Urlaub 04

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

4

Es mußte wohl schon an die Mittagszeit sein, als ich durch Geräusche aus dem Nebenzimmer erwachte. Verschlafen schaltete ich den Lautsprecher ein.

Nein, das war jetzt nicht mehr die Stimme Bessies und ihres müden Kavaliers. Das war ein wildes Geschnatter und Durcheinanderreden, die Stimmen von mindestens zwei oder drei Mädchen.

Mit einem Satz sprang ich aus dem Bett und lief zum Vorhang: Bewundernd stieß ich einen Pfiff aus.

Drüben lagen drei halbnackte Frauengestalten auf dem Bett, zweimal junges Gemüse, die dritte wahrscheinlich die Frau Mama. Die Ältere trug einen einteiligen Badeanzug, während sich ihre Töchter mit dem Unterteil des Bikinis begnügten. Kein Wunder bei dieser Hitze. Aber auch kein Wunder, daß mir selbst noch viel heißer wurde.

Ich ging näher an den Spiegel heran, damit auch ja nichts meinem Blick entging. Dabei bemerkte ich nicht den Stuhl, der im Wege stand.

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Polternd fiel er um.

Aufmerksam schauten die Mädchen in meine Richtung – ohne mich natürlich zu sehen.

„Du, Gaby, ich glaube, wir haben Nachbarn. Hoffentlich ist es ein Mann, der etwas Leben in diese müde Bude bringt!“ drang eine helle, sehr junge Stimme aus dem Lautsprecher.

Ich schätzte die Sprecherin auf etwa achtzehn bis zwanzig Jahre. Das andere Mädchen, das sie als „Gaby“ angesprochen hatte, war keinesfalls älter.

Die Mutter schätzte ich auf einen guten Jahrgang, irgendwo zwischen dreißig und vierzig. (Noch am gleichen Abend erfuhr ich, daß ich ganz gut geschätzt hatte: Die beiden Mädchen waren Zwillinge, siebzehn Jahr alt, während die Mutter genau siebenunddreißig Lenze zählte. )

Nun, die Sicherheit, daß ich ein Mann war, konnte ich ihr gerne geben. Zunächst einmal akustisch. Ich begann also, fröhlich zu pfeifen und zu summen, wobei ich mich ziemlich anstrengen mußte, damit es angesichts meiner Erregung auch echt klang.

Das kleinere der beiden Mädchen lauschte aufmerksam. „Ich glaube, wir haben Glück: Es ist ein Mann!“

Eine dunkle, klangvolle Altstimme antwortete: „So sei doch nicht immer so neugierig, Susanne, wir werden unseren Nachbarn schon noch kennenlernen!“

Das meinte ich auch. Darauf konnte sie sich verlassen!

Der kleine, schwarze Teufel, der bisher das Wort geführt hatte, war zweifellos das temperamentvollere der beiden Mädchen.

Sie war ein zierliches, freches Geschöpf mit einem fast auf den Po herunterhängenden Pferdeschwanz. Die andere war fast einen Kopf größer, lange rotblonde Locken, Typ langbeinige Hexe, kleiner Po, dafür aber einen kräftigen Busen – so ganz das Abbild der Frau Mama. Fast hätte man sie verwechseln können, wenn die Haare der Mutter nicht um vieles kürzer gewesen wären.

Wieder hörte ich die dunkle Altstimme der Mutter: „Mir ist es hier zu schwül.

Ich gehe mal ein bißchen raus, in die frische Luft. “ Sie verschwand durch die Tür.

Das rotblonde Ebenbild griff nach dem Bikinioberteil und lief ihr nach. Jetzt war ich mit der kleinen schwarzen Susi allein – natürlich durch die Spiegelwand getrennt.

Ganz dicht stand sie vor mir, fast zum Greifen nahe, wäre nicht das Glas zwischen uns gewesen. Irgendwie fühlte ich mich ertappt, wie sie mich geradewegs ansah, obwohl sie mich natürlich nicht sehen konnte, weil der Spiegel ja nur auf meiner Seite durchsichtig war.

Jetzt massierte sie ihre kleinen, festen Brüste, zupfte an den Warzen herum, bis sich die Brüste lebhaft hoben und senkten. Dann schlüpfte sie aus dem Höschen und streichelte mit beiden Händen zwischen ihren Beinen.

Amüsiert sah ich ihren frechen Fingerspielen zu. Mit der da würde ich leichtes Spiel haben, das wußte ich aus langjähriger Erfahrung – diese Beute schien mir auf jeden Fall sicher zu sein!

Angesichts des hübschen Schauspieles hatten sich in meinem besten Freund längst schon wieder die ersten Lustgefühle geregt.

Kein Wunder bei diesen jugendlichen Herrlichkeiten, die ich aus so nächster Nähe betrachten konnte. Hätte ich ungesehen in das andere Zimmer gelangen können, dann hätte ich bestimmt die Kleine an Ort und Stelle vernascht.

Sie steuerte inzwischen ihrem Höhepunkt entgegen. Zuckend ließ sie sich auf den Boden sinken, drückte ihren Schoß wie bei einem richtigen Fick einem unsichtbaren Schwanz entgegen. Eifrig rieb sie dabei ihren immer größer werdenden Kitzler.

Ein heftiger Orgasmus schüttelte ihren Körper.

In langen Zügen genoß sie das Gefühl der Entspannung, schwer atmend lag sie auf dem Boden.

Und dann sprang sie auf, als wäre nichts geschehen, schlüpfte in ihren Bikini und verschwand durch die Tür.

Ich hingegen hatte beim Anziehen meiner Badehose die größten Schwierigkeiten.

Die persönliche Bekanntschaft bereitete ich gut vor.

Unbemerkt von den dreien schlich ich an der Veranda vorbei ins Restaurant, wo ich vier Eisbecher bestellte.

Damit bewaffnet, schritt ich zum großen Auftritt.

Ich trug mein buntes Urlaubshemd, Shorts und Sandalen, als ich mich vor dem überrascht aufblickenden Trio feierlich verneigte und die Eisbecher auf den Tisch stellte. Als Einstand, sozusagen.

Natürlich wurde ich eingeladen, bei den dreien Platz zu nehmen. Die freche, kleine Susi hatte ich ja schon zur Genüge kennengelernt. Jetzt hatte ich Gelegenheit, auch die beiden anderen in Augenschein zu nehmen.

Und ich muß sagen: Es gab nicht das geringste auszusetzen. An Ort und Stelle beschloß ich, sobald wie möglich meine Angeln auszuwerfen. Und zwar nach allen dreien. Denn auch Frau Mama zeigte in ihrem goldfarbenen Badeanzug Formen, die näher zu erforschen sicher lohnten.

Gemütlich lagen wir in den Liegestühlen und ließen uns von der Sonne braten. Und bald waren wir alle vier in ein unverbindliches Alltagsgespräch verwickelt. Ich hatte meinen Stuhl zwischen die Mutter und ihr reizendes Abbild geschoben – die beste Beobachtungsposition.

Während die beiden Mädchen frisch darauf los plauderten, war die Mutter etwas wortkarg. Und ich mußte schwer arbeiten, bis sie mir ihren Vornamen verriet: Elisabeth. Ich ahnte, daß es bei ihr bestimmt nicht so leicht sein würde, wie bei den beiden kleinen Mädchen. Aber das machte die Sache ja nur um so spannender.

Zweifellos war Susi der munterste Teil der Familie. Aus ihrem Plappermäulchen erfuhr ich eine ganze Menge. Manchmal versuchte Gaby, ihre Schwester ein bißchen zu bremsen, was jedoch ein hoffnungsloses Unterfangen war.

Die beiden Zwillinge waren übrigens grundverschieden. Gaby war der genaue Gegensatz ihrer kleinen geschwätzigen Schwester. Was sie aber an Worten unterdrückte, schien sie um so stärker an Gefühlen zu haben – denn sie war die erste, die unter meinem intensiven Blick errötete.

Susi ging mit frechem Beispiel voran: Angeregt von der heißen Sonne legte sie das Oberteil ihres Bikinis ab, nachdem sie mich vorher scheinheilig gefragt hatte, ob ich vielleicht etwas dagegen hätte.

Was für eine Frage! Nachdem sie ein paarmal unruhig hin- und hergerutscht war, bequemte sich auch Gaby, angesichts der sengend heißen Sonne dem Beispiel zu folgen.

Jetzt wäre die Reihe an Frau Mama gewesen. Aber selbst dem stärksten Drängen, sich ebenfalls oben frei zu machen, gab sie nicht nach. Es erregte mich, wie sie bei ihrer halb verwirrten, halb ärgerlichen Abwehr errötete. Aber selbst als ich feierlich schwor, unter keinen Umständen – oder höchstens ab und zu einmal – hinzuschauen, gab sie ihren Standpunkt nicht auf.

