Geträumte oder erzählte Geschichten Teil 03

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Teil 3

Ein ereignisreiches Wochenende mit Jan und Susi

Nach dem Duschen hast Du Dich verführerisch angezogen. Einen schwarzen Spitzenbody, durch den mann/frau mit geübtem Blick deinen schönen Busen gut erkennen kann. Allerdings trägst Du darüber ein dunkelrotes Bolerojäckchen, das lüsternen Augen den Blick auf den Busen versperrt, falls erforderlich, so dass Du doch ganz züchtig aussiehst.

Dein Rock dunkelgrau, halb lang, mit zwei Schlitzen an den Seiten bis fast ganz nach oben.

Allerdings schwingt er beim Gehen und gibt den Blick gewollt, oder ungewollt, auf Deine langen Beine bis oben hin frei wenn Du Dich schwungvoll bewegst.

„Gefall ich Dir?“ Bei einer Körperdrehung öffnest du das Jäckchen, gibst dadurch den Blick auf deinen Body und den sich darunter deutlich abzeichnenden hübschen Busen frei. Ich bin begeistert. Du kommst in meine Arme, zärtlich umarme ich Dich, ich genieße Deinen zarten Duft, sanft werden die Brüste gestreichelt, ich küsse Deinen leicht geschminkten Mund, ohne all zuviel Hitze in den Kuss zu legen, denn nun wollen wir los.

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Allerdings muss ich mich zwingen meine Hände im Zaum zu halten, denn gerne würde ich die „Offenheit“ Deines Rockes mit neugierigen Fingern untersuchen. Aber ich wage es nicht, wohl wissend, dass wir, dass Du Dich vergessen würdest, wenn meine Hände über Dein Höschen und Dich zwischen den Schenkeln und Deinen Schoß streicheln würden.

Eine Kleinigkeit haben wir inzwischen gegessen und ein Taxi bringt uns zur Tanzbar im nächsten Ort.

Zu unserer Überraschung scheint alles voll zu sein, obwohl die Tanzfläche nicht bevölkert ist.

Die meisten Paare sitzen allerdings in kleinen schummrigen Nischen. Der Ober führt uns zu einem versteckten, hinter einer künstlichen Palme gelegen Platz, an dessen Tisch sich ein junges Paar gegenüber sitzen. Da dies die einzigen freien Plätze sind nehmen wir, wenn auch etwas widerstrebend, einander gegenüber Platz.

Du setzt Dich neben den großen, schlanken, dunkelhaarigen Mann im Alter von ca. 35 Jahren. Während Du auf die Bank gleitest, mustern seine Augen wohlgefällig Deine sich unter dem sich öffnenden Rock sichtbaren, langen, schlanken Beine.

Du stützt Dich mit einer Hand beim Hineinrutschen auf dem Tisch ab und für einen Sekundenbruchteil ist für mich und meine Nachbarin unter Deinem nach vorne schwingenden Bolerojäckchen Dein schöner Busen, die kleinen dunklen Warzen in ihren Höfen durch das durchsichtige schwarze Spitzengewebe hindurch sehr reizvoll zu sehen. Ich merke, wie sie unbewusst für einen Sekundenbruchteil den Atem anhält. Dann gleitet ihr verschämter, gleichzeitig etwas verlegener Blick zu meinem Gesicht, ob ich ihren Blick auf Dich bemerke und wie ich reagiere.

Ihr Partner hatte nur Augen für Deine langen Beine bis oben hin!

Die junge Frau, keine dreißig Jahre alt, mit einem bildhübschen Gesicht mit exotisch, schräg stehenden Augen, gefällt mir allerdings auch, mit ihren langen, dunklen Haaren, die im Nacken zu einem französischen Zopf geflochten sind. Sie hat eine sehr knappe Bluse an, ohne BH darunter, wie unschwer an den sich deutlich abzeichnenden kleinen Warzen zu erahnen ist.

Die obersten zwei Knöpfe stehen auf, ihre frech, keck hervorstehenden Brüste mit provozierenden Spitzen mehr ent- als verhüllend. Unter ihrem Minirock ragen hübsche, braungebrannte Oberschenkel hervor, soweit ich es im schwachen Licht sehen kann.

Der Ober bringt uns zwei Gläser mit kühlen Longdrinks, wir prosten uns und den Tischnachbarn zu und als Tanzmusik ertönt, gleiten wir auf die Tanzfläche und genießen, seit langem mal wieder zusammen tanzen zu können. Zärtlich schmiegst Du Dich an mich, die Musik ist nicht zu schnell und sehr schnell bringt uns die Musik in Tanzstimmung.

Cha-Cha-Cha, Rumba und Quickstepp wechseln sich ab. Beim Tanzen frage ich Dich nach Deiner Meinung über unsere Tischnachbarn

Du bemerkst etwas lächelnd, dass mir wohl die junge Frau gut gefallen würde, wie Du an meinen interessierten Blicken gemerkt hättest, und Dein Nachbar sähe ja ganz gut aus. Ich halte mich mit einem Kommentar zurück.

Nach einigen Tänzen sind wir erhitzt und kehren an unseren Platz zurück, heimsen Beifall von unseren Tischnachbarn ein und trinken durstig.

Es haben nicht zu viele Paare getanzt und etliche haben uns oder besser Dich beobachtet, wie bei den schnellen Drehungen Dein Rock sich öffnete und herrliche Blicke eröffnete. Du hast dies wohl bemerkt, aber es stört Dich nicht, im Gegenteil, Du hast Dich bewusst ein paarmal sehr schnell gedreht, dass die beiden Hälften Deines Rockes waagerecht um Deine Hüften wirbelten und in dem schwachen Licht konnte jeder, der Dich beobachtete, Deine Beine bis zum nur von zarter Spitze bedeckten Leib bewundern.

Du siehst allerdings auch hinreißend aus. Die Anstrengung hat Dein Gesicht gerötet, Du atmest tief durch und Dein Busen reckt sich frech unter dem knappen Body und dem Jäckchen hervor.

Der DJ legt wieder eine Platte auf und schon fordert Dein Nachbar Dich zum Tanzen auf. Da mir noch warm ist, bin ich froh, noch ein wenig Pause zu haben. Er ist etliches größer als Du, und ihr gebt auf der Tanzfläche ein gutes Paar ab, wie seine hübsche Partnerin mir neidlos gesteht.

Er führt Dich beim Tanzen ausgezeichnet über die Fläche, eng aneinander geschmiegt schwebt ihr Wange an Wange dahin und nun kann ich mich an Deinem Anblick erfreuen. Auch meine Nachbarin rutscht näher an mich heran, um Euch und Dich beobachten zu können, da in Drehungen Dein Rock sich öffnet, und der Anblick der langen Beine und des schwarzen Höschens oder Body bei dem zwar schwachen Licht doch äußerst erregend ist.

„Sie haben ja eine attraktive Partnerin“ flüstert sie mir ins Ohr, mich dabei mit ihren warmen Atem in Verlegenheit bringend.

Eine kleine feste Brust drückt sich dabei verführerisch gegen meinen Oberarm. Da ich mein Jackett ausgezogen habe, spüre ich das weiche und doch feste Fleisch sehr genau, zumal die kleine Brustspitze sich durch das dünne Hemd in meinem Arm zu bohren scheint. Ich drehe mich zu Ihr um, blicke ihr frech in die Augen, lasse dann meine Blicke ungeniert in ihren aufreizenden Ausschnitt fallen. „Was ich sehe ist auch nicht schlecht“, flüstere ich ihr ins

Ohr, ihr dabei wie aus Versehen, einen zarten Kuss auf die Stirn hauchend.

Leicht legt sie ihren hübschen Kopf gegen mein Gesicht. Ein sanftes Parfüm umfächelt mich sinnlich. Mutig gleitet meine Hand zu dem Knopf, der die gespannte Bluse zusammenhält und öffnet ihn. Überrascht über so viel Forschheit weicht sie etwas zurück! Wie befreit drängen ihre kleinen Äpfelchen noch weiter hervor, dass ich schon die Warzenhöfe erahnen kann. „Hübsche Beine haben Sie auch“ sage ich ihr, während meine Hand zärtlich ihren Oberschenkel streichelt, der unter ihrem zu kurzen Rock erregend schön zu sehen ist.

Statt zu protestieren, lehnt sie sich etwas zurück, die Schenkel dabei langsam öffnend. Ihre Nasenflügel beben, mit hübschen braunen Augen blickt sie mir tief in die Augen. Mutig dringt meine Hand weiter ins Warme vor, ihre Schenkel öffnen sich weiter, die Augen schließen sich, ihr Kopf legt sich ergeben gegen die Nischenwand. Zärtlich lege ich meine Hand auf ihr dünnes Höschen und umschließe ihre Scham. Sanft drücke und massiere ich sie, wohl wissend, dass mich hier im Dunklen niemand bei meinen Verführungsversuchen beobachten kann.

Sie schmiegt sich im Schummerlicht gegen mich, öffnet die Beine noch weiter, dabei rutscht der Rocksaum von alleine höher und gibt den Blick auf eine weißes, zartes Spitzenhöschen frei.

Ich ahne, dass ich hier ein junges, unverbrauchtes, hitziges Naturtalent unter meine Hände bekommen habe, und beschließe dies, falls möglich auszunützen, zumal Du Dich anscheinend in den Armen Deines Tanzpartners wohl fühlst.

Ich suche Euch mit meinen Blicken auf der Fläche, doch ich kann die Fläche nicht ganz einsehen, ihr seid verschwunden.

Ich umfasse die junge Frau mit einem Arm, lege die Hand auf ein festes Brüstchen, während die andere Hand die heiße Scheide durch das dünne Höschen hindurch massiert. Eng schmiegt sie sich an mich, fängtleise an zu wimmern, dreht ihren Kopf mit geschlossenen aber bebenden Lippen zu mir. Ich lege meine Lippen auf die ihren, sofort öffnet sich ihr Mund und eine kleine, feuchte Zunge schlängelt hervor und dringt in meinen Mund. Gierig sauge ich sie in mich hinein, das junge Weib stöhnt lauter, die kleine Brust wird nun durch ein kleines hartes Wärzchen gekrönt, das ich gnadenlos mit den Fingern bearbeite.

Nun schiebe ich meine Zungenspitze langsam zwischen ihre Lippen, sofort saugt sie lustvoll an ihr, sich und mich scharf machend und erregend langsam züngle ich tiefer in ihren Mund. Das Höschen unter meinen Fingern wird immer heißer, feuchter, ich kann die Lustperle unter der dünnen Spitze nur erahnen und mit kräftigen Steichelbewegungen der Finger reize ich sie energisch!

Leise jammernd schmiegt sie sich eng an mich, ihr Schoß führt unbewusst kleine Gegenbewegungen gegen meine sie quälenden Finger aus.

Unsere Zungen führen heiße Kämpfe aus.

Plötzlich versteift sich der Leib der jungen, „schwachen“ Frau. Sie stöhnt und wimmert in meinen Mund, klammert sich mit ihren Armen an mich und die Hand an ihrer Scheide wird in die süße Schere der Oberschenkel genommen.

Unter halblauten Seufzern, die sie Gott sei Dank in meinen gierigen Mund stöhnt, erreicht sie den ersten Höhepunkt des Abends unter meiner Hand.

Genussvoll spüre ich das Zucken ihrer Scheide an meinen Fingern und spüre, wie das dünne Höschen feucht wird. Ich ahne, dass hier ein geiles Lustweib sich in meinem Armen windet, das durch geschickte Liebkosungen schnell zum Orgasmus gebracht werden kann, und das bei richtiger Behandlung zu allem bereit ist und nicht nein sagen kann.

Eine ihrer Hände hat sie versehentlich in meinen Schoß geschoben, dabei berührt sie unter der Hose die sich aufgerichtete steife Rute.

Mutig ergreift sie das Glied und reibt sanft daran. „Auch ganz schön!“ kommentiert sie. Doch dann führe ich sie auf die Tanzfläche, um kein „Unglück“ in der Ecke mit mir zu erleben, denn ihre Verführung ging mir etwas zu schnell und hat mich ebenfalls sehr erregt. Ich muss sie dicht an mich führen, bis sich mein steifes Glied wieder beruhigt. Zu meiner angenehmen Überraschung ist sie fast so groß wie ich, gertenschlank mit einem kleinen festen Po, der keck ihren Minirock nach hinten wölbt und wunderbar aufreizend zu ihren kleinen Brüstchen unter der Bluse passt.

Die Bluse wird nur noch von einem Knopf in Taillennähe gehalten; durch ihre prallen kleinen Brüste wird die Bluse auseinandergedrückt, den Blick auf das Tal zwischen den lieblichen Hügeln freigebend. Durch das Geschmuse haben sich die kleinen Brustwarzen zu vollen Größe aufgerichtet und scheinen sich durch den dünnen Stoff der Bluse bohren zu wollen.

Seit geraumer Zeit ertönt ganz langsame Tanzmusik und das schöne Kind drängt sich sofort dicht an mich, legt mit geschlossenen Augen ihren Kopf in meine Halsbeuge und bedankt sich leise für die zärtliche „Behandlung“.

„Das ging so schnell, weil es mich wahnsinnig erregte, dass ein völlig fremder Mann mich ohne Vorwarnung sehr intim und liebevoll berührte“ gesteht sie mir.

Ich umfasse sie zärtlich und zur langsamen Musik wiegen wir uns Schenkel an Schenkel, Unterleib und Brust aneinander drückend.

Beide genießen wir das Gefühl des anderen Körpers und der Schenkel, warmer Atem am Hals, Unterleiber, die sich erregend berühren.

Meine scharfen Augen suchen Dich im schwachen Licht und endlich erspähe ich Euch beide eng umschlungen.

Ihr habt euch bei Beginn der langsamen Musik möglichst weit von unserer Nische entfernt, weil ihr unbeobachtet von uns, euch der langsamen Musik hingebt.

Du hast die Arme um den Hals des jungen Mannes gelegt, Dein Kopf schmiegt sich ganz dicht an seine Wangen, Deine Augen sind geschlossen und die Lippen lächelnd geöffnet. Durch Deine Armhaltung hat sich Dein Jäckchen geöffnet und ich sehe, wie eine seiner Hände unter dem Bolerojäckchen abwechselnd deine Brüste liebkosend berührt.

