Es ist nicht wie es scheint 01

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Lieber Leser,

diese Geschichte beruht auf zwei wahren Geschehnissen, die im Teil 1 aus der voyeuristischen Sicht des männlichen Partners, im Teil 2 aus der Sicht des weiblichen Opfers geschildert werden. In beiden spielt die Geilheit durch Zuschauen oder durch Anhören der bildhaft und plastisch geschilderten Erlebnisse eine, wie ich hoffe, belebende Rolle.

*

Ermüdet von der langen Autobahnfahrt schwenke ich ein in die bewaldete Straße zu meinem Haus.

Nun ja, ehrlicherweise muss ich zugeben, dass mehr noch der heftig ausgelebte Sex mit meiner Geliebten dieses komische Gefühl der Erschöpfung und inneren Leere verursacht haben könnte. Ausgelutscht und ausgepumpt bis auf den letzten Tropfen hat sie mich, denn sie weiß genau, dass es ein ganzes Jahr dauern wird, bis wir uns wiedersehen, bis wir unsere inzwischen gewachsene Geilheit wieder aneinander und miteinander ausleben können. Dazu kam der Reiz des Neuen, des Unerlaubten, der Kitzel des möglichen Erwischtwerdens.

So waren wir wieder übereinander hergefallen wie zwei Karnickel im Mai, hatten gerammelt und gebockt bis zum Wundsein und der völligen Erschöpfung.

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Wir betrogen zwar unsere Partner, taten dies aber ohne schlechtes Gewissen und sehr diskret. So fühlte es sich weniger schlimm an, aber wenn ich ehrlich sein soll, einen schalen Geschmack im Mund habe ich dennoch. Trotz Hautcreme brennt meine geschwollene Vorhaut wie Feuer, insbesondere dann, wenn sich mein kleiner Freund während meiner Erinnerungen an die geilen Szenen des soeben erlebten Liebesrausches wieder aufzurichten versucht.

Ein paar spärliche Straßenlaternen schwanken zusammen mit den buschigen Kiefern im nachlassenden Frühjahrssturm. Einige abgebrochene Äste liegen auf der Straße.

Ich fahre im Schritt-Tempo, will nur noch sicher nach Hause kommen und dann die zwei freien Tage genießen, die mir der vorzeitige Abbruch der Kongressreise eingebracht hat.

Sehr früh schon bin ich losgefahren, gefrühstückt habe ich unterwegs. Mehrfach habe ich gestern Abend noch angerufen um meine geänderten Pläne anzukündigen, habe meine Frau aber nicht erreicht.

Ärgerlich stellte ich heute morgen fest, dass auch noch die Handy- Batterie leer ist und so komme ich zum ersten Mal völlig unangemeldet und unangekündigt nach Hause.

Der Sturm pfeift wütend in den Baumkronen. Bevor ich einbiege, werfe ich einen Blick in die Auffahrt. Sie ist frei von abgebrochenen Ästen.

Dann sehe ich im Carport einen mir fremden Wagen neben unserem Zweitwagen sorgsam eingeparkt.

‚Ob sie Besuch hat?‘

Ich schaue zu den Fenstern hinauf. Alles dunkel. Ich schaue auf die Uhr:

‚Gerade mal elf Uhr abends! Vielleicht schläft sie schon. Werde sie mal lieber nicht wecken‘.

Ich parke das Auto auf der Straße unter einer Laterne und lasse meinen Koffer und Mantel im Wagen. Nur den Blumenstrauß nehme ich mit.

Langsam und von Wind geschoben gehe ich die Auffahrt hinauf, vorbei am Carport und schaue mir das fremde Auto an.

‚Roter Sportwagen mit Segeberger Nummer, keine Ahnung wer das sein könnte. Ob eine ihrer Freundinnen sich einen neuen Wagen gekauft hat? ‚Egal, ich will sie nicht wecken, gehe lieber über die Kellertreppe und durch den Hintereingang. ‚

Vorsichtig schließe ich auf, steige ein paar Treppen hinauf und bin bereits in der Küche. Im Licht der Straßenbeleuchtung stelle ich den Blumenstrauß ins Spülbecken und lasse Wasser ein.

Ich schrecke zusammen als sich plötzlich etwas Weiches gegen meinen Unterschenkel drängt bis ich begreife, das unsere Katze mich begrüßt.

Sie muß durch die halboffene Schiebetür hereingekommen sein.

Tastend suche ich nach dem Lichtschalter.

Bevor ich ihn gefunden habe höre ich Geräusche, die mir sofort die Nackenhaare aufrichten und mich zur Säule erstarren lassen.

„Aaahh, Aahh, Hach, Hach, Ja, Ja, komm fick mich, fick mich fester, los komm, Jaah, Jaah. Die in eindeutigem Fickrhythmus quietschende Matratze lässt keinerlei Zweifel aufkommen, dass es sich nicht um einen Pornofilm handelt.

Außerdem höre ich da eindeutig die erregte Stimme meiner Frau, die gerade dabei ist, mir ein paar ordentliche Hörner aufzusetzen. So erregt habe ich sie noch nie gehört. Ihre Stimme klingt ganz verändert, irgendwie rau und tierisch laut, ganz offensichtlich in einem Zustand der sexuellen Raserei, jedenfalls so, wie sie meine noch so intensiven Bemühungen noch nie belohnt hatte.

Die kalte Wut steigt in mir hoch.

Verdammt, den Kerl bring ich um und dieses untreue Miststück gleich mit! So etwas macht man nicht mit mir! Mit mir nicht!

Ich stürmte auf die Tür zu und bin auf dem Weg, die Treppe zum Schlafzimmer hoch zu stürmen und dem Kerl an die Gurgel zu gehen. Aber bereits auf der ersten Treppenstufe habe ich das Gefühl, dass mich irgend jemand oder irgend etwas festhält und mich zwingt, erst einmal nachzudenken bevor ich völlig hirnlos meinen Gefühlen folge.

