Der Promo-Sprung

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Ich nahm einen grossen Schluck Kaffee und stellte die Tasse wieder vor mir auf den Tisch. Ich sah rüber auf die andere Seite des Tisches und sah dort Vanessa und Birgit sitzen. Sie redeten für diese frühe Uhrzeit für meinen Geschmack viel zu viel. Ich war zu solchen Uhrzeiten noch nicht richtig wach. Ich sah zwar das sich ihre Lippen bewegten, bekam aber nicht mit was sie sagten. Ich war mit meinen Gedanken abgeschweift.

Hier saß ich also mit den beiden in Heiligenberg in der Pension Bayrischer Wald. Wir würden heute die Topattraktion beim Mountainbike-Uphill-Rennen (von Urnau nach Höchsten) eines grossen Energydrink-Herstellers sein. Wir drei hatten uns schon häufiger mieten lassen, zum Beispiel um Nacktauftritte in Diskotheken durchzuführen oder als nackte Gogo-Girls aufzutreten. Wir drei fanden das alle äußerst reizvoll, es machte uns nichts aus nackt in der Öffentlichkeit aufzutreten, ganz im Gegenteil wir genossen es.

Und das beste daran war das wir dafür auch noch bezahlt wurden. Wir waren alle erst Anfang 20 und standen deshalb noch nicht fest im Berufsleben und schlugen uns von einem schlecht bezahlten Job zum nächsten.

Der heutige Auftritt würde für uns allerdings etwas ganz besonderes werden. Nach dem heutigen Zieleinlauf in Höchsten war vom Veranstalter eine grosse Party mit Livemusik geplant. Und wenn die Party so richtig in Stimmung war und die ersten paar Biere in den Kehlen der Zuschauer verschwunden waren, würden wir drei mit Fallschirmen über der Party abspringen und in der Mitte des Veranstalltungsplatzes landen.

„Nackt“.

Ich nahm noch einen Schluck Kaffee und schaute Vanessa an. Diese sagte gerade zu Birgitt „Betty ist wohl vom gestrigen Training noch voll auf Droge, die bekommt ja heute gar nichts mit. “ Ich fing an die äußeren Reize wieder zu verarbeiten und antwortete.

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„Nein, nein, ich komme zu solchen Uhrzeiten gewöhnlich bloß schwer in Fahrt. Aber ihr müsst doch selber zugeben das die Fallschirmsprünge gestern mehr Adrenalin in euch freigesetzt haben als alles andere was ihr bisher gemacht habt oder?“

Birgitt antworte: „Stimmt die Fallschirmsprünge waren der ultimative Adrenalinkick, aber das ist ja nur die eine Seite der Medaillie.

Die sexuelle Erregung sowie bei unseren Nacktauftritten habe ich zumindest gestern vermisst. Aber das wird sich heute ja bestimmt ändern. “ Vanessa fiel ihr ins Wort: „ Ja stimmt heute wird bestimmt der obergeile Hammer, einmal der Adrenalinkick und dann noch die sexuelle Anspannung dass muss einem das Gehirn raushauen. „

Die beiden hatten recht. Gestern als wir erst mit mehreren Tandemsprüngen und danach noch mit einem Solosprung in das Thema Fallschirmspringen eingewiesen wurden waren wir noch angezogen.

Und es war trotzdem schon ein Hammer, und heute das ganze nackt vor tausenden von Leuten das musste der ultimative Hammer sein.

Ich sagte: „Recht habt ihr das lässt sich bestimmt nur noch übertreffen wenn man gleichzeitig beim Sprung noch Sex hätte. “ Wir brachen in Gekicher aus und Vanessa bemerkte das ich ja zumindest mit mir selber Sex haben könnte. Wieder fingen wir alle an zu Kichern. So alberten wir noch eine Zeit lang zusammen rum und frühstückten ausgiebig.

Dann begaben wir uns wieder auf unser 3-Bett-Zimmer. Es war mittlerweile 10 Uhr und wir hatten noch 4 Stunden zeit um uns herzurichten bevor wir abgeholt und zum Flugplatz gebracht werden sollten.

Während ich mit Birgitt zusammen auf dem Bett lag und uns durchs Fernsehprogramm durchzappten war Vanessa als erste im Bad verschwunden um sich ausgiebig ihrer Körperpflege hinzugeben. Vanessa war gerade erst 20 geworden hatte lange brünette Haare und war sehr durchtrainiert.

Mann konnte ihre Muskulatur deutlich erkennen. Das lag meiner Ansicht daran das sie in den letzten drei Jahren wie eine Wilde Freeclimbing betrieb. Sie hatte in den letzten Jahren schon immer viele verschiedene Sportarten betrieben, aber nichts so intensiv wie das Freeclimbing.

Indem Moment schrie Vanessa aus dem Bad heraus ob Birgitt ihr nicht bei der Enthaarung ihrer Intimzonen behilfreich sein konnte. Birgitt schrie zurück: „Na klar, aber nur wenn du mich danach genauso sorgfälltig enthaarst.

“ Und schon war Birgitt auch im Bad verschwunden.

