Erlebnisse mit Stieftochter 04

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Alle Geschichten sind so passiert, wie ich sie aufgeschrieben habe.

Alle Personen sind über 18 Jahre alt.

Ich (Bernd) selbst bin in den Fünfzigern, meine Frau (Sarah) ist 18 Jahre jünger. Meine Stieftochter (Lynn) war zum Zeitpunkt, als wir zum ersten Mal Sex miteinander hatten, über 18 Jahre alt. Meine Frau hab ich kennen gelernt, da war ihre Tochter (also meine Stieftochter) 18 Jahre alt. Mit meiner Frau habe ich ein sehr ausgefülltes und Varianten reiches Sexualleben.

Uns ist kaum was fremd und wir probieren fast alles aus.

*****

Meine Beine fingen leicht an zu zittern und ich konnte keinen richtigen Gedanken fassen. So verwirrte mich Lynns Aussage. Ich setzte mich auf den nächsten Stuhl, schaute Lynn an und fragte:

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„Was hast du eben gesagt? Ich soll dich abspritzen? Und du hoffst, ich hätte genügend Druck dafür? Was meinst du?“

Lynn drehte sich rum, ging zum Kühlschrank, öffnete diesen, nahm sich eine Flasche O-Saft heraus, öffnete die Flasche, trank daraus und drehte sich dann erst wieder zu mir um.

Die ganze Zeit beobachtete ich sie und ich dachte über ihren letzten Satz nach. Was meinte sie damit, was will sie? Ist das noch die Lynn, die vor zwei Tagen noch Jungfrau war? Wo ich meinte, das sie mit Sex und alles was damit zu tun hat, nichts am Hut hat? Und jetzt? Bei meiner Frau hätte ich bei so einer Andeutung sofort gewusst, was sie meint. Da wir beide auf golden Shower stehen, kommt es schon öfters mal vor, das wir uns gegenseitig duschen, ich mit meinen Strahl bei Sarah eine Spülung vornehme oder meine Spuren bei ihr beseitige.

Aber Lynn? Was weis sie von solchen Spielen? Wie kommt sie darauf?

Lynn riss mich aus meinen Gedanken:

„Hey Paps, tu nicht so, als wenn du nicht genau wüsstest was ich meine. Ja, deine kleine Lynn hat es faustdick hinter den Ohren. Sie weis was sie will. Aber warte, ich zeig dir was. „

Lynn verlies die Küche, ging in ihr Zimmer, kam mit einer DVD in der Hand wieder zurück, ging zu dem Fernseher, der an der Wand in der Essecke hing, schob die DVD in den integrierten Player ein, nahm die Fernbedienung und kam zu mir.

Sie drehte mich mit dem Stuhl in Richtung TV, setze sich rücklings auf meine Oberschenkel und machte das TV an. Ich schaute an ihrem Kopf vorbei in Richtung TV und war gespannt, was mich jetzt erwartete. Lynn griff nach hinten, nahm meine Hände und legte sich diese um ihren Bauch, so das ich sie festhielt, damit sie nicht von meinen Oberschenkeln rutschte.

„Pass jetzt auf, du wirst gleich sehen was ich meine und will,“ sagte sie leise und rutschte etwas nervös mit ihrem Po hin und her.

Als ich die ersten Bilder auf dem Monitor sah, wusste ich genau, was jetzt kam. Es waren anscheinend Filme von Sarah und mir.

„Woher hast du das?“ fragte ich Lynn.

„Ich hab doch erzählt, das ich eure Filme und Bilder gefunden habe. Und da hab ich das eine oder andere kopiert, bzw. für mich zusammen geschnitten. Brauchte doch Anschauungsmaterial, damit ich die Theorie schon mal lerne.

Und jetzt will ich die Praxis lernen. “ gab Lynn zurück.

Auf dem Monitor konnte ich jetzt Sarah sehen, die auf allen vieren hockte, Sperma auf Rücken und Arsch, ich stand hinter ihr und fing auf einmal an zu pissen und spülte alles von Sarah runter. Diese drehte sich dann herum, lies sich ins Gesicht pissen und schluckte auch meine Pisse.

„Ok, ok Lynn. Ich weis jetzt was du meinst und willst,“ sagte ich und ich merkte, wie ich bei der Handlung auf dem Monitor und bei dem Gedanken, das mit Lynn zu machen, wieder geil wurde.

Mein kleiner Freund meldete sich ganz langsam zum Leben.

„Psst, warte, ich will dir noch was zeigen“ flüstere Lynn, klemmte meine Oberschenkel dabei mit ihren Beinen ein. Doch ich spürte auch, wie ihre Säfte schon wieder liefen. Auch sie war schon wieder richtig geil.

Sie drückte auf die Fernbedienung und sprang in den Kapiteln der DVD. Kurz schaute sie ins Kapitel, um dann weiter zu springen.

Ich war teilweise entsetzt, welche Dinge sie sich kopiert hatte, aber dadurch war mir auch klar, wo ihre Gedanken und Ideen herkommen.