Eins ist klar, sie fickt mit einem anderen. Ich bin verletzt von Schmerz und quälender Demütigung und so impotent wie ich noch nie war. Mit jedem Jahhh, Jaach, dass ich immer noch höre und nie vergessen werde, wird mein Schwanz ein Stück kürzer, mein Selbstbewusstsein ein Stück kleiner. Verdammt, der Kerl da fickt mich mitten in meine Seele, zertrümmert mich im Innersten, raubt mir meine Identität, meinen Stolz, tötet mich innerlich und zwingt mich trotzdem weiterzuleben.

Ich bin vernichtet, zerstört, entwürdigt, ein Nichts, das nur vergessen hat zu sterben, verlassen, verachtet, verraten vom liebsten Menschen, den ich kenne. Das schmerzt.

‚ Was soll ich jetzt bloß tun? Das ist jetzt ein Augenblick, in dem man unglaublich viel falsch machen und zerstören kann, das weiß ich von den dramatischen Berichten aus anderen Ehen. Meinen Impuls, den Kerl da oben aus dem Fenster zu prügeln, unterdrücke ich mühsam.

Gewalt würde mir zwar jetzt wirklich gut tun, ein kühler Kopf wäre aber vielleicht doch besser. ‚

Die Fickgeräusche schwellen wieder an.

‚ Ich muss unbedingt herausbekommen was für ein Kerl da oben zugange ist. Im Dunkeln leise anschleichen ist sicher das Beste. ‚

Ganz vorsichtig schiebe ich die Katze beiseite und gehe geräuschlos die Treppe hinauf zur hinteren Tür des Bades. Ich öffne sie einen Spalt breit.

Das Bad ist stockdunkel, nur durch die Schiebetür zur Ankleide dringt ein schwacher, flackernder Lichtschein.

Durch die handbreit offene Tür zum Schlafzimmer flackert schwaches, rötliches Kerzenlicht. Wieder sind da diese lauten Geräusche und Schreie, das eindeutige rhythmische Stöhnen und die gestammelten Laute. Sie dringen mir durch Mark und Bein.

Ich spürte wieder den heftigen Impuls, auf der Stelle da hineinzustürmen und loszuschlagen. Ich zittere am ganzen Körper vor Anspannung und Wut über diese kränkende, entwürdigende Situation, in der jetzt alles von meiner Reaktion abhängt.

Ein Schaudern läuft über meinen Rücken.

Auf dem dicken Teppich bewege ich mich lautlos nach vorne bis zum Türspalt, den ich millimeterweise erweitere bis ich das Schlafzimmer überblicken kann. Mir stockt der Atem.

Von der Tür bis zum Doppelbett zeugt eine Spur hingeworfener Kleidungsstücke von der Geilheit, die die beiden zur Eile angetrieben haben muss.

Ich trete noch etwas näher heran in der Gewissheit, dass die beiden da im Bett so miteinander beschäftigt sind, dass sie ohnehin nichts mitbekommen dürften.

Jetzt kann ich das ganze Bett überblicken.

Was ich da sehe, lässt mein Herz krampfen. So etwas würde ich eher in einem Pornofilm vermuten als in meinem eigenen Schlafzimmer.

Zuerst sehe ich nur einen muskulösen, braungebrannten Rücken mit breiten Schultern und bemerkenswert schmalem, aber sehr muskulösem Hintern, der sich in einem unglaublichen Tempo vor und zurück bewegt mit einem beinahe faszinierenden Muskelspiel von Hintern und Lenden.

Die kräftigen, lang ausgestreckten Oberschenkel werden von unten umklammert von zwei blassen, zierlichen Frauenbeinen, deren Füße ineinander verschränkt sind und bei jedem Stoß auf- und ab wippen.

Zwei schlanke Frauenarme umklammern den breiten Brustkorb und graben sich mit den Fingerspitzen tief in das Fleisch der stattlichen Schultern.

Daneben taucht das zarte Gesicht meiner Frau auf mit hoch geröteten Wangen, offenem Mund und wirren dunklen Haar, das in einem irren Bewegungsrhythmus hin und her geworfen wird.

Das klassische Bild des wilden, außer Kontrolle geratenen Tieres mit den zwei Rücken.

So sehr ich mich auch strecke, ich kann nicht erkennen wer der Kerl ist, der sich da in meinem Ehebett austobt. Vom Kopf kann ich nur den langen, leicht lockigen Haarschopf sehen. Seine riesigen Hände umgreifen mit gespreizten Fingern die Pobacken meiner Frau, die sich ihm offenbar mit aller Kraft entgegenstemmt.

Ganz offensichtlich sind die beiden in den letzten Zügen ihrer hemmungslosen Rammelei angelangt.

Ihr schriller Schrei, lang gezogen und in ein röchelndes Gurgeln übergehend, zeugt von ihrem Orgasmus, der sie jetzt sichtbar schüttelt. Ein letztes Mal bäumt sie sich noch ihrer Pfählung entgegen und bricht dann schlaff in sich zusammen.

Er rammt mit langen, tiefen Stößen in sie hinein bis er abrupt mit gebeugten Rücken innehält und beginnt, sie mit seinem Samen voll zu pumpen.

Nur die krampfenden, pumpenden Kontraktionen seiner Gesäßmuskeln und sein keuchender Atem zeugen jetzt noch von der Wildheit des vorangegangenen Aktes.

So wie sie sind, aufeinander und ineinander bleiben sie reglos liegen bis ihr Atem sich erholt hat.