Birgitt war das, was ich für mich immer als echte Blondine definiert hatte. Sie war ziemlich klein unglaublich zierlich, ja fast elfengleich und hatte logischerweise strohblondes Haar. Wie ich mittlerweile sehr genau wusste war dieses sogar echt. Birgitt war schlank aber nicht so trainiert das man bei ihr Muskeln hätte erkennen können. Ihre Lieblingssportart war Rhythmische Sportgymnastik wobei sie das Band als ihr Lieblingsgerät betrachtete.

Ab und zu konnte ich sie auch überzeugen mit mir eine Runde Moutainbike zu fahren. Dabei musste ich aber immer viel Geduld aufbringen, sie legte immer ein derartiges Bummeltempo an den Tag das ich diese Fahrten nicht als Training sondern nur als Unterhaltung zählte.

Nachdem die beiden sich komplett fertig gestylt hatten kamen sie gemeinsam aus dem Bad und überliessen mir den Kampfplatz. Und ich machte mich daran mich so gut es nur ging für meinen heutigen Nacktauftritt aufzupolieren.

Nachdem ich fertig war und nackt aus dem Bad kam lagen Vanessa und Birgitt nackt nebeneinander auf dem Bett und schauten fern.

Ich schaute auf die Uhr die auf dem Nachtschrank stand und sah das es bereits kurz nach 1 war. Ich sagte: „Kommt auf Mädels wir werden gleich abgeholt, suchen wir was zum anziehen. “ Vanessa meinte lass uns doch nackt bleiben wir ziehen uns doch sowieso gleich wieder aus wenn wir am Flughafen ankommen.

Ich sah Birgitt an, diese zuckte mit den Schultern. Ich sagte:“ Nein, kommt Job ist Job und Freizeit ist Freizeit, lasst uns was anziehen, wir sind doch sowieso den ganzen Abend noch nackt. Wenn uns vorher einer sehen sollte machen wir nachher noch dem Veranstalter die Überraschung kaputt und werden nicht bezahlt. “ Damit hatte ich Birgitt überzeugt und nachdem wir zwei uns am anziehen waren zog auch Vanessa mit.

Wir gingen überpünktlich runter und stellten uns vor den Bayrischen Hof.

Es war herrliches Wetter, wolkenlos, strahlendblauer Himmel und bestimmt an die 30°C, unserem Sprung sollte nichts im Wege stehen. Punkt 14 Uhr wurden wir dann von einem Van mit grossen Werbeschriftzug des Energydrink-Herstellers abgeholt und zum Segelflugplatz „Heiligenberg“ gefahren.

Am Flugplatz wurden wir schon von Ilona, Jörg, Ben und Frank erwartet. Wir kannten die vier bereits von unseren gestrigen Probesprüngen. Ilona war unsere Pilotin und die drei Jungs hatten uns gezeigt worauf es beim Fallschirmspringen ankommt, hatten uns mit dem Material geholfen und natürlich auch die Tandemsprünge mit uns gemacht.

Wir gingen zusammen in den Pausenraum von Ilonas Flugclub und sahen beim reinkommen das dort eine riesige Menge Energydrinks angeliefert worden war.

Wir nahmen uns jeder einen Energydrink und setzten uns alles zusammen hin. Jetzt wurde mit uns nochmal der genaue Abflauf durchgesprochen und alle Details geklärt. Nachdem die Jungs alles mit uns durchgesprochen hatten und wir in der Halle auch auf den Rollbrettern noch mal die Körperhaltung einstudiert hatten gingen wir wieder in den Pausenraum und warteten auf unser Startfenster.

Ich zog mir mit Vanessa und Birgitt währenddessen einen Energydrink nach dem anderen rein.

Nun war es mittlerweile kurz nach 15 Uhr und an der Zeit das wir unsere Fallschirme angeschnallt bekammen. Da es sich bei dem Flugzeug um eine normale Piper handelte die bloß speziell für Fallschirmspringer hinten ausgeräumt worden war, würden wir im hinteren Teil des Flugzeuges auf dem Boden sitzen müssen. Deshalb mussten wir die Fallschirme bereits am Boden anlegen.

Das bedeutet logischer weise auch das wir uns jetzt bereits ausziehen mussten. Die Jungs schauten uns bereits gespannt an, bis jetzt hatten sie uns ja immer nur bekleidet gesehen. Da es für uns nichts ungewöhnliches mehr war zogen wir uns einfach so im Pausenraum aus und legten unsere Sachen einfach auf einen Stuhl. Das Interesse der Jungs war nicht zu übersehen, ihre Augen scannten im Schnellmodus jeden Quadratzentimeter unserer Haut. Es war wie immer schön zu sehen das Jungs ganz verlegen werden wenn sie ein nacktes Mädchen sehen und das ihr Gehirn dabei anscheinend vollständig überfordert wird.

Ich sagte vielleicht etwas lauter als es nötig gewesen wäre:“Hey, Jungs führt ihr uns jetzt rüber in die Halle und legt uns die Fallschirme an?“

Als wir jetzt nackt aus dem Pausenraum heraus in den öffentlichen Bereich kamen zogen wir sofort alle Blicke auf uns und als wir an der Ablage für die Fallschirme ankamen bildete sich schnell eine Gruppe um uns herum. Ich versuchte mich auf Frank zu konzentrieren der mir jetzt gleich das Geschirr des Fallschirm anlegen würde.