Plötzlich zuckte sie zusammen, legte die Fernbedienung zur Seite und lies den Film weiterlaufen. Was sie mir jetzt vorführte, kannte ich sehr gut. Da waren nicht nur Sarah und ich drauf. Nein, da waren auch Ewa, Lasse und Eske zu sehen. Wir fünf befanden uns in der Sauna in unserem Haus in Schweden.

Lasse und ich standen vor den drei Frauen, die auf der unteren Bank saßen und ließen unserer Pisse freien lauf. Wir duschten die drei regelrecht ab. Ich konnte mich genau an die Situation erinnern. Die Sauna hatten wir nicht aufgeheizt an dem Tag: Ewa und ich hatten da zwei Kameras angebracht, weil wir uns dabei filmen wollten, wie wir zwei es mit Lasse trieben. Doch dann waren Sarah und Eske dazu gekommen und die Sache wurde zur regelrechten Orgie.

(Falls es Leser gibt, die davon mehr wissen möchten, dann bitte melden und ich schreibe die Geschichte auf. Es gibt da vieles zu erzählen. Wir kennen Lasse und Ewa schon recht lange und haben so manches zusammen erlebt)

Der Höhepunkt war jedenfalls das, was da gerade auf dem Monitor zu sehen war. Die drei Mädels versuchten auch so viel wie möglich von unsrer Pisse mit ihren Mündern aufzunehmen, um sich dann gegenseitig zu küssen.

Zu guter letzt hockten die Drei sich dann über Lasse und mich und pissten uns dann voll. Es war eine richtig große Sauerei, die aber noch gesteigert wurde.

Lynn rutschte immer unruhiger hin und her und ich griff nach der Fernbedienung und machte den Fernseher aus. Ich wollte jetzt nicht mehr sehen, obwohl ich gerne gewusst hätte, was Lynn noch alles auf der DVD hatte. Hatte sie noch mehr kopiert, andere versaute Sachen? Aber im Moment reichte es erstmal, denn an Lynns Verhalten merkte ich, dass das, was wir eben angeschaut hatten, sie mächtig erregte.

Mir ging es auch nicht besser, mein Schwanz war wieder angeschwollen und klopfte an Lynns Spalte. Ich griff mit einer Hand zwischen ihre Schenkel und spürte die Nässe dazwischen. Mit der anderen Hand griff ich mir eine Titte und knetete diese richtig hart. Lynn stöhnte dabei auf, spreizte ihre Beine, griff dazwischen, nahm meinen Schwanz und führte ihn zwischen ihre Schamlippen. Er glitt ganz leicht dazwischen und von dort in ihren Lustkanal.

„Jaaa, das ist gut,“ stöhnte Lynn, „aber ich wollte doch was anderes.

„Das bekommst du kleiner Teufel noch. “ Dabei nahm ich ihren Kitzler zwischen zwei Finger, drückte und zog ihn. Das gleiche machte ich mit ihren Nippeln. Lynn gab leise, spitze Schreie von sich. Und jedes mal, wenn sie leise schrie, zog oder drückte ich fester.

„Was machst du da, das ist so geil. Ich komme gleich!“ rief sie.

Ich hörte sofort mit allen Bewegungen auf.

„Nicht so schnell, ich will dich vollsauen, aber nicht hier im sitzen. Los, knie dich auf den Fußboden. “ und ich drückte sie von mir runter.

Lynn schaute sich kurz um, aber dann kniete sie sich hin. Ich hockte mich hinter sie, schob meinen Schwanz wieder in ihre Möse und bewegte ihn ein paar Mal hin und her, richtig schön tief, bis zum Anschlag. Lynn stöhnte immer heftiger und ich zog mich wieder zurück.

Ich drehte Lynn herum und hielt ihr meinen Schwanz vor den Mund. Sie öffnete ihren Mund, ich schob meinen Schwanz herein und fickte ich sie nun in ihre Mundfotze. Nach ein paar Stößen war es bei mir soweit, ich musste spritzen. Den ersten Schub jagte ich in ihren Hals, griff dann in ihre Haare, um den Kopf hoch zu ziehen. Mit der anderen Hand griff ich meinen Schwanz, der aus ihrem Mund rutschte und wichste diesen.

Die nächsten Ladungen meiner Wichse bekam Lynn ins Gesicht, in die Haare und auf die Titten.

„So, das muss sich doch lohnen, wenn du geduscht werden willst“ raunte ich sie an.

„Ja, ja gibs mir, sau mich ein!“ schrie Lynn. Dabei kam sie mit ihrem Oberkörper hoch, hockte sich mit ihrem Po auf ihre Fersen, griff sich mit beiden Händen meinen Schwanz und wichste ihn weiter.

„Ich will es jetzt, mach, bitte, bitte!!“ flehte sie.

Ich richtete mich auf und stand nun vor ihr, mein Schwanz in ihren Händen. Sie wichste weiter, massierte meine Hoden und den Bereich zu meinem Anus, steckte einen Finger in meinen Anus und suchte den bestimmten Punkt. Lynn wusste anscheinend genau, was sie machen musste und sie fand den bestimmten Punkt.

