Märchenstunde

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Es war wieder Wochenende. Ich hatte wieder einmal die Arbeit in der Woche nur so halb geschafft, so dass ich den Rest noch über die Bühne bringen musste. Großer Enthusiasmus war nicht zu spüren. So glitten die Gedanken immer wieder ab und ich war froh, als die Putzkolonne kam. Sie machten immer in der Küche Pause und dort trafen sich dann alle zum gemeinsamen Frühstück. Da hatte ich Gelegenheit abzuschweifen und belanglose Unterhaltung zu treiben.

Heute war nur ich auf der Etage anwesend, so saßen wir in kleiner Runde zusammen. Diesmal war die Mittvierzigerin, die etwas mütterlich auch die manchmal Anwesenden mit Kaffe und Kuchen versorgte, nicht allein. Sie hatte eine junge Kollegin mitgebracht.

„Haben Sie wieder neue Bilder gemacht?“ fragte die Putzfrau. Sie hatte mir vor einigen Wochen einmal beim Aufräumen geholfen und so wusste sie, dass ich Fotos zu Plakaten und Werbevorlagen umarbeitete.

Es hatte sie beeindruckt, was man mit einem Computer so alles machen kann. Ich nickte. „Ja, es ist ein neuer Auftrag für eine Modezeitung. “ Neugierig geworden, bat sie mich, die Plakate zu zeigen. Es läuft ja einen auch wie Öl runter, wenn man einem wohlwollenden noch so kleinen Publikum zeigen kann, was man geschaffen hat. So folgten Sie mir dann auch ins Büro, wo ich die Plakate mit dem Beamer an die Wand warf.

Mit ein paar Worten erklärte ich einige Details und antworte auf ihre Fragen. „Ich werde nächste Woche eine Ausstellung machen, wo ich die Plakate und auch einige andere Fotos und Collagen vorstellen werde. Vielleicht kommen sie auch am nächsten Sonntag zur Eröffnung. Sie sind herzlich eingeladen. „

Vielleicht war das der Anlass für die junge Frau, die bisher etwas schüchtern dabei gestanden hatte. „Sagen sie, können sie ein Foto von mir machen.

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Ich möchte mich bei einer Agentur bewerben. Ich habe nur vorübergehend diesen Job angenommen. Nach meiner Lehre habe ich leider keine Festanstellung bekommen. “ Eigentlich mache ich so etwas nicht beruflich und für die Vorbereitung der Ausstellung ist die Zeit knapp bemessen, aber die junge Frau war sympathisch und so sagte ich zu. Und so vereinbarten wir einen Termin, gleich morgen nach dem Mittag. So erschien sie auch gegen halb zwei am nächsten Tag im Büro.

Sie hatte Geschmack. Ihre Kleidung unterstrich ihre Jugend. Ja auch eine gewisse erotische Ausstrahlung ging von ihr aus, so etwas „Unschuldiges“. Ich muss gestehen, das hatte ich einen Tag vorher gar nicht bemerkt.

Ich hatte noch ein kleines Atelier, wo ich sonst Reproduktionen machte. Dorthin begaben wir uns, ich hatte schnell die Kamera positioniert und die Beleuchtung eingerichtet. Dann machte ich zunächst die typischen Bewerbungsfotos, fragte aber, ob ich auch etwas lockere und unkonventionelle Bilder von ihr machen könnte.

Sie schaute mich erst etwas verstört an, ich lenkte aber sofort ein, dass ich keine Nacktfotos meinte. Dann lächelte Sie, und meinte, sie hätte während ihrer Lehre als Sekretärin öfters davon geträumt Model zu werden. Die Chefs hätten ihr schon öfters angeboten ihr dabei zu helfen, aber letztendlich wollten sie doch nur das eine. Deshalb sei sie auch nicht übernommen worden. Ich betrachtete sie, wie sie da stand, und ich muss sagen, dass sie wirklich eine Sünde wert wäre.

