Ich schreibe Dich in eine Geschicht

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Ich schreibe Dich in eine Geschichte…….

An dieser Stelle vielen Dank für die zahlreichen Reaktionen auf die ersten Postings. Lob und Tadel, Anregungen; alles ist dabei. Was die negativen Stimmen angeht erwidere ich nur, daß vielleicht mal selbst versucht werden sollte etwas zu texten. Im Kopf ist so eine Geschichte schnell fertig, aber dann soll sie ja auch noch ansatzweise ansprechend in Worte gegossen werden…….. Wobei ich anmerken möchte, daß ich nicht immer nur Bock auf Hau-Ruck-Geschichten habe.

Manchmal versuche ich auch ein wenig atmosphärisches Drumherum um die Hauptsache zu weben.

Was die Anregungen angeht…….. die habe ich im Hinterkopf und werde mal sehen, wie ich die irgendwie unterkriege. Das ist gar nicht so einfach, wenn ein Haufen Ideen auf Verwirklichung warten. Wo soll man da anfangen?

Und dann hat mich ein Kommentar zu einem Post dermaßen beeindruckt, einmal ob der Offenheit was die Geschichte auslöst, dann ob des Wunsches mit der Hauptperson tauschen zu wollen, daß kurzfristig erstmal alles hintanstelle und versuche dem Wunsch gerecht zu werden.

Hey Christina, diese Geschichte ist für Dich. Ich hoffe, du hast beim Lesen Deinen Spaß, so wie ich ihn beim Schreiben hatte ;-))

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HAMBURG CRUISE DAYS

Ein Ereignis, das schon lange seinen Schatten über die ehrwürdige Hansestadt wirft. Auch Christina überlegt schon lange, ob sie die Gelegenheit nutzt sich mal anzuschauen wie die Vermögenden ihren Urlaub verbringen. Es heißt zwar in der Presse, man könne die Schiffe nicht besichtigen, sondern nur mit Barkassen dicht heranfahren.

Aber das ist immerhin auch etwas.

Sie ist jetzt fast vierzig und lebt in einer Vorstadt von Hamburg. In ihrer Freizeit sitzt sie oft an ihrem PC; beispielsweise verbringt sie immer mal wieder einige Zeit auf einer Seite, wo Hobbyschreiber erotische Geschichten veröffentlichen. Viele davon machen sie ziemlich heiß und hin und wieder ertappt sie sich bei dem Gedanken einmal eine dieser Frauen zu sein, die dort die unmöglichsten Abenteuer erleben.

Andererseits, daß es sowas überhaupt gibt?? Gerade Gangbangs mit fremden Männern an den ungewöhnlichsten Orten sind doch völlig an den Haaren herbeigezogen und entspringen den Köpfen irgendwelcher Männer. Unvorstellbar, daß zum Beispiel ganze Abteilungen über die Kolleginnen herfallen………

Aber zurück in die Realität. Sie hat beschlossen sich die Dampfer und die Schaulustigen anzusehen. Also springt sie am Samstag voller Elan schon um acht Uhr aus den Federn und unter die Dusche.

In der Küche brummelt derweil schon die per Zeitschaltuhr gesteuerte Kaffeemaschine vor sich hin und langsam durchzieht der Geruch von frischem Kaffee die Wohnung. Christina duscht ausgiebig und rubbelt sich dann genüßlich trocken. Dann schnell noch den Busch ein wenig zurechtgestutzt und erstmal in die Küche, den ersten Kaffee genießen. Dann wieder ins Bad.

Sie legt ein wenig Make-up auf, strubbelt sich die Haare zurecht und überlegt, was sie wohl anziehen soll.

Es verspricht ein warmer Tag zu werden, also wohl einen Rock und eine leichte Bluse.

‚Mal schauen, was der Kleiderschrank so hergibt‘.

Vor dem geöffneten Schrank inspiziert sie das Angebot. Sie entschließt sich für einen hellgrünen, knielangen Rock und eine Bluse im Hawaii-Stil. Kurzärmlig und schön bunt mit großen Blumen und Palmwedeln. Aus der Schublade kramt sie einen hellgelben BH mit passendem Rio-Slip. Als letztes ein Paar weiße Leinenschuhe und zehn Minuten später steht sie an der Haltestelle.

Und nach weiteren neunzig Minuten steht sie mitten im Getümmel am Kreuzfahrt-Terminal.