Ich werde unsicher. Soll ich jetzt lieber gehen? Auf den Gedanken, den Kerl da zu verprügeln, komme ich nicht einmal mehr. Eine Riesendummheit wäre das, allein schon wegen seiner zweifellosen körperlichen Überlegenheit. ‚Soll ich meinen Elektro- Teaser aus dem Schrank holen und ihm Zweihunderttausend Volt auf den nackten Arsch brennen bis ihm das Abspritzen vergeht?

Aber so wie die beiden da ineinander verhakt sind, wird der Stromschlag meine Frau genau so treffen und zwar an einer sehr empfindlichen Stelle und ihn zugleich keineswegs so lähmen, dass ich vor ihm sicher wäre.

Da werde ich mir meine Tracht Prügel sogar zu Recht abholen. Scheiße!!

Ich erinnere mich an einen Bekannten, der genau diese Situation in flagranti erlebt hatte. Er tat genau das, was mich auch jetzt noch unglaublich reizt. Er verabreichte dem Kerl die Zweihunderttausend Volt bis der von ihr herunter sprang. Dann packte er ihn und warf ihn mitsamt Rahmen aus dem Fenster. In seiner Raserei presste er ihr den Teaser in die Möse und drückte ab.

Er, der als Fremdenlegionär viele Todesschreie im Gedächtnis hatte, behauptete, er habe noch nie einen Schrei gehört, der ihm so durch Mark und Bein gegangen wäre. Dann machte er einen Fehler. Den heranstürmenden Polizisten, der natürlich nichts von seiner Vergangenheit wusste, warf er dem Liebhaber hinterher. Das brachte ihm einige Jahre Gefängnis und eine zerstörte Ehe ein. Zugegeben, das war ein starker Abgang aber mein Freund, der nie einer wurde, landete im Knast. Und da wollte ich nicht hin! Nein, so etwas würde ich niemals bringen.

Was bin ich dagegen für eine klägliche Figur! Mich überfällt ein Gefühl völliger Machtlosigkeit, die mir diese ganze Demütigung schmerzhaft zum Bewusstsein bringt.

„Nein! Ich halt das nicht aus!“ hätte ich beinahe laut herausgeschrien. „ Ich kann nichts machen, ich kann nichts machen“, rufe ich mir innerlich zu und kann es doch noch immer nicht glauben.

Was gebe ich hier für ein Bild ab, als Ehemann, der machtlos zusehen muss, wie ein Liebhaber seine Frau durchvögelt.

Wenn das bekannt wird, bin ich fertig, erledigt, eine Lachnummer. Mein Ruf dahin, meine Ehe dahin- nein das ist keine Perspektive für mich.

Irgendwie kann ich ihr diesen Ehebruch ehrlicherweise nicht einmal sehr übel nehmen. Schließlich habe ich ja vor einigen Stunden dasselbe getan und das mindestens mit ebenso großem Vergnügen.

Möglicherweise hat sie ja auch selbst unter dem Frust in unseren Schlafzimmer gelitten. Vielleicht macht der Kerl da mit ihr Sachen, die mir selbst im Traum nicht eingefallen wären.

Irgendeinen Reiz muss der Kerl doch ausüben- der braungebrannte Athletenkörper allein konnte es doch wohl nicht sein.

Nein, ich will mich jetzt nicht einfach mit eingeklemmtem Schwanz davonschleichen, ich will jetzt wissen, was die beiden da so treiben. Ich will herausfinden: ‚Was kann der, was ich nicht kann. Was hat der was ich nicht habe?

Was kann ich in Zukunft besser machen?‘

Zugegeben, ein Hauch von Selbstmitleid und Selbstquälerei ist auch dabei und ich kann nicht einmal ausschließen, dass ein wenig Voyeurismus dabei ist und ich Lust verspüre, dabei zuzuschauen, wie meine geliebte Frau sich im Bett mit einem anderen verhält.

Wie oft hat mich Ihre Lustlosigkeit und ihre Zurückhaltung gestört. Ich führte das auf ihre prüde Erziehung zurück. Ist sie vielleicht gar nicht so prüde? Ich bin überrascht über meine eigene Unsicherheit. Kenne ich sie überhaupt richtig? Ich bin mir nicht sicher.

Ja, ich will sie kennen lernen, aber nicht verlieren, das auf keinen Fall.

Ich bleibe, fest entschlossen, mich bei Gefahr in der begehbaren Ankleide hinter den Anzügen zu verstecken.

Das Risiko, entdeckt zu werden, dürfte überschaubar sein.

Ich zittere vor Aufregung. Angst habe ich nicht, aber ich vibriere vor Anspannung. Irgendwie regt mich diese Situation nicht nur auf, sondern auch an. Dabei habe ich für Voyeure überhaupt nichts übrig aber faszinierend finde ich es doch, dabei zuzuschauen wie meine mir doch so vertraute Frau sich verhält, wenn sie mit einem andern vögelt.

Schon jetzt bin ich von ihrer Leidenschaftlichkeit überrascht.

Die hätte sie mir gegenüber aus falsch verstandener Schamhaftigkeit niemals gezeigt. Alle meine Versuche, sie einmal über den Tellerrand der üblichen Routine hinweg zu locken, waren kläglich gescheitert. Schämte sie sich etwa vor mir?

Ich will es jetzt wissen. Ich reiße mich zusammen, meiner aufkeimenden Müdigkeit und Erschöpfung nicht nachzugeben und wende mich wieder dem Türspalt zu.

Gerade ist der Kerl dabei, seinen mächtigen Körper von ihr herunter zu rollen.

Er wälzt sich in mein Bett und streckt sich, auf dem Rücken liegend, wohlig aus. Sein dicker, halbschlaffer Schwanz liegt in der Leiste und glänzt noch von ihren Säften. Von Kondom keine Spur! Wissen die da wirklich nicht, was für ein Risiko sie da eingehen? Keine Zeit gehabt, keine Lust gehabt, nicht nachgedacht? Ein Kind, na und? Nicht mein Problem, die ist ja verheiratet.

