Plupp! 02

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

02 Zu 6t mit den Nachbarn

Liebe Leserin, lieber Leser,

das überwiegend positive Echo auf „Plupp!“ o1 — besonders auch über „feedback“ – ermuntert mich, das Manuscript von o2 nachzuschieben.

Leider hat da eine „heiße Muschi“ nur als Anonyma geschrieben. Ich würde gern wissen, ob deine Muschi auch feucht geworden ist.

Und jetzt wünscht Euch viel Spaß mit Gabi und Albert und ihren geilen Freunden

Euer

EIS Werbung

Aljowi

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„Plupp!“ hatte es also bei Vicky gemacht und mit ausgestrecktem Arm schritt sie auf Gabi zu, um ihr die goldene Kordel mit den Kugeln zu überreichen.

Da ging im Obergeschoß des Nebenhauses ein Fenster auf und der Nachbar lehnte sich heraus: „Albert! Stell doch den Motor ab!“

Georg und Vivky guckten ganz verdutzt hoch und Vicky bedeckte mit den Händen ihre Scham.

„Ja, Hans. Entschuldigung. Gleich. Das Auto gehört doch unseren Gästen. Habt Ihr schon geschlafen?“

„Ja, bei………. !“ kam eine lachende weibliche Stimme aus dem Hintergrund und es erschien – im Licht der Straßenlaterne erkennbar — eine Frau oben ohne im Fenster.

„Hallo Albert! Hallo Gabi! Erkältet Euch nicht da im Regen!“

„Nein, nein, wir gehen gleich rein. Aber sage mal, wollt Ihr morgen zum Mittagessen kommen?“

„Was gibt es denn Feines?“

„Nudelauflauf mit Champignons, Selleriesalat und zum Nachtisch Erdbeeren mit Schlagsahne:“ rief Gabi.

„Fein. Wir kommen!Besten Dank!“

Das Fenster klappte wieder zu.

„Ihr habt ja nette Nachbarn.

„Auch versexte Nudisten. — Erzähle ich Euch später. „, sagte ich. „Aber jetzt stelle erst mal dein Auto da vor unsere Garage!“

„Neee, Albert, wir fahren wieder. „, antwortete Georg.

„Schmarren! Jetzt, wo Ihr schon hier seid, kommt Ihr erst mal rein. ! Ist doch erst halb elf. „, meinte Gabi so entschieden, daß die beiden nicht widersprechen konnten.

***

Ich holte einen Rotwein und für Gabi Kirschsaft.

„Auf unsere Freundschaft!“ rief ich. „Ex!“

Und wieder füllte ich die Gläser.

„Auf unsere Lust!“, Gabi hatte das Glas erhoben „Ex!“

Nach dem dritten „Ex!“ sagte ich: „So, jetzt seid Ihr verhaftet. Mit so viel Wein in den geilen Bäuchen dürft Ihr nicht mehr fahren. „

„Na warte!“ scherztete Vicky, „Das wirst du noch bereuen! Du Schlingel!“ Dabei drückte sie meinen Sack sehr schonend.

Obgleich sie eine recht breite — aber keineswegs plumpe — Hand hatte, konnte sie ihn nicht umschließen.

„Geht das schon wieder los?!“, kicherte Georg.

„Eindeutig. “ antwortete seine Schwester und ging auch ihm an die Hoden.

„Immer mit der Ruhe!“, meinte Gabi. „Ich muß erst mal. Kommst du mit, Albert?“

Sie wollte bei dieser Gelegenheit auch gleich unser Schlafzimmer richten, wofür sie meine Hilfe brauchte.

„Da haben wir aber einen Fang gemacht, Georg!“ Vicky umarmte ihn und wandte sich dann liebevoll seinem Schwanz zu, dessen Vorhaut sie zurückstreifte. Die so freigelegte Eichel wuchs dann in ihrem Mund zu voller Größe an.

Sie hatte gesehen, wie dieser 2o-zentimeter von Gabi voll verschluckt worden war und wollte ihn nun auch bis zum Anschlag in der Kehle haben, was ihr fast gelang. Aber nur fast, denn Georg zog ihn zurück als er sein Kommen nicht mehr verhindern konnte.

Sie sollte nämlich alles ins Gesicht kriegen.

In just diesem Moment kamen wir zurück und sahen, wie ihr die ersten Ladungen gegen die Stirn und auf die geschlossenen Aaugen klatschten. Die letzten Spritzer trafen den Nabel. SIE setzte sich aufrecht hin und drehte den Kopf von rechts nach links und wieder zurück, so daß der über das Kinn fließende Saft gleichmäßig auf beide Titten und das Tal dazwischen abtropfte.

Gabi war ganz fasziniert von diesem Anblick und unwillkürlich glitt ihr Zeigefinger in ihre Ritze.

Genüsslich massierte sich Vicky mit den Fingerspitzen die Sahne in ihre Gesichtshaut und den Hals ein und ging dann zu den Brüsten über, deren braune Warzen weit vorstanden, und rieb dort die Eiersahne mit der flachen Hand ein.

Als sie sie Augen aufschlug und uns sah, erklärte sie: „Das ist die beste Kosmetik.

Liegt wohl an den Hormonen, die da drin sind. „

„Laßt uns nach oben ins Spielzimmer gehen!“ schlug Gabi vor. „Den Wein können wir ja mitnehmen. „

„Ladies first!“ bestimmte ich an der Treppe „Ich will Eure Ärsche und Eure durchgedrückten Kniekehlen sehen. „

„Hiie! Hiie! Du Lustmolch!“ kicherte Vicky, blieb auf halber Treppe stehen, erhob sich auf die Zehenspitzen, streckte ihren Hintern ganz weit raus und blickte – eine Hand am Geländer – zwischen den Beinen hindurch nach hinten.

Georg und ich schnellten vor und knallten ihr gleichzeitig auf jede Backe einen Kuß und danach einen zärtlichen Klaps, nicht ohne in die beim Bücken hervortretenden Schamlippen leicht zu kneifen.

„Weiter!“

Im Schlafzimmer angekommen, vernahmen wir seltsame Geräusche: Stöhnen, Ächzen, Quieken, Klatschen — dann wieder Ruhe, dann ein Knarren, wie von einer Matratze, dann erneut Ruhe und mit einem Mal ein helles Juchzen. Dazwischen undeutlich geraunte Worte, die sich wie „Bock, Stute, Luder“ und dergleichen anhörten.

„Was ist denn das?“ frug Georg, sah sich um und entdeckte zwei Lautsprecher. „Habt Ihr eine Audiokassette von Euch aufgenommen? Gute Idee!“

„Nein, mein Lieber. Das sind unsere Nachbarn – life. „

„???“

„Wie haben eine Gegensprechanlage installiert. Die kann natürlich jeder abschalten, wenn er will. Aber so geilen wir uns oft wechselseitig akustisch auf. „

Vicky und Georg guckten sich staunend an.

„Fehlt noch die Videoübertragung. „, meinte Georg.

„Schon geplant. „

„Mensch, habt Ihr tolle Nachbarn!“

„Werdet Ihr ja morgen kennen lernen. Dann gibt es Sex zu sechst. „

„Georg, ich sehe schon, wir müssen morgen hier bleiben. „, seufzte Vicky in gespielter Ergebenheit.

„Is ja Pfingsten, Schatz. „

„Was ist denn das??!“, rief Vicky mit einer Mischung aus Schrecken, Erstaunen und Freude.

Sie hatte in der Nische unseren Gyni entdeckt.

„Da muß jede rauf, die zu uns kommt. Auch du. „, antwortete Gabi und leckte sich lüstern über die Lippen.

„Uiiii!!!“ – und schon saß Vocky drauf, ihre Unterschenkel in die Halterungen legend.

„Jetzt untersuchen Sie mich bitte mal, Frau Dr. Rammelmeyer. Ich habe da immer so ein Jucken

und da wird auch was so ganz dick.

Manchmal macht mich das richtig verrückt. „

„Das werden wir gleich haben, Frau Geil. Wo ist denn das? Hier?“ Gabi tippte auf die Kliti und Vicky zuckte.

„Ja, exakt da! Immer an der gleichen Stelle. „

„Keine Sorge, Frau Geil. Das kenne ich gut. So was haben die meisten meiner Patientinnen. … Ich übrigens auch. Dagegen kann man was tun … frau natürlich auch.

Aber ich sagen Ihnen gleich:

Das kommt immer wieder. Das ist die so genannte chronische Geilitis klitoralis. Verbeitet sich zunehmend in allen Bevölkerungsschichten. „

Ich hob die Beinhalter noch ein wenig an, so daß Vicky etwas vorrutschen mußte, und schwenkte sie weit nach beiden Seiten. Dann zog ich die Schenkelmanschetten fest an.

„Das ist, damit Sie bei der Behandlung immer in der richtigen Lage bleiben.

„, erklärte Gabi und drückte einen Kuß auf Vickys Bauch.

„Wird es sehr weh tun, Frau Doktor?“

„Aber nein, Frau Geil. Keine Angst! Es tut sogar sehr gut. Ich habe einige Patientinnen, die auf meine Behandlung ganz süchtig geworden sind und regelmäßig kommen. „

Nun kurbelte ich den Stuhl auf etwa 1. 55 hoch. So hatten wir den richtigen Blickwinkel auf eine wundervoll dargebotene gesund durchblutete Weiblichkeit.

Ihre breiten fleischigen Schamlippen klafften und der Kitzler – so groß wie die Kuppe des kleinen Fingers — erhob sich zwischen den aufgequollenen Falten der kleinen Lippen.

Sie hatte, wie schon erwähnt, einen relativ schmalen und spitzen Arsch. Aber seine braune Rosette war auffallend groß und tief eingesenkt; wohl die Folge häufiger Verehrung durch Georgs Steifen. Als ich dort mit dem Finger antippte, zuckte die heftig. Offenbar ebenso empfindlich wie Gabis verwöhnter Hintereingang.

Vicky schloß die Augen und breitete die Arme aus: „Exihibition pur! – Mach doch ein paar Bilder, Albert!“

Aber das brauchte sie mir nicht erst zu sagen. Ich knipste schon, während Gabi das Gelände der Lüste mit einer Taschenlampe ausleuchtete.

Vicky schlug die Augen wieder auf. Erst jetzt bemerkte sie den Deckenspiegel. „Geil!“. rief sie und rieb sich die Brüste.

Ich trat auf das Pedal und senkte den Stuhl wieder.

Natürlich kniete Gabi sofort hin und ihre Zungenspitze drückte sich auf Vickys Klit, um dann zum Eingang ihrer Grotte zu gleiten. Vickys „Ah — aaaaa!“ bestätigte, daß sie auf dem richtigen Wege war.

„Laßt mich mal!“ sagte ich zu Gabi, die zur Seite rückte, und steckte meinen Schwanz in diese so aufreizend geöffnete Begattungsspalte. Wie ich ihn wieder herausgezogen hatte, blieb die Scheide als schwarzes Loch offen.

Schnell machte Gabi ein Foto und sagte zu Georg: „Eine selten schöne Votze. „

„Finde ich auch, besonders in dieser Stellung. „

„Laß mich noch mal!“ Ich setzte meine Eichel an Vickys Kliti und strich langsam durch ihre Geschlechtsritze, vorbei an der noch immer offenen Röhre, bis an das Poloch. Wieder zuckte sie, aber entspannte sofort, als sie den „Ernst der Lage“ erkannte. In der kleinen Instrumentenschale an der Seite des Stuhles war immer Vaseline, so daß ich den kleinen Krater ihres Hintern zu unserer beider Genuß schmieren konnte.

„Jaaaah!“ hauchte Vicky lustvoll, breitete ihr Arme wieder aus und ließ sie zu beiden Seiten der schmalen Liegefläche herabhängen.

Georg hatte sich inzwischen die Kamera geangelt und machte Bilder. Gabi assistierte mit der Lampe.

Dann stand sie aber ganz nervös und zappelig da und rieb sich den Bauch zwischen Schamhaar und Nabel, denn eigentlich wollte sie zuerst Vicky bedienen. Ich hatte mich vorgedrängt.

Also spritzte ich schnell ab, ohne daß es Vicky gekommen war. Eigentlich nicht meine Art, aber ich wusste ja, was eine gut eingerittene Dreilochstute auf diesem Stuhl unter Gabis kundiger gynäkologischer Behandlung so zu erwarten hatte und weshalb die Unterschenkel an den Auflagen fixiert werden mussten.

Schnell noch ein Bild von Vickys klaffenden, nur duch den schmalen Damm getrennten Löchern und dann fing Gabi an, mit gespitzten Lippen und weit herausgestreckter Zunge in den Eingang von Vickys Schamberg zu fahren.

Dabei traf ihre Nasenspitze genau die Stelle, wo sich die großen Schamlippen vereinigten. Natürlich konnte Vicky nicht stille liegen und ihre Klit bekam immer wieder reibenden Nasenkontakt mit Gabi, was die Erregung weiter steigerte.

