Zelten in der Slowakei

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Dies ist eine Jubiläumsgeschichte. Es ist meine 100. Veröffentlichung. Ich hoffe, mit dieser eine besonders interessante und anregende Story eingereicht zu haben.

Copyright by swriter Sep 2013

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Thomas rechte Schulter schmerzte. Sein Gepäck lastete schwer auf ihm. Er war seit mehreren Stunden unterwegs. Sein Rucksack war prall gefüllt und das Zweimannzelt, das an diesem festgebunden war, machte die Last nicht leichter. Es war schwülwarm.

Er nahm seine Trinkflasche vom Gürtel und erfrischte sich. Langsam aber sicher musste er sich nach einem Platz umsehen, an dem er sein Zelt aufschlagen konnte. Thomas fühlte sich erschöpft und brauchte eine Pause. Ein Blick auf seine Wanderkarte suggerierte ihm, dass sich in unmittelbarer Nähe ein See befinden musste. Dort würde er Trinkwasser und einen guten Platz für sein Zelt finden. Nur noch wenige Kilometer nahm er an und setzte sich erneut in Bewegung.

Ursprünglich sollte ihn sein Kumpel Theo auf dem Wandertrip begleiten. Sie hatten sich lange vorbereitet und sich auf eine Woche Wandern, Zelten und Erleben der freien Natur gefreut. Kurz vor der Abreise erlitt Theo einen Sportunfall, der ihm einen Bänderriss am rechten Bein bescherte. Klar, dass er mit dieser Verletzung den Urlaub sausen lassen musste. Thomas war enttäuscht gewesen und ärgerte sich über das Missgeschick seines Reisebegleiters. Alles Jammern half nicht und Thomas entschied, den geplanten Kurzurlaub alleine in Angriff zu nehmen.

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Keiner seiner Bekannten hatte Interesse an der eher beschwerlichen Art des Urlaubs und als er seine kleine Schwester freundlich gefragt hatte, ob sie nicht Lust hätte ihn zu begleiten, zeigte sie ihm den Vogel und machte sich über seinen Vorschlag lächerlich. Also stieg er zu gegebener Zeit alleine in den Zug Richtung Slowakei und erreichte nach mehreren Stunden Fahrt sein Ziel. Ausgangspunkt für seine Wandertour war ein unscheinbares Städtchen mit unaussprechlichem Namen. Bevor Theo und er die Reisevorbereitungen begonnen hatten, kannten sie diesen Flecken Erde selbst vom Namen nicht.

Aber genau das schien reizvoll zu sein: Wandern und Zelten in unberührter Natur. Durch Wälder und Felder zu wandern und kaum einer Menschenseele zu begegnen erschien den Freuden ideal zu sein und weckte ihre Abenteuerlust. Da Theo mit hochgelegtem Bein auf der Couch saß, war es an Thomas, das Abenteuer zu erleben und seinem Kumpel hinterher zu berichten.

Thomas hatte sich, mit Kompass, Karten und einigen Vorräten ausgestattet, auf den Weg gemacht und bald die Zivilisation hinter sich gelassen.

Er war mehrere Stunden durch Wälder und unbewohnte Gebiete marschiert und bald am Ende seiner Kräfte. Sein Ziel war der See auf der Karte und er hoffte, diesen bald zu erreichen. Als er seinen Fuß auf das Ufer des Sees setzte, war er schweißgebadet und vollkommen fertig. Er streifte sein Gepäck ab, zog Schuhe und seine Klamotten aus und sprang nackt in den See. Er hatte sich zuvor umgesehen und keine Menschenseele in der Nähe wahrgenommen.

Thomas machte ein paar Schwimmzüge und erfrischte sich im angenehm temperierten Wasser. Der See lag inmitten eines Waldgebiets und schien unberührt zu sein. Zumindest auf seiner Seite führte kein Weg hin und es war nicht zu erwarten, dass sich viele Wanderer hierhin verirren würden. Das Gewässer war nicht klein und er konnte das Ende des Sees nicht sehen. Möglicherweise hatten an einer anderen Stelle Urlauber ihr Lager aufgeschlagen, die Ähnliches im Sinn hatten wie er.

Nach einer Weile stieg er aus dem Wasser und warf erneut einen prüfenden Blick auf seine Umgebung. Da er sich alleine wähnte, blieb er unbekleidet und ließ sich von den Sonnenstrahlen trocknen. Thomas baute das Zelt an geeigneter Stelle auf und bereitete den Camping-Kocher vor. Während der Doseninhalt Ravioli vor sich hin kochte, zog er sich an und richtete sich in seiner vorübergehenden Bleibe ein. Er nahm die mäßig schmeckende Mahlzeit zu sich und entspannte sich mit einem Taschenbuch, für das er endlich die nötige Zeit und Ruhe hatte und es in den nächsten Tagen zu Ende lesen würde.

Langsam aber sicher senkte sich die Dämmerung über seinen Lagerplatz und da ihm die bisherige Tour gehörig zugesetzt hatte, nahm er sich vor früh schlafen zu gehen.

Als er seinen Rucksack auspackte, stutzte er und musste ernüchternd feststellen, dass er wesentliche Dinge vergessen hatte einzupacken. Wo war seine Unterwäsche? Er hatte sich zu Hause ein halbes Dutzend Slips zurechtgelegt. Kein Einziger von ihnen hatte den Weg in seinen Rucksack angetreten.

Eine erneute Kontrolle brachte keine anderen Ergebnisse und Thomas sah sich einem kleinen aber feinem Problem ausgesetzt. Es war klar, dass er bei dieser Tour auf Bequemlichkeit und Luxus verzichten musste. Damit hatte er kein Problem. Eine Woche lang dieselbe Unterhose anzuziehen kam ihm wenig erstrebenswert vor. Was konnte er tun? Die einzige Unterhose, die er am Leib trug, jeden Abend im See waschen und hoffen, dass sie bis zum nächsten Morgen trocken wurde? Ihm blieb keine Alternative und zog sogleich seine Hose aus.

Der Slip folgte und mit nacktem Hintern begab er sich zum See und bemühte sich sein wichtigstes Kleidungsstück mit einem Stück Kernseife zu säubern. Anschließend legte er den feuchten Slip auf einen Ast und hoffte, dass dieser bis zum nächsten Tag trocken sein würde.

Thomas zog seine kurze Jeans wieder an und fühlte sich sogleich unbehaglich. Er war es nicht gewohnt ohne Unterhose zu sein und die Nähte seiner Hose direkt auf seiner Männlichkeit waren ihm unangenehm.

Sie scheuerten über sein bestes Stück und er wünschte sich spontan, um die Ecke einen Bekleidungsdiscounter zu finden, bei dem er sich mit neuen Sachen eindecken konnte. Angesichts der Abgeschiedenheit des Ortes lag dies außerhalb der Realität. Er kümmerte sich um seinen Lagerplatz und verstaute den Campingkocher im Zelt. Danach begab er sich auf eine kleine Entdeckungsreise und als sich seine Blase meldete, suchte er sich einen schönen Baum aus und erleichterte sich. Aus einer inneren Eingebung heraus zog er die Jeans aus und beschloss spontan, unten ohne zu bleiben.

Die Hose rieb ständig über seinen Penis und zwickte unangenehm. Thomas nahm an, dass sich ohnehin keine Menschenseele dafür interessierte, ob er nackt, halb nackt oder angezogen den Wald durchstreifte.

Er setzte seine Erkundungsreise fort und fühlte sich befreit und gelöst. Es war ein ungewöhnliches Gefühl teilweise unbekleidet zu sein. Und das an einer besonderen Stelle seines Körpers. Sein Penis schwang bei jeder Bewegung hin und her und ihn ereilte ein prickelndes Gefühl.

Er hatte sich nie zuvor etwas aus der Zurschaustellung seines Körpers gemacht. Er besuchte keine Sauna und Urlaub am FKK-Strand hatte für ihn nie eine ernsthafte Alternative zu seinen üblichen Urlaubsreisen dargestellt. Aber hier in diesem Augenblick mit blankem Hintern durch den Wald zu streifen hatte etwas. Ganz ohne Frage. Plötzlich überkam ihm das Verlangen seinen intimen Bedürfnissen nachzukommen. Es war schon einige Tage her, dass er sich Zeit für sich genommen hatte und es war mal wieder an der Zeit die Palme zu wedeln.

Den Mast zu polieren. Den Lurch zu würgen.

Er fasste sich an seinen Penis, der vor Vorfreude bereits an Größe zugelegt hatte. Während der junge Mann weiter durch das Unterholz streifte, spielte er an seinem kleinen Freund bis das Rohr voll ausgefahren und einsatzbereit war. Inzwischen war er geil geworden und sehnte sich nach einem geilen Glücksmoment vor dem Einschlafen. Die Sonne ging weiter unter. Bald würde sich die Dunkelheit über den See legen.

Doch zuvor wollte sich Thomas etwas Spaß gönnen und suchte nach einer Stelle, wo er sich erleichtern konnte. Er wurde bei einem umgefallenen Baum fündig und setzte sich auf den Stamm. Er streckte seine Beine von sich und legte seine Jeans zur Seite. Seine starke rechte Hand führte er in seinen Schritt und als er seinen Stamm umfasste, wurde das Verlangen nach dem guten alten rauf und runter Spiel unbändig.

Thomas wichste in langsamem Tempo.

Er hatte es nicht eilig. Ganz sachte schob sich die Haut unter seinen Fingern über den harten Muskel. Am Schaft traten dicke Adern hervor, die sein bestes Stück mit Blut versorgten. Sein Kamerad war bretthart und lag gut in der hohlen Hand. Jetzt griff er beherzter zu und vollzog ein paar kräftige Schübe. Das kam gut. Nun wieder etwas sachter. Die andere Hand gesellte sich dazu und begann die Bälle in seinem Hodensack zu umspielen.

Das fühlte sich gut an. Thomas hatte seinen festen Griff um den Stab gelöst und spielte jetzt mit den Fingerspitzen an seiner Eichel. Er rieb über die kleine Öffnung, glitt über die Seiten des Schwanzes und genoss die wohligen Empfindungen, die er sich selber bereitete. Zwischendurch umfasste er den Stab und beglückte sich mit kraftvollen Wichsbewegungen. Sein Abgang war nicht mehr weit entfernt und Thomas war sich sicher, in wenigen Augenblicken das ersehnte Gefühl über sich ergehen zu lassen.