Unser Gespräch war ein bißchen eingeschlafen, wir dösten jetzt vor uns hin. Aber wenn auch mein Körper müde war, mein Kopf war es nicht. Meine Gedanken eilten den Taten weit voraus, ich schmiedete einen Plan nach dem anderen. Gewiß würde es herrlich sein, mit jedem der drei Mädchen eine Liebesnacht zu verbringen. Schon allein der Gegensatz! Mich reizte die vollerblühte Mutter genauso wie ihr zwanzig Jahre jüngeres Abbild, das ich in die Kategorie „Stille Wasser sind tief“ einordnete; bei richtiger Behandlung würde dieses Dornröschen ganz bestimmt ihre Stacheln verlieren.

Und die kleine Susi strömte ein so starkes, erotisches Fluidum aus, daß sie sicher alle Männer, die ihr begegneten, in den Bann schlug. Ob ihr Körper auch hielt, was ihr Benehmen versprach?

Beim Gedanken an ihr unschuldiges Getue, als sie vorhin den kleinen Striptease machte, mußte ich lachen. „Peter, haben Sie etwas dagegen, wenn wir uns oben freimachen?“ hatte sie gefragt. „Im Gegenteil, ich mache sogar selbst mit!“ – „Werden Sie auch anständig sein?“ wollte sie dann wissen.

Ich tat gequält: „Wenn es unbedingt sein muß! Aber ab und zu darf ich doch einen Blick riskieren?“ – „Das schon, aber anfassen ist strengstens verboten!“

Ja, es war wirklich komisch, wie sie jetzt die Unschuldige spielte. Wenn sie geahnt hätte, daß ich sie vor ein paar Minuten erst vor dem Spiegel beobachtet hatte!

Verstohlen glitten meine Blicke aus den halbgeschlossenen Augen mal rechts, mal links. Sie tasteten sich über die hellen Konturen der Mädchenbrüste, oder liebkosten den goldfarbenen Stoff, unter dem Frau Mama ihren prachtvollen Busen versteckte.

In kräftigen, herausfordernden Stößen hob Susi ihre pausbäckigen Äpfelchen der Sonne entgegen. Ihre Mutter neben ihr, lag mit geschlossenen Augen da. Ich glaubte zu merken, daß ihr Atem ab und zu etwas schneller ging, vor allem, wenn meine Blicke längere Zeit auf ihren Brüsten weilten.

Plötzlich spürte ich eine leichte Berührung an meiner rechten Hand, die zwanglos über den Stuhlrand herunterhing. Das war Gabys Seite. Langsam, unendlich langsam drehte ich meinen Kopf nach rechts.

Gabys Linke hatte bereits mehr als die Hälfte des Weges zu meiner Hand zurückgelegt. Zögernd, halb erhoben, wartete sie auf meine Hand, die ihr jetzt schnell und zielsicher entgegen kam.

Unsere Finger griffen ineinander, unsere Hände hielten sich fest und schaukelten zwischen den Stühlen hin und her.

Unser kleines Spielchen war unsichtbar für die anderen beiden Frauen.

Jetzt folgte ein kleines, aber unendlich langsames, kompliziertes Manöver: Wir rückten einander näher.

Zentimeterweise rückte einmal ich, dann wieder sie mit ihrem Stuhl, ohne daß die beiden anderen etwas merken durften. Verstohlen trafen sich gelegentlich unsere Verschwörerblicke, ein verräterisches Beben setzte ihren prachtvollen Busen in leichte Schwingungen.

Endlich waren wir so nahe beisammen, daß ich mit meiner ausgestreckten Hand ihre linke Brust erreichen konnte. Ich streichelte sie mit allen Fingern und bemerkte erfreut, wie schnell sich diese kleine Zärtlichkeit auf ihren ganzen Körper übertrug.

Wenn sie jetzt schon so empfindlich war…

Bis jetzt hatte ich mich noch nicht entschieden, wem meine erste Aufmerksamkeit gelten sollte. Aber nunmehr wußte ich es: Gaby war unter ihrer äußerlich ruhigen Hülle ein brennender Vulkan. (Daß es dann doch anders kommen sollte, konnte ich natürlich nicht ahnen. )

Natürlich stand mein Schwanz seit der ersten, zärtlichen Berührung mit ihrem Busen schon wieder wie ein heißer, steifer Pfahl in meiner Badehose.

Zum Glück war sie so eng anliegend, daß man die starke Veränderung, die Gaby an meinem Schwanz hervorgerufen hatte, nicht sofort merkte. Wenigstens nicht auf den ersten Blick.

Unser Hautkontakt hatte noch immer keinen Verdacht erregt. Elisabeths Augen waren nach wie vor geschlossen und Susi lag ein Stück hinter ihr, so daß sie unser kleines Spiel überhaupt nicht sehen konnte, so lange sie sich nicht aufrichtete.

Mit einem letzten, kühnen Hops rückte Gaby ihren Stuhl so nahe an meinen, daß die Lehnen fast zusammen stießen.

Ohne Mühe konnte ich jetzt meinen Arm um ihre Schultern legen und mit meinen Fingerspitzen auch ihre rechte Brust erreichen. Aus der verliebten Tändelei meiner Finger wurde jetzt ein ernsthafteres, festeres Spiel. Mit der ganzen Hand umfaßte ich abwechselnd ihre Brüste, streichelte und liebkoste sie und zauberte aus ihren kleinen Brustwarzen große, wunderschöne, tiefrote Walderdbeeren.

Erst als Gabys Erregtheit schon beängstigende Formen annahm und ich fürchtete, daß Mutter oder Schwester aufmerksam werden könnten, zog ich meine Hand auf ihre Schulter zurück, ließ sie aber dort liegen.

Damit war Gaby gar nicht einverstanden. Mit ihrer eigenen Hand holte sie die meine sofort wieder auf den alten Platz zurück. Und damit sie nicht wieder entwischen konnte, legte sie ihre Hand darüber und führte mich selbst genau dorthin, wo sie mich jeweils haben wollte.

Immer öfter blieben unsere Blicke ineinander hängen, aus ihren Augen leuchtete offen das Feuer der Leidenschaft, das nun längst in ihr brannte.

Jetzt schlug unten im Dorf die Kirchenuhr. Sechs glasklare Klänge. Achtzehn Uhr.

Gähnend erwachte links von mir Elisabeth. Gerade konnte ich noch ungesehen meine Hand zurückziehen, um nicht bemerkt zu werden.

Dann nahmen die drei Abschied, um sich zum Abendessen anzuziehen.

Natürlich verschwand auch ich sofort in mein Zimmer und stürzte gleich zum Lautsprecher. Ich war ja gar zu neugierig, ob ich jetzt etwas über mich hören würde.

Zunächst hörte ich allerdings gar nichts, dafür sah ich um so mehr: Die drei hatten Badeanzug und Bikini abgestreift und schlüpften unter die Dusche.

Dabei fiel mir etwas auf, was ich vorher gar nicht bemerkt hatte: Susis kleines Dreieck zwischen den Beinen war ebenso rotblond wie die Haare ihrer Schwester und Mutter. Also stammten die schwarzen Haare auf ihrem Kopf von zweiter Hand. Na gut, der Süßen gefiel eben Schwarz besser als Rot – im Gegensatz zu mir.

Nacheinander verschwanden sie unter der Dusche. Und als sie ein paar Minuten später wieder im Zimmer erschienen und sich ankleideten, sprachen sie zwar über alles mögliche – aber nicht über mich. War das nun ein gutes oder ein schlechtes Zeichen? Hatte ich zuviel, oder zuwenig Eindruck auf die drei Frauen gemacht? Irgendwie war ich doch ein bißchen in meiner Eitelkeit gekränkt. Wenn ich nur Gedanken lesen könnte! Wenigstens Gaby mußte sich doch mit mir beschäftigen!

Frau Mama war als erste aus der Dusche zurückgekommen.

Nachdem sie erst unschlüssig zwei oder drei Kleider aus dem Schrank geholt hatte, stellte sie sich – zu meiner großen Freude – direkt vor mir vor dem Spiegel auf, um sich anzukleiden. Wohlgefällig betrachtete sie sich von allen Seiten, als sie in eine verführerische, schwarzrote Kombination aus duftig seidiger Unterwäsche stieg und den dazu passenden BH um ihre wirklich noch prächtig anzusehenden Brüste legte. Das Kleid, das sie schließlich überstreifte, schien meiner bescheidenen Meinung nach von einem ausgezeichneten Schneider zu stammen und saß wie angegossen.

Schon an ein paar anderen Kleinigkeiten – wie den schweren Lederkoffern, dem teuren Mercedes in der Garage hatte ich gesehen, daß diese Familie bestimmt nicht zu den ärmsten im Lande gehörte.