Vickys Geschlechtskanal wurde zur Quelle. Was Gabi nicht auflecken konnte, rann über den Damm zu dem eben von mir nur angefickten unteren Loch. Gabi fasste Vickys schmale Hinterbacken, zog sie auseinander und straffte damit den Beckenboden, was seine eigene Wirkung hatte.

Ihre Daumen streichelten das sensibilisierte Poloch und drangen dann ein, gingen wieder zurück, drangen wieder ein, kreisten darin, gingen wieder raus und rein und so weiter. Vicky juchzte im Wechsel mit tiefem Stöhnen. Ihr Atem wurde heftiger, die Seufzer länger und lauter.

Gabi wechselte vom Lecken zum Fingerspiel, indem sie Vickýs Röhre mit Zeige- und Mittelfinger langsam und leicht fickte, aber gleichzeitig mit dem Daumen der anderen Hand weiter an und in dem anderen Loch blieb.

Georgs Schwester hatte die Augen geschlossen und gab sich ruhig liegend dem Genuß dieser wohltuenden ungekannten Gefühle hin.

Dabei war das Niveau der erotischen Erregung recht hoch. Es war wie der Druck einer Wassermasse auf einen noch nicht gebgrochenen Damm.

„Ist das schöööön!“ flüsterte Vicky.

Ich legte meine Hände auf ihre Brüste.

Dann wurde meine Schwester reger.

Ihre Finger drangen tiefer ein und begannen, zu rotieren, wobei der Daumen über die Kleinen und die Kliti glit.

Vicky reagierte mit such steigernden wollüstigen Bewegungen von Becken und Bauch.

Gabi suchte und fand auch bald den G- Punkt. Als sie ihn traf — und dazu auch noch den A- Punkt – wollte Vicky hochfahren und sich zur Seite werfen, was aber die Bandagen ihrer Unterschenkel und mein fester Griff verhinderten.

So konnte sie nur die Hüften stoßend und kreisend verrenken.

Gabi verstärkte den Druck und die Reibung ihrer Fingespitzen an jenen hochsensiblen Punkten, die beim normalem Geschlechtsverkehr nur sanft vom Wulst der Eichel ge(str)eichelt werden. Wie wahnsinnig schrie Vicky daher unter dieser massiven Reitung Gabis auf, wand sich, so gut sie konnte, heulte, wimmerte und erlebte dann in einem Krampf schließlich einem Gigaorgasmus. Aus ihrer Votze floß es wie Wasser – und endlich sank sie erschöpft zusammen.

Auch Gaabi schien etwas angestrengt zu sein.

„Ich weiß manchmal nicht, was schöner ist – es zu machen oder gemacht zu bekommen. Mit mancher gerate ich so in Resonanz, daß ich meinen eigenen G-Punkt spüre. „, sagte sie vor sich hin und schüttelte dabei den Kopf.

Alle unsere Bekantinnen hatte Gabi schon auf dem Gyni zur Raserei gebracht, darunter auch eine Ärztin aus ihrem Krankenhaus, mit der sie lange Zeit eine Lesbische Beziehung unterhalten hatte.

Ich möchte diese Dame nicht, da sie eine blöde männerfindliche Emanze war, aber geil bis in die Zehenspitzen.

So hatte Georg seine Schwester noch nie erlebt — und sie sich auch nicht.

„Was habt Ihr nur mit mir gemacht?!! Das war ja berauschend. “ waren Vickys Worte, als sie wieder voll da war. „Wie eine Reise in eine andere Welt. – Georg, ich will, daß wir uns auch einen Gynäkologenstuhl kaufen.

„Was kostet denn so etwas?“ fragte er mich.

„Gar nicht so schlimm. Ab 5oo,– € im Internet. „

„Ich arbeite ja im Krankenhaus auf der Gyn. „, warf Gabi ein. „Da frage ich mal rum. Die Belegärzte verkaufen manchmal ihre Stühle, um modernere anzuschaffen, recht günstig. Unseren haben wir für 150 bekommen. „

„Das war ja himmlisch!“ Vicky konnte sich gar nicht einkriegen und rieb sich den Bauch und die Titten.

„Das enpfinde ich ebenso,“, antwortete Gabi. „Das musst du mir auch mal so machen. Du weißt ja jetzt, wie es geht. Und ich werde dich dann genau dirigieren, damit mir Hören und Sehen vergeht. Dieses Bewußtsein von ausgeliefert sein, an den Beinen festgebunden und mit offener Scham daliegen und dann Finger in der Scheide an den kritischen Puinkten — mir geht das immer durch und durch. Wie Achterbahn Fahren! Herrlich! Manchmal lasse ich mir auch noch die Hände festbinden.

Macht besonders geil. “

„Wir vier haben einen wirklich tollen Tag gehabt. Ich brauche nun Ruhe. Schlaft oder fickt weiter — bis morgen zum Mittagessen. “ sagte ich ins Mikrofon und stellte die Anlage ab.

„Und in der Tat, wir sollten jetzt auch schlafen, um den Pfingstmontag richtig feiern zu können“, meinte Vicky.

„Ich bin auch todmüde. „, gestand Gabi. „Ich zeige Euch noch das Bad, macht da, was ihr wollt! Fühlt Euch in allem, wie zu Hause.

Sie tat, wie gesagt und zeigte die Räumlichkeiten.

„Schlaft bei uns im Bett oder sonst wo. Ich bin völlig fertig. Bis morgen. “ Damit wankte sie ins Schlafzimmer, fiel in die Kissen und war weg.

***

Der Regen war einem herrlichen Wetter gewichen. Strahlender Sonnenschein fiel auf vier nackte ausgeruhte Körper, von denen zwei eigenartige lange harte Griffe vorn am unteren Bauchende hatten.

Ich war als erster munter und mußte dringend pissen. Dazu ging ich natürlich in den Garten,

wo ich an bestimmten Geräuschen merkte, daß mein Nachbar Hans auch mußte.

Also ging in um die kurze Hecke auf der Grundstücksgrenze herum, um ihn zu begrüßen.

Aber es war nicht mein Nachbar. Seine Frau Maria stand da breitbeinig und ließ es kräftig sprudeln.

Als sie fertig war blickte sie auf und erschrak zunächst, weil sie mich nicht gleich erkannt und auch nicht mit mir gerechnet hatte.

„Ach du bist es!“

„Schönen guten Morgen, Frau Nachbarin! Wünsche wohl gepißt zu haben!“

„Ja. Ist doch Immer wieder ein Genuß. So im Freien!“ sagte sie.

„Immer wieder ein schöner Anblick, der gelbe Strahl aus einer Votze.

Sie lachte, kam heran, küsste mich und griff mir an den Schwanz.

„Na, Ihr habt es ja gestern wieder toll getrieben, was wir so gehört haben. „

„Ja, unsere neue Freundin Vicky war auf dem Gyni. „, erklärte ich, während es in weitem Bogen aus meinem Steifen heraus schoß, den Maria immer noch on der Hand hielt.

„Du, da will ich auch mal wieder rauf.

„Gern. Nach dem Mittagessen. Da werdet Ihr ja auch die beiden ja kennen lernen. „

„Während wir noch plauderten, kam Gabi runter, hörte uns und ging zu uns. Sie küsste Maria, zog zwei Finger durch deren Ritze, was die auch bei ihr machte, trat ein paar Schritte zurück und stellte sich pissig hin. Dazu mußte sie die von Ficke verklebten Kleinen auseinanderfalten.

„Frau ist doch viel interessanter als Mann.

“ meinte Maria und ging in die Hocke, um Gabi besser zwischen die Beine sehen zu können.

Gabi pisste sehr lange und genussvoll. Sie hielt den Strahl immer wieder an, um das Spiel zu verlängern.

„Schön, daß Ihr mir zuseht!“

Da bemerkte ich unsere Gäste auf der Terrasse und rief sie herbei. Die kamen, Georg mit einen gewaltigen Ständer. Anscheinend war es ihm anfangs etwas unangenehm, zumal Gabi immer noch nicht leer war.

„Dann kann ich Euch ja gleich bekannt machen. „

„Das sind Vicky und Georg, das ist Maria. Ihr habt Euch ja schon heute Nacht von Ferne gesehen. “

„Und das ist der Hans!“ platzte dieser plötzlich mit einem Sprung von der Terrasse herein, wobei sein aufgerichteter Stegel wippte, und gab unseren Gästen die Hand.

Dann küsste er Gabi und griff ihr an die Votze.

Die erwiderte den Kuß und umfasste seinen Pimmel. Dieses Begrüßungszeremoniell hatte sich bei uns eingeschliffen.

„Du, ich muß mal ganz dringend,“

„Bitte!“ antwortete sie und hielt seinen Stengel etwas zur Seite.

Im großen Bogen schoß der Strahl zwischen Vicky und Maria auf ein Beet mit Rosen.

Nach dem letzen Tropfen ließ Gabi ihn lachend los: „War's das?“

„Du machst das stehend, Gabi.

“ wunderte sich Vicky. „Ich muß mich immer hinhocken. „

„Versuch doch mal. Is viel schöner im Stehen. Vielleicht mußt du erst mal deine Schamlippen etwas aus einander ziehen. „

Vicky versuchte. „Oh ja! Ein ganz neues Erlebnis! Was ich hier bei Euch alles kennen lerne!“

In die vor ihr entstehende Pfütze entleerte dann auch Georg seine Blase.

Als dann noch die Kinder kamen, trennten wir uns, nachdem diese allen Händchen gegeben und den neuen Leuten ihre Namen genannt hatten.

„Ihr habt ja ein wirklich nettes Verhältnis zu Müllers. „, meinte Georg.

„Ich weiß nicht, wie viele Nächte wir schon zusammen durchgesext haben. In den ersten Jahren waren wir noch recht distanziert, aber vor einen Jahr ging es von einem Tag zum anderen voll los. „, erzählte Gabi.

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Wie wir uns mit den Nachbarn versexten.

„Ich lag eines Tages auf der Terrasse, um nahtlos braun zu werden, als Müllers Kinder rüber kamen.

Jedes kriegte ein Stück Schokolade und als sie wieder gingen, stolperte und fiel das Mädchen und schrie ganz fürchterlich.

Ihre Mutter sonnte sich ebenfalls auf ihrem Sitzplatz als Eva und kam aufgeschreckt so, wie sie halt war, um die um die Sichtschutzhecke herum geschossen, um nach dem Kind zu sehen. Ich war bereits bei ihm und hatte es schon aufgehoben. Es war nicht viel passiert — nur zwei Schrammen. Mehr Schreck als Schmerz.

Da standen wir nun und lächelten uns etwas verlegen an:

„Haben Sie vielleicht einen schicken Bikini, Frau Müller!“

„Aber Ihr Einteiliger ist auch ganz umwerfend, Frau Rammelmeyer. „, gab sie schlagfertig zurück. „Und Transparentstoffe sind ja heute auch soooo modern. „

Wir lachten, das Eis war gebrochen.

Munter plauderend und stellten wir fest, daß wir beide Nudistinnen waren, zu Hause selbstverständlich auch im Winter möglichst immer nackig herumliefen und gelegentlich zum nahen FKK-See gingen.

Frau Maria Müller war etwas fülliger als ich, ohne dick zu sein, hatte schöne, bereits ein wenig gesenkte und dennoch feste Brüste mit braunen Warzen auf großen Höfen und auch breitere Hüften. Das dunkle Dreieck war nur so weit rasiert, daß die wulstigen eng geschlossenen Schamlippen in dem sanft vorgewölbten Venushügel frei lagen. Das dunkelblonde Kopfhaar fiel in Wellen bis zu den Schulterblättern. Als sie dann ging, sah ich einen vollen strammen Hintern, leicht eigekerbt über langen, geraden, strammen Beinen.

Vierzehn Tage später trafen uns rein „zufällig“ am See. Müllers hatten nämlich beobachtet, wie nackt mit Badezeug fortfuhren — so erzählte mir Maria später. Und sie hatte mir auch erzählt, daß ihr Mann meine Votze gern mal in Ruhe aus nächster Nähe betrachten wollte, weil sie ihm so von meinen langen kleinen Lippen vorgeschwärmt hatte. Also tauchten Müllers nach einer Stunde am See auf und begrüßten uns „ganz überrascht“.

„Setzen Sie sich doch zu uns!“ forderte Albert sie auf.

Sie folgten den Worten, machten sich erst gleichfalls nackt, legten Handtücher und Decken aus, bliesen ihre Luftmatatzen auf und so weiter.

Ich räkelte mich auf meiner Decke und sah im seitlichen Blickfeld, daß Herrr Müller mir immer wieder zwischen meine sich dabei wie zufällig öffnenden Beine schielte. Schließlich setzt er sich, um die unvermeidliche Erektion zu verbergen, was ihm aber nur schlecht gelang.

