Rastlos

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Sie saß alleine in ihrem kleinen Häuschen. Die Sonne würde jeden Moment untergehen und bald würde es ganz dunkel sein. Sanfte Rottöne, lange Schatten, die Abenddämmerung schlich sich heran. Ein Abend wie viele. Zeit, den Stress des Alltags zu vergessen. Zeit zu entspannen.

Sie erhob sich aus ihrem Sessel, öffnete eine Schublade, holte eine Kerze und Streichhölzer heraus und zündete die Kerze an. Sie konnte künstliches Licht nicht leiden. Sie liebte die Dämmerung.

Sie setzte sich wieder in ihren kuscheligen Sessel. Das Kerzenlicht tauchte den Raum nun in ein sanftes Licht. Die Flamme flackerte und die Schatten schiene zu leben. Sie tanzten über die Wände. Alle Ecken wirkten weniger eckig, Details verloren sich.

Normalerweise gelang es ihr schnell, zur Ruhe zu kommen, doch heute fühlte sie sich rastlos. Sie kannte diese Abende. Sie wusste genau, es hatte keinen Zweck, sie musste noch mal raus.

Hier in ihren vier Wänden würde sie nicht zur Ruhe kommen.

Es war einer der Abende, an denen der Trieb, die Begierde sie packte und nach draußen schickte. Der Jagdinstinkt und auch die Sehnsucht hatten sie heimgesucht es gab kein entrinnen. Wenn sie dem Drang nicht jetzt, heute, gleich, nachgab, würde es später nur noch schlimmer. Langsam stand sie auf. Sie fing an, sich zu entkleiden.

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Der Abend verlangte nach spezieller Garderobe.

Fast wie in Zeitlupe stieg sie aus ihrer Jeans und auch das Shirt und die Unterwäsche folgten. Kritisch beäugte sie sich in ihrem Spiegel. Das sanfte Kerzenlicht schmeichelte ihrem nackten Körper. Sanfte Schatten betonten die kurvigen Hüften und die großen vollen Brüste. Sie drehte sich ein wenig hin und her und war sehr zufrieden mit ihrem eigenen Anblick. Das blonde lange Haar fiel sanft auf ihre Schultern.

Sie ließ ihre eigenen Hände über ihren Körper wandern.

Sie liebkoste ihre Brüste, deren Brustwarzen sich durch die sanften Berührungen aufrichteten. Als sie ihre rasierte Scham erreichte, öffneten sich die äußeren Lippen erwartungsvoll und gaben den Blick auf glitzernde Feuchtigkeit frei.

Sie war sehr erregt. Doch ein selbst erzeugter Orgasmus würde die Rastlosigkeit nicht beenden.

Sie öffnete nun also die Kommode. In der untersten Schublade befanden sich genau die Kleidungsstücke, die immer zum Erfolg führten.

Zielsicher griff sie nach der weinroten Korsage. Als diese geschlossen war, hatte sie ein erstaunliches Decolleté geformt. Ihre runden Brüste sahen noch mehr zum Anbeißen aus.

Sie entschied sich gegen einen Slip. So feucht wie sie war, würde der sowieso gleich durchweicht werden. Über der Korsage wählte sie einen langen schwarzen Rock, der seitlich fast bis oben geschlitzt war, so dass jeder der sie genauer betrachtete sehen konnte, dass sie keinen Slip an hatte.

Es war der ideale Abend für ihre langen geschnürten Stiefel, die aus schwarzem edlen Leder gefertigt waren und alles andere als billig aussahen.

Da der Abend sehr lau war, würde sie nur eine leichte fast durchsichtige Bluse überziehen. Dann legte sie noch ein atemberaubendes Make-up auf, das ihre Augen betonte. Auch ein betörendes Parfüm gehörte noch zum Gesamtkunstwerk.

Bevor sie ihre Wohnung verließ, griff sie noch nach der kleinen Handtasche, die genug Platz für alle wichtigen Dinge des Lebens ließ.

Ihr Ziel war die Bar- und Club-Meile der Stadt. Dort war nichts mehr von beschaulicher Abendstimmung zu merken, hier pulsierte das Leben.