„Ja, ja, jaaaa, mach weiter, ja jetzt bekommst du es!“ schrie ich los, denn ich merkte, wie meine Blase sich entleeren wollte.

Lynn riss ihren Mund auf.

„Mach, ja ich will es schmecken“ kam von ihr.

Und dann gab der erste Schwall meiner Pisse. Lynn richtete meinen Schwanz genau auf ihren Mund und ich traf genau hinein. Sie war so überrascht, das sie sich fast verschluckte und meinen Schwanz los lies. Ich griff mir meinen Schwengel und pisste ihr nun ins Gesicht, über die Haare und die Titten.

Lynn verteilte alles mit ihren Händen, fing mit ihrem Mund so einiges auf und schluckte.

„Ja, ja ist das geil! So schön warm. “ brachte sie hervor. Eine große Lache von meine Pisse bildete sich unter uns und im Raum herrschte ein Geruch von Urin und Wichse. Ich unterband nun mein pissen, ich wollte nicht den ganzen Raum fluten, kniete mich zu Lynn herunter, zog sie an mich und küsste sie.

Auch ich mag diesen Geschmack von meiner Pisse. Lynn jedoch entzog sich recht schnell, stellte sich so hin, das ihre Spalte genau vor meinem Gesicht war, spreizte die Beine, griff sich mit ihren Händen an ihre Fotze, zog sie auseinander und präsentierte mir ihr offenes Loch. Und dann fing sie auf einmal an zu pissen. Ein richtiger kräftiger Strahl kam heraus. Ich öffnete meinen Mund und versuchte den Strahl einzufangen, was mir so einigermaßen gelang.

Jedoch lief so einiges daneben und vermengte sich auf dem Fußboden mit meiner Pisse. Gut das wir in diesem Bereich Fliesen verlegt haben, so kann man die Sauerei nachher gut beseitigen. Als Lynns Stahl so langsam versiegte leckte ich den Rest aus ihrer Spalte, sog ihren Kitzler in meinen Mund und spielte mit meiner Zunge daran. Diese Aktion bereitete Lynn einen Orgasmus, kleine Spritzer sonderte sie ab, die ich sofort aufsaugte. Sie schrie dabei und sackte dann in sich zusammen.

Ich fing sie auf und dann lagen wir beide auf dem Fußboden in unserer Pisse.

Wie lange wir da gelegen haben, weis ich nicht. Irgendwann bewegte sich Lynn und ein saugendes Geräusch entstand dabei. Sie klebte mit ihrem Rücken fast am Boden fest. Wir mussten beide darüber lachen.

„Wow, war das geil. Ich bin fix und fertig, aber total glücklich. Hätte nicht gedacht, dass das so schön sein kann.

“ sagte Lynn und legte ihren Kopf auf meinen Brustkorb.

„War das so, wie du dir das gedacht hast?“ fragte ich nach.

„Nein, viel viel schöner. Ich konnte es mir ja nicht richtig vorstellen, hab ja nur eure Freude im Film gesehen. Hab nur gedacht, das es schön sein muss, aber das es so geil ist. Wahnsinn. Ich weis gar nicht, warum so viele Leute darüber negativ reden und die Nase rümpfen.

“ antwortete Lynn.

„Jeder muss es selbst für sich entscheiden, ob er so was zulässt oder mitmacht. Man darf zu diesen Dingen niemanden zwingen und für manche Leute ist es halt abartig und pervers. Man erzählt es ja auch nicht jedem. Ich hab auch länger gebraucht, bis ich es mochte und deine Mutter auch. Aber jetzt haben wir unseren Spaß daran. Und du anscheinend auch. „

„Ja, es macht mir Spaß.

Und wenn es mir nicht gefallen hätte, dann hätte ich es auch nicht zugelassen. Erzählst du mir mal, wie du dazu gekommen bist und auch wie das mit Mama war?“

„Ja Lynn, ich werde dir das bestimmt mal erzählen. Wie ich den richtigen Sex gelernt habe, wie ich Mama so manches gezeigt habe, wie das mit Ewa, Lasse und Eske zusammen hängt und noch einiges mehr. Aber jetzt lass uns mal duschen gehen, mir wird nämlich kalt und dann sollten wir hier mal alles wieder trocken legen.

Bevor alles antrocknet oder noch jemand kommt. „

„Ok, Paps. Lass uns duschen, dann aufräumen und dann schauen wir mal weiter. „

Wir gingen in Richtung Bad und ich sagte zu Lynn: „Mach schon mal die Dusche an, ich komme gleich nach. „

„Ok, beeil dich aber. „

Ich ging ins Schlafzimmer, öffnete eine Schublade der Kommode, die da steht und suchte bei unserem Sexspielzeug nach einem bestimmten Teil.