Auch Albert seiner wurde steif, obgleich er mich am Vormittag schon kräftig durchgenommen hatte, und so drehte er sich auf den Bauch.

Wir sprachen über alles Mögliche und schließlich sagte ich:

„Laßt uns ein bißchen Federball spielen!“, weil ich wollte, daß die Männer aufstehen und ihre steifen Schwänze präsentieren sollten.

Maria hatte mich verstanden, grinste und schaute ungehemmt auf Alberts voll ausgefahrenen Penis, der ein Stück länger war als der ihres Mannes.

Ich zwinkerte Maria zu und sie zwinkerte zurück.

***

Wir luden Müllers zum Abendessen ein und waren zu deren Verwunderung, als sie kamen, natürlich nackt, woraufhin die sofort die Kleider fallen ließen und nach drei Flaschen Wein auch die sonstigen Hemmungen.

„Und nun läuft alles ganz locker und frei. Manchmal kommt Maria rüber, wenn sie Appetit auf meine Votze oder Alberts Schwanz hat, manchmal kommt Hans, um mich zu vernaschen. Und wenn Albert mich gestöpselt und hat und ist noch nicht ganz satt, ruft er halt Maria an, um sie her zu bitten. Manchmal bleibt sie dann auch länger und der Hans kommt nach, wenn die Kinder im Bett sind. „

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„Solche Nachbarn brauchten wir auch.

„, meinte Vicky.

„Ja,ja, … „, überlegte Georg. „mit denen könnte man doch sicher auch … auch …“ mit einem Blick zu seiner Schwester „… nachdem, was wir da gerade erlebt haben, …“

„Nu sag schon!“ , fiel Vicky lachend ein, „Eine Pipa machen. „

„Pipa???“, fragte ich.

„Seit wann bist du so begriffsstitzig, Albert?!“

„Na klar!“, ich schlug mir mit der flachen Hand gegen die Stirn,“eine Piss-Party!“

„Magst du Natursekt?“

„Wenn Vicky viei Obstsaft – besonders Ananas – getrunken hat, schon.

***

„Du Gabi, ich habe etwas Hunger, kann ich ein Brot haben?“

„Ach du, ich habe ja ganz vergessen, daß wir noch nicht gefrühstückt haben. Noch 15 Minuten, dann ist alles fertig!“ – und Gabi verschwand in der Küche. Ich folgte ihr, um zu helfen.

Als ich mit dem Tablett wiederkam, saßen Georg und Vicky Bauch an Bauch auf einem Stuhl.

Vicky war zwar aufgespießt, aber sie fickten nicht richtig, sondern saßen nur so da. Dennoch kam ein Schuß Saft aus ihrem Loch, als sie aufstand.

Nach dem Frühstück machte sich Gabi an die Bereitung des Mittagessens, wobei ihr Vicky half. Die beiden Frauen unterhielten sich über die Bewältigung des Haushaltes und tauschten Einkaufserfahrungen aus, während ich mit Georg an den PC ging. Nachdem er mir geholfen hatte, einige Software-Schwierigkeiten zu beheben, waren wir natürlich schnell bei meinen Sexordnern.

Besonders Gabis lebische Spiele mit drei bis vier anderen Frauen interessierten ihn. Auch „Gabi auf dem Bock“, das heißt dem Gynostuhl, mit Großaufnahmen ihrer gut ausgeleuchteten Geschlechtslandschaft begeisterten ihn. Ebenso die gestern von seiner Schwester gemachten Votzenbilder.

Es waren insgesamt vielleicht 50, die er auch haben wollte. Zusammengestellt schickte ich sie gleich an seine besondere mail-Adresse : vickorg6@infosex. de. Er versprach mir, sich mit einer Auswahl seiner besten Fotos zu revanchieren.

Obgleich ich selbst extrem hetero bin und keinen Schwanz in meinen Arsch rein ließe, gefiel mir sein Penis, der voll aufgeschwollen war. Auch meiner platzte fast. Pralle Penisse sind für mich ein Ausdruck überquellende Vitalität, die ich ästhetisch als hochbefriedigend empfinde.

So machten wir denn gleich auch Bilder unserer Begattungsapparate.

„Essen ist fertig!!!“ rief Schwesterchen.

„Ja, Gabi, komme doch mal bitte kurz rauf.

Gabi kam.

„Was ist denn?“

„Mach mal bitte ein paar Bilder von uns. „

Wir stellten und so hin, daß unsere Eicheln sich berührten. Es war, als ob sich der eine in dem anderen spiegelte. Gabi lachte: „Du hast Ideen!“

„Geil!“, rief Vicky, die nachgekommen war und klatschte sich in die Hände.

Dann gingen wir runter und ich rief Müllers, deren Kommen auch bald ein lautes Kinderlachen ankündigte.

Wir nahmen Platz, wünschte uns guten Appetit und statt Wein gab es einen köstlichen Vitaminnatursaft und dazu leise barocke Tafelmusik (Vivaldi, Händel, Telemann u. s. w. )

Gabi, Maria, Hans und ich hielten die Hände segnend über das Essen.

„Seid Ihr aber fromm. Hätte ich gar nicht gedacht“, meinte Vicky etwas betreten.

„Nein, Vicky. „, antwortete ich. „Wie sind Esoteriker und imprägnieren die Speise mit

der Kraft des Alls.

Gleichzeitig reinigen wir sie von schädlichen Energien. “

„Verstehe ich. „, sagte Georg. „Darüber müssen wir uns mal gelegentlich in Ruhe unterhalten. Ich lese gerade ein Buch von FRANZ BARDON.

Da warf Hans ein: „Ich kenne seine Bücher. Es gibt eben noch mehr als nur das Eine. Aber die meisten kennen nur das Eine oder das Andere. Und meist mag der, der das Eine mag, das Andere nicht und umgekehrt.

Dieses Gespräch würde jäh unterbrochen, als Marias Tochter beim Spielen mit dem Essen der Löffel ausrutschte und sie dabei ihr Saftglas umstieß.

Der Schade war schnell behoben und wir wandten uns neuen Themen zu.

Gabis Kochkünste wurden gelobt und alles bis auf den letzten Rest verspeist.

***

Das Mal war beendet, allen hatte es geschmeckt und nun machten wir es uns in unseren Sesseln gemütlich.

Die Kinder waren schnell wieder im Sandkasten in Müllers Garten und spielten mit Sandformen Bäcker, machten Eierpampe und waren voll beschäftigt.

Gabi schob ihren Sessel zurück und legte ein Bein über die Armlehne, so daß wir freien Einblick in das Innenleben Ihres Geschlechtsteils hatten. Sie war, wie wir schon gesehen hatten, sehr zeigefreudig und auf ihre langen Kleinen mächtig stolz.

„Ich bewundere immer wieder deine Schamlippen.

“ sagte Maria.

„Die sind auch eine Pracht. “ pflichtete Hans bei. „Aber deine eng geschlossene Votze gefällt mir doch besser. „

„Danke, mein Schatz!“ — Maria lächelte ihren Mann an und gab ihm einen Kuß auf die Stirn.

„Dafür ist meine Kliti ziemlich klein, der Vicky ihre ist schöner. „, meinte Gabi.

„Zeige mal!“, forderte Maria auf.

Vicky lehnte sich sofort ohne Zögern zurück, legte ihre Beine rechts und links auf die Armlehnen und zog die Lippen weit aus einander.

„Oh ja. “ sagte Maria, die aufgestanden und näher getreten war. Sie ging in die Kniee und drückte ihren Mund in Vicksy Votze. „Du riechst und schmeckst auch so gut!“

Dann setzte sie sich wieder hin und frug Vicky:

„Kann ich mal ein Bild von dir für meine Votzengalerie haben?“

„Selbstverständlich. Da mußt du dich an Albert wenden. Die haben gestern viele gemacht.

„Ist doch schön, wenn jedem seine Partnerin gefällt“, meinte Maria „und bei einer anderen. etwas Abwechselung findet. Aber umgekehrt ist es genau so. Eure Riesenpimmel mit den dicken Eicheln sind gewiß herrlich anzusehen,“ — dabei schaute sie zu Georg und mir — „Aber Hans sein etwas kleinerer gefällt mir besser. Besonders im Hintern. Da tut deiner“ – und sie guckte mich an — „manchmal ein bisschen weh beim Reinstecken.

„Sechs versexte Geilis!“ stellte Hans befriedigt fest, rührte seinen Mokka um und nahm einen Schluck. „Und vor drei Tagen kannten wir uns noch gar nicht. „

„Ja, – durch und durch versext. „, pflichtete Gabi bei, langte zu seinem Schwanz, zog die Vorhaut zurück und leckte an der Eichel.

„Und das schon von Kindheit an“, ergänzte Vicky, „ohne langweilig zu werden. „

„Bei uns war das nicht so.

Wir waren erst sehr moralisch“, sagte Maria.

„Nein! Wie war das denn?“, wollte ich wissen.

„Meine Eltern haben mich relativ konservativ erzogen. Sie selbst haben im Geheimen zügellos gelebt und tun das heute noch, wie ich vor einem Jahren zu meiner jetzigen Freude erfahren habe. Sie hatten aber immer Angst, ich könnte auf die schiefe Bahn geraten, und so bekam ich Moralregeln eingetrichtert. Und als ich dann nach fünf Jahren Ehe diese Maßstäbe bei Hans anlegte, wäre beinahe alles in die Brüche gegangen.

„Wieso? Erzähle doch mal!“, forderte Vicky auf.

„Interessiert mich auch!“ stimmte Gabi zu.

„Ihr seid ja ganz schön neugierig. „

„Sind wir auch. Alles, was mit SEX zu tun hat, reizt doch. „, bestätigte Georg grinsend.

„Na ja, aber das ist doch sehr intim. „, zierte sich Maria spielerisch.

„Also wenn du die Leute schon neugierig machst, Maria, dann mußt du auch erzählen!“, forderte Hans.

„Soll ich wirklich?“ wandte sie sich scherzhaft an ihren Mann.

„Na klar!“

„Aber vielleicht sind die dann moralisch entsetzt. „, schäkerte sie weiter. „Sind doch alles sittlich gefestigte Persönlichkeiten!“

„Ja, ergriff ich das Wort. Wir alle sind so gefestigt versaute Persönlichkeiten, daß uns nichts mehr erschüttern kann. „

Alle lachten.

„Na schön, dann hört mal zu.

Wenn es aber langweilig wird, müsst ihr es sagen.

Doch eine Bedingung: Vicky und Gabi! Ihr müsst auch erzählen, wie Ihr zu Schlampen geworden seid. „

„Oh! das erzählen wir gerne!“ Kam es wie aus einem Munde.

++++++++++++++++++

Marias Weg zur Schlampe.

„Wir führten eine gute, man kann schon sagen, glückliche Ehe. Zwei Kinder — 3 und 5 — dieses Häuschen, ausreichendes Einkommen und eheliche Treue.

Seitensprünge gab es nicht und ein Urlaub im Jahr brachte etwas Abwechselung in den Alltag. Schwiegereltern hatte ich nicht und meine Eltern wohnten dreihundert Kilometer weit weg und mischten sich nicht in unsere Dinge ein. Gevögelt haben wir zwei bis drei mal die Woche. In den ersten Monaten unseres Zusammenlebens hatten wir es zwar manchen Tag fünf mal und mehr, aber das lässt nach — ganz natürlich, besonders nach dem ersten Kind. Ich jedenfalls war zufrieden.

Hans ist ja Textilingenieur, wie Ihr wisst, und wurde eines Tages von einem seiner Kunden gebeten, doch mal selbst die neue Dessous-Kollektion in verschiedenen Städten im Rahmen einer abendfüllenden Modeschau vorzustellen. Das Publikum waren Einzelhändler und deren ausgewählten Kundinnen.

Umsatzbeteiligung, Tagesspesen, Übernahme der Hotelkosten – das alles machte den Job ganz interessant. Der Nachteil: Hans war von Montag bis Sonnabend unterwegs. Aber das sollte ja nur vorübergehend sein, bis man den Publikumsgeschmack erkundet hatte.

Ich war also die Woche über allein und an den Wochenenden war Hans immer sehr müde von der anstrengenden Arbeit, was ich verstehen konnte und anfangs auch toleriert habe. Aber als dieser Zustand kein Ende nehmen wollte, wurde die junge Frau mit ihren dreiundzwanzig Jahren unzufrieden und sie fing an, zu denken:

„War das wirklich nur die Arbeit, die den Hans so erschöpft machte??? Oder spielte da vielleicht auch das ihm zugeordnete Model eine Rolle?“

Ich wollte der Sache auf den Grund gehen, frug ihn geschickt aus, wo die nächste Freitagsveranstaltung war, und fuhr ihm nach.