Seine andere Hand liegt auf deinem Po, damit drückt er Dich fest an sich und ich ahne, dass Deine Hüftbewegungen an seinem Schoß Dich in möglichst innigen Kontakt mit seinem steifen Glied bringen sollen.

Dieser Anblick erregt mich erneut und ich ziehe das junge Mädchen auch dichter an meinem Schoß. Sie spürt meine Erregung, hebt ihr Gesicht zu meinem und unsere Lippen treffen sich zu einem zärtlichen Kuss.

Eine Hand schiebe ich zwischen uns und zärtlich streichle ich ihre jungen, festen Brüste, deren Spitzen unter der dünnen Bluse nur zu gut zu fühlen sind.

Hart bohren sie sich in meine Handflächen und quälend langsam fahre ich mit meinen Fingern über die steifen Wärzchen. Mein Puls hat sich längst erhöht, fest drücke ich den schlanken Leib meiner Tänzerin an mich. Hin und wieder schiebe ich meinen Oberschenkel zwischen ihre, die sich dann sofort öffnen und unauffällig reibt sie leise stöhnend ihren wieder heißen Schoß an meinem Schenkel.

Geschickt führe ich uns beide bei diesem langsamen Tanz uns in Eure Nähe. Der junge Mann zwinkert mir kameradschaftlich zu, ich erwidere mit einem aufmunternden Lächeln, sehr wohl etwas eifersüchtig beobachtend, wie innig Du Dich an den attraktiven Mann schmiegst.

Die Augen unserer Tanzpartnerinnen sind fest geschlossen. Das junge Mädchen stöhnt lustvoll unter meiner Behandlung in meinen Mund, ihr feuchtes Zünglein durchforscht gierig meinen Mund. Jetzt wiegen wir uns in ganz langsamen Rhythmus dicht neben euch beiden.

Mit einer Hand streichle ich Dir zärtlich über die Wange, Du löst überrascht Deinen Kopf von seinem Hals, und ich streichle sanft über Deinen Mund. Du öffnest Deine Augen, erkennst mich zu Deiner Überraschung ganz in Eurer Nähe, errötest schamhaft, und saugst an meinen Fingerspitzen, dann hauchst Du mir, nur für mich hörbar zu, dass Du mich trotzdem liebst. Ich löse den Mund von meiner Tanzpartnerin und flüstere Dir „genieße den Augenblick!“ leise zu.

Du nickst dankbar, der junge Mann legt seinen halb geöffneten Mund auf Deine Lippen und ich sehe gerade noch, wie er seine Zunge zwischen Deine Lippen schiebt. Ich sehe wie Du daran saugst und ahne, wie er nun wieder Deine kleinen, steil aufgerichteten Wärzchen streichelt, die von der dünnen Bodyspitze nur knapp bedeckt werden. Nun lässt er seine Hand von Deinen Brüsten hinab zu Deinem Schoß gleiten. Er sieht, dass ich Euch beobachte und er will mir zeigen, dass Du in seinem Banne bist.

Aufreizend deutlich schiebt er, mich mit seinen Augen dabei fixierend, für mich bei dem schwachen Licht jedoch noch gut zu sehen, seine Hand in den Schlitz Deines Rockes und bedeckt Deinen Schoß. Triumphierend lächelt er mich an und streichelt Deine Scheide, die von dem dünnen Body ebenfalls nur leicht bedeckt ist.

Du schließt Deine Augen wieder glücklich! Ich beobachte, während ich meine Tanzpartnerin weiterhin sanft an den Brüsten bearbeite, gleichzeitig sie dabei zärtlich küsse, wie er an Deinem Schoß arbeitet und Du plötzlich zusammenzuckst.

Er flüstert Dir leise etwas ins Ohr, ich höre nur „geöffnet“ und ich ahne, dass er den Verschluss des Bodys an Deinem Schoß geöffnet hat und Dich jetzt mit seinen Fingern in Deinem feuchten Fötzchen bearbeitet und Du ihm in Deiner Erregung hilflos ausgeliefert bist.

Zum Glück ist es sehr dunkel, und mit meiner stöhnenden Tanzpartnerin bilden wir auf der gefährdeten Seite einen guten Sichtschutz.

Unsere beiden Münder sind miteinander verschmolzen, heiße Zungenspiele wechseln sich mit zarten Küssen ab, die nur sanft die Lippen oder die geschlossenen Augen berühren.

Nach wie vor bearbeite ich, jedoch mehr zart und erregend, als hart und quälend, ihre kleinen kecken Brüste unter der dünnen Bluse.

Ich weiß, dass das junge Mädchen heute Abend und Nacht noch mehr herhalten muss, und sie irgendwann mit gelöstem Haar von zwei geilen Männern und wahrscheinlich auch von einer lustvollen Frau verwöhnt, allerdings auch sicher von allen zum Lustgewinn benützt werden wird. Schonung ist angesagt, und langsames Anheizen, zumal sie schon einen Genuss hinter sich hat.

Durch Dein halblautes Stöhnen wird die Aufmerksamkeit von uns beiden auf Dich und Deinen Partner gelenkt.

Wir unterbrechen unsere zärtlichen Küsse und beobachten Euch, uns gegenseitig weiter liebkosend. Immer noch steht ihr dicht neben uns. Du hängst nur noch an seinem Hals, eure Lippen sind miteinander verschmolzen und ich sehe, wie ihr mit euren Zungen euch gegenseitig liebkost und reizt. Seine Hand ist noch immer unter Deinem Rock verborgen und man ahnt, wie Du mit kleinen stoßenden Bewegungen von seinen Fingern gequält, gereizt, und energisch gefickt wirst.

Ich weiß, dass keine Frau eine solche Behandlung lange über sich ergehen lassen kann. Und siehe da!

Plötzlich verkrampfst Du Dich, wimmerst halblaut und beide verharrt ihr im Stehen. Mit einer Hand drückt er Dich fest an sich und schamlos genießt Du auf der Tanzfläche! Die Hand an Deinem Schoß zwingt Dich zu gedämpften Jammern und Seufzen. Dann gleitet seine Hand unter Deinem Rock hervor, ein enttäuschtes Stöhnen ist von Dir zu hören.

Glücklich sinkt Dein Kopf an seinen Hals und Brust. Siegessicher zeigt er uns seine feucht glänzenden Finger und schiebt sie meiner Tanzpartnerin zwischen die Lippen, die gierig daran saugt um Deinen Geschmack zu kosten. „Das macht sie ganz scharf“ flüstert er mir zu und ich fühle, wie meine Partnerin sich lustvoll in meinen Armen windet, während sie an den Fingern ihres Mannes saugt und sie Deinen Lustsaft von seinen Fingern schleckt.

Meine Finger gleiten nun in die Öffnung ihrer Bluse und ich streichle die bloße Haut des hübschen Busens. Dann öffne ich noch einen Knopf ihrer Bluse. Sie ist jetzt fast bis zur Taille geöffnet und sieht höchst provozierend aus. Ihre prallen festen Brüste mit den süßen Spitzen und mit den harten Warzen sind meinen Händen nun hilflos ausgeliefert. Ich merke an ihrem Stöhnen, dass der nächste Höhepunkt bevor steht, wenn ich so weitermache.

Aber noch ist es nicht so weit, sie soll langsam vorbereitet werden, um später dann umso mehr zur Hingabe und lustvollen Umarmungen bereit zu sein

„Ich glaube es wird Zeit, dass wir uns näher kennen lernen“ schlage ich vor, und wir an der Bar mit einem Glas Sekt Brüderschaft trinken.

Wir sind die einzigen Gäste an der kleinen, schwach beleuchteten Ecke der Bar, als wir unseren Sekt mit dem Brüderschaftsritual trinken.

„Ich heiße Jan“ sagt der junge Mann, als er mir seine Wange zum Kuss bietet, doch mit beiden Händen ergreife ich fest seinen Kopf und drücke ihm einen schnellen Zungenkuss auf die Lippen. „Das zur Strafe für Deine Geilheit“ sage ich, dabei jedoch fühlend, dass der Kuss ihm nicht so unangenehm ist, denn er hält artig still und öffnete kurz seine Lippen, um an meiner Zungenspitze zart zu saugen.

Dann schiebt er kurz seine feuchte Zungenspitze zwischen meine Lippen, auch ich sauge sanft daran, um zu signalisieren, dass ich auch zu unanständigen Spielereien bereit bin.

„Die Frauen müssen wir nicht mehr küssen, das haben wir zur Genüge getan“ wird festgestellt. Aber die Damen müssen sich noch küssen. Meine junge schlanke Tanzpartnerin heißt Susi. Mit erhitzten, erröteten Gesichtern trinkt ihr Euren Brüderschaftssekt.

Nun kommt der Kuss.

Susi ergreift die Initiative. „Du hast so gut geschmeckt“ gesteht sie, dabei etwas verschämt lächelnd und legt ihre Arme um Deinen Hals und küsst Dich sanft. Es kostet Dich anscheinend Überwindung still zuhalten, doch dann umarmst Du das schlanke Weib ebenfalls zärtlich und erwiderst ihren Kuss.

Fordernd schiebst Du nun Deine Zunge in ihren Mund und gierig saugt die süße Genießerin an ihr. Unauffällig schiebt sie eine Hand unter Dein Bolerojäckchen, Du weiß gar nicht wie Dir geschieht, Du merkst nur wie angenehm die schlanke, feste Hand Deine Brüste massieren kann.

Fasziniert beobachten wir beiden Männer, während wir einen guten Sichtschutz zum Rest des Lokals bilden, wie das junge, scharfe Luder Dich gnadenlos an Deinen nur dünn verhüllte

Brüsten reizt, die steifen Wärzchen mit Fingern massiert und ihr dabei heiße Zungenküsse austauscht. Du hast sie zwar umarmt, bist aber nicht weiter aktiv, Dir fehlt wohl die Erfahrung, zumindest willst Du das uns Männern glauben machen. An Deinem heftigen Stöhnen merke ich, dass es gefährlich zu werden droht.

Susi kennt kein Erbarmen. Hin und wieder unterbricht sie den Kuss, um zärtlich mit ihrer Zungenspitze zu einem Deiner Ohren zu huschen um dort sanft, aber erregend die sensiblen Stellen zu lecken. Dabei flüster sie Dir ins Ohr, dass sie ganz scharf auf Dich und mich ist und gerne mit uns beiden intimer zusammen wäre. Dir wird ganz heiß bei diesen Gedanken und nun umarmst Du den schlanken Leib und ziehst sie ganz fest an Dich, innig schmiegst Du Dich an sie.

Sie lächelt uns Männern zu, macht deutlich dass sie Dich verführen will, vielleicht ahnend,

dass Deine Erfahrungen auf diesem Gebiet schon lange in der Jungmädchenzeit zurückliegen. Es erregt sie zweifelsohne auch, dass sie eine reifere, attraktive Frau heiß machen kann!

Sie schiebt eine zweite Hand unter Dein Jäckchen und streichelt nun mit beiden Händen Deinen Busen. Dann lässt sie Dein Jäckchen über Deine Schulter nach hinten gleiten um uns Männern zu zeigen, wie Du in ihr bereits verfallen bist und wie sie gekonnt Deine Brüsten verwöhnen kann.

Wehrlos, gefangen von der brennenden Lust und der heißen Susi, hältst Du still, während sie meisterlich abwechselnd zart mit den Handflächen über die steifen Warzen reibt, die unter der dünnen Spitze des Body gut zu erkennen sind.

Dann wieder ergreift sie mit je zwei Fingern eine Warze, dreht und zieht sanft daran, während aus Deinem halb geöffneten Mund wollüstiges Stöhnen und Seufzen zu hören ist.

Dann schmiegt sie sich erneut an Dich, küsst Dich wieder heiß auf die Lippen und flüstert Dir zu, wie scharf sie auf Dich ist, und sie Dich noch zum Sprudeln bringen wird.

Wir sehen, wie Du mit Deinem Schoß sehnsüchtig stoßende Bewegungen machst, wie Du versuchst Dich an den Schenkeln von Susi zu reiben, doch sie lässt Dich zappeln.

„Nun aber genug“ beschließe ich, um Dir zu helfen und um Dich in die Arme zunehmen. Auch Susi sinkt in die Arme von Jan. Zärtlich halte ich Dich in den Armen, küsse Dich sanft um Dich zu beruhigen. Dein aufgeheizter Leib windet sich jedoch sehnsüchtig in meinen Armen und Du gestehst mir flüsternd, dass ich euch zu früh unterbrochen habe.

Mit meinen großen Händen bedecke ich wieder beruhigend Deine Brüste, ohne die Wärzchen zu quälen.

Doch die Nacht ist noch lang und ich flüstere Dir leise ins Ohr, dass noch viele Genüsse auf Dich zu kommen werden, dass Jan und ich Dich noch stoßen werde, und dass Susi Dich sicher auch genießen wird. Vielleicht willst Du sie ja auch mal lieben, flüstere ich Dir ins Ohr, und ich fühle, wie Du bei dem Gedanken, dieses schlanke, geile, bildhübsche junge Weib noch einmal in die Arme zu nehmen, um sie vielleicht auch zu küssen, ihre kecken Titten zu quälen und ihr heißes Fötzchen zu streicheln, vor Lust und Gier erzitterst.

„Aber erst wird sie von mir gefickt“ flüstere ich Dir ins Ohr, “ die ist wirklich reif, so wie sie Dich aufgegeilt hat, dass ein Mann sie zur Strafe vögeln muss.

„Ein reifer Mann mit Erfahrung muss es sein und Du kannst mir dabei helfen sie zu verführen, “ flüstere ich Dir ins Ohr. Mit heißen Wangen nickst Du zu meinem Vorschlag!

Nach einem weiteren Glas Sekt beschließen wir, dass wir später mit Susi und Jan in ihrem Auto zu ihnen nach Hause fahren werden um dort im kleinen Kreis weiter zu feiern.

Sie haben ein großes Haus mit Swimming-Pool im Keller, große Schlaf- und Gästezimmer, und eine Dienerschaft, die für alles zur Verfügung steht, wie Jan lächelnd erzählt.

Er ist Jungunternehmer, der mit seinem Betrieb unheimlich verdient und den beiden geht es sehr gut!