Und sie? Sie weiß doch, dass ich mich habe sterilisieren lassen und eine Schwangerschaft nur durch Ehebruch möglich ist.

Ist es das? Lässt sie sich gerade ein Kind machen, das ich nicht haben will? Will sie es mir zeigen? ‚Ich lasse mich von dir nicht bevormunden, ich kriege ein Kind, auch wenn du es nicht willst!‘ Ich werde gleich verrückt!

Mein Blick tastet sich weiter nach oben. Wie vom Blitz getroffen, erkenne ich ihn plötzlich.

‚Das ist doch, ja natürlich ist er das! Auweia, das tut jetzt aber richtig weh!‘

Es ist ein ehemaliger Mitarbeiter, den ich vor einigen Monaten wegen Unfähigkeit und persönlicher Differenzen gefeuert habe.

Und dies hier, dies ist offensichtlich seine Rache, eine wahrlich süße Rache, vergiftet und schmerzhaft dazu.

Wie gut, dass ich in Deckung geblieben bin! Ich hätte mich ja bis auf die Knochen blamiert! Nicht nur weil der Kerl ein durchtrainierter Spitzensportler ist und mich nach allen Regeln der Kunst vermöbelt hätte, nein, viel schlimmer noch, er hätte mich mit Wonne zum Gespött der ganzen Stadt gemacht.

Ich konzentriere mich wieder auf das Bild da vor mir in meinem Ehebett.

Sie liegt jetzt platt auf dem Rücken neben ihm, alle Viere ausgestreckt und wie leblos, nur der keuchende Atem verrät, dass sie noch lebt. Sie bietet sich meinen Augen so offen an, dass ich selbst im flackernden Kerzenlicht alle Einzelheiten erkennen kann.

Ihre völlig glatt rasierten Schamlippen klaffen so weit, dass ich tief in ihr Innerstes schauen kann, aus dem ein weißes, sahniges Rinnsal heraustropft und bereits einen nassen Fleck im Laken erzeugt hat.

Ihre eigentlich schmalen Schamlippen sind gerötet und wulstig angeschwollen. Auf ihrem fast ganz rasierten Schamhügel leuchtet ein münzgroßer, hellroter Fleck wie eine kleine Ampel die besagen soll: ‚hier bitte nicht mehr!‘ Bei so einem großen Fickfleck müssen die aber heftig zur Sache gegangen sein! Seit wann ist sie eigentlich glatt rasiert?

Seufzend streift mein Blick nach oben über ihren gertenschlanken Körper mit dem flachen Bauch, den festen Brüsten, deren Nippel immer noch aufgerichtet sind bis in ihr Gesicht, dass völlig entspannt, wie schlafend zur Seite gefallen ist.

Plötzlich öffnet sie ihre Augen und richtet sich leicht auf. Wie schön sie ist! Diese tiefbraunen, großen Augen mit den langen schwarzen Wimpern und Brauen blicken, wie es mir scheint, etwas orientierungslos, wie durch einen Schleier ohne irgendwo haften zu bleiben. Die makellose Haut ihrer Wangen ist glüht rosig und ist mit hektischen Flecken überzogen, die bis auf den zierlichen Hals herunter reichen.

Einige rote Flecken sehe ich auch auf ihren festen Brüsten, deren Warzen geschwollen scheinen.

Daneben zeugen einige tiefrote Druckstellen von der Wildheit ihres Liebhabers. Der flache Bauch mit den seidigen Härchen schimmert silbrig von ihrem Schweiß und hebt und senkt sich jetzt etwas ruhiger bei jedem Atemzug.

Ich will mich schon auf meinen Rückzug vorbereiten, denn so wie ich sie kenne, wird sie jetzt aufspringen, ins Bad huschen, sich ausspülen und waschen, so als ob sie da etwas ganz Schmutziges zwischen ihren Beinen hätte.

Wie oft hat mich schon die Wut gepackt, wenn ich dies mitbekam. ‚Mein Samen soll Schmutz sein, etwas Ekliges sogar? Das Intimste, das zwei Menschen verbindet, etwas Abstoßendes, Ekliges? Nein, das will mir nicht in den Kopf.

Aber was tut sie jetzt? Ich verstehe die Welt nicht mehr. Sie beugt sich zu ihm hinüber, neigt ihren Kopf über seinen ruhenden Schwanz und leckt ihn ab, lustvoll und gründlich.

Sein genießerisches Grinsen geht mir durch Mark und Bein. Eine Demütigung für mich nach der anderen!

Jetzt nimmt sie sogar eine Hand zu Hilfe und beginnt langsam zu wichsen während sie mit den Lippen an seiner Eichel saugt. Er bäumt sich auf und stöhnt.

Mit der anderen Hand krault sie seine Eier, massiert sie, knutscht auch die bis sie glänzen vor Nässe. Dann stülpt sie ihre Lippen wieder über seinen nun aufragenden Ständer und drückt ihn so weit sie kann in sich hinein.

Wieder bäumt er sich auf und plötzlich sehe ich wie er mit seiner großen Hand ihren Kopf packt und gnadenlos herunterdrückt. Sie wehrt sich, ihr Rücken wölbt sich wie der einer Katze, sie würgt und keucht, es hilft ihr nichts, er treibt ihre Pfählung gnadenlos bis zum Anschlag.

Einmal noch lässt er sie frei atmen, dann rammt er ihr tiefer und tiefer seinen Ständer in den Rachen, dass ihr Hals anschwillt und die Venen prall hervortreten.

Widerstandslos lässt sie diesen brutal erscheinenden Rachenfick über sich ergehen.

Dann sehe ich, wie er seine Hand von ihrem Kopf nimmt. Ich erwarte, dass sie dieses grausame Spiel nun sofort beendet. Aber weit gefehlt. Sie macht weiter.