Gruppen von Leuten strömten in alle Richtungen. Sie erhaschte den einen oder anderen schüchternen Blick eines Passanten, dessen Blick sich in ihrem Decolleté verfing. Niemand traute sich aber, sie anzusprechen. Sie wusste, dass sie bei Männern aus einer Gruppe um diese Zeit keinen Erfolg haben würde.

Erst später waren sie bereit die Gruppe zu verlassen.

Sie ging also in ihre Lieblingsbar. Ein langgezogener Raum mit einer langen Theke und nur ein paar wenigen Tischen. Sanftes Licht, gute, nicht zu laute Musik, gute Cocktails und nette Barkeeper. Sie setzte sich an die Bar. Der Platz war so gewählt, dass sie den ganzen Raum überblicken konnte. Mike der Barkeeper hatte sie schon entdeckt. Von Zeit zu Zeit tauchte die Blondine hier auf.

„Na, sexy Lady, das übliche?“ Sie nickte nur. Schade, dass Mike heute arbeiten musste, wirklich jammerschade, dachte sie bei sich und lächelte ihn an. Auch Mike schien gerade etwas ähnliches gedacht zu haben, denn er fragte nun, ob sie vielleicht nach seiner Schicht noch Zeit für ihn hätte. Er müsste heute nur leider bis 3 Uhr nachts arbeiten.

Vor ein paar Wochen hatte er einen geile Nacht mit ihr verbracht, an die er sich immer gerne erinnerte und die er gerne wiederholen möchte.

Sie strich ihm kurz über seine Wange, als er die Kuba Libre abstellte und zuckte nur mit den Schultern. Er wusste, es hatte keinen Sinn heute. Es war unwahrscheinlich, dass sie noch bis 3 Uhr alleine bleiben würde, so scharf wie sie heute aussah. Und wenn doch, war er sich sicher, dass sie einen Weg finden würde, es ihn rechtzeitig wissen zu lassen.

Keck saß sie am Tresen, die Beine übereinander geschlagen, so dass der Rock sich schlitzte.

Mike war sich sicher, dass sie wieder einmal keine Unterwäsche trug. Diese Frau machte ihn ganz nervös. Obwohl es hinter dem Tresen gut klimatisiert war, rollte nun einen einsame Schweißperle seine Wange hinunter. Wie konnte er nur früher Feierabend machen? Aus vergangenen Versuchen wusste er, dass sie mit einem Quicky nicht zu befriedigen war. Sie war eine Vollblutfrau, die jemanden suchte, der Kondition für mehrere Stunden hatte.

Bald schon füllte sich die Bar, so dass Mike dieser Traumfrau nicht länger seine volle Aufmerksamkeit schenken konnte.

Doch genauso schnell hatte ein blonder Macho sie als sein Opfer auserkoren. Er baggerte sie plump von der Seite an. Hätte er Mike den Barkeeper vorher um Rat gefragt, wüsste er längst, dass seine Bemühungen vergeblich sein würden. Dieser flotte Feger wollte erobert werden, auch wenn sie noch so geil war an diesem Abend.

Sie ging gar nicht weiter auf ihn ein. Stattdessen fiel ihr Blick auf einen dunkelhaarigen Neuankömmling, den sie vorher hier noch nie gesehen hatte.

Er war groß und gut gebaut, dabei nicht so übertrieben bemuskelt wie der Macho. Zuerst suchte sie seinen Blick, dann als er angebissen zu haben schien, bestellte sie sich beim Barkeeper einen neuen Drink und der Fremde ließ dabei seinen Blick zuerst über ihren Hals und dann auch über ihre Brüste wandern.

Er nutze das Gedränge, um ihr nahe zu kommen. Wie zufällig hielt er sich an ihrer Hüfte fest, als er an die Bar gedrängt wurde.

Die Entschuldigung dafür war eine reine Floskel, denn sowohl er, als auch die schöne Blonde genossen diesen Unfall.

Er stellte sich als Sam vor. Und bald schon flirtete sie wild mit ihm. Mike sah nun endgültig seine Chance für heute Nacht davon schwimmen. Schade eigentlich. Der Fremde hätte außerdem sein Bruder sein können, so ähnlich sahen sich die beiden.

