Moppel 02

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Zurück im Heim angekommen verlief alles wieder normal. Man hatte nur wenig Zeit bis zum Abendbrot, denn das gab es sehr früh. Moppel und Gerd waren auch nicht mehr zusammen, er war bei seinen Freunden und hatte wohl viel zu erzählen. Allerdings glaubte Moppel nicht, dass er mit seiner ‚Eroberung‘ angeben würde. Er war sicher ein sehr netter junger Mann.

So lief sie erst im großen Hof herum und setzte sich dann auf eine Bank.

Noch immer schien die Sonne, es war ein schöner Sommertag. Sie hatte die Augen geschlossen und ließ die Sonne auf ihr Gesicht scheinen. Jedoch lange brauchte sie nicht zu warten.

„Hallo Moppel!“, hörte sie.

Sie schaute sich um und sah Felix, ein kleiner, süßer, frecher Junge. Nun, sie hatte ihn schon des Öfteren hier gesehen, aber zu einem Gespräch war es noch nicht gekommen.

„Hi Felix“, antwortete sie und mit ihren Augen blinzelte sie.

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„Ist das nicht ein herrlicher Tag?“, lachte er.

„Doch, du hast recht“, sagte Moppel, „ein sehr schöner Tag. „

Und nun ging sein Lächeln geradezu in ein Strahlen über.

„Du bist ne sehr Hübsche!“, sagte er.

„Tja, ich weiß“, meinte sie.

Nun, das wusste sie. Und sie meinte, dass er mehr auf ihren Busen guckte als auf sie.

Sie hatte schon oft diese Männerblicke gesehen. Sie zogen sie direkt aus, und irgendwie fand sie es nicht so toll. Na ja, Felix war nicht der Schlechteste, aber Gerd war schon ne Portion besser. Und in den hatte sie sich eben etwas verknallt. Und sie glaubte auch nicht, dass Gerd etwas von ihnen erzählt hatte, und deshalb Felix mutiger geworden war.

„Und — was willst du mir damit sagen?“, fragte sie ihn.

„Ach nur so, finde dich sehr schön“, lächelte er.

Doch da er meinte, bei ihr nicht weiterzukommen, stand er auf und ging weiter. Moppel sah ihm nach und musste noch einmal lächeln.

Das Abendbrot schmeckte gut. Sie verstanden, den jungen Leuten etwas Gutes anzubieten. Es musste wohl ein guter Koch in der Küche sein. Sie wusste, davon hing alles ab. Sie saß an einem Tisch, an dem nur Mädchen saßen.

Leider, sie hätte lieber mit Gerd zusammengesessen. Doch so wurde nur über nebensächliche Dinge geredet. Und natürlich über die Jungen.

„Na Moppel, wie sind denn deine Erfahrungen?“, wollte Anna wissen.

„Ach, wisst ihr, da kann ich gar nicht so mithalten. Habe noch nicht viel Erfahrungen“, log sie den anderen etwas vor.

„Aber Moppel“, wunderte sich Bella, „so wie du aussiehst. Da kannst du doch an jedem Finger zehn haben.

„Aber es kommt doch nicht auf die Menge an!“, antwortete sie, und sie bekam auch von den Anderen Zustimmung.

Aber, wie gesagt, man redete sehr viel, aber es hatte nicht viel Sinn. Moppel war froh, als das Abendessen zu Ende war. Sie ging wieder nach draußen. So langsam fing es an, trübe und dann dunkel zu werden.

„Hallo, ich habe dich schon gesucht!“, hörte sie eine Stimme.

Sie merkte, dass ihr Herz schneller schlug. Gerd war das, diese Stimme würde sie unter tausend anderen erkennen und sie hatte sie lieb. Sie waren nicht da, wo sich die anderen aufhielten, sondern an einigen Bäumen und Sträuchern, konnten also von den anderen nicht so gut gesehen werden.

„Oh mein Lieber“, strahlte sie, „wo warst du die ganze Zeit. Ich habe solche Sehnsucht gehabt. „

„Ja Süße, ich auch.