Mit schwarzer Perücke und Theaterbrille mischte ich mich unter das Publikum. Ein Fünfzigeuroschein ersetzte die fehlende Eintrittskarte.

Da erlebte ich, ein wie hervorragender Conferencier mein Mann war; ich wurde direkt stolz auf ihn. Und ich sah sein umwerfendes Model, das in verführerischen Posen höchst gewagte Dessous präsentierte: Tittenheben, die die Warzenhöfe völlig frei ließen, so daß erigierte Nippel sich unter Bluse oder Pulli deutlich abzeichnen mussten, Slips die nur aus Bändern bestanden und die Schamlippen mehr umrahmten als verdeckten und die kaum verhüllten Pobacken der Trägerin betonten und vieles mehr, auch Genitalschmuck, allerdings kein Piercing, nur angeklemmt.

Am Ende der Schau erschien das Model lediglich mit Bodypainting bekleidet. Als die Schau zu Ende war, gingen beide in den Speisesaal, lachten und scherzten bei Tisch und verschwanden gegen 22. oo Uhr.

In mir kochte es, als ich einen so munteren Hans sah und ihn mit diesem müden Etwas verglich, das ich jedes Wochenende bei mir hatte. Was tun? Nach Hause fahren und morgen eine Szene machen? Schweigend dulden? Jetzt auf sein Zimmer stürmen?

Eine halbe Stunde später ging ich zur Rezeption und bat, einen gewissen Herrn Hans Müller davon zu informieren, daß ihn eine Dame, die die Schau gesehen hatte, gern im Foyer sprechen würde.

Ahnungslos kam mein Hans nach zehn Minuten Vitalität ausstrahlend mit wiegendem Schritt herunter und wurde zu mir gewiesen.

Ich legte Bille und Perücke zur Seite und ging mit ausgebreiteten Armen strahlend auf ihn zu:

„Hans! Ich habe es nicht mehr allein ausgehalten. „, und umschlang ihn.

Mein Hans wurde bleich.

„Laß uns auf dein Zimmer gehen.

Ich brauche Dich. „

Er stotterte und sagte daß es nicht ginge, wich der Frage nach dem Warum? aus und blieb starr und steif stehen.

„Maria, das geht wirklich nicht. „

„Doch, das geht und jetzt komm!“

Ich wurde so energisch und auch immer lauter, daß er schließlich nachgeben mußte, um Aufsehen zu vermeiden.

In Fahrstuhl sagte er dann: „Aber es ist noch jemand in meinem Zimmer und ich muß dir das erklären.

„Wenn wir im Zimmer sind, kannst du mir das ja erklären. “

Natürlich ahnte ich, wer da im Zimmer war, aber ich wollte es wissen und ihn überführen.

Er klopfte an der Zimmertür an und eine sehr sinnliche weibliche Stimme flötete :“Wer ist da?“

„Ich. „

Die Tür ging auf und da stand das Model — wie dem Paradies entsprungen — und wollte die Tür gleich wieder zuschlagen.

Aber ich war schon drin.

Und dann ging ein Donnerwetter auf die beiden nieder, das sich gewaschen hatte. Und mit einem

„Komm Du mir morgen nur nach Hause!“ verließ ich wütend das Zimmer.

***

Ich war ziemlich ratlos, was ich machen sollte. Die einzige Folge konnte nur Scheidung sein.

In der Nacht tat ich kein Auge zu und rief am nächsten Morgen meine Freundin Julia an.

Ich hatte Glück, denn gerade samstags war sie nur ganz selten zu sprechen. Ich erzählte ihr, was geschehen war.

„Du,“, sagte sie, „die Männer sind alle Schweine. Ich habe das selbst erlebt und mich scheiden lassen. Ich gebe Dir mal die Adresse von meinem Anwalt. Da macht Scheidung richtig Spaß. Melde dich sofort an, beziehe dich auf mich und besprich dann in einem Termin alles mit ihm.

Ich sehe ihn übrigens nachher und werde dich schon ankündigen.

Und sage mir Bescheid. Mich interessiert das. Und dann musst du auch Mitglied in unserem „Verein ehegeschädigter Frauen e. V. “ werden. Komm gleich zu unserer Versammlung am Montag hier im „Geilen … ä-ä wollte sagen, im „Goldenen Bock“ und da lernst du auch die Frau so-und-so kennen, deren Mann hatte doch tatsächlich … … “ so redete sie pausenlos auf mich ein und erzählte dabei Zeug, das mich überhaupt nicht interessierte, wie z.

B. ihr Verein oder die Frau so-und-so und deren Mann. Ich hörte schon überhaupt nicht mehr zu.

„Aber jetzt muß ich weg. „, sagte Julia. „Bis morgen. „

„Also dann bis morgen Julia. Und vielen Dank für deine Ratschläge, tschüs!“, verabschiedete ich mich.

Kaum hatte ich aufgelegt, klingelte das Telefon:

„Du, Maria, hier ist noch mal Julia. Ganz kurz: Ich wollte dich nur noch mal warnen: Laß dich ja nicht von Hans belatschern und bleibe hart! Alle Besserungsschwüre werden doch nicht gehalten.

Ich kenne das. Laß dich scheiden! Auf alle Fälle!“

„Ja, ja, danke, meine Liebe. „

Dann rief meine Mutter an und erzählte ihr, was vorgefallen war und bat sie um Rat und Hilfe.

„Na und?“, sagte Mutti nur. „Kein attraktiver und dynamischer Mann ist auf die Dauer treu. Und wenn ein Mann wirklich treu ist, dann is das n‘ Pfeifenkopp!“

„Ach!“

„Ja, denkst du denn Papa war und ist treu?“

„Hmm.

„Liebt dich den der Hans noch?“

„Glaube ich schon. „

„Und du ihn?“

„.. Ja, … ich … Das ist es ja gerade. „, heulte und schluchzte ich los.

„Na und? Was willst du mehr?“

„Ich will mich scheiden lassen. „

„Du bist ja verrückt! Hast hübsche Kinder, ein nettes Haus, Ihr habt Euer gutes Auskommen –und das alles aufs Spiel setzen, nur weil Hans mal fremd gegangen ist.

Sag mal: Spinnst du?“

„Nein, er geht ja schon seit Wochen fremd, und immer mir der gleichen. „

„Kind! Komm jetzt am Wochenende zu uns. Hans kann auf die Bälger aufpassen und wir besprechen alles in Ruhe, ehe du eine Riesenduimmheit machst. „

„Ich habe schon einen Termin beim Scheidungsanwalt. „, sagte ich, um zu zeigen, wie entschlossen ich war.

„Den sagst du sofort wieder ab! Setze dich ins Auto und in drei Stunden bist du hier.

„Und die Kinder? Hans ist noch nicht da. „

„Dann bringe die zur Nachbarin. „

„Na gut. „

– „Ach deshalb hast du mir damalls die Gören gebracht“ warf Gabi lachend ein. „Das war etwa vor einem Jahr. “

„Genau deshalb. “ –

Dann schrieb ich Hans einen Zettel: „Kinder sind bei Rammelmeyers, ich bin zu den Eltern gefahren.

***

Ich fuhr los. Während dessen rief – wie ich später erfuhr – Mutti ihren Schwiegersohn über Handy an:

„Hallo Hänschen, hier ist Mutti. Sage mal, was ist denn bei Euch los? Die Maria will sich scheiden lassen und ist auf dem Weg zu uns. „

Hans erzählte, was da passiert war.

„Sage mal Hänschen: Magst du die Maria noch?“

„Klar Mutti.

Aber verstehe doch! Tage und Nächte keine Frau und dann so ein temperamentvolles Model im Nachbarzimmer im Hotel — da sind mir halt die Sicherungen durchgebrannt. „

„Hänschen! Auf Ehre und Gewissen: Willst du die Maria laufen lassen?“

„Nein, Mutti, ich schwöre es dir. Aber ich weiß nicht, was ich machen soll. An sich hat sie ja recht. „

„Gut, dann wollen Papa und ich versuchen, alles wieder einzurenken.

Besorge du mal inzwischen einen riesengroßen Blumenstrauß für eurem Wohnzimmertisch, und eine Kirschtorte. Die mag Maria besonders gern.

Und sei guter Dinge, wir werden das schon schaffen. „

„Mutti, ich danke dir!“ kam es mit fast tränenerstickter Stimme.

„Aber Hänschen, damit ich richtig vorgehen kann, müsste ich noch einiges wissen:

Bist du schon mal fremd gegangen? Aber ehrlich!“ – Pause – „Hänschen! Ehrlich!“

„Ja Mutti, da waren noch zwei Frauen.

Aber das ist längst vorbei. „

„War dieses das erste Mal daß Maria etwas gemerkt hat?“

„Ja. „

„Gut. Und ist Maria mal fremd gegangen?“

„Kann ich mir eigentlich nicht denken. Ich würde für sie die Hand ins Feuer legen. „

„Gut. Ist Maria bi?“

„Du, das kann ich mir auch nicht denken. „

„Und noch eins: Liebt Ihr eure Kinder?“

„Ja.

„Würdest du das Sorgerecht haben wollen, wenn ihr geschieden würdet?“

„Aber auf jeden Fall!“

„Nun, ich glaube kaum, daß es so weit kommt. Sei guten Mutes und erledige die dir aufgetragenen Dinge. Wir sprechen morgen wieder mit einander. Tschüs, Hänschen!“

„Tschüs, Mutti und tausend Dank. „

***

Ich war schnell, sehr schnell gefahren und bin dabei auch geblitzt worden.

Mutti hatte das Mittagessen noch nicht fertig.

„Kind, was macht Ihr für Sachen!“ Sie schüttelte den Kopf

„Ja, Mutti das ist doch ganz fürchterlich! Dieser Vertrauensbruch!“

Setz dich erst mal zu Papa auf die Terrasse und laß dir seine neusten Entwürfe für Abendkleider zeigen. Über Euern Quatsch reden wir nach den Essen. „

„Mutti! Findest du Hans sein Verhalten nicht empörend?“

„Darüber reden wir nach dem Essen.

Jedenfalls ist es kein Weltuntergang und auch kein Grund, Eure kleine hübsche Welt kaputt zu machen. Da gibt es noch andere Lösungen. Und jetzt ab in die Sonne zu Papa. Wenn du willst kannst du dich auch ausziehen. „

Im Sommer gingen wir, seit ich denken lann, im Haus eigentlich immer nackt, war also nichts besonderes.

„Aber unsere Welt ist nicht mehr hübsch!“ rief ich trotzig aus und stampfte mit dem Fuß auf.

„Kind! Manches, was als Unglück erscheint, birgt eine große Chance in sich. Man muß sie nur erkennen und ergreifen. … Und jetzt laß mich hier weiter machen,“

Also zog ich die Klamotten aus und ging auf die Terrasse. Ich hauchte Papa einen Begrüßungskuß auf die Wange, konnte aber dabei einen Blick auf seine Geschlechtsteile nicht lassen. So war ich schon immer: Wenn ich einen nackten Menschen sah, mein ersten Blick fiel auf die Genitalien.

Auch bei Frauen. Und mir entging nicht, auch er schaute mir auf die Votze und natürlich auch auf die Titten.

*Ist halt so bei allen Menschen*, dachte ich und dann sah ich mir Papas neueste Kreationen an:

Alles elegant und sehr sexy mit tiefen Ausschnitten vorn und zum Teil auch schulter- und rückenfrei. Die langen Kleider seitlich hochgeschlitzt fast bis zur Hüftte. Brokat und Seide. Nur ganz sinnliche Stoffe.

Dazu Glitzer und Brüsseler Spitze.

Hans war als Textilingenieur mit Papa beruflich zusammengekommen und dabei hatten wir uns kennen und lieben gelernt.

*Alles sehr verführerisch!* dachte ich. Und da fiel mir wieder Hansens schändlicher Ehebruch ein.

„Tisch decken!“ rief Mutti.

***

Als ich wieder von meinem Problem anfangen wollte, machte Mutti eine energische Handbewegung.

„Ich habe gesagt, wir reden nachher darüber. Beim Essen soll man keine Probleme wälzen, dann bekommt es nicht. „

Mutter hatte eine sehr energische Art und es war eigentlich auch immer sehr vernünftig, was sie so sagte und wollte. Und so fügte ich mich und genoß ihre Grüne Soße, deren Zutaten zum großen Teil aus dem Garten stammten.

Die Eltern lebten sehr gesundheitsbewußt und so sahen sie noch hervorragend aus.

Vater war 55 und gut durchtrainiert, Mutter 43. *Schöne Brüste!* dachte ich. als ich zu ihr sah. *Schon etwas gesenkt, aber fester als meine eigenen. *

Nun ich hatte ja auch schon zwei Kinder, ich aber war ihr einziges.

Ich mußte von ihren Enkeln erzählen, unterbrochen von Fragen und Bemerkungen. Das füllte die Zeit voll aus.