Das gelang mir aber nicht ich drifftete mit meinen Gedanken ab.

Ich ging in Gedanken durch was das gleich für eine geile Nummer werden würde. Sobald wir gleich im Flugzeug sitzten würden gab es für uns kein zurück mehr. Unsere Sachen würden Kilometer weit von uns entfernt sein. Dann noch der Fallschirmsprung wo wir für alle gut sichtbar am Himmel mehrere Minuten lang langsam dahingleiten würden. Wieviele Leute werden mich dabei wohl sehen? Und dann die Landung, jenachdem wie diese klappt muss ich mehr oder wenigerweit durch eine angetrunkene Menschenmenge.

Ich stellte mir vor wie in eine Gruppe aus gut aussehenden Jungen mit nackten Oberkörper lande, und diese mich nackt wie ich bin hochheben und nach vorne zur Bühne weiterreichen. Dabei berühren sie mich überall, ihre Hände greifen mir zwischen die Beine und ich merke wie meine Brustwarzen hart werden und ich langsam feucht werde. Indem Moment werde ich aus meinen Gedanken gerissen da Frank irgendetwas zu mir gesagt hatte. Ich sehe das er vor mir kniet und möchte das ich in den Gurt reinsteige.

Mir fällt auf das er meine Erregung bemerkt hat und mir auf meine Scham starrt. Ich lasse mir weiter von Frank ins Geschirr helfen und geniesse jede seiner Berührungen und auch das Gefühl des Geschirrs auf meiner nackten Haut. An einigen Stellen waren Metallösen die mir eisig kalt auf meiner nackten Haut vorkamen.

Nachdem wir jetzt alle komplett ausgerüstet waren gingen wir jetzt verfolgt von einer Menschentraube hinaus auf das Flugfeld.

Dort wartete mit laufendem Motor schon unser Flugzeug. Ilona stand in der hinteren Tür und half uns beim hineinsteigen und verschloß hinter uns die Tür. So sassen wir nun zu dritt mit nacktem Hintern auf dem Flugzeugboden. Ilona erklärte uns nochmals kurz den gesamten Ablauf und wies uns nochmals darauf hin das wenn wir das Zielgebiet erreicht hatten, sie uns ein Zeichen gibt und wir dann innerhalb einer Minute die Tür öffnen und springen müssten.

Sollte eine von uns später aussteigen wäre es für uns als Anfänger sehr unwahrscheinlich das Zielgebiet noch zu erreichen. Dann wünschte uns Ilona nochmals viel Glück, erwähnte nochmals das sie uns für verrückt und völlig durchgeknallt hielt und ging ins Cockpit um zu starten.

Ich sah Birgitt und Vanessa an und sagte „Ist das nicht geil, jetzt gleich springen wir nackt aus 4000m Höhe ab. „. Vanessa war Ihre Begeisterung deutlich anzusehen, sie schrie „Jep, und dass mir ja keiner von euch kneift“, dabei sah sie Birgitt an.

Diese sah etwas verunsichert aus, ihre zierliche Körper sah ziemlich verloren aus im Geschirr des Fallschirms. Ihre kleinen Brüste wurden allerdings dabei wunderbar angehoben und man sah das sie erregt war. Sie sagte „In welcher Reihenfolge sollen wir springen? Wie gestern?“.

Wir einigten uns darauf wie gestern zu springen, das bedeutete das Birgitt zuerstsprang. So konnten wir aufpassen das sie nicht kneift. Dann sprang ich und zum Schluß Vanessa. Während das Flugzeug mit lautem Getöse startete waren wir an die Fenster gerückt um nochmals die wunderbare Aussicht der Berge zu geniessen.

Nach einigen Minuten Flug hörten wir Ilona nach hinten brüllen das wir uns fertigmachen sollten in 2 Minuten würde es ernst werden. Wir rutschten mit unseren blanken Hintern auf dem Boden herum und brachten uns hintereinander vor Tür in Stellung. Wir sassen dabei breitbeinig so das wir so nah wie es nur ging hintereinandersassen.

Ich spürte wie meine harten Brustwarzen den Fallschirm von Birgitt berührten, Birgitt öffnete die Tür und der Geräuschpegel nahm nochmals deutlich zu.

Es wurde unangenehm kühl. Es war gestern schon recht kühl hier oben gewesen, jetzt nackt stach die kühle Luft wie mit kleinen Nadeln in meine nackte Haut. Ilona schrie „GOGOGO“. Jetzt war es so weit Birgitt rutschte an den Rand und liess ihre Füsse aus dem Flugzeug baumeln. Ich rutschte hinterher um direkt als nächstes zu springen. Die Sekunden bis Birgitt sich überwunden hatte zu springen kamen mir ewig vor, aber sie tat es.

Ich rutschte sofort an die Kante, nun baumelten meine Füsse aus dem Flugzeug. Ich schaute nach unten und sah die nackte Birgitt bereits vielleicht 10 Meter unter mir. Mir viel auf das ich nackt war, ich zwischen meine Beine und konnte neben meiner nackten Scham tausende Meter in die Tiefe schauen. Es prickelte, Adrenalin schoss in meine Adern, ich sprang.