„Wie heißt du?“ Ich duzte sie, denn so jung konnte man noch nicht sie sagen. „Anna. “ „Anna, wir werden noch ein paar Fotos machen, dann werde ich sie dir ausdrucken. Stell dich neben den Stuhl, kannst dich auch festhalten und tu so, als würdest du ein Model sein. – Und lächeln, nicht verkrampfen, ganz locker, wie sonst täglich auch. “ Ich schoss aus der Hand heraus aus verschiednen Positionen Bilder.

Ich sah nur noch sie, dirigierte ihre Gesten, setzte sie in Szene, ließ sie drehen, dass ihr Rock sich hob, dass im Profil ihre kleinen Brüste sichtbar wurden, ließ sie auf den Stuhl platz nehmen und so hatte ich bald eine ganze Serie leicht anregender Posen fixiert. Wir betrachteten die Ergebnisse und sie war glücklich über die Bilder. Ihr Blick verriet mir, dass diese Bekanntschaft bestimmt nicht zu Ende war. Als sie ging, ließ ich es offen, sie wieder zu sehen und lud sie zur Vernissage ein.

Ich wünschte ihr noch Glück, dass sie bei der Agentur einen guten Job bekam.

Meine Gedanken kamen auch immer wieder auf sie zurück und ich meinte, sie würde bestimmt wieder kommen. Aber dem war nicht so, ich hatte die Woche auch viel zu tun. Die Gedanken das Spiel weiter zu treiben, verblassten. Am Tag vor der Ausstellung bekam ich eine E-Mail, dass sie leider nicht kommen könne, sie hätte einen Lehrgang in der neuen Stelle und wäre bis Ende nächster Woche in Süddeutschland.

Sie hätte aber ihre Chefin überredet zur Vernissage zu kommen. Ich würde mit ihr auch rechnen können, wenn ich was verkaufen wolle. Sie hätte ein Faible für Fotografie, Film und andere moderne Kunst. Die Fotos hätten sehr geholfen, diesen Job zu bekommen. Leider hat sie nicht geschrieben, wie die Firma und wie die Chefin heißt.

So eröffnete ich meine Ausstellung ohne sie wieder zu sehen. Der Besuch war nicht übermäßig.

Neben den alten Bekannten waren relativ wenig neue Gesichter zu sehen. Niemand sah aus wie eine Agenturchefin, obwohl ich mich mit mehreren interessierten Frauen unterhalten habe. Erst gegen Abend fiel mir eine gepflegte Frau, so Mitte Vierzig, mit leicht asiatischem Teint, auf. Sie verwickelte mich auf meine Ansprache hin in ein philosophisches Gespräch und zeigte dann Interesse an einem Plakat, welches ich mal für eine Aktausstellung eines Kollegen gemacht hatte, aber nur zweiter Sieger wurde.

Sie übergab mir dann ihre Karte und meinte, ob ich einmal meine Werke vorstellen würde. Sie lächelte mich an und ich spürte dabei ein Gefühl von versteckter Geilheit. Vertriebsgesellschaft für neue Medien stand da geschrieben — kein Name, nur eine Firma. „Mein Mann hatte ein Geschäft für Kurzfilme. Wir haben dann aber die Palette wesentlich erweitern können. Das was sie hier ausgestellt haben ist interessant. Ich möchte mich mit ihnen unterhalten. Was halten Sie vom kommenden Sonnabend.

“ Ich nickte. „Im Übrigen, ich soll sie von Anna grüßen. “ Wieder dieses Lächeln und ich vermochte nicht zu sagen, ob ich mich getäuscht hatte, ihre Zungenspitze lockte kurz hervor. Jedenfalls war sie eine Person, die mein Unterbewusstsein mobilisierte.

Die Woche verging schnell. In mir war eine Unruhe und die Hypophyse arbeitete auf hohem Niveau. So habe ich neben meinen Plakaten auch ein paar Collagen eingepackt, die ich einmal zum Thema „Dumme Sprüche“ angefertigt hatte.