Aber komm mal her!“

Und er legte seine Arme um sie und zog sie zu sich ran. Er spürte ihre weichen Brüste, was ihn sofort wieder erregte. Wow. Bevor er sie küssen konnte, war ihr Mund zu seinem gekommen und sie küsste ihn leidenschaftlich und heftig. Er mochte das auch und erwiderte ihre Leidenschaft. Er drückte sich an ihren Körper. Sie spürte, dass er eine harte Stange in seiner Hose hatte, es war ja so geil.

Und seine Hände wanderten nun an ihre Brüste, hatten bald ihre Brustwarzen gefunden und streichelten diese. Schon bald wurden sie größer und machten ihn fast wahnsinnig.

Tiefe Küsse gingen von ihm zu ihr und umgekehrt.

„Oh bist du ein heißes Stück!“, flüsterte er ihr zu.

„Ich bin auch richtig heiß auf dich“, meinte sie leise, aber bestimmend.

„Aber leider gibt es hier ja Mädchen- und Jungentrakte.

Schade. „

„Oh Süßer“, flüsterte sie ihm ins Ohr, „aber ich habe ein Einzelzimmer. Nummer 69. „

„Man, das verspricht ja viel. Da kann ich nicht umhin, dich zu besuchen. Du kannst dich auch mich verlassen, kleiner geiler Moppel!“

Beide lachten und küssten sich wieder leidenschaftlich. Eine Weile blieben sie noch zusammen, gingen nun aber durch den Park und erzählten sich etwas. Doch immer wieder blieben sie stehen, umarmten sich und gaben dem anderen heiße Küsse.

Um zehn Uhr war Schlafenszeit, dann wurde das Licht ausgemacht. Auch in den einzelnen Schlafräumen musste es dunkel sein. Das waren Vorschriften.

Moppel wusste, dass Gerd zu ihr kommen würde. Er war vorhin zu erregt gewesen. Sie machte das Licht in ihrem Zimmer aus. Der Mond schien hinein und erhellte den raum, das war wunderbar. Man konnte alles erkennen. Es war zwar ein diffuses Licht, aber es war schön!

Dann zog sie sich aus.

Ja, sie zog sich ganz aus. Noch einmal betrachtete sie sich im großen Spiegel, der im Zimmer hing. Eigentlich war sie doch eine süße Person. Nur ihre großen Titten, die passten nicht zu einer neunzehnjährigen Frau. Sie fasste mit ihren Händen darunter, hob sie an und presste sie an ihren Körper. Dann streichelte sie ihre Brustwarzen. Ach, waren dies herrliche Gefühle! Aber hör auf sagte sie zu sich lass erst Gerd kommen, der macht das besser! So legte sie sich nackt, wie sie war, ins Bett und wartete auf ihren lieben Mann.

Es dauerte aber lange. Schließlich durfte er sich nicht erwischen lassen, denn Männer durften sich im Mädchentakt nicht aufhalten. Doch wie sie ihn kannte, würde er auch das überwinden. Doch man brauchte vielleicht auch Zeit dafür, um den günstigen Zeitpunkt abzuwarten. Ja, es dauert eigentlich zu lange, viel zu lange.

Doch dann endlich ging an der Tür die Klinke nach unten und die Tür wurde geöffnet.

Sie konnte Gerd erkennen. Er hatte sich ein wenig verkleidet. Er hatte ein Kopftuch um und eine Jacke, wie sie auch Mädchen oder Frauen tragen. Und es war wohl niemand auf den erleuchteten Gängen gewesen. Gott sei Dank.

„Oh mein Süßer“, sagte sie, „schließ die Tür ab, zieh dich aus und komm zu mir. Ich bin schon ganz aufgeregt!“

Gerd zog sich nicht aus, er riss seine Kleider vom Körper und nach sehr kurzer Zeit stand er nackt vor ihr.

Er hatte einen schönen Körper und sein Schwanz zeigt in die Höhe. Allein der Anblick erregte sie sehr.