Hinter ihm knackte es im Gehölz. Er nahm an, dass sich ein Tier genähert hatte. Das würde ihn beim Ausleben seiner Lust nicht weiter stören. Erneutes Knacken und Rascheln. Dann Kichern. Er drehte erschrocken den Kopf zur Seite. Sein Blick fiel auf zwei Frauen, die sich ihm genähert hatten und ihn aus knapp fünf Metern Entfernung anstarrten. Thomas unterbrach seine Selbstbefriedigung und legte sich seine Hände schützend über seine harte Männlichkeit.

Er sah die Frauen an und schämte sich in Grund und Boden. Beide blickten zu ihm herüber und grinsten über beide Ohren. Sie tuschelten miteinander. Thomas glaubte zu erkennen, dass sie eine slawische Sprache benutzten. Vielleicht kamen sie aus der Gegend. Er verfluchte sich wegen seines Leichtsinns und wünschte sich die Bearbeitung seines besten Stücks besser im Schutze seiner Zeltwände vollzogen zu haben. Dafür war es nun zu spät und er wurde erwischt. Ausgerechnet von zwei Frauen, die sich köstlich über den halb nackten Mann mit der Erregung zwischen den Beinen zu amüsieren schienen.

Er beeilte sich seine Jeans anzuziehen und zwängte seinen erigierten Penis hinter den Reißverschluss. Er blieb auf dem Baumstamm sitzen, drehte sich aber in die Richtung der beiden Wanderinnen. Sie waren nicht in seinem Alter. Sie waren älter. Vielleicht um die 35 oder 40. Sie trugen kurze Hosen und luftige Oberteile. Sie hatten kein Gepäck und er fragte sich, warum sie ausgerechnet an dieser Stelle des Waldes vorbeigekommen waren. Hier gab es keinen Weg.

Sie waren attraktiv. Die Linke hatte kurze schwarze Haare und wies eine enorme Oberweite auf. Trotz ihres Oberteils samt Büstenhalter konnte er ihre Brustwarzen durch den Stoff erkennen. Ihr Körper war nicht schlank. Eher fülliger mit strammen Oberschenkeln. Ihre Füße steckten in Wanderstiefel. Sie grinste über beide Ohren, was Lachfältchen um ihre Mundwinkel hervorbrachte. Ihre Begleiterin hatte blonde Haare, die zu einem Pferdeschwanz gebunden waren. Sie war schlank und wirkte sportlich. Kein nennenswerter Busen.

Dafür eine schmale Taille und endlos lange Beine, die ebenfalls in Wanderstiefel mündeten. Die schelmische Freude in ihrem Gesicht war unverkennbar. Beide Frauen schienen großen Spaß an der ungewollten Zurschaustellung von Thomas Prachtexemplar gehabt zu haben.

Was sollte er sagen? „Hallo. Na, wie geht's?“

Die Frauen tuschelten miteinander und hörten nicht auf schelmisch vor sich hin zu grinsen. Thomas wäre am liebsten im Erdboden versunken und entschied sich das Weite zu suchen.

„Bist du Deutsch?“, fragte die Dunkelhaarige.

Thomas schenkte ihr seine Aufmerksamkeit und nickte stumm.

„Urlaub machen?“

„Ja, Wanderurlaub. Da hinten am See habe ich mein Zelt aufgeschlagen“, beantwortete er die Frage und deutete mit einem Arm in die Richtung, aus der er gekommen war. Die Blondine redete in ihrer Sprache auf ihre Begleiterin ein, was diese zum Lachen brachte.

„Was ist?“, fragte Thomas neugierig nach.

„Irina sagen, ich dich fragen, warum du im Wald an Schwanz spielst. „

Ihr Deutsch war nicht das Beste. Es überraschte ihn, dass sie so wichtige Wörter wie ,Schwanz‘ zu beherrschen schien. Was sollte er auf diese Frage antworten? Er zog die Schultern hoch und meinte: „Hat sich halt so ergeben. „

Beide Frauen lächelten.

Die Blondine sprach ihn an. Natürlich verstand er kein Wort und die andere Frau war so freundlich zu übersetzten. „Freundin will wissen, ob hat Spaß gemacht im Wald an Schwanz zu spielen. „

Was sollte so eine blöde Frage? Er hätte es nicht getan, wenn es ihm nicht gefallen hätte. „Ich dachte ich wäre für mich alleine. Ich konnte ja nicht wissen, dass jemand vorbeikommt. „

Sie schien besser Deutsch zu verstehen als zu sprechen.

„Wir auf Spaziergang … Unser Zelt auch am See. Weiter weg. Wir noch laufen durch Wald bevor wir gehen in Zelt. „

Thomas war die Situation unangenehm und wollte sobald wie möglich verschwinden. Eine vernünftige Unterhaltung erschien aufgrund der fehlenden Sprachkenntnisse unmöglich und er schämte sich noch immer in Grund und Boden. Er war noch nie zuvor beim Wichsen erwischt worden. Auch seine Eltern hatten ihn noch nie bei seinen privaten Momenten überrascht.

„Ich werde dann auch mal zu meinem Lagerplatz zurückgehen. „

Die Blondine sagte etwas in Richtung ihrer Freundin und diese antwortete in derselben Sprache. Es ging hin und her. Offenbar schienen sich die beiden Frauen nicht einig zu sein. Dann richtete die Dunkelhaarige mit der schweren Oberweite ihren Blick auf den jungen Mann und meinte: „Du uns besuchen kommen bei unser Zelt. Heute Abend wir haben Wodka und wir trinken drei.

Wir trinken drei? Drei Wodka oder was? Oder trinken wir zu dritt? Das meinte sie wahrscheinlich. Hatten sie ihn tatsächlich gerade eingeladen, mit ihnen den Abend zu verbringen? Lud man normalerweise einen wildfremden Mann ein, den man im Wald beim Onanieren erwischt hatte? Er war alles andere als scharf darauf den Abend mit den beiden zu verbringen. Hätten sie ihn nicht in einer peinlichen Situation erwischt, wäre es etwas anderes gewesen.

Unter den gegebenen Umständen hatte er keine Lust sich weiterem Spott und Häme auszusetzen. „Ich weiß nicht … Ich bin müde und wollte gleich schlafen gehen. „

„Wir zuerst trinken Wodka. Danach du kannst schlafen gut“, gab die Dunkelhaarige zu verstehen.

Ihre Begleiterin redete auf ihn ein. Thomas hatte keine Ahnung, was sie sagte.

„Ich bin Ludmilla. Du zu mir sagen Luda. OK?“, erklärte die Frau mit den rudimentären

Deutschkenntnissen.

Luda und Irina also. Dem Grunde nach waren sie weder hässlich noch unsympathisch. Sie sahen sogar recht gut aus. Die blonde Irina hatte hübsche Gesichtszüge und ihr schlanker Körper wirkte attraktiv auf ihn. Das Fehlen eines nennenswerten Busens gab zwar Minuspunkte, war aber kein Grund, sie grundsätzlich aufs Abstellgleis zu schieben. Die Titten ihrer Freundin übten einen enormen Reiz auf einen jungen Mann aus, der kurz davor war seine Wichseinlage erfolgreich zum Ende zu bringen.

„Trinken Wodka und reden über Urlaub, OK?“, fragte Luda nach. Thomas abwehrende Haltung begann zu bröckeln. Er hatte nicht mit Gesellschaft auf seiner Wandertour gerechnet. Ein wenig Unterhaltung und Abwechslung wäre vielleicht ganz witzig, solange die Frauen nicht den ganzen Abend auf den peinlichen Moment zu sprechen kamen. Was sprach dagegen zumindest mal kurz am Lagerplatz der beiden vorbeizuschauen? „Einverstanden. Ich komme vorbei. Wo habt ihr denn euer Zelt aufgeschlagen?“

„Du kommen mit.

Wir dir zeigen“, schlug Luda vor.

„Ich wollte vorher noch zu meinem Zelt. Ich komme später“, warf Thomas ein.

Er wollte sein Lager nicht unbewacht lassen und Gefahr laufen, dass er nach seiner Rückkehr mehr als nur ohne Unterhosen dastand. „Habt ihr euer Zelt direkt am See aufgeschlagen?“

„Ja. Da hinten“, erklärte Luda und fuchtelte mit den Armen herum. Thomas erkannte, dass er mit der Beschreibung nichts anfangen konnte.

Wenn das Lager am See lag, musste er früher oder später daran vorbeikommen, wenn er am See entlang ging. „OK. Ich finde es schon. Ich gehe dann kurz zu meinem Lager und besuche euch dann. „

„Du aber kommen … Du dich ruhig trauen. Wir nicht beißen“, erklärte die Dunkelhaarige und machte sich mit ihrer Begleiterin auf den Weg zurück durch den Wald. Thomas blieb unschlüssig auf der Stelle stehen und sah zu, wie die Frauen aus seinem Blickfeld verschwanden.

Wollte er wirklich hingehen? Würden sie ihn aufsuchen, sollte er nicht wie versprochen kommen? Sollte er sein Zelt abbrechen und sich woanders niederlassen? Nein. Das wäre albern. Außerdem war es zu spät und dunkel um noch etwas anderes zu finden. Was sollte schon passieren? Er würde eine Stunde mit den beiden Frauen verbringen, sich mit Alkohol zuschütten und danach gut schlafen können. Thomas entschied die Einladung anzunehmen und machte sich auf den Rückweg zu seinem Lagerplatz.

Da sich Thomas mehrfach verlaufen hatte, dauerte der Rückweg länger als erwartet. Die Sachen im Zelt waren zum Glück unberührt geblieben. Er nahm seine Geldbörse, ein Taschenmesser und seinen Kompass an sich und war der Meinung, dass man den Rest seiner Ausrüstung kaum klauen würde, sollte sich ein unehrlicher Wanderer zu seinem Lagerplatz verirren. Seine Unterhose auf dem Ast war noch feucht, sodass er den beiden Frauen ein weiteres Mal ohne Unterwäsche gegenübertreten müsste.