Ein paar Minuten später waren dann auch die Zwillinge wieder da. Auch sie taten meinen begeisterten Augen den Gefallen, sich vor dem Spiegel anzukleiden. Zu meiner Freude verzichteten beide auf einen BH – den sie auch wirklich nicht nötig gehabt hätten.

Jetzt zog auch ich mich an und schloß den Zauberspiegel. Für alle Fälle ließ ich aber den Lautsprecher noch angeschaltet, um ja nichts Interessantes zu verpassen. Denn immer noch hoffte ich, etwas über mich zu erfahren.

Und ich wurde nicht enttäuscht.

Ich hörte zunächst im Lautsprecher das Zuschlagen einer Tür. Offenbar wollte Frau Mama vor dem Abendessen noch einen kleinen Spaziergang machen.

Und kaum war sie verschwunden, wurde es interessant.

Die freche Susi kicherte erst leise, dann brach plötzlich ein Lachsturm aus ihr hervor.

„Was hast du denn, dumme Gans?“ fragte Gaby irritiert.

Aber es dauerte eine Weile, bis sich das kleine Biest beruhigt hatte. Sie kicherte immer noch, als sie sagte: „Hast du vorhin gesehen, wie kräftig der Schwanz unseres lieben Nachbarn in der Badehose stand, als wir ihm unsere Titten zeigten? Vor allem dann, als mein kleines Schwesterlein so lieb und sexy seinen Arm streichelte.

Viel hätte nicht mehr gefehlt und seine Hose wäre. . „

Ich hörte ein heftiges Klatschen. Offenbar hatte sich die freche Susi eine Ohrfeige von Gaby eingehandelt. „Ordinäres Biest!“

Ein Riesengepolter verriet mir, daß Susi die Ohrfeige nicht so ohne weiteres hinnehmen wollte. Natürlich eilte ich sofort zum Zauberspiegel und zog den Vorhang zurück.

Drüben balgten sich die beiden Mädchen noch wild auf dem Bett, doch Gaby war deutlich die Stärkere.

Dennoch ließ sich Susi nicht den Mund verbieten.

„Was heißt hier ordinär? Ich bin keine Heuchlerin! Ich nenne eben alles beim Namen! Schwanz, Ficken, Vögeln, mir gefallen diese Worte, wem sie nicht passen, der soll sich die Ohren zuhalten! Ich will dir was sagen, meine Liebe, mir langt es, wenn ich bei unserer stinkvornehmen Verwandtschaft jedes Wort auf die Goldwaage legen muß. Wenigstens mit meiner Schwester möchte ich so reden können wie mir der Schnabel gewachsen ist!“

Irgendwie schien das auch Gaby einzuleuchten.

Sie hatte ihre Schwester wieder losgelassen und beide sahen jetzt friedlich nebeneinander auf dem Bett.

„Du kannst von mir aus reden, was du willst. Allerdings mit einer Ausnahme: Was ich mache, geht dich nichts an, verstanden?“

„Nun hab dich doch nicht so! Ein bißchen Konkurrenz ist doch erlaubt, nicht wahr? Immerhin hast du ja den Sonnyboy von nebenan noch nicht endgültig erobert! Da habe ich doch auch noch ein bißchen mitzureden!“

„Jetzt gib nicht so an, kleine Susi! Du redest wie eine erfahrene Nutte und bist doch noch Jungfrau!“

„Wenn's nach mir ginge, wäre ich es längst nicht mehr, darauf kannst du Gift nehmen!“ erwiderte Susi ein wenig aufgebracht.

„Daran ist im Grunde nur unsere vornehme Verwandtschaft schuld! Ich kann auch nichts dafür, daß sich noch kein Junge an mich herangewagt hat. Und das Glück, vergewaltigt zu werden, wie du, habe ich eben leider noch nicht gehabt! Ich wäre dann bestimmt nicht ein halbes Jahr lang mit einer Trauermiene herumgelaufen, so wie du. Im Gegenteil, ich hätte die Chance genutzt und mich richtig ausgetobt. „

Wie zur Bestätigung ihrer Worte lachte Susi hell auf.

„Was ist denn nun schon wieder komisch?“

„Ach, weißt du, liebe Gaby, es wäre doch irgendwie sehr lustig, wenn ich jetzt auch endlich vergewaltigt würde. Kannst du nicht unserem Sonnyboy von nebenan einen kleinen Tip geben?“

„Susi, du bist einfach unmöglich!“

„Und was bist du? Du würdest natürlich nie zugeben, wie scharf du auf ihn bist, aber ich habe euch vorhin ein bißchen zugeschaut. Und was ich gesehen habe, das habe ich gesehen.

Und deine Titten sind in den höchsten Regionen geschwebt, als er auf ihnen herumfummelte. Gib es doch zu, es hat dir Spaß gemacht, Feigling!“

„Also gut, es hat mir Spaß gemacht, aber deshalb muß ich doch noch nicht gleich ins Bett mit ihm!“

Die beiden Mädchen schwiegen ein bißchen. Dann schaute Susi schelmisch auf: „Du, Gaby, apropos Schlafen, wollen wir unseren Sonnyboy nicht dazu bringen, mit unserer Frau Mama ins Bett zu gehen? Verdient hätte sie es doch beistimmt! Denn solange ich denken kann, habe ich sie noch nie mit einem Mann im Bett gesehen.

Oder du vielleicht? Manchmal frage ich mich echt, wie sie es wohl geschafft hat, uns beide auf die Welt zu bringen!“

„Du bist einfach verrückt, Susi. “ Aber Gaby muß jetzt selbst lächeln. Offenbar schien ihr der Gedanke Spaß zu machen.

Und mir erst!

„Und wie würdest du es anstellen?“ fragte sie jetzt ihre Schwester. Susi dachte ein bißchen nach „Naja, für uns beide müßte es doch leicht sein, diesen Burschen so scharf zu machen, wie ein Pfund Paprika in dreiviertel Pfund Gulasch.

Aber bevor er mit uns ins Bett steigen darf, muß er erst drei Nächte mit Mama verbringen. Ich wette, daß er darauf eingeht. „

„Du hast vielleicht Ideen“, kicherte jetzt Gaby.

Was mich betrifft, so fand ich diese Idee prima. Ich hatte wirklich nicht das geringste dagegen einzuwenden. Im Gegenteil! Ich würde brav und willig mitspielen. Mit Begeisterung!

Aber Gaby setzte mir einen kleinen Dämpfer auf.

„Ich weiß nicht, ganz wohl ist mir bei der Sache wirklich nicht. So etwas kann böse enden. Und das eine sage ich dir, vergewaltigt werden ist keine so herrliche Sache, wie du dir in deinem Kleinmädchenhirn manchmal vorstellst. “ Die beiden hatten sich jetzt fertig angezogen. Sie sahen wirklich appetitlich aus, in ihren kurzen Kleidchen, so frisch und knusprig, zum Anbeißen süß. Arm in Arm verließen sie das Zimmer. Nachdenklich starrte ich in den Zauberspiegel.

5

Als ich den Speisesaal betrat, fing mich Susi schon an der Tür ab und lotste mich verschwörerisch lächelnd an ihren Tisch, der im Halbdunkel einer geräumigen Nische stand.

Ich begrüßte das Trio freundlich, dankte für die Einladung und nahm sittsam der Mama gegenüber Platz, links von mir saß die freche Susi, rechts Gaby.

Zunächst machte ich auf Sitte und Anstand.

Natürlich ließ ich zwischendurch meine Blicke verstohlen umherschweifen, reihum, von einer zur anderen. Und es entging nicht meiner Aufmerksamkeit, wie sehr sich die beiden jungen Mädchen mit mir beschäftigten. Offenbar waren sie am Werk, ihren Kuppelplan in die Tat umzusetzen. Ich beschloß, passiv zu bleiben und den ersten Angriff abzuwarten egal, von wem er kommen mochte.

Ich hatte zwei Flaschen meines Lieblingsgetränkes bestellt, jenen feurigen, roten montenegrischen Sekt. Susi und Gaby tranken rasch und unbekümmert, meine Warnung über die Gefährlichkeit dieses Getränks schlugen sie lachend in den Wind.

Natürlich war es Susi, die den ersten Vorstoß wagte. Da die Tische für vier Personen fast zu klein waren, saßen wir ziemlich eng auf Tuchfühlung. Schon zwischen Suppe und Hauptgericht kam es zwischen ihr und mir zu den ersten vielleicht ungewollten Berührungen. Ich hatte gar keine Lust, mir darüber Gedanken zu machen, ob es Zufall oder Absicht war, daß Susis rechtes Bein mehrmals mein linkes berührte. Aber sehr bald merkte ich, daß von Zufall nicht die Rede sein konnte: Der zappelnde Fuß wurde plötzlich still und eine Wade drängte sich unmißverständlich an die meine.