„Komm Lieber“, sagte sie und öffnete die Bettdecke.

Er erkannte ihre Nacktheit und das macht ihn noch mehr an. Ihr schöner Körper, die großen, weißen Titten und ihr dünner Streifen unten. Ein Genuss!

Er legte sich an ihre Seite. Ganz dicht ging er an sie heran und was er spürte, ließ seinen Stab noch härter werden.

Ach, war das herrlich, es war, als würde er im Himmel sein.

Doch dann drückte sie ihn auf das Bett, sodass er auf dem Rücken lag.

„Bleib so, mein Lieber!“, flüsterte sie ihm zu.

Dann beugte sie sich über ich und küsste ihn, erst auf den Mund. Dann kam der Hals dran und dann seine unbehaarte Brust und schließlich kam ihr Kopf an seinen empfindlichsten Bereich.

Sie kraulte seine Eier, streichelte seinen Dolch, der prall mit Blut gefüllt war, und schließlich umfasste er seinen Steifen. Langsam merkte er sie ihr heißer Mund sich darüberstreckte. Und sie nahm ihn bis hinten in sich auf. Dann drückt sie ihre Lippen zusammen und hob den Kopf.

„Du hast einen sehr schönen Schwanz“, sagte sie zu ihm, „den werde ich dir ein bisschen verwöhnen. „

„Ja, mach das“, flüsterte er, „aber komm, leg dein eines Bein auf die andere Seite.

Dann kann ich dich auch lecken, dies gefällt uns dann beiden. „

„Wie? Was?“, fragte sie, weil sie das nicht ganz verstanden hatte.

„Hallo, denke an deine Zimmertür: 69. Du verwöhnst meinen Harten und ich verwöhn deine Muschi. Ist doch ok oder?“

Da musste sie lachen, ja das war schon richtig. So legte sie sich in angegebener Weise über ihn, konnte seinen Schwanz verwöhnen und er konnte seine Möse noch heißer machen.

Gerd drückte ihre Schenkel auseinander und leckte erst einmal ihre Schamlippen und das Drumherum. Dann saugte er ihre Lippen in den Mund und kaute auf ihnen herum. Und schließlich schon er seine lange Zunge in ihre Scheide, so tief es ging. Dann küsste er die Innenseiten Ihrer Schenkel, doch da zuckte sie zusammen und fing fast an zu schreien. Da war sie wohl sehr sensibel.

„Hey, zuck nicht so“, sagte er, „blas mir lieber einen, sodass ich in den Himmel fahre!“

Ja, das wollte sie ja auch.

Also schob sie wieder ihre Lippen über seinen Steifen. Oh, er hatte ein wunderschönes Ding. Dann kaute sie darauf, wie sie es gewohnt war, auf eine Salami zu beißen. Er mochte das und biss sie auch etwas in ihre Lippen. Sie zog seine Vorhaut zurück und kitzelte seine Eichel mit der Zungenspitze. Das veranlasste ihn, leicht auf ihre Lippen zu kauen.

„Und jetzt blas ihn mal richtig, aber langsam. Und schluck alles, wenn er spritzt.

Das ist dann besonders geil für mich. „

Das machte sie auf. Sie tat das alles mit viel Feingefühl, manchmal mit etwas Härte, aber sie ließ sich Zeit und war bedacht darauf, dass er immer ein bisschen mehr heiß wurde.

Und er verwöhnte mit seinem Mund und seiner Zunge ihre Muschi. Aber nun griffen seine Hände nach vorn an ihre hängenden Möpse. Oh, die waren ja so weich und füllig.

Er griff in sie hinein und begann sie zu kneten. Mal langsam und zärtlich und dann heftig und ein wenig grob. Von Moppel hörte er nur ein Schnurren, was ausdrückte, dass es ihr unheimlich gut gefiel.