Für einen kurzen Moment spielte er mit dem Gedanken sich noch schnell einen runterzuholen, allerdings war er nicht mehr in der Stimmung und machte sich unverrichteter Dinge auf den Weg. Er hielt sich am Verlauf des Sees und musste gelegentlich ausweichen, wenn die ein oder andere Stelle unpassierbar war. Er hatte seine Taschenlampe mitgenommen, die ihm bei der einsetzenden Dunkelheit gute Dienste leistete. Er hatte keine Ahnung, was ihn gleich erwarten würde. Insgeheim reizte ihn die Vorstellung, den Abend mit den beiden Unbekannten zu verbringen.

Sie hatten seinen Schwanz gesehen. Was sich daraus ergeben würde war unklar.

Nach gut zehn Minuten nahm er mehrere Lichter in der Ferne wahr. Er setzte seinen Weg fort und erkannte, dass das Lager von Luda und Irina direkt vor ihm lag. Die Frauen hatten mehrere Fackeln angezündet, die im Boden um das Zelt steckten und den Platz erhellten. Am Zelteingang hing eine Gaslaterne, die zusätzliches Licht spendete. Vor dem Zelt hockten die beiden Frauen.

Sie hatten ein kleines Lagerfeuer angezündet und Thomas fragte sich spontan, ob dies angesichts der Waldbrandgefahr erlaubt war. Als er sich näherte, wurden Luda und Irina von den Geräuschen seiner Annäherung aus ihrer Unterhaltung gerissen. Sie warfen ihm freudige Blicke zu und erhoben sich von ihren Plätzen. Sie umarmten Thomas freundschaftlich, was diesem etwas unangenehm war. Sie luden ihn ein sich zu ihnen zu setzen. Kurz darauf hielt er ein Plastikpinnchen mit Wodka in der Hand.

Das Getränk war lauwarm und roch hochprozentig.

Sie stießen gemeinsam an, und als Thomas den Wodka seine Kehle herunter rinnen spürte, bekam er einen Hustenanfall, dem ein amüsiertes Lachen der beiden Frauen folgte. Bevor er sich gefangen hatte, hielt ihm Luda einen weiteren Wodka unter die Nase und erklärte, dass der Zweite nicht mehr so schlimm wäre. Sie hatte gelogen. Auch der zweite Schnaps schien Thomas Kehle zum Glühen zu bringen.

Dieses Mal riss er sich zusammen und konnte einen weiteren Hustenanfall vermeiden. Im Laufe der nächsten halben Stunde kamen sie ins Gespräch. Thomas erfuhr, dass Luda ein halbes Jahr in Deutschland als Kellnerin gearbeitet hatte und daher der Sprache einigermaßen mächtig war. Irina konnte kein Deutsch, sodass ihre Freundin immer wieder übersetzen musste. Die Freundinnen lebten in einer der größeren Städte der Slowakei und so weit Thomas verstand teilten sie sich eine gemeinsame Wohnung und waren beste Freundinnen.

Sie hatten in der Vergangenheit mehrmals Wandertouren und Trekkingausflüge unternommen und waren zurzeit ebenso wie er auf einer Wandertour durch diese Gegend. Sie hatten ihr Zelt am Vortag aufgebaut und wollten in ein oder zwei Tagen weiterziehen. Wenn sie nicht Urlaub machten, verdiente Irina ihr Geld als Zahnarzthelferin und Luda hatte einen Job in einem Restaurant.

Thomas berichtete von sich und seinem Umfeld. Auf die Frage nach einer Freundin antwortete er mit 'nein‘.

Dies entsprach den Tatsachen. Er verschwieg, dass er bislang noch keine echte Beziehung zu einer Frau geführt hatte. Mit seinen zwanzig Jahren wäre er zwar längst fällig gewesen, doch irgendwie hatte sich bislang nichts ergeben. Thomas war schüchtern und hatte echte Probleme Frauen anzusprechen. Seine Unschuld hatte er vor einem halben Jahr bei einer Prostituierten verloren, als er sich nach reiflicher Überlegung zu einem Besuch eines entsprechenden Etablissements entschlossen hatte. Es war bei dem einzigen Versuch geblieben.

Thomas konnte mit der fehlenden Nähe zum weiblichen Geschlecht gut leben. Er hatte seine Hand, die ihm gute Dienste leistete, wann immer er Zuwendung bedurfte.

Nach einer Weile zählte er die Schnäpse nicht mehr und wunderte sich gewaltig, dass die Frauen locker mithielten und sich besser hielten als er selber. Er fühlte sich wohl in seiner Haut und genoss die Gesellschaft Irinas und ihrer Freundin. Er warf zwischendurch verstohlene Blicke auf Ludas Oberweite, die ihn reizte.

Obwohl sie nicht mehr nüchtern war, bekam sie seine Neugierde mit und meinte: „Du willst gucken auf meine Busen?“

Thomas fühlte sich ertappt. Seine Gesichtsfarbe nahm ein zartes Rosa an. Es war ihm unglaublich peinlich und er stammelte: „Tut mir leid. Ich wollte nicht so direkt gucken. „

Luda setzte ein schelmisches Grinsen auf und erwiderte: „Kein Problem. Viele Männer mir auf die Busen schauen … Gefallen dir?“

Bevor Thomas seine Meinung zum Besten geben konnte, fasste sich Luda an den Saum ihres Oberteils und zog es hoch.

Ihre in einem schwarzen BH verpackten Schwergewichte kamen zum Vorschein und brannten sich in Thomas Netzhaut. Er konnte nicht anders als auf die Pracht zu starren und er glaubte seinen Augen nicht zu trauen, als die Frau vor ihm ihr Oberteil ablegte und ihm den Anblick ihrer Oberweite anbot. Der BH hatte schwer zu tragen. Die voluminöse Oberweite hätte gut und gerne einen größeren BH vertragen können. So quollen die Brüste beinahe oben heraus.

Der Anblick war atemberaubend und innerhalb weniger Sekunden richtete sich Thomas bestes Stück zur vollen Größe auf. Er nahm dies zur Kenntnis und hoffte, dass sich das Fehlen seiner Unterhose nicht negativ bemerkbar machte. Zur Sicherheit legte er sich seine Hand schützend über die Beule an seiner Vorderseite. Luda grinste ihn an und fragte: „Siehst du besser jetzt?“

Irina warf etwas ein, woraufhin die Frauen zu diskutieren begannen. Kurz darauf richtete Luda ihre Aufmerksamkeit auf den Mann in ihrer Runde.

„Irina sagen ich dir Titten zeigen. „

Was antwortete man auf so ein Angebot? ,Ja bitte‘ oder eher ,Nein danke, ich habe schon‘?

Die Frau mit den gewichtigen Argumenten wartete eine Antwort nicht ab und fasste sich hinter den Rücken. Sie löste den Verschluss des BH und nahm das schützende Kleidungsstück herab. Thomas fielen beinahe die Augen aus dem Kopf, als er die prallen Dinger in Augenschein nahm.

Die Brüste waren riesig und wirkten viel größer als zu der Zeit, wo sie noch hinter Stoff verhüllt waren. Sie fielen der Schwerkraft wegen nach unten und landeten auf Ludas Bauch, der korpulent daher kam. Sie hatte riesige dunkle Warzenhöfe, die weite Teile der Brustspitze einnahmen. In deren Mitte ragten spitze Nippel hervor. Thomas fragte sich, ob sie immer so aussahen oder ihre Besitzerin erregt war. Zumindest standen die Dinger ordentlich ab und zeigten in seine Richtung.

Er fand, er müsste etwas sagen, wusste nur nicht was. „Ah … ja. „

„Dir gefallen meine Titties?“, erkundigte sich Luda und legte ihre Hände unter die wuchtigen Bälle. Sie schüttelte diese und streichelte sich anschließend über ihren Vorbau. Thomas bekam einen trockenen Mund. Er brauchte unbedingt einen weiteren Wodka. „Du hast geile Brüste. „

War das zu vulgär? Hätte er es anders formulieren sollen? War sie angesichts ihrer dürftigen Deutschkenntnisse in der Lage einen Unterschied festzustellen? In jedem Fall schien Luda mit der Antwort zufrieden zu sein.

Sie lächelte und warf ihrer Freundin einen erwartungsvollen Blick zu. lrina äußerte sich und immer noch verstand Thomas kein Wort.

„Irina fragen, ob du ihre Titties auch sehen willst“, übersetzte die halb nackte Frau am Lagerfeuer. Was ging denn hier ab? Wollten ihn die beiden scharfmachen? Waren sie auf wilden Sex unter freiem Himmel bei Lagerfeueratmosphäre aus?

Thomas war sich nicht sicher, ob er dieser Aufgabe gewachsen war.

Sein Schwanz pochte gegen die Nähte seiner Jeans, dass es wehtat. Er zuckte mit den Schultern, da ihm nichts Sinnvolles einfiel. Ehe er sich versah, hatte die Blondine ihr Oberteil ausgezogen. Da sie auf einen BH verzichtet hatte, bot sich Thomas im nächsten Moment der Anblick ihres flachbrüstigen Oberkörpers. Irina war gertenschlank und hatte eine tolle Figur. Was ihr fehlte, waren zwei wesentliche Argumente. Vorne rum sah sie wie eine pubertierende 13-Jährige aus, welche die Hoffnung auf das Wachsen ihres Busens noch nicht aufgegeben hatte.

Die Wölbungen waren kaum wahrzunehmen. Auf den flachen Hügeln wuchsen hellrosa Nippel, die klein und spitz waren und wie Knöpfe eines Radios aussahen. Thomas erwischt sich bei dem Gedanken, wie er an den Dingern drehte.

Größer konnte der Kontrast zwischen den beiden Frauen kaum sein. Luda war die Korpulente mit Mega-Titten. Die blonde Irina präsentierte sich spindeldürr und ohne weibliche Attribute. Dennoch waren sie miteinander befreundet. Ob sie sich gerade fragten, welche von beiden mich mehr anmacht?, fragte sich Thomas spontan.