Wir freuen uns darauf, mit diesen beiden sympathischen jungen Menschen zusammen zu feiern, zumal sie auch noch sehr offenherzig sind und aus ihrer Freude am Sex keinen Hehl machen

Ich hoffe nur insgeheim, dass Jan Dich nicht zu sehr „rannimmt“, denn er macht auf mich einem außerordentlich potenten Eindruck.

Das ist bestimmt ein prima Ficker geht es mir durch den

Kopf, aber ich werde mich dann an Susi schadlos halten, wenn er Dich zu sehr verwöhnt, beschließe ich! Ein paar Dinge kann ich ihr sicher noch zeigen, denn sie ist ja viel zu jung, um alle Annehmlichkeiten dieser Seite des Lebens schon kennen gelernt zu haben!

Ich freue mich natürlich darauf, mit zwei attraktiven, heißblütigen Frauen und einem jungen, gut aussehenden Mann die Nacht zusammen zu verbringen.

Nachdem wir bezahlt haben, gehen wir in den lauen Spätsommerabend hinaus.

Jeder schmiegt sich an seine Partnerin und ich hoffe, dass die kommende Nacht noch schöne Dinge bringen wird.

Jan hat einen großen Ford Galaxie mit dunkel getönten Scheiben. Als er mein Interesse bemerkt, gibt er mir den Schlüssel und bittet mich, die Gruppe zu ihm nach Hause zu fahren. Fröhlich scherzend steigt ihr zu dritt in den „Passagierraum“, denn dort hinten sind zwei große, bequeme Bänke mir je drei Sitzplätzen.

Jan sitzt am Fenster, Du in der Mitte und Susi hat sich daneben geschmiegt. Bein Reinrutschen ist Dein Rockvorderteil zu Seite verrutscht und beide bewundern nun Deine attraktiven, langen Beine!

Du zerrst verzweifelt am Rock, doch ohne Erfolg und lachend versucht Jan Dir deutlich zu machen, dass Du so am besten aussiehst. Du ergibst Dich, lehnst Dich entspannt zurück und beschließt zu genießen, dass zwei hübsche Menschen Deine Beine bewundern.

Ich bekomme beim Losfahren von dem Trubel hinter mir kaum was mit, denn ich konzentriere mich auf die Nachtfahrt.

Susi dreht sich etwas zu Dir herum, kniet sich auf den Platz neben Dir und legt eine Hand zärtlich streichelnd auf Deine festen Schenkel. Dabei entblößt sie Dich durch Auseinanderschlagen des Rockes weiter und sieht plötzlich, dass Du unten nicht mehr korrekt gekleidet bist. „Das Ferkel hat Dich ja schon richtig bearbeitet“ stößt sie hervor und sie beugt sich an Dir vorbei zu Jan, um ihn strafend anzusehen. Er ergreift ihren Nacken mit einer freien Hand, die andere liegt liebkosend hinter Deinem Nacken, zieht ihr Gesicht dicht an sich, um dann seine Lippen auf ihren Mund zu legen.

„Das musste sein, sie ist doch ganz scharf“ flüstert er ihr leise, doch so dass Du es hören kannst in den Mund, um sie dann zu küssen.

Beim Zu- sich- Rüber ziehen kommt Susi Oberkörper mit Deinem in engen Kontakt, sie klammert sich etwas bei Dir fest und Dir wird ganz anders, als Du ihre kleinen festen Brüste, die von der fast offenen Bluse kaum bedeckt sind, an Deinem Busen spürst.

Sie stöhnt sofort unter dem leidenschaftlichen Kuss von Jan und Du beschließt ihren Genuss etwas zu erhöhen. Deine rechte Hand schiebt sich zwischen eure Oberkörper und sie gleitet leicht unter die geöffnete Bluse und umfasst die kleine, feste Brust. Zärtlich streichelst Du das weiche Fleisch, tupfst vorsichtig gegen die sich lustvoll versteifende kleine Warze. Du spürst Lustschauer über den Leib von Susi ziehen. Die verbotene Berührung erregt Dich ebenfalls, Du öffnest den letzten geschlossenen Knopf an der Bluse und nun fallen beide Brüste in Deine gierigen Hände.

Du beugst Deinen Kopf etwas seitlich vor, um den herrlichen Duft, der von dem schönen Körper ausgeht, mit bebenden Nasenflügeln aufzunehmen.

Sie löst ihren Mund von Jan, richtet sich vor Dir auf, ihr erhitztes und gerötetes Gesicht wendet sich Dir zu. Jan schiebt von der Seite ihre Bluse über ihre Schultern, die halb herunter fällt und sie kniet nun neben Dir auf den Sitz, mit auf dem Rücken von der Bluse „gefesselten“ Armen.

Herrlich sieht sie in dem Schummerlicht aus, kleine feste Brüste, die von süßen, harten Warzen gekrönt werden, sind direkt vor Deinem Gesicht. Spitzbübisch lächelt sie, sich ihrer reizvollen Halbnacktheit durchaus bewusst. Plötzlich hebt sie ein Knie und rutscht über Deinen Schenkel, die sich nun ebenfalls öffnen müssen und nun kniet sie über einem Deiner Schenkel direkt vor Dir. Ihr Schoß ist nun in engstem Kontakt mit Deinem Oberschenkel und Du spürst eine beinahe unerträgliche Hitze von dort ausgehen.

Jan zwingt sanft, aber bestimmt Deinen Kopf nun zu sich, legt seine heißen und feuchten Lippen auf Deinen Mund und schiebt sofort seine Zunge zwischen Deine sich willig öffnenden Lippen. Du genießt den Geschmack seiner Zunge, antwortest sehnsüchtig mit Deiner und wirst immer erregter. Es ist ein beinahe unerträgliches Lustgefühl; das halb entblößte, schöne Weib nah vor Dir auf Deinem Schenkel, Du mit einer Hand ihre Brust liebkosend.

Susi beschließt, Dich ebenfalls etwas zu verwöhnen, lässt eine Hand zwischen Deine Schenkel gleiten, die sich willig weiter spreizen und sie findet sofort den feuchten Spalt, da Deine Muschi ja nicht mehr verdeckt ist.

Sanft massiert sie den kleinen hart aufgerichteten Kitzler. Wissend lächelnd holt sie Feuchtigkeit aus der heißen Muschi und streichelt zärtlich über die kleine Lustperle. Wimmernd lässt Du die liebevolle Behandlung über Dich ergehen.

Mit einer Hand gleitest Du wieder zu Susis Brüsten, um durch Liebkosung ihrer reizenden Titten für die Zärtlichkeit, die sie Deinem Schoß angedeihen lässt, etwas zu danken und mit der anderen Hand suchst Du ungeduldig in Jans Schoß seinen schon wieder steifen Schwanz.

Er schnaubt ungestüm und küsst Dich nur umso heftiger, als Du mit kundiger Hand anfängst, das Glied durch die Hose zu massieren. Dann löst er sich wieder von Deinem Mund und Du kannst Dich wieder Susi direkt zuwenden.

Du bist nun schon längst zu erregt, um irgendwelche Bedenken zu haben, wer Dich und wie Du erregt wirst. Ohne Schuldgefühl genießt Du das Gefühl des harten Gliedes in deiner Hand, das Du energisch massierst und die Berührung der lieblichen Titten mit ihren süßen, harten Warzen vor Dir mit der anderen Hand.

Du bist fast selbst überrascht von Dir, dass Du so ungehemmt Mann- und Frauenkörper genießen kannst.

Zugegebenermaßen ist es ein äußerst reizvoller, schlanker Leib mit wunderschönem Busen, der Dir hier zum Liebesspiel zur Verfügung steht. Hinzu kommt, dass dieses junge Weib es außerordentlich genießt, wenn Mann oder Frau sie streichelt, küsst und liebkost. Verwirrend ist allerdings, dass gleichzeitig ein äußerst attraktiver junger Mann sich intensiv um Dich kümmert, und das alles unter den Augen, bzw.

der Mithilfe Deines Dich liebenden, verständnisvollen Partners. Auch wenn ich im Moment nicht dazu beitrage, denn ich fahre ja das Auto.

Zu meiner Ehrenrettung Muss ich sagen, dass ich doch einigermaßen im großen Rückspiegel sehe, was sich hinter mir abspielt, der Anblick mich auch fürchterlich erregt und ich ab und zu über mein zum Bersten steifes Glied in der Hose streichle, um mich etwas zu beruhigen.

Jan ist endlich von dem Anblick, den ihr beiden hübschen Frauen neben ihm auf der Bank bietet überwältigt.

Er steht gebückt auf, stellt sich hinter Susi und unter dumpfem Knurren zerrt er ihr dünnes Spitzenhöschen über den knackigen Popo nach unten. Den Minirock schiebt er nach oben zu Taille. Sie muss sich kurz vor Dich hinstellen, damit er das kleine Höschen ausziehen kann, Du hältst sie dabei an ihren Hüften im leicht schwankenden Auto fest. Beinahe grob schiebt er sie wieder über Deine Schenkel, dass sie mit beiden Knien weit geöffnet über deine nun geschlossenen Schenkeln liegt.

Ihre weichen Arme legt sie über Deine Schultern und sie birgt, wohl ahnend was jetzt kommt, ihr Gesicht an Deinen Hals.

Schnell öffnet er seinen Gürtel und zieht Hose und Slip nach unten. Hervor schnellt ein prächtiges Glied, über dessen Ausmaßen Du doch erschrocken bist. Leicht nach oben gekrümmt zittert seine gefährliche Waffe gekrönt von einer dicken, pflaumenförmigen Eichel.

Mit kundiger Hand setzt er das Glied von hinten an Susis Scheide an, um sich dann mit unerbittlichen Druck tief, in ihren schon längst feuchten Schoß hineinzubohren.

Lustvoll stöhnt sie an Deinem Hals laut auf, sich dabei mit beiden Armen an Deinem Hals festhaltend. Du hörst ihr tiefes Stöhnen, als sich sein kräftiger Freudenspender in ihre sehr engen Schoß unerbittlich hineinbohrt.

Gott sei Dank ist sie durch das erotische Vorspiel sehr erregt und schon lange feucht und kann nach dem Anfangsschmerz nun die kräftig einsetzenden Schwanzstöße genießen.

„Das ist ein geiler Ficker“ stößt sie hervor, und knabbert an Deinem Ohrläppchen, fährt mit feuchter Zunge in Deine Ohrmuschel, und küsst Dich wild am weichen Hals, um ihrer Erregung Herr zu werden und sie Dir mitzuteilen.

Du hältst sie ebenfalls mit einer Hand umschlungen, während Du mit einer freien Hand ihre süßen Tittchen erneut aufs heftigste reizt. Es ist ein zu schönes Gefühl, wie ihr kleiner fester Busen in Deiner Hand zittert und bebt.

Ihre warmen weichen Schenkel, die über Deinen weit gespreizt sind, ihr weiche feuchte Scham, die Deine Schenkel immer wieder intim berühren, die heftigen Stöße Jans, die Du ebenfalls spürst und sich auf Dich übertragen und immer wieder die erregende Berührung seines warmen Hodens auf Deinen Schenkeln, wenn er besonders tief in die heiße Muschi von Susi stößt erregen Dich bis zur Wildheit!

Jan ergreift mit einer Hand Deinen Nacken, zwingt Deinen Kopf über die Schulter von Susi und küsst Dich leidenschaftlich.

Weit öffnest Du Deinen Mund, um lustvoll seine sich heiß windende Zunge in Dich hinein zu saugen. Es erregt ihn ungeheuer, dass er seine junge, bildhübsche Frau auf den Schenkeln einer attraktiven und heißblütigen, für ihn fast fremden Frau stoßen kann. „Du kommst heute auch noch dran“ flüstert er Dir, ohne seine heftigen Stöße zu unterbrechen, ins Ohr. Deine nicht mit den Brüstchen von Susi beschäftigte Hand legst Du zärtlich um seinen Nacken, streichelst ihn sanft und flüsterst ihm ins Ohr, dass es bald sein muss, sonst hältst Du es nicht mehr aus.

Dann küsst Du ihn wieder gierig, mit Deiner Zunge seinen Mund erforschend.

Dein erotisches Geständnis erregt ihn ungemein. Du streichelst nun mit beiden Händen wieder Susis Brüste, zupft und drehst an ihren Warzen, dann werden die kleinen Stifte von Dir noch länger gezogen. , Du hoffst, ihr zum Höhepunkt zu helfen, damit Jan endlich Dich vornehmen kann, denn Du sehnst Dich danach, noch hier im Van von ihm kräftig gefickt zu werden.

Deine lustvolle Tätigkeit ist vom plötzlichen Erfolg gekrönt. Während ich den Wagen durch die Toreinfahrt auf das weitläufige Grundstück von Jan manövriere und in weiser Voraussicht in einiger Entfernung vom Haus den Wagen zum Stehen bringe, explodiert Susi!

Mit lauten Lustseufzern windet und zuckt sie auf Deinem Schoß, genießt minutenlang jammernd das kräftige, ihr wohl vertraute Glied, das ihr zum Höhepunkt geholfen hat. Dann verebbt ihr Stöhnen, dankbar küsst sie Dich sanft auf die Lippen, küsst Jan und dann windet sie sich von Deinem Schoß und befreit sich von ihrem kräftigen Hengst, um in der Ecke der Bank sich erschöpft und befriedigt hinzusetzen.

Sie verhüllt erschauernd ihren Busen mit ihrer Bluse, zieht das Röckchen nach unten und sucht mit den Blicken ihr Höschen, doch es ist unter Sitzbank gerutscht wo ich es blitzen sehe.

Jan hat nur Augen für Dich. Du hast nur Augen für sein kräftiges, feucht glänzendes Glied, das wie eine gefährliche Waffe vor Dir zittert und auf Dich zielt.

Du ringst mit Dir, ob Du es berühren sollst, denn so was Prächtiges hast Du noch nie gesehen oder angefasst.

Ich habe mich in meinen Fahrersessel umgedreht und genieße das Schauspiel.

Dein lüsterner, zugleich angstvoller Blick gleitet fragend zu mir, ich nicke unmerklich lächelnd, hauche Dir einen Kuss zu und schon berührst Du mit vorsichtiger Hand den kräftigen Freudenspender, beugst Dich vor und küsst zart die Schwanzspitze. Mit dumpfem Schnauben schiebt Jan sein feuchtes Glied tiefer in Deinen Mund. Zärtlich umspielst Du mit Deiner Zunge seinen Schwanz, leckst daran und genießt den würzigen Geschmack.