Die ersten paar Meter schlugen mächtig auf den Magen, dann nahm der Wind immer mehr zu.

Es war schrecklich kalt. Plötzlich merkte ich wie an meinen Brüsten gezerrt wurde. Der Fahrtwind liess meine nackten Brüste hin- und herflattern das es anfing weh zutun. Ich griff mir mit beiden Händen an die Brüste um die abzustellen. Dabei geriet ich aber ins taumeln. Oben und Unten wechselte sich ständig ab. Ich breitete meine Arme wieder aus und meine Fluglage wurde wieder stabil. Wieviele Meter noch, wo war Birgitt, wo Vanessa? Ich sah auf meinen Höhenmesser, 1800m.

Gleich müsste ich meinen Schirm öffen, Ich sah Birgitt links unter mir und Vanessa rechts von mir. Ich sah wie Birgitt´s Schirm sich öffnete und zog an meiner Reissleine. Es gab einen Ruck und ich hing im Geschirr. Nun kam der Moment des Genießens. Das langsame Dahingleiten, die Aussicht, der jetzt nicht mehr ganz so kalte Wind auf nackter Haut, ich sah mich um und sah das auch Birgitt und Vanessa in ihren Schirmen hingen und dahinglitten.

Die hing ich nun und der Wind streichelte meine nackten Brüste, streichelte über meine nackte Hüfte und ich bemerkte auch nur zu deutlich wie er zwischen meinen Beinen hindurchglitt und dort meine nackte Scham massierte. Das Wetter war fantastisch und ich hing hier vollkommen nackt an einem Fallschirm und konnte eine wunderbare Aussicht geniessen. Vor allem im Moment der knackige nackte Hintern von Vanessa die einige Meter vor mir dahinglitt.

Ich griff mir an dir Brust und fing an mich zu verwöhnen um diese Situation entsprechend zu würdigen. Mir fiel in dem Moment allerdings brennend heiss ein das wir die Attraktion des Tages waren und das eventuell einige Kamerateams oder Fotographen mit Zoom auf uns gerichtet sein könnten. Diese Art der Publicity würde dem Veranstalter vielleicht nicht gefallen, ich legte also brav wieder beide Hände an die Steuergriffe. Ich konnte unten das Tal sehen das fast vollständig von einer Bergkette umschlossen war.

Unten im Tal war ein kleines Dorf zu erkennen, die Bergkette rundherum war komplett mit Wald überzogen. Hinten am anderen Ende des Tals konnte ich jetzt wunderbar unseren Zielort erkennen. An dem Berghang war eine Schneise zu erkennen auf welcher das Uphillrennen ausgetragen wurde. Oben am Hang war ein grosser Platz mit reichlich Leuten und auch reichlich Werbung eines Energiedrinkherstellers zu erkennen. Plötzlich gab es einen Ruck und mein Schirm wurde stark nach rechts abgetrieben, ich versuchte per Steuerung auszugleichen aber dabei wurde der Schirm zu instabil und hörte erstmal wieder damit auf.

Eine starke Brise war aufgekommen und drückte mich nach rechts auf den Berghang zu. Ich schaute zu Vanessa und Birgitt rüber und sah das sie die selben Probleme hatten. Birgitt schien mit aller Kraft gegenzusteuern drehte sich dabei allerdings nur in einem kleineren Kreis und verlor an Höhe. Ich schaute auf den Berghang zu und versuchte abzuschätzen ob ich noch über diesen hinwegkommen würde. Ja das müsste klappen, ich unternahm keine Lenkbewegungen mehr und steuerte direkt auf den Hang zu.

Der Hang war mit grossen Tannen bewaldet und diese kammen immer näher. Ich bekam fürterliche Angst und mein Blick fixierte auf einer grossen Tanne. Ich würde abstürzen, es passte nicht gleich würde ich mit hoher Geschwindigkeit in die Tannen einschlagen. Ich sah die Äste und den dicken Stamm wie in Zeitlupe auf mich zurasen und war unfähig zu reagieren. Die ersten Äste streiften an meine Beine dann schlug ich gegen den Stamm und wurde ohnmächtig.

Mir war kalt und meine Beine taten mir weh, ich versuchte mich im Bett nochmals in die Bettdecke hineinzudrehen merkte aber das irgendwas mich daran hinderte. Schlagartig kam die Erinnerung zurück. Ich war mit dem Fallschirm abgestürzt. Ich schlug die Augen auf und sah mich um. Ich hing mitten in einer Tanne mitten im Wald. Der Schirm hatte sich über einige Äste ausgebreitet und hing im Geschirr. Ich sah mir meine Beine und Arme an und bewegte Sie dabei, mir taten zwar einige Knochen ganz schön weh aber gebrochen war wohl nichts.

Ich hatte einige Abschürfungen und blutete leicht aus ein zwei kleinen Schrammen. Ich bekamm Panik und hatte Angst vom Baum zu stürzen und sah nach unten. Gottseidank das waren höchstens 2 Meter das müsste ich überleben können. Ich wollte schnellstens hier runter, ich sah mich um konnte aber an keinen stabilen Ast herankommen. Ich überlegte wann wohl Hilfe käme mein Missgeschick war ja mit Sicherheit nicht unbemerkt geblieben, Hilfe war sicher schon unterwegs.