Bei unserer Sammlung ist es gar nicht so einfach, auf Anhieb das richtige zu finden. Wir haben nämlich eine große Auswahl von Dildos, Vibratoren, Plugs, Fesseln und sonstiges. Abgesehen von diversen Klamotten in den verschiedensten Variationen (Dessous, Korsagen, Latex, Leder). Aber dann hatte ich das richtige gefunden. Ein kleinen schwarzen Analplug und auch die dazugehörige Gleitcreme war schnell gefunden. Lynn hat ja eine ziemlich enge Rosette und ich möchte sie mit dem Analplug langsam dehnen, damit sie meinen Schwanz oder später auch andere, bequem und ohne Schmerzen aufnehmen kann.

Erst einmal mit dem kleinsten Plug anfangen und dann nach und nach größere, bis mein Schwanz passt. Habe ich mit Sarah genau so gemacht. Eske wurde so auch gedehnt. Bei Ewa weis ich das nicht, aber die kann mittlerweile auch zwei Schwänze in ihren Arsch aufnehmen. Aber das ist eine andere Geschichte.

Ich ging ins Bad, legte den Plug erstmal zur Seite und stieg zu Lynn unter die Dusche. Das warme Wasser tat richtig gut.

Wir seiften und gegenseitig ein und wuschen uns mit weichen Schwämmen ab. Mein Schwanz wurde von Lynn ganz zärtlich gewaschen und ich wusch ihr vorsichtig ihre Möse und ihre Rosette. Anschließend trockneten wir uns gegenseitig ab und cremten uns auch gegenseitig ein. Natürlich wurden die Geschlechtsteile dabei sehr zärtlich behandelt. Als wir fertig waren, wollte Lynn schon das Badezimmer verlassen, ich hielt sie jedoch fest.

„Warte Lynn, ich hab noch was für dich.

“ dabei hielt ich ihr den Plug vor die Nase.

„Was ist das denn und wofür?“ fragte sie.

„Das ist ein Analplug und den werde ich dir jetzt in deinen Arsch einführen. Den wirst du jetzt öfter tragen, damit sich deine Rosette dehnt. Wir werden die Größe des Plugs immer weiter steigern, bis mein Schwanz bequem durch deine Rosette in deinen Arsch passt. Ich hab dir doch gesagt, das ich dich vorbereiten werde.

Falls du es nicht möchtest, dann lassen wir das. “ erklärte ich ihr.

Sie nahm den Plug in die Hand, betrachtete ihn ausgiebig und sagte dann:

„Ok, ich möchte ja irgendwann so richtig in den Arsch gefickt werden, so wie in den Filmen Mama, Ewa oder auch Eske anal gefickt werden. Also muss mein Arsch gedehnt werden. Ja, ich möchte das. Was soll ich machen?“

„Stell dich ans Waschbecken, halt dich daran fest und streck deinen Po raus.

Ich werde den Plug mit Gleitcreme versehen und dir dann einführen. Falls was ist, er drückt oder du ein unangenehmes Gefühl hast, dann sag Bescheid. Ansonsten werde ich dir sagen, wann du ihn raus nehmen darfst. “ erklärte ich Lynn die nächsten Schritte.

Lynn stellte sich ans Waschbecken, streckte ihren Po raus und zog selbst ihre Arschbacken auseinander. Ich schmierte den Plug mit Gleitcreme ein, spritzte noch etwas Gleitcreme auf die Rosette, setzte den Plug an und versuchte ihn vorsichtig durch den Schließmuskel zu schieben.

Der erste versuch misslang, denn Lynn zuckte kurz zusammen und verkrampfte sich.

„Bleib ganz locker,“ sagte ich zu Ihr und setzte den Plug erneut an. Die Spitze war etwas eingedrungen, Lynn atmete tief durch und dann schob sie ihren Po nach hinten. Der Plug verschwand bis zum Anschlag in ihrem Arsch.

„So, jetzt kannst du ganz normal weitermachen,“ sagte ich zu ihr. Lynn richtete sich auf, drehte sich etwas rum, damit sie sich in dem großen Spiegel neben der Dusch betrachten konnte, zog ihre Arschbacken auseinander und schaute in den Spiegel.

„Oh, mein Arsch ist verschlossen. Nun kommt nichts mehr rein oder raus und das Gefühl ist auch geil. Hauptsache ich werde jetzt nicht noch geiler. “ brachte sie leicht schmunzelnd hervor.

„Macht nichts wenn du geil wirst, dann leck und fick ich dich wieder. Unserem Spaß wird der Plug nichts anhaben, höchstens verbessern. “ entgegnete ich und grinste dabei. Ich hatte ja meine Erfahrung damit.

„Du hast gut reden, kennst du das Gefühl von so einem Teil im Arsch?“ fragte Lynn.

„Ja, meine Süße, ich kenne das Gefühl und nicht nur von einem Plug. “ antwortete ich, verschwand schnell aus dem Bad, ging ins Schlafzimmer und zog ich mir ein paar Shorts an.

Anschließend ging ich in die Küche, suchte erstmal alle Klamotten von uns zusammen, nahm dann einen Feudel, einen Eimer mit Wasser und einen Schrubber und fing an, unsere Sauerei im Essbereich zu beseitigen. Irgendwann kam auch Lynn dazu und half mir dabei.

