living love -Teil 2:im fünften Raum

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Hallo liebe Leser und Leserinnen,

ich habe es endlich geschafft eine zweite Geschichte zu verfassen und hochzuladen!

Die Geschichte spielt in den gleichen Räumlichkeiten, wie der erste Teil, aber zum Verständnis ist es glaube ich nicht so wichtig diesen gelesen zu haben.

Dennoch hier der Link, für Interessierte:

http://german. ###. com/s/living-love-im-2-raum-teil-eins

Viel Spaß beim Lesen 🙂

EIS Werbung

Ein mulmiges Gefühl breitet sich in mir aus.

Es ist zwar nicht das erste Mal, dass ich in den ersten vier Runden nicht ausgewählt wurde, aber jedes Mal kehren die Gedanken wieder, ob die eigene Qualität nicht genügt. Ich stehe in einer kleinen Kabine — komplett nackt. Mir gegenüber wird hinter einer großen Glasscheibe ein einfacher Raum mit sieben Kabinen ausgeleuchtet. In vier der sieben Kabinen steht jeweils eine Frau; genauso nackt, wie ich es selber bin.

Seit einigen Monaten bin ich schon Fan der Partnerfirma „living love“, die Männer und Frauen zusammenbringt, um ihre sexuellen Fantasien ausleben zu können.

Bei fünf Abenden habe ich mitgemacht und mich in eine Kabine gestellt, mich für eine der sieben Frauen entschieden und gehofft, dass auch sie sich für mich entscheidet. Unser Kriterium kann sich lediglich auf Äußerlichkeiten beschränken. Wahlrunde für Wahlrunde habe ich meine Favoritin in den kleinen Computer auf der Rückwand der Kabine eingegeben und abgewartet, ob diese auch auf mich tippt. Beim ersten Mal, konnte ich nicht glauben, dass sich überhaupt eine Frau für mich entscheiden würde, aber schon früh wurde ich ausgewählt.

Man fühlt sich ein wenig, wie früher beim Sport, immer darauf hoffend bald aufgerufen zu werden. Wie früher, habe ich auch bei „living love“ ganz gute Chancen, wie ich mich selber einschätze.

Seitdem ich regelmäßig jogge, hat sich mein Körper gesund entwickelt. Stolz bin ich auf meine Bauchmuskulatur, die im Gegensatz zu meinem Bizeps, gut ausgeprägt ist. Dennoch bleibt die Nervosität, wenn ich nackt in meiner Kabine stehe und die Blicke der Frauen auf meinen Körper spüre.

Mein Schwanz hat sich zu meiner Erleichterung noch nicht versteift und baumelt schlaff zwischen meinen Beinen. Ich muss mir eingestehen, dass ich kein riesiges Glied habe, aber ich hatte nie Sorge, dass er zu klein ist, und einige Erlebnisse mit dem anderen Geschlecht haben mein Selbstbewusstsein weiter genährt. Ich spüre, wie die Erregung kribbelnd in meine Lenden wandert, als ich die Frauen mustere. Schnell habe ich mich für die Frau in Kabine eins entschieden, welche ich schon vor zwei Wahlrunden ausgewählt habe, ohne Glück.

Sie ist ungefähr 1,60m groß, hat braune Augen und ihre braunen Haare zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden. Ihre schmalen Lippen, leicht geöffnet, ziehen meine Blicke an. Mehr sogar, als ihre spitzen Titten und ihre rasierte Pussy. Ihr Mund ist entspannt, aber strahlt dennoch eine Lebensfreude aus, die mich beeindruckt. Ihre Haut ist seicht gebräunt. Deutlich zu erkennen, ist der Übergang zu ihren blassen Brüsten, wo ihre Kleidung die Sonnenstrahlen ausgesperrt hat. Auch ihr Schambereich hebt sich durch hellere Farbe von ihrem schlanken Bauch und ihren geraden Beinen ab…

Meine Musterung bricht abrupt ab, als das Licht auf der anderen Seite erlischt.

Jetzt gilt es also zu hoffen, dass sich meine Favoritin zuvor auch für mich entschieden hat.

Und ich habe Glück. Ich werde aus dem Raum gerufen und in eine Umkleide geführt. Für mich liegt bereits ein weißer Bademantel bereit. Neugierig streife ich diesen über. Ich weiß, dass ich nun in „Raum fünf“ geführt werde, da ich in der fünften Wahlrunde meine Partnerin gefunden habe. Das bedeutet, dass die Einrichtung spärlicher sein wird, als in den ersten vier Räumen, aber angenehmer, als in „Raum sechs“.

Letzteren durfte ich bei meinem letzten Besuch erkunden und ich bin froh, dass es nicht wieder darauf hinausgelaufen ist. Die unterschiedlichen Räume machen einen unglaublichen Reiz aus, da man so vorher nie weiß, was einen erwartet. Übertroffen wird dieser nur von der Gewissheit, in Kürze eine wildfremde Frau zu ficken. Nach einem langen Gang stehe ich vor der Tür, zu die mich ein Einweiser geführt hat. Ich fasse in die Tasche des Bademantels und entdecke zwei Kondome.

Safer Sex ist für die Veranstaltungen Pflicht. Einmal noch tief eingeatmet und ich betrete „Raum fünf“.

Der Raum ist ziemlich klein, vielleicht sechs Quadratmeter groß und komplett mit einem roten Teppich ausgekleidet. Komplett bedeutet, dass auch die Wände und sogar die Decke von dem weichen Stoff bedeckt sind. In der gegenüberliegenden Wand sind einige Lederschlaufen angebracht um ein elliptisches Loch herum, welches wohl einen Durchmesser zwischen 30cm und 50cm hat, quer ausgerichtet ist und sich vielleicht einen knappen Meter über dem Boden befindet.

Barfuß schreite ich zu diesem Loch, ahnend was, beziehungsweise wer sich auf der anderen Seite befindet. Richtig. Auf der anderen Seite sitzt im Schneidersitz die Frau meiner Wahl. Ihren Bademantel hat sie bereits ausgezogen und zur Seite gelegt. Breit lächelt sie mich an. Zu gern, würde ich zu ihr auf die andere Seite krabbeln, doch meine Schultern sind zu groß für das Loch. So stecke ich nur meinen Kopf soweit wie möglich in ihren Raum und lächel ihr ebenfalls zu.