Lustschauer durchziehen Deinen Körper, wohl wissend, dass Du diesen Akt der Wollust, bei allerdings nur sehr schwachem Licht, das vom Haus herüber fällt, vor Zuschauern ausführst. Mit beiden Händen umfasst er Deinen Nacken und fickt Dich mit kurzen, heftigen Stößen in Deinen feuchten, gierig geöffneten Mund.

Laut stöhnst Du, aufs höchste erregt durch diese Behandlung. Deine Hände hast du fest um Jans Po gekrallt um Dich fest an ihn zu ziehen, damit dieser herrliche Freudenspender Dir nicht entweichen kann.

Jan ahnt, dass Du bald zum Höhepunkt kommst, wenn es so weitergeht. Diese „Schaunummer“ vor lustvollen Augen ist sehr erregend für Dich. Er löst sich aus Deinem Mund, widerstrebend gibt Du ihn frei und er drückt Dich nun auf die Bank, Dein Kopf kommt auf den Schoß von Susi zu liegen. Ein Bein liegt angewinkelt auf der Autobank, das andere hängt auf dem Boden des Wagens. Er greift dieses Bein, spreizt es mit kräftiger Hand zu Seite, halb kniend, halb stehend schiebt er sich über Dich und mit einem kräftigen Ruck bohrt er sein steifes Glied in Deinen feuchten Schoß.

Gierig zwängt er sich sofort fast bis ans Heft in Dein geiles Fötzchen.

Aufstöhnend vor Lustschmerz musst Du diese Behandlung über Dich ergehen lassen. Einen solch kräftigen Schwanz hattest Du noch nie so tief in Deinem Schoß und angstvoll ergreifst Du eine Hand von Susi.

Sie beugt sich über Dich, Deinen ruhenden Kopf in ihrem Schuss. Sie flüstert Dir ins Ohr, dass Du keine Angst haben brauchst, Jan ein aufmerksamer Liebhaber sei, und so geil wie er im Moment sei, wird es nicht lange dauern.

Um Dir etwas zu helfen, schiebt sie von oben eine Hand unter Deinen Body und beginnt sanft, doch erregend zugleich Deine hübschen Brüste zu streicheln. Bisher hat sie noch niemand unverhüllt gesehen, da Dein schwarzer Spitzenbody immer noch Deinen Busen verhüllt.

Ich will das Schauspiel aus nächster Nähe sehen, schlängle mich zwischen den beiden Vordersitzen hindurch, an Jan vorbei und stehe neben Jan bei Deinem Oberkörper.

Ich sehe Deine lustvoll-ängstlichen Blicke über seinen Körper wandern und kurzentschlossen ziehe ich ihm Hemd und T-Shirt aus, sodass wir nun vollständig seinen schlanken, sehnigen Körper bewundern können.

Alle Muskeln sind bei ihm angespannt, so strengt er sich an, Dich glücklich zu machen.

In schnellen und kräftigen Stößen schiebt er sein wunderbares Glied in Deinen Schoß, Dich dabei zu Gegenbewegungen bringend.

Ich beuge mich zu seinem Ohr und flüstere ihm zu, dass er Dich tüchtig durchziehen soll, Du hättest es bitter nötig! Es erregt ihn sehr, dass der Partner der Frau, die er gerade beglückt, ihn anfeuert.

Die streichelnd Hand von Susi, die Deine kleinen Titten liebevoll streichelt, mit den Fingern energisch über die steifen Warzen fährt und im Wechsel an ihnen zupft und dreht, erregt Dich aufs Äußerste. Gierig stöhnend hebst Du Deinen Schoß Jans steifem Schwanz entgegen. Mit einer Hand streichelst Du plötzlich seine Brust nicht wissend wie er darauf reagiert, wenn Du seine kleinen, aber steinharten Brustwarzen auf seiner haarlosen Brust liebkost.

Das war ein Fehler, denn wenige Augenblicke später fängt Jan an zu knurren und unter heftigen Zuckungen seines Leibes schießt er seine heiße Ladung in kräftigen Strahlen in Deinen Schoß.

Mehrmals bohrt er sich tief in Dein heißes Fötzchen, Du bebst ihm, nach Erlösung flehend entgegen, doch spürst Du enttäuscht, wie sein prächtiges Glied erschlafft um dann aus Deiner Scheide zu gleiten. Erschöpft weicht er zurück, setzt sich auf die gegenüberliegende, rückwärts gerichtete Bank, um sich wieder anzuziehen. Ich reiche ihm Susis duftiges Spitzenhöschen, damit er sich etwas abtrocknen kann.

Susi streichelt und liebkost weiterhin Deine Brüste, während Du Dich lustvoll nach Erlösung sehnend, auf der Bank räkelst.

Flehend gleiten Deine Blicke zu meinem Gesicht.

Susi hat sehr wohl mitbekommen, dass Du nicht befriedigt worden bist und ahnt, dass ich nun tätig werden will. Schamlos bleibst Du mit gespreizten Schenkeln liegend, feucht glänzt Dein Schoß, und Du blickst mich bittend an.

Der Anblick eures Paarungsaktes hat mich auf stärkste erregt, und ohne zu zögern lasse ich Hose und Boxershorts fallen, ziehe mein Hemd aus und zeige mich in stolzer, aufgerichteter Männlichkeit.

Jan, der neben mir auf der Bank sitzt, klopft mir anerkennend auf den Po, während Du mir mit Deinen Augen signalisiert, mich mit aufgerichteter Lanze Deinem Gesicht zu nähern. Bevor Du aktiv werden kannst, ergreift allerdings Susi meinen zitternden Schwanz, beugt sich vor, um mit verführerischem Augenaufschlag und feuchter Zunge meine „Vorfreude“ von der Eichel zu lecken. „Jetzt bist Du nochmal dran“ flüstert sie Dir ins Ohr, saugt noch einmal kräftig an meinem Glied, um mich dann in Richtung Deines Schoßes zu schieben.

Ein Handgriff und der kräftige Schwanz, der es zugegebenermaßen nicht mir Jans an Größe aufnehmen kann, dringt problemlos in Deine vorgesalbte Scheide. Glücklich stöhnst Du auf, das vertraute Glied in Dir aufnehmen zu können.

Susi beugt sich wieder über Dich, Deine Stirn küssend, die geschlossenen Augen und Deinen Mund mit ihrer feuchten Zunge liebkosend. Gierig schnappst Du nach ihrer Zunge, Eure Zungen umschmeicheln einander, bis ich mich über Euch beuge und trenne , erst Susi einen leichten Kuss als Dank für Deine Behandlung auf die Lippen hauchen, um dann Dich zu küssen.

Sofort öffnen Sich Deine Lippen, meine Zunge dringt dazwischen und lustvoll sagst Du an der Dir so vertrauten Zunge. Du stöhnst halblaut unter meinen feuchten Küssen und Zungenspielen, hauchst mir leise ins Ohr, dass es Dir gleich kommen wird.

Gleichzeitig vögle ich Dich kraftvoll mit einem steinharten Schwanz, der den ganzen Abend nur scharf gemacht worden ist und sich nun nach Erleichterung sehnt. Gierig wirfst Du Dich mit Deinem Leib meinen kräftigen Stößen entgegen, unter den zärtlichen Liebkosung durch Susi an Deinen Brüsten aufs äußerste erregt, windest Dich unter meinen kräftigen Schwanzhieben, immer wieder leise wimmernd.

Mit einer Hand halte ich Dein Bein abgespreizt, mit der anderen Hand knete ich jetzt auch derb eine Deiner kleinen Titten, drehe die harte Warze und freu mich über Dein schmerzhaft, lustvoll verzogenes Gesicht. Für Deine „Fehltritte“ im Lauf des Abends musst Du „bestraft“ werden!

Susi schiebt energisch meine Hand zur Seite, als sie merkt, dass ich Dich zu hart bearbeite.

Mit beiden Händen bedeckt Sie Deine weichen Brüste, streichelt die schmerzhaft, zusammengezogenen Wärzchen mit sanften Händen, um dann sinnlich an beiden Wärzchen zu ziehen und zu zupfen.

um den Höhepunkt herbeizuführen. Sie weiß, dass Du Erlösung brauchst. Mit meiner freien Hand gleite ich hinab zu Deinem Schoß, befeuchte den Daumen an Deinen geöffneten Schamlippen und reibe dann energisch Deinen kleinen, in unendlicher Geilheit aufgerichteten Kitzler. Für uns beide erregend zu wissen, dass einteile dieser Feuchtigkeit von Jan stammt, der Dich vollgespritzt hat.

Mit einem lauten Stöhnen und Zucken Deines sich windenden Leibes reagierst Du auf die Behandlung durch den steifen Schwanz in Deiner Muschi, Susis festen Hände an Deinen Brüsten und meinem reibenden Daumen auf dem kleinen Kitzler.

Mit Macht kommt der Orgasmus über Deinen schönen Leib. Dein erhitztes, gerötetes Gesicht ist lustverzerrt und Du wirfst Deinen Kopf auf Susis weichen Schenkeln hin und her.

Vor Lust laut klagend, lässt Du die Dreifachbehandlung über Dich ergehen. Deine Scheide zuckt um mein hartes Glied, Dein Erguss benetzt meinen steifen Schwanz wohlig. Langsam lassen die Lustwellen in Deinem genießenden Leib nach. Die Zuckungen Deines Schoßes verebben.

Nur noch sanft wirst Du berührt. Vorsichtig ziehe ich mein hartes Glied aus Deiner Scheide, um Dich nicht weiter zu reizen.

Ich richte mich in dem halbdunklen Auto auf, Schweiß glänz auf meiner Brust, feucht schimmert der kräftige Schwanz im Halbdunkel. Susis Hände liegen beruhigend auf Deinem Busen. Jan blickt lüstern auf meine gefährliche Waffe, nicht wissend ob er aktiv werden darf, zuckt dann hilflos mit den Schultern, und blickt auffordernd zu Susi.

Sie richtet sich auf, stolz blickt sie uns der Reihe nach an, dann flüstert sie Dir leise etwas ins Ohr. Du nickst zustimmend! Sie beugt sich über Dich, küsst dich zärtlich auf den Mund, um mich dann mit beiden Händen um meine Hüften an sich zu ziehen. Der herbe Duft meines Gliedes lässt ihre Nasenflügel beben. Ihr bildhübsches Gesicht lächelt mich sinnlich an, dann öffnet sie ihre feucht-glänzenden Lippen und umschließt zärtlich die Schwanzspitze.

Beide Hände umschließen meine Pobacken und fordernd schiebt sie mein Glied in langsamen, wiederkehrenden, rhythmischen Bewegungen in ihren Mund.

Zärtlich saugt sie dabei an dem feuchten Glied, den Geschmack Deines Schoßes offensichtlich genießend. Dein Kopf liegt weiterhin auf ihrem Schoß, mit funkelnden Augen beobachtest Du das Liebesspiel aus nächster Nähe. Mit beiden Händen umfasse ich nun ihren schlanken, stolzen Nacken, halte mich an ihrem Zopf fest und fange mit energischen Stößen an, in ihren feuchten, saugenden Mund zu ficken.

Geschickt setzt sie dabei ihre Zunge ein, der saugende Mund tut eine übriges. Ich kann es nicht aushalten unter dieser lieben Behandlung. Unter Ächzen und Stöhnen überkommt mich der Höhepunkt.

Den ersten würzigen Strahl saugt sie gierig auf, dann lässt sich blitzschnell das Glied aus ihrem Mund gleiten, richtet den zuckenden Schwanz auf Dein Gesicht, reibt das Glied mit fester Hand und die nächsten Strahlen lenkt sie auf Deinen Mund und Augen und Deinen Busen.

Unter meinem dumpfen Stöhnen versiegen die Strahlen. Schweratmend blicke ich auf Euch beide herab. Triumphierend blick Susi mir und Jan in die Augen. „Hab ich das nicht prima gemacht?!“

Ich knie mich neben Dich, küsse Dich zärtlich auf Deinen benässten Mund, lecke sanft Die Samentropfen von Deinen Lippen und den geschlossenen Augenliedern. Mit einem Finger tupfe ich die weißen Tropfen von Deiner spritzenbedeckten Brust und biete ihn Susi zum Ablecken ab.

Mit gieriger Zunge schleckt die den Finger sauber, dabei sündhaft lächelnd.

Dann küsse ich Dich innig auf den Mund. Sofort öffnest Du Deine Lippen und wir versinken in einem liebevollen Kuss, unsere beiden Liebespartner vergessend.

Da wir ja nahezu am Ziel angekommen sind, ziehen sich Jan und Susi an, wiederstrebend folgen wir ihrem Beispiel.

Dann fährt Jan den Wagen vors große Haus auf eine Auffahrt, wo ein hübscher, farbiger Jüngling, vermutlich ein Bewohner aus der Karibik, den Schlüssel in Empfang nimmt und den Wagen wegfährt.

Jan führt uns stolz durch eine große Empfangshalle und zeigt uns seinen Besitz.

Susi verschwindet sofort, um sich frisch zu machen. Als sie die Treppe zum Obergeschoß hochgeht, betrachten wir genüsslich ihren bloßen Popo, der verführerisch unter dem kurzen Rock zu sehen ist. Ihr feuchtes Höschen hat Jan in der Tasche!

Ein sehr junges Zimmer- oder Hausmädchen in einem aufreizend kurzen Rock mit schwarzer hochgeschlossener Bluse führt uns beide zu einem Gästezimmer im oberen Stock.

Während sie auf hohen Stöckelschuhen selbstsicher vor uns die Treppe hinauf schreitet, blitzt ein weißes Höschen unter ihrem kurzen dunklen Rock hervor, ihren süßen Po hauteng bedeckend. Im großen Zimmer angekommen, zeigt sie uns kurz ein riesiges Schlafzimmer, den Wohnraum und ein luxuriöses Badezimmer mit Bodenwanne.

Mit einem fröhlichen Lächeln weist sie daraufhin, dass sie für alle unsere Wünsche zur Verfügung steht und jederzeit gerufen werden kann.

Das Wort „alle“ betont sie deutlich, blickt uns beide herausfordernd an, betrachtet Deinen knapp bedeckten Oberkörper, etwas zu lüstern scheint mir, und sie macht uns darauf aufmerksam, dass in den Schränken verschieden Kleider einschließlich Badesachen zur Verfügung stünden.