Mir viel wieder ein das ich ja vollständig nackt war, von unten würde dies meinen Helfern einen ganz schön freizügigen Einblick ermöglichen.

Ich musste hier runter, ich sah mir die Verschüsse an nahm meinen ganzen Mut zusammen und öffnete sie. Ich viel hinunter auf die Erde landete halb im knien und viel dann ziemlich unsanft mit meinem Hintern auf den Waldboden. Ich legte mich flach auf den Boden und sah in den Himmel hinauf. Man hatte ich ein Glück gehabt. Was wahr eingentlich aus Birgitt und Vanessa geworden? Hatten die beiden wohl genausoviel Glück gehabt? Oder hatten Sie vielleicht sogar die Kurve bekommen und das Zielgebiet erreicht? Ich stand auf und kam mir in dem Moment unglaublich nackt vor, zumindest Schuhe wären jetzt Gold wert.

Ich sah in alle Richtungen und konnte überall nur Wald erkennen, keine Richtung sah besser aus als die Andere. Ich lauschte konnte aber ausserdem Rauschen des Windes und dem Knacken der Bäume nichts hören was mir irgendwie weiterhalf. Also ging ich einfach los durch den Wald, die Äste schmerzten unter meinen Füssen und einige der Schrammen brannten ganz schön. Ausserdem wurde mir kalt, ich hielt mit meine Arme vor meine Brüste und fing beim gehen an mich etwas warmzurubbeln.

So ging ich weiter und bemerkte das mich die Situation nicht kaltliess. Ich war vollständig nackt, hatte nichts um mich zu bedecken falls jemand käme, meine Brustwarzen wurden hart. Ich ging weiter und bemerkte wie eine gewisse Wärme meinen Körper durchfuhr. Warum sollte ich mich beschweren, insgeheim habe ich mir doch gewünscht in solch eine Situation zu kommen, ok der Absturz und die Abschüfungen hätten nicht sein müssen, aber was solls ich habs überlebt.

Ich ging weiter und spielte dabei mit meinen Brustwarzen, ich merkte wie ich langsam feucht wurde, noch ein paar Meter und ich würde anhalten mich auf den Boden legen und mich befriedigen.

Plötzlich hörte ich einen leisen Hilfeschrei. Ich blieb stehen und lauschte. Ja ganz eindeutig, da schrie jemand um Hilfe. Meine Gelüste waren mir schlagartig vergangen und ich ging in die Richtung aus der ich die Rufe hörte. Nachdem ich ein paar hundert Metern dem Rufen folgte sah ich das hoch oben in einer Tanne ein Fallschirm hing.

Ich ging die restlichen Meter bis unter die Tanne und sah das Vanessa in ca. 10m Höhe an ihrem Schirm hing. Ich rief zu ihr hoch, „Hallo Vanessa ist alles OK mit dir?“.

Vanessa war heil froh mich zu sehen und erzählte mir das ihr soweit gut ging. Sie erzählte mir wie sie im Baum gelandet war und das Sie schon die ganze Zeit versuchte herunterzukommen. Doch es war zu hoch zum Springen und Sie kam nicht an irgendwelche Äste heran um am Stamm herunterzuklettern.

Ich fragte Vanessa ob Sie was gesehen hatte wie es Birgitt ergangen ist, aber auch Sie hatte mit sich genug zu tun gehabt und nicht mitbekommen wie es Birgitt und mir ergangen war.

„Vanessa Du bietest einen wunderbaren Anblick von hier unten, die Helfer werden sich freuen wenn sie eintreffen. “ Vanessa fand es gar nicht witzig das ich mich über sie lustig machte und bat mich ihr herunter zu helfen.

Wer weiss wenn und ob Hilfe eintraf.

Und so machte ich mich auf und kletterte auf die Tanne, wenn ich oben war müsste ich vom Stamm aus Vanessa zum Stamm rüberziehen können. Ich kletterte am Stamm entlang von einem Ast zum nächsten. Dabei stachen mich immer wieder Äste und Nadeln und meine Hände und Füsse verharzten vom Baumharz. An manchen Stellen wenn ich mich recken musste um an den nächsten Ast zu gelangen berührten meine nackten Brüste den Stamm und meine Nippel wurdn hart.

Schliesslich war ich oben bei Vanessa angekommen, die Höhe war absolut schreckenserregend. Ich konzentrierte mich auf Vanessa.

Vanessa fing an etwas zu schwingen und ich lehnte mich etwas heraus um ihre Hand zu ergreifen. Nach einigen Versuchen war es geschafft und ich konnte Vanessa zu mir herüberziehen. Sie schnallte ihren Fallschirm ab und wie kletterten zusammen den Baum herab. Unten angekommen war ich mich rücklings auf den Waldboden und verschnaufte erstmal.

Die Anspannung wich von mir. Vanessa warf sich neben mir auf den Boden. Ich drehte mich zu ihr herüber und legte mich auf Sie.

Sie umarmte mich und wir dösten zusammengeschlungen ein.