Als sie sich nach vorne beugt fangen ihre zarten Titten an zu wippen. „Du hast mit mir die mit Abstand bestmögliche Wahl getroffen. Ich bin eine Göttin. „, sagt sie mit zarter, weicher Stimme, in der ein Unterton von Arroganz mit schwingt, welcher nicht zu ihrem liebevollen Lächeln passt.

Sie kniet sich zu mir, schließt ihre braunen Augen und küsst mich. Kein abtastender Kuss, sondern ein Sturm von Verlangen presst sich auf meine Lippen.

Zwischen ihrer feingliedrigen Hand in meinem Nacken und ihrem gierigen Mund bin ich ihr ausgeliefert, doch längst hat sich meine Untätigkeit verabschiedet und ich erwider ihren Kuss nicht weniger intensiv. In den Momenten, in denen sie ihre Zunge aus meinem Mundraum zurückzieht, fängt sie an an meiner Lippe zu knabbern. Mit meinen Händen auf meiner Seite der Wand löse ich meinen Bademantel, der mir nur als unnötiger Ballast erscheint und entblöße mich. Aufgrund des Loches hat sie jedoch nur Zugang zu meinem Gesicht.

Ich wünschte, dass ich die Wand einreißen könnte um mich mit meinem gesamten Körper an sie schmiegen zu können, doch das ist mir nicht vergönnt. Sicherlich dauert nun unser Zungenspiel einige Minuten, als sie sich löst und mich mit blitzenden Augen anblickt: „Vielleicht solltest du das Loch für andere Körperteile benutzen. “

„Er kann es kaum erwarten. „, sage ich und meine damit meinen versteiften Schwanz. Ich ziehe mein Gesicht zurück und nehme nochmal das Bild der knienden, nackten Frau mit ihren spitzen Brüsten und ihren unschuldig geschlossenen Schamlippen, in mir auf.

Ihr Kopf begibt sich in meine Hälfte der Räumlichkeiten und als ich mich erhebe reckt sich mein Luststab ihr schon flehend entgegen. Ihr Lächeln zeigt ihre Freude darüber, dass ihr Kuss seine Wirkung getan hat und wirkt kaum verwundert. Da ihre Schultern nicht durch das Loch passen ist ihr Kopf auf meine Hilfe angewiesen. Ich trete einen Schritt auf sie zu und lenke meinen Schwanz in ihren erwartungsvoll geöffneten Mund.

Als sie anfängt mir einen zu blasen schließe ich für einen Moment die Augen, um die Berührungen ihres feuchten Mundraums und ihrer sanften Zunge vollkommen zu genießen.

Ich strecke mein Becken durch, um meinen Schaft tiefer in ihren Mund zu pressen, doch nach dem halben Weg weicht sie etwas zurück. Sie fängt an meine Eichel mit ihrer Zunge zu bearbeiten, nur um anschließend wieder den ganzen Stab tief in sich aufzunehmen. Dies wiederholt sie mehrmals. Mit jeder Wiederholung steigert sich das Feuer der Erregung in meiner Brust und in meinem Schritt. Ich blicke von oben auf sie herab und genieße den Anblick der hübschen Frau, die mich Oral befriedigt.

Ich fahre mit meinen Händen über ihren Kopf und streiche eine widerspenstige Strähne hinter ihr Ohr, um ihr schönes Gesicht betrachten zu können. Die Absurdität der Situation mag mir nicht entgehen: Ein unantastbar wirkendes Gesicht… Eine Frau, die ich im Alltag nicht ansprechen würde, da sie mit ihrer ebenmäßigen Haut und ihren unerreichbar zarten Lippen nach meinem Ermessen einige Ligen über mir spielt. Dennoch lutscht sie gierig an meinem Glied und leckt über meine Eichel, als wäre sie dankbar für die Möglichkeit!

Schließlich nehme ich ihr Gesicht in beide Hände und fange an ihren Mund zu ficken.

Vorsichtig schiebt meine Hüfte den Penis vorwärts und zieht ihn — vom Speichel glitzernd — zurück, wie einen zuverlässigen Kolben. Dieser Bumskolben erhöht seine Schlagzahl und das Schmatzen der Flüssigkeiten begleitet seinen Takt. Ich kann meinen Blick nicht von der Szene abwenden, die meine Geilheit ins Unermessliche steigert. Bei besonders tiefen und harten Stößen schwingen meine Eier gegen ihr Kinn und bleiben für den Bruchteil einer Sekunde von Schweiß benetzt dort kleben, bis sie sich lösen und zurück pendeln.

Vor und zurück. Rein und raus. Im Stehen gar nicht so einfach, wenn man mit beiden Händen weiter das kostbare Gesicht streichelt. Bald schon muss ich eine Pause einlegen; weniger aufgrund der Anstrengung, als vielmehr aus Angst ihr jeden Moment in den Rachen spritzen zu müssen. Ich entlasse sie also aus meinem Griff und zugleich meinen Schwanz aus ihren Mund.

Immernoch ein wenig nach Luft japsend streckt sie weiter in meinen Raum, wird aber von der Wand daran gehindert.

Ich erkenne ihre Absicht an ihrem Blick und ihrer ausgestreckten Zunge. Ich hebe meinen nassen Stab an und bringe meinen Sack vor ihrem Gesicht in Position. Ihre Zunge angelt sich diesen und befördert eines meiner Eier in ihrem Mund, woraufhin sie kräftig anfängt daran zu saugen. Geil!, denke ich mir und genieße ihre Spucke auf meinem Sack. Ich lasse meinen Schwanz los, der gegen ihre Wange klatscht. Sie unterbricht ihr Lutschen und ich übernehme die Initiative.