Ein Bild aus diesem Kreis hieß ‚Nicht hängen lassen‘ und zeigte einen Dildo, der am Faden auf der einen Seite hochgehalten wurde. Dann fuhr ich noch am Blumenladen vorbei bevor ich an einem gesonderten Eingang eines Hochhauses klingelte und mit dem Fahrstuhl in einem Penthaus landete. Es empfing mich eine hübsche Blondine im Dienstmädchenlook. Sie meinte, ich würde schon erwartet und ich sollte ihr folgen. Ich achtete weniger auf den Weg, denn meine Augen hingen am kurzen Rocksaum, der wippend über den Rundungen den Blick auf die Halter für die schwarzen Nahtstrümpfe freigab.

„Ich freue mich, dass sie gekommen sind und sie sich schon eingestimmt haben. “ Ihr Lächeln war wieder da und machte mich noch unsicherer. Sie hatte gemerkt, dass meine Aufmerksamkeit mehr den Schenkeln der Blondine galt. „Karin, bringe uns bitte einen Kaffee und einen Flasche Wein in den Salon. “ Und mir zugewandt, „sie trinken doch ein Glas mit mir? So nach dem Mittag ist das bestimmt nicht schlecht. Ich sehe, sie haben eine große Mappe mitgebracht.

Die können sie dort erst einmal ablegen. “ Sie wies auf einen großen barocken Tisch am Fenster und geleitete mich zu einer ebensolchen Sitzgruppe aus Sesseln und Stühlen. Selbst nahm sie auf einem kleinem Sitzsofa mir gegenüber platz. Mein Blick ging in die Runde – wie ein Schloss zur Zeit des Sonnenkönigs war das sehr große Zimmer eingerichtet – ihr Salon. Karin brachte den Kaffee und eine Flasche Rotwein. Sie richtete es so ein, dass sie sich leicht beugen musste und ich zwischen die leicht gespreizten Schenkel blickte und vermutete, dass es da nichts mehr zum verstecken gab.

Als sie mir die Tasse reichte, lächelte auch sie und gewährte mir einen Einblick in ihre reichliche Oberweite.

„Es freut mich, dass sie bei ihren Kunstwerken nicht nur die rationalen und die manchmal nicht erfreulichen Zusammenhänge berücksichtigen, sondern auch den schönen und reizvollen Dingen sich widmen. Insbesondere ihre beiden Akte haben es mir angetan. Ich hoffe, sie haben noch mehr davon mitgebracht. “ So eröffnete sie das Gespräch und so langsam wurden die Sätze zweideutiger und meine anfängliche Verkrampfung löste sich.

Die ungewohnte lockere Haltung bewirkte auch, dass wir langsam das Thema Sex und Kunst ausweiteten. Sie hatte die Plakate betrachtet und wollte wissen, warum ich klassische Akte zu zweideutigen montierte. Man könne doch heute eigentlich jede Situation doch vor der Kamera arrangieren. Jedenfalls kamen wir dann zur gemeinsamen Erkenntnis, dass sich Sex vor allem im Gehirn abspielt, bevor es zum Orgasmus kommt. Und dass diese intellektuelle Sexualität eigentlich die wahre Wiege der Lust ist, die es zu befriedigen gilt.

Das Spiel mit den Möglichkeiten und den Rand zum Tabu reizen vielmehr als das reine nackte.

Sie lächelte und begleitete mich wieder zurück zum Sofa. Ich sagte ihr, dass ich noch ein paar Bilder mitgebracht hätte, die diese Aussage bestätigen würden. „Nun, auch ich habe eine Überraschung für sie“ und griff eine kleine Mappe auf dem Sekretär. „Setzen sie sich doch zu mir — und was soll das ‚sie‘ ich heiße Kim Pink Meh, das ist Chinesisch und heißt ‚die sich öffnende Lotosblüte‘ – aber alle nennen mich nur Kim.