Tief und schnell und immer energischer bewegt sich ihr Kopf mit erkennbarem Eifer, ihm diese ‚Deep throat- Nummer‘ so schön wie möglich zu machen.

Lange braucht sie nicht mehr bis sein Becken von unten anfängt ihr heftig entgegen zu stoßen.

Begleitet von unverständlichen, stöhnend heraus gestoßenen Lauten, die anzeigen, dass sie am Ziel angekommen sind, spritzt er in mehreren pulsierenden Stößen seinen Samen tief hinten in ihren Rachen.

Sie schluckt und schluckt bis das Zucken endlich aufhört und sie wieder frei atmen kann. Dann leckt sie seinen Schaft gründlich sauber. Ihre Lippen stülpen sich wieder über seine mächtige, jetzt beinahe violette Eichel, während sie sorgsam seine Kranzfurche auszüngelt und jeden Samentropfen in sich aufnimmt.

Gerade so, als ob es eine Delikatesse wäre, leckt sie sich jetzt die Lippen sauber, schaut sich noch einmal gründlich ihr Werk an, finden noch einen Tropfen in den tiefbraunen Falten seines Hodensackes, leckt auch den auf und lehnt sich dann mit einem zufriedenen Seufzer zurück.

Dann schlängelt sie sich hinauf in seine Armbeuge und kuschelt sich dort ein, mit ihren Fingern gedankenverloren sein Brusthaar kraulend.

„Donnerwetter, du bläst ja unglaublich, mir sind ja beinahe die Sinne geschwunden!“ höre ich seine mir nur allzu vertraute Stimme.

„War's schön für dich? Wirklich? Ich hab's ja noch nie so gemacht- ich meine so tief und mit Runterschlucken schon gar nicht. Aber das schmeckt überhaupt nicht eklig! Hätte ich nicht gedacht!“ höre ich die mir noch vertrautere Stimme. Dabei fällt mir auf, wie verlangsamt und verwaschen sie spricht. ‚Ob sie betrunken ist?‘

Ihre Hand ist inzwischen auf seinem Bauch herunter gekrochen und krault abwechselnd seine Eier und den immer noch nicht ganz schlaffen Schaft.

Ich kriege mich kaum noch ein. Das ist ja die reine Folter für mich. Eine Kränkung nach der anderen.

Ihm bietet sie ihren tiefsten Rachen an- mir nicht einmal ihren Mund.

Seinen Samen schluckt sie lustvoll herunter- meinen Samen spuckt sie aus, so schnell sie kann, vorausgesetzt es gelingt mir doch einmal, in ihrem Mund abzuspritzen.

Seinen Samen lässt sie gleichgültig aus sich heraustropfen, nachdem er sie voll gespritzt hat- meinen kann sie gar nicht schnell genug aus sich heraus waschen.

Nach dem Orgasmus kuschelt sie sich bei ihm ein und krault ihm die Eier, bei mir rennt sie schnellstens ins Bad um sich zu reinigen.

Jetzt verstehe ich überhaupt nichts mehr. Ich fühle nur wie langsam eine unbändige Wut in mir aufsteigt. Das hier ist wirklich etwas zu viel für mich und mein Ego.

Ich schrecke aus meinen Gedanken hoch. Neue Geräusche zwingen mich zurück zum Türspalt.

Ganz offensichtlich hat sie seinen Schaft schon wieder bis zur vollen Arbeitsfähigkeit massiert. Er liegt immer noch auf dem Rücken mit geschlossenen Augen. Sein Schwanz ragt steil und mächtig von ihm auf.

Wie schafft sie es nur, dieses Riesending in sich reinzubringen, so eng und empfindlich wie sie ist?

Sie hat sich umgedreht und krabbelt nun auf allen Vieren zu ihm rüber, klettert über ihn und küsst sich von seinem Nabel hinauf bis zu einem leidenschaftlichen, schmatzenden Zungenkuss.

Dabei ragt mir ihr angehobener Hintern entgegen. Durch die weit gespreizten Beine sehe ich ihre mitschwingenden kleinen Brüste, die seine behaarte Brust zu streicheln scheinen. Aber ich sehe auch ihre geschwollene Möse mit den nackten, geröteten großen Schamlippen, die so prall sind, dass sie wie ein Brötchen aussehen, das sie sich zwischen die Beine geklemmt hat. Die kleinen Schamlippen sind leicht geöffnet, quellen etwas heraus, breiten sich aus wie die aufgeschlagenen Flügel eines Schmetterlings und geben etwas von der rosigen Farbe ihres feuchten Inneren preis, prall mit Blut gefüllt und entfaltet wie eine frische Hibiskusblüte.

Was für ein geiler Anblick! Was für eine geile Möse, erregt, offen, reif für die Aufnahme, empfangsbereit für die Saat, vorbereitet durch den ständigen Strom ihrer Säfte für die tiefe Aufnahme seines Schaftes, ihm den Weg erleichternd für die Aufnahme seines Samens tief in ihrem Inneren.

So habe ich sie noch niemals gesehen! Ich bin ganz sicher, so geil war sie bei mir noch nie. So hat sie sich noch nie gehen lassen.

Und ansehen lassen schon gar nicht. Was ist bloß los mit ihr?

Irritiert sehe ich, wie sie ihren Körper zielstrebig anhebt und ausrichtet, bis ihre Schamlippen seinen Schaft berühren und langsam gegen seine Bauchdecke pressen. Nun gleitet sie mit ihrer warmen Nässe auf seinem langen Harten auf und ab, drückt ihre Scham dagegen, bis ihre Lippen ihn halb umfassen und ihr Kitzler von seinem harten Glied stimuliert wird. Auf und ab, auf und ab gleitet sie auf seinem reglosen Körper, nur der heftiger werdende Atem verrät ihre ansteigende Erregung.