Gegen Schluß des Essens setzte ich dann zum Gegenangriff an. Lässig ließ ich meine linke Hand sinken und legte sie ganz beiläufig auf ihr immer noch an mich drängendes Knie. Erst wich es ein paar Zentimeter aus, doch Sekunden später kam es wieder zurück und bot sich frech meiner Hand dar, die immer noch lauernd unter dem Tisch wartete. Ein paarmal setzten wir dieses Spiel fort, doch dann, um nicht die anderen auf uns aufmerksam zu machen, blieb ihr Bein ruhig im Griff meiner Hand.

Langsam glitten jetzt die Finger meiner Hand über ihr Knie, so, als prüfte sie Beschaffenheit und Anatomie. Alles, was ich berührte, hielt dieser Prüfung stand. Harmonisch, sanft gerundet, fast noch ein bißchen kindlich. Zwei junge feste Beine, nur mit den winzigen Andeutungen von Waden. Alles, was von den Mädchenbeinen zu erreichen war, streichelte jetzt meine Hand. Und als meine Finger langsam höher wanderten, tauchte plötzlich auch Susis rechte Hand dort unten auf.

Unsere Hände begannen ein zärtliches, tastendes, suchendes Spiel, sie fanden sich wie entgegengesetzte Stromwellen, sie umschlangen sich, ließen sich wieder los, streichelten über den Schenkel des anderen und fanden sich von neuem. Bei diesem zärtlichen, stummen Kampf vergaßen wir beinahe unseren Nachtisch. Während Mutter Elisabeth immer noch ahnungslos aß, schien Gaby inzwischen gemerkt zu haben, was sich da unter dem Tisch abspielte. Denn plötzlich fühlte ich jetzt auch Gabys linken Fuß an meinem rechten und nun begann auch an meiner anderen Seite dasselbe freche Spiel.

Allerdings führte Gaby gleich größere Kaliber in die Schlacht: Sie hatte den Schuh am linken Fuß ausgezogen und Sekunden später lag ihr Bein quer über meinem rechten Oberschenkel. Die Lage wurde allmählich ziemlich verzwickt für mich.

Während sich Susi über den dritten Pudding hermachte – ich hatte ihr meinen spendiert und Frau Mama verzichtete auf den ihren der schlanken Linie wegen – hatte ich Gelegenheit, mich ein bißchen auf Gaby zu konzentrieren.

Der Rock ihres ohnehin sehr kurzen Kleidchens war weiter zurückgefallen und entblößte volle, kräftige Schenkel, allerdings nur meinen Händen fühlbar. Kühn drang ich weiter vor, fühlte die kühle, weiche Seide ihres Höschens – von dem ich durch den Blick in meinen Zauberspiegel wußte, daß es blaßrot war. Ich hielt kurz an, zögerte ein wenig, faßte dann aber Mut und ließ meine Finger unter dem Höschen weiter hinauf gleiten, bis kurz vor den Eingang des Schoßes.

Das war wohl ein bißchen zuviel an Frechheit für Gaby, denn sie schloß jetzt ihre Schenkel, meine Finger zwischen ihnen einklemmend. Meine Hand war jetzt unbeweglich gefangen von zwei prachtvollen Oberschenkeln. Vorsichtig versuchte ich mich freizukämpfen. Es war nicht sonderlich schwer: Eine leichte Vibration in dieser gefährlichen Gegend genügte, daß ihre Schenkel wieder locker wurden.

Sofort zog ich meine Hand zurück. Als Gegenleistung verstärkte Gaby den Druck ihres Beines und bohrte ihr Knie in mein Geschlecht.

Verwegen rieb sie ihr Bein an meinem prall stehenden Penis, der auch durch den Stoff der Hose hindurch intensive Lustgefühle empfing. Bei all diesem Spiel war Gabys Miene völlig ausdruckslos. Nur hin und wieder glaubte ich, einen frechen, frivolen Seitenblick aus ihren Augen entdecken zu können. Jetzt mischte auch Susi wieder mit, nachdem sie ihre drei Puddinge bezwungen hatte. Ich war also wieder einem Zweifrontenkrieg ausgesetzt. Nicht, daß ich etwas dagegen gehabt hätte – im Gegenteil, es war ein höchst vergnügliches Empfinden, unter dem Tisch mit den beiden Mädchen zu flirten, während ich mit meinem Oberkörper ein Gentleman blieb und mich unverbindlich und freundlich mit der gegenübersitzenden Mutter unterhielt.

Hatte sie wirklich noch nichts von unserem frechen Spiel gemerkt?

Eine wahnsinnige Situation: Links Susis prickelnde Beweglichkeit, rechts Gabys gärende Lebenskraft, mir gegenüber Mutter Elisabeth, reif und charmant. Ich fühlte mich schon mindestens im sechsten Himmel. Und der siebte Himmel schien mir in greifbare Nähe zu rücken.

Die Situation änderte sich, als Frau Inez, die Hotelbesitzerin, an unserem Tisch auftauchte. Vor lauter Abenteuer hatte ich mich um diese nette, mütterliche Frau bisher noch gar nicht gekümmert.

„Darf ich mich für eine Minute entschuldigen“, fragte ich höflich meine drei Tischdamen.

Sie nickten gnädig und ich stand auf.

Viel gab es ja nicht zu bereden und das Deutsch der lieben Frau Inez war auch nicht gerade das beste. Immerhin konnte ich in wohlgesetzten Worten meine Gratulation zu der guten Partie anbringen, die Oleschka in Belgrad gemacht hatte. Die Mutter schien darüber überglücklich zu sein.

Kurze Zeit später war ich wieder an unserem Tisch.

Schelmisch blickte Susi abwechselnd auf mich und auf ihre Armbanduhr: „Vier Minuten und zweiunddreißig Sekunden, mein Herr!“

Entgeistert blickte ich sie an. Ihre Schwester gab die nötige Erläuterung: „Wer sich für eine Minute entschuldigt und fast fünf Minuten ausbleibt, der muß bestraft werden!“

Susi verkündete die Strafe: „Dreieinhalb Küsse! Ein Kuß für jede volle Minute!“

Mit einer solchen Strafe bin ich immer einverstanden.

„Wer soll das Opfer sein?“ fragte ich.

Einen Augenblick lang herrschte Stille, dann kicherten beide Mädchen los: „Die Mama!“

Ich tat überrascht, war es natürlich gar nicht, da ich ja durch meine Lauscherei längst über ihren Kuppelplan informiert war. Ein herrlicher Vorschlag, der mir endlich Gelegenheit bot, mich der spröden Mutter zu nähern.

Aber Elisabeth wehrte ab. „Nein, nein! Ich halte mich da heraus!“ sagte sie lächelnd, konnte aber nicht verhindern, daß sie schon wieder rot wurde.

„Los, Peter, schnappen Sie sich eine von den beiden Frechdachsen. Die eignen sich besser zum Küssen als eine alte Frau!“

„Da bin ich aber gar nicht Ihrer Meinung“, sagte ich leise und die Röte in ihrem Gesicht verdichtete sich.

„Mit drei zu eins überstimmt“, entschied Susi. „Also ran, junger Mann!“

Die beiden Mädchen kicherten, als ich mich Elisabeth näherte. Ich nahm ihr Gesicht zwischen meine Hände und flüsterte so leise, daß es die anderen beiden nicht hören konnten: „Keine Angst, Lisa, es tut wirklich nicht weh.

“ Dann küßte ich sie leicht und zärtlich auf beide Wangen, wobei ich bei jedem Kuß laut mitzählte: Eins für die linke Wange, zwei für die rechte Wange, zweieinhalb für die Nasenspitze. Ein Kuß war noch übrig.

Meine Lippen suchten ihren vollen, roten Mund, legten sich mit leichtem, dann aber fester werdendem Druck darüber. Beglückt fühlte ich, daß sie sich nach dem ersten Zögern ganz meinen drängenden Lippen überließ. Aber nur für Sekunden.

Etwas befangen ging ich zurück zu meinem Platz und ließ mich auf den Stuhl fallen. Ich bemerkte, daß sich die Zwillinge etwas zuflüsterten. Ich konnte mir gut denken, worum es sich handelte. Lisa hielt den Blick zu Boden gesenkt und trotz aller Harmlosigkeit fühlte ich mich ein bißchen unsicher.

Zum Glück rettete jetzt die Kapelle, die in der Zwischenzeit auf dem Podium Platz genommen hatte, die angespannte Stimmung.

Es war eine ausgezeichnete Band, fünf Mann, deren Rhythmus sofort zum Tanzen einlud.

Sofort sprang ich auf und bat Lisa um den ersten Tanz. Wieder wollte sie mich auf die beiden Mädchen verweisen, aber ich blieb hartnäckig. Ich zog die nur leicht Widerstrebende einfach mit aufs Parkett.