(Später wurde mir klar, daß das zu ihrem Plan gehörte, mich von dieser idiotischen Scheidung abzubringen.

)

Nach dem Essen gab es einen Cappuccino und nun konnte ich endlich mein Herz ausschütten.

Als ich fertig war guckten sich die beiden an.

„Jetzt will ich dir mal was verraten, Töchterchen.

m-m-m-m-m-m-m-m-m-m

Die Erzählung von Marias Mutter.

Auch wir — Papa und ich — waren mal in einer Krise und beinahe wäre die Ehe geplatzt.

Du bekommst jetzt vielleicht einen gewaltigen Schreck, vielleicht sogar einen Schock, wenn ich dir das alles erzähle. Aber ich denke, du bist nun reif dafür. „

„Glaube ich auch. „, warf Papa ein.

„Wir — deine Eltern — hatten uns geheiratet, weil ein gemeinsames Kind wollten, das wir dann auch in dir bekommen haben. „, fuhr Mutti fort.

„Was ist daran schockierend? „, fragte ich erstaunt.

„Daran allein nichts. Aber höre weiter. Nach einigen Jahren hat es im Bett nicht mehr so recht funktioniert.

Da musste Papa wegen „dringender Terminarbeiten“ immer öfter und länger „Überstunden“ machen ( zwischen den Beinen seiner Sekretärin), was mir ein neidischer Kollege verraten hatte, der diese Dame selber ficken wollte und nicht konnte, und war abends immer sooo müde.

*Was für Worte aus Muttis Mund!*.

dachte ich

Dann war Papa für die Firma auf einer längeren Auslandsreise, als mich ein Geschäftsfreund von ihm anrief, den ich gut kannte und der auch schon öfters bei uns zu Gast war. Er hätte doch ein Theaterabonnement, seine Frau sei mit den Kindern bei ihren Eltern, und nun gäbe es „Die lustige Witwe“; ob ich nicht Lust hätte, ihn zu begleiten, sonst würde die Karte verfallen.

War ja ganz harmlos — also sagte ich zu.

War eine schöne Abwechselung, denn Papa war – wie ges<gt – weg und du auf einer Klassenfahrt ins Gebirge.

Nach der Vorstellung gingen wir noch in ein Restaurant, wo er mich unter Alkohol setzte.

Und was soll ich sagen — anschließend fuhren wir zu ihm nach Hause, wo er mir unbedingt ein Ölbild zeigen wollte, das er kürzlich auf dem Flohmarkt erworben hatte.

Es stellte einen Faun beim Vernaschen einer Nymphe dar.

Im Hintergrund schnupperte ein Stier am Hinterteil einer Kuh, die ihren Schwanz zur Seite geschlagen hatte als Zeichen ihrer Willigkeit, während im Vordergrund ein Rüde eine Hündin besprang und an der Seite ein Hahn im wahrsten Sinne des Wortes eine Henne vögelte.

Das Bild erregte mich, der Alkohol hatte die Hemmschwelle gesenkt, der Mann war ein einfühlsamer Typ mit gewinnendem Wesen und Papa, mit dem so wie so im Bett nicht mehr viel los war, schon ziemlich lange weg — kurz und gut, ich ließ mich nur zu gerne flach legen.

Wir trafen uns dann noch öfters und ziemlich regelmäßig. Ich hatte also mein „Verhältnis“ und wollte es auch behalten, wusste ich doch von Papa und seiner Sekretärin.

Selbstverständlich ließ sich das auf die Dauer nicht verheimlichen und nach ein paar Wochen wur kam alles raus.

Papa machte einen riesigen Krach und ging zu einem Scheidungsanwalt.

Du warst damals gerade 1o und hast vielleicht schon etwas davon mitbekommen.

„Nein. Ich habe nichts gemerkt. “ — dabei schüttelte ich den Kopf.

„Du hast vieles nicht gemerkt, was Papa und ich seit dem so getrieben haben. „, lachte Mutti. „Aber jetzt sollst und musst du alles wissen. “ Dabei blickte sie zu meinem Vater, der lächelnd nickte.

– Gespannt hörte ich weiter zu. –

Ich gab sofort die Beziehung zu Egon auf, bat Papa auf Knieen um Verzeihung, aber er blieb hart.

Als ich ihn auf sein Verhältnis mit seiner Sekretärin hinwies, meinte es nur: „Was ein Mann darf, darf eine Frau noch lange nicht, außerdem kannst du nichts beweisen. „

So vergingen die Tage und Wochen in eisiger Atmosphäre trotz des hochsommerlichen Wetters. Wir stritten uns nicht, gifteten uns auch nicht an, sprachen nur über das Nötigste, hin und wieder über die Aufteilung der Sachen nach der Scheidung und natürlich auch über Dich.

Daß Papa so komisch war, erklärte ich Dir damit, daß er Sorgen im Geschäft hatte. Zwei Termine bei seinem Anwalt hatte er schon gehabt, ich bei meinem erst eeunen. Aber die Gerichtsverhandlung war bereits anberaumt worden.

Papas Firma hatte seit 8 Tagen Betriebsferien und er konnte jeden Tage ausschlafen. Du warst bei der Oma.

Auch ich blieb früh immer lange im Bett, weil ich vor Sorgen regelmäßig spät einschlief.

Unser Geschlechtsleben war natürlich völlig zum Erliegen gekommen. Aus reiner Bequemlichkeit schliefen wir noch im gleichen Zimmer und sagten uns nur höflichkeitshalber „Gute Nacht!“.

Aber gelegentlich kribbelte es mir doch wieder zwischen den Beinen. Einen Dildo zu kaufen traute

ich mich nicht:

Was würde wohl der Verkäufer von mir denken?

Und wenn Papa das rauskriegte?

Also nahm ich die Finger und gelegentlich eine Gurke oder Banane.

Aber das ersetzt alles keinen spritzenden Schwanz im Bauch. Kennst Du ja jetzt wohl aus eigener Erfahrung.

– ich wurde rot, wie ich Mutti so reden hörte. –

So juckte es denn auch an einem Morgen, als Papa seine Decke zurück schlug, wovon ich erwachte, mit einer gewaltigen Morgenerektion aufstand und sich laut gähnend reckte. Ich stellte mich zwar schlafend, blinzelte aber doch zu ihm rüber und dachte an frühere Zeiten, wo eine solche Erektion unweigerlich ihr baldiges Ende zwischen meinen Beinen gefunden hätte und stieß einen leisen Seufzer aus.

Er warf mir einen Blick zu und mit: „Heiß!“ machte die Augen auf und warf die Decke fort. Da lag ich mit breiten Beinen da, eine Hand am Schlitz.

Papa lächelte: „Juckt die Votze?“

*Wieder So ein Wort aus Muttis Mund?!* dachte ich.

Ich schloß als Antwort die Augen.

Er ging lauernd um das Bett herum.

„Noch sind wir nicht geschieden und noch bist du mein Weib und ich bin geil.

Ohne Vorspiel wurde ich einfach hart und schnell genommen. Es war mir einersets eine Erlösung, andererseits war ich empört und kam mir vergewaltigt vor. Als er dann aber zärtlicher wurde, meine Titten streichelte und küsste, mit zwischen die Beine fasste und „läufige Hündin. “ flüsterte, schmolz ich.

Ich stand auf, weil meine Blase drückte,

„Bleib hier!“ befahl er.

„Ich muß mal.

„Aber dann kommst du gleich wieder. Ich bin mit Dir noch nicht fertig. „

Als ich zurück kam, hatte er schon wieder einen Steifen.

„Bleib stehen!“ sagte er ich in der Tür war.

Ich gehorchte.

Er sah mich an: „Du bist immer noch ein verdammt hübsches Biest. Komm und reite mich!“

Ich setzte mich auf ihn, nahm Kopf und Schultern zurück, so daß die Titten vorstanden, denn ich wusste, wie es ihm gefiel, wenn die Brüste auf und ab gingen.

Mit Hieben auf meine Arschbacken feuerte er mich an. Mein Po glühte fast und als der Ritt uns beide ans Ziel gebracht hatte, kam ein Sturzbach aus mir.

Eine halbe Stunde ruhten wir uns aus, dann nahm ich seinen Schwanz in den Mund, wo er bald ein drittes Mal abspritzte.

Bis Mittag blieben wir im Bett und es war fast wie früher.

Ich dachte schon, es sei wieder alles in Ordnung als wir zu Essen aufstanden.

„Wollen wir doch weiter machen?“

Papa schüttelte ernst den Kopf. Mir wurden die Kniee weich.

„Aber nicht so, wie bisher. „

„Wie denn?“ fragte ich ängstlich

„Ich habe mir das lange überlegt und gestern über eine Stunde mit meinem Anwalt telefoniert. Scheidung ist an sich Quatsch.

Da geht zu viel kaputt, vielleicht auch das Kind. Und eigentlich … ja eigentlich mag ich dich ja immer noch. „

Dabei guckte er mich eigentlich sehr liebevoll an. „Aber so geht das nicht weiter. Wenn, dann muüssen wir das ganz anders machen. „

„Ja, wie denn?“

„Du bist mit dem Egon fremd gegangen, das hat dir Spaß gemacht. Bald kommt der nächste Egon und dann wieder einer und wieder einer.

Und dann jedes mal eine neue Lügerei: Du warst mit der Freundin aus, beim Elternabend in der Schule, beim Kegelabend und, und, und.

Das war beim ersten Egon so und wird bei sich bei allen anderen Egons wiederholen. Das Vertrauen ist dann hin und letztendlich mag ich dich auch nicht mehr. „

„Nein Toni, das passiert nicht wieder!“

„Und damit das nicht wieder passiert, gehen wir von jetzt jetzt an gemeinsam fremd.

„Wie denn?“

„Swingerclub!“

„Nein, zu so was kriegst du mich nicht! Ich bin doch keine Hure!“

„Dann ist es aus. Lieber Scheidung jetzt als erst in zehn Jahren. Ich kann nicht mit einem Weib zusammen leben, dem ich dauernd mißtrauen muß.

Wenn wir zusammen fremd gehen, ist alles klar und

keiner kann dem anderen einen Vorwurf machen

In so einem Club sucht auch niemand einen Lebensgefährten und keiner will jemanden einen Partner nachhaltig ausspannen – höchstens mal für ein par Stunden.

Damit stand Papa auf, zog sich an und fuhr weg.

***

Ich machte mich gedankenschwer im Garten an das Unkraut Jäten. Als das Beet schön sauber war, betrachtete ich mein Werk und wurde sehr traurig. *So etwas wirst du bald nicht mehr machen können. *, dachte ich, *denn dann hast du nicht mehr Haus und Garten. *

Ich ging auf mein Zimmer und setzte mich an den Sekretär, auf dem ein Bild von dir stand, wie du mit fünf Jahren einen Luftballon in den Händchen hattest und über das ganze Gesicht strahltest.

Mir kamen die Tränen: *Vielleicht werde ich das Kind auch bald nicht mehr haben. *

Ich zerfloß in Tfänen. Aber dann sprang ich auf:

*Nein!!! Nein!!! Und nochmal Nein!!!*, dachte ich, schlug mit der Faust auf die Schreibplatte, daß dein Bild wackelte, als wolltest du zustimmend nicken und rief; „Lieber Hure sein, als das alles verlieren!“

Entschlossen ging ich runter, machte mir ein paar Brote, holte eine Flasche Cognac aus der Kellerbar und setzte mich auf die Terrasse, um Papa zu erwarten.

Als er gegen Mitternacht mißmutig heim kam, stand ich auf und ging ihm entgegen. Seine Vorliebe für theatralische Gesten kennend kreuzte ich die Arme, wobei ich die Hände auf meine Schultern legte, mich vor ihm verneigte und sprach mit feierlich:

„Dein Wille, o Herr, geschehe. „

Dann richtete ich mich wieder auf und sah ihm fest in die Augen.

Der guckte mich zunächst verwundert an.

Dann begriff er, kam aauf mich zu klatschte mir auf den Hintern und nahm mich in die Arme und sagte mit Rührung in der Stimme. „Danke, Liesa. “ Und zum ersten Mal seit Wochen sah ich ihn wieder strahlen. Als er sich so an mich drückte, fühlte ich in seiner Hose etwas wachsen.

Fünf Minuten später fühlte ich das Gewachsene zwischen meinen Beinen und nach weiteren fünf Minuten, rutschte es – wieder verkleinert – aus mir raus.

Lange saßen wir noch im Mondschein auf der Terrasse und besprachen, wie es weiter gehen sollte.

„Morgen fangen wir das neue Leben gleich an. „, sagte Papa. „Jede Woche gibt es in dem Club „Traumland“ – fünf Nachbarorte weiter – eine FKK-Party. Die nächste ist morgen. Da gehen wir hin. “

Da mußte ich doch tief Luzft holen. So schnell hatte ich das nicht erwartet – und ausgerechnet auch noch FKK!

