen und sagt der Assistentin, dass sie nicht gestört werden möchten und dass es noch ca. 45 Minuten dauern werde.

Als Kathi das Untersuchungszimmer betritt nickt sie mir zu. „Alles klar.

Wir sind für uns.“

Die vier Jungs knöpfen ihre Hosen auf, ziehen die Unterhosen aus und legen sie zu meinem Rock. Wow! Vier Jungs in der Warteschlange hatte ich noch nie. Aber so eine Chance bekommt man nur einmal. So entspanne ich mich und lege mich bequem hin.

Es scheint in der Natur der Sache zu liegen, dass Thomas wieder der Erste ist.

Mit einem kräftigen Spritzer Gleitmittel auf seinem Schwanz setzt er die Eichel an meinem Poloch an. „Langsam!“ warne ich ihn. Ganz langsam drückt er seine Eichel immer weiter in meinen Darm hinein. Es dauert eine kleine Ewigkeit, bis sein Stück zur Gänze in meinen Po verschwunden ist.

Mit sanften Stösse fickt er mich. Auch den anderen geht das Ganze nicht spurlos vorüber. Die übrigen drei haben steinharte Latten. Aus meinem Blickwinkel heraus sehe ich, dass sich Kathi komplett ausgezogen hat.

Was sie wohl vorhat. Sie tritt neben mich an den Untersuchungsstuhl und beginnt zärtlich meine Brustwarzen zu kneten.

Das ist eine Premiere. Ich hatte noch nie zuvor sexuelle Kontakte mit Frauen. Aber….

gar nicht mal schlecht.

Die Stösse von Thomas wurden schneller, ein sicheres Zeichen das er sich seinem Höhepunkt nähert. Kurz darauf verdreht er die Augen und ich spüre das Pumpen seines Schwanzes in meinem Darm. Hat der Kerl doch tatsächlich sein Sperma in mir abgeladen und den nächsten ein Souvenir beschert.

Während Paul sich mir nähert setzt sich Kathi in der Hocke, mit dem Rücken zu meinem Gesicht ebenfalls auf den Behandlungsstuhl. Sie legt sich auf meinen Bauch und streckt mir ihren Allerwertesten mitten ins Gesicht.

Genüsslich beginnt sie mich mit der Zunge zu verwöhnen. Auch ich kann nicht anders als das sich mir anbietende Fleisch zu lecken und saugen

Mein Anus ist noch weit offen als Paul seinen Prügel in mich steckt. Gleitmittel ist keins mehr nötig. Dafür hat Thomas gesorgt.

Im Rhythmus von Paul fickt mich Kathi mit zwei Fingern. Ein unbeschreibliches Gefühl, wenn beide Löcher gleichzeitig verwöhnt werden. „Gibst du mir bitte das Gleitmittel?“ fragte Kathi Thomas, der etwas abseits stand. Was Kathi wohl vorhat.

Sie verteilt eine zünftige Menge Gleitmittel auf ihrer Hand.

Dir wird doch nicht….

Ich spüre wie sie drei Finger in meine Vagina steckt, einen vierten dazu nimmt. Angetan von Kathis Körper und ihrem Tun bemerke ich es fast nicht, dass Paul sich seinem Orgasmus nähert. Er hält kurz inne, pumpt seinen Saft in mich hinein und zieht seinen Riemen schon wieder aus mir hinaus.

„So, und jetzt unsere zwei Jungfrauen!“ spornt Thomas Alex und Michael an.

Etwas unbeholfen dringt Alex in mich ein.

„Darf ich ihn ganz reinstecken?“ fragt er mich verunsichert. „Ganz rein und ordentlich ficken bitte¨“ Mittlerweile bin ich wie in Trance. Habe meine höflichen Ausdrücke vergessen.

Von Alex’s Schwanz werde ich fast aufgespiesst, so lang ist er. Ich geniesse es jedoch in vollen Zügen.

Kathi hat es bis und mit dem Daumen geschafft. Fünf Finger! Die Daumenwurzel will jedoch nicht so richtig. Sie muss etwas Kraft aufwenden um mir die ganze Hand in meine blanke Fotze zu stecken.

Ich habe es mir schon gedacht.

Aufgrund seiner Unerfahrenheit in Sachen Analsex kommt Alex ziemlich schnell zum Höhepunkt.

Mein Darm ist schon ordentlich mit Sperma gefüllt, doch Michael darf natürlich auch noch ran. Man hört die Tropfen von Sperma die auf dem gefliesten Boden auftreffen und ihr Muster hinterlassen. Als Michael seinen Penis in meinen After steckt plätschert der Samen fast aus mir heraus.

Zum Glück habe ich Michael als letzten ausgesucht. Sein Penis ist der Dickste von allen. Wäre mein Schliessmuskel nicht schon durch die anderen gedehnt worden, hätte es mir bestimmt Mühe bereitet dieses Kaliber in mir aufzunehmen.

Kathi hat es auch geschafft.

Ihre Hand ist in meiner Vagina verschwunden. Im gleichen Takt wie Michael fistet Kathi meine geschwollene, tropfende Spalte. Ich kann mich nicht mehr zurückhalten. Mein Orgasmus nähert sich unaufhaltsam, beginne zu keuchen und zu stöhnen.

Auch Kathi scheint es bemerkt zu haben und wird schneller mit ihren Bewegungen.

Die Welt um mich wird schwarz, nur noch dunkel und Sterne. Ich explodiere… In einem weiten Strahl spritze ich mein Ejakulat auf die Brust von Michael. So etwas habe ich schon lange nicht mehr erlebt.

Selbstverständlich kommt Kathi auch nicht zu kurz. Mit meinen Zungenspielen bringe ich sie im Nu zur Ekstase.

Als ich die Augen wieder öffne steht die Praxisassistentin mit weit geöffneten Augen in der Türe. „Ich habe einen Schrei gehört. Da dachte ich mir, ich schau mal nach.“ Ungläubig schaut sie zu uns. Was muss das für ein Bild sein.

Vier Kerle mit steifen Schwänzen stehen um einen Gynäkologen Stuhl herum auf dem ich mit weit abgespreizten Beinen sitze, ein Mädchen Rücklings auf mir drauf, mit einer Hand in meiner Muschi und auf dem Boden ein kleiner See aus Sperma und meinem Ejakulat.

„ Aber wieder saubermachen.“ War das Einzige was sie zu sagen vermochte.

Mit zittrigen Beinen stehe ich auf. Meine beiden Öffnungen sind noch weit gedehnt, das Sperma läuft in einem kleinen Rinnsal aus meinem Po.

Zum nächsten Untersuch gehe ich bestimmt in die medizinische Fakultät wo ausschliesslich Studenten ihr Werk verrichten…

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