Ein paar unsichere Schritte, doch bald hatte sie sich gefangen und dann schwebte sie mit mir über die Tanzfläche dahin.

Ich hatte ein wenig Mühe, aber dann gelang es mir doch, das Eis zwischen uns zu brechen. Sie lächelte mir zu, mit einer scheuen Vertraulichkeit, die mich fast rührte. Von Tanz zu Tanz kamen wir uns näher und schon beim zweiten wagte ich es, meine Hand von der Taille auf ihren Hals zu verlagern. Weich und warm lag sie in meinen Armen und folgte dem leisesten Druck meiner Hände. Aus ihrem herrlichen Busen, den ich eng an meiner Brust spürte, stieg ein frischer Duft von Parfum in meine Nase.

Ich mußte mich echt zurückhalten, um ihn nicht zu küssen.

Ich spürte, wie in mir die Jagdlust erwachte, die mich immer packt, wenn ich so hautnah eine schöne Frau in den Armen halte. Ich mußte jetzt einfach einen Weg finden, mit ihr allein zu sein, egal wo, bei mir oder bei ihr, oder irgendwo in einem versteckten Eckchen am einsamen Strand. Und dann würde ich sie verführen, nach allen Regeln der Kunst, mit Worten und mit Taten; niemals wird sie zärtlichere und frechere Worte vernommen haben, wie die, die ich ihr zuraunen würde; sie würde erröten und erblassen; ich würde sie erst nur mit heißen Blicken streicheln, bis ihr Körper vor Erregung zitterte; und bald würde sie auch ihre eigene Lust in sich aufsteigen fühlen; meine wilden Küsse würden dann die letzten Barrieren niederreißen und wie ein Blitz aus heiterem Himmel würde ich sie fragen, willst du.

.

So träumte ich vor mich hin, als ich sie eng an mich geschmiegt beim Tanzen spürte. Und als dann die Band die erste kleine Pause einlegte, merkte ich, daß auch sie sich nur ungern aus meinen Armen trennte.

Ich ließ sie nicht los, als ich sie zurück auf ihren Platz führte, den Arm immer noch um die Taille gelegt. Beglückt fühlte ich, daß sie dem engen Griff nicht auswich, sondern sich im Gegenteil besonders eng an mich schmiegte.

Susi konnte sich natürlich eine spöttische Bemerkung nicht verbeißen: „Vorsicht – Liebespaar, nicht aufwecken!“ sagte sie ziemlich laut zu Gaby.

Lisa lachte ein bißchen, wurde aber wieder rot.

Bei der nächsten Runde forderte ich Gaby auf, sehr zum Mißvergnügen von Susi. Ich war überrascht von der leidenschaftlichen, fast herausfordernden Hingabe an den Tanz. Aber sie tanzte auch wirklich ganz phantastisch, selbst durch den oft wechselnden Rhythmus der serbischen Tänze ließ sie sich keine Sekunde aus dem Takt bringen.

Auch die dritte Runde mit Susi überstand ich ohne größere Atemschwierigkeiten. Zum Glück für mich waren einige langsame Tänze dabei. Anschließend hatte ich mir eine Pause ehrlich verdient.

Wir benutzten die Gelegenheit, bei einer dritten Flasche Sekt Brüderschaft zu trinken. Der Vorschlag ging diesmal von mir aus und er wurde einstimmig angenommen.

Susis Kuß war natürlich der frechste: Heftig, aber nicht sehr lang.

Gaby küßte verhalten, aber ich spürte darin die leidenschaftliche Glut, die in ihr brannte und die darauf wartete erlöst zu werden.

Und Lisa – diesmal ließ ich mich von ihr küssen. Ihr Kuß war zärtlich, aber voller Tiefe.

Kein Wunder, daß nach diesen drei Experimenten mein Blut in Wallung geraten war. Und weiter unten, in meiner Hose, war beinahe der Teufel los.

Wir waren ja nicht die einzigen Gäste. Nach und nach hatten sich mehr Tanzlustige eingefunden und Susi wurde für den Rest des Abends von einem jungen Mann entführt. Auch Gaby tanzte öfters mit den anderen Männern und tauchte nur noch selten an unserem Tisch auf. Das war mir durchaus angenehm. Denn auf diese Weise konnte ich mich völlig Lisa widmen. Nach und nach ging ich zum Angriff über, mit Worten und mit Taten.

Die Tanzfläche lag in einem angenehmen Halbdunkel und bot die beste Gelegenheit für heimliche Spiele.

Erst wies Lisa meine Hände, die nach ihrem Busen griffen, energisch zurück. Aber ihre Proteste wurden immer schwächer und schließlich war sie es müde, meine Hand immer wieder auf ihre Taille zurückzulegen. Sie ließ mich gewähren, wenigstens so lange wir uns in der dunklen Ecke der Tanzfläche aufhielten. Viel war ja ohnehin nicht zu machen, denn durch Kleid und BH waren ihre Brüste zu uneinnehmbaren Festungen geworden.

Zwischendurch sprachen wir lebhaft dem feurigen, roten Sekt zu.

Und bald hatte sich die erotische Stimmung von mir auch auf sie übertragen. Viel zu früh, wie sich gleich herausstellte. Denn Lisa hatte noch so viel Selbstbeherrschung, daß sie erkannte, wie gefährlich die Situation wurde.

Schon gegen halb elf mußte ich sie daher nach oben bringen. Sie gestattete mir nicht mehr als einen Handkuß; zugleich mußte ich ihr versprechen, ein bißchen auf ihre beiden Töchter aufzupassen und sie später wohlbehalten bei ihr abzuliefern.

Dann schloß sich die Tür hinter ihr.

Als ich wieder unten war, saß Gaby an unserem Tisch. Sie erkundigte sich nach ihrer Mutter und ich erklärte mit ernster Miene, daß ich sie gerade zu Bett gebracht hätte. Mit Kichern nahm das inzwischen ebenfalls nicht mehr nüchterne Mädchen meine Erklärung zur Kenntnis. Und dann tanzten wir wieder miteinander.

Ganz anders, viel enger lag sie jetzt in meinen Armen.

Und es dauerte nur wenige Minuten, bis sich unsere Münder gefunden hatten. Absichtlich drängte ich sie immer wieder in die dunkelste Ecke des Saales, aus der wir erst nach einem halben Dutzend langer, frecher Küsse wieder auftauchten. In meinen Armen den heißen, beinahe willenlosen, nachgiebigen Mädchenkörper zu spüren, machte mich halb wahnsinnig vor Geilheit.

Unsere Haltung beim Tanzen war ziemlich obszön: Meine Rechte lag besitzergreifend auf ihrer linken Arschbacke. Mit der anderen streichelte ich ihren Busen, dessen aufgerichtete Nippel heiß durch den dünnen Stoff ihres Kleidchens brannten.

Ich nahm mir jede Freiheit, spürte aber keinerlei Widerstand. Lustvolle kleine Schauer durchliefen Gabys Körper, als meine Hand jetzt über ihren Bauch hinunter fuhr, oberhalb des Knies haltmachte und dann wieder aufwärts schlich. An der Innenseite ihrer Schenkel entlang. Instinktiv machte sie eine Abwehrbewegung, drückte die Knie ein wenig zusammen, doch dann hatte sie die Lust übermannt. Nachgiebig drängte sie sich wieder an mich.

Das Wiedereinsetzen der Musik verjagte uns aus der dunklen Ecke.

Ich zog meine Hand wieder zurück und langsam bewegten wir uns auf dem erleuchteten Teil der Tanzfläche. Gaby preßte sich fest, fast gierig an mich, beide Arme um meinen Hals geschlungen. Jetzt glitten meine beiden Hände tiefer und umgriffen ihre Arschbacken, sekundenlang sah ich Susis Gesicht neben uns, doch ebenso schnell war es wieder verschwunden.

Gabys dünnes Kleid klebte jetzt förmlich auf ihrem Körper und zeichnete die Konturen ihres Leibes nach.

Sie hätte ebensogut nackt sein können, ein geiles, erotisches Bild. Wieder im Dunkeln konnte ich mich kaum mehr beherrschen. Frech greifen meine Hände jetzt nach den beiden prächtigen Hügeln ihres Busens, die sich unter dem Zugriff lustvoll heben und senken. Und ebenso schnell fahren meine Hände wieder hinunter zu ihrem Gesäß. Mit jähem Ruck hebe ich das Mädchen an, bis Gaby den Kontakt mit dem Fußboden verliert und eng an mich gepreßt, einige Zentimeter darüber schwebte.

Jetzt drängt sich mein rechtes Knie zwischen ihre Beine. Ich möchte, daß sie meinen steifen Schwanz spürt. Ich lasse sie auf meinem Schenkel reiten. Gierig genießt Gaby das geile Gefühl. Ich spüre, wie sich ihre Fotze unter dem Kleid gegen meinen Schwanz reibt.