Ich presse meinen nassen Prengel auf ihr Gesicht und verteile ihren Speichel auf die makellose Haut. Meine Handlungen sind von meinem animalischen Verlangen geleitet und entspringen keiner logischen Vernunft. Eine Schleimspur zeigt, wo ich über ihre geschlossenen Augenlider, ihre Stirn und ihre Wangen gefahren bin. Bevor ich mich wieder ihrem Mund zuwende nehme ich ein Kopffoto auf, um nie den Anblick zu vergessen, wie mein Penis feuchte Linien über ihr Gesicht pinselt. Dann schiebe ich diesen wieder zurück in ihren Mund.

Sofort nimmt die Zunge wieder ihre Arbeit auf. Wild bearbeitet sie meinen Schaft. Meine Hände suchen krallend Zuflucht in dem weichen Teppich, der die Wand bedeckt. Hin und wieder streifen ihre Zähne über meine Vorhaut und lassen einen Schauder meinen Rücken hinablaufen. Das Schmatzen und Saugen wird mehr und mehr von meinem unaufhaltbar anwachsendem Stöhnen übertönt.

„Hmm, jaaa! Weiter! Geil, hör nicht auf!“, ermuntere ich sie zu weitere Höchstleistungen. Ich löse meine rechte Hand von der Wand und fange an meine Eier zu kneten, die noch von dem Spiel ihres Mundes ganz feucht sind.

Die Erregung wächst mit jeder Sekunde, mit jeder Berührung ihrer Zunge, mit jedem Kneten meines Sacks. Mein Stöhnen wird zu zaghaften Rufen. Meine Knie werden wackelig. Mühsam halte ich den Orgasmus zurück und zögere ihn solange wie möglich heraus. „Ooh, man!“

Ich ziehe mein Schwanz aus ihrem Mund.

In dem Moment kommt die Welle über mich. Meine Eier pumpen den Saft durch meinen Schaft. Heiß entlädt sich der Orgasmus über ihren Gesicht.

Ich öffne meine Augen um das geile Schauspiel nicht zu verpassen. Das sahnige Sperma spritzt über ihre Wange, über ihre Augenlider und ihre Lippen. „Jaaaaaaaaa!“, rufe ich, während ich mich mit schwindender Kraft versuche auf den Beinen zu halten. Die letzten Tropfen werden aus meiner Eichel herausgeschleudert und vollenden das Kunstwerk auf ihrem Gesicht. Dieses hat sie erwartungsfroh zu mir hochgeneigt und ist nun benetzt von weißen Linien meines Ficksaftes und den feuchten Spuren ihrer eigenen Spucke, die ich zuvor auf ihr verteilt habe.

Als sie noch abwartet, ob weitere Spritzer auf ihr niedergehen, ergreife ich die Gelegenheit und beuge mich zu ihr runter. Ohne einen Anflug von Ekel küsse ich ihre Lippen, die mich den geilsten Orgasmus seit Ewigkeiten haben erleben lassen. Diesmal ist es kein stürmischer Kuss, sondern einer der dankbaren, zärtlichen und liebevollen Art. Sie öffnet ihre verklebten Augen und blitzt mich an. Ein wenig spöttisch, doch nun ohne einen Hauch von Arroganz, sagt sie: „Du bist schon ein versautes Schwein, weißt du das?“ Ich antworte mit einem Lachen, hat sie mir doch mit ihrem Anblick die Worte geraubt.

Und sie hat Recht: Die Perversitäten kannte ich nicht von mir. Ich hielt mich stets für einen zurückhaltenen Liebhaber. Diese ehemalige Zurückhaltung ist definitiv verschwunden, bemerke ich und verschmiere die Flüssigkeiten auf ihrem Gesicht mit meinen Fingern. „Dabei bist du diejenige, die sich richtig eingesaut hat. „, bemerke ich, als ich fertig bin und meine klebrigen Finger von ihrer besudelten Haut entferne.

„Dort unten auf dem Boden ist eine versteckte Klappe.

„, übergeht sie meine Bemerkung. Und tatsächlich: Im Teppich versteckt sich ein kleiner silberner Griff, der ein kleines Fach öffnet. Ich hatte schon öfter gehört, dass bei „living love“ immer irgendwo kleine Eastereggs versteckt sind, aber bisher konnte ich noch keines finden. In dem Fach befindet sich eine Ansammlung bunter Spielzeuge um sie zu befriedigen. Ein hellblauer, geriffelter Glasdildo, ein schmaler, goldglänzender Vibrator, eine Kette mit kleinen, pinken Kugeln, ein paar Liebeskugeln, ein durchsichtiger Gummidildo, ein hölzerner Dildo, ein metallischer Analplug und eine Tube Gleitgel.

Außerdem noch zwei eiserne, schmale Cockringe, die mit zwei Gummibändern verbunden sind. Diese Konstruktion habe ich noch nie gesehen und ein Cockring ist sowieso ein Spielzeug, welches ich noch nie benutzt habe. Insgesamt also eine wahre Schatztruhe voller Erotikspielzeuge.

Unbewusst habe ich angefangen die sanften Formen und glatten Oberflächen abzutasten. Ich bin fasziniert von der Formschönheit und den Möglichkeiten, die diese Ansammlung bietet. Mittlerweile hat sich die Göttin umgewendet und presst nun ihre heiligen Arschbacken gegen das Loch.

Ich kann mein Glück nicht fassen. Die Spielzeuge vorerst links liegen lassend streiche ich sanft mit meinen rauen Finger über ihre Rundungen. Bald schon leisten meine Lippen den Fingern Gesellschaft und ich küsse die Inkarnation purer Erotik. Verlangen gleiten meine Zunge in ihrer Ritze, die von dem Druck eng zusammengepresst wird. Sowohl ihr Arschloch als auch ihre Möse sind für mich unerreichbar. Dennoch vergrabe ich meine Zunge so tief ich kann zwischen ihren Backen und schmecke ihre Haut.