Definitiv Luda stellte Thomas fest. Auch wenn er nicht auf Riesenmöpse stand, hatte sie schlagkräftige Argumente um sie anregend zu finden. Es schien, als wollten sich die Frauen nicht wieder anziehen und Thomas traf eine spontane Entscheidung. Er entledigte sich seines T-Shirts und präsentierte sich im nächsten Augenblick mit seiner leicht behaarten schmalen Brust. Er konnte keinen Waschbrettbauch anbieten und nahm an, dass Frauen bei seinem Anblick nicht reihenweise in Ohnmacht fielen. Er schämte sich nicht für sein Äußeres und das musste erst einmal genügen.

Die Frauen starrten ihn an und redeten in ihrer Muttersprache miteinander. Ob sie über ihn lästerten, wusste er nicht. Für Luda schien zunächst einmal Schluss mit Ausziehen zu sein. Sie schenkte jedem von ihnen einen weiteren Wodka ein, den sie rasch runter kippten. Da man auf einem Bein bekanntlich nicht stehen konnte, folgte direkt danach ein weiterer. Mittlerweile fühlte sich Thomas benebelt und war deutlich angeheitert. Er vertrug Alkohol, auch wenn er üblicherweise Bier trank.

Theo und er gingen oftmals raus und hatten so manche durchzechte Nacht erlebt. Schnaps war er weniger gewohnt und der Wodka beeinträchtigte inzwischen seine Wahrnehmung. Seiner Libido schadete der Schnaps nicht, da sich sein Schwanz immer noch knüppelhart zwischen seinen Beinen präsentierte. Er spürte seine Schwanzspitze gegen den Reißverschluss reiben und hoffte inständig, dass dieser dem Druck standhielt.

In den nächsten zehn Minuten kippten sie weitere drei Wodkas herunter. Die Flasche ging zur Neige und Thomas fühlte sich als hätte er alleine den ganzen Inhalt konsumiert.

Sie hatten über sich und ihre Urlaubstour gesprochen und wie ihre weiteren Pläne aussahen. Irgendwann verlief die Unterhaltung im Sande und es kehrte Stille ein. Die natürlichen Geräusche des Sees drangen an ihre Ohren und mischten sich in das knisternde Geräusch des Lagerfeuers. Irina meldete sich plötzlich zu Wort und noch ehe Luda übersetzen konnte erhob sich die Blondine, fasste sich an ihre kurze Hose und zog sie mitsamt ihres Höschens herunter. Thomas starrte zwischen ihre Beine, wo er keine Spur eines Schamhaars erkennen konnte.

Dann hatte sich Irina umgedreht und rannte auf den See zu. Kurz darauf sprang sie in das Nass und steuerte die Mitte des Sees an.

Luda schien ebenfalls überrascht zu sein. Sie blickte ihrer Freundin hinterher und sah dann Thomas an. „Irina will Baden … Wir auch machen. Komm. „

Auch die andere Frau erhob sich leicht torkelnd und befreite sich von ihren Beinkleidern. Im Gegensatz zu Irina hatte sich Luda nicht die Mühe einer Intimrasur gemacht.

Sie präsentierte sich mit einem dichten schwarzen Busch zwischen den Schenkeln. Thomas fand, dass dieses Detail zum Rest ihres Körpers passte. Vernünftig denken konnte er angesichts des Alkohols in seinem Blut nicht mehr. Er rechnete damit, dass die Dunkelhaarige ihrer Freundin in den See hinterher springen würde. Luda blieb allerdings auf der Stelle stehen und blickte Thomas erwartungsvoll an. „Du auch ausziehen. Los!“

Wenn er der Aufforderung nachkommen würde, könnte sie seine Erregung deutlich erkennen.

So besoffen war die Frau nicht, als dass sie seinen Zustand nicht bemerken würde. Wie sollte er aus dieser Situation unbeschadet herauskommen? Als sie ihn beim Wichsen im Wald erwischt hatten, war es ihm peinlich gewesen. Sollte er sich jetzt mit einer harten Lanze im Schritt präsentieren, würde dies einem Eingeständnis gleichkommen, dass er auf die nackten Leiber der Frauen reagiert hatte. Machte er sich zu viele Gedanken? Sollten sie doch ruhig sehen, dass sie ihn reizten.

Sie durften sich kaum beschweren. Immerhin hatten sie sich ausgezogen und ihre Titten und Muschis zur Schau gestellt. Ihn traf keine Schuld. Thomas fühlte sich zu besoffen, um klar denken zu können. Er traf eine Entscheidung und erhob sich von seinem Platz.

Ludas Blick fiel sogleich auf die deutliche Beule in seiner Hose. Jetzt gab es kein zurück mehr. Thomas entledigte sich seiner Jeans in Windeseile. Sein Penis schnellte hervor und richtete sich auf die überrascht dreinblickende Frau ihm gegenüber.

Luda grinste und sagte etwas in ihrer Muttersprache. Sie musterte den harten Prügel und Thomas hoffte, dass ihr Urteil positiv ausfallen würde. „Warum du nicht anhast Schlüpfer?“

„Das ist eine lange Geschichte“, antwortete er. Warum fragte sie nach dem fehlenden Slip und nicht nach seinem aufgerichteten Schwanz? Überraschte es sie nicht? Hatte sie damit gerechnet, dass er sich erregt präsentierte? Thomas wusste nicht, ob er sich peinlich berührt fühlen sollte. Er stand am Lagerfeuer und ließ eine unbekannte Slowakin auf seinen harten Schwanz starren.

Er selber durfte den Anblick ihrer riesigen Titten und ihr Buschland zwischen den Schenkeln genießen. Luda sah ihm zur Abwechslung in die Augen und lächelte.

Dann machte sie kehrt und rannte auf den See zu.

Thomas verfolgte, wie ihre Titten hin und her schwangen und ihr mit jedem Schritt auf den Oberkörper klatschten. Ihr Arsch war breiter als der von Irina. Thomas sah gerne hin und starrte auf die Rückfront der Frau, bis diese das Wasser erreicht hatte und sich in den See stürzte.

Er blieb noch kurz auf der Stelle stehen. Dann rannte auch er auf den See zu und hechtete mit einem Kopfsprung hinein. Die drei Nackten schwammen aufeinander zu. Thomas hatte Spaß an der Aktion gefunden. Es war nicht ausschließlich die Tatsache, dass er mit zwei Frauen dem Nacktbaden frönte. Das Wasser des Sees war herrlich erfrischend und das Toben im kühlen Nass machte einfach Spaß. Luda und Irina schwammen eng beieinander und berührten sich gelegentlich.

Sie schienen Spaß an der Sache zu haben.

Thomas fand keinen Ansatz für eine Unterhaltung und schwieg, während er hin und her schwamm und die Frauen aufmerksam beobachtete. Luda und Irina schienen einander vertraut zu sein. Sie waren immerhin gute Freundinnen, die sich eine gemeinsame Wohnung teilten. Mehr interpretierte Thomas nicht in die Situation hinein. Nach einer Weile näherte er sich dem Frauenpaar und traute sich Körperkontakt herzustellen. Mal legte er seine Hände auf die Hüften der beiden.

Ein anderes Mal streifte er ihre Arme oder Schultern. Dass er aus Versehen ihren Hintern oder ihre Brüste streifte, war dem Alkohol geschuldet und selbstverständlich nicht von ihm beabsichtigt. Zumindest hoffte Thomas, dass die beiden es ihm abnahmen. Seine Erregung hatte sich zwischenzeitlich gelegt, flammte aber wieder auf, wenn er interessante Körperteile der Frauen zu fassen bekam. Luda und Irina beschwerten sich nicht und nahmen es als gegeben hin, dass der junge Mann ihnen gelegentlich an den Arsch packte.

Nach gut 15 Minuten hatten die Frauen genug vom See und schwammen auf das Ufer zu. Thomas blickte ihnen hinterher und starrte ihre Rückfronten an, nachdem sie sich an Land begeben hatten. Irina war ein Strich in der Landschaft. Einen nennenswerten Arsch konnte sie ebenso wenig aufweisen wie ein Paar anständige Titten. Dennoch fand er sie reizvoll und hätte keine Einwände gehabt, wenn sie ihm im See an die Nudel gefasst hätte.

Luda hatte einen ausladenden Arsch und war beileibe nicht schlank. Sie machte vieles durch ihre Kurven und vorzeigbaren Auswuchtungen wett. Zu seiner Überraschung machten die beiden keine Anstalten sich anzuziehen. Sie nahmen am Lagerfeuer Platz und trockneten sich nicht ab. Es war immer noch schwülwarm und selbst mit Wassertropfen auf der Haut fror man nicht.

Mittlerweile hatte die Dunkelheit den Ort erfasst. Die Fackeln im Boden spendeten Licht und erhellten den Zeltplatz ausreichend.

Wollten die Frauen etwa weiterhin nackt bleiben? Sollte er sich nackt zu ihnen setzen? Wohl noch mit einer standesgemäßen Latte zwischen den Beinen? Sein bestes Stück hatte sich abreagiert und hing momentan schlaff zwischen den Schenkeln. Würde dies so bleiben oder würde er wieder hart werden wenn er den geilen Weibern gleich nackt gegenübersitzen würde? Und was viel interessanter war … Was erwarteten sie von ihm? Zog man sich nackt vor einem Mann aus und turtelte herum ohne den Wunsch zu hegen ihn geil zu machen und Spaß mit ihm zuhaben? Erwarteten sie, dass er sich ihnen näherte? Und wenn er es wagte und sie legten es nicht darauf an, was dann?

Alle Überlegungen und Mutmaßungen brachten ihn nicht weiter und er entschloss sich, den See zu verlassen.

Als er sich dem Lagerfeuer näherte, wanderten die Blicke der Frauen auf seine Körpermitte, in der zum Glück noch Ruhe herrschte. Ihm fiel auf, dass sie sein bestes Stück musterten und er fragte sich sogleich, ob ihnen gefiel, was sie sahen. Thomas setzte sich im Schneidersitz auf seinen vorherigen Platz und wusste ganz genau, dass er sein Genital zur Schau stellte. Er fand es irgendwie cool und war gespannt auf ihre Reaktion. Irina und Luda unterhielten sich in ihrer Sprache miteinander und kicherten gelegentlich.

Thomas wartete auf eine Gelegenheit sich an dem Gespräch zu beteiligen, fand aber zunächst keinen Ansatz.