Immer wieder wiederholen wir dieses Spiel. Beim sechsten oder siebten Mal, als sie besonders frech auf meinem Schenkel herumrutscht, spüre ich deutlich, daß sie jetzt einen Orgasmus erlebt.

Denn plötzlich versteift sich ihr Körper und blitzartig, schwer keuchend, springt sie von meinem Schenkel herunter.

Erschöpft saß Gaby minutenlang auf ihrem Stuhl. Und als sie merkte, daß ich sie beobachtete, wurde ihr Gesicht feuerrot.

Punkt zwölf Uhr Mitternacht hörte die Band zu spielen auf.

„Schlafenszeit für kleine Mädchen!“ verkündete ich feierlich.

Die beiden hatten ganz schön Schlagseite, als ich sie nach oben, zum Bungalow brachte.

Wie ein Lastträger schleppte ich die kichernden, singenden Mädchen hoch.

Jetzt mußte ich erst Frau Mama aus dem Bett trommeln, da die Tür abgeschlossen war. Mit artiger Verbeugung übergab ich ihr die beiden für heute kampfunfähigen Töchter.

Das war es wohl für heute, dachte ich. Trotzdem riskierte ich, in meinem Zimmer angekommen, noch einen Blick in den Zauberspiegel. Mit neidischen Blicken beobachtete ich, wie Lisa alle Mühe hatte, ihre beiden Sprößlinge in den Betten zu verstauen.

Und nachdem sie sich wieder zur Ruhe gelegt hatte, blieb auch für mich kaum eine andere Wahl mehr.

Um meine Geilheit ein bißchen abzukühlen, stellte ich mich noch kurz unter die eiskalte Dusche. Als ich aber dann im Bett lag, stand mein Freund da unten immer noch wie eine Eins.

Ich versuchte zu schlafen, aber irgendwie schien das nicht zu gelingen. Erstens war es im Zimmer viel zu schwül, zweitens hatten mich die Ereignisse der letzten Stunden zu sehr aufgewühlt.

Unruhig wälzte ich mich im Bett. Hin und wieder döste ich ein paar Minuten, aber mir wurde jeder Glockenschlag der Turmuhr bewußt. Von Viertelstunde zu Viertelstunde quälte ich mich durch die Nacht.

Es war gerade drei Uhr, als ich ein dumpfes Geräusch durch den Lautsprecher hörte – den ich natürlich für alle Fälle eingeschaltet hatte.

Als es danach still blieb, versuchte ich wieder einzudösen.

Aber dieses Mal gelang es mir überhaupt nicht mehr.

Ungeduldig sprang ich aus dem Bett, um ein bißchen frische Luft zu schnappen. Ich schaute aus dem Fenster – und freudig durchzuckte es mich: Draußen, auf einem der Liegestühle, lag eine Gestalt, deren rotblondes Haar klar im Mondlicht erkennbar war. Entweder Gaby oder ihre Mutter Elisabeth.

Nein, Gaby konnte es wohl nicht sein. Dazu war sie viel zu beschwipst gewesen.

Es war also Lisa.

Geräuschlos öffnete ich die Tür zur Veranda. Nackt schlüpfte ich durch den Türspalt, lautlos schlich ich mich von hinten an sie heran. Jetzt stand ich hinter ihr und betrachtete sie: Ihre Augen waren geschlossen, sie atmete ruhig. Offenbar war es ihr im Zimmer zu schwül gewesen. Jetzt lag sie auf dem Liegestuhl, die Träger ihres Badeanzuges hatte sie über die Schultern gestreift, ihr Busen lag halb frei, es bedurfte nur eines kleinen Anstoßes und der Stoff würde über die reife Herrlichkeit auf die Hüften heruntergleiten.

Der Vollmond, der über den Berggipfeln auf der Nordseite stand, warf ein wunderbar milchiges Licht auf ihren Körper und ließ ihre Haare rotgolden aufblitzen.

Sie hatte mich noch immer nicht bemerkt. Ich beugte mich über sie und sah auch, warum: Sie war eingeschlafen.

Ein berauschend lieblicher Duft stieg mir aus ihren vollen Haaren entgegen, als ich mich jetzt tiefer beugte und mit einem kleinen Griff ihre Brüste frei legte.

Ich konnte nicht mehr widerstehen. Sofort griffen meine Hände zu und legten sich gierig, aber sanft auf die beiden weißen, elastischen Hügel. Mit zärtlichem Druck blieben sie darauf liegen. Immer noch schlief Lisa. Doch bei meiner Berührung drang ein wohliger Seufzer aus ihrer Kehle. Jetzt packte ich fester zu.

Lisa zuckte zusammen, riß die Augen auf – und starrte direkt in mein Gesicht.

Ich lächelte sie an. Instinktiv versuchten zwar jetzt ihre Hände, die meinen von ihren Brüsten zu vertreiben, aber ich blieb beharrlich.

Nach ein paar Minuten gab sie den aussichtslosen Kampf auf. Jetzt war der Weg frei zum nächsten Angriff.

Während meine Hände weiterhin ihre Brüste streichelten und liebkosten, fuhr ich mit meinen Lippen küssend über ihre Ohren, über Hals und Schultern bis auf den Mund, der willig meinen fordernden Lippen standhielt und sich dann selbst zum Kuß öffnete. Erst zärtlich, dann immer länger, immer intensiver. Der Taumel aufkommender Lust ergriff uns.

Ohne ihre Brüste loszulassen, tauchte ich mit meinen Lippen zu ihrem Hals hinunter und dann in die Mulde ihrer Brüste. Dazwischen kehrte ich immer wieder zu lang anhaltenden Küssen ihrer Lippen zurück. Und in den kurzen Pausen des Atemholens flüsterte ich ihr zärtliche, freche Worte ins Ohr. Ich fand einen neuen Namen für sie: Mondfee. Nur widerwillig ließ ich ihre Brüste los, um sie dann gleich wieder mit meinem Mund in Besitz zu nehmen.

Mit einer frechen Zunge und zwei übermütigen Lippen richtete ich dort allerhand schamlosen Unfug an.

Jetzt wurde auch Lisa aktiver. Während ich mich mit ihrem Busen befaßte, spürte ich immer öfter und immer heftiger ihre Küsse an meinem Hals, zärtliche kleine Bisse in meinem Ohrläppchen, kitzlige Spuren ihrer Zunge an meiner Wange.

Wir trieben schon dem ersten Höhepunkt entgegen, da wehrte sie mich plötzlich heftig ab: „Nein, Peter, wir müssen vernünftig sein, das Spiel wird zu gefährlich!“

Ich war so überrascht, daß sie mir beinahe entwischt wäre.

Aber gerade vor ihrer Tür hatte ich sie eingeholt. In meinen Armen trug ich sie auf den Liegestuhl zurück. Diesmal setzte ich mich zuerst hinein und zog dann die Widerstrebende auf meinen Schoß.

„Das ist kein Spiel, liebe Mondfee“, protestierte ich.

Ich sagte die Wahrheit, für mich war es Ernst geworden. Ich brauchte diese Frau und ich wollte sie auch haben.

Verzweifelt rutschte sie auf meinem Schoß hin und her.

Doch hielt ich sie eisern fest. Und meine Küsse besiegten nach einiger Zeit ihren Willen. Jetzt überließ sie sich willenlos meinen Zärtlichkeiten, für die es nun keine Schranken mehr gab. Ihr Körper wurde weicher, wärmer, willfähriger und ich fühlte, daß ich meinem Ziel wieder einen großen Schritt näher gekommen war.

Heiser flüsterte sie mir zu: „Ich glaube, ich werde wahnsinnig. „

Ich selbst war es schon längst.

Wahnsinnig und verliebt – das war bei mir immer ein- und dasselbe.

Mitten in einem glühenden Kuß erfuhr ich wieder einmal, was für praktische Wesen doch Frauen sind. Denn während bei mir die sexuelle Gier jedes andere Gefühl längst ausgeschaltet hatte, war es bei ihr offenbar anders: „Liebster, ich bin ja so durstig! Ein Königreich für einen Orangensaft!“ stammelte sie mir ins Ohr.

Erst dachte ich, dies wäre ein neuer Trick, um mich loszuwerden, aber dann hob ich sie hoch, sprang auf, legte sie in den Stuhl zurück und eilte davon.

Zum Glück kannte ich mich in dem Hotel aus. Ich wußte, wo in der Küche der große Eisschrank stand und dort fand ich auch, was sie wollte. Ein paar kleine Sektfläschchen, die zufällig im Wege standen, räumte ich nicht beiseite, sondern steckte sie gleich mit in die Tasche. Bezahlen konnte ich ja auch morgen noch.