Wir betrachten das reizende Mädchen, das sich mit Lisa vorgestellt hat, nun doch genauer und bemerken, dass sie ungewöhnlich hübsch ist. Blonde, bis zur Schulter reichende Locken umrahmen ihr Gesicht, in dem eine roter Mund und die leuchtend blauen Augen auffallen. Ihr schöner Busen, den sie auf sehr natürliche Art provozierend hochreckt, ist ebenfalls von der hochgeschlossenen, allerdings vorne durchsichtigen dunklen Bluse bedeckt, sodass man durchaus erregend schöne Details erkennen kann.

Sie fängt sofort an Wasser in die große Bodenwanne einzulassen, um Dir dann beim Auskleiden zu helfen. Du bist etwas unsicher ob dieser Fürsorge, aber sehr selbstsicher öffnet sie Deinen Renkverschluss, streift den Rock nach unten und kommentarlos hilft sie Dir, den ja bereits durch Jan geöffneten Body über Deinen nackten Oberkörper zu ziehen. „Hübsche Brüste haben sie“ registriert sie mit einem sündhaften Lächeln, um dabei wie selbstverständlich Dich beim Stützen unauffällig sanft über eine Brust zu streicheln, sodass sich das Wärzchen sofort verhärtet.

Sie schnuppert am Body, lächelnd wissend und verkündet, ihn in die Wäsche zu geben. In den Schränken befindet sich ebenfalls passende Wäsche und verschiedene Dessous zum Gebrauch, fügt sie hinzu.

Dann hilft sie Dir in die Wanne um Dir beim Baden zu helfen. Dir ist nicht ganz klar, wie weit Du Dir helfen lassen sollt, aber Lisa lässt gar keine Widerrede zu und hantiert so selbstverständlich mit Badeshampoo und weichen Schwämmen und Wasserhähnen, dass Du mit Recht vermutest, dass es zu ihren täglichen Pflichtaufgaben gehört, eventuellen Gästen den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu machen.

Hinzu kommt, dass die Anwesenheit dieses attraktiven Mädchens mit ihrem sympathischen Äußeren uns sehr angenehm ist! Verwirrend ist nur ihre aufreizende Kleidung, die nicht so richtig zu ihrem selbstsicheren Handeln passt. Sobald sie sich bückt, um etwas aus dem Schrank zu holen, sieht man ihr enges, weißes Höschen und kauert sie sich hin und man sieht sie von vorne, kann man ebenfalls ihre schön schlanken, braungebrannten Beine bis zum Höschen unter dem kurzen Rock bewundern.

Sehr aufreizend!

Ich habe mich selbstverständlich auch im Bad ausgezogen, eine sehr große offene Dusche in der Ecke lockt mich!

Mit einem anerkennenden Blick und der Bemerkung „endlich mal ein kräftiger Mann“ und dem Kommentar, dass ich wohl sehr gut zu Dir passen würde lässt sie ihre blauen Augen neugierig anzüglich über meinen Leib gleiten.

Du liegst inzwischen entspannt in einem Meer von körperwarmem Schaum und Lisa beginnt Deine Schultern und Arme mit einem weichen Schwamm einzuseifen.

Ich stehe unter der Dusche und genieße den prasselnden Strahl des heißen Wassers, um alle Spuren des vorhergegangenen Liebeskampfes abzuwaschen.

Anschließend will ich mich mit kaltem Wasser abduschen. Vorher will ich jedoch noch beobachten, wie sich der Badespaß zwischen euch beiden entwickelt.

Ihr beide lacht fröhlich, Lisa kniet neben dem Badewannenrand auf einem gefalteten Handtuch und reibt sanft mit dem großen seifigen Schwamm Deine Schultern, den Hals und dann die Brüste und Achselhöhlen ein.

In der Stellung ist ihr Röckchen hochgerutscht und mein Blick gleitet wohlgefällig über ihren süßen Po und ich bewundere ihre goldbraunen Beine.

Genüsslich legst Du die Arme auf Deinen Kopf und mit geschlossenen Augen lässt Du Dich verwöhnen. Nun wäscht sie mit einem warmen Wasserstrahl die Seife von Dir ab, dabei mit der bloßen Hand sanft über Schultern, Hals und Brüste streichelnd.

Ich kann sehr wohl erkennen, dass Du die Behandlung genießt, Deine kleinen Warzen haben sich wieder aufgerichtet und bitten um Verwöhnung.

„Das sieht ja süß aus!“ entfährt es Lisa und sie beugt sich vor, um sanfte Küsse auf die beiden Spitzen zu hauchen. Mit einer Hand hält sie Dich bestimmend fest, sodass Du nicht entkommen kannst. Dann stehst Du in der versenkten Bodenwanne auf und da sie kniet, ist Dein fraulicher Leib dicht vor ihrem Gesicht.

Bevor Du entweichen kannst, nimmt sie wieder geschäftig einen Badeschwamm und, als ob nichts gewesen wäre, seift sie Deinen Leib von vorne ein.

Dann drehst Du Dich um und ihre fleißige Hand wäscht zärtlich Deinen Po, Du spreizt die Schenkel etwas, sie legt den Schwamm zur Seite und schon gleitet Ihre bloße Hand zwischen die hübschen Schenkel, um Dich sanft zu waschen. Vier zu lange „reinigt“ sie Dich, ihre Hand gleitet weiter nach vorne und ich vermute, dass sie nun ebenfalls Deine Scheide zärtlich streichelt und Du lässt Dir das schon wieder willig gefallen!

Ich drehe meine Dusche ab und nun kann Dich auch schon ganz leise stöhnen hören.

Doch dann hört die Waschung auf, Lisa nimmt wieder den Wasserstrahl und spült Deinen schönen Leib von vorne und hinten ab.

Der Anblick der Badeszene hat mich erregt, mit umgelegtem Badetuch und halbsteifen Glied gehe ich zu euch beiden. Ich helfe Dir aus der Wanne, Lisa legt Dir eine Badehandtuch um, will Dir beim Abfrottieren helfen, doch ich nehme ihr diesen Liebesdienst ab. Lächelnd beobachtet sie mich, meinen Erregungszustand sehr wohl bemerkend.

Dann lege ich einen Arm um sie, etwas widerstrebend lässt sich heranziehen. Ich fasse in ihr lockiges Blondhaar im Nacken und drehe ihren hübschen Kopf zu mir und flüstere ihr, ohne dass Du es hörst ins Ohr, dass sie heute Nacht bei uns im Zimmer schlafen kann, wenn sie möchte. „Ich will Sie verwöhnen“ flüstere ich ihr ins Ohr, dabei einen sanften Kuss auf ihre Wange hauchend, „und meine Frau ist auch dabei“ setze ich hinzu, denn ich habe das untrügliche Gefühl, dass sie Deinen Reizen schneller erliegt als meinen.

Die sanfte Röte, die ihr ins Gesicht steigt, gibt mir Recht und steht ihr prächtig. Sie nickt.

„Was möchten Sie anziehen fragt sie Dich?“ um ihre Verlegenheit zu verbergen und geschäftig geht sie zum Wäscheschrank, um Dir verschiedene Dessous und Kleider anzubieten.

Auch für mich ist frische Wäsche im Schrank. Schnell habe ich mich wieder angezogen und ich geselle mich zu euch beiden, um zu verhindern, dass dieses süße, wollüstige junge Mädchen erneut einen Angriff auf Deine Tugend versucht.

Sie sucht Dir sehr reizende weiße Spitzenwäsche, Höschen und Hemdchen aus. „BH benötigen sie ja nicht“ fügt sie mit fachmännischem Blick auf deine beiden kleinen Brüste hinzu, deren Festigkeit sie ja schon beim Waschen mit ihren Händen geprüft hat.

Sie sucht Dir ein, vorne und hinten schmal aber sehr tief ausgeschnittenes Kleid aus dünnem, weich fließenden Seidenstoff aus, so dass Du auf das Spitzenhemdchen verzichten musst.

„Dann zieh ich das heute Nacht zum Schlafen“ flüsterst Du mir in Ohr, mich dabei zärtlich auf den Mund küssend.

Liebevoll streichle ich Dich, meine Hand gleitet wie von selbst vorne, dank des großzügigen Ausschnitts unter Dein Kleid und liebkost die Brüste. Deine weiche frisch gewaschene Haut duftet verführerisch und ein sinnliches Parfüm raubt mir die Sinne. Lisa steht hinter Dir, wünscht uns einen angenehmen Abend und während sie sich abwendet, sehe ich im Augenwinkel, wie sie zärtlich ihre Hand über Deinen Po gleiten lässt. Dass sie ein kleines Luder ist, wird mir nun deutlich, die leider wohl mehr auf Frauen, als auf Männer steht.

Sollte sie meiner Einladung folgen, hofft sie bestimmt, Dich auch lieben zu dürfen. Sollte sie kommen, so nehme ich mich vor, werde ich Dich als Köder benützen, um diesen hübschen blonden Engel nach allen Regeln der Kunst zu vögeln! Arm in Arm gehen wir nach unten.

Wir finden unsere Gastgeber Jan und Susi, nachdem wir durch ein riesiges Wohnzimmer geschritten sind, draußen auf einer herrlichen, teilüberdachten Terrasse in bequemen Sesseln sitzend.

Eine übergroße Couch ist noch frei Die Terrasse ist geschickt durch gedämpftes Licht intim beleuchtet, auf großen Kerzenständern verbreiten große Kerzen angenehmes, flackerndes Licht. Auf einem flachen Tisch sind leckere Schnittchen, Obst und Kuchen aufgebaut.

Jan steht freudig auf als wir kommen, küsst Dir scherzhaft galant die Hand und kommentiert bewundernd Dein raffiniertes Kleid, das Deinen Leib herrlich umschmeichelt. Die dünne Seide lässt Deinen festen Busen, geschmückt mit kleinen Wärzchen wunderbar hervortreten und sobald Du Dich etwas vorbeugst, öffnet sich das Dekolleté und gibt den Blick auf Deine kleinen süßen Brüste teilweise frei.

Das Licht der hinter Dir flackernden Kerzen schimmert durch den Stoff und lässt die Umrisse Deiner langen Beine erahnen. Erregend schön sieht es aus. Mutig lüftest Du für einen kurzen Moment, nur für uns drei sichtbar Deinen Rock mit beiden Händen bis zum Schoß, um uns das Darunter zu präsentieren. Das knappe, schmale Spitzenhöschen bedeckt aufreizend eng den Schamhügel, betont ihn dadurch und in dem gedämpften Licht schimmern goldige Härchen durch das dünne durchsichtige Gespinst.

Dann ist die Herrlichkeit wieder verborgen. Im Hintergrund sehe ich jedoch Manuel, den freundlichen Helfer aus der Karibik, diesen kurzen, aber für ihn verbotenen Augenblick der Erotik mit leuchtenden Augen bobachten.

Aber Du bist selber etwas erschrocken über Deinen Mut und Deine Wangen röten sich kaum sichtbar, aber immerhin haben wir mit Jan und Susi doch schon viel in den letzten Stunden erlebt.

Susi hat sich ebenfalls sehr hübsch gekleidet.

Ein weißes, enges aber offenherziges Top bedeckt ihren Busen wie eine zweite Haut und akzentuiert ihre süßen Brüste vortrefflich und hebt sich angenehm von ihrer sanft gebräunten Haut ab. Ein weiter Wickelrock umschmeichelt ihren schlanken Leib und die langen Beine wunderbar. Ich beuge mich von hinten über ihren Sessel und küsse zart ihre Wange und flüstere ihr ins Ohr, dass sie umwerfend verführerisch aussieht. Sie hat ihr Haar jetzt nur hochgesteckt und ihr schlanker Hals wird elegant betont.

Sie sagt mir mit wissendem Lächeln leise, dass sie überrascht ist, dass wir schon erschienen sind, denn sie hätte erwartet, dass die bezaubernde Lisa uns länger beim Baden und Umziehen aufhalten würde.

„Wir haben mitunter bedeutende Kunde mit ihren Frauen im Hause“ und da sei es wichtig, gute Mitarbeiter zu haben, bedeutet sie mir mit zweideutig, sinnlicher Betonung.

„Ich habe schon erlebt, dass Gäste gar nicht mehr runter gekommen sind, wenn sie erst mal mit Lisa zusammen sind“ flüstert sie mir ins Ohr.

Ich küsse sie noch einmal sanft auf den Mund und sage ihr, dass ich sie nie alleine hier unten lassen würde. „Jan und Deine Frau ist doch hier“, flüstert sie mir zurück, „mit beiden kann ich mich herrlich amüsieren und zur Not Muss Manuel auch mal herhalten“, wenn ich ganz alleine bin“ gesteht sie mir, etwas sündhaft lächelnd. „Aber das sage ich nur Dir“ haucht sie mir ins Ohr, schiebt ihre schlanke Hand hinter meinen Nacken, legt ihre Lippen auf meinen Mund und schlängelt ihre feuchte Zunge in meinen Mund.

Zärtlich sauge ich an der Zunge, dabei in meinem Schoß schon wieder Erregungszuckungen spürend. „Damit Du nichts verrätst“. Ich kann nur antworten „da genügt ein Kuss aber nicht“ und dann unterbreche ich jedoch das beginnende Liebesspiel.

Manuel, so heißt der freundlicher Helfer aus der Karibik, gleitet unhörbar umher und schenkt, je nach Wunsch, Sekt, kühlen Wein oder Softdrinks ein. Er ist ein schlanker, breitschultriger mehr Knabe als Jüngling von höchstens 18 bis 19 Jahren.

Ein gut geschnittenes hellbraunes Gesicht lächelt immer freundlich, dabei sein schneeweißen Zähne entblößend, wenn er sich hilfsbereit über die Gläser beugt um nachzuschenken. Sein weißes, kurzärmeliges Hemd ist modisch nachlässig um die Hüften geknotet und seine kräftige, dunkel behaarte breite Brust sprengt fast die Hüllen.

Eine eng anliegende Hose umschließt seine schmalen Hüften und den knackigen Po und erinnert mich an lang zurückliegende Zeiten, wo auch mal ein Männer-Po zu verbotenem, aber lustvollem Spiel dienen musste.

Seine Virilität ist deutlich unter der engen weißen Hose zu sehen und ich vermute, dass er häufiger hier im Hause mal „herhalten“ muss.