Er merkte, dass er bald kommen würde. Er knetete ihre Titten heftiger und seine Zunge flatterte nur und umkreiste auch ihren Klit und fuhr darüber. Moppels Beine zuckten. Huch, er wurde immer heißer, sie machte das aber auch zu gut.

„Ohhh!“, stöhnte er. „Nimm ihn tief in deinen Mund!“

Sie tat es. Er ließ seine Zunge über ihren Kitzler fahren, er merkte ihr Zucken. Da merkte er, dass er abspritzte. Seine Zunge ging immer heftiger, ach sie kam zum Orgasmus. Er spürte ihren Körper zucken. Aber damit nicht genug, er küsste die Innenseite ihres Schenkels. Sie fing an zu juchzen, nicht sehr laut, aber es hörte sich gut an.

Dann lag sie schlaff auf ihm. Und wie ein Aal drehte sie sich und lag wieder so neben ihm, dass Gesicht zu Gesicht gewandt war. Sie lächelte ihn an. Und er tat dasselbe, denn es hatte ihm auch gefallen.

„Hat's dir gefallen?“, fragte sie ihn.

„Aber ja Liebling, das war wunderschön“, bestätigte er.

Sie lächelte, denn es war ja ihr Wunsch gewesen, dass er sich bei ihr wohlfühlt.

Und wenn es so gewesen ist, dann war es doch gut.

„Weißt du, meine Liebe, ich könnte noch einmal mit dir. Ich mein, dich noch mal so richtig durchvögeln, dass du auf Wolke sieben fliegst. „

Sie lächelte noch einmal. Er war wirklich ein ganz Süßer.

„Hm ja, aber weißt du, eigentlich bin ich müde. Und willst du mit einer müden Frau schlafen? Es wäre doch besser, wir schlafen zusammen, und vielleicht morgen früh, wenn du dann auch noch Lust hast, oder?“

„Du meinst, ich soll mit diesem Gedanken einschlafen? Und dann morgen früh gleich auf dich raufspringen?“

„Also Gerd, du wirst frivol.

Mach lieber deine Augen zu und schlaf, für dich war der heutige Tag auf anstrengend. „

„Na ja“, antwortete er ein wenig maulig, „wenn du das meinst. Ich lege mich hinter dich. Und dann in der Löffelchenstellung werden wir sicher gut ruhen. „

„Ja, gute Nacht!“, sagte sie, gab ihm noch einen tiefen Kuss und drehte sich um.

So lag Gerd hinter ihr und konnte sehr lange nicht einschlafen.

Immer wieder merkte er, dass er einen Steifen bekam. Das war zwar schön, aber nur so dazuliegen, das war nicht so sein Ding. Moppel hingegen schlief. Sie schien in einen langen, festen Schlaf gefallen zu sein.

Doch nach Mitternacht wachte sie auf. Um sie herum schien es unruhig zu sein. Aber Gerd war noch bei ihr. Sie spürte es. Sie lagen halb abgedeckt im Bett. Er küsste sie auf den Nacken.

„Bist du wach geworden, Liebes? Das ist schön. Zieh mal deine Knie an, sodass sie dicht an deinem Körper sind“, flüsterte er ihr zu.

Sie war noch nicht richtig wach, aber sie tat das genauso, wie er es gesagt hatte. Gerd kroch dicht an sie heran. Sie spürte, dass er wieder einen Harten hatte.

Und nun gingen seine Hände nach unten. Sie erfassten ihren weichen Hintern und zogen die Pobacken auseinander.

Da merkte sie, dass seine Eichel an ihren Schließmuskel drückte. Plötzlich wurde sie hellwach. Wollte er sie dort auf diese Art vögeln?

„Sag mal, was machst du?“, fragte sie laut.

„Moppel, ich bin so heiß, ich muss dich wieder ficken!“

„Ja, aber willst du mich hinten, anal vögeln. Nein mach das nicht, das hab ich noch nie gemacht. Bitte nein!“

„Du wirst sehen, es ist gar nicht so schlimm, es wird eher schön für dich sein“, beschwichtigte er sie.