Als ich wieder wach wurde sah ich das die Dämmerung bereits eingesetzt hatte. Vanessas warmen Körper auf dem meiner nackter Haut zu spüren war wunderbar. Allerdings wurde es an meiner Rückseite unangenehm kalt. Ich gab Vanessa einen Kuss um Sie aufzuwecken.

Vanessa schlug die Augen auf und sah mich an, Sie legte einen Arm um meine Rücken und drückte mich fester zu sich heran. Sie erwiderte meinen Kuss. Wir küssten uns lang und innig. Nachdem wir uns einige Minuten lang gegenseitig verwöhnt hatten lagen wir beide auf der Seite nebeneinander auf dem Waldboden und schauten uns in die Augen.

Ich fragte Sie ob Sie soetwas schon einmal zuvor gemacht hat und Sie verneinte dies.

Auch für mich war es das erste Mal mit einer Frau gewesen. Ich wusste noch nicht so recht was da gerade geschehen war. Ich stand auf und sagte zu Vanessa das wir weitermüssten wenn wir nicht die Nacht im Wald verbringen wollten.

So gingen wir zusammen Hand in Hand weiter splitterfasernackt durch den Wald. Nach vielleicht einer halben Stunde erreichten wir einen kleinen Wildbach. Dieser zog eine kleine Lichtung durch den Wald und wir beschlossen diesem zu folgen.

Nachdem wir ein paar Meter dem Bach gefolgt waren fiel mir ein das ich mit dem Wasser versuchen konnte das klebrige Baumharz von meinem Körper zu waschen. Ich stieg in den Bach und musste feststellen das das eine äusserst erfrischend werden würde. Das Wasser war eiskalt. Ich stolperte und sass sofort mit meinem Hintern im Wasser. Nachdem der erste Schock vorbei war spritze ich mit dem kalten Wasser rüber zu Vanessa die sich kringelte vor Lachen.

Das konnte Vanessa nicht auf sich sitzen lassen und Sie sprang zumir in den Bach. Wir spritzten uns gegenseitig nass und wuschen uns dann gegenseitig den Dreck von unseren Körpern. Wieder kam es dazu das wir uns küssten und uns gegenseitig liebkosten wo wie nur konnten. Aber bei aller Liebe wurde es mir nach 5 Minuten in dem Bergbach zu kalt und wir gingen weiter.

Nachdem wir dem Bach ca.

1 Stunde lang berab gefolgt waren war es mittlerweile stockdunkel geworden. Von einem Dorf, dem Waldende, Birgitt oder irgendwelchen Helfern war immer noch nichts zu sehen.

Links neben dem Bach machte sich mittlerweile eine Felswand breit während sich rechts der Wald befand. Ein paar Hundert Meter später entdeckten wir eine kleine Blockhütte oben am Rand der Felswand.

Das war die Rettung, selbst wenn die Hütte leerstand und kein Strom und Telefon vorhanden war könnten wir doch die Nacht verbringen.

Ich sah mir die Felswand an und zweifelte ob man an ihr hochklettern konnte. Vanessa als alter Freeclimbprofi sagte mir aber das wäre zu machen und das selbst ich mit ihrer Hilfe dort hochkäme. Sie erklärte mir einige Grundlagen und sagte ich solle ihr hinterherklettern und dort greifen und treten wo Sie es tat.

So fing Vanessa an zu klettern, es war ein phantastischer Anblick wie Sie mit ihrem süssen kleinen Arsch da an der Wand hing.

Ich merkte mir wo Sie gegriffen hatte und ging zur Wand. Dort angekommen schaute ich hoch zu Vanessa und bekam eine äusserst intime Ansicht von Vanessa zu sehen. Ich fing an zu klettern, immer wieder streifte ich mit meinen Brüsten die Felswand und schaute hoch zu Vanessa um zu sehen wo ich lang musste. Dabei wurde ich immer erregter und die Anspannung und der Anblick Vanessas sorgte dafür das ich rattenscharf wurde.

Als Vanessa oben angekommen war legte Sie sich am Rand der Wand auf den Bauch und half mir die letzten Meter hoch.

Dann zog Sie mich auf sich und ich setzte mich auf ihren Bauch. Vanessa schaute zu meiner Muschi und meinte das ich ganz schön nass wäre. Ich fing an zu lachen und rieb auf und ab an ihrem Bauch und schleimte Sie voll. Sie fing auch an zu lachen und zog mich zu sich. Einige Küsse später sahen wir uns gemeinsam die Hütte näher an.

Sie war unverschlossen, und verlassen.

Wie wir bereits vermutet hatten war auch weder Strom noch Telefon vorhanden. Sie bestand nur aus einem einzigen Zimmer und ausser einer kleinen Sitzecke einer Ofen/Herd Kombination und einem Bett fast leer. In einem Schrank fanden wir einige alte Konserven die wir öffneten und kalt aßen da wir nichts fanden um ein Feuer zu machen.

Nachdem wir gegessen hatten kam die Müdigkeit nach den Erlebnissen des Tages wie ein Hammer über uns und wir legten und zusammengekuschelt ins Bett und schliefen ein.