In ihrem eigenen Schweiß gleitet sie auf seinem bewegungslosen Körper, ihn mit ihrem ganzen Leib und vor allem den festen Brüsten massierend. Hin und wieder dringt sie mit spitzer, nasser Zunge in sein Ohr, saugt und beisst in sein Ohrläppchen oder an seinen aufgerichteten Nippeln. Er stöhnt auf, bewegt sich wieder. Seine Hände schieben sich mit gespreizten Finger über ihre Pobacken und packen fest zu, sie fest an sich pressend und den Druck in ihrer Spalte verstärkend.

Immer heftiger gleitet sie auf und ab, nach oben, nach unten – die beiden Körper scheinen zu verschmelzen. Wieder gleitet sie nach oben, ganz langsam diesmal, ihr Becken leicht kippend und hält genießend inne. Da bewegt er plötzlich sein Becken, kippt es so weit es geht, zieht seinen Schwanz zurück und stößt genau so schnell wieder nach vorne. Damit hat er seine Eichel in Position gebracht, jetzt kann sie ihm nicht mehr ausweichen.

Mit dem Rücken eine Brücke bildend und sein Becken ruckartig anhebend, dringt er mühelos tiefer ein.

Überrascht richtet sie sich auf, schüttelt ihr langes Haar aus dem Gesicht, bis es wie ein dunkler Vorhang weit über ihre Schultern hinabreicht.

Seine Finger graben sich tiefer in Ihre Pobacken, pressen sie herab auf seinen Pfahl, der in ihr aufragt. Sie wirft ihren Kopf nach hinten und stöhnt auf.

Langsam beginnt er sich zu bewegen, hebt und senkt er sein Becken mit kleinen schnellen Stößen, die sie tiefer und tiefer aufweiten bis ihre Säfte ihm entgegen strömen und vollends seinen Weg bereiten.

Nun hält er sich nicht mehr zurück und dringt ein, so tief er kann, vollendet ihre lustvolle Pfählung. Noch einmal stöhnt sie laut auf, atmet in tiefen Zügen, rhythmisch seinen Stößen angepasst. Offenbar stößt er tief innen bei ihr an, bei jeden Stoß einen kleinen Schmerz hinterlassend.

Dann scheint ihre Verspannung nachzulassen, ihre Gewebe sich zu lockern, bis sie ihn ganz aufnehmen kann.

Nun beginnt sie sich rhythmisch anzuheben und immer heftiger auf ihn herabsinken zu lassen, immer schneller, immer heftiger. Er stellt seine eigenen Aktivitäten völlig ein und lässt sich von ihr reiten, so wild und tief wie sie es mag.

Sie beugt sich etwas nach vorne, stützt sich mit beiden Händen auf seiner behaarten Brust ab und kann nun ihr Becken, von seinen Händen zielgenau geführt, frei bewegen.

Immer heftiger und schneller klatscht nun ihr schweißiges Fleisch aufeinander. Ihr wie wild hämmerndes Becken scheint nun förmlich ein Eigenleben zu führen und einen exstatischen Tanz auf seinem Trommelschlegel aufzuführen der sogar ihre Brüste ergreift, die klatschend hin und her schwingen.

Das Kerzenlicht projiziert Schattenbilder ihres rasenden Körpers auf die Wand, die allein schon einen Mann um den Verstand bringen könnten.

Nein, so gierig und wild habe ich sie noch nie gesehen, diese Hemmungslosigkeit, diese Ekstase hätte ich niemals in ihr vermutet.

Musste da erst dieser Scheißkerl kommen, um diese dunkle Seite in ihr zu wecken?

Ich bin völlig verwirrt, ich verstehe gar nichts mehr. Ich kann mich nicht konzentrieren, keinen klaren Gedanken fassen. Zu meinem Entsetzen bemerke ich, dass ich sexuell erregt werde. Das gibt es doch einfach nicht! Statt mit Wut und Aggression zu reagieren, kriege ich einen Steifen! Ich bin geil vom Zuschauen wie meine Frau von einem Liebhaber nach allen Regeln der Kunst durchgevögelt wird.

Ihre offensichtliche Geilheit, die sie jetzt mit immer lauterem rhythmischem Schreien und Stöhnlauten ganz offen zeigt, regt mich sexuell an! Am liebsten möchte ich jetzt onanieren- halt nein, nein, nein, das tue ich mir jetzt doch nicht an!

Das hätte noch gefehlt!. Nein, ich will morgen in den Spiegel schauen können, ohne mich in Grund und Boden zu schämen.

Jetzt erreicht sie offenbar ihren Höhepunkt. Ihr ganzer Körper scheint sich noch einmal zu straffen.

Ruckartig richtet sie sich steil auf, wirft den Kopf heftig nach hinten dass die Haare wie ein Schweif in die Luft fliegen und stößt einen langen spitzen Schrei heraus. Dann sinkt sie blitzartig erschlaffend vornüber und liegt dann keuchend und am ganzen Körper zitternd auf ihm, kuschelt ihren Kopf an seinen Hals. Nach Luft ringend aber sonst völlig reglos bleibt sie mit ihm vereint, sorgfältig darauf achtend, dass er nicht aus ihr herausrutscht.

Aber die Gefahr ist nicht besonders groß, denn er ist immer noch steif und hart.

Von Spermaspuren nach einem Orgasmus seinerseits ist nirgendwo etwas zu erkennen.

Da zeigt es sich auch schon, er ist putzmunter. Geduldig wartet er einen Moment, bis ihr Atem sich etwas beruhigt hat, dann schiebt er sie von sich herunter. Mit einem deutlich hörbaren „Plopp“ rutscht sein triefend nasser Schwanz aus ihrer weit klaffenden Spalte heraus.

Er hebt sie an als wäre sie federleicht, dreht sie mit sich herum, bis sie auf allen Vieren vor ihm kniet.