„Ich kenne den Club, da dürfen nur Paare rein.

Alles seriöse Leute. Vielleicht wirst du da auch Bekannte treffen. Zum Beispiel die Blondine aus der Boutique dahinten. „

Ich kämpfte noch mit mir. FKK am See ja, aber auf einer Party? Schließlich stimmte ich zu.

Also fuhren wie am Abend los. Mir war ziemlich mulmig.

Uns öffnete ein nacktes Mädchen.

„Toni und Liesa. „, sagte Papa.

„Aber heute ist FKK.

„, antwortete die Dame.

„Wissen wir. “ Wir bekamen einen Schlüssel für den Kleiderschrank. Papa war schnell ausgezogen, aber bei mir dauerte das lange. Ich sah zwar die Nackten sich völlig ungehemmt bewegen und hörte sie fröhlich reden. Trotzdem war mir das furchtbar peinlich. Ich kriegte und kriegte meinen TH nicht auf. Schließlich hatte ich auch den Slip abgesteift und stand als Eva da, hielt mit die Hand vor die Muschi und wagte kaum, mich zu bewegen.

„Komm schon!“ Papa wurde ungeduldig.

Wie gingen zur Bar und ich nahm einen doppelten Whisky.

„Da saß ein gut aussehendes Paar, etwa in unserem Alter.

„Hallo Toni!“, sagte der Mann.

„Hallo Pitt!“, antwortete Papa, der hier schon bekannt zu sein schien, und setzte sich.

„Wieder in so charmante Begleitung!“ meinte die Dame und musterte mich von oben bis unten.

„Ja,“, sagte Papa strahlend, „meine neueste Eroberung. Ne frühere Verlobte von mir, wird jetzt öfters mitkommen. „

„Frühere Verlobte? Schon lange her?“ fragte der Herr mit einem eigenartigen Blich auf mich.

„Ja, ist etwa 1o Jahre her. Jetzt is se meine Ehehure, die hier noch viel lernen muß. „

Es verschlug mir den Atem.

„Ich freue mich, Liesa, dich gerade hier kennen zu lernen.

„, sagte Pitt.

„Wieso wissen Sie meinen Namen?“

„Wir sind hier alle per du. „, belehrte mich Papa.

„Entschuldigung, also woher kennst du meinen Namen?“

„Den kenne ich schon lange, aber ich hatte gefürchtet, dich selbst erst im Gerichtssaal bei deiner Scheidung kennen zu lernen. „

Ich wurde rot, was bei der intimen Beleuchtung nicht so sehr auffiel.

Aber alle lachten und meine Verlegenheit wurde größer.

„Was weißt du von meiner Scheidung?“

„Na ja, ich hätte den Toni vertreten müssen, was anscheinend nicht mehr nötig ist. „, lachte er.

„Baby,“ erklarte Papa, „Pitt getört zu unserer Skatrunde und ist – richtiger gesagt – war – mein Scheidungsanwalt und der hat mir gegen seine wirtschaftlichen Interesssen vor drei Tagen aus Freundschaft geraten, es mit dir doch noch einmal so zu versuchen.

Pitt stand auf, verneigte sich vor mir mit den Worten: „Darf ich gnädige Frau um einen Fick bitten?“

„Nix da!“, schaltete sich seine Begleiterin ein, „Erst bin ich dran!“

Sie erhob sich und Papa kniff ihr in den Po: „Viel Spaß!“

„Das ist Pitts Frau. Bei denen war das vor zwei Jahren ähnlich.

Und wir gucken uns jetzt mal den Laden hier an.

Papa nahm mich bei der Hand und wir gingen auch.

Allmählich gewöhnte ich mich daran, mich als Nackte unter Nackten zu bewegen. Ja, ich empfand dabei sogar einen gewissen Reiz, zumal ich auch nicht gerade häßlich war und mich etliche Männer recht interessiert und ungeniert frech anguckten, was ich dann mit entsprechenden Blicken beantwortete.

Etwas Besonderes war der „Liebestempel“, in den Farben rot und gold gehalten.

In der Mitte stand der schwarze gepolsterte Altar. Die Frau, die ihn bestieg war für alle und alles offen.

Da lag ein schwarzhaariges etwas fülliges Weib, das die Beine rechts und linke herunter hängen ließ und ihre Votze einer ebenfalls schwarzhaarigen geöffnet hatte, die knieend an dieser Lustspalte lutschte. Zwei Männer bearbeiteten die Titten der Liegenden, während diese, den Kopf zur Seite gedreht, an einem Penis saugte. Mit einer Hand massierte die zu diesem Penis gehörenden Eier, mit der anderen angelte sie nach einem weiteren Schwanz.

Umgeben war dieser Altar von einer G — förmigen Polsterbank mit Zuschauern. Am Endes des geraden Schenkels dieses Gs saß die Frau, die sich als nächste opfern wollte.

„Das ist vorläufig wohl noch nichts für dich. „, meinte Papa und wir gingen weiter zu einem Saal mit Matten, Schaumstoffwürfeln, Keilen und anderen Positionierungshilfen, in dem unter Stöhnen, Ächzen, Seufzen und Schreien rege gevögelt wurde.

Dann gab es wieder kleinere Zimmer in schummeriger Beleuchtung und eine Dunkelkammer, in der es bei jedem Juzer blitzte.

Der Rundgang führte wieder am „Liebestempel“ vorbei zurück.

„Ei, guck mal wer da liegt?“ Papa deutete auf den Altar, wo Hanna, die blonde

Boutiquenbesitzerin wollüstig ihrer Geilheit frönte.

„Du holst dir da morgen ein paar Votzenkugeln und erzählst, daß du sie hier gesehen hast. Verstanden?“

Dann setzten wir uns zu einer Gruppe munter plaudernder Leute vor einen zwei mal drei Meter großen Bildschirm, auf dem ein Lesben-Porno lief.

„Ich sehe mich mal um, was es noch so gibt und du läßt dich schön anmachen und kräftig stoßen. “ Damit war er plötzlich weg.

Aber ich blieb nicht lange allein. Ein älterer Herr setzte sich zu mir, legte seine Hand auf meinen Oberschenkel und machte mir Komplimente. Es gefiele ihm, daß ich auch unter den Achseln nicht rasiert sei. Ich hätte einen so schönen Busen und auch so hübsche Beine, die er ausgiebig und sehr zärtlich streichelte.

Schließlich ging ich mit ihm und machte sie bereitwillig breit.

Danach ging ich duschen, sah mich nach Papa um, konnte ihn aber nirgends entdecken.

An der Bar kippte ich wieder einen Whisky runter.

*Eigentlich gar nicht so schlimm. Warum hatte ich vorher nur solche Angst gehabt?* dachte ich.

Da tippte mich jemand von hinten auf die Schulter : „Ich habe Lust auf dich.

Wollen wir?“

Ich drehte mich um und sah einen etwa 3ojährigen mit langen dunklen Haaren und freundlichem Gesicht. Ich nickte ohne viel zu überlegen und folgte ihm.

„Du warst prima. „, meinte er, als er seinen Schwanz rausgezogen hatte. „Bist du öfters hier?“

„Das erste Mal. “

„Einmal ist immer das erst Mal!“, meinte er lachend.

„Aber wirklich! Tolle Votze! Warm und weich und rutschig.

Ich wischte sie mit einem Tempo ab, holte mir den dritten Whisky und schaute dem Treiben zu.

Wieder wurde ich aufgefordert. Der Junge mochte Anfang 2o sein. Mir fing das allmählich an, Spaß zu machen. Die gedämpfte Atmosphäre, kein Betrunkener, alle höflich und nett, dazu leise sinnliche Musik. Und vor allem: ich brauchte kein schlechtes Gewissen zu haben – von wegen Ehebruch!

Die vierte Aufforderung lehnte ich mit dem Hinweis ab, ich hätte schon drei mal und müßte etwas verschnaufen.

„Schade!“, meinte der junge Mann und lächelte mir freundlich zu.

Gegen drei Uhr traf ich Papa wieder. Er war bester Laune. „Wie geht es Baby?“ Es klapste mich auf den Po und legte mir den Arm um die Schulter. „Wollen wir beide mal?“

Natürlich wollten wir. Mit dem eigenen Mann im Sexclub ficken! Verrückt! Ich schüttelte lachend den Kopf.

Im Auto sagte mir dann: „Du warst prima! Ich glaube, es hat dir sogar gefallen.

„Na ja, ist schon ganz schön, wenn frau den Männern gefällt. “

Ich wollte nur noch nicht so richtig zugeben, wie wohl ich mich am Schluß gefühlt hatte.

Aber dein Vater kannte mich ja und wusste Bescheid.

Müde sanken wir ins Bett. Der nächste Tag verging mit der Erledigung vieler über der Tristesse der vergangen Wochen liegen gebliebener Sachen.

Aber in der Nacht darauf hatten wie einen SEX – intensiver als in unsren ersten Tagen.

Papa lag mit eingevotzten Stengel auf mir, sah mir in die Augenund stellte die schamlosesten Fragen über meine Erlebnisse im Club, die ich in aller Unverfrorenheit freimütig beantwortete, ohne rot zu werden. Und immer wenn ich merkte, daß ihn etwas besonders scharf machte, fing ich an zu fantasieren und zu übertreiben, was er natürlich merkte und mit „Gut, gut,“ kommentierte.

Und damit, Kind, war unsere Ehe gerettetetettt. Unser Geschlechtsleben blühte mit einem Mal unvorstellbar auf. Ich wurde in den folgenden Wochen zu einer richtig sexgierigen Schlampe, wie sie Papa schon immer haben wollte. Und wenn du Gruppensex machst, dann wirst du automatisch auch ganz schön bi.

Jahre später hat mit Papa verraten, daß er das ganze Theater mit der Scheidung nur veranstaltet hatte, um mich zu der Frau zu formen, die er sich schon mit zehn Jahren gewünscht hatte.

Ich war platt. Aber er war noch platter, als ich ihm gestand, daß ich jetzt so bin, wie ich immer sein wollte: Eine glückliche verheiratete Schlampe und Mutter, mich jedoch nie getraut hatte, das zu sagen und dann auch zu machen. “

m-m-m-m-m-m-m-m-m-m

Wie ich das alles so hörte, verstand ich die Welt nicht mehr, aber dann doch wieder um so besser.

Als Mutti fertig war, erhob sich Papa, ging um den Tisch herum, trat hinter Muttis Sessel und griff an ihre Titten.

Sie legte den Kopf zurück und er küsste sie tief und innig. Dabei rieb sie sich heftig ihre Schamlippen, an denen sie schon die ganze Zeit gespielt hatte. Papa zwirbelte die hart vorstehenden Nippel und schhliießlich brachte sie stöhnend raus: „Fick mich jetzt, Toni!!“.

Sie stand auf, immmer noch ihre Votze reibend,

und zog Papa am Schwanz ins Schhlafzimmer.

Sie drehte sich zu mir um: „Wenn du willst, komm mit und sieh zu.

Ich wusste nicht so recht, soll, soll ich nicht — aber schließlich folgte ich den beiden unf merkte,

wie es an meinen feucht Beinen herablief.

In meinem Kopf wirbelte es. Die ganze beschissene Moral, die so viel menschliches Glück zerstört, flog zerfetzt in hohem Bogen raus.

Quiekend, grunzend, ächzende und stöhnend rammelten die Eltern. Und dabei fielen liebevolle Ausdrücke geballter Geilheit: „Verdammtes Votzenluder, geiler Schlampenbock, läufige Hündin“ und vieles mehr.

Mutti klatschte auf Papas Arschbacken :“Los, du Votzenstecher, rammle mich! Fick die Pflaume! Immer rein in das saftige Loch!“

Ich kannte meine Eltern nicht wieder. Das war kein kleinbürgerliches Ehepaar mehr, das waren außer Rand und Band geratene Teens, die sich voll ihrer überschäumenden Wollust hingaben. So war es bei mir und Hans noch nie gewesen.

*Aber,*, dachte ich, *vielleicht bietet ihm sein Model so etwas. Dann musst du noch viel lernen, Maria.

*

Endlich schrie Mutti auf und warf sich von einer auf die andere Seite, was Papa Mühe machte, drin zu bleiben. Allerdings konnte er ihr so etliche scharfe Hiebe auf die zuckenden Hinterbacken verpassen, was sie mit lautem „Jaaa! Jaaaa!“ beantwortete.

Daß ich bei diesem Schauspiel onaniert und es mir selbst gemachte hatte, brauche ich wohl nicht zu betonen.

Als Mutti wieder zu sich gekommen war, strahlte sie mich glücklich an.

„Das wäre mir alles durch eine blöde Scheidung entgangen. Und jetzt lasst uns Abendbrot essen!“

Wir gingen runter. Die Arschbacken der Eltern glühten wie eine abendliche Sonne.