Ich spürte einen warmen Körper der sich von hinten an den meinen schmiegte. Ich spürte einen Arm der mich umschlung und mich festhielt. Ich spürte Vanessas ruhigen Atem in meinem Nacken. Sie war noch am schlafen. Ich lag hier mitten im Wald in irgendeiner verlassenen Hütte, nackt ohne irgendwelche Kleidung dabei zu haben. Und ich lag mit einem nackten Mädchen zusammen im Bett, und ich wusste wir hatten uns geliebt, wir hatten uns geküsst.

Wie konnte doch ein einzelner Tag das Leben eines verändern. Plötzlich fiel mir Birgit ein, was war wohl mit ihr geschehen? Hing Sie vielleicht noch nackt irgendwo im Wald an ihrem Fallschirm, war Sie vielleicht verletzt oder lag Sie schon längst in Ihrem Hotel und machte sich einfach nur Sorgen um uns.

Draussen war es bereits hell, wir mussten unbedingt aufstehen und dann schnell einen Weg zurück in die Zivilisation finden.

Ich spürte wie die Hand von Vanessa die mich umschlung sich plötzlich vor meinen Schambereich drückte und wie sich dann ein Finger von dort aus langsam über meinen Bauchnabel über meinen Bauch hin zu meiner Brust strich. Dann umschloss ihre Hand meine Brust und fing an meine Brustwarze zu liebkosen. Gleichzeitig berührten Vanessas Lippen meinen Nacken und arbeiteten sich langsam zu meinem Ohrläppchen vor.

Mein Atem stockte, das brachte mich um den Verstand, ich genoss es noch ein zwei Momente dann drehte ich mich zu Vanessa um sah ihr in die Augen sagte „Morgen“ und küsste und umarmete sie wild und fest.

Nachdem wir uns beide zum Höhepunkt gebracht hatten und wieder runter auf die Erde gekommen waren standen wir beide auf uns assen noch etwas von den kalten Konserven. Wir waren uns beiden einig das wir so schnell wie möglich versuchen mussten die Zivilisation zu erreichen um zu klären was mit Birgit geschehen war.

Als wir gemeinsam die Hütte verliessen schien die Sonne. Wir konnten jetzt erstmalig sehen wie es rund um die Hütte aussah, da es gestern abend ja stockdunkel gewesen war.

Auf der einen Seite war die Hütte vollständig vom Wald umgeben auf der anderen Seite war ein Abgrund. Dort war ca. 10m tiefer der Bach und dahinter ging der Wald direkt weiter. Allerdings konnte man jetzt wo es hell war erkennen das unsere Kletterei von Gestern überflüssig gewesen war. 20 Meter weiter ging ein schmaler Trampelpfad runter zum Bach.

Wir folgten diesem und gingen runter zum Bach. Dort angekommen machten wir uns mit dem eiskalten Bergwasser erstmal etwas frisch und tranken jeweils ein paar Schlücke.

Ich stand auf und reckte mich, ich fühlte mich wunderbar, die Sonne wärmte meine nackte Haut, von den ganzen Schrammen war nicht mehr viel zu spüren, ich hatte guten Sex gehabt und stand hier vollständig nackt mitten unter dem grossen weiten Himmel. Ich fühlte mich grossartig.

In der nächsten Stunde gingen wir zusammen fröhlich am Bach entlang und redeten über dies und das. Das wir nackt waren war mittlerweile längst vergessen und zu normalsten auf der Welt geworden.

Ich machte mir allerdings immer wieder Sorgen um Birgitt. Der Gedanke das Sie nackt irgendwo im Wald lag oder hang flammte immer wieder auf, und ich musste mich zwingen diesen Gedanken zu verdrängen.

Plötzlich schrie Vanessa fröhlich auf, Sie lief ein paar Meter vor mir und hatte als erstes die kleine Brücke gesehen die sich über den Bach zog. Das bedeutete das dort ein Weg verlief und das wir endlich die ersten Zeichen von Zivilisation gefunden hatten.

Als wir an der Brücke ankammen sahen wir das es ein kleiner Feldweg war der den Bach kreuzte. Wir entschieden uns dem Weg talabwärts zu folgen. Der Weg verlief immer noch komplett durch den Wald und links und rechts waren nur Bäume zu sehen. Nachdem wir dem Weg eine Zeit lang gefolgt waren tauchten endlich ein paar Leute vor uns auf die in unsere Richtung liefen.

Wir sahen uns beide an und liefen jubelnd und gleichzeitig um Hilfe schreien auf die Leute zu.

Es waren drei Jungendliche Junge alle ca. im Alter von 16 Jahren. Die drei blieben stehen und grinsten sich gegenseitig an und starrten wieder auf uns. Es muss für die Jungs ein unvergesslicher Moment gewesen sein.

Als ich den ersten Jungen erreichte nahm ich ihn fest in den Arm und drückte mich so fest ich konnte an ihn. Ich fing leicht an zu weinen, irgendwie fühlte ich mich gerettet. Nachdem ich mich etwas gefangen hatte bekam ich mit das die Jungen auf der Suche nach uns gewesen waren.

Wir gingen zu fünft in Richtung der nächsten Ortschaft während die Jungs uns erklärten das bereits seit letzter Nacht nach uns gesucht wurde. Das Rennen und die Party waren abgeblasen worden und alle Gäste und viele Bewohner der umliegenden Orte waren aufgebrochen um die drei nackten Mädchen zu suchen. Einer der Jungs hatte mittlerweile seinen Vater per Handy angerufen und erzählt das er zwei von uns gefunden hatte und wo wir uns aufhielten.

