Wiedersehen mit Kati

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Seit Längerem hatte ich nun ein Verhältnis mit Kati. Zustandegekommen ist es durch eine Kontaktanzeige. Ich hatte mich daraufhin gemeldet und nach mehreren SMS kam es dann zu diversen Treffen. Nachdem ich längere Zeit verreist war, wollte ich Kati unbedingt wieder treffen und auch sie konnte es kaum erwarten, also verabredeten wir uns für einen Abend bei ihr, wo wir uns nach einer langen Umarmung zur Begrüßung und einem tiefen Kuss auf ihr Sofa setzten.

Zunächst redeten wir über alles Mögliche, aber nach und nach begann ich über ihre schlanken Arme zu streicheln und die dunkelblonden Haare in ihrem Nacken zu kraulen. Dabei entspannte sie sich und der Ärger des Tages fiel von ihr ab. Sie lächelte und schob mir ihre Hände unter mein Shirt und streichelte über meinen Rücken und meinen Bauch. Dann schaute sie mich mit ihren dunkelbraunen Augen ernst an und öffnete meinen Gürtel und dann den Reißverschluss.

Über ihre plötzliche Initiative war ich kurz erstaunt, aber eigentlich hatte ich ja darauf gewartert, dass wir zur Sache kommen. Also lächelte ich sie an und fuhr meinerseits ebenfalls unter ihren Hosenbund und über ihren roten Slip, was sie veranlasste, gleich in meine Shorts zu gleiten und mein Glied zu massieren. Unsere Zärtlichkeiten wurdne immer tiefer und gingen immerm ehr an die Stellen, die nach Berührung lechzten. Plötzlich stand sie auf und sagte: „Komm, wir gehen rüber ins Schlafzimemr, da haben wir mehr Platz als hier auf der kleinen Couch.

“ Also nahm ich sie an der Hand und wir gingen ins vorgeheizte Schlafzimmer und legten uns aufs Bett, wo wir uns weiter streichelten. Ich fuhr unter ihrem Shirt über ihren heißen Rücken und sie drückte ihren Unterleib gegen meinen Oberschenkel und rieb sich an mir, während ich ihr sanft in den Nacken biss. Als sie meinen Penis aus der Hose holte und ihn zu massieren begann, konnte ich nicht mehr länger warten. Zuerst zog ich ihre Hose aus und dann ihr Shirt.

Dann beugte ich mich über sie und zog eine Spur von Küssen über ihren Bauch hinunter zu ihrer Hüfte. Vorbei an dem roten String, der so verführerisch duftete, bis runter zu ihren Knöcheln und zurück. Ihr Bauch hob und senkte sich, da sie tiefer atmete und ich fuhr mit meiner Zunge an den Rand ihres Strings entlang, wobei sie mir ihre Hüften entgegenhob. Während ich mit einer Hand über ihre Brüste streichelte, fuhr die andere an der Schenkelinnenseite nach oben und massierte dann mit der flachen Hand ihre Scham.

Sie seufzte und drückte ihren Unterleib gegen meine Hand. Ich sah, dass sie ihre Augen geschlossen hatte und sich mit der Zunge über ihre Lippen fuhr. Ich spürte, dass sie wollte, dass ich sofort in sie eindringe, denn der Griff an meinen harten Schwanz, den sie eifrig aus der Hose geholt hatte, war eindeutig. Doch ich wollte sie noch etwas zappeln lassen, denn zu sehen, wie sie sich vor Erregung unter meinen Händen wand, war unheimlich geil.

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Deshalb fing ich an, ihren roten String auszuziehen und küsste dann die Schenkelinnenseiten links und rechts neben ihrer blankrasierten Muschi und atmete dabei ihren süßen Duft ein, der mich fast wahnsinnig machte. Ich war fast soweit über sie herzufallen, doch ich wollte mich beherrschen und fuhr erst einmal mit dem Daumen über ihre feuchten Schamlippenund drang nur mit der Spitze in sie ein, was sie mit einem wohligen Stöhnen quittierte. Dann nahm ich die andere Hand und schob Mittel- und Zeigefinger in den heißen Schlitz und massierte dabei mit dem Daumen ihre Klitoris.

„Ah jaa, bitte nimm mich!“ stöhne sie lustvoll. „Was soll ich?“, fragte ich mit gespieltem Unverständnis. „Bitte fick mich, ich will deinen geilen Schwanz in mir haben. Gib ihn mir!“, keuchte sie, während meine Finger sie massierten. Fortsetzung folgt….

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