Wir beide setzen uns aneinander gekuschelt auf die breite Couch und lassen uns einige Häppchen munden. Der gekühlte Wein schmeckt herrlich, sanfte Tanzmusik ertönt im Hintergrund und von hier aus können wir den Sternenhimmel erahnen. Romantik pur!

Ab und zu küsse ich Dich zärtlich auf Hals, Wange und Mund und ich merke, wie Du langsam erneut in Stimmung kommst.

Unsere beiden Gastgeber sitzen in ihren Sesseln getrennt voneinander, unterhalten sich jedoch angeregt mit uns und erfreuen sich sicher auch an den Zärtlichkeiten, die wir immer wieder austauschen.

Ab und zu beugst Du Dich auch über mich, küsst mich zärtlich und Deine Hand streichelt verstohlen über meinen Oberschenkel, um zu fühlen, ob ich erregt werde.

Du willst wissen, wie mir denn Lisa, das Zimmermädchen gefällt und ich kann nur ehrlich antworten, dass sie auf mich einen sehr reizvollen, begehrenswerten Eindruck macht und sie mich in ihrem kurzem Kleid mit der vorne durchsichtigen Bluse und den knackigen Titten richtig scharf gemacht hat.

Als ich Dich anschließend zärtlich auf den Hals dicht beim Ohr küsse und vor den Augen unserer Gastgeber Deine Brüste unter dem seidigen Kleid streichle, dass sich die kleinen Wärzchen steif aufrichten, frage ich Dich leise, wie Dir denn Lisa gefällt, den ich hätte ja beim Duschen beobachtet, wie sie Dich doch sehr liebevoll behandelt hätte. Verschämt birgst Du Dein Gesicht an meinem Hals und gestehst mir flüsternd, dass sie auf Dich ebenfalls eine stark erotisierende Wirkung ausgeübt hätte und Du ohne meine Anwesenheit sicher schwach geworden wärst und Du hoffst sie noch mal, “ vielleicht morgen früh beim Duschen“, sehen zu können.

Dein Geständnis erregt mich, zärtlich umarme ich Dich, ziehe Dich fest an meine Brust und liebkose Dich sanft an Deinen kleinen Brüsten und flüstere Dir ins Ohr, dass wir dann ja morgen früh zusammen mit Lisa in der großen Wanne baden könnten. Als Antwort suchst Du meinen Mund und Deine gierige Zunge schlängelt sich zwischen meine Lippen, mir signalisierend, dass Dich eine solche Vorstellung sehr erregt und Du Dich darauf freust.

Kein Wort sage ich Dir, dass ich hoffe, dass Lisa heute Nacht zu uns kommen wird.

Es wird weiter gescherzt, gelacht und getrunken und die Stimmung unter uns ist locker!

Jan bietet mir an, dass er mir das Grundstück zeigt, freudig willige ich ein, hatte ich doch bei der Ankunft im Wagen zu wenig gesehen. Wir spazieren auf schwach beleuchteten Wegen einmal übers Gelände, Gartenanlagen, große Garagen und moderner Swimmingpool sind zu sehen.

Ich bin beeindruckt!

Als wir uns im Dunklen der Terrasse nähern, sehen wir Manuel dicht bei Susi stehend, sich über sie beugend, während er ihr etwas in Ohr flüstert.

Jan hält mich zurück und wir beobachten noch im Dunkeln, aber schon sehr nah an der Terrasse eng beieinander stehend die Szene weiter.

Susi schüttelt verneinend den Kopf, Manuel redet flüsternd auf sie ein, hin und wieder seinen Blick auf Dich richtend.

Du liegst beinahe ausgestreckt, völlig entspannt mit dem Rücken an der Couch, Deinen Blick scheinbar auf uns gerichtet, doch da wir im Dunkeln stehen, kannst Du uns nicht sehen.

Susis Hand umfasst den schlanken Nacken von Manuel und zieht ihn näher an ihr Gesicht, dabei mit einer Hand seine breite Brust liebkosend. Sie redet ruhig auf ihn ein. Er antwortet wieder, mit energischer Mimik auf sie einflüsternd. Sie nickt.

Dann hebt sie ihren Mund erneut und nun küsst Manuel sie zärtlich auf den Mund, mit einer Hand die keck hervorstehenden Brüsten Susis streichelnd.

Sanft klopft Susi ihm auf die Hand und zeigt auf Dich.

„Ich bin ja gespannt, was sie nun vorhat“ flüstert mir Jan in Ohr, dabei einen Arm um meine Schultern legend, damit ich mich ruhig verhalte.

Wir können Susis Stimme gut verstehen, die jetzt Dich anspricht und Dir leise sagt, dass Manuel ihr gestanden hat, dass er vorhin Deine Beine für einen Moment unbeabsichtigt bewundern durfte und würde sie gerne noch einmal sehen.

Sowas Aufregendes hätte er schon lange nicht mehr gesehen. Du richtest Dich auf und blickst errötend Manuel in die Augen. Ist er nicht zu jung für einen solchen Wunsch fragst Du Susi. Statt zu antworten dreht sie ihn etwas zu Dir, streichelt sanft über seinen Oberschenkel und auch für uns sichtbar, ist deutlich der Abdruck seines kräftigen, steifen Gliedes unter der engen Hose zu sehen

„Wäre es nicht schade, ihn leiden zu lassen?“ fragt sie Dich mit einem verführerischen Lächeln, steht auf und stellt sich hinter Dich hinter die freistehende Couch.

Sich über Dich beugend, legt sie beide Hände sanft auf Deine Schultern flüstert Dir nun leise ins Ohr. Dann wandert eine ihrer Hände in Deinen Ausschnitt unter das Kleid und umfasst zärtlich eine kleine feste Brust und liebkost sie. Dabei küsst sie Dich zärtlich auf die Wange. Mit ihrer freien Hand schiebt Sie eine Deiner Hände, die Du unter der Brust gekreuzt hast in Richtung Schoß.

Du blickst sie verschämt an, sie küsst dich wieder, diesmal auf den Mund und für uns ist zu sehen, dass sie verführerisch mit ihrer Zunge arbeitet.

Ergeben seufzend schiebst Du Deine Hände nach unten über die Hüfte und ergreifst Dein Kleid. Langsam, Stück für Stück ziehst Du das Kleid empor, Manuel dabei mit Deinen Blicken fixierend. Schnell huscht er um den Tisch herum und bleibt kurz vor Dir stehen. Deine Knie sind entblößt, goldbraun schimmern nun die weichen Oberschenkel im sanften Licht.

Fragend blickst Du Manuel an, er nickt und unerträglich langsam ziehst Du das seidige Kleid weiter höher.

Diese Entblößungszene erregt nicht nur Manuel und uns Männer, die ungesehen im Dunkeln stehen, sondern auch Susi und Dich. Susi bewundert ebenso wie wir Männer, Deine erotischen Beine, die langsam unter dem leichten Kleid hervorkommen.

Der Rocksaum hat nun knapp das weiß hervor blitzende Höschen erreicht. „Das muss reichen“ stößt Du hervor, Deinen Blick auf Deine schamlos entblößten Beine richtend.

Susi schmiegt zärtlich ihren Kopf an Deine Wange, betrachtet genüsslich Deine hübschen Beine und streichelt sanft mit einer Hand unter dem Kleid die kleinen harten Warzen, zupft und dreht sanft an ihnen.

Ein Stöhnen kommt aus Deinem Mund. Dein Schoß bewegt sich gequält auf den weichen Polstern. Mit ihrer freien anderen Hand streichelt sie sanft eine Wange von Dir, wuschelt zärtlich durch Deine Haare im Nacken um Dich dann wieder innig zu küssen.

Draußen im Dunkeln können wir sehr deutlich das erregte Atmen von euch hören.

Aus Manuels Mund können wir ein gestöhntes „das reicht noch nicht!“ hören.

Unter Susis Liebkosungen windest Du Dich erregt hin und her. Langsam kommen wir beide nun vorsichtig näher. Leise, um die Stimmung nicht zu stören und näher, weil auch wir an dieser schönen Szene teilhaben wollen. Errötend siehst Du uns neben Manuel stehen, der uns nicht bemerkt hat.

Schamhaft ziehst Du den Rock höher, windest Dich, dass er unter Deinem Po weiter nach oben rutschen kann. Nun ist das dünne Spitzenhöschen entblößt, Du hörst nicht auf, bis der Rock gebauscht um Deine Taille liegt.

Schwer atmend, etwas triumphierend blickst Du mir stolz in die Augen. Du hast nur Augen für mich. Nun gleiten Deine Hände zu Deinen Schultern und ziehen die schmalen Bänder des Kleides über die Schulten nach unten, so dass jetzt auch Deine Brüste entblößt sind und für jedermann sichtbar!

Ein erregend schönes Bild! Mein schönes, heißes Weib liegt halb auf der Couch, die Beine weit von sich gestreckt auf dem Terrassenboden.

Goldbraun schimmern die Beine, zartes goldener Flaum ist im schwachen Licht mehr zu ahnen als zu sehen, ein knappes Höschen verdeckt aufreizend den prächtigen Schoß. Der Schamhügel wölbt sich aufreizend unter der dünnen Spitze hervor. Deine schönen Brüste, bis eben verwöhnt von Susi, gekrönt mit kleinen aufgerichteten Warzen signalisieren, dass nun andere zum Zug kommen müssen.

Niemand sagt etwas, schwer atmend betrachten wir alle erwartungsvoll das lustvolle, erregte Prachtweib. Du beschließt noch mutiger zu sein!

Deine Hände gleiten zum Bund des Höschens, Du ziehst die Beine etwas an und fängst an, Dich windend das kleine, letzte Stück Spitze auszuziehen.

Nun sind die lustvollen Blicke auf Deine blonden Haare, die die Scham schmücken, freigegeben. Mit einem energischen Ruck schiebst Du das Höschen von den Schenkeln und lässt es unbeachtet auf den Boden fallen.

Du sinkst wieder ergeben zurück, ziehst die Beine etwas an, dann öffnest Du die Oberschenkel langsam, Dir dabei erregt mit der Zungenspitze die Lippen befeuchtend.

Schwer atmend beobachten wir alle diesen Akt der freiwilligen Zurschaustellung.

Du bist so erregt, dass Du gar nicht anders kannst, als Dich schamlos zu entblößen. Du ziehst die Schenkel weiter an, öffnest sie weiter und nun sind unsere lüsternen Blicke auf Deine sich leicht öffnende Scheide gerichtet. Feucht glänzen die Lippen.

Mit fragend-sehnsüchtigen Blick schaust Du uns an. Niemand rührt sich, niemand will Dir helfen, die Qual soll unendlich werden. Dich ergebend gleitet Deine linke Hand hoch zur kleinen Brust, umschließt sie zärtlich und sanft streichelst Du mit dem Daumen über das aufgerichtete harte Wärzchen, uns zärtlich-bittend ansehend.

Dann gleitet die rechte Hand zum Schoß, der Mittelfinger gleitet zwischen die feuchten Lippen, Dein Kopf sinkt mit geschlossenen Augen zurück und sanft streichelst Du Dich selber. Ein Lächeln umspielt Deine Züge. Der tätige Finger gleitet nach oben, befeuchtet die Brustspitze und dann schiebst Du ihn zischen Deine Lippen und saugst daran. Schwer atmend beobachten wir Dich.

Niemand im Raum außer Dir selber kann sagen, ob Du eine Show abziehst, oder ob Du so geil bist, dass Du Dich selber vor vier genauso heißen Leuten selbst befriedigen wirst.

Mit einem dumpfen Stöhnen sinkt Manuel vor Dir auf die Knie und legt seinen Kopf in Deinen Schoß.

Zuerst betrachtet er Dich nur, doch dann küsst er zart den vorgewölbten Schamhügel, nun mit vorsichtigen Küssen Deine Scheide bedeckend. Die rosa Zunge schlängelt hervor und genüsslich leckt er über Deine Muschi, von ganz unten nach oben, und mit der kleinen feuchter Zungenspitze drückt er gegen den kleinen Kitzler.

Dann wird er umzüngelt, betupft und wieder geküsst und dann saugt er mit spitzem Mund an der kleinen Lustknospe. Tiefes Stöhnen dringt aus deinem halb geöffneten Mund. Mit seinen Händen Deine Schenkel mitleidlos weiter öffnend, zwingt er Dich, Dich weiter zu entblößen und Dich unseren lüsternen Blicken darzubieten. Dann wühlt sich sein Mund in Deinen Schoß und mit feuchten Lippen und einer gierigen Zunge liebkost, leckt und verwöhnt er Dich!

Aufstöhnend sinkst Du völlig entspannt zurück, die Hände in Schulterhöhe gegen die Rückenlehne legend.

Du hast Dich „ergeben“! Du ziehst Die Beine ganz an und setzt die Füße auf die Kante der Couch. Weit öffnen sich die Schenkel. Du bietest uns einen schamlos schönen, herrlich erregenden Anblick.

Du hast die Augen geschlossen, die Nasenflügel beben, die Brüste heben und senken sich im schnellen Atmen.

Susi gleitet über die Rückwand der Couch, um sich neben Dich anzukuscheln und winkt Jan zu anderen Seite heran.

Jan drückt sich ebenfalls eng an Dich, streichelt sanft eine erregte Brust und küsst Dich sofort heiß auf den Mund. Du umfasst seinen Nacken und ziehst ihn eng an Dich. Susi liebkost mit gieriger Hand das andere keck und steif abstehenden Brüstchen.

Lustvolles Stöhnen und Wimmern dringt aus Deinem Mund. Ich kann auch nicht mehr untätig die geile Szene beobachten und beschließe „handgreiflich“ zu werden. Schnell stelle ich mich neben Manuel und mit kundiger Hand öffne ich seine Hose und ziehe ihm das enge Teil mit seinem Slip über seinen knackigen Po und seinen sehnigen braunen Schenkeln nach unten.

Vor Lust stöhnend quittiert er die Befreiung seiner nach vorne schnellen, kräftigen dunkelbraunen Rute.

Mit einer Hand greife ich unter seine Brust und streichle sanft, aber erregend seine kleinen, harten Warzen und mit der anderen Hand liebkose ich seine Popobäckchen, mitunter mit der frechen Hand von hinten zwischen den Backen verschwindend und seinen kleinen, weichen zusammengezogenen Sack und seinen harten Schwanz liebkosend. Den umfasse ich, und reibe ein paar kurze, schnelle und kräftige „Hiebe“.