Wir waren wieder auf der Terrasse.

Es gab weiche Eier, Radieschen, eine große Schüssel Selleriesalat, Brot und Butter und dann Kirschen.

„Noch mal:“, sagte Mein Vater, „Wenn Ihr Euch scheiden lasst, kann keiner das Haus halten, es fängt ein Gezerre um die Kinder an, denn der Hans wird das Sorgerecht haben wollen.

Euer Lebensstandart sinkt ab. Die ganze Lebensqualität ist im Eimer. Und ob du wieder einen guten Partner findest, ist fraglich. Und wenn, – Meinst du der bleibt treu?

Der Mensch ist weder zum Einsiedlerkrebs geboren noch zum monogam lebenden Ehesklaven. Einige dich mit deinem Mann: Jeder geht fremd wann er will. Ihr könnt und solltet auch gemeinsam fremd gehen — was großen Spaß macht. Aber Ihr wisst: Wenn es hart auf hart kommt, gehört Ihr zusammen, Ihr habt Eure gemeinsame wirtschaftliche Basis und die Freude an Euren Kindern.

Und Ihr könnt sogar an Euch selbst noch weiter viel viel mehr Freude finden. „

„Ja, Ihr habt wohl recht. Jedenfalls habt Ihr es richtig wohl gemacht. “ antwortete ich nachdenklich.

Nach dem Abendessen holte Papa einen guten lieblichen Rotwein aus dem Keller — nicht dieses saure Zeug, das als „trocken“ besonders teuer verkauft wird – und wir sprachen über Gott Eros, Göttin Venus und wie schön die Welt bei freiem SEX sein kann.

Immer wieder kann Mutti auf mein Problem: „Würdest du dich scheiden lassen wollen, wenn Hans auf einem Ball mit einer anderen Frau tanzt?“

„Nein. „

„Und wenn er eine andere stöpselt und trotzdem bei dir bleiben will, ist das nicht genau das Gleiche, wie ein Tanz? Weißt du, wenn ich zusehe, wie Papa eine andere zum Orgasmus hoch treibt, bin ich sehr stolz darauf, daß dieser Fickbock eigentlich mir gehört.

„Ja, Mutti. Ihr habt mich überzeugt. Und ich bespreche das morgen alles mit Hans. „

„Wir sollten Maria mal ein paar Bilder zeigen!“, schlug Mutti vor, „Aber erst hole uns doch noch etwas Käsegebäck und schalte die Beleuchtung ein!“, bat sie ihn.

Er stand auf und ich betrachte ganz jetzt offen und ungehemmt Vaters Prachtschwanz.

„So ein Stengel braucht mehr als nur ein Frau.

„, meinte Mutti zu mir, als sie meine gierig-geilen Blicke bemerkte.

„Aber So eine Votze wie deine, auch mehr als nur einen Stengel. „, gab Papa lachend zurück, der Muttis Worte gehört hatte.

Als er die Gebäckschale abgestellt und das Rotlicht eingeschaltet hatte, holte er Beamer und Laptop. Die Sichtschutzmauer der Terrasse bot eine gute Projektionsfläche.

Bild 1. Mutti mit einem Mann bei 69.

Sie oben, so daß ihre Titten seitlich am Bauch des Partners schön berabflossen, während dieser seine Hände in ihre vollen Arschbacken drückte.

Bild 2. Mutti in Hündchenstellung. Wieder kamen Ihre Brüste schön zur Geltung. Tief in ihrem Mund steckte Papas Schwanz, dessen Wurzel sie mit Daumen und Zeigefinger umfaßt hatte, während ein anderer Stengel in ihrer Rosette verschwunden war.

Bild 3. Mutti ritt und steckte von rechts und links je einen Stiel in den Mund.

Bild 4. Mutti bekam gerade eine Ladung in den offenen Mund.

Zwanzig Bilder umfasste diese Schau. Muttis dabei gezeigte Schamlosigkeit erfüllte mich mit gegensätzlichen Gefühlen. Aber schließlich gewann die Akzeptanz, zumal Papa immer wieder seine Begeisterung ausdrückte.

Dann legte er eine Platte ein, die in der elterlichen Kellerbar aufgenommen worden war:

Vier Männer mit steifen Schwänzen — darunter auch Papa — standen da in einem Viertelkreisbogen in größerem Abstand von einander.

Wiegenden Schrittes trat eine schlanke, langhaarige Blondine, in goldenen 12 Zentimeter Sandaletten in den Kreis. Sie war etwas über dreißig, mit festen Brüsten. Die große Warzenhöfe trugen harte steife Nippel. Ihre Scham war teilrasiert, nur die wulstigen fest geschlossenen Lippen hatte sie frei gelegt und das Gebüsch darüber leicht gestutzt. Das gelockte volle Kopfhaar fiel bis zum halben Rücken. Ihre langen mandelförmigen Fingernägel waren hellrot lackiert, wie auch die Zehennägel.

„Wohnt am Ende unserer Straße und hat in der Stadt eine Boutique für extravagante Mode. Außerdem führt sie Sexspielzeug. „, erklärte Papa.

Sie stemmte die Hände in die Hüften und schaute auf die Schwanzparade.

Dann ging sie zu dem ersten, hockte sich hin und lutschte an der Eichel, stand aber bald wieder auf und wandte sich dem zweiten zu. Hier bückte sie sich mit durchgedrückten Knieen, so daß ihre Titten im Profil schön herauskamen.

Auch diese Eichel erhielt eine Mundbehandlung.

Nun kam der dritte Penis an die Reihe, den sie bis zur Hälfte einsaugte, dieses Mal wieder in der Hocke.

Der vierte Schwanz gehörte Papa. Die Blondine bückte sich und die Kamera schwenkte und zeigte dieses Prachtweib genau von hinten. So kamen die vollen großen Schamlippen ganz besonders geil zur Geltung – zwischen ihren strammen gespannten Arschbacken. Sie hatte die langen geraden Beine leicht gespreizt.

Und auch der Anblick der straffen Kniekehlen über den kräftigen Waden darunter – auf den Highheel-Sandaletten stehend – mußte jeden normalen Mann begeistern.

„Ich war kurz vor dem Abspritzen,“, kommentierte Papa.

„Habe ich gemerkt. „, bestätigte Mutti, die diesen Streifen gemacht hatte.

Szenenwechsel.

Hanna, die Blondine, lag auf Papa, als sich einer der vier Böcke über sie her machte, ihre Rosette erst leckte und dann mit den Fingern vorsichtig weitete, um sein Begattungsrohr anzusetzen und langsam genüsslich einzuschieben.

Dann legten sich die beiden anderen so neben sie, daß Hanna ihre Schwänze wichsen konnte.

Neues Szene.

Papa zog seinen Stengel aus einer flach liegenden etwas fülligen Schwarzhaarigen heraus.

Aus Ihrer klaffenden Spalte floß Fickmilch. Da erschien Mutti, sich die Titten reibend.

Papa sah sie an und machte eine einladende Handbewegung.

Unverzüglich ging sie in die Kniee und ihr Kopf verschwand zwischen den aufgestellten Beinen der Dame.

Papa schwang sich über diese und steckte seinen noch Halbsteifen in deren Mund, während noch eine weitere Nackte erschien und sich so legte, daß Papa sie lecken konnte, wobei sie sich an die recht klein geratenen Titten griff und die Nippel hart machte.

„Das war die 18jährige Tochter der Blonden,“ erläuterte Mutti. „Die beste Votzenleckerin in unserem Kreis. „

„So Töchterchen. Wir wollten dir nur zeigen, was wir so treiben.

Das macht uns Spaß. Und solchen Spaß könnt Ihr auch haben, wenn Ihr vernünftig und nicht moralinsauer seid. Du kannst dem Hans alles erzählen und wenn Ihr Anlaufschwierigkeiten habt, kommt, wir helfen Euch. „

Ich war ganz benommen. In mir stieg eine Welle der Sinnlichkeit auf. Ich hatte meine Eltern beim Ficken life erlebt und ich hatte hier gesehen, was sie so alles machen und dennoch — oder vielleicht gerade deswegen!!! – waren sie glücklich verheiratet und würden sich nie trennen.

Alle bürgerlich Vorstellungen von Ehe und Familie waren geplatzt. Ich erkannte: Es geht also auch anders, als das Establishment uns vorschreibt, wie es zu gehen hat und damit so viel Unglück und unnötigen Kummer ganz gewollt anrichtet.

Papa stand auf. Er mußte pissen und ging in den Garten. Als er wieder kam, hatte sein Ständer ein unverändertes Format. War es meine durch das Gesehene hoch gefahrene Geilheit, war es die gewachsene Vertraulichkeit zu den Eltern, war es die Enthemmung durch den Alkohol – oder war es alles zusammen? Als Papa an mir vorbei gehen wollte, hielt ich ihn an seinem prachtvollen Fickrohr fest.

„Echt meine Tochter!“ kicherte Mutti, als sie das sah, was mich ermunterte weiterzumachen.

Ich glitt vom Stuhl in die Hocke, leckte seine vordere glänzende Schwanzrundung und umfasste den Sack mit den schweren Eiern. Papa blieb stehen. Offenbar gefiel es ihm, was mich mutiger und meine Votze triefend machte. Ich wollte einen Schwanz. Wem der gehörte, war mit egal. Meine Moral war, wo sie hingehörte, nämlich beim Teufel, der sie auch erfunden hatte.

Und dann spritzt er mir plötzlich in den Mund. Schnell zog ich ihn raus, um auch auf Geicht und Bauch noch etwas zu bekommen.

„So, Maria, meine geliebte Tochter!“, sprach er als er wieder saß, „Damit hast du wohl jedes moralische Recht auf eine Scheidungsklage verwirkt. „

Ich war nicht feucht — ich war pitschnaß zwischen den Beinen. Alles drehte sich um mich.

Ich blickte zu Mutti und sah deren geilen Gesichtsausdruck. Sie neigte sich zu mir und strich über mein Haar. „Gehe weiter!“, raunte sie mir zu. „Laß dich ficken! Ich will sehen, wie dein Vater seine Tochter fickt. „

„Papa! ….. Papa!….. Ficke doch endlich deine Tochter!“ Ich nahm noch einen Schluck Wein, taumelte auf Papa zu —- und dann wurde es mir schwarz vor den Augen.

***

Ich wachte auf und lag zwischen den Eltern und mußte erst einmal zu mir kommen.

Ich überlegte: Richtig, ich war etwas angetrunken und — eine Woche ohne SEX – ziemlich geil gewesen und da hatte sich mein Blick immer wieder bei Papas Schwanz gefangen. Ich hatte hingegriffen und dann war der Faden gerissen. Als ich mir zwischen die Beine fasste wurde mir klar: Papa hatte mich abgefüllt.

Ich bekam – noch in alten Denkbahnen laufend – zunächst einen Schreck. Aber dann erinnerte ich mich die Gespräche des Abends, die sich ausschließlich um SEX gedreht hatten.

Allmählich kam mir alles wieder ins Bewusstsein der Erinnerung.

Papa stand auf, um pissen zugehen und schaute auf Mutti, die anscheinend noch schlafend auf dem Rücken lag und ein Bein abgewinkelt hatte, so daß ihre rasierten Schamlippen etwas klafften.

Bei der Wärme hatten wir die Decken auf den Boden geworfen und so beugte ich mich über Muttis Schlitz. Ich zog den Duft ein und kam mit der Nase ganz dicht heran.

Dabei berührten meine Haare einen ihrer Schenkel, wovon sie scheinbar aufgewacht war, denn als ich nach oben schaute waren ihre Augen offen und sie lächelte mir zu. Sie hatte mich wohl schon eine ganze Weile amüsiert beoachtet.

„Na Kind, seit wann interessierst du dich denn für Votzen?“

Ich errötete.

„Guck nur!“, ermunterte sie mich und machte ihre Beine breiter. „Aber nachher will ich dich da unten auch beäugen.

„Mutti, ich … ää…“

Mutter lachte: „Du siehst wohl zum ersten Mal einer Frau zwischen die Beine?“

„Ja. „, gestand ich. Ich schämte mich wegen meiner Unerfahrenheit.

„Dann lecke doch mal dran und fühle, wie Frau schmeckt!“

Und so streckte ich die Zunge raus und ging vorsichtig über ihre Schamlippen. Allmählich wurde ich vertrauter und meine Zunge fing an, zu bohren.

Mutters lustvolles Stöhnen machte mir klar, wie schön Lecken für eine Frau sein kann. Und so wurde ich immer mutiger und heftiger bis ich merkte, daß ich ihr unversehens einen kleinen Orgasmus gemacht hatte.

„Und jetzt bist du dran. Beine breit! Und keine Scham!“

„Aber erst will ich noch einmal genau deine Klit sehen. „

„Hier!“ Mutti hielt ihren Zeigefinger genau auf ihr Knöpfchen.