„Schön hier … nackig im Wald sitzen. Am Feuer“, stellte Luda fest.

„Ja, es gefällt mir. Dazu noch die reizende Gesellschaft von zwei so attraktiven Frauen“, meinte Thomas und war der Meinung, sich weit vorgewagt zu haben. Luda lächelte zufrieden und übersetzte für ihre Freundin. Irina erwiderte etwas und Luda erklärte: „Irina sagen, du auch nicht schlecht aussehen … Du guten Arsch und Schwanz auch nicht klein.

Was für ein Kompliment! Das hörte man nicht alle Tage. Wie um alles in der Welt sollte er darauf reagieren? Bevor er sich äußern konnte, tuschelten die Nackten erneut miteinander. Sie lachten und schienen sich prächtig zu amüsieren. Thomas fragte sich, ob sie sich über ihn lustig machten. Oder besprachen sie sich gerade, ob sie sich ihm nähern sollten? Jetzt richtete Luda ihren Blick auf ihn.

„Irina will wissen, hast du Wichsen an Schwanz fertiggemacht vorhin?“

Thomas wusste nichts zu erwidern.

Mit einer derart direkten Frage hatte er nicht gerechnet. Irina legte nach und Luda übersetzte nach einem kurzen Lacher. „Willst du spielen jetzt an dir und Zugucken nackte Frauen?“

Das war ihm auch noch nicht passiert. Sie forderten ihn auf an sich herumzuspielen und sie selber boten sich als persönliche Wichsvorlage an. Konnte man dieses Angebot ablehnen? Er beschloss auf die direkten Fragen einzugehen. „Nachdem ihr beide mich bei meinem privaten Moment gestört habt, hatte ich noch keine Gelegenheit gehabt es zu machen … Wann habt ihr denn das letzte Mal Spaß gehabt?“

Luda lachte und übersetzte für ihre nackte Freundin.

Nach einigen Wortwechseln beantwortete Luda seine Frage. „Wir heute Morgen gemacht haben. „

Was hatten die geilen Weiber zusammen getrieben? Hatten sie sich voreinander befriedigt? Oder hatten sie sogar gemeinsam Spaß gehabt und geile Lesbenspiele abgehalten? Ohne es zu wollen, machte sich sein ständiger Begleiter zwischen den Beinen bemerkbar und zuckte unmerklich vor und zurück. Langsam aber sicher floss weiteres Blut in den Lendenbereich und Thomas konnte nicht verhindern, dass sich sein Penis aufzurichten begann.

Er versuchte die Veränderung mit den Händen zu verbergen, doch die Frauen hatten seinen Zustand bereits bemerkt. Sie deuteten auf seinen Schritt und stießen überraschte und glucksende Laute aus. Sie schienen ihren Spaß zu haben. Luda meinte: „Du geil und hart Schwanz bekommen … Jetzt du kannst spielen an Schwanz. „

Er hätte nicht zwischen seine Beine blicken müssen, um sicher zu sein, dass er mittlerweile knüppelhart war. Sein bestes Stück stand steil und schräg ab und zuckte vor sich hin.

Thomas hatte der Versuchung widerstanden, seine Erregung vor den Augen der Frauen zu verbergen. Irina und Luda begutachteten den strammen Kameraden und tuschelten miteinander. Aus einer inneren Eingebung heraus streckte er seine Beine der Länge nach aus, was den harten Stab in der Lendengegend noch eindrucksvoller präsentierte. Thomas hatte seine Hände neben sich auf dem Boden abgestützt und lehnte sich zurück. Er wusste nicht wieso … aber die Blicke der nackten Frauen erregten ihn.

„Du harten Schwanz haben. Du musst spielen an ihm“, forderte Luda.

„Nur, wenn ihr beide mitmacht“, entgegnete Thomas und fragte sich im nächsten Moment, wie sie seinen Vorschlag interpretieren würden. Mitmachen im Sinne von sich ebenfalls befriedigen oder eher im Sinne von ,Wie wäre es, wenn du mir an den Schwanz packen würdest?‘

Ohne die Meinung ihrer Freundin abzuwarten, spreizte Luda ihre Beine auseinander und präsentierte sich kurz darauf deutlich freizügiger als zuvor.

Thomas Blick fokussierte sich auf den dunklen Busch, der sich im Schoß der Slowakin ausbreitete. Ihre Muschi konnte er angesichts der Bewaldung und der Dunkelheit nur undeutlich erkennen. Irina redete auf ihre Begleiterin ein und nachdem Luda und sie miteinander diskutiert hatten, entschloss sich die zweite Frau, Thomas an ihren Geheimnissen teilhaben zu lassen. Im Gegensatz zu Luda trübte keine Sichtbehinderung den Anblick der weiblichen Pracht. Thomas Blick vergrub sich in der leicht geöffneten Spalte der schlanken Frau.

Schamhaare fehlten. Dafür traten Irinas Schamlippen deutlich hervor. Sie hatte eine breitbeinige Sitzposition angenommen. Thomas starrte auf die einladend wirkende Muschi und bekam einen trockenen Mund. Sein Stab zuckte. Nicht nur einmal.

Jetzt fasste sich Irina mit beiden Händen zwischen die Beine und legte ihre Zeigefinger auf die äußeren Schamlippen. Ja, zieh sie auseinander und zeige mir deine ganze Pracht, dachte der junge Mann vor ihr. Sie tat ihm den Gefallen.

Bei Tageslicht hätte er das rosafarbene Innere ihrer Möse begutachten können. So blieb es beim Anblick der präsentierten Weiblichkeit im Licht der Fackeln um sie herum. Luda warf ebenfalls neugierige Blicke auf ihre Freundin und richtete ihren Blick anschließend auf Thomas. „Du finden Irinas Mumu geil?“

Und ob er das tat. „Ja, es sieht geil aus. „

Luda wollte ihrer Freundin in nichts nachstehen und fasste sich selber zwischen die Beine.

Thomas konnte es nicht erwarten, die interessanten Stellen hinter dem dunklen Busch in Augenschein zu nehmen. Zwei Sekunden später wurde sein Wunsch erfüllt und nicht nur das. Ob sie ihre Freundin ausstechen wollte, konnte Thomas nicht wissen. Fakt war, dass Luda mit den Fingern der linken Hand ihre Muschi offen hielt. Die übrigen Finger begannen, zwischen dem Buschwerk zu spielen. Thomas konnte nicht glauben, was Luda für eine Schau abzog. Sie hatte tatsächlich begonnen, sich direkt vor ihm zu masturbieren.

Irina und er verfolgten sprachlos wie die Dunkelhaarige ihren Mittel- und Zeigefinger durch ihre Ritze schob und gleichzeitig seufzende Laute von sich gab. Nach einer Weile warf sie Thomas einen lüsternen Blick zu und fragte: „Das geil, wie ich meine Mumu spiele?“

„Das gefällt mir“, erklärte Thomas, dem nichts Besseres einfiel. Er kämpfte gegen den Drang an seinen harten Schwanz in die Hand zu nehmen und zu Wichsen, bis der Notarzt kommt.

Er beherrschte sich und warf Irina einen aufmunternden Blick zu. Ihre Blicke trafen sich. Irina verstand, worauf es der junge Mann abgesehen hatte. Sie war bereit, seine Erwartungen zu erfüllen. Die rechte Hand der schlanken Frau mit den flachen Brüsten wanderte zielstrebig in ihren Schoß. Sie hielt seinem Blick stand, während ihr Finger den Weg in ihre Spalte suchte. Als sein Blick auf ihre Muschi fiel, richtete auch sie ihre Aufmerksamkeit auf den Bereich, in dem sie ihr zärtliches Fingerspiel abhielt.

Jetzt hielt er es nicht mehr aus und fasste sich an seine Lanze.

Die Finger schlossen sich kraftvoll um den harten Muskel. Die eigene Berührung gefiel ihm. Das erste Auf und Ab noch viel mehr. Nach zwei, drei Wichsbewegungen spürte er seine Erregung zunehmen. Es war ein wesentlich geileres Gefühl als zuvor im Wald. Hier und jetzt hatte er zwei lebende Wichsvorlagen vor sich sitzen. Da machte das Onanieren gleich viel mehr Spaß.

Luda warf neugierige Blicke sowohl auf ihre Freundin als auch auf Thomas, der seine harte Männlichkeit genüsslich bearbeitete. Sie selber ließ ihre Finger unbeirrt durch ihre Muschi gleiten und sah wie eine Frau aus, die sich immer tiefer in ihre Ekstase steigerte. „Dir gefallen, wie wir machen Spaß?“

„Ja. Ich finde es voll geil“, antwortete Thomas. Würde er gleich eine der beiden vögeln dürfen? Oder sogar beide? Es war zwar schön und geil gemeinsam mit ihnen an sich herumzuspielen, aber da ging doch sicherlich mehr.

Wie könnte er sein Anliegen vorbringen, ohne gleich mit der Tür ins Haus zu fallen? Ihm fiel keine sinnvolle Lösung ein und da die Welt den Mutigen gehört, wagte er sich vor. „Habt ihr Lust zu ficken?“

Irina verstand nicht, was er sagte und fingerte unbeirrt weiter. Luda stellte die Eigenliebe ein und grinste Thomas schelmisch an. „Du willst Liebe machen?“

Ficken, Liebe machen … Wie man es nennen will.

„Ja, das will ich. „

Erneut ein Lächeln der Dunkelhaarigen. „Wir nicht ficken … Wir nur Frauen Liebe machen. „

Wie jetzt? Nicht ficken? Mit Frauen Liebe machen? War er etwa an zwei Lesben geraten? Das durfte doch wohl nicht wahr sein. Das erste Mal in seinem bislang ereignislosen Sexleben eröffnete sich ihm eine einmalige Chance etwas absolut Geiles zu erleben und nun stellte sich heraus, dass die nackten Weiber vor ihm, die zudem an sich herumspielten, lesbisch waren.

Wie viel Pech konnte man haben? Oder hatte er Luda falsch verstanden? „Steht ihr auf Frauen?“

Irina hatte aufgehört sich zu reizen und warf irritierte Blicke zwischen Thomas und ihrer Freundin hin und her. Thomas hatte seine Hand von einer Erregung genommen und wartete gespannt auf Ludas Antwort. Diese sah ihn mitleidsvoll an und meinte: „Irina meine Freundin. Wir Liebespaar und machen Sex … Frau – Frau. „

Das war es für ihn.