Meine Mutter hatte in Bangkok einen Deutschen kennen gelernt und ist dann vier Jahre nach meiner Geburt hierher ausgereist. „

Wir nahmen auf dem Sofa platz und sie ergriff die Gläser mit dem Rotwein und meinte „trinken wir Brüderschaft“. Sie hauchte mir entgegen, dass das mit der Brüderschaft nicht ganz so eng zusehen ist – jedenfalls war der Kuss alles andere als platonisch. Ihre Zunge kämpfte mit der meinen. Ich selbst ließ alle Hemmungen fahren, meine Hände glitten an ihrem schlanken Körper entlang und griffen ihre festen Brüste.

Sie hatte unter ihrem weißen Kleid kein Büstenhalter und auch einen Schlüpfer spürte ich in diesem Wuseln nicht. Dafür hatte sie sich mit einem Griff zwischen meine Schenkel sich meines besten Freundes bemächtigt und knetete ihn richtig durch.

„Du wolltest mir doch ein Projekt zeigen, – oder ist das das Projekt?“ Ich zeigte auf ihre beschäftigte Hand. „Nicht unmittelbar, – aber alles zu seiner Zeit, mein Lieber. Gib mir mal die Mappe da.

“ Ich reichte ihr die Prospektmappe. Sie richtete sich wieder auf, schlug die Mappe auf und legte sie halb auf meine und halb auf ihre Schenkel. Für meine Hand blieb Platz genug darunter auf Erkundung zu gehen. Und wie sie es erst mit mir, machten meine Finger es genau so bei ihr. Sie gingen auf Erkundung und wurden bald fündig. Sie hatte doch einen Schlüpfer an, einen ganz dünnen seidenen und sie war schon ganz feucht.

Ihr Lächeln begleitete meine Aktivitäten. „Mein Mann möchte einen Weihnachtsfilm für unseren Freundeskreis zu machen. Da wir deutscher Märchen lieben sollte es ein Märchenfilm sein. Wir haben vor, so etwas wie eine virtuelle Wanderung durch den Märchenwald zu machen. “ Sie lehnte sich etwas zurück und ließ mein Fingerspiel entspannt gewähren.

„Ja, so etwas für Erwachsene. “ Sie lächelte und streichelte über den Arm als würde sie sagen wollen ‚weiter so‘.

„Da gibt es viele Situationen, die man auch ganz freizügig interpretieren kann, also pornografisch. — Rotkäppchen wie sie vom Wolf beobachtet wird, wenn sie Blumen pflückt, oder gar ‚Großmutter was hast du für eine große Zunge‘, oder Hänsel, der in einem Käfig eingesperrt ist und jeden Tag seinen Finger durchs Gitter stecken muss, ob er schon Dick genug ist. “ Ihre Erläuterungen der Drehbuchidee stockten. Ich hatte meine Zeigefingerkuppe am Kitzler und übte eine Klingeltour.

Die Glocken schlugen an. Leiser fuhr sie fort, „Ja, das ist gut. — Wir sind noch am Anfang mit unserer Idee. Wir suchen einen kreativen Jemand und auch Leute, die da mitmachen wollen. Ich habe hier ein paar Fotos von Kostümen machen lassen, die das verdeutlichen sollen. “ Sie schob mir die Fotos hin und schloss die Augen.

Nun musste ich auch aufhören, aber ich merkte, sie würde es nicht mehr lange aushalten.

Wir würden bestimmt noch unsere Freude haben. Ich nahm die etwa zwanzig Fotos her und — schaute nicht schlecht. Anna als Fotomodell, aufreizend in barocker Wäsche als Frau Holle – Betten machend, weit aus dem Fenster hinausgelehnt. Dann als Rotkäppchen in freier englischer Schulmädchenuniform wie sie sich die Schuhe zubindet und mit einem Bein auf dem hohen Baumstucken abstützt. Und auf diesem Bild hier als Aschenputtel den Fußboden wischend mit hoch gerafften Rock. Oder auch auf diesem Bild mit einem Korb voll Gemüse, zwischen den Beinen, alles lang und dünn, Gurken, Möhren, Porree und dann schaute auch ein Vibrator mit einem Eierkopf heraus.