Als der Fremde die Blonde für einen Augenblick alleine ließ, winkte sie Mike zu sich.

„Hallo Mike“, flüsterte sie, „hast du heute Nacht vielleicht Lust, mir einen meiner geheimsten Wünsche zu erfüllen?“ Er konnte es nicht fassen, sollte sie doch den Fremden abblitzen lassen?

Als sie ihm ihren Wunsch gewispert hatte, wurde er ein wenig rot, er zögerte. Damit hatte er nicht gerechnet. Er überlegte kurz, stimmte dann zu und nahm einen kleine Zettel an sich, den die sexy Blonde ihm zugeschoben hatte.

Gerade rechtzeitig, denn schon kam Sam zurück.

Er küsste sie hinter dem Ohr an ihrem Nacken und es schauderte ihr vor Erregung.

Inzwischen war es schon nach Mitternacht und sie fand es war Zeit, ihre Pläne nun in die Tat umzusetzen, bevor sie oder der Sam es sich anders überlegten.

Sie sah ihm tief in seine grünen Augen, küsste ihn auf den Mund und sprach die Worte, auf die er nur gewartet zu haben schien: „Lass uns zu mir gehen…“

Eilig bezahlte er und folgte ihr aus der Bar.

Ihre Haare wurden von einer leichten Nachtbriese erfasst und wehten wie wild. Auch am Rock zerrte der Wind und Sam war sich nun sicher, dass dieser blonde Feger wirklich keine Unterwäsche trug.

Sie fasste seine Hand und nachdem sie ein paar mal rechts und links abgebogen waren, blieb sie vor einem kleinen Häuschen stehen. Sie schloss auf und als sie eingetreten waren, fing sie schon an, Sam zu küssen. Nach einem fast unendlichen Kuss, im Verlaufe dessen sich seine Hose schon fast zum Bersten gespannt hatte, löste sie sich wieder von ihm.

Sie öffnete die Terrassentüre und ließ die laue Luft von draußen rein. Sie legte etwas Musik auf und gab Sam eine Flasche Rotwein, die er gekonnt öffnete. Auch die Kerzen zündete sie wieder an.

Ihr Blick wanderte über ihn und blieb dann auf der noch immer vorhandenen Beule seiner Hose hängen. Lässig saß er auf ihrer Couch. Sie kniete sich vor ihn und machte sich nun an seiner Hose zu schaffen, bis sie das Objekt ihrer Begierde freigelegt hatte.

Sams Penis ragte wie ein Fahnenmast hervor und war genauso, wie sie ihn sich gewünscht hatte. Groß, mit einer enormen Eichel, die es ihr heute Nacht noch wunderbar besorgen würde. Sein Sack war groß, fest und feinsäuberlich rasiert.

Sie nahm nun seinen harten Schwanz in ihren Mund und begann ihn zu lecken und an der Eichel zu saugen. Ganz vermochte sie ihn aber nicht in ihrem Mund aufzunehmen, dazu war er einfach zu groß.

Sam schien es aber trotzdem zu gefallen, denn er hatte sich nach hinten gelehnt und genoss ihre Liebkosungen. Eine Hand ruhte auf ihrem Hinterkopf, doch er musste sie nicht dirigieren. Diese Frau wusste was sie tat.

Und sie hörte gerade rechtzeitig auf, bevor er es nicht mehr zurück halten konnte.

Sie verschwand kurz im Bad und als sie wieder rauskam, begann sie sich auf dem Weg zu ihm zu entkleiden.

Die Schuhe, hatte sie wohl schon im Bad ausgezogen.

Zuerst entledigte sie sich der Bluse, dann öffnete sie den Reißverschluss des Rockes. Als dieser langsam zu Boden glitt, stand sie nur noch mit der Korsage bekleidet vor ihm.

Tatsächlich, dieses Blonde Gift hatte den ganzen Abend keinen Slip an. Sam zog sie zu sich und legte sie auf die Couch. Nun war er an der Reihe seine Nase tief in ihrer Scham zu vergraben.

Sie roch so süß und heiß.

Mit den Händen teilte er ihre vollen feuchten Lippen und begann zielsicher ihre Klitoris zu lecken und zu reiben. Sie wurde immer feuchter und nasser. Ihr Atem wurde etwas hektischer und lauter.