„Ist bei manchen auch viel größer. „

Dann spreizte ich meine Beine. Und es waren noch keine fünf Minuten vergangen, da quiekte ich schon unter Muttis Zunge vor lauter Wonne in den höchsten Tönen.

Inzwischen hatte Papa Frühstück gemacht und wollte uns holen kommen.

„Gut, gut!“, meinte er, als er Muttis Kopf zwischen meinen Schenkeln entdeckte und machte flugs ein paar Bilder von uns.

„Die werden noch vor dir bei deinem Mann sein, damit er weiß.

was für eine jetzt sogar bi-Schlampe er in dir hat!“ Lachte Papa.

Ich blickte zu ihm und sah sein aufgereichtetes Rohr ausgefahrenes Rohr. Mutter erhob sich und forderte ihn auf: „Steck's ihr rein, die ist gerade so schön aufgegeilt. „

Und dann stöpselte mich mein Vater — dieses Mal bei meinem vollen Bewusstsein — bis mir Hören und

Sehen verging.

Mindestens 30 Bilder hatte Mutti inzwischen von uns gemacht „Kriegt nachher alles Hänschen zugemailt. “ und scherzend ergänzte sie: „Beweismaterial für Euren Scheidungsprozess. „

Papa hatte mich gut gerammelt. Immer wieder steckte ich die Finger in das Loch und leckte sie ab.

Dann sagte Vater grinsend zu seiner Frau: „So, Liebling. Damit ist Töchterchens Erziehung wohl erst richtig abgeschlossen. „

***

Beim Frühstück sprachen wir über die Nacht und die Erignisse des Morgens.

„Ich habe alles sehr genossen und ich habe mich gefreut, zu sehen, wie Papa dich gerammelt hat. Das alles wäre uns entgangen, hätten wir uns scheiden gelassen. „

„Du hast recht, Mutti. Ich war ein Schaf. Und ich danke Euch beiden. Ich werde Hans alles erzählen, was geschehen ist. Aber ich muß das alles natürlich erst einmal so richtig verarbeiten und verinnerlichen. Das wird schon ein paar Tage dauern.

Auch daß ich bi bin, wird seine Folgen haben. „

„Alle Frauen sind bi. Nur wissen es nicht alle. „, antwortete Mutti, „Und es ist ein wundervolles Gefühl. Du hast es ja wohl gespürt. „

Nach dem Frühstück zog ich mich für die Heimfahrt an.

„Nein!“, sagte Mutti, „Mit diesen Jeans lasse ich dich nicht fahren. „

Sie brachte mir einen Mini von sich und einen Hauch von Bluse.

Ich griff zu meine Slip.

„Neee, neeee, du fährst ohne. Was meinst du, wie sich Hans darüber freuen wird.

Aber komm erst noch mal her. Deine Schamhaare! Da müssen wir was machen. „

Papa holte das Rasierzeug.

„Nein! Bitte nicht rasieren!“

„Doch, doch! Die Schamlippen müssen schon frei sein, den Wald da drüber lassen wir stehen.

Haare im Mund mag kein Mann. Und wenn die so ein bißchen aufstehen und das Innenleben nicht von dem Gebüsch verdekct wird — das macht jede und jeden an. “

Also ließ ich es geschenen.

Da kam Papa auch schon wieder mit der Kamera. „Ihr beide seht Euch sehr ähnlich. Fast wie Schwestern. Gleiche Titten, gleicher Nabel, jetzt auch gleiche Votze. Stellt Euch mal neben einander, die eine legt den Arm um die Schulter der anderen.

“ Knips!

„Und zum Abschluß noch ein geiles Bild: Jede fasst sich unter die Brüste und reibt ihr Nippel an den Nippeln der anderen. Und wenn sie schön steif und lang geworden sind, Aufnahme!

Und jetzt das Gleiche nochmal und dabei Küssen!“

Endlich durfte ich mich anziehen.

„Wo ist denn mein BH?“

„In der Tüte bei deinen Jeans.

Du fährst ohne. „

„Ich kann doch nicht — mit dieser dünnen Bluse … „

„Doch, du kannst. Ich trage nie einen Tittenhalter und auch nur ganz selten einen Slip. „

Also war ich wieder eine gehorsame Tochter.

„Aber diese ausgelatschten Turnschuhe passen gar nicht zu so einem Maria-Flittchen. Hier, zieh die an!“, lachte Mutti und gab mir einen Klaps auf den Hintern.

Papa sah lächelnd zu und Mutti reichte mir ein Paar 10 Zentimeter hohe Sandaletten von sich.

„Im Auto kannst du ja barfuß fahren. Aber um dich mit Peter wieder auszusöhnen solltest du schon sexy sein — wie ein Nutte. „

Wir nahmen tränenreichen Abschied und eine glückliche Maria fuhr nach Hause zu Mann und Kindern.

Sicher waren die Eltern anschließend gleich wieder im Bett gelandet, denn Papas Begattungsapparat war stoßbereit aufgerichtet.

Unterwegs ging die Warnlampe der Benzinuhr an. Ich steuerte zur nächsten Tankstelle und füllte zehn Liter ein. Es war viel Betrieb. Ein bißchen peinlich war es mir schon, im Mini, der bei jedem Schritt Po zeigte, und mit transparenter Bluse zur Kasse zu gehen, aber es hatte auch seinen Reiz, die gierigen Blicke der Männer und die verächtlichen oder bewundernden oder neidischen der Frauen zu spüren.

***

Zu Hause angekommen stöckelte ich ins Wohnzimmer.

Da stand ein riesiger duftender Blumenstrauß auf dem Tisch. Ein strahlender Hans kam aus dem Garten herein und umarmte mich, gefolgt von

den lärmenden Kindern, die sich an meine Beine klammerten.

Wir setzten uns zu einer Tasse Kaffee auf die Terrasse und ich schlug die Beine so über einander, daß Hans sehen mußte: Kein Slip unter dem Mini. Mit dem Spielzeug, das mir meine Eltern für die Kleinen mitgegeben hatten, schickten wir diese in den Garten und wir besprachen die Lage.

Ich erzählte Hans von unserem Inzest, was er mit sichtlichem Gefallen hörte. Und als ich mein Spiel mit Mutti beschrieb und ihm sagte, das ich meine Bi-Ader entdeckt hatte, blitztn seine Augen auf.

„Sage mal, … ich meine, dann könntest du doch mal überlegen, … weißt du wenn wir uns schon völlige Freiheit geben … und du bi bist — was mir ja an sich sehr gefällt, dann …„

„Was denn dann?“, fragte ich lauernd und ahnend, worauf er hinaus wollte.

„Vielleicht kannst Du dir das denken. Würde dir die Claudia nicht auch gefallen?“ Claudia — das war sein Model.

„Du bist aber raffiniert!“ lachte ich.

Da klingelte das Telefon: „Hallo Maria! Hier ist Julia. Wollte nur mal hören, wie es bei euch steht. „

„Hallo Julia — ich muß mal gucken — Moment“ und dann rief ich :“Hans! komm mal her!“

und dann wieder zu Julia: „Du, es steht.

Wie eine Eins. Aber es wird gleich zwischen meine nassen Beine weggesteckt. „

„Wie? Was? Hast du ihm etwa vergeben und dich belatschern lassen, weil er Besserung gelobt hat?“

„Nein Judith. Ich war bei meinen Eltern und die haben mir den Kopf gründlich gewaschen und mich über normales menschliches Verhalten aufgeklärt. Wir bleiben zusammen und geben uns gleichzeitig frei. Jeder kann fremd gehen, wann er will und mit wem er will, wenn er dem anderen dann davon erzählt und oft werden wir auch zusammen fremd gehen.

Außerden habe ich meine Bi-Neigung entdeckt. „

Julia war zunächst sprachlos, schimpfte dann aber los: „Was bist du doch für ein moralisch verkommenes Subjekt! „Du sollst nicht ehebrechen!“ heißt es. Und nun haltet Ihr beide Euch nicht daran und wollt sogar zusammen sündigen! … und, und, und, …“

Ich habe nur gelacht, was sie immer weiter in Zorn brachte. Schließlich ging ihr der Atem aus und sie war still.

Dann sagte ich: „Liebe Julia, ich möchte von jetzt an nichts mehr mit dir zu tun haben. Du wolltest mir nicht helfen, sonden meine Ehe – wahrscheinlich aus Neid und Mißgunst – kaputt machen. Schmore du in deiner Moralinsoße!“, und legte auf.

„Die wird noch in ihrem eigenen Gift umkommen. „, meinte Hans, der das Gespräch verfolgt hatte.

Wieder klingelte das Telefon.

„Geh du ran. Wenn das wieder diese Julia ist, lege einfach auf. Aber war nicht Julia, war Mutti.

„Na Hänschen? Hallo, wie geht es? Ist Maria schon da?“

„Mutti! Das hast Du ja toll gemacht! Du bist die beste Schwiegermutter auf der ganze Welt.

Großes Lob und großen Dank! Wie kann ich das wieder gut machen?“

„Hat Maria dir erzählt, was wir hier getrieben haben und wie?“

„Bis in die kleinste Einzelheit.

Und ich habe auch die Bilder bekommen. Danke! Geschwärmt hat sie besonders von deiner, … em, ich darf doch sagen … Votze. „

„Na, Hänschen, dann komme das nächste Mal mit. Meine Votze würde nämlich gern deine Zunge kennen lernen und meine Zunge deinen Eiersaft schmecken. Die Kinder bringen wir dann bei Nachbars unter. Die wissen Bescheid. Gib mir noch mal die Maria. „

„Tsachüs Mutti!“

„Ja, Mutti! bin gut gelandet.

Alles in Ordnung. Hans hat mir einen Riesenblumenstrauß auf den Tisch gestellt. Ich bin Euch ja sooo dankbar. „

„Fein, Kind. Wollte das nur wissen. Und nun fickt Euch wieder richtig geil zusammen, daß du nicht mehr sitzen kannst! Tschüs!“

„Also,“, nahm ich den Faden wieder auf, „die Claudia — ist die denn überhaupt bi?“

„Und wie! Als du am Freitag abgerauscht warst, meinte sie, mit der würde sie gern mal eine Nacht im Bett sein.

Die wäre so tempermentvoll. „

„Ist ein appetitlicher Vogel, wenn ich das richtig in Erinnerung habe mit hübschen Titten und einem ausdrucksvollen Bauchnabel und schönen Schamlippen. „

„Na die hast du dir aber genau angesehen!“

„Hat sich doch mit ihrem Body-Painting präsentiert, wie ein radschlagender Pfau!“

„Ach richtig, du hast ja die Schau gesehen. „

„Ist wohl auch sehr zeigefreudig.

„Wie jedes Model. „

Hans gab mir einen Kuß und fuhr mit der Hand unter meinen Rock.

„Gut, dann kommt am Freitag nach der Schau gleich her und am Montag könnt ihr dann zusammen wieder abrauschen. „

„Mausi, du bist Klasse!“, wurde ich gelobt. „Ich rufe Claudia gleich an, damit sie entsprechend planen kann. „

„Trifft sich gut.

„, antwortet die, „Mein Mann ist nämlich für vierzehn Tage in England und da habe ich Zeit. Grüße deine Frau, ich freue mich schon ganz unverschämt. Aber wie kommt's?“

„Erzähle ich dir später. Für heute tschüs und schönes Wochenende!“ Damit legte Hans wieder auf.

„Das wäre geritzt, mein Schatz. “

„Die ist verheiratet?“

„Ja. „

„Und was sagt der Mann dazu?“

„Leben und leben lassen! Wer ein Model zur Frau hat, darf nicht prüde sein.

„Du!“

„Ich weiß, was du jetzt sagen willst. Habe ich auch gerade gedacht. Mal sehen, wie unser gemeinsames Wochenende wird. „

„Mensch Hans! Wie wir auf einmal in Resonanz kommen. Ist das nicht herrlich?!“

Maria schloß ihre Erzählung: „So bin ich also von einer braven gut bürgerlichen Hausfrau und Mutter zu einer lustvollen Bi-Schlampe geworden. die auch noch an ihrer Familie hängt.

Ich habe es nicht bereut und finde so das Leben geil und schön. “

Wir klatschten. „Hast du fein erzählt. „, lobte Georg.

„Freut mich, wenn ich Euch nicht gelangweilt habe. Das alles ist mir so gegenwärtig, als wäre es erst gestern passiert. Dabei ist es etwas schon ein Jahr her.

„Aber jetzt will ich wissen, wie das bei Euch war. Denn als Schlampen seid Ihr beide sicher nicht geboren und erzogen worden.

Damit lehnte sich Maria zurück.

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Und wenn Ihr, liebe Leser(innen), das auch wissen wollt – Fortsetzungen folgen.

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