Ohne Gegenwehr und ohne ein Wort des Protestes lässt sie alles über sich ergehen.

Er bringt sich hinter ihr in Position, spreizt energisch zupackend ihre Beine weit auseinander und legt so ihre immer noch klaffenden, geschwollenen Schamlippen frei. Ihr ganze Scham sieht jetzt rot und gereizt aus. Ein Ödem hat die großen Lippen noch weiter, beinahe schon monströs anschwellen lassen.

Mit beiden Händen drückt er ihren Rücken herunter bis ihr Hintern sich ihm entgegenwölbt und ihr Kopf in den Kissen verschwindet.

Er drängt sich zwischen ihre Oberschenkel, spreizt sie weiter auf bis sich ihre nasse Spalte ganz öffnet, zentriert sein hartes Glied und lässt es mit einer einzigen energischen Vorwärtsbewegung tief bis zum Anschlag eindringen, wobei seine zupackenden Hände an ihrem Becken jeden Ausweichversuch zunichte machen.

Damit ist alles klar: Er fickt sie und nicht umgekehrt, er bestimmt, was gemacht wird, sie hat hinzunehmen was er will!

Ihr muss doch schon alles weh tun! Ich begreife es nicht.

Es ist ganz eindeutig: diese erniedrigende Behandlung scheint ihr zu gefallen, ja sogar mächtig anzutörnen! Was ich hier sehe, ist nicht partnerschaftlicher Sex in Augenhöhe, nein, das hier ist Dominanz und Unterwürfigkeit – von Augenhöhe, von Selbstbestimmung keine Spur. Dafür mit einem kräftigen Schuss Masochismus! Das hätte ich nie erwartet! Bei meiner Frau — niemals!

Hier geht es um Benutzen und Benutztwerden, Eroberung und lustvolle Hingabe. Er kann machen mit ihr, was er will.

Alles was er tut, und sei es noch so pervers, erhöht nur noch ihre Lust. Sie spielt inaktive Hingabe, er markiert den großen Meister, der sie benutzt wie er will.

Ich glaube es nicht! Aber es ist so. Ich höre es, ich sehe es! Jetzt rammelt er sie von hinten und sie presst sich ihm mit aller Kraft entgegen. Die Nässe trieft aus ihr heraus als er seinen Schwanz ganz aus ihrer klaffenden Möse herauszieht.

Mit der nassen Eichel überträgt er ihr natürliches Gleitmittel auf ihre Rosette und beginnt sie vorsichtig aufzudehnen. Sofort weicht sie aus, blickt mit weit aufgerissenen Augen zu ihm nach hinten.

„ Nein, bitte nicht! Nein! Neiiiiin!“ Selbst ich höre, wie lahm, wie halbherzig ihr Protest ist. Sie scheint beinahe willenlos, schwach zu sein. Oder sind es doch Neugier und Geilheit, die ihren Willen schwächen?

Ungerührt setzt er sein Werk fort.

Immer nachdrücklicher drängt er nach vorne. Sie stöhnt und bäumt sich auf. Energisch drückt er ihre Hinterbacken mit beiden Händen auseinander und lässt ihr keinen Ausweg.

Mit einem Ruck hat er ihren Muskel überwunden, drückt seine Eichel durch ihren engen Muskelring, der sich in der Kranzfurche noch einmal etwas entspannen kann. Es folgen ein paar kurze, sanfte Stöße, die sie aufatmen lassen, zum Entspannen verführen.

Sofort setzt er nach und gleitet nun fast ohne Widerstand ganz in sie hinein.

Der angehaltene Atem pfeift aus ihr heraus. Sie fügt sich nun ganz und gar seinen Wünschen. Und ich schaue zu! Ich sehe mir an, wie dieser Kerl da meine geliebte Frau anal entjungfert, einfach so, als ob es das Selbstverständlichste der Welt wäre. Er prügelt seinen dicken Pfahl in sie hinein, fädelt sie auf bis zum Anschlag, weitet sie gnadenlos und tief und mit solcher Kraft, dass sie einen Buckel macht wie eine aufgeregte Katze um diesem dicken Schwengel auszuweichen.

Sie schreit, beißt ins Kopfkissen, wirft den Kopf hin und her, blickt mit weit aufgerissenen Augen nach hinten, als ob sie nicht glauben kann, was dieser Kerl da mit ihr macht.

Er lässt sich nicht beirren und wird jetzt sogar noch schneller, reißt sich bei jedem Stoß ihren in seinen Pranken gefangenen Hintern so heftig entgegen, dass ihr schwitzendes Fleisch laut aneinander klatscht.

Nach einigen Minuten senkt sich ihr Katzenbuckel langsam, ja schlimmer noch, sie stemmt sich ihm entgegen, rhythmisch mitschwingend bei jedem seiner Stöße.

Sie hat offenbar Gefallen daran gefunden, von ihm wie ein Junge benutzt zu werden und bietet nun alle Anzeichen einer erneut aufkeimenden Geilheit.

Selbst als er seinen Ständer ganz herauszieht und sie jedes Mal erneut penetriert bleibt ihr Schließmuskel so entspannt und weit offen, dass er sie mühelos abwechselnd in beiden Öffnungen ficken kann und das tut er offensichtlich mit großem Vergnügen.

Jetzt kann er sogar seine klammernden Hände von ihren mitschwingenden Backen lösen.

Langsam rutschen sie auf der schweißnassen Haut nach vorne in ihren Schoß. Die rechte gleitet mit zwei ausgestreckten Finger in ihre triefende Spalte, der linke Mittelfinger bearbeitet das Feuchtgebiet ihres Kitzlers. Geschickt synchronisiert benutzt er seine Lustinstrumente und schon schmilzt sie wieder dahin wie Butter in der Sonne.