Ich presse ihren Arsch mit meinem Gesicht von dem Loch weg, so dass meine Nasenspitze ihr Fleisch spaltet und ihr Poloch offenlegt. Ich nehme ihren intensiven Duft in mir auf. So in ihr vergraben fange ich an ihre Haut zu lecken. Erst auf ihrem Damm, dann fährt meine Zunge wie zufällig über ihren engen After und nimmt dem würzigen Geschmack auf. Hart presse ich gegen ihre Ringmuskulatur, die kaum nachgibt und bewege mich weiter zu ihrer Grotte.

Die pinken Lippen glänzen vor Feuchtigkeit und sind leicht geschwollen. Ich würde sie gerne auf die Folter spannen bevor ich anfange sie zu lecken, doch meine Gier ist zu groß. Weiter tief in ihrem Po vergraben rutscht meine Zunge durch ihre Möse. Ein Seufzen signalisiert, dass mein Tun nicht unbemerkt bleibt. Ich fahre durch die Spalte und genieße das Gefühl. Ich weiß wie sich ihre süße, kleine Klitoris nach meinen Berührungen verzehrt, deswegen fange ich an ihren Lustknopf zu umkreisen.

Hart presst sie ihren Arsch weiter auf mein Gesicht um keine Berührung zu verpassen. Mein Mund stülpt sich über ihre Pussy und fängt an zu saugen. Dann lecke ich wieder über ihre Klitoris, um anschließend wieder zu saugen. So treibe ich ihre Erregung langsam vorwärts. Schließlich lecke ich so schnell und intensiv wie ich nur kann. Ihr Seufzen ist einem Stöhnen gewichen und ihre Flüssigkeiten fließen mein Kinn herab. Schneller und schneller werden meine Leckbewegung, bis ich nicht mehr kann und meine Zungenmuskulatur sich verkrampft.

Ich ziehe meinen Kopf aus dem Loch zurück, woraufhin ihr Arsch gegen die Wand klatsch, so sehr hat sie sich gegen mich gedrückt.

Es wird Zeit die Hilfsmittel auszuprobieren.

Zuerst entschließe ich mich zu der Kette mit den pinken Analkugeln. Es sind sechs Gummikugeln unterschiedlicher Größe. Die beiden äußeren sind noch recht klein, die nächsten etwas größer und die mittleren schon so groß wie ein Tennisball.

Ich nehme die äußeren Kugeln jeweil einmal in den Mund um sie schön glitschig zu machen. Dann leck ich ihr nochmal durch die Möse und wende mich ihrem Arschloch zu. Mit viel Speichel lecke ich über ihre bräunlich gefärbte Öffnung, nur um im nächsten Moment mit meiner Zungenspitze gegen ihre Muskulatur zu drücken. Ich versuche meine Zunge fest und schmal zu machen, um leichteren Zugang zu ihrem Po zu bekommen. Und tatsächlich: Mit einem festen Pressen gibt ihre Ringmuskulatur nach und ich kann einige Millimeter tief ihr Loch lecken.

Mehr war gar nicht nötig. Mit salzigem Geschmack auf der Zunge nehme ich die Kugeln zu Hand und führe eine der kleinsten in ihre nasse Möse. Ohne viel Mühe flutscht sie in ihren Scheideneingang. Die andere Kugel ist schon wieder etwas trocken geworden, deswegen spucke ich nochmal auf ihr Arschloch. Zu sehen wie mein heller Speichel über ihr Loch läuft erweckt meinen Schwanz wieder ein wenig. Zugegeben, ich war noch nie ein großer Fan von irgendwelchen Analspielchen, aber heute scheint alles anders zu sein.

Mit meiner Zeigefingerkuppe fahre ich durch meine Spucke und presse diese in ihr Loch. Ihre Muskeln nehmen meine oberste Kuppe auf. Doch nicht mein Finger soll in ihren Darm wandern, sondern die andere kleine Kugel. „Entspann dich!“ hauche ich ihr zu und schiebe die erste Kugel in ihr Arsch. Nachdem der Äquator ihre Ringmuskulatur überquert rutscht der Rest der Kugel mühelos nach und nur der Faden mit den restlichen vier Kugeln zeugt von dem Inhalt in ihr.

Jetzt ist ihre Scheide wieder dran. Ich nehme die zweite Kugel von ihrer Spalte aus gesehen und fahre durch das Speichel-Mösensaft-Gemisch zwischen ihren Lippen. Mit dem Ergebnis zufrieden führe ich die Kugel in ihr ein. Dazu ist schon etwas mehr Druck nötig, als bei der ersten Kugel, doch sie flutscht immernoch leicht hinein und ist schnell verschwunden. Drei Kugeln verbleiben. Als nächstes erwartet mich eine schwierigere Aufgabe. Die mittelgroße Klugel ist zwar nicht größer als der Kopf eines Lollis, doch ihr Poloch hat sich als unglaublich eng erwiesen.

Eng ist gut! Ich beuge mich mit meinem Gesicht nochmal zwischen ihre Backen und nehme die Kugel in den Mund um sie schön gefügig zu machen. Dann setzte ich sie an ihren dunklen Ring an und presse vorsichtig um ihr nicht weh zu tun. Der Druck spreizt ihre Muskulatur auf, doch kann die Kugel noch nicht in ihren Körper befördern. Langsam erhöhe ich den Druck, doch der Widerstand ist zu groß. Ich will grade aufgeben, als die Frau ihrerseits ihren Arsch mit Schwung gegen Hand und Kugel schiebt.

‚Zack‘ ist auch diese Kugel in ihrem After verschwunden und wird von einem spitzen Ruf begleitet. Als ich mich nach ihrem Wohlbefinden erkunden will ertönt nur ein knappes „Weiter!“ von der anderen Seite.

Also gut, die letzte Aufgabe ist schon wieder einfacher. Eine der großen Kugeln muss noch in ihre Möse. Ich widerhole das vorherige Prozedere und schiebe auch diese Kugel in sie hinein, so dass ihre beiden Löcher mit einem Band und einer Tischtennisball großen Kugel verbunden ist.