In meinem Kopf begannen die Bilder zu kreisen, ich hatte die Kleine falsch eingeschätzt. Sie war eine gute Schauspielerin. Wie sie hier poussierte, das war schon professionell. Es machte mich noch mehr an, als vor vierzehn Tagen beim Aufnahmetermin. Was sollte ich da noch lange überlegen. Ideen habe ich, und wenn Anna mitmacht, dann können wir auch Hänsel und Gretel spielen. Das wäre mal was anderes als immer nur Missionarsstellung. Sex geht durchs Gehirn.

Hier haben wir es wieder. Ich war schon heiß, es fehlt nicht mehr viel, dann explodiere ich.

Sie hatte mir beim wortlosen Betrachten zugesehen und bestimmt auch meine Reaktionen registriert. „Nun, was hältst du von der Idee. Ich habe mir gedacht, das wäre doch eine Aufgabe für dich hier mitzumachen. Du hast Phantasie und bist auch nicht stupid und ich wüste auch jemand, der das begrüßen würde. “ Sie lächelte wieder.

Sie neigte sich zu mir rüber und küsste mich. Dabei griff sie wieder zu. Mein Schwanz war durch das Betrachten der Bilder wieder steif geworden. Sie sind in Gehirn lebendig geworden. „Und dieser hier wäre es sicher auch. „

„So, nun zeig mir mal deine Kunstpornos, ich und dein Freund hier sind schon mächtig gespannt“. Ich langte rüber zur kleinen Mappe und öffnete sie, lehnte mich etwas zurück und ließ es geschehen, dass sie mit ihrer rechten Hand in meinen Hosenstall fuhr und meinen schon recht steifen Schwanz massierte.

So betrachteten wir die wenigen Bilder und kommentierten sie.

„Stange Halten — mit einem derartigen Titel verbinde ich das da“, sie wies mit dem Finger auf die sich bewegende Beule in meinem Schritt, „und nicht das Tanzgirl mit der Stange zwischen den Brüsten. Aber das hier, das ist nicht schlecht. “ Sie hielt mir eine Collage vor die Nase, wo eine junge Frau auf einem Sofa kniend sich über die Lehne beugt und nach oben schaut.

Da hing ursprünglich ein Bild. In der Collage habe ich dort den Nachthimmel mit dem Mond gesetzt. Aber anstatt der Gebirge auf dem Mond habe ich eine Zeichnung eines Cunnilingus einmontiert und drunter stand ‚Supernovae‘. „Ha“, sie lachte und schaute mich an und hielt mir die beiden Postkarten unter die Nase. ‚Einführung‘ und ‚Goldfinger‘ standen drauf und zu sehen war auf beiden ein Naturdildo, einmal an einer Stange befestigt wie er von einer Maschine gerade in eine Muschi geschoben wird und auf der anderen war ein goldfarbener Phallus mit einer rotblauen prallen Eichel wie ein erhobener Zeigefinger montiert.

„Das werden wir vergleichen müssen“, sprach's und befreite meinen Prügel aus den Hosen.

„Ganz schön gespannt und unter Druck“. Ihre Finger glitten über die pralle Eichel und während der Zeigefinger mit dem kleinen Löchlein spielte, hatte sie die andere Hand zur Faust geballt und umschloss den aufstrebenden Schaft. „Es ist alles noch ein bisschen trocken. Manchmal hilft ein wenig Spucke. Wer gut schmert, der gut fährt. “ Sie beugte sich über meinen Schoß und spielte mit ihrer Zunge um die Eichel.

Es begann zu jucken, erst küsste sie sehr zart und leitete dann dieses Spiel immer zu derberen Aktionen über, bis sie die Eichel in ihrem Mund sog und dann wieder hinaus lies, um sie erneut zu verschlucken. Jedes Mal wenn ihre Lippen sie fest umschlossen hatten suckelt sie wie an einer Nuckelflasche. Mir begannen die Sinne zu schwinden. Ich merkte wie sich pulsierend so der Druck aufbaute und es war nicht mehr lange, dann würde es hervorspritzen.