Irgendwie war ich doch erleichtert, daß sie nicht die Flucht ergriffen hatte, als ich wieder zurückgekehrt war.

Jetzt gab es keinen Zweifel mehr an meinem Sieg.

„Wo hast du denn diese Köstlichkeiten her?“ fragte mich Lisa verwundert.

„Ich habe unterwegs eine Postkutsche überfallen“, meinte ich lakonisch. Dann schlüpfte ich wieder an meinen vorigen Platz.

Als Lisa auf meinem Schoß saß, ließ ich den ersten Korken springen. Sekt mit Orangensaft – das war genau das ideale Getränk für unsere erhitzten Körper.

Dann fragte ich sie unnötigerweise: „Kommst du mit?“ Als sie mit der Antwort zögerte, nahm ich ihr Gesicht in beide Hände, so daß sich unsere Augen ganz nahe waren.

„Muß es sein?“

„Es muß“, sagte ich.

Unter diesem Argument blieb sie still.

Leidenschaftlich riß ich sie hoch und trug meine Beute mit wenigen Schritten in mein Zimmer.

Einige Augenblicke lang standen wir uns dort befangen gegenüber, doch bevor sie wieder auf andere Gedanken kommen konnte, hob ich sie auf mein Bett und streifte ihren Badeanzug mit einem einzigen Ruck über ihre Beine.

Bewundernd glitten meine Blicke über ihren tadellosen Körper, über ihre kräftigen Oberschenkel, ihre langen Beine. Das Haardreieck ihres Schoßes leuchtete genauso rotblond wie ihr Haupthaar.

Erst schien sie meine lüsternen Blicke zu genießen, dann aber siegte doch das Schamgefühl.

Sie drehte sich zur Seite, was mir nicht unwillkommen war, denn jetzt hatte ich Gelegenheit, die sanften Kurven ihrer Rückenlinie zu bewundern.

Wie ein Wegweiser, wie ein Richtungspfeil zeigte mein Schwanz auf den nackten Körper der Frau zu. Jetzt war es soweit.

Immer noch bot sie mir ihren Rücken zur Ansicht, als ich mich stürmisch an sie drängte. Von hinten hatte ich meine Arme um sie geschlungen, ganz nahe preßte ich mich an sie.

Erst hielt ich still, um dieses Gefühl in vollen Zügen auszukosten. Wir hatten ja unendlich viel Zeit, um ein halbes Dutzend Mal in den Himmel, in die Hölle und zurück auf Erden zu kommen.

Ich spürte, wie mein steifer Schwanz zugleich gegen meinen Bauch und ihren Hintern gepreßt war. Jetzt wurden auch meine Hände wieder aktiv. Die linke streichelte über die freiliegende, linke Flanke ihres Körpers hoch und schlüpfte lebendig wie ein kleines Tierchen über Lisas Hüfte zu ihrem Schoß.

Inzwischen spielte meine Rechte, auf der das Gewicht ihres Körpers lag, mit ihren Brüsten.

Bald hatten Zeigefinger und Daumen meiner linken Hand ihr vorläufiges Ziel erreicht: Ihren Kitzler, den Meilenstein des erotischen Spazierganges. Mit zärtlichem Streicheln und Reiben fuhren meine Finger um ihn herum, steil stand er aufrecht, ebenso wie ihre Brustwarzen, wie eine Blume, die durch den frischen Morgentau getränkt wird. Ja, sogar mein Schwanz schien sich an diesem Wachsen ein Beispiel zu nehmen: Obwohl er schon in voller Größe dastand, schien er sich noch weiter ausdehnen zu wollen.

Vor allem wurde er heiß, immer heißer, brennend heiß. Wie ein glühender Pfahl lag er zwischen uns, heftig pulsierend und pochend.

Nun schob ich mein linkes Knie langsam nach vorne, zwischen ihre immer noch krampfhaft geschlossenen Beine. Ich drückte kräftig und gab nicht nach, bis ich Platz für meinen Schenkel und meinen Schwanz geschaffen hatte. Wie ein Keil trieb mein Oberschenkel ihre Beine auseinander.

Jetzt versuchte ich den ersten Ansturm: Ich wollte meinen steifen Freund von hinten in ihren Schoß drängen.

Doch es ging nicht. Lisas Scheide lag zu weit vorne. Gerade nur mit der Spitze meines Gliedes fühlte ich die Öffnung ihrer weichen Schamlippen. Für mehr reichte es nicht. Und immer noch spürte ich einen letzten Widerstand in ihrem Körper, den ich mit Zähigkeit und Geduld noch brechen mußte. Aber ich hatte Zeit.

Ich zog mein Bein wieder zurück und ließ nur meinen steifen Pfahl in der Mulde zwischen ihren Schenkeln liegen.

Dort zuckte und ruckte er sekundenlang, bis sie unwillkürlich als Antwort ihre Beine zusammenpreßte und ihn unverrückbar dazwischen klemmte. Die elastische und feste Umarmung ihrer Schenkel fühlte sich an, als wäre ich bereits in ihre Spalte eingedrungen. Mehr noch: Als hätte ich ihren Leib durchstoßen, denn die Spitze meiner Eichel ragte jetzt auf der anderen Seite ihres Körpers wieder heraus.

So lagen wir längere Zeit ineinander verstrickt.

Ihren Rücken bedeckte ich mit unzähligen Küssen.

In mir tobte und brauste das Blut, es wurde höchste Zeit, daß ich aufs ganze ging. Mit einem Ruck zog ich mein Glied aus der festen Umklammerung. Dann schlängelte ich mich um Lisas Körper herum und drückte sie mit beiden Händen an den Schultern auf das Bett zurück. Jetzt kniete ich über ihr, die Pose des Eroberers, ihre Beine zwischen den meinen gefangen. Mein Schwanz, der fast senkrecht in die Luft starrte, zitterte leicht und pulsierte vor Lust.

Ein wenig ängstlich hingen ihre Augen an meinem Ungetüm, das mir auch so groß wie noch nie vorkam.

Dann ließ ich mich auf sie fallen. Mit meinem ganzen Gewicht lag ich auf ihr und drückte sie auf das Bett. Immer noch war mein Schwanz nicht zum Ziel gekommen. Das riesige Stück heißen Fleisches lag jetzt zwischen unseren Bäuchen eingeklemmt und schien uns die Haut verbrennen zu wollen.

Ich spürte ihre aufsteigende Lust am Beben ihres Körpers, fühlte die ängstlichen, vielleicht ungewollten Verkrampfungen ihrer Beine, die sich erst unter dem zärtlichen Streicheln meiner Hände entspannten.

Und dann spürte ich, daß sie bereit war.

Ohne Mühe drückte ich ihre Beine auseinander und nahm kniend dazwischen Platz. So lag sie vor mir, offen wie ein Buch, nur noch die Augen geschlossen. Immer noch stach mein Schwanz steil aufwärts in die Luft, wie eine stoßbereite Lanze wippte er hin und her und wartete darauf, endlich den entscheidenden Teil zum Liebesspiel beitragen zu können.

Jetzt hätte ich sie nehmen können.

Aber ich war noch immer nicht zufrieden.

Ich wollte, daß sie sich aktiv an unserem Spiel beteiligte.

„Mondfee, öffne deine Augen!“ sagte ich sanft. Und dann nahm ich ihre linke Hand, die leblos neben ihrem Körper lag und drückte sie auf den prallen Schaft meines Gliedes.

Im ersten Moment zuckte sie heftig zurück, doch dann siegte die Lust.

Sie griff zu, umspannte meinen Schwanz und fuhr langsam auf und ab. Aber ihre Augen waren dabei noch immer geschlossen.

Noch einmal forderte ich sie auf: „Lisa, Mondfee, schläfst du schon?“

Sie lächelte. Dann öffnete sie ihre Augen. Ich sah, wie sich ihre Pupillen beim Anblick meines Schwanzes weiteten. Und zugleich drückte ihre Hand zu. Wie ein Händedruck der Versöhnung umklammerte sie meinen Schwanz.

Ich hatte gesiegt.

Streichelnd glitten Lisas Finger auf dem prallen Glied auf und ab, doch in seiner unheimlichen Härte registrierte mein Schwanz so sanfte Berührungen kaum noch. Nur die Spitze war noch weich und empfindlich. Der Schwanz selbst wollte nur eines: Ficken.

Mit einer zarten, aber doch unendlich sinnlichen Bewegung bot sie mir jetzt ihren Schoß an. Am liebsten hätte ich mich jetzt kraftvoll hinein gestürzt, doch noch einmal konnte ich meine aufwallende Lust dämpfen.