Es ist eine irre Mischung aus Freß- und Saufbuden, Souvenirständen und Bühnen der verschiedenen Radiosender. Dazu scheinbar Millionen von Besuchern. Der Lärm steht wie eine Mauer um sie heum. Es ist so gut wie unmöglich vom Fleck zu kommen. Insgeheim ärgert sie sich ein wenig über die Fülle, aber sie beschließt sich davon nicht die gute Laune verderben zu lassen und beginnt sich in Richtung der Schiffe voranzukämpfen.

Dabei kommt sie auch an der Bühne eines kleinen Stadtteilsenders vorbei, der Werbung für sein lokales Radio- und TV-Programm macht.

JaHalloSiedaDieJungeDamemitderHawaiibluse. KommenSiedochmalheraufdieBühneIchhabeeineÜberraschungfürSie. WirlassenschondieganzeZeitdieKameraübersPublikumstreifen……… undpickenallezehnMinutenjemandenausdemPublikum. Undjetzthabenwirsieausgewählt

Verwirrt blickt sie um sich. Von dem Wortschwall hat sie irgendwie kaum was verstanden.

JagenauSiemeineich. DieDamedienichtglaubenkanndasiegemeintistundsichsuchendumsieht. WartensieeinenMomentmeineAssistentinwirdsiezumiraufdieBühnebringen. HallooooooLeuteeeee……………..einenkräftigenApplausfürunsereGewinnerin.

Irgendjemand packt sie am Arm und zieht sie auf die Bühne zu. Ehe sie sich versieht steht sie im Rampenlicht und der Moderator läßt seine Wortkaskaden auf sie niederprasseln.

Nahezu ohne Punkt und Komma redet er auf sie ein und ins Publikum. Nach und nach klärt sich alles. Sie hat eine Hafenrundfahrt gewonnen und einen einstündigen Besuch auf einem der Luxusliner. Jetzt bekommt sie doch weiche Knie. Sie kann es kaum fassen und mit reichlich Verspätung fällt sie dem Buchstabenakrobaten um den Hals.

Es müssen noch einige Formalien erledigt werden und dann geht es los. Schlußendlich stehen die Gewinner zur besten Kaffeezeit an Bord eines gewaltigen Kreuzfahrtschiffes und werden von einer Armee Stewards begrüßt und mit Kaffee und Gebäck versorgt.

Ihr fällt sofort ein älterer Steward ins Auge, offenbar so etwas wie der Chef, denn er delegiert die Arbeit an die jüngeren Stewards. Als er merkt, daß sie ihn beobachtet, zwinkert er ihr zu und deutet diskret auf einen etwas abseits stehenden Tisch. Die meisten Gewinner hatten sich schon einen Platz gesucht, also beschließt sie dem Wink zu folgen. Sie sitzt am Rand der Gesellschaft und hat das Glück, daß sich nur noch ein Vater mit seiner Tochter an den Tisch setzt.

Aber der Hauptgewinn ist, daß sich der Chefsteward persönlich um diesen Tisch kümmert. Als die Gruppe dann aufgeteilt wird für die Besichtigung, nimmt er sie beiseite und raunt ihr zu, sie solle einen Moment warten, er würde mit ihr einen speziellen, persönliche Rundgang machen.

Wieder bekommt sie weiche Knie. Dann nimmt er sie beim Arm und sie verschwinden durch einen Nebenausgang. Sie schlendern Arm in Arm durch die Gänge, während er ihr die verschiedensten Sachen zeigt und erklärt.

Und irgendwie ändert sich langsam die Atmosphäre. Er beginnt mit ihr zu flirten und seine Hand ist auf einmal auf ihrem Hintern. Aus blitzenden Augen sieht er sie an und grinst frech. Sie grinst ebenso frech zurück und stellt sich vor ihn.

„Und was jetzt?“

„Komm mit. Ich will dich. Und du willst es doch auch“

Sie kann es nicht fassen. Was denkt sich der Kerl.

Nur weil sie seine Hand auf ihrem Arsch duldet ist sie doch kein Freiwild, das sofort auf dem Rücken liegt. Er zieht sie an sich. Seine Hände streicheln über ihrem Rücken und sanft kreist sein Becken an ihrem Venushügel. Über ihrem Rücken läuft eine Gänsehaut und sie spürt, daß sich ihre Nippel verhärten.

„Nein. Ich will das nicht. Und außerdem muß ich gleichwieder zur Gruppe und vom Schiff. „

„Natürlich willst du.