Wie ungerecht konnte einem das Leben mitspielen? Statt seinen harten Prügel in die schmatzenden Fotzen der geilen Weiber zu versenken, wurde ihm der Zugang zu ihren Heiligtümern verwehrt. Vorbei die Vorstellung von Lecken, Blasen und Vögeln in mehreren Stellungen. Thomas hatte sich ausgemalt, wie sich beide Slowakinnen um seine Gunst stritten und in den Genuss seiner Männlichkeit kommen wollten. In seiner Vorstellung würden sie ihn abwechselnd mit dem Mund verwöhnen, seine Stange lutschen, an seinen Bällen spielen und ihn hinterher mit gespreizten Beinen erwarten.

Nichts von alledem würde eintreten. Welch bitterer Abend am Lagerfeuer.

Noch gab er die Hoffnung nicht auf. Immerhin saßen sie nackt vor ihm und zögerten nicht sich die Finger in die Mösen zu schieben. „Steht ihr nicht auf Männer …? Seid ihr BI?

„Was sein BI?“, fragte Luda irritiert.

Klar. Den Begriff hatte sie offenbar während ihrer Zeit als Kellnerin in Deutschland nicht aufgeschnappt.

„BI bedeutet, dass man Männer und Frauen mag und Sex mit ihnen hat. „

„Ich Sex mit Männern gehabt. Aber nicht gefallen. Frauen sein besser. Wissen, wie berühren andere Frau“, klärte Luda ihn auf.

„Und Irina?“

Thomas gab die Hoffnung nicht auf, dass sich eine der beiden herablassen würde sich seinen Bedürfnissen anzunehmen.

„Irina nicht mögen Männer.

Nie gehabt Mann“, antwortete die Dunkelhaarige.

Schlagartig war die geile Atmosphäre entschwunden. Vor wenigen Minuten sah es aus, als würden sich die Drei am Lagerfeuer langsam aufgeilen, um anschließend wild miteinander in die Nacht hinein zu vögeln. Jetzt hatten seine Erwartungen einen deutlichen Dämpfer erfahren. Sein Schwanz hatte gut die Hälfte an Größe und Härte eingebüßt. Irina und Luda unterhielten sich miteinander und Thomas nahm an, dass Luda für sie übersetzte.

Als Irina ihm einen intensiven Blick zuwarf, fühlte er sich eigenartigerweise schuldig. So als ob er vorgehabt hatte ihr etwas anzutun. Nun ja. Er wollte sie vögeln. Was nicht zwangsläufig dasselbe war. Die Slowakinnen diskutierten solange bis Thomas Blut komplett in den normalen Blutkreislauf zurückgeflossen war. Er spielte mit dem Gedanken sich seine Klamotten zu schnappen und sich zu verabschieden. Dann warf ihm Luda einen schelmischen Blick zu. „Du sehen wollen wie Irina und ich machen Liebe?“

Thomas wurde hellhörig.

War das ein Angebot? Wollten sie als kleine Entschädigung eine geile Lesbennummer abziehen? Immerhin besser als nichts dachte er spontan. „Ja, OK. „

„Du dann spielen an Schwanz wenn ich spielen mit Irina. „

,Besser den Spatz in der Hand als die Taube auf dem Dach‘, fiel Thomas als Erstes ein. Das wäre viel mehr als er noch vor dem Besuch des anderen Zeltplatzes erwartet hatte. Alleine die Vorstellung der Frauen im Liebesspiel vereint ließ seine Männlichkeit in Wallung geraten.

Schlagartig wuchs sein Schwanz zur vollen Größe an und sehnte sich nach Streicheleinheiten. Er verzichtete darauf Ludas Angebot formvollendet anzunehmen und fasste sich an seine Erregung. Als er zu wichsen anfing, schenkte die Slowakin ihm ein Lächeln und drehte sich zu ihrer Mitstreiterin um.

Irina hatte Thomas beobachtet und süffisant gelächelt, als sie den Weg seiner Hand zu seinem steifen Stab verfolgt hatte. Jetzt sah sie Luda heranrücken und schien nicht abgeneigt zu sein, etwas mit ihr auf die Beine zu stellen.

Sie küssten sich auf den Mund. Luda legte Irina eine Hand auf den nicht vorhandenen Busen. Irina griff nach Ludas vorzeigbarer Pracht und wog eine Brust in ihrer Hand. Thomas wünschte sich spontan ebenfalls zupacken zu dürfen, hielt sich aber zurück. Die beiden Nackten ließen ihre Hände über den Körper der anderen wandern. Immer wieder wurden Küsse ausgetauscht. Mal flüchtig, mal intensiv und mit Zunge. Mal glitt die Zunge über die Halspartie oder leckte am Ohrläppchen.

Thomas fand den Anblick erregend, auch wenn er schon geilere Lesbenaction in Pornofilmen gesehen hatte. Es war das erste Live-Erlebnis dieser Art. Insofern etwas ganz Besonderes.

Er wichste seinen harten Riemen in langsamem Tempo. Hin und wieder fasste er sich an die Eier und streichelte über die Murmeln. Er nahm an, dass er bald abspritzen würde. Die Frauen würdigten ihn keines Blickes. Sie knieten voreinander vor dem Lagerfeuer. Eine dünne Decke trennte ihre Knie vom Dreck des Waldbodens.

Thomas verfolgte angespannt wie Ludas und Irinas Hände raumgreifender um sich fassten und als Luda ihre rechte Hand zwischen Irinas Schenkel führte hielt er den Atem an. Irina stöhnte auf. Sie zuckte zusammen. Sie warf den Kopf nach hinten. Sie sprach mit ihrer Partnerin in ihrer Muttersprache. Es folgte Kichern, dann erneutes Seufzen Irinas. Thomas befand sich keine zwei Meter vom Geschehen entfernt und entschied sich die Distanz zu verkleinern. Er rückte um die Feuerstelle rum und näherte sich dem nackten Frauenpaar.

Jetzt hockte er schräg hinter Luda und starrte der Blondine zwischen die Beine.

Ludas Hand bemühte sich weiterhin, genau an dieser Stelle zu wirken. Luda bemerkte den sich nähernden Zaungast und drehte sich nach Thomas um. „Dir gefallen wir machen Sex?“

„Sehr … Wenn ihr wollt, dürft ihr ganz schlimme Sachen machen. „

Sie hatte nicht alles verstanden und lächelte ihn an. Dann richtete sie ihre Aufmerksamkeit auf Irina und setzte ihr Fingerspiel am Pfläumchen der anderen Frau fort.

Irina hatte in der Zwischenzeit die freie Hand zwischen Ludas stramme Schenkel gelegt und begann freudig zu nesteln. Ein spitzer Schrei entfuhr in den Nachthimmel. Thomas sah Luda aufstöhnen, sich winden und einen slawischen Satz formulieren. Weitere Fingerübungen seitens Irinas versetzten sie in Entzückung und im Laufe der nächsten Minute trieb sich das Paar in immer tiefere Ekstase.

Thomas schob seine Hand über den Muskel. Die Haut an seinem Stab schob sich über die Blutbahnen und legte sich über seine Schwanzspitze.

Dann schob er sie wieder herab. Jede auf und ab Bewegung machte ihn Stück für Stück geiler. Was ihm hier geboten wurde, war besser als jeder Pornofilm oder Wichsmagazin. Er war noch nie in den Genuss gekommen, anderen beim Sex zusehen zu dürfen. Was er sah ließ ihn die fehlenden Momente der Vergangenheit bedauern. Er rückte einen weiteren halben Meter an die nackten Lesben heran und kniete sich direkt vor das Paar. Das Lagerfeuer brannte hinter seinem Rücken.

Sowohl sein Schritt mit dem harten Schwengel als auch die befingerten Schöße der Frauen lagen nun im Dunkeln. Sehen konnte er dennoch genug um seine Erregung weiter anzufeuern. Die Gaslampe am Zelteingang sorgte für eine spärliche aber ausreichende Beleuchtung.

Die Frauen hatten seine Annäherung bemerkt und sich ihm kurz zugewandt. Irina sagte etwas und Luda verzichtete auf eine Übersetzung. Stattdessen steckte sie Irina die Zunge in den Hals, was ihre Freundin verstummen ließ.

Thomas kniete nahe bei ihnen und wichste in langsamem Tempo sein bestes Stück. Er traute sich nicht schnell oder intensiv vorzugehen, da er ein rasches Ende seiner Bemühungen befürchtete. Nicht, dass er nicht liebend gerne abspritzen wollte … Er hoffte, dass er ein noch geileres Gefühl erleben würde, wenn er den schönen Augenblick länger hinauszögern könnte. Er könnte seine Hände ausstrecken und Luda und Irina berühren. Sie an die Ärsche fassen oder die Hände auf die mehr oder minder geilen Titten legen.

Er wusste nicht, wie sie darauf reagieren würden. Ließen sich Lesben zu Sex mit Typen überreden, wenn sie nur geil genug waren und angesichts ihrer Erregung weniger wählerisch waren, wer sie befummelte? Sollte er das Risiko eingehen und gewinnen oder alles verlieren? Was könnte im schlimmsten Fall passieren? Sie könnten ihn zurechtweisen und die gemeinsame Aktion beenden. In dem Fall würde er sich zurückziehen und später im Wald sein Sperma gegen einen Baumstamm spritzen.

Abwichsen würde er an diesem Abend in jedem Fall. Wenn sich die Slowakinnen allerdings als flexibel herausstellten … Er musste es einfach versuchen und überlegte, bei welcher der beiden er sein Glück versuchen sollte.

Er glaubte bei Luda die besseren Chancen zu haben. Sie hatte ihm Irina als Vollblutlesbe vorgestellt. Insofern war bei ihr wahrscheinlich nichts zu holen. Er behielt seinen Schwanz fest in der rechten Hand und streckte seine linke langsam nach vorne.