Sie hatte knappe Shorts, die ihre Arschbacken so richtig zur Geltung brachten und ein Top an. Richtig geil sah sie aus und ich hätte sie fast schon wieder flach gelegt, aber ich beherrschte mich. Ich spürte ihre fragenden Blicke, ging aber nicht darauf ein. Als wir fertig waren und alles wieder schön sauber war, auch den Esstresen hatten wir nun gereinigt, kochten wir uns einen Kaffee, machten uns jeder eine Schale mit Müsli fertig und setzten uns zum Frühstücken in den Wintergarten.

Bis dahin hatten wir nur die nötigsten Worte gewechselt, auf irgendwelche Sachen in Bezug Sex usw. war keine Silbe gefallen.

Wir muffelten still unser Müsli und schlürften unseren Kaffee. Lynn saß mir gegenüber und ab und zu rutschte sie in dem Korbsessel hin und her.

„Drückt der Plug, stört er dich? Soll er raus?“ fragte ich Lynn.

„Nein, ist alles ok. Es ist halt ein merkwürdiges Gefühl, beim Sitzen ist es, als wenn ich gleich auf Toilette müsste und beim laufen hab ich das Gefühl, las wenn ich jederzeit zum Orgasmus komme.

„Du gewöhnst dich daran, ansonsten müssen wir damit aufhören. „

„Nein!“ kam es von Lynn, „ich will irgendwann richtig in den Arsch gefickt werden und darum bleibt der Plug. Ich will deinen Schwanz irgendwann tief in mir haben und deine Sahne in meinem Darm spüren. OK?“

„Alles klar. Was machen wir heute noch? Außer einkaufen. „

„Schauen wir mal,“ kam von Lynn und sie schob nach: „ich habe aber vorher noch eine Frage: Du hast vorhin gesagt, du kennst das Gefühl von dem Plug und nicht nur davon.

Wie meinst du das?“

„Tja meine Süße, wie soll ich dir das erklären. Auch ich lasse mir gerne mal meinen Arsch verwöhnen, mit einem schönen Dildo oder Vibrator. Dafür musste mein Schließmuskel halt auch gedehnt werden. Und wie du vielleicht weist, gibt es bei Männern reine Heteros, dann die Homosexuellen und es gibt auch die Bisexuellen. Und zu dieser Gattung gehöre ich. “ Dabei beobachtete ich Lynns Gesichtsausdruck. Sie hatte den Mund offen und schaute mich fragend an.

„Das, das heißt du stehst auch auf Männer? Du lässt dir …? Weis Mama das?“ stammelte Lynn.

„Ja, ich stehe auch auf Männer und ich lass mich auch von Männern gelegentlich in den Arsch ficken, ihre Sahne in den Darm spritzen. So wie du es möchtest und Mama es auch machen lässt. Ja, und Mama weis das, war schon oft genug dabei. Das macht sie sogar richtig an, wenn sie dabei zuschaut oder ich gefickt werde und ich sie dabei auch in den Arsch ficke.

Dann geht sie ab wie sonst was. Und nun mach den Mund wieder zu, hast also doch noch nicht alles gewusst. „

„Nein,“ kam es von Lynn „Das habe ich nicht gewusst. Erzähl mir mehr davon. „

„Werde ich bestimmt machen. Aber jetzt fahre ich erstmal zum einkaufen. Möchtest du mit?“

„Ähm, nein, ich bleibe hier. Ruhe mich ein wenig aus. „

„Ok, ich werde uns Eis für nachher mitbringen und heute Abend gehen wir zu unserem Lieblingsitaliener.

Einverstanden?“

„Das ist eine gute Idee. Freue mich drauf“ rief Lynn aus und schaute mich wieder verträumt an. Am liebsten wäre ich jetzt hier geblieben, so geil sah sie aus. Sie saß mit gespreizten Beinen auf dem Sessel und die knappe Shorts gaben den Blick auf ihre Spalte frei. Auch ihre Nippel standen schon wieder und zeichneten sich deutlich unter ihrem Top ab. Ich riss mich zusammen, ging ins Schlafzimmer und zog mich an.

Bevor ich los fuhr, telefonierte ich und reservierte einen Tisch für Abends bei unserem Lieblingsitaliener. Danach fuhr ich los.

Nach etwa einer Stunde war ich wieder zurück und brachte die Einkäufe, ich hatte sogar an das Eis gedacht, in die Küche. Lynn saß an dem Esstresen und hatte ihren Tablett-PC vor sich liegen. Sie drehte sich zu mir rum und sagte:

„Ewa hat hier angerufen. Sie konnte dich und auch Mama nicht erreichen.

