Schmetterlige im Badezimmer

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Simon und ich waren gerade mal sechs Wochen zusammen. Er war 19 und ich 18 Jahre alt. Ich war seine erste richtige Freundin und er konnte von meinem Mädchenkörper nicht genug kriegen. Ich fand das ja irgendwie süss, aber es war auch manchmal anstrengend.

An jenem Abend übernachtete er bei mir. Meine Eltern und meine Schwester waren zu meinen Großeltern gefahren. Ich konnte mich damit rausreden, dass ich für das Abitur lernen musste.

Dennoch war meinen Eltern klar, dass ich auch mit Simon zusammen sei würde in dieser Zeit. Das brachte mir ein peinliches Gespräch mit meiner Mutter über Verhütung ein und sie schloss mit dem mahnenden Hinweis: „Versau dir nicht dein Leben durch ein zu frühes Kind. “ Das Theater war mehr als dämmlich, da ich schon seit über zwei Jahren die Pille nahm und Simon nun keineswegs mein erster Freund war. Noch nerviger war das doofe Gekicher meiner 14 jährigen Schwester Corinna.

Die Pickelhaube hatte von meinem Liebensleben eh schon mehr mitbekommen als sie sollte, was mir schon strafende Blicke meines Vaters eingebracht haben. „Frazi denk auch an deine Schwester. Seid nicht so laut. „, sagte mein Vater oft.

Doch zurück zu unserer gemeinsamen Osternacht. Ich hatte tagsüber gelernt und abends kam Simon vorbei und wir guckten uns zusammen eine DvD an. Damit ich den Film auch zuende gucken konnte, ohne von ihm mehrmals flachgelegt zu werden, hatte ich mich eher unauffällig angezogen.

Meine langen dunkelblonden Haare hatte ich zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden und weder die rosa Leggins noch der lila Schlabberpulli sollten seine Hormone unnötig reizen. Dennoch knutschten wir während des Films viel rum.

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Danach war Schlafenszeit. Ich war echt müde und wollte eigentlich keinen Sex, sondern mich schön in den Schlaf kuscheln lassen von ihm. Ich zog meinen lila Pyjama an und ging ins Bad. Er zog sich währenddessen in meinem Zimmer um.

Ich putzte mir die Zähne als er reinkam. Ich dachte mir nichts als er ins Bad kam. Er hatte nur eine schwarze Schlafanzughose an, die sich ausbeulte. Ich dachte er muss nur pinkeln, aber da täuschte ich mich. Naja bin ja blond.

Während ich mich übers Waschbecken beugte, umfasste er mich von hinten. Ich spürte seine warmen Hände durch mein Pyjama Oberteil. Es war ein angenehmes Gefühl. Simon streichelte mich am Bauch und küsste meinen Nacken.

Ich lächelte und genoss seine Zärtlichkeiten. Doch ich merkte, wie sich Geschlechtsteil immer mehr an meinem Hinterteil aufrichtete und härter wurde. Ich putzte schneller und spuckte die überschüssige Zahncreme aus.

Dann konnte er nicht länger an sich halten. Ich sah im Spiegel die Begierde in seinem Gesicht. Er zog mir mit einem Ruck die Schlafanzughose runter und ich stand vor ihm mit entblößtem Hinterteil. „Hei was machst du?“, rief ich ein wenig irritiert.

„Ich will dich Franzi und zwar jetzt!“. Er verschwand kurz aus dem Blickfeld im Spiegel und dann hatte auch er seine Hose ausgezogen. Sein Glied ragte hervor und zeigte auf mich. „Schaffen wir es nicht mehr zum Bett?“, fragte ich rhetorisch, aber es war schon zu spät.

Sein hartes Geschlechtsteil suchte den Hintereingang in meine zarte Mädchenritze. Ich bückte mich ein wenig und hielt mich mit beiden Händen am Waschbecken fest.

Ich spreizte meine Schenkel, so dass er meinen Damm gut überblicken konnte. Er schnaufte lustvoll.

Mit de Händen drückte er ein wenig meine Pobacken weg und dann führte er sein eregiertes Teil auch schon in meine Spalte ein. Ich sah alles im Spiegel und irgendwie erregte mich die Situation. Ich war feucht genug, dass er in mich eindringen konnte. Ich schrie hell auf als ich merkte, wie sein Schwanz zwischen meinen Schenkeln angekommen war.

Simon begann rhythmisch zu stoßen und ich versuchte die Stöße mit meinem Becken abzufangen. Er entlockte mir durch seine Stöße immer wieder süße Seufzer, während er lustvoll grunzte als sich sein Penis in meiner Mädchenritze auf und ab bewegte. Alle Müdigkeit war vergessen und ein verwirrender Orkan der Sinne und Gefühle schwirrte in meinem Kopf.

Ich sah uns beide im Spiegel. Ich vornübergebeugt und sabbernd vor Lust, während er hart in mich reinstiess.

„Oh Simon!“, seufzte ich. Er wurde immer schneller und ich immer lauter. Allmählich wurden meine Knie weich und ich konnte ja nicht ewig so stehen. Wenn ein Penis von hinten in meine Scheide eindrngt, so sind bei mir die Gefühle immer besonders intensiv. Gut, dass sonst keiner zu Hause war.

Simons Hände fuhren währenddessen unter mein Oberteil. Sie waren ganz warm vor Begierde. Er suchte und fand meine Mädchenbrüste und begann sie zu liebkosen.

Ich merkte wie meine Brustwarzen hart wurden und sich aufstellten wie Blumen, die zur Sonne streben.

„Franzi ich liebe dich so!“, rief er während er meine Mädchenitze weiter mit seinem harten, großen und heißen Geschlechsteil beackerte. Ich stöhnte auch zunehmnd lauter, meine gedehnten Schamlippen umschlossen sein Glied.

Auf einmal merkte ich wie sein Glied zu zucken begann und die Gefühle bei mir wurden noch intensiver. Ich schloss die Augen und begann abgehackte Schreie auszustoßen wie ein kleines Eichhörnchen.

Ich öffnete die Augen und hob meinen Kopf leicht. Ich konnte sehen, wie sein Gesicht sich zu einer Grimasse verzog.

Und da kam er auch schon. Sein Vulkan explodierte und schickte seine heiße Lava in meine Spalte. Er grunzte laut auf und ich musste noch lauter schreien. Sein pulsieredes Glied spie sein Sperma in meine Ritze aus. Ich merkte auch wie Sperma an meinen Schenkeln runterran und auch auf die Teppichmatte in Bad.

Oh Mist! Wenn das meine Ellis mitkrigen.

Plötzlich setzte er schweratmend ab und entfernte sein Glied aus meiner Scheide. Ich musste auch ganz schön durchatmen, denn in meinen Bauch war ein ganzer Schwarrm Schmetterlinge am Fliegen, denn ich hatte einen sehr intensiven Orgsasmus gehabt.

Während ich noch durchpustete, küsste Simon meinen Po. „Franzi du bist wunderbar. Ich liebe Dich!“, keuchte er. Ich fühlte mich auch wunderbar.

Es war so schön von ihm begehrt und geliebt zu werden.

„Ich dich auch Simon. Aber die Matte machst du noch eben sauber, bevor wir ins Bett gehen. „, meinte ich und wir beide mussten laut lachen. lachen.

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