Ich halte inne um ein weiteres Kopffoto zu schießen, welches mir an schlechten Tagen sicherlich als adäquate Masturbationsvorlage dienen kann. Dann nehme ich die letzte Kugel in meinem Mund, wofür ich mich wieder an ihr Geschlecht pressen muss und beginne leicht zu ziehen. Die Kette sitzt fest in ihrem Unterleib. Begeistert lasse ich locker und ziehe erneut. Dies wird mit einem kehligen Stöhnen quittiert. Ein Spiel, das mir gefällt. Jedes Mal wenn ich fester ziehe höre ich die Erregung von meiner Spielgefährtin.

Mal ziehe ich mehr an den Kugeln in ihrer Pussy, mal an den Kugeln in ihrem Arsch. Als ich wieder den Zug erhöhen möchte öffnet sich ihr Arschloch und entlässt die erste Kugel. Mit einem weiteren Ruck erscheint auch die kleinstee Kugel aus ihrem Hintern. Ich nehme die größere der beiden befreiten Gummikügelchen in den Mund und schmecke den würzigen, intensiven Geschmack ihres Afters. Ich beiße meine Zähne fest zusammen und ziehe mit einem harten Ruck meines Körpers an dem Teil der Kette, der sich in ihrer Vagina befindet.

Ein weiterer spitzer Schrei und ein Schwall von Mösensaft begleiten die drei Kugeln, welche ich aus ihr herausbefördere. Ihr Nektar fließt an ihren Unterschenkeln herab und tropft von den Kugeln auf meine Brust. Ich widerstehe dem Drang mit meinem Mund ihren Erguss in mich aufzunehmen und greife stattdessen wieder in die Schachtel…

Als nächstes greife ich zu dem hölzernen Dildo, der schmal und weich geschliffen gut in der Hand liegt. Ich lege die geschnitzte Eichel auf ihre Schamlippen und beobachte wie sich das Holz von ihrer Flüssigkeit benetzt dunkel verfärbt.

Ich bemerke, wie der Arsch sich immer fester gegen die Wand presst, aus Gier nach weiterer Befriedigung. Bevor ich jedoch den Dildo einführe, fasse ich mit meiner freien Hand an meinen wachsenden Schwanz. Schneller als ich gedacht hätte, hat er sich wieder zu imposanter Größe aufgerichtet, doch er wird noch warten müssen. Unvermittelt schiebe ich fest das weiche Holz in die enge, schmatzende Pussy. Das Geräusch, was meine Göttin dabei von sich gibt, lässt sich wohl am besten als Jauchzen beschreiben.

Langsam das Tempo erhöhend beginne ich sie mit dem Holzpenis zu ficken. Nach wenigen Stößen beginnt erneut ein schmales Rinnsal aus ihrer Grotte herauszufließen. Um den Saft nicht zu vergeuden löse ich meine Hand von meinem Schritt und sammle ihn auf meinen Fingern. Anschließend lecke ich diese ab und genieße den Geschmack ihrer Lust.

Der Dildo hat seinen Rhythmus gefunden und gleitet schnell durch ihre Schamlippen. Als ich merke, dass sie ihrem Höhepunkt immer näher kommt, halte ich abrupt inne und ziehe das geschliffene Holz aus ihr heraus.

Wie machtvoll ich mich fühle! Ich kann sie auf der anderen Seite unartikuliert wimmern hören, so sehr sehnt sie sich nach ihrem Orgasmus. Doch die Schachtel ist noch voll. Bevor ich den Holzdildo zur Seite lege sauge ich nochmal ihren individuellen Duft auf, den sie auf ihm hinterlassen hat.

Jetzt ist der Glasdildo an der Reihe. Ich taste die kalte, geriffelte Oberfläche ab. Das wird ihr gefallen! Diesmal nehme ich mir mehr Zeit beim Einführen.

Als ich die Spitze an ihrem Scheideneingang ansetze, spüre ich ein Schaudern durch ihren Körper gehen. Riffel für Riffel schiebe ich das Glas in ihre Spalte. Erst bei den letzten Zentimetern muss ich etwas mehr Druck anwenden, da der Dildo nun sehr tief in sie vordringt. Schließlich guckt nur noch das Ende aus ihrem Loch hervor. Anstatt wieder den Rückweg anzutreten, fange ich an den Dildo in ihrer Möse zu drehen. Sie quittert das mit intensiven Stöhnen.

Dann beginnt wieder das Ficken. Nur zwei oder drei Zentimeter ziehe ich den Dildo zurück und presse ihn wieder tief in die Nässe hinein. Den Blick nicht von dem Schauspiel in ihrer pinken Pussy abwendet taste ich in der Schachtel nach dem nächsten Spielzeug. Auch als ich es gefunden habe unterbreche ich die Fickbewegung des Dildos nicht. Mithilfe meiner Zähne aktiviere ich das Spielzeug. Sofort fängt der goldene Vibrator an zu summen. Ohne weitere Zeit zu verlieren nähere ich mich mit der vibrierenden Spitze ihrer dick geschwollenen Klitoris.

Bei der ersten zarten Berührung höre ich ein lustvolles Schreien von der anderen Seite. Das Finale hat begonnen. Mit dem Vibrator kreise ich um ihre Klitoris und streiche immer mal wieder über ihren Lustknopf. Die Bewegungen mit dem Dildo werden fester. Ihr Hintern unterstützt die Bewegungen indem er vor und zurück wippt. „ICH KOMME! ICH KOMME! ICH KOMME!“, höre ich das Rufen auf der anderen Seite, noch bevor ihr Höhepunkt endlich erreicht ist. Doch dann ist es so weit: „JAAAAA!!!“ Ihr Arsch schlägt mit voller Wucht gegen die Wand, zieht sich zurück und klatscht erneut gegen die Wand.

Die Dildo und Vibratorbewegungen haben ihre maximale Intensität erreicht. Und ihr Schreien und Jauchzen haben einen unglaublichen Lautstärkepegel erreicht. Um die letzten Sekunden ihres Orgasmus noch besser genießen zu können ziehe ich ruckhaft den Dildo aus ihrer Möse und lege den Vibrator zur Seite. Bei dem nächsten Ruck klatscht ihr Arsch nicht mehr gegen die Wand und den Vibrator, sondern auf mein Gesicht. Dieses gräbt sich tief in ihre Backen ein und meine Zunge schlecken in dem kurzen Moment über ihre Möse.