Hab ihr gesagt, das Mama in Polen ist und das du zum Einkaufen weg bist. Du sollst über Skype zurück rufen, es geht irgendwie um einen wichtigen Auftrag, sie wartet. Hast du dein Handy nicht mit gehabt?“

„Hab mein Handy mitgehabt, aber auf stumm. Wollte eigentlich dieses Wochenende nicht gestört werden, aber wenn Ewa sich schon hier meldet, dann muss es brennen. Räumst du die Sachen weg? Eis hab ich mitgebracht.

Ich geh eben ins Büro und rufe Ewa an. Ok?“ antwortete ich.

(Ich muss hier kurz was erklären: Ich arbeite als Werbedesigner, hab hier eine kleine Firma mit einem Partner und in Schweden bin ich an der Firma (Werbe- und Webdesign) von Ewa und Lasse beteiligt. Meine Frau Sarah arbeitet für beide Firmen. In Schweden hab ich mit Lasse gemeinsam einen alten Hof angekauft und umgebaut. Wir haben jeder ein Ferienhaus auf dem großen Gelände, eine Scheune haben wir zu einem Fotostudio mit mehreren Räumen, Pool und Sauna ausgebaut, in der sich auch unsere Büros befinden.

Das Studio ist sehr gut ausgebucht. )

„Ist schon ok. Bin das ja schon gewohnt bei deinem Job. Hauptsache ich bekomme heute noch was von dir. Ich kümmere mich um die Sachen hier,“ gab Lynn mit einem erst etwas grimmigen Blick, dann aber mit eine süffisanten Lächeln von sich.

Ich ging ins Büro, schaltete den PC ein und wählte über Skype Ewa an. Sie war auch ganz schnell dran und sie schilderte mir die Situation.

Ein Auftrag, der eigentlich noch vier Wochen Zeit hatte, sollte nun schon in der kommenden Woche fertig sein. Es ging um eine dicke Provision, wenn wir es schaffen würden.

„Hey Ewa, das heißt ich muss nächste Woche nach Schweden?“

„Ja, am Besten so schnell wie möglich. Es geht um eine sechsstellige Summe, denk dran!“ kam von Ewa. In diesem Moment kam Lynn ins Büro, stellte sich neben mich hin, so das sie auf den Monitor schauen konnte und von der Webcam erfasst wurde und sagte:

„Hallo Ewa, schön dich zu sehen.

“ und zu mir gewandt flüsterte sie: „Denk an das Eis und daran, was du mir versprochen hast! Ich warte auf dich!“ Ihr Blick dabei war ganz schön fordernd. Sie drehte sich noch mal Richtung Webcam, winkte Ewa zu und verschwand aus dem Büro.

„Wow“ hörte ich Ewa sagen, „War dass die kleine Lynn? Die läuft aber ganz schön scharf rum. Bleibst du dabei ruhig? Und was hast du ihr versprochen?“

„Ok Ewa, wenn Montag Sarah da ist, dann spreche ich mit ihr ab, wann ich nach Schweden kommen kann.

Bereite du mit Lasse alles vor. Ich kennt den Kunden besser. „

„Machen wir. Aber lenk mal nicht komplett ab Bernd. So wie Lynn rumläuft, ihren Knackarsch nur halb bedeckt und die Titten, die sie in die Kamera gehalten hat. Sieht aus wie bei Eske, nur da wissen wir ja alle Bescheid. Nicht war mein kleiner geiler Freund. Freue mich schon auf den gemeinsamen Urlaub. „

„Oh Ewa, ich glaube du kennst mich zu gut.

Ja, Lynn ist auf den Geschmack gekommen, hat unsere Filme und Bilder gesehen und lässt sich jetzt anlernen. „

„Aber Hallo, wie ich dich kenne! Oha, das ist ja ne Sache. Kommt mir aber alles bekannt vor. Weis Sarah davon?“

„Ja, die hat das ja mit eingefädelt. Und Lynn ist schon ganz schön versaut. Hat auch schon Golden Shower Erfahrung gemacht. Aber da können wir ja drüber reden, wenn ich bei euch bin.

Auf den Urlaub freuen sich Sarah und ich auch schon. Habt ihr noch was besonderes geplant?“

„Hoppla, Sarah hat das mit Lynn eingefädelt? Musst du mir mal genauer erzählen, wenn du hier bist. Ist ja irre, hätte ich nicht gedacht. Find ich aber super!. Nee, was besonderes nicht. Schön viel Spaß haben, Natur genießen, filmen, fotografieren, verwöhnen und was sich ergibt. Eske freut sich auch schon. Bringt doch Lynn mit. Red mal mit Sarah darüber.

Was wir beide in dem Moment nicht mitbekommen hatten, Lynn stand in der Bürotür.

„Hey, gerne komme ich mit. Wird bestimmt irre gut. “ gab Lynn zum Besten und lachte dabei. „Hab alles mit bekommen, ihr wart ja nicht zu überhören. Aber jetzt macht mal Schluss, ich möchte noch was von Paps. „

„Alles klar Lynn, lass es dir alles richtig erklären und dann werden wir uns, falls du mitkommst, bestimmt gut verstehen,“ sagte Ewa mit einem Lächeln „Und du Bernd, kümmere dich jetzt um Lynn.

