Irrungen

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Iris von Romersfeld, aus einem uralten Geschlecht, hatte einen besonders üblen Tag hinter sich. Auch jetzt nach Feierabend sah sie nicht einmal den Zipfel einer Möglichkeit, ihren immer dringender werdenden Gelüsten nachzugehen. Kein auch nur halbwegs akzeptabel junger Mann weit und breit. Alte Kerle gab es massenhaft, als ob sie so etwas suchen würde. Die alten Männer rochen ihrer Meinung nach meist schlecht und waren auch sonst ungeeignet, ihre unbändige Gier zu befriedigen.

In ihrer Verzweiflung irrte Iris durch die abendlichen Straßen, in der Hoffnung, wenigstens ein junges knuspriges Mädchen zu finden.

In der Not, dachte sie, wäre ich heute bereit, mich sogar mit so einer abzugeben. Aber auch das klappte nicht, nach Hause eilende alte Weiber mit schweren Einkauftaschen waren alles, was ihr auf ihrem Weg begegnete.

Aber was war das? Ihre Suche schien doch halbwegs erfolgreich zu werden. Eine wirklich sehr hübsche, junge Frau bog von einer Querstraße her ein. Ein adrettes kurzes Röckchen umspielte ihre Knie, als sie flugs die Straße entlang eilte, direkt auf Iris zu.

Ihr blonder Pferdeschwanz wippte keck. Zu ihrer Überraschung sah die Adelige, dass die junge Frau irgendwie den Eindruck machte, sie sei etwas überhitzt. Lag es an der Eile oder gar an sexueller Lust? Ja, das Mädchen wäre genau die richtige um ihre Gier zu befriedigen …

„Hallo schöne Frau“, sprach Iris die junge Maid an. „Hätten sie etwas Zeit …“

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Die junge Frau unterbrach ihren schnellen Gang, schnaubte etwas atemlos und schaute auf ihre Armbanduhr.

Dann sah sie mit vorgerücktem Kopf auf den kleinen Park, aus dem Iris gerade kam:

„Scheiße, ich bin zu spät. Mein Date scheint schon weg zu sein. So ein hübscher schwarzhaariger Bursche, den ich heute Mittag kennenlernte …“

„Ach du Arme“, sagte Iris in tröstendem, fast wollüstig klingendem Ton. „Du warst wohl in diesem kleinen Park mit ihm verabredet? Ein wirklich romantischer Ort. Bestens geeignet für junge Menschen, eine Liebesbeziehung aufzunehmen.

„Och“, jammerte das junge Mädchen etwas. „So weit waren wir noch gar nicht. Obwohl, ja, ich hatte da schon gewisse Hoffnungen. Er sah mich auch an, als sei da etwas mehr zu erwarten. „

„Hättest du dich ihm denn hingegeben?“, fragte Iris mit sanfter Stimme.

„Oh ja, nur zu gerne. Ich hab's nöt…“, stöhnte das junge Mädchen in seltsamer Leidenschaft. Dann erkannte sie wohl, dass es ja eine völlig Fremde war, mit der sie über eigentlich intime Dinge sprach.

„Doch was geht sie das an?“, brach es enttäuscht aus ihr heraus. Trotzdem schweifte ihr Blick über das Aussehen der ihr fremden Frau. Was sie sah, war wirklich sehr überzeugend. Etwas Unbestimmtes ging von ihr aus. Ihr Gegenüber war jedenfalls äußerst gepflegt. Sie konnte sehr wohl einen leicht herben, aber im übrigen sehr betörenden Duft wahrnehmen. Ihre Sinne flüsterten ihr die Frage ein:

„Sind sie 'ne Lesbe?“

Iris kannte sich aus.

Ja, sie hatte offenbar ein Opfer für ihre Gelüste gefunden. Ihr Abend war gerettet. Nun hieß es, sehr geschickt zu sein, um zum Ziel zu gelangen. Ganz vorsichtig lenkte sie das junge Mädchen Richtung Park, ein wenig erstaunt, dass ihre Begleitung willig mitkam. Allerdings kein Wunder, denn Iris hatte schon immer eine beinahe zwingende Art Leute zu überzeugen. Nach wenigen Schritten antwortete sie sogar:

„Nicht ausschließlich. Ich mag auch Männer. Aber komm, in dieser warmen Sommernacht, kann ich es mir gut vorstellen mit dir …“

„Ich heiße Bärbel und ja, du sieht aus, als wüsstest du, wie mein Begehren zu befriedigen ist.

Ich bin schon seit einer Weile ganz feucht zwischen den Beinen. Komm schnell, ich kenne da ein Plätzchen, das völlig uneinsehbar ist …“, gierte Bärbel und zog Iris heftig an den erwähnten Platz.

Die ließ sich gerne verführen. An dem Platz angekommen, einer sehr versteckt stehenden Bank, schaute sie zu, wie diese Bärbel ihr Höschen auszog. Iris hatte absolut nichts dagegen, dass nach ihrer Hand gegriffen und diese auf die Intimität des Mädchens gelegt wurde.

Ja, Iris war angespannt genug, ihrer kurzzeitigen Freundin den Gefallen zu tun sie dort zu verwöhnen. Als eine Hand ihrer Begleitung auf gleiche Wege bei ihr dasselbe wollte, sah sie keinen Grund, es nicht zu gestatten. Im Gegenteil, auch sie genoss es, von der jungen Frau zärtlich berührt und behandelt zu werden.

Beide Frauen waren bald hoch erhitzt, das erste freudige Ereignis hatte bereits ihre Sinne durchwühlt. Es war inzwischen Dunkel geworden.

Nun vergnügten sie sich damit, gegenseitig die Busen zu streicheln, was bald auch in Nippel küssen überging. Beide hatten ihre Blusen weit geöffnet. Jetzt im Sommer hielten sie einen BH wohl nicht für nötig. Die Röckchen waren weit über die Hüfte geschoben, beide Höschen lagen auf dem Boden. Es kam zu einer zweiten Runde köstlichster Intimitäten.

„Wie alt bist du eigentlich und wo kommst du her?“, fragte Bärbel leise ihr Gegenüber in einer irgendwie auftretenden wohligen Ruhepause.

„Ich bin gerade zwanzig geworden und komme aus Frankfurt“, fügte sie schnell noch hinzu.

„Warum willst du das wissen?“, fragte Iris etwas verblüfft. Dann machte sie sich daran, die blutroten Lippen des Mädchens zu küssen.

„Halt nur so, man möchte halt wissen, mit wem man schöne Stunden verlebte. „

„Nun denn“, antwortete Iris mit plötzlich veränderter Stimme. Jetzt küsste sie den Hals des Mädchens.

„Ich bin 217 Jahre alt, und komme aus Rumänien“, nuschelte sie dann noch, bevor sie ihrem Opfer fast zärtlich in die große Ader ihres Halses biss. „Ich bin ein Vampir, wie du jetzt auch!“

„Dabei wollte ich sie doch als Opfer, leider war ich zu spät! Verabredet waren wir“, hörte Iris eine männliche Stimme hinter sich. Sie sah erschrocken auf.

„Ach, du bist es Wolfi“, grinste sie erleichtert den schwarzhaarigen Ankömmling an.

„Du hattest sie wohl auch zum Fressen gerne. Pech gehabt. Dieses Mal war ich schneller. Jetzt gehört sie zu uns …“.

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