Meinst du, ich merke nicht wie sich deine Nippel durch die Bluse bohren. Hier um die Ecke ist eine schöne Kabine mit einem weichen Bett. Die werden wir jetzt entern und dann werde ich dir zeigen, wie sehr du es brauchst. Und das mit dem vom Schiff runterkommen regel ich schon. „

Er greift ihre Hand und zieht sie hinter sich her. Widerstand ist zwecklos, das merkte sie; nach Hilfe rufen ebenfalls, die Gänge sind leergefegt und andererseits hat er recht.

Sie ist erregt, genaugenommen geil wie selten.

Sollte an den Geschichten, die sie las, doch etwas dran sein?

Sie kann den Gedanken nicht zuende denken, denn schon stehen sie in einer wahrlich opulent ausgestatteten, weitläufigen Kabine. Er zieht sie an sich, drückt seine Lippen auf ihre und erobert mit der Zunge ihre Mundhöhle. Sie gibt den letzten Widerstand auf und der Kuß wird immer leidenschaftlicher. Sie nimmt nur am Rande wahr, daß er ihr die Bluse vom Körper reißt.

Aber daß er gleich darauf ihre Brüste knetet, merkt sie an den Schockwellen, die ihre Nippel in ihr Gehirn jagen. Wenige Augenblicke später liegt sie, nur noch mit ihren Schuhen bekleidet, auf dem weichen Kabinenboden.

Was dann passierte, puzzelte sie zusammen, als sie spätabends auf ihrem Sofa lag.

Ohne Rücksicht drang er in sie ein. Seine Eichel schob sich ohne Mühe bis an ihre Gebärmutter und klopfte bei jedem Stoß heftig an.

Sie hatte die Augen geschlossen, um sich nur auf ihren Körper konzentrieren zu können.

„Los, du geiles Schwein. Fick mich kaputt. Wenn Du mich schon entführst, will ich auch was davon haben. „

„Das wirst Du schon, du Schlampe. Dir wird noch Hören und Sehen vergehen, das verspreche ich Dir. Und jetzt dreh dich um und stütz dich auf deine Hände und Knie. Streck deinen Arsch schön raus.

„AAAAAARRRRRRRRGGGGHHHHH“

„Gefällt's dir so besser? Wenn ich Dich von hinten nehme? Mir schon. Ich kann Dich dann noch tiefer ficken.

„Jooooooooo……….. oooooooooohhhhhhhhh……….. mach weiter……… so tief wie du kannst“

Ihr war nicht klar, was gerade mit ihr passierte, abgesehen davon daß sie heftigst gevögelt wurde. Aber irgendwie wollte sie das in diesem Moment auch garnicht so genau wissen. Plötzlich hörte sie Geräusche, ein leises Tuscheln und gedämpftes Lachen.

Sie öffnete die Augen ein wenig und sah vor sich mehrere Lackschuhe. Jetzt riß sie die Augen ganz auf und zählte vier weitere Männer.

„Ich dachte, es würde dir gefallen, wenn meine Kollegen sich uns anschließen. „

„Ja, aber……….. nein………….. irgendwie……………. oh shit, wenn sie nun schonmal hier sind“

Was gerade in sie gefahren war, wußte sie nicht. Weder hatte sie es bisher mit einem fremden Mann getrieben, so auf die Schnelle.

Schon garnicht mit mehreren. Bisher hatte sie davon eben nur gelesen, davon geträumt, sich aber keine Gedanken gemacht, was sie täte wenn sie in diese Lage käme. Zu absurd war der Gedanke daran.

Doch jetzt kniete sie hier vor fünf Kerlen, nackt……….. und würde das Beste daraus machen.

In sekundenschnelle waren die vier aus der Wäsche, hoben sie hoch und legten sie rücklings auf den Tisch vor dem Canapee, sodaß ihr Kopf über die Kante herunterhing.

Sofort war ‚ihr‘ Steward wieder in ihrer Votze am Werk, während ein anderer ihr sein bestes Stück tief in den Rachen zu schieben versuchte. Sie würgte und verschluckte sich. Aber noch einigen Versuchen hatte sie den Bogen raus. Entspannen, Luft holen, Schwanz in den Rachen und wieder raus und ausatmen. Ja so ging's, stellte sie fest.