Dann entfernt sich der Arsch wieder und kehrt schwungvoll zurück auf mein Gesicht. Dort verweilt er schließlich und drückt sich fest auf mich. Meine Hände haben sich in den Schlaufen an der Wand gekrallt um mich so tief wie möglich in ihren Schritt zu vergraben. Ich spüre ihre Vaginalmuskelkontraktionen als ich so den abebbenden Orgasmus genieße. „Ohja, genau das hab ich gebraucht. „, meldet sie eine erschöpfte Stimme wenige Sekunden später. Die Frau entfernt sich von dem Loch und hinterlässt Nässe von ihrem Schweiß und ihrem Saft auf meiner Haut.

Sie wendet sich zu mir um und ich genieße den Anblick des vor Anstrengung hochroten Kopfes, die nassgeschwitzten Strähnen ihres Haares und den festen Brustwarzen. Sie drückt mit ihrer Hand meinen Kopf aus der Lochöffnung, um mit ihrem Arm auf meiner Seite der Wand nach dem Glasdildo zu tasten. „Er ist total heiß. „, grinst sie mich glücklich an, als sie ihn gefunden hat. Sie schiebt sich den Dildo in den Mund und lutscht ihren Nektar von den Riffeln.

„Und ich schmecke auch noch richtig gut!“, grinst sie erneut. Ich betrachte nur stumm diese Erscheinung, die mich heute so verrückt macht. Wir gucken uns lange Sekunden so in die Augen und teilen einen Moment tiefer Übereinstimmung. Ich habe das Gefühl ihr alles erzählen zu können, von meinen Problemen im Alltag und meinen Erlebnissen in meiner Freizeit. Doch ich tue es nicht, und möchte es nicht. Eine magische Verbindung hat sich zwischen uns gebildet, und die Lust die diese Verbindung ermöglicht hat, ist noch nicht verschwunden.

Das zeigt mein voll errigierter Penis, der die letzte Stufe nicht abwarten kann.

„Sag es!“, fordert sie mich auf, und ich verstehe nicht ganz. „Nun sag es doch schon. “

Ich hatte sie noch weiter zu Luft kommen lassen wollen, bevor ich weiter gehen wollte, doch sie scheint es kaum erwarten zu wollen, also sage ich: „Naja, mein Penis ist noch nicht zufrieden. „. „Also?“, erwidert sie.

„Ich würde vorschlagen, dass wir jetzt zum absoluten Finale übergehen. „

Sie lacht über meine Worte: „Du redest immer so um den heißen Brei herum. „, das Blitzen in ihren Augen fasziniert mich, „Sag genau was du jetzt mit mir machen willst, und drück dich nicht so gewählt aus. “ Jetzt verstehe ich. Also sag ich meinerseits lächelnd: „Ich würde dich jetzt gerne ficken. Ich möchte meinen Schwanz in dir versenken und dich richtig durchbumsen.

„. „Geht doch. Ich will, dass du mich richtig ran nimmst. Vögel mich ordentlich durch. Besorg es mir und meiner geilen Fotze!“, setzt sie noch einen drauf. „Ja, ich werde dich hart knallen! Du wirst vor Lust schreien, wie du es noch nie getan hast!“.

Sie beendet den Dialog indem sie mir einen Kuss aufdrückt und sich wieder umwendet. Als ob ihr noch etwas einfallen würde blickt sie mich wieder an und sagt: „Ich habe übrigens noch eine weitere Spielerei in diesem Raum entdeckt.

Sobald du in mir drin bist, werde ich es dir zeigen. Und vergiss das Kondom nicht. “ Richtig, das Kondom! Ich krame in der Tasche meines Bademantels, welcher achtlos auf dem Boden liegt nach dem Gummi. Schnell aufgerissen und über meinen Schaft gerollt bin ich bereit. Doch zuvor muss ich nochmal ihren Saft kosten. Ich lecke ihr doch ihre Spalte, welche schon wieder auf dem elliptischen Loch liegt. „Das ist ja immernoch deine Zunge!“, höre ich sie lachen.

Ich kann mir ein Schmunzeln nicht verkneifen. Diese Frau ist wahnsinnig und ich möchte den Raum niemals verlassen. Doch jetzt folgt der akrobatische Teil des Abends. Um möglichst nah an sie heran rücken zu können greife ich mit meinen Händen in die Schlaufen, die einige Dezimeter über meinem Kopf an der Wand befestigt sind. So kann ich mein Becken ganz gegen das Loch in der Wand pressen, ohne das Gleichgewicht zu verlieren. Ich versuche so meinen harten Schwanz zwischen ihre feuchten Lippen zu schieben, doch ich rutsche noch ab und muss schließlich eine Hand zur Hilfe nehmen.

Dann drücke ich mein Becken durch und gleite in ihre hinein. Eigentlich hatte ich vor zart und langsam in sie hineinzurutschen, doch meine Gier und extreme Erregung ist größer als meine Geduld. Mit etwas Anstrengung verschwindet mein Prengel komplett in ihrer engen Möse, welche ihn fest zusammenpresst. Um meine Geilheit zu genießen, verharre ich eine Weile in diese Position. Ein lautes Klicken und surren lässt mich kurz zusammenfahren und ich erblicke wie links von mir ein schwarzer Bildschirm ausgefahren wird.

Das war also die Überraschung von der sie sprach. Der Bildschirm rastet in einer Position auf Kopfhöhe ein, flackert kurz auf und zeigt dann eine nackte Frau, welche auf allen Vieren ihren ganzen Körper gegen eine Wand presst. Es ist das Bild einer Kamera aus dem anderen Raum. Wie geil ist das denn! Ich ziehe mich kurz aus ihr zurück und stoße anschließend wieder fest in sie hinein, um auf dem Fernseher zu beobachten, wie sich der Impuls durch die Nacktheit bewegt und ihre Titten zum vibrieren bringt.