Ich werde mit Lasse alles vorbereiten und Montag sagst du Bescheid, wann du zu uns kommst. Schönen Tag noch. Hej då. „

Damit beendete Ewa das Gespräch.

„Na Paps, alles geklärt?“ fragte Lynn.

„Ja, soweit schon. Wie lange warst du denn wieder hier im Büro?“ fragte ich nach.

„Ich war eben im Bad und hab den Plug entfernt, der drückte langsam und ich musste auch mal und wie ich wieder in die Küche wollte, hab ich euer Gespräch mitbekommen und bin an der Tür stehen geblieben.

Ich werde jetzt immer neugieriger, wie das mit Ewa, Lasse, Eske, Mama und dir zusammen hängt. Redest du mit Mama, ob sie einwilligt, das ich mitkomme. Ich würde gerne mit. Und Urlaub gibt mein Chef mir bestimmt. „

„Ja, ich rede mit Mama. Von mir aus kannst du mit und dein Urlaub wird bestimmt gewährt. Ich rede nächste Woche mit Martin. “ (Martin ist ein Geschäftsfreund und unser Fotograf für Werbeaufnahmen.

Lynn lernt bei ihm. )

„Und wie war das eben? Du hast den Plug entfernt? Hab ich dir das erlaubt?“ fragte ich nach.

„Nein, aber das hat so gedrückt und ich musste dringend auf Toilette. Irgendwas hat da in meinem Darm rumort. “ entgegnete Lynn.

„Ok, wenn das so ist. Aber du musst ihn öfters tragen, damit du irgendwann mal meinen Schwanz aufnehmen kannst.

Denk daran. “ sagte ich zu ihr und mir fiel ein, das sie ja heute schon eine Ladung in ihren Darm bekommen hatte und das wollte ja auch wieder raus. Kenne das von den Mädels und von mir ja auch.

Ich schaltete den PC ab, ging mit Lynn in die Küche, machten uns jeder eine Portion Eis fertig und begaben un in den Wintergarten.

Lynn setzte sich wieder gegenüber von mir in einen Sessel, schaute mich fragend an und dann legte sie los:

„Erzählst du mir, wie du an Männer gekommen bist? Heute Morgen war das Gespräch so schnell zu Ende und ich bin so neugierig darauf.

Wollte es schon wissen, bevor du einkaufen gefahren bist. Und was du dabei fühlst, ja?“

„Das mit meiner Bisexualität kann ich dir erzählen. Meine ersten sexuellen Erfahrungen habe ich als Jugendlicher mit einem Schulfreund gemacht. Gegenseitig anfassen, wichsen, blasen, mehr nicht. Dann hatte mehrere Freundinnen, also keinen Mann mehr. Bei einer Freundin hab ich dann deren Eltern näher kennen gelernt. Ich war Anfang 20 und die waren etwa 20 bis 25 Jahre älter.

Bin mal da hin gekommen um meine Freundin abzuholen, die war aber nicht da und ihre Eltern haben mich zum Essen eingeladen und anschließend haben die beiden mich verführt. Ging dann über einige Monate und ich hab viel, nein fast alles was ich heute kann, von den Beiden gelernt. Auch den richtigen Sex mit einem Mann. Nachdem ich hier her gezogen bin, war die Beziehung zu den Beiden beendet und ich hatte lange Zeit keinen Sex mehr mit Männern.

Erst mit Lasse hat sich das wieder ergeben. So war das. “ ich machte eine kurze Pause und fuhr dann fort:

„Der Sex mit einem Mann ist was besonders für mich, halt was anderes. Ich lecke gerne mal einen Penis und mag es auch sehr gerne, wenn er in mich eindringt. Schön langsam mit Gefühl und mich dann fickt. Und wenn ich dann seine Wichse in meinem Darm spüre, explodiere ich förmlich.

Reicht dir das erstmal?“

„Ja, das ist erstmal genug. Jetzt weis ich wie das bei dir anfing mit deinen bisexuellen Erfahrungen. Und was du fühlst mit einem Mann. Aber ich möchte noch mehr erfahren, bin so neugierig, möchte mehr Einzelheiten. Ok?“

„Ja, das ist ok. Du erfährst noch genug. Jetzt lass uns langsam fertig machen, damit wir pünktlich zum Essen kommen. Einverstanden?“

„Ja Paps, ich gehe mich stylen.

“ und schon verschwand Lynn in Richtung Bad. Ich blieb im Wintergarten sitzen und lies die Letzten Tage in Gedanken Revue passieren. Nach etwa eine halben Stunde kam sie raus, ging in ihr Zimmer und rief: „Bad ist frei für dich!“

Nun ging ich ins Bad, rasierte mich gründlich (Kopf, Gesicht und Körper hatten es mal wieder nötig) unter der Dusche, pflegte meine Haut anschließend mit Lotion und ging dann ins Schlafzimmer.