„Kompliment mein Alter. Da hast du ja etwas besonders geiles abgeschleppt. Selten, daß wir mal eine finden, die so gut mitzieht……….. Und du mach schön den Mund auf.

Und immer locker lassen. Ist doch geil, son Schwanz in der Kehle zu haben?“

Sie konnte nur zustimmend grunzen.

Längst fuhren ihre Nerven Achterbahn. Nicht nur weil die beiden Schwänze in ihr steckten. Die anderen Stewards waren auch nicht untätig. Sie massierten ihre Titten, kniffen in ihre steifen Nippel. Dazu hatte sie in jeder Hand einen Schwanz. Der fünfte nahm jetzt ihre Beine an den Fußgelenken, zog sie hoch und gab sie dem Kerl, der sie in den Hals vögelte, zum Halten.

Nun schwebte ihr Arsch einige Zentimeter über der Tischplatte und ‚ihr‘ Steward konnte noch tiefer in sie eindringen. Ihr Bewußtsein hatte auf Sparflammen geschaltet. Sie war nur noch willenloses Fickfleisch.

Die Schwänze fuhren unerbittlich in ihren Körper und dann war es soweit. Sie hatte ihren Höhepunkt. Und gleich darauf spritzte die erste Doppelladung in sie hinein. Stöhnend füllte der eine ihre Votze und der zweite ließ sie schlucken. Sie bemühte sich alles zu schlucken, schaffte es aber nicht und so lief die Flüssigkeit aus ihrem Mund übers Gesicht und die Augen in ihre Haare.

Zeit zum Verschnaufen bekam sie nicht, sofort war der nächste Schwanz in ihrem Mund und auch ihr nasser Schritt wurde sofort wieder gefüllt. Und so ging es in einer Tour weiter. Kaum hatte einer sich in ihr entladen, kam der nächste. Hin und wieder spürte sie, wie einer auf ihren Körper spritzte. Sie fragte sich, wo die fünf Männer die scheinbar unerschöpflichen Spermamassen hernahmen.

Es war wie ein Traum.

Und dann kam das Beste.

Statt zum wiederholten Male einen Schwanz in die Möse zu bekommen, wurde etwas viel dickeres langsam und sanft zwischen ihre Lippen geschoben. Durch die anfeuernden Kommentare der vier Männer, die jetzt alle an ihrem Kopf standen, wußte sie daß der fünfte ihr mehrere Finger in den Leib schob.

„Und jetzt mache ich dich fertig………“

„Ja………. laß sie schreien“

„Ich fick dich mit den Fingern, bis Dir die Luft ausgeht.

Und dann legte er los. Erst langsam und dann stetig schneller werdend. Dabei drehte er die Finger nach links und nach rechts. Sie hatte das Gefühl, daß sie ohne Probleme auch zwei oder drei Hände hätte in sich haben können. Jedenfalls bestand sie nur noch aus Votze. Wie elektrische Schläge peitschte die Geilheit durch ihren Körper. Schreien konnte sie nicht mehr. Vielmehr stöhnte und wimmerte sie ihre Lust in den Raum.

Und sie kam. Ein ums andere Mal spürte sie, wie ihre Säfte aus ihr herausspritzten. Gleichzeitig spürte sie immer wieder das Klatschen der Spermaladungen auf ihrem Körper. in ihrem Gesicht. Es war schier unbeschreibbar und irgendwann schwanden ihr die Sinne endgültig.

MÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖ

„Verdammt, was ist denn das für ein Geräusch?“

MÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖ

Sie schreckt hoch und……….. reibt sich die Augen.

Mitten in ihren schönsten Erinnerungen muß der Wecker anfangen zu hupen. Aber? Wieso hupt das Ding am Sonntag? Sie sah auf die Leuchtanzeige. Die zeigt 7:00. Sie drückt einen Knopf am Gehäuse.

„Schönen guten Morgen. Es ist Donnerstag der 24. Juli, sieben Uhr. Hier sind die Frühnachrichten“, plärrt es aus dem Lautsprecher.

Frustriert schlägt sie mit Händen und Füßen auf die Matratze ein. Die Cruise-Days sind noch eine ganze Woche entfernt……………

‚Oh nein!! Das darf nicht wahr sein‘, denkt sie.

‚ Das war wieder nur ein Traum, wieder nur Phantasie. Oh mann ey. Ich werde NIE von sovielen Kerlen zurechtgemacht werden. Ich werde nicht mal von EINEM Kerl so rangenommen werden…………….

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