Ihre Augen wandern in die Kamera und ihre Lippen formen die Worte: „Fick mich!“

Das lasse ich mir nicht zweimal sagen. Schnell habe ich meinen Rhythmus aufgenommen und knalle mein Becken Stoß für Stoß gegen die Wand und damit meinen Schwanz in ihre Spalte. Mehrere Geräusche überlagern das Schauspiel: Das glitschige Schmatzen in ihrer Pussy, mein Knallen, wenn meine Hüfte gegen die Wand kracht, mein schweres, lustvolles Atmen, und ihr „Oh!“, oder „Hm!“, welches sie jedesmal ausstößt, wenn meine Eichel seinen Weg in ihre heiße Grotte beendet.

Mir ist es egal, als meine Oberschenkel anfangen zu Schmerzen, von dem harten Aufprall. Nein, ich werde sogar härter und verlangender in meinen Bewegungen. Zu sehen, wie in dem Bildschirm diese erotische Schönheit von mir gefickt wird, macht mich wahnsinnig. Ich muss meinen Blick abwenden, habe ich doch das Gefühl meinen Erguss nicht mehr lange aufhalten zu können. KLATSCH! KLATSCH! KLATSCH! Knallt mein Körper gegen die Wand. Ihr „Oh!“ wird zu einem lauten: „OOOH!“ und ihr „Hm!“ zu einem „JAAAA!“.

Ich schließe die Augen und konzentriere mich auf jede Fickbewegung, die mich immer geiler macht. Ich weiß, dass wir beide kurz vor unserem Höhepunkt und ich ihn warscheinlich viel eher erreichen werde. Und ich weiß auch, dass ich die Erlösung dringend brauche, um mein ganzes Verlangen endlich rausschreien zu können. Dennoch unterbreche ich das laute Gevögel. „Weiter!“, tönt es von der anderen Seite, doch ich ziehe meinen Schwanz aus ihr heraus und kniee mich auf den Boden.

Nach unserem Orgasmus wäre der Sex vorbei und wir würden wieder getrennte Wege gehen, also muss ich es noch etwas herauszögern. Und ich weiß auch, wie ich das Erlebnis noch unvergesslicher mache.

Ich greife in die Schachtel mit den bunten Spielzeugen und ziehe den metallisch glänzenden Analplug heraus. Er ist nicht besonders groß und dick, aber es wird schon schwer genug ihr diesen einzuführen. Genau das habe ich vor. Ich schiebe mir den Teil in den Mund, der nachher in ihrem After verschwinden soll und fahre nochmal durch ihre klitschnasse Fotze.

Dann setze ich das Ende an ihren Schließmuskel und presse. Ihr Arschloch öffnet sich etwas, doch circa ein Zentimeter fehlt noch. Erneut drücke ich und sie hilft ihrerseits mit einem zurückschieben ihres Hinterteils. Es will nicht klappen. Ich greife zu der Tube Gleitgel, die ebenfalls in der Schachtel liegt und verteile etwas davon in ihrer Poritze. Dann schiebe ich meinen Finger in ihr enges Loch. Von der Analkette schon etwas trainiert und dem Gel unterstützt öffnet sich ihr Loch und nimmt den Finger auf.

Raus und rein, fange ich an ihr Arschloch mit meinem Finger zu ficken. Das Gleitgel lässt schon bald meinen Finger einfach rein und rausrutschen. Also wird es Zeit für einen neuen Versuch. Ich nehme wieder den Plug in die Hand und presse auf ihren Ringmuskel. Ich höre das Stöhnen auf der anderen Seite. Ich erhöhe den Druck. Dann passiert es. In einer halben Sekunde rutscht das dicke Ende des Plugs an ihrem Muskel vorbei und dieser schließt sich dahinter, soweit es der Plug zulässt.

Geschafft!

Um meine Geilheit noch ein wenig abklingen zu lassen, untersuche ich die restlichen Spielzeuge in der Schachtel. Der doppelte Cockring fängt meinen Blick auf. Wie ist es wohl so einen zu tragen? Ich öffne also den ersten Cockring und befestige ihn direkt an meinem Penisansatz. Der zweite lässt sich nun kurz hinter der Eichelbefestigen. Durch die beiden Gummibänder wird ein verrutschen des zweiten Ringes verhindert, erkenne ich. Der leichte Druck auf meinen Schaft durch die Ringe ist durchaus sehr erregend.

Ich stehe wieder auf und begebe mich in meine alte Position. Einmal greife ich noch an den Analplug und wackel vorsichtig daran. Voller Verlangen zieht die Göttin die Luft ein.

Dann setze ich wieder meinen Schwanz an ihre Möse und drücke mich tief in sie hinein. Ich spüre die Konturen des Analplugs durch ihre dünne Scheidenwand hindurch. Ist das geil! Als jeder Zentimeter von meinem prall geschwollenen Luststab in ihr verschwunden sind, spüre ich wie dieser unnachgiebig nach oben gezogen wird.

Irgendetwas drückt meinen Schwanz aufwärts gegen die Wand ihrer Fotze. Ich höre sie stöhnen: „Jaa! Ist das geiel!“

Ich verstehe nicht was passiert ist. Erst als ich mich wieder zurückziehen will und merke, dass der Cockring an meiner Eichel in ihr festgewachsen zu sein scheint, wird mir das Phänomen klar. Mit etwas mehr Kraft ziehe ich meinen Schwanz zurück. Aufgeregt rufe ich ihr zu: „Der Plug ist magnetisch! Mein Ring wird davon durch dich hindurch angezogen!“, für einen Moment vergess ich sie weiterzuficken, so begeistert bin ich von der Idee der Konstruktion.

Als ich das nächste Mal in ihr verschwinde kann ich beobachten, wie sich das Ende des Analplugs bewegt, als sich dieser in ihrem Arsch auf meinen Schwanz in ihrer Scheide zu bewegt. Wieder schreit meine Partnerin lustvoll auf und auch ich kann ein Stöhnen nicht unterdrücken. Dann bin ich Feuer und Flamme und stoße schnell und hart in sie hinein. Trotz der Anziehung der beiden Spielzeuge erreiche ich ein hohes Tempo. Der Schweiß läuft mir über die nackte Haut.