Er wimmert in Deinen Schoß und zuckt lustvoll mit seinen Hüften. Susi und Jan blicken mich auffordernd an, das Männerspiel mit Manuel fortzusetzen und ihn zum Genießen zu bringen. Am liebsten würde ich den farbigen Knaben ja vor den Augen aller vernaschen, aber ich will Euch nicht zu sehr erschrecken.

Die Vielfachbehandlung durch Deine „Liebesspielgefährten“ ist zuviel für Dich. Du spürst, dass Manuel auf höchste erregt ist. Seine erregend heißen Liebkosungen mit seiner lustvollen Zunge in Deinem Schoß, ab und zu unterstützt durch einen kräftigen Finger, den er doch liebeserfahren abwechselnd tief in Deine Lustöffnungen in hineinbohrt und gnadenlos vor unseren Augen reizt, sind zuviel für Dich!

Du beginnst unter lautem Stöhnen und Wimmern zu genießen.

Schnell setzte ich meine kraftvolle Behandlung von Manuels steifem Schwanz fort, dabei mit den Fingern der anderen Hand die Spalte seine Pobäckchen intim liebkosend, besonders die kleine sensible Rosette wird mit einem nassen Finger verwöhnt. Aufjaulend spritzt er mir die erste Ladung durch die Hand, während Du Dich auf dem Höhepunkt Deines Orgasmus, gequält durch die Dreifachbehandlung von Susi und Jan und Manuel, seiner fleißigen Zunge und seinem Finger, der tief in Dir steckt, entgegen wölbst.

Schnell bücke ich mich und lasse den zuckenden Schwanz von Manuel anschließend zwischen meine Lippen gleiten, die zweite üppige Ladung schlucke ich, während ich den immer noch harten Schwanz kräftig melke. Den Rest des Spermas fange ich mit meinem Mund genüsslich auf.

Kaum sind die Strahlen versiegt, richte ich mich wieder auf, schiebe ich mich dicht an Dich, betrachte Dein nun erhitztes Gesicht, Deine vor Lust schimmernden Augen und beuge mich zu Dir.

Sanft lege ich meine Lippen auf Deinen Mund, Du öffnest Deinen Mund um an meiner Zunge zu saugen. Lustvoll empfängst Du den edlen Saft von Manuel aus meinem Mund, gierig an der Zunge saugend und mit Deiner Zunge meine Mundhöhle durchforschend, dich an dem würzigen Geschmack erfreuend.

Stöhnend windest Du Dich in den Nachwehen Deines Höhepunktes, mit hervorgerufen durch diese geile Handlung, um uns drei dann dankbar zu umfassen.

Manuel umklammert liebevoll Deine Hüften, kniet noch immer vor dir und hat erschöpft seinen Kopf in Deinen Schoß gelegt.

Allmählich werden die Atemzüge aller langsamer, Ruhe kehrt ein.

Nicht alle haben wir sexuellen Genuss gehabt, jedoch auch mich hat diese Liebesszene auf das Äußerste erregt und unter meiner Hose zuckt mein steifes Glied. Aber ich will mich gedulden, denn demnächst will ich mit Dir ins Bett gehen und dann werde ich mich von Dir verwöhnen lassen.

Manuel steht als erster auf, zieht sich schnell an, blickt uns beide dankbar an und mit einem Lächeln ergreift er verstohlen Dein Höschen als Trophäe vom Boden, steckt es ein und verschwindet.

Ich kuschle mich an Dich und frage Dich flüsternd, Dich dabei sanft streichelnd um Deine Lust langsam abebben zu lassen, ob Du schon nach oben zum Schlafen willst.

Als Antwort küsst Du mich sanft, umfasst mich eng und dann flüsterst Du mir ins Ohr, dass du immer noch heiß bist und Dich schon darauf freust mit mir ins Bett zu gehen, damit wir uns Lieben.

Errötend flüsterst Du weiter, dass es zwar wunderschön und auch aufregend ist, was wir hier zusammen erleben, aber Sex mit mir alleine ist es doch auch sehr, sehr schön!

Susi hat sich wieder in einen Sessel gesetzt und Jan kauert wieder auf der Lehne neben ihr, hat sie auch zärtlich umfasst, schmust verführerisch mit ihr und flüstert ihr ab zu etwas ins Ohr, sie dann wieder zärtlich küssend und die unter dem knappen Top kecken Brüstchen liebkosend.

Irgendein Lustmanöver wird dort wieder ausgeheckt.

Nun gleitet seine Hand zum Bund des Wickelrockes und mit einem Griff hat er die Schleife gelöst, schlägt den Rock auseinander und streichelt ihren schönen, gertenschlanken Leib. Aufseufzend, sich ergebend öffnet sie ihre Schenkel etwas, damit er ihren Schoß streicheln kann, den ein sehr knappes gelbes Höschen dürftig bedeckt.

Wir stehen beide auf, wollen die beiden nun doch alleine lassen, gehen zum Sessel um Gute Nacht zu sagen.

Du beugst Dich über die Lehne, um erst Jan einen Kuss auf die Wange und dann Susi einen flüchtigen Kuss auf die Lippen zu geben. Schnell gleitet ihre Hand hinter Deinen Nacken, sie streichelt Dein Haar, sie hält Dich fester und fordert einen richtigen Kuss.

Jan steht auf, flüstert mir ins Ohr, dass er ganz heiß auf Dich ist und Dich noch einmal vor dem Schlafengehen stoßen will um sich zu befriedigen.

Ich solle doch endlich mal Susi vernaschen, sie ist seit dem Nachmittag, wo ich mit ihr getanzt habe, unheimlich scharf auf mich, hat sie ihm eben gestanden. Dieses Angebot erregt mich sofort, denn ich würde ja zu gerne diese junge, heißblütige Frau unter mir stöhnen hören.

Mit einer Hand fährt er Dir unter Dein schickes Kleid, während Du mit der Susi einen Gute-Nacht Kuss austauscht. Da Du kein Höschen mehr an hast, findet seine forsche Hand sofort Deinen feuchten und noch heißen Schoß und ohne Mühe gleiten seine Finger in Dich und fangen sofort an Dich zu reizen.

Ich stehe neben Dir, umfasse Deine Hüften, halte Dich fest, schmiege meinen Kopf an Deinen und flüstere Dir entschuldigend ins Ohr, dass Du leider noch einmal herhalten musst. Jan ist ganz scharf auf Dich, die Szene mit Manuel war zu viel für ihn, er muss Dich jetzt haben.

Mit beiden Armen halte ich Dich dann an den Schultern und Hüften fest, während Jan Dein Kleid über die Hüften hochschiebt, Deine Beine spreizt, um Deinen Po und den darunterliegenden Schoß zu streicheln.

Mit einer Hand öffnet er seine Hose, lässt sie fallen und schon setzt er seinen dicken Freudenspender an. Etwas widerstrebend lässt Du ihn gewähren um dann doch aufstöhnend über die Sessellehne vornübergebeugt ihn zum empfangen. Susi betrachtet mit glühenden Augen diese Szene. Ich ziehe sie an mich, seitlich neben ihr stehend gleitet meine Hand über ihr Hüften, der Wickelrock liegt schon auf dem Boden und schnell ziehe ich ihr knappes Höschen aus. Sofort schlingt sie ihre Arme um mich um mich liebevoll auf den Mund zu küssen.

Ihre kleine feuchte Zunge schlängelt sich gierig in meinen Mund, während meine Hände unter ihren Top wandern, ihn nach oben schieben um dann ihre kleinen, festen Titten zu reiben und zu reizen.

Eine meine Hände gleitet in ihren Schoß, zwei Finger drängen sich zwischen feuchte, geschwollene Schamlippen und massieren die Muschi und den kleinen Kitzler.

„Bitte fick mich sofort!“ flüstert sie mir ins Ohr.

Ohne Umschweife schiebe ich sie in den Sessel, auf dessen Rücklehne Du Dich vornübergebeugt mit gequältem aber auch lustverzerrten Gesicht festhältst.

Sie kniet sich mit gespreizten Schenkeln auf die Sitzfläche. Meine Hand gleitet noch einmal über den prallen Po, streichelt die dazwischenliegende Furche, findet das kleine, verbotene Löchlein. Mit speichelnassem Finger wird es zart gereizt und gequält, sanft dringt der Finger ein und wird sacht rein und raus gestoßen. Aufwimmernd beugt sie sich vornüber, ihren Kopf neben Deinen auf die Rückenlehne legend, den Po lustvoll fordernd weit nach hinten gesteckt.

Mit der anderen Hand habe ich meine Hose geöffnet und sie fallen lassen.

Nun ergreife ich meine steife Rute, soll ich, soll ich nicht? Wohin, sie bietet mir alles!

Vorsichtig an ihren feuchten Schoß angesetzt, zwängt sich das steife Glied leicht und ohne Mühe in die Muschi. Dann halte ich Susi mit beiden Händen an den Hüfte fest, energisch stoßend will ich dem hübschen Weib Freude spenden.

Beide schönen, heißen Frauen werden nun Wange an Wange stöhnend, von ihren Liebhabern gevögelt.

Wir blicken uns in die Augen, wer gewinnt?

Susi verliert auf jeden Fall, denn aufstöhnend überfällt sie als erste der Orgasmus. Mit beiden Händen ergreife ich ihre schönen Brüste, reize mit den Fingern mitleidlos die kleinen harten Warzen und mich am Busen festhaltend stoße ich kräftig in ihren zuckenden Schoß um sie vollständig zu befriedigen. Jammernd fällt sie vornüber, heiße Küsse an Deinen Hals hauchend, um Dir zu signalisieren, dass die Leidenschaft zu Ende geht und sie von mir richtig beglückt worden ist.

Nun fängt Jan an zu knurren, umfasst Dich ganz fest, birgt seinen Kopf an Deinem vorn- übergebeugten Rücken und unter heftigem Zucken verstrahlt er seinen heißen Saft in Dich.

Zärtlich streichle ich mit einer Hand über Dein glühendes Gesicht, ein Finger gleitet in Deinen Mund, gierig sagst Du dran, schmeckt er nach Susi? Deine Augen öffnen sich erkennend weit und schon bricht es auch über Dich herein. Laut stöhnend erlebst Du erneut den Höhepunkt der Lust.

Dieser Anblick ist auch zuviel für mich. Der Anblick des von mir geliebten Weibes, wie es unter einem anderen Mann stöhnend den Orgasmus genießt, lässt mich meine Beherrschung vergessen! Heiße Strahlen spritzen in Susis gierigen Schoß!

Beide blicken wir uns hitzig an, dabei den Höhepunkt mit einem fremden Partner aufs Heftigste genießend und unter krampfartigen Zuckungen hinaus stöhnend. Leidenschaft ohne Ende!

Langsam kommen wir vier zum Ende.

Wir lösen uns voneinander. Du küsst Jan dankbar, Susi küsst mich sanft, signalisierend dass die Befriedigung vollständig war.

Dann nehme ich Dich in die Arme und küsse Dich zärtlich, sanft Deinen Mund liebkosend, Liebe signalisierend. Nun wollen wir uns zurückziehen.

Was die Nacht wohl noch bringt?

Wir ordnen unsere Kleider und verabreden uns für den nächsten Morgen für ein spätes Frühstück.

Die laue Sommernacht begleitet uns, als wir die Treppe umarmt nach oben gehen.

Was wird uns wohl erwarten. Ob Lisa wohl auf mich, auf uns wartet? Sie hat ja auch auf Dich einen erotischen Eindruck gemacht.

Oben angekommen gehen wir beide ins Bad, um uns zu entkleiden. Durch die offene Schlafzimmertür kann ich dort nur gedämpftes Licht sehen. Höre ich ein leises Rascheln oder ist es nur hoffnungsvolles Erwarten von mir?

Im Bad ziehen wir uns aus.

Zähneputzen, auf Duschen wird verzichtet, der Duft der Liebe umfängt uns, die Nacht ist noch nicht zu Ende!

Du ziehst Dir ungefragt das süße weiße Spitzenhemdchen an. Du siehst darin bezaubernd aus. Knapp verhüllt es Deinen schönen Busen, die rosa Spitzchen bohren sich jedoch fast durch das dünne Gewebe. Dein Schoß und Po ist gerade noch aufreizend bedeckt.

Ich muss Dich einfach in die Arme nehmen und zärtlich küssen.

Eine Hand gleitet sanft über den Rücken nach unten, streichelt eine freche Pobacke und liebkost sie. Eng drückst Du Dich an mich, mit geöffneten Lippen saugst du leidenschaftlich an meiner Zungenspitze, um sie dann mit Deiner wieder in meinen Mund zu schieben um mich mit feuchtem Zungenspiel zu reizen. Du spürst, wie es sich in meinem Schoß wieder regt. Mit sanfter Hand streichelst Du mein Glied, das von der Boxershort nur dürftig bedeckt wird.

Du genießt es, mich mit heißen Küssen und Liebkosungen Deiner Hand zu erregen. Ich kann nur in Deinen Mund stöhnen und hoffen, dass Du nicht aufhörst. Ich fühle, dass auch Du wieder heiß bist und noch mehr von mir willst, aber nicht im Bad! Meine rechte Hand gleitet schnell über eine feste Brust und über Deinen warmen Leib nach unten zu Deinem Schoß und zwei Finger gleiten in Deine noch immer, oder schon wieder feuchte Muschi und reizen Dich sanft.

Doch dann beendest Du das reizvolle Spiel, gibst mir einen sanften Klaps auf den Po und wendest Dich ab zum Schlafzimmer.

„Ich geh‘ noch mal schnell nach unten zu Jan und Susi, aber ich komme dann schnell wieder hoch“ sage ich Dir und schon bist Du in der Schlafzimmertür verschwunden. Ich ziehe mich bedächtig weiter aus, bewusst langsam um Dir Zeit zu geben, Dich an reizvollen Besuch zu gewöhnen,…… falls er, resp.

sie im Schlafzimmer ist.

Statt nach unten gehe ich leise auf Zehenspitzen ins fast dunkle Schlafzimmer und bleibe jedoch still in der Badezimmertür stehen.

Ein lieblicher Anblick!

Mitten im Bett liegt, völlig entspannt mit geschlossenen Augen, schlafend ein blonder „Engel“.