Lynn hörte ich unterdessen schon wieder im Flur. Es war angenehm mild draußen und so entschloss ich mich dazu eine leichte Stoffhose, ein weißes Hemd darüber und leichte Leinenschuhe, auf Socken verzichtete ich, anzuziehen. Als ich in den Flur kam, hielt ich vor lauter Bewunderung die Luft an. Lynn stand da in einem kurzen schwarzen Rock, darüber eine helle Bluse, unter der sie anscheinend keinen BH oder sonstiges trug und hochhackigen Pumps. Ihre schlanke Figur kam hier so richtig zur Geltung.

Ich war mächtig stolz aus sie und sagte zu ihr:

„Wow, was für ein Anblick. Du schaust super aus. Da werden sich aber alle Männer heute nach dir umdrehen und neidisch auf mich sein. „

Lynn lächelte und antwortete:

„Das sollen die anderen auch, ich gehöre aber zu dir. “ und gab mir einen Kuß.

„Ich würde dich jetzt am liebsten….

“ flüsterte ich ihr zu.

„Gerne, aber was wird dann aus unserem Essen?“ fragte Lynn und nahm dabei meine Hand und führte diese unter ihren Rock. Was ich da fühlte, brachte mich um meinen Verstand und meinen Schwanz zum stehen. Lynn trug keinen Slip, ich spürte ihre blanke und reichlich feuchte Möse an meiner Hand.

„Ohh, das fühlt sich gut an,“ raunte ich ihr zu. Dabei öffnete ich meinen Reißverschluß, schob den Slip zur Seite, holte meinen Steifen raus, griff dann mit beiden Händen unter ihren Rock, schob diesen hoch, nahm ihre Pobacken in die Hände, hob Lynn ein wenig hoch, um sie dann, als ich ihre weichen und nassen Schamlippen an meiner Eichel spürte, langsam auf meinen Schwanz abzulassen.

Langsam drang ich in sie ein. Lynn stöhnte auf und presste ihre Scheidenmuskulatur zusammen, um dann gleich wieder ganz locker zu werden. Ich drückte Lynn gegen die nächste Wand und bewegte meinen Schwanz in ihrer Möse hin und her. Ihr Stöhnen wurde lauter und fast gleichzeitig kamen wir zum Höhepunkt. Ich spürte ihre Säfte, die aus der Möse kamen an meinem Schaft und schoss ihr eine Ladung meiner Wichse in ihren Lustkanal. Heftig atmend blieben wir einen kurzen Augenblick so stehen.

„Was für ein Gefühl“ stöhnte Lynn. „Das war die Vorspeise und was kommt jetzt?“

Ich zog meinen langsam abschwellenden Schwanz aus Lynns Möse heraus, stellte sie wieder auf ihre eigenen Beine, packte meinen Lümmel wieder ein, zog ihren Rock nach unten und antwortete:

„Jetzt fahren wir essen, den Hauptgang, den Nachtisch gibt es später:“

„Ich kann doch jetzt nicht so los.

So abgefüllt, das läuft mir doch alles raus!“ entgegnete Lynn.

„Doch wir fahren jetzt los. Nun komm. “ konterte ich und ging zur Haustür. Innerlich grinste ich, bei dem Gedanken daran, wie Lynn sich jetzt fühlt, ihre Möse schön abgefüllt und ohne Höschen unterwegs. Für mich war es sehr erregend, hab das mit Sarah auch schon oft gemacht. Eben eine schnelle Nummer, oft auch anal und dann los zum Essen oder zu Freunden.

Nur sie hat meistens eine Jeans an, sie trägt niemals einen Rock oder Kleid und dann zeichnet sich ab und zu ein dunkler Fleck zwischen den Beinen ab, der mich dann wieder antörnt. Oft haben wir es dann auch auf der Restaurant Toilette oder im Auto bevor wir bei unseren Freunden angekommen sind, noch mal getrieben, weil wir beide dadurch so richtig geil waren. Mal sehen wie es mit Lynn wird. Ich freute mich jedenfalls auf den Abend und was vielleicht noch folgt.

Lynn schaute mich ungläubig an, verstand aber meinen Blick, schaute dann noch mal in den Spiegel, richtete ihre Haare, Bluse und Rock und kam dann zu mir an die Tür.

„Du bist gemein“ zischte sie mich kurz an, grinste aber dabei „aber ich genieße es. “ Sie schmiegte sich dabei an mich und flüsterte dann in mein Ohr:

„Schau dir mal deine Hose an.

Ich schaute nach unten und sah dann, was sie meinte. Rings um den Reisverschluss war meine Hose mit ihrem Mösensaft und meiner Wichse verschmiert. Schnell löste ich mich von Lynn, ging ins Schlafzimmer, zog die Hose zusammen mit meinem Slip aus und eine Jeans an. Auf einen Slip verzichtete ich. Dabei beobachteten wir uns beide gegenseitig.

Wir hatten beide ein leichtes Grinsen im Gesicht, als wir los fuhren.

Wahrscheinlich hatten wir die selben (versauten?) Gedanken.

Aber mehr davon im nächsten Kapitel.

Falls ihr noch mehr lesen wollt. .

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