Ich nahm meinen Schwanz in die Hand, beugte mich vor und begann, mit meiner empfindsamen, weichen Eichelspitze zupfend und kreisend in ihren Schoß einzudringen. Durch dieses aufreizende Spiel versetzte ich ihre Schamlippen und ihren Kitzler in höchste Bereitschaft. Doch erst, als ihre Öffnung naß leuchtete und ihr Kitzler aufrecht stand, wie ein spitzer Dorn, wie ein kleiner Schwanz, hielt ich die Zeit für gekommen.

Völlig überraschend für Lisa stieß ich mit einem einzigen Ruck meinen Penis in sie hinein.

Ihr Körper bäumte sich heftig auf, ein lauter, kurzer Schrei zerriß die Stille, sekundenlang verkrampfte sie sich bis zu den Zehenspitzen, dann fiel sie stöhnend ins Bett zurück und überließ sich meinen rhythmischen Stößen.

Ihre Spalte war eng wie die einer Jungfrau. Sie setzte meiner Lanze kräftigen Widerstand entgegen. Ganz konnte ich mein Glied gar nicht in ihr unterbringen, schon nach etwa dreiviertel seiner Länge stieß ich gegen ihren Muttermund.

Aber auch wenn sie nicht so kräftig gebaut war wie Oleschka – ich konnte mich wirklich nicht beklagen! Denn die vielleicht mangelnde Geilheit wurde mehr als genug durch Spannung ersetzt.

Langsam und kräftig, mit weit ausholenden Stößen, weitete ich ihre enge Spalte. Dieses heftige Reiben, der ungewöhnlich intensive Kontakt unserer Geschlechter, brachte mich bald in die Nähe des ersten Höhepunktes. Aber es war noch viel zu früh. Ich mußte mich beherrschen.

Um die Erregung ein wenig abklingen zu lassen, blieb ich einige Zeit ruhig auf ihr liegen, wenngleich ich immer noch tief in ihr verankert war. Ich fühlte das harte Pochen meines Gliedes, das sich aus der engen Umklammerung ihrer engen Spalte befreien wollte und sich zugleich doch unendlich geborgen fühlte. Im Rhythmus meines Herzschlages klopfte die Eichelspitze gegen den Muttermund, winzige elektrische Funken schienen überzuspringen.

Dann hatte ich mich wieder unter Kontrolle.

Jetzt begann ein schnelles, minutenlanges Ficken, das ihr die ersten kleinen Lustschreie entlockte. Dann ging es Schlag auf Schlag. Lange und tiefe Stöße wechselten mit kurzen und wilden, dazwischen kleine Verschnaufpausen.

Aus Lisas Lustschreien wurde mit der Zeit ein wollüstiges Stöhnen und Wimmern. Und als sie dann zum ersten Mal kam, mußte ich beinahe befürchten, sie würde die Mädchen oder gar die Nachbarn wecken.

Ihre Augen waren jetzt offen.

Als sie im Taumel des Orgasmus zuckte, verzerrte sich ihr Gesicht. Ihre Augen verdrehten sich, die Pupillen weiteten sich – und plötzlich lag sie still. Sie hatte tatsächlich vor Lust die Besinnung verloren.

In wenigen Sekunden kehrte wieder Leben in sie zurück. Nun drehte ich den willenlosen, geilen Körper in die beste Stellung für den Endspurt. Ich schob ein Kissen unter ihren Hintern, spreizte ihre Schenkel und drückte ihre Beine so weit als möglich zurück.

Meine beiden Hände umklammerten ihre Arschbacken, dann beugte ich mich über sie und holte sie mit einer Serie heißer Küsse in die Wirklichkeit zurück.

Als wieder Leben in ihren Augen war, begann ich von neuem.

Mein Schwanz flutschte jetzt schneller und leichter in sie hinein, ihr erster Orgasmus hatte ihr Inneres wunderbar feucht und glitschig gemacht. Unsere Münder trafen sich mit ungestümer Leidenschaft. Unsere Küsse waren gegenseitige Vergewaltigungen, bei denen die Zähne aneinanderschlugen, unsere Lippen sich gierig verankerten und unsere Zungen unermüdlich forschten und schleckten.

Der Lustrausch stieg und stieg.

Ein zweiter, lang anhaltender Orgasmus warf Lisas Körper hin und her, wie ich es kaum je erlebt hatte. Ich spürte ihren Liebessaft klebrig zwischen meinen Schenkeln.

Die Wucht ihres Höhepunktes hatte auch mich angesteckt. Ich fühlte den Endspurt nahen.

Ich riß meinen Schwanz heraus, gerade in letzter Sekunde vor dem Punkt ohne Wiederkehr. Mit kräftigen Händen zwang ich Lisa zu einer Drehung um hundertachtzig Grad, bis sie flach vor mir auf dem Bauch lag.

Jetzt bereitete ich ihren Körper vor, um von hinten in sie hineinzustoßen. Das Gesicht zwischen ihren Händen verborgen, ihre Knie hatte sie so weit hochgezogen, daß sie beinahe die Ellbogen berührten, so lag sie jetzt vor mir, ein Bündel geilen Fleisches, das vor Lust dampfte.

Als sie auf ihren Hüften das Gewicht meines Körpers spürte, spreizte sie ihre Beine noch mehr und mein Schwanz schoß in sie hinein, mit gierig harten Stößen, die sich zu einem letzten, wilden Ritt steigerten.

Immer stärker, immer schneller wurden meine Fickstöße. Hemmungsloses Stöhnen, Wimmern, ja, sogar Schreien. begleitete unser Finale. Weggerissen und zerfetzt war der Vorhang der Scham.

Bilder, bisher uneingestandener zügelloser Lust stiegen vor uns auf.

Tief in ihr explodierte mein Glied. In einem Dutzend vulkanischer Stöße verspritzte mein Samen und mischte sich mit ihrem Liebessaft.

Wild und unbeherrscht schrie Lisa auf, als es passierte.

Ich war sicher, daß mindestens ein paar unserer Nachbarn ihren Schrei gehört haben mußten.

Immer noch zuckten unsere Körper in den Ausklängen des Orgasmus. Und mein Schwanz weigerte sich, seine Steifheit zu verlieren. Zu eng wurde er in ihrer Scheide festgehalten, zu kräftig packten ihn die Muskeln ihres Schoßes.

Und so kam es, daß mein Nachspiel gleich schon wieder zum Vorspiel der nächsten Runde wurde.

Längst hatte Lisa auch die letzte Scham abgeschüttelt.

Hemmungslos beteiligte sie sich jetzt an unserem neuen Liebeskampf, der uns kurze Zeit später noch einmal in den Himmel der Wollust riß, bis an die Grenzen des gerade noch möglichen. Prall und hart rieb sich mein Schwanz in ihr, weich und fest zugleich spürte ich die Wände ihrer Scheide.

Lisa war noch feuriger als zuvor. Und ich war stolz zu spüren, wie sich ein Orgasmus nach dem anderen in ihrem Körper löste, bevor es mich zum zweiten Mal überkam.

Erschöpft sanken wir ins Bett zurück. Augenblicklich fielen wir beide in einen tiefen, traumlosen Schlaf.

Die Sonne war schon aufgegangen, als ich wieder erwachte. Erschrocken blickte ich auf die Uhr – aber es war erst sechs Uhr. Dennoch höchste Zeit für meine Mondfee, um aus meinem Bettchen zu verschwinden.

Lisa schlief noch. Sie trug das glückliche, satte Lächeln einer befriedigten Frau, sie atmete entspannt und ruhig, gleichmäßig hoben und senkten sich ihre prächtigen Brüste.

Es reizte mich unendlich, sie mit einem kleinen Fick zu wecken, zumal mein Schwanz schon wieder prächtig stand. Doch dann dachte ich an die beiden schlafenden Mädchen im Nebenzimmer und an all das, was der heutige Tag an erotischen Abenteuern sonst noch für mich bringen konnte. Und schweren Herzens verzichtete ich auf meinen frechen Gedanken.

Es dauerte eine ganze Weile, bis ich Lisa wach bekam.

Als sie die Augen aufschlug, wußte sie zuerst nicht, wo sie sich befand.

Mit einem Schlag erinnerte sie sich – und eine brennende Röte überzog ihr Gesicht.

„Es ist gleich sechs Uhr, liebe Mondfee“, flüsterte ich ihr zwischen ein paar zärtlichen Küssen zu. „Es wird Zeit, daß du wieder auf Erden wandelst. „

Jetzt schlang sie die Arme um meinen Hals, zog meinen Körper auf ihre nackten Brüste und küßte mich heiß und innig.

Dann schlüpfte sie in ihren Badeanzug.

Doch bevor sie hinaushuschen konnte, hielt ich sie noch einmal fest.

„Lisa, wenn es dir gefallen hat – meine Tür ist immer für dich offen. „

Sie lachte spitzbübisch. „Vielleicht!“ Und dann war sie verschwunden.

(Fortsetzung folgt).

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