Die Zudecke bis zur Körpermitte hochgezogen schlummert die bildhübsche Lisa, lustvolle Blicke auf ihren allerding transparent verhüllten, wunderschönen Busen gestattend.

Frech wölben sich die beiden kecken Brüste auch in dieser Position nach oben. Ihr blondes Haar verwuschelt auf dem großen Kopfkissen, sanfte, ruhige Atemzüge weisen auf tiefen Schlaf hin.

Um Dich oder mich zu verführen, wer weiß, trägt sie einen wunderhübschen spinnennetz- zarten hellblauen BH, der ihre Brüste mehr ent- als verhüllt.

In der gleichen Farbe darüber eine dünnes Spitzenhemd, das ebenfalls nur zum Liebesspiel und zum Verführen und Reizen und nicht als Gebrauchsgegenstand dient.

Du hast Dich leise neben Sie auf den Bettrand gesetzt um das hübsche Bild zu genießen. Man muss nicht unbedingt ein Mann sein um an dem Anblick, den dieses hübsche, junge gut gebaute Mädchen bietet, seine Freude zu haben. Ihre sanft gebräunte Haut, das blonde Haar, der blonde Flaum auf ihren weichen Armen, dazu die reizvolle Wäsche und ihre schönen Gesichtszüge sind ein wunderhübscher Anblick!

Allerdings habe ich ja in letzter Zeit auch bei Dir gemerkt, dass Du weiblichen Reizen und Liebkosungen nicht ganz abgeneigt gegenüber stehst, ja gegenüber Susi ja sogar selber zärtlich, allerdings doch verhalten, gewesen bist.

Hier besteht aber die Möglichkeit, dass Lisa es bewusst auf Dich abgesehen hat und ich will mich etwas zurückhalten, zu sehen wie Du reagierst und um die weitere Entwicklung abzuwarten.

Du beugst Dich etwas über sie, Du wirst doch nicht…? Dann sehe ich, dass Du ihren Duft mit bebenden Nasenflügeln einatmest. Wahrscheinlich duftet Lisa sinnlich nach einem verführerischen Parfüm! Alle Mittel werden eingesetzt!

Nun richtest Du Dich wieder auf und mit mutiger Hand ziehst Du vorsichtig die Bettdecke über ihren schlanken Leib weiter nach unten.

Du entblößt ihre Hüften, den Schoß und die gerundeten Oberschenkel.

Ein unanständig schöner Anblick, jeder geilen Männerphantasie zur Ehre gereichend. Ein schmaler Strumpfgürtel umspannt ihre Hüften, an schmalen Strapsen sind weiße, dünne Netz- Strümpfe befestigt. Ihr gewölbter, blonder Schamhügel Deinen und meinen lüsternen Blicken ohne Höschen preisgegeben.

Trotz der schwachen Beleuchtung kann ich erkennen, dass Dich dieser reizvolle Anblick erregt. Deine Augen leuchten, die Lippen sind leicht geöffnet, Deine Zungenspitze befeuchtet aufgeregt Deine Lippen.

Plötzlich gleitet Lisas Arm empor und legt sich um Deinen Hals, sie streichelt Dich zärtlich im Nacken, flüstert fragend leise Worte , die ich nicht verstehen kann, Du schüttelst verneinend den Kopf, wahrscheinlich hat sie gefragt ob ich nebenan bin und dann zieht sie Dich langsam nach unten, so dass Du Dein Gesicht neben Lisas auf das Kissen legst und mit einer Hand ihre gerundete Schulter umfängt und nun schmiegst Du Deinen Oberkörper neben ihren.

Jetzt gleitest Du ganz aufs Bett, mit einer Hand die Bettdecke zur Seite schiebend und sie damit in ihrer vollen Schönheit entblößend. Vorsichtig schiebst Du ein Bein über ihre Schenkel, die sich sofort öffnen, Du legst Dein Bein zwischen ihre, und eng aneinandergeschmiegt bietet ihr beide jetzt ein wunderschönes Bild.

Dein Oberkörper nur von einem dünnen Hemdchen bedeckt, das jetzt zur Taille hochgeschoben ist, Dein Po blickt mich verführerisch an, ein Oberschenkel etwas angewinkelt, um Dein Bein eng zischen ihre zu schmiegen.

Sie in ihrer sündigen Wäsche, nur für die Liebe und zum Verführen angezogen.

Du weißt nicht, wie Du Dich jetzt weiter verhalten sollst bei diesem jungen Weib, aber Lisa hat es auf Dich abgesehen und übernimmt die Führung. Ihre Hand in Deinem Nacken hebt Deinen Kopf etwas an, ihr blickt euch in die Augen und dann zieht sie Deinen Kopf auf ihren herab und eure Münder treffen sich zu einem zarten Kuss.

Die Lippen öffnen sich, ihre Zunge schiebt sich spielerisch zwischen Deine sich öffnenden Lippen, sanft saugst Du an ihrer Zunge, ihr weicher, feuchter Mund erregt Dich sofort.

Nun erwiderst Du ihren Kuss, Du schiebst Deine weiche Zunge zwischen ihre Lippen und sofort saugt sie gierig dran, so dass Eure Münder in engstem Kontakt aufeinander liegen. Eure Brüste schmiegen sich eng aneinander und ihr spürt, wie die sich versteifenden Brustwarzen in den Busen des anderen bohren.

Nun gleitet ihre andere Hand über Deine Hüfte zu Deinem Po und zärtlich streichelt sie die frechen Bäckchen. Der Kuss wird unterbrochen, mit gerötetem Gesicht richtest Du Deinen Oberkörper etwas auf, um sie liebevoll zu betrachten.

Ein schönes Weib liegt hingebungsvoll unter Dir. Was sollst Du tun?

Ihre warme Hand in Deinem Nacken löst sich, Dir fest in die Augen blickend gleitet die Hand zur einer Brust und zärtlich umfasst sie sie, um dann mit Daumen und Zeigefinger das nur dünn verhüllte, hart aufgerichtete Wärzchen zu reizen und zu quälen.

Stöhnend lässt Du einige Augenblicke die qualvolle Behandlung über Dich ergehen, dann streifst Du ihr Hand weg, richtest Dich wieder auf und nun streifst Du mit einem Ruck ihre Trägerchen von BH und Hemdchen über ihre hübschen Schultern nach unten, entblößt ihre beide keck emporstehenden Brüste und umfasst mit kräftigen Händen ihre schönen Titten.

Mit beiden Daumen reizt Du nun ihre harten Wärzchen und mit lustvoll verzerrtem Gesicht lässt sie die Behandlung über sich ergehen.

Jetzt wird es zuviel für sie. Sie hat mit Dir noch andere Dinge vor, als unter Deinen energischen Händen jetzt schon zu genießen. Mit schneller Bewegung befreit sie sich von der Qual Deiner Hände, sie windet sich unter Dir hervor, umfängt Dich fest mit beiden Armen um Dich innig zu küssen. Eng umschlungen kauert ihr, aneinander gedrückt auf dem riesigen Bett. Ich stehe aufs höchste erregt im Dunkeln, Gott sei Dank ist es warm an diesem Sommerabend, sodass ich unbekleidet ruhig als Voyeur verharren kann.

Jetzt drückt sie Dich langsam nach hinten, so dass Du auf Deinem Rücken zu liegen kommst. Sie beugt sich über Dich, erneut finden sich eure weichen Lippen und Zungen, Deine Arme umschlingen sie und ziehen sie fest auf Dich herab. Du öffnest unbewusst Deine Schenkel und sie schmiegt sich zwischen Deine langen Beine. Beide Unterschenkel legst Du auf ihre Beine und Du hältst das junge Mädchen in ihrer Reizwäsche zwischen Deinen Schenkeln gefangen.

Geflüster, Stöhnen, Hände die einander streicheln und erregen.

Nach einem langen Kuss richtet sie sich auf, kniet zwischen Deinen Schenkeln und blickt auf Dich herab.

Mit beiden Händen erregt sie Dich wieder an Deinen schönen Brüsten, zupft und dreht an den kleinen harten Warzen, die noch immer von Deinem dünnen Hemdchen verhüllt werden.

Ihr Kopf sinkt herab und mit leicht geöffnetem Mund fängt sie zart und doch erregend an, abwechselnd in die kleinen harten Wärzchen zu beißen, mit feuchter Zunge über die Titten zu lecken, die sich unter der dünnen Spitze wollüstig strecken um Dich zur vollständigen Hingabe zu bringen.

Sie weiß nicht, ob Du schon einmal von einer Frau geliebt worden bist, und zieht alle Register ihres Könnens, um Dich zu verführen.

Nun rutscht sie auf Knien langsam zwischen Deinen Beinen weiter nach unten, unbewusst mir ein höchst unanständigen Anblick bietend. Mit beiden Händen streichelt sie wieder Deinen Busen, reibt mit den Daumen über die lustvoll aufgerichteten Wärzchen, die wie kleine Signale um Aufmerksamkeit bitten. Ihre weichen Lippen küssen Deinen sich windenden Leib, nun erreichen sie den Nabel, ein zarter Kuss, nun tasten sich die feuchten Lippen über den weichen Leib tiefer über Deine blonden Härchen zu Deinem feuchten Schoß.

Aufstöhnend ziehst Du Deine Schenkel etwas an und öffnest sie weit, um Lisa ungehindert Zugang zu Deiner heißen Scheide zu gewähren.

Mit glühenden Blicken genießt sie den Anblick meines sich hingebenden Weibes, um dann mit dumpfem Stöhnen mit heißem Mund und Zunge in Deinem Schoß zu versinken. Mit beiden Händen umfasst Du ihre Schultern und drückst sie eng an Dich.

Dieser verbotene Anblick ist zuviel für mich.

Mit drei Schritten bin ich am und auf dem Bett, bevor nur ein Entsetzensschrei ertönt ist mein heißer Mund von hinten an Lisas Schoß und meine gierig Zunge durchforscht ihren Schlitz.

Ihr süßer Duft und Geschmack betört mich auf äußerste. Meine Zunge dringt in sie, ich reize und quäle sie mit kleinen fickenden Zungenstößen. Dann umspiele ich mit gieriger Zunge ihren kleinen, aufgerichteten Kitzler. Endlich habe ich sie und kann sie vernaschen!

Den ganzen Abend habe ich immer wieder diesen Augenblick herbei gesehnt.

Du hast sofort gesehen, wie ich aufs Bett geschwungen bin und verfolgst so gut Du kannst, meine sinnlichen Handlungen an Deiner Liebhaberin.

Nun trenne ich mein Gesicht von ihrem Schoß, sie hat ihre liebevolle Tätigkeit an Deinem Vötzchen nicht eingestellt, sondern ist im Gegenteil durch meine Liebkosung nur wilder geworden.

Jetzt führe ich mein steifes Glied an ihre Muschi und mit einem kräftigen Ruck bohre ich mich sofort bis ans Heft in ihre feuchte, aber sehr enge Scheide.

Mit dumpfem Stöhnen quittiert sie diese heftige Behandlung. Sie wird wohl selten von Männerschwänzen verwöhnt durchzuckt es mich, als ich ihre enge Scheide spüre. Doch dann setzt das Denken aus.

Ich umgreife ihre schlanken Hüften und mit schnellen und kräftigen Stößen versuche ich mir schnell Erleichterung zu verschaffen. Abwechselnd gleiten meine Hände über ihre bestrumpften Beine, um dann wieder das weiche, warme entblößte Fleisch der Oberschenkel zwischen Ober Rand der Strümpfe und dem dünnen Hemdchen zu streicheln.

Meine heftigen Stöße in ihrer Muschi wird durch wilde, aber liebevolle Behandlung an Deinem Schoß übertragen. Je heftiger ich stoße, umso gieriger durchzüngelt sie Deine Scheide, zupft mit den Lippen an der Klitoris, reizt sie mit harter Zungenspitze um dann mit feuchten Lippen daran zu saugen um dann wieder mit breiter, feuchter Zunge durch Deine Muschi zu lecken. Nun schiebt sie zusätzlich zwei gestreckte Finger tief in Deinen Schoß, um Dich innen zu massieren.

Es ist zu merken, dass Lisa in der Liebe zwischen Frauen sehr erfahren ist und weiß, mit welchen Liebkosungen sie Dich aufs Äußerste reizen kann, um Dich zum Höhepunkt zu bringen.

Ich beobachte gespannt und erregt, wie lange Du ihren verführerischen Liebkosungen widerstehen kannst. Gleichzeitig kümmere ich mich intensiv um ihre Wohlergehen, möchte dass sie einen heftigen Orgasmus durch einen Mann erlebt. Nun reize ich mit kräftigen Stößen meines steifen Gliedes ihren Schoß und umfasse mit beiden Händen ihren Oberkörper, um ihre Brüste zu ergreifen, sie fest und doch sanft zu massieren, und dann drehe und drücke ich fest jeweils mit Daumen und Zeigefinger ihre gierigen kleinen, harten Warzen.

Das ist zuviel für sie!

Unter heftigem Stöhnen und Wimmern erreicht sie als erste den Höhepunkt, drückt ihren Unterleib dabei gierig nach hinten, um möglichst innigen Kontakt mit dem steifen Schwanz zu haben, der so unerbittlich in ihr steckt. Gleichzeitig schmiegt sie ihr Gesicht in Deinen Schoß, küsst Dich noch leidenschaftlicher und schon bricht es auch mit Macht über Dich herein. Laut stöhnend, Deinen Schoß Lisas Mund entgegen wölbend, verströmst Du unter heftigen Zuckungen Deinen Liebesnektar und mit sanften, nun beruhigenden Zungenschlägen genießt sie Deinen Geschmack.

Die Lust der beiden schönen Frauen, anzusehen wie sie stöhnen und sich lustvoll hin und her wälzen ist auch für mich zu viel zu ertragen.

Unter dumpfen Knurren und heftigen Zuckungen meines Gliedes verströme ich meine Freude in Lisas Schoß. Genussvoll hält sie nun still, auch meine Zuckungen verspürend und genießend.

Langsam werden wir drei ruhiger. Augenblicke der völligen Entspannung kommen über uns.

Wir lösen uns voneinander, ich küsse euch beide zärtlich sanft auf die Lippen, und dann schmiegen wir uns dicht aneinander, Du wirst in die Mitte genommen, zärtlich von uns beiden umschlungen und wir schlummern erschöpft unter der Decke ein.

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