„Aber ich möchte das. . „

Doch er drückte seine harte Stange durch ihr Hintertürchen in ihren Darm. Sie juchzte fast, aber er drückte sein Ding immer weiter hinein. Bis es nicht mehr ging. Moppel versuchte, ihren Hintern wegzuziehen, doch es gelang ihr nicht, weil er mit seiner Hand sie daran hinderte. Es war so ein verdammt komisches Gefühl für sie. Aber es tat nicht weh, Gerd war sehr vorsichtig beim Einführen.

Und sie war ganz überrascht, als er aufhörte.

„Huch, war's das?“, fragte sie da plötzlich.

„Ja und war es so schlimm?“, wollte er von ihr wissen.

„Nein, und wenn das alles war, dann darfst du weiter machen. Aber bleibe vorsichtig, darum bitte ich dich, Liebster. „

„Da kannst du dich drauf verlassen“, versicherte er.

Nun ja, er wollte ja auch, dass es ihr gefiel, dass sie sich darüber freute und dass sie mitmachte.

Langsam zog er seinen Steifen ein Stück aus ihr heraus und schon ihn langsam wieder hinein. Er musste schon sehr langsam machen, sonst kam er zu schnell. Und das wollte er nicht. Es war wirklich so, wenn er seinen Stab schnell durch ihren engen Schließmuskel schob, dann wurde er so erregt, dass er bald kam. Also musste er sich zusammennehmen.

Und bei jedem Stoß hörte er ihr Schnurren. Mochte sie auch dieses anale Ficken? Wahrscheinlich? Nein bestimmt.

Wie sie mit Tönen reagierte, das war doch Zustimmung. Immer wieder stieß er sie und sie drückte ihm ihren Hintern zu.

Doch plötzlich sagte sie: „Gerd, warum verwöhnst du nicht meine Titten? Die sehnen sich nach deinen Händen. Immer wieder haben sie die Nippel verwöhnt, das vermisse ich. „

„Hey du kleiner Teufel, das sollst du sofort haben. Hebe mal deinen Körper nen bisschen an!“

Das tat sie, er fasste mit der linken Hand darunter und ergriff ihre linke Brust.

Er fühlte das Weiche, was nach dem Verwöhnen mit seiner Hand wartete. Sie legte sich wieder aufs Bett. Auch mit der rechten Hand griff er über sie und erfasste die andere Brust. Dann begann er sie zu kneten. Ganz leicht drückte er sie. Immer wieder presste er sie zusammen. Sie stöhnte vor Glück.

Und immer wieder zog er seinen Stab etwas aus ihr und stieß ihn langsam wieder hinein.

Schließlich hatte er ihre Brustwarzen zwischen den Fingern.

Die zwirbelte er.

„Hm hast du süße Nippel! Die sind geil. Sie werden so schön groß und willig“, flüsterte er ihr ganz leise ins Ohr.

„Ja, mein Lieber, sie gehören dir. Wenn es di Spaß macht, dann spiele mit ihnen und mach mich verrückt. Wenn du darüber streichst, dann bekomme ich immer so ein Kribbeln im Bauch — und das ist schön“, erklärte sie.

„Und immer, wenn wir uns treffen und ich sie in den Fingern habe, dann habe ich eine harte Latte in der Hose“, ergänzte er.

So machten sie es eine ganze Weile. Ganz dicht aneinanderliegend vögelte er sie anal. Es erfreute sie und auch er genoss ihren Körper. Es dauerte nicht lange, da merkte er, dass er wieder kam. Aber kurz vorher drückte er seinen Schwanz in ihren Darm. Ganz fest. Und dann spritzte er ab. Ach, es war herrlich! So schön hatte er es schon lange nicht gehabt.

„Du Gerd, ich fand es auch nicht schlimm“, meinte sie, „ich denke, mit dir ist alles wunderbar.

Doch er antwortete nicht auf ihre Bemerkung. Sollte er schon wieder eingeschlafen sein? Jedenfalls blieb sie so liegen und schlief auch bald.

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