Er spielte mit ihr. Mal streichelte er ihre Schamlippen, dann rieb er den Eingang zu ihrer Muschi, dann drang wer wieder und wieder mit seinen Fingern in sie ein.

Als er nun auch noch mit zuerst einem, dann zwei und dann drei Fingern in sie eindrang und wie wild an ihrer Klitoris saugte, entlud sich ein erster Orgasmus. Ihr Körper zitterte und ein rauer Ton entschlüpfte ihrer Kehle.

Er zog sich nun ganz aus und befreite sie aus ihrer Korsage. Die großen Brüste waren nun frei und wippten bei jeder Bewegung. Er nahm ihre Brüste in die Hand und knetete sie ein wenig.

Dann knapperte er leicht an ihren Nippeln, die sofort hart wurden und sich aufrichteten.

Er trug sie nun zu dem großen Bett, wo sie auf ihn kletterte. Langsam ließ sie nun seinen Schwanz in ihre nasse feuchte Vagina gleiten. Er füllte sie wahrlich gut aus und seine Eichel fühlte sich einfach wunderbar an.

Sie begann ihn nun langsam zu reiten. Sein Schwanz war im einen Moment fast ganz aus ihr geglitten und im nächsten schon umfasste ihre Scheide ihn wieder fest und er verschwand bis zur Wurzel in ihr.

Fasziniert betrachtete Sam ihre Brüste, während sie ihn ritt. Sie wippten bei jeder Auf- und Abbewegung. Er fasste sie an ihren runden Hüften und genoss jede ihrer Bewegungen. Immer, wenn sie merkte, dass er kommen würde, verlangsamte sie wieder ein bisschen. Sie trieb ihn fast zum Wahnsinn.

Sie sah nun verstohlen auf die Uhr. Kurz nach drei Uhr. Ein leises Knacken war im Garten zu hören.

Leise Schritte näherten sich. Sam bekam von all dem nichts mit.

Einige Minuten später stand Mike nackt mit erigiertem Penis im Schlafzimmer. Sam wollte schon aufspringen, doch die geile Frau auf ihm lächelte ihn an und machte einfach weiter. Sie fickte so geil, dass er den anderen Mann gleich wieder vergaß.

Mike kam nun zu ihnen. Er griff zielsicher nach einer Tube Gleitmittel auf dem Nachttisch und verteilte es auf seinem Schwanz.

Dann kniete er sich hinter die Blondine, die nur darauf gewartet zu haben schien. Sie hielt einen Moment inne und er drang langsam in ihren Arsch ein. Während sie sich nun wieder auf Sam nieder gleiten ließ, um seinen Schwanz in ihr aufzunehmen, zog Mike seinen Schwanz fast ganz aus ihrem geilen Arsch. Bald schon hatten sie zu dritt ihren neuen Rhythmus gefunden.

Sam konnte ihre Erregung spüren, sie genoss es von ihnen beiden gefickt zu werden.

Es fühlte sich geil an, noch enger als zuvor. Und auch Mike fand es sehr erregend. Beide spürten sie, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis sie ihren Orgasmus bekam. Als sie nun ihre eigene Klitoris anfasste, spürte sie, dass es ihr bald kommen würde.

Tief in ihr begann die Explosion, in Wellen, die immer größere Kreise zogen. Es brach mit einem lauten Schrei aus ihr heraus. Wild zuckten ihre Muskeln in der Vagina und auch im Anus und beide Männer konnten nun ihre Orgasmen auch nicht mehr zurück halten.

Das fühlte sich nun noch geiler an und sie kam gleich nach ihrem Orgasmus noch ein weiteres Mal.

Erschöpft legte sie sich nun zwischen Sam und Mike. Und sie ließ sich von den beiden streicheln und liebkosen. Jeder von ihnen hatte seinen Kopf auf eine ihrer Brüste gelegt. Es machte ihnen nichts aus, diese Frau zu teilen. Die hatte genug Energie für noch mehr!

Und sie war sich sicher, dass nach einiger Zeit der Erholung und Ruhe noch etliche Stunden heißer Liebe mit diesen beiden Prachtkerlen folgen würde….

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