Sie schaute zu mir auf und sagte dann, „du bist gleich so weit? … Komm stell dich vor mich hin, ich werde dich melken und dann dich leer machen. Ich glaube du brauchst das jetzt. „

Ich stellte mich breitbeinig vor sie hin, die Hose hing weit unter den Kniekehlen. So hockte sie zwischen meinen Schenkeln. Mit der einen Hand wichste sie mir die Rute, mit der anderen ergriff sie den Sack und massierte die Eier.

Und sie trieb das gleiche Spiel wie vorher mit der Eichel, rein in den Mund, kurz saugen was die Lunge hergibt und dann wieder heraus. Bald hatte sie den Takt gefunden. Die Resonanz kam immer näher. Ich spannte meinen ganzen Körper, streckte den steifen Schwanz ihr entgegen und mir schwanden die Sinne. Alles Blut wurde jetzt dorthin gepumpt und die Muskeln wurden gespannt, um den Schuss abzufeuern. Jetzt hatte sie das Tempo erhöht. Sie wichste nur noch und starrte auf die sich weitende Ritze und dann kam der Schwall.

Ein erlösendes Stöhnen brach aus mir hervor und meine Hände suchten im Unterbewusstsein Halt an ihren Schultern. Langsam kam die Umgebung wieder hervor. Ich schwankte. Einige wenige Stöße brachten noch einige Tropfen hervor. Ein paar große nasse Flecken auf ihrem weißen Kleid waren die sichtbaren Spuren der Explosion. Nun nahm sie die Eichel des erschlaffenden Johannes in ihren Mund und begann im Gleichklang mit den abklingenden Kontraktionen kräftig zu saugen. Ich merkte nun wie diese Kontraktionen wieder stärker wurden.

Jetzt war es nicht mehr ich, der sein Saft verspritzte, nun war ich wie an eine Melkmaschine angeschlossen. Anfangs war es noch ein erleichterndes Gefühl, wenn wieder ein Tropfen von ihr aufgesaugt wurde, dann aber kam nichts mehr und es wurde fast zur Qual.

Ich war dann froh, dass ich sitzen konnte und in ihren Armen Ruhe fand. So leer war ich schon lange nicht mehr. Vor wenigen Minuten hatte die Hypophyse mich noch beherrscht und jeder Rockzipfel und jedes Strumpfband hat meine Sinne aufgeputscht, nun aber war ich entspannt.

Auch die Gewissheit, dass die jetzige Leere wieder gefüllt wird und dass es in wenigen Tagen weiter gehen wird. Dann wird Anna von ihrem „Lehrgang“ mit ihrem Chef zurück sein und berichten, was sie alles gelernt hat. Ihre Berichte werden meinen jetzt erschöpften Geist anheizen und er wird Bilder malen von den Begebenheiten, die sie verschwiegen hat und täglich werden diese Phantasien geiler und aufreizender. Sie wird die Phantasien anheizen wie die kleine Karin mit ihrem Rock und den Nahtstrümpfen.

So wird wieder Lust aufgebaut, die wieder befriedigt werden muss. Das ist der stetige Reigen.

Ich denke mal, ihre Schulmädchenuniform wird sie bestimmt nicht ausmustern. Sie wird sie noch brauchen. Ich würde bestimmt mit ihr noch einige Lektionen üben müssen – und dann sind noch die vielen Prüfungen und Konsultationen beim Chef. Sicher muss sie nur täglich die Flecken aus der Bluse und dem kurzen Röckchen waschen. Wenn wir beide richtig geschult sind, können Hänsel und Gretel die Hexe durchs Fenster belauschen, wie sie nicht nur den Zaubertrank braut.

Wir werden erleben wie Gretel auf allen vieren der Hexe zu Diensten sein muss und Hänsel nur zuschauen muss. Jeden Tag wird geprüft werden, ob der Finger noch dick wird. Wenn der Tag kommt und der Finger ganz dick ist, wird die Hexe kopfüber bis zur Hüfte in den Backofen geschoben und an der Tür festgeklemmt. Und dann wird ihr heimgeleuchtet…, ja, das wäre eine richtige Geschichte aus dem Märchenwald.

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