Meine Hände krallen sich in die Lederschlaufen und meine Kehle seufzt und stöhnt bei jeder Bewegung. Ein Blick auf den Bildschirm zeigt mir, wie wahnsinnig sich die Gefickte windet und stöhnt. Auch sie ist schweißüberströmt und krampfhaft versucht sie gegen die Erregung anzuschreien.

Ich spüre nicht, wie die Lederschlaufen in meine Handflächen schneiden.

Ich spüre nicht, wie mein Becken sich an der Wand wund schlägt.

Nein.

Ich spüre nur, wie mein Schwanz ihre Vagina hämmert und mein Hodensack gegen ihre geschwollene Klitoris klatscht. Schließlich schließe auch ich die Augen und fange an zu schreien. Und ich schreie nie beim Sex. Bis heute nicht. Mein Orgasmus steht unmittelbar bevor, doch ich ignoriere den Drang mich meiner Lust vollends hinzugeben. Nein, Stoß für Stoß treibe ich mich weiter, obwohl ich eigentlich nicht mehr kann.

Dann spüre ich, wie sich die ganze Unterleibsmuskulatur von ihr verkrampft, als ich mal wieder meinen extrem steifen Prengel in ihr hineindrücke und den Analplug so in Bewegung versetze.

Wie ein ICE überollt sie ihr Höhepunkt. Mit aller Kraft stoße ich ein weiteres Mal zu, begleitet von einem lauten Schrei, der aber ihre nahezu hysterische Stimme nicht übertönen kann, und lasse den Orgasmus zu. Mein Schwanz pumpt die komplette Flüssigkeit, die sich noch in meinen Eiern befindet, in das Kondom, tief in ihrer Möse. Jeder Muskel spannt sich komplett an und ächzt unter dem befreienden Erguss. Ich reiße meine Augen auf, keuche und stöhne.

In dem Bildschirm ist zu erkennen, wie der Orgasmus durch den nackten Frauenkörper zuckt. Ihre Augen wirken etwas verdreht und ihre Muskeln schwer verkrampft, als sie weiter mit weit geöffneten Mund unartikuliert schreit. Ein letztes Mal durchzuckt es meinen Stab und die letzten Tropfen füllen das Kondom. Doch ihr Orgasmus dauert weiter an…

Nur langsam wird ihr Rufen leiser und ihre Scheidenkontraktionen schwächer. Dann fängt sie an zu Seufzen und ihren krallenden Griff in den Teppich zu lösen.

Ich traue mich noch immer nicht, mein Becken zu bewegen und bleibe eng an die Wand gepresst. Erst als mich ihre Augen durch die Kamera erblicken und ich sehe, wie ihr Tränen die Wangen herablaufen, ziehe ich mit einen Ruck meinen immernoch harten Penis aus ihr heraus. Ich bemerke wie das Kondom, welches außen komplett von ihrem Mösensekret bedeckt ist von innen randvoll mit meinem Samen ausgefüllt ist. Ich löse die Penisringe und ziehe das Kondom ab, woraufhin mein Saft auf den Boden tropft.

In dem Loch in der Wand taucht ihr hochrotes Gesicht auf. „Du siehst aus, als seist du grad einen Marathon gelaufen. „, sagt sie mehr erschöpft, als amüsiert. „Das bin ich auch gerade. „, gebe ich nicht weniger atemlos zurück. Dann machen wir das natürlichste, was in der Situation möglich ist. Wir küssen uns. Voller Dankbarkeit und liebenden Gefühlen findet ein letzter Flüssigkeitenaustausch zwischen uns statt. Ich weiß, dass ich die nächsten Nächte jedesmal von ihr träumen werde.

Die Begegnung darf einfach noch nicht beendet sein. Obwohl ich mir bewusst bin, dass ihre Tränen noch vom Orgasmus stammen, weiß ich auch, dass sie nicht minder traurig über den Abschied ist. Minuten verstreichen, in denen wir uns tief in die Augen blicken und unser Atem sich beruhigt. Nackt und von Schweiß und vielen anderen Flüssigkeiten besudelt, finde ich als erstes meine Sprache wieder: „Das war wunderschön. Ich hoffe, dass ich dich wieder sehen werde.

„. Sie nickt. Dann fragt sie: „Kannst du mir noch helfen? Ich glaube das Ding kriege ich alleine nicht mehr raus. „,und wendet ihren straffen Arsch mir zu. Ich lache. Das ist jawohl das mindeste, nach diesen Stunden voller Verlangen und intensivsten Sex. Ein unvergessliches Erlebnis bei „living love“. Es werden noch viele weitere folgen…

*

Danke für eure Aufmerksamkeit und das Lesen meiner Geschichte! 🙂

Lasst doch bitte einen netten Kommentar mit Feedback und auch gerne Tipps für weitere Geschichten da! Auch über liebe Bewertungen freue ich mich!

Euch ist vielleicht aufgefallen, dass ich im Vergleich zur ersten Geschichte einen neuen Sprachstil gewählt habe, um die Gefühlswelt des Mannes besser beschreiben zu können.

Was hat euch besser gefallen?

Ich würde mich außerdem freuen, wenn ihr selbst eine Geschichte zu „living love“ verfasst! Was passiert in den restlichen Räumen? Lasst euren Fantasien freien Lauf und helft mit die Agentur weiter zum Leben zu erwecken!

Und zum Schluss möchte ich euch noch bitten in euren Kommentaren zu schreiben, wie ihr die Geschichten lest. Ich versuche mir vorzustellen, wie ihr zu Hause vor dem Schreibtisch sitzt und durch die Zeilen scrollt.

Macht ihr es vorher gemütlich, befriedigt ihr euch vielleicht sogar beim Lesen, oder lest ihr mehr aus Interesse so nebenbei?

In diesem Sinne,

vielen lieben Dank für euer Feedback!

Euer glühweinchen91.

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