Luda und Irina knutschten wild miteinander. Ihre Hände waren überall. Thomas legte seine Hand auf Ludas rechte Arschbacke und ließ sie dort ruhen. Die Slowakin schien keine Notiz davon zu nehmen. Thomas wurde mutiger und bewegte seine Finger in einer Streichelbewegung über die nackte Haut. Jetzt reagierte Luda und warf ihm einen irritierten Blick zu. Ihr Blick fiel auf seine Hand auf ihrem Hintern. Dann auf seinen Schwanz. Zum Schluss auf sein Gesicht. Thomas rechnete mit einer Standpauke, doch diese blieb aus.

Stattdessen grinste sie ihn an und wendete sich erneut ihrer Partnerin zu.

Was war das denn? Kam ihre Nichtreaktion einer Erlaubnis gleich sie auch weiterhin zu befummeln? Wollte sie sogar, dass er mutiger wurde und sich mehr zutraute? Warum sagte sie nicht einfach ,Mach mit und schiebe mir deine Finger auch noch in meine Muschi. ‚? Sie würde es bestimmt anders formulieren. Eher so: ,Du mich stecken Finger bei meine Mumu.

Dann ich werden lustig und stöhnen laut. ‚

Thomas konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen und malte sich die Situation vor seinem geistigen Auge aus. Jetzt setzte er alles auf eine Karte und legte Irina die andere Hand auf den nackten Körper. Die, die bis gerade noch seinen Schwanz gewichst hatte. Die Freundinnen widmeten ihm ihre Aufmerksamkeit und grinsten Thomas und sich selber an. Thomas hielt den Atem an und streichelte über Hintern und Rückenpartie beider Frauen.

Dabei grinste er dämlich vor sich hin.

Sie ließen ihn gewähren und drehten ihre Körper in seine Richtung. Jetzt ging er volles Risiko und führte die Hände nach oben. Im nächsten Moment bekam er Ludas rechte Brust zu fassen und verkrallte sich in das Fleisch. Zeigefinger und Daumen der anderen Hand hatten Irinas linken Nippel in Angriff genommen und zwirbelten diesen leicht. Die Slowakinnen tauschten amüsiert Kommentare aus. Dann sprach Luda den nackten Mann direkt an.

„Warum du spielen mit unsere Titties?“

„Ich dachte, ihr steht darauf. „

„Ich dir sagen wir nur Frauen lieben“, sagte sie. Ihre Augen teilten allerdings etwas anderes mit. Thomas wusste nicht, wieso, aber er wurde den Eindruck nicht los, dass die Slowakin mit den dicken Titten mehr als nur Spaß mit ihrer Partnerin haben wollte.

Er ließ seine Hände über die Brüste beider Frauen wandern.

Bei Luda war mehr zu ertasten als bei der Blondine gegenüber. Sie ließen ihn gewähren und lächelten freudig. Plötzlich spürte er eine Bewegung unterhalb seiner Gürtellinie. Als er an sich herab blickte, erkannte er die linke Hand Irinas, die sich um seinen steifen Kameraden gelegt hatte. Ausgerechnet die Vollblutlesbe hatte den Bann gebrochen und seinen Schwanz in Angriff genommen. Luda redete auf Irina ein. Thomas wusste nicht, ob die eine Vorwürfe machte und die andere sich verteidigte.

Fakt war, dass Irina ihn sachte zu wichsen begann, was Thomas um den Verstand brachte. Aus den Augenwinkeln erkannte Thomas Ludas rechte Hand auf seinen Schritt zukommen. Kurz darauf spürte er ihre Finger an seinem Hodensack. Er sprach spontan ein Dankgebet zum Himmel und stellte zufrieden fest, dass ein überschaubares Risiko manchmal belohnt wird.

Während sie ihn zwischen den Beinen streichelten, unterhielten sie sich in ihrer Muttersprache miteinander. Thomas hatte keine Ahnung, was sie sich mitzuteilen hatten.

Dem Grunde nach war es ihm egal. Wichtig war nur, dass er mitten im Geschehen war und es vorwärtsging. Er hatte keine Ahnung, wie weit ihn die beiden Frauen in ihr eigenes Liebesspiel einbeziehen würden. Würde mit dem Wichsen seines Schwanzes die absolute Grenze erreicht sein oder könnten sich seine versauten Wünsche erfüllen? Für einen kurzen Augenblick dachte er über die Frage nach, wen von beiden er am liebsten vögeln würde. Die Frage kam ihm kurz darauf irrelevant vor.

Wichtig war, dass es geschah und nicht mit wem.

„Du finden gut wir dich reiben?“

Thomas nickte stumm und fragte sich, ob er die Muschis seiner Gespielinnen in Angriff nehmen sollte. Erwarteten Luda und Irina, dass er sich revanchierte und auch bei ihnen intim herum fummelte?

Er ließ von den Brüsten der beiden ab und warf einen prüfenden Blick auf seine Körpermitte. Die Hände von zwei Frauen widmeten sich seinen Bedürfnissen.

Irina behielt den steifen Stab weiterhin im Griff, während ihre Mitstreiterin seine Eier kraulte. Thomas hatte Angst etwas Falsches zu tun und scheute zunächst den längst fälligen nächsten Schritt. Dann nahm er allen Mut zusammen und beugte sich zu Luda herüber und setzte zu einem Kuss an. Die nackte Frau warf ihm einen ungläubigen Blick zu und ließ von seinem besten Stück ab. Thomas zögerte. Würde sie ihn zurechtweisen? Sie warf ihrer Freundin einen Blick zu.

Dann wieder ihm. Er versuchte es erneut. Sein Kopf befand sich nur noch wenige Zentimeter von ihrem Mund entfernt. Jetzt ließ er die letzte Strecke hinter sich und traf mit seinen Lippen auf die der nackten Frau. Jetzt würde sich entscheiden, ob sich alles zum Guten verändern würde.

Seine Lippen legten sich auf Ludas. Er schob seine Zunge vor. Er war kein guter Küsser und hatte in letzter Zeit kaum zärtlich und hingebungsvoll geküsst.

Ihre Lippen waren fest geschlossen und wollten ihn am Eindringen in den Mundraum hindern. Dann endlich gaben sie nach und er konnte seinen Vorstoß fortsetzen. Die Zunge erreichte den warmen Mundraum und suchte nach einem verwandten Organ. Plötzlich schnellte Ludas Zunge vor und umspielte sein Geschmacksorgan. Sie konnte küssen. Gar keine Frage. Sie setzte ihre Zunge ein als würde sie einen Kampf beider Zungen initiieren. Thomas ließ sich führen und reagierte nur. Er ließ seine Zunge treiben und überließ ihr die Arbeit.

Dann war es vorüber und die Slowakin entzog sich seinem Zugriff. Sie sahen sich in die Augen und Thomas suchte verzweifelt nach Anzeichen von Gefallen oder Lust.

Luda lächelte ihn an. Irina fragte sie etwas. Luda antwortete ihr und blickte Thomas erneut an. „Du schlecht küssen. Du soll sein locker. „

Mit dieser Kritik konnte er leben. Zumal sie recht hatte. Aus einer inneren Eingebung fragte er: „Soll ich es nochmal versuchen?“

Luda grinste und schüttelte den Kopf.

„Nein. Ich nicht möchten. Irina auch nicht. „

War er ein so schlechter Küsser? War es das jetzt mit der Annäherung an die beiden geilen Weiber?

„Wir nicht wollen küssen. Lieber machen Spaß“, erklärte Luda. Thomas glaubte zu träumen, als die Slowakin ihren Kopf in seinen Schritt brachte und sich seinem pochenden Kameraden mit geöffnetem Mund näherte. Irina hatte inzwischen von ihm abgelassen und streichelte sich mit beiden Händen über ihre flachen Brüste.

Ihr Blick war wie der von Thomas auf dessen Männlichkeit gerichtet, die im nächsten Augenblick gut zur Hälfte im Mund der anderen Slowakin verschwand.

Er spürte ihren heißen Atem an seiner Schwanzspitze. Dann die Zunge. Schließlich die Zähne, die leicht über seinen Schaft rieben und Druck ausübten. Dann spürte er die Zunge über seinen Riemen gleiten. Während Luda an ihm saugte und lutschte bekam er wackelige Beine und bemühte sich, seine aufflammende Erregung zu genießen.

Passierte das eigentlich oft? Dass eine Frau einem erzählte, dass er ein schlechter Küsser sei, nur um ihm im nächsten Moment einen zu blasen? Sicherlich nicht. Auch in seinen kühnsten Träumen war damit nicht zu rechnen gewesen. Wenn sie aber an seinem Stab knabbern wollte, war er der Letzte, der sich beschweren würde. Ob Irina etwas dagegen hatte, dass ihre Lebenspartnerin dem fremden jungen Mann den Schwanz lutschte? Die schlanke Slowakin hatte eine Hand an ihren Brüsten behalten.

Die andere war zu ihrem Schoß hinab getaucht. Thomas verfolgte angespannt, wie Irinas Mittelfinger langsam und rhythmisch durch ihre Ritze fuhr. Er spürte seine Erregung stärker werden.

Luda blies gut. Zumindest glaubte er das. Viele Vergleichsmöglichkeiten konnte er nicht vorweisen. Erneut glitt die flinke Zunge über seine Eichel. Da Luda gleichzeitig an seinen Eiern spielte nahm der Reiz auf seine Libido zu. Er erkannte, dass er sie stoppen musste, wenn er ihr nicht in wenigen Sekunden sein Sperma gegen die Mandeln schießen wollte.

Oder sollte er es tun? Nein. Er hatte andere Pläne. Wenn er schon mit zwei Nackten im Wald am Lagerfeuer saß, wollte er wenigstens seinen Schwanz in eine der Feuchtbiotope versenken. Er rückte von ihr ab, sodass sein harter Riemen aus Ludas Mund glitt. Sie sah ihn an und schien sich zu fragen, warum er nicht weitermachen wollte.

„Ich brauche eine Pause. Sonst spritze ich ab. „

Ihr Gesichtsausdruck verriet, dass sie irritiert war.