Die Jungs hatten uns so in die Mitte genommen das jeder von Ihnen einen Arm um uns legen konnte. Ich empfand es ganz und gar nicht als unangenehm.

Ich fragte ob Birgitt den schon gefunden worden war und die Jungs verneinten, bisher wären wir die ersten die gefunden worden waren. Plötzlich hörten wir ein Geräusch und ein Traktor mit Anhänger kam uns auf dem Feldweg entgegen. Auf dem Traktor sassen zwei Männer und auf dem Hänger bestimmt nochmals fünf.

Der Traktor hielt vor uns an und die Männer sprangen von ihm herunter. Sofort wurden uns zwei Decken angeboten und man wickelte uns in diese ein. Man sprach uns von allen Seiten Trost zu und fragte ob es uns gut ging. Dies versuchten nahezu alle Männer gleichzeitig, so das es schwer war etwas zu verstehen und man auch gar nicht zum antworten kam. Wir konnten gar nicht richtig realisieren was geschah da sassen wir auch schon auf dem Hänger und fuhren zurück in den nächsten Ort.

Ich sass eingwickelt in der Decke auf dem Hänger schaute starr auf die Männer die ununterbrochen auf mich einredeten. Plötzlich klingelte ein Handy, der Fahrer des Traktors ging ran und rief plötzlich zu uns nach hinten das sie das dritte Mädchen gefunden hatten. Sie wäre bester Gesundheit und wir würden sie im nächsten Ort treffen.

Ich sprang nahezu zeitgleit mit Vanessa auf und wir umarmten uns beide.

Die Decken in die wir eingewickelt waren fielen dabei von uns ab. Der Hänger wackelte leicht und die Männer mussten uns stützen damit wir nicht im hohen Bogen vom Hänger vielen. Eine Last viel von meinen Schultern, jetzt war wieder alles in Ordnung niemandem war etwas geschehen. Ich entschied mich innerlich dazu alles was jetzt folgte als einmaliges unglaubliche Abenteuer zu genießen.

Als wir den Orteingang erreichten standen die Dorfbewohner links und rechts an den Strassen Spalier und jubelten uns zu.

Ich und Vanessa standen beide auf dem Hänger und winkten den Leuten zurück. Auf die Decken hatten wir verzichtet, diese waren nicht länger notwendig. Notwendig war allerdings das die Männer uns immer etwas stützten da der Hänger ab und zu ordentlich wackelte. Dabei mussten sie uns auch schon mal an Stellen anpacken die sich nicht wirklich schickten. Als der Hänger wiedereinmal schwankte und ich das Gleichgewicht verlor spürte ich eine Hand auf meinem Hintern und eine andere auf meiner Brust.

Ich sah mich um und sah das die Jungs sich neben mich gedrängt hatten und das sie ihre wahre Freude daran hatten mich zu stützen. Ich sah Ihnen in die Augen, zwinkerte Ihnen kurz zu und ließ Sie gewähren. Ich winkte weiter den Leuten zu strahlte innerlich.

Als wir in der Dorfmitte ankamen sah ich einen grossen Dorfplatz der voller jubelnder Leute, der Traktor hielt mitten auf dem Dorfplatz an und ich nahm Vanessas Hand reckte Sie zusammen mit meiner in die Höhe und wir ließen uns bejubeln.

Nach einigen Augenblicken zog ich Vanessa zu mir rüber legte meinen Arm um sie, drückte Sie fest an mich und küsste Sie. Wir küssten uns lange und inniglich, meine Hand wanderte auf ihren Hintern und ich spürte ein Hand auf einer meiner Brüste.

Als ich wieder aufsah bemerkte ich das mich hunderte von Augenpaaren fixierten und das eine gewisse Ruhe eingekehrt war. Ich riss wieder einen Arm in die Höhe und rief „Danke“, sofort brach der Jubel wieder auf.

Man half uns vom Wagen und führte uns durch die Menge. Dabei versuchten viele der Leute an den wir vorbei geführt wurden einen Händedruck zu erhaschen, einige waren auch mit einer Berührung anderer Körperteile zufrieden.

Man führte uns eine grosse Treppe hinauf in den Bürgersaal. Dort angekommen begrüsste uns der Bürgermeister und versicherte uns wie froh er war das uns nichts geschehen war und das Birgitt mit einem Auto auf den Weg hier her wäre.

Ein Gehilfin des Bürgermeisters bat uns etwas zum Anziehen ab was wir beide fast zeitgleich ablehnten. Ich sagte zum Bürgermeister das wir doch eigentlich von Anfang an einen Nacktauftritt geplant hatten und das wir die ganzen Leute die nach uns gesucht hatten doch jetzt nicht enttäuschen könnten.

Der Bürgermeister zeigte Verständnis dafür nahm mich links unter seinen Arm Vanessa rechts und führte uns nach draussen auf die Stufen des Bürgersaals.

Dort angekommen verkündete er in die Runde das es heute Abend ein grosses Fest für alle auf dem Dorfplatz geben sollte.

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