Sie erhob sich und fragte: „Dir nicht gefallen hat?“

„Doch. Aber viel zu gut“, beeilte sich Thomas zu erklären. „Es hat mir so gut gefallen, dass ich gleich abgespritzt hätte … Ich will aber noch nicht. Du hast das toll gemacht. „

Ein Lächeln umspielte ihren Mund. Sie schien zufrieden mit seiner Äußerung zu sein, wobei weiterhin unklar war, ob sie die Botschaft in Gänze verstanden hatte. Irina erkundigte sich, ob es Probleme gab und Luda antwortete ihr.

Thomas verfolgte das Gespräch und schaltete sich irgendwann ein. „Wie wäre es, wenn ihr beide euch miteinander beschäftigen würdet … Frau-Frau … Und ich sehe zu. „

„Du sehen wollen wie wir Liebe machen?“

„Ja. Das würde ich mir gerne ansehen. „

Sie übersetzte für ihre Landsfrau, die mit einem schelmischen Grinsen reagierte. Sie diskutierten erneut und von der einen auf die andere Sekunde traten sie aufeinander zu, legten ihre Arme um sich und begannen sich zu küssen.

Thomas war sofort der Meinung, dass beide wesentlich mehr Talent beim Küssen an den Tag legten als er.

Während die Zungen der beiden Freundinnen miteinander spielten, gingen die Hände auf Wanderschaft. Sie streichelten über nackte Haut, passierten Po, Beine und Rücken und landeten nach einem Abstecher bei den Titten in den Schößen der jeweils anderen. Thomas sah fasziniert zu wie sich Luda und Irina gegenseitig fingerten. Sie zeigten Zeichen der Erregung und seufzten zufrieden vor sich hin.

Die Küsse wurden weniger und das Fingerspiel intensiver. Am Ende verzichteten sie auf romantische Gesten und stießen sich gegenseitig mehrere Finger in die bereiten Mösen. Wenige Augenblicke später ließ Irina von ihrer Gespielin ab und legte sich breitbeinig auf den Waldboden. Thomas verfolgte, wie die andere Nackte auf die veränderte Situation reagierte und sich kniend vor ihre Partnerin begab. Sie beugte sich zur fremden Muschi herab und brachte ihren Kopf in Stellung. Thomas fielen beinahe die Augen aus dem Kopf als er verfolgte wie Ludas Zunge rhythmisch durch den rasierten Kanal der anderen Frau glitt.

Irina reagierte mit freudigen Stöhnlauten. Thomas damit, dass er sich an den noch immer harten Schwanz fasste und spontane Wichsbewegungen vollzog. Er war immer noch geil und musste sich kurz darauf stoppen. Zu groß war die Gefahr seinen Saft abzuschießen. Er hockte sich vor das Frauenpaar und warf prüfende Blicke auf Irinas weiblichste Stelle. Luda gab sich alle Mühe ihrer Freundin geile Empfindungen zu bescheren und Irina quittierte ihre Bemühungen mit regelmäßigen Lustbekundungen.

Gleichzeitig spielte sie mit beiden Händen an ihren Nippeln, die mittlerweile hart und aufrecht daher kamen. Sollte er es wagen, an ihren Brustwarzen zu lecken? Sollte er sich überhaupt beteiligen oder wäre er als stiller Zuschauer geeigneter? Klar war, dass er früher oder später ausloten musste ob er bei einer der beiden landen konnte.

Sein Blick wanderte über Ludas Körper. Ihre schweren Brüste hingen an ihr herab und berührten den Waldboden.

Ihr Kopf wippte vor und zurück. Mit jeder Leckbewegung an der Möse ihrer Partnerin. Ihr Arsch wippte ebenfalls und wirkte einladend. Thomas war fasziniert von den Rundungen. Ihm kam ein spontaner Gedanke. Er entschied sich. Er rutschte nach links und hatte Ludas ausladenden Hintern vor sich. Zwischen ihren Beinen lugte das buschige Schamhaar hervor. Dank ihrer breitbeinigen Position konnte er ihre Mumu sehen. Er nahm an, dass sie klitschnass war. Wegen der Dunkelheit konnte er sich nicht sicher sein.

Er müsste es ausprobieren … Und genau das würde er jetzt tun. Er rückte näher an das Objekt seiner Begierde heran und zögerte. Es boten sich zwei Alternativen an: Ihre Fotze lecken oder gleich mit der Tür ins Haus fallen und seinen Schwanz in die einladende Öffnung schieben.

Er war es leid zu warten und wollte endlich seinen ersehnten Höhepunkt erleben. Mit dem harten Prügel in der slowakischen Muschi. Thomas rückte an den wackelnden Hintern heran und legte seine linke Hand auf Ludas Arsch.

Er spürte, wie sie zusammenzuckte und erstarrte. Ihr Kopf hob sich und drehte sich in seine Richtung. Doch es war zu spät. Er hatte seinen harten Riemen mit der anderen Hand auf ihr dunkles Loch geführt. Er hatte seinen Unterleib nach vorne geschoben. Er war butterweich in sie gedrungen. Bevor Luda wusste was mit ihr geschah hatte sie der junge Mann penetriert und steckte nun tief in ihr.

„Halt. Was du machen …?“

Bevor sie weitersprechen konnte, nahm Thomas einen kräftigen Fickrhythmus auf und unterstützte das vor und zurück indem er Ludas Taille umfasste und sie dadurch leitete.

„Ooooaaah. „

Kein Protest. Nur Lustbekundung.

„Aaaaah. „

Noch immer kein Widerspruch. Thomas pumpte und stieß. Er gab alles. Er wollte sich erleichtern und sein Sperma tief in ihre Höhle schießen. Er wollte sie vollpumpen mit dem Beweis seiner Geilheit. Es würde jetzt geschehen.

„Nicht ficken“, rief Luda, doch ihr Stöhnen enttarnte sie. Sie wollte es unbedingt.

Sie wollte den harten Prügel in sich spüren. Er bereitete ihr Spaß, machte sie geil, füllte sie aus und reizte sie. Thomas dachte zuerst an seine eigenen Bedürfnisse. Er wollte jetzt abspritzen. Ob es ihr gefiel oder nicht. Wenn ja, auch gut. Wenn nein … Pech gehabt. Immer wieder stieß sein Unterleib gegen Ludas Arsch. Immer wieder rutschte sein Prügel schmatzend in die glitschige Spalte. Er wusste, dass es nur noch weniger Schübe bedurfte.

Er wurde schneller und heftiger. Er hatte seine Hände in Ludas Körpermitte gekrallt und zog sie zu sich heran. Er würde sie jetzt nicht entkommen lassen. Er würde sie bei sich behalten, bis er sie mit seiner Sahne beglücken würde. Nur noch ein paar Male … Ja … gleich war es soweit.

„Aaaaaargh!“

Die klebrige Masse machte sich auf den Weg durch seine Samenleiter und strebte dem Ausgang entgegen.

Die ersten Tropfen seines Spermas erreichten den Ausgang und ergossen sich in die feuchte Höhle der Sexpartnerin. Weitere Salven der Lust verließen seinen Körper und landeten in der Muschi der geilen Slowakin. Es war geil. Es war wundervoll. Es war notwendig. Der Höhepunkt schien endlos zu sein. Thomas fickte weiter. Unbeirrt und kein Ende in Sicht. Das geile Gefühl wollte nicht nachlassen. Weitere Fontänen verließen seinen Schwanz und vermengten sich mit dem Fotzenschleim der Slowakin.

Dann ließ das geile Gefühl nach und Thomas nahm die Ausläufer seiner Lust wahr. Er wurde langsamer und bewegte sich weniger raumgreifend in ihr. Luda hatte im Augenblick seines Glücksmoments laut aufgeschrien. Jetzt verhielt sie sich erstaunlich ruhig. Sie atmete schwer und ihr Körper zitterte.

War es ihr ebenfalls gekommen? Und wo war überhaupt die andere Slowakin? Thomas hatte sie aus den Augen verloren und blickte jetzt auf die Stelle, an der die Blondine vorhin gelegen und sich oral bedienen gelassen hatte.

Sie lag noch an Ort und Stelle. Mit geschlossenen Augen. Sie sah glücklich und zufrieden aus. Oder eher befriedigt? Hatte Luda sie zu einem Höhepunkt geleckt oder hatte sie selber Hand an sich gelegt? Thomas musste sich eingestehen, dass er aufgrund seiner eigenen Geilheit die Bedürfnisse der beiden Frauen aus den Augen verloren hatte. Er entschuldigte sich selber mit der Behauptung, dass er halt ein Mann sei, der nicht anders konnte. Das beruhigte sein Gewissen.

Sein Blick fiel auf Luda, die sich fallen ließ und kurz darauf ausgestreckt auf dem Waldboden lag. Thomas Schwanz war aus ihrer Möse gerutscht. Im Licht der Fackeln und Gaslampe konnte er die Spuren der sexuellen Vereinigung auf seiner Lanze erkennen. Sein Teil hatte an Größe und Härte eingebüßt. Doch das war akzeptabel. Momentan benötigte er den harten Riemen nicht. Die Slowakinnen sahen nicht aus als würden sie in nächster Zeit von diesem Gebrauch machen wollen.

Sie lagen friedlich auf dem Boden und hatten sich in die Arme genommen. Sie schmiegten sich aneinander, während der junge Mann mit dem halb erigierten Penis am Lagerfeuer kniete und die letzte halbe Stunde Revue passieren ließ. Es war einfach nur geil gewesen. Es war unerwartet gekommen, doch Thomas war nicht enttäuscht worden. Wie gut, dass ihn die geilen Slowakinnen beim Wichsen im Wald erwischt hatten. Sonst wäre es niemals zu dem geilen Erlebnis am Lagerfeuer gekommen.

Thomas war zufrieden mit sich und der Situation. Er hatte bekommen, was er wollte und mehr gab es für den Moment nicht abzuverlangen. Jetzt blieb nur noch die Frage, wie es weitergehen würde. Wie würden sich Luda und Irina ihm gegenüber verhalten, nachdem sie aus ihrer Lethargie erwacht waren? Würden sie den vergangenen Augenblick bereuen? Er würde es um nichts in der Welt tun. Was auch gleich geschehen würde – er würde den geilen Moment am Rand des Sees vor dem Schein des Lagerfeuers immer in guter Erinnerung behalten.

Alleine deswegen hatte sich der Trip in die Wildnis gelohnt.

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