Ihr entweicht ein Aufschrei, gedämpft und rau, wie ein tiefer Seufzer, ein Röhren, brunftig und animalisch. Nur kurz bäumt sie wieder ihren Rücken auf, dann beugt sie ihn so tief sie kann und bietet sich an wie eine rollige Katze.

Er beschleunigt weiter. Die rhythmischen Erschütterungen ihres ganzen Körpers pressen ihren Atem heraus in kurzen heftigen Stößen, denen sich ein rauer, tiefer Ton hinzu gesellt. Ah — Ah – Ah- Ah- Ah- Ah- Ah- Ah — dann bei jedem Stoß höher werdend JAH-JAH-JAH-JAH-JAH-JAH- dann keuchend und nach Luft ringend, JAAAH—JAAAH — JAAAH bis ein Zucken und Zittern über ihren Körper läuft, das anzeigt, dass schon wieder ein Orgasmus ihr Innerstes erschüttert.

Mit einem dünnen spitzen Schrei sinkt sie in sich zusammen.

Er hat seinen Pfahl jetzt reglos tief in ihr. Völlig erstarrt kniet er da hinter ihr und nur die zuckenden Muskeln seines Hinterns zeigen an, dass er seinen Orgasmus in sie hineinpumpt bis auch er erschöpft innehält.

Da ist nichts gespielt, nichts simuliert um dem Partner etwas vorzumachen! Das ist geiler heftiger Sex, hemmungslos, saftig und brutal.

So etwas habe ich noch nie gesehen. Nicht einmal vorstellen können hätte ich mir das, schon gar nicht mit meiner Frau!

Plötzlich merke ich, wie sehr mich diese Szenen aufgegeilt haben, ohne dass ich das richtig mitbekam. Mein harter Riemen drückt mit einer Mischung aus Lust und Schmerz gegen den harten Stoff meiner Jeans und beult sie aus. Ich werde wütend auf mich selbst. Geile ich mich auch noch auf beim Anblick meiner Frau, die in entwürdigender Weise von diesem Mistkerl anal entjungfert und benutzt wird? Und das auch noch in meinem, eigenen Bett und vor meinen Augen!! Die Wut lässt meine Erektion schnell in sich zusammenfallen.

Ich kann mich wieder aufs Zuschauen konzentrieren.

Er kniet immer noch hinter ihr, steckt ganz in ihr drin mit pumpenden Muskeln, die seinen Samen tief in sie hineintreiben. Wieder fasziniert mich dieses tierische Schauspiel aber Geilheit kommt bei mir nicht mehr auf.

So wie sie sind, ineinander und aneinander sinken sie einfach zur Seite und bleiben in Löffelstellung hintereinander liegen. Ihr Atem geht immer noch stoßweise.

Keuchend und stockend fängst sie an zu reden.

„ Du meine Güte, hast du mich aber rangenommen! Ich kann nicht mehr. Ich habe das Gefühl, da unten ist alles geschwollen. Noch nie hat mich einer so von hinten genommen — anal entjungfert hast du mich. Ich kann es immer noch nicht glauben. Ich hätte nie gedacht, dass das so schön sein kann. So heftige Orgasmen hatte ich noch nie!“

„Hat es überhaupt nicht weh getan?“ höre ich seine tiefe Stimme.

„ Doch, ganz am Anfang, etwas, aber dann war es unheimlich geil mit dem Beigeschmack des Verbotenen oder sagen wir lieber Verpönten! So angetörnt war ich noch nie!“

Ganz langsam und vorsichtig bewegt er sein Becken, zieht seinen erschlafften aber immer noch ansehnlich Schwanz aus ihrem Darm und dreht sich mit einem tiefen Seufzer auf den Rücken. Wohlig rekelt er sich, schiebt seine Hände hinter seinen Kopf, spreizt seine Beine etwas und sagt mit einem breiten Grinsen zu ihr: „Komm, leck mich sauber!“

„Was soll ich?“

Sauber lecken sollst du mich!“

„Aber du warst doch…du warst doch in meinem A…, Äh, Darm!“

„Na los jetzt, mach schon! Was soll denn daran eklig sein!“

Was dann passiert kann ich nicht glauben! Aber ich sehe es, ich sehe es dicht und deutlich vor mir! Sie tut es, sie tut es tatsächlich!

Sie beugt sich über ihn, berührt zuerst seine Eichel vorsichtig mit der Zungenspitze, hält inne, probiert noch einmal, senkt den Kopf und stülpt nun ihre Lippen über seinen mit braunem Sperma bedeckten Schwanz.

In langen Zügen leckt sie ihn ab bis zur Basis, seinen Sack mit zwei Fingern an einer Falte anhebend, auch diesen. Kein Zeichen von Ekel kann ich erkennen. Vor mir bricht eine Welt zusammen- genauer gesagt alle Vorstellungen, die ich mir von ihr gemacht habe, brechen in sich zusammen. Das ist doch nicht meine Elke- nein, so kann man sich doch nicht irren!

Lag es an mir? Habe ich sie so gründlich verkannt? Bin ich denn ein prüdes, verklemmtes Arschloch gewesen? Hat sie sich solch ein ekstatisches Erlebnis vielleicht schon lange herbeigesehnt?

Wieder dieser Stich ins Herz, ihr Liebesgestammel sitzt bei mir schon viel zu tief im Fleisch: „Mit mir noch nie! Das habe ich noch nie erlebt.. hätte nicht gedacht, dass das so schön ist.

“ Das tut weh! Das hält doch kein Mann aus! Das bricht doch jedem Mann das Rückgrad, zerstört den letzten Rest an Selbstbewusstsein, macht ihn zum Kapaunen! Ich halte das nicht mehr aus. Schluss jetzt! Ich gehe. Ich gebe auf. Ich bin erledigt. ‚

Ganz vorsichtig gehe ich zurück ins Bad, erschrecke mich beinahe zu Tode als ich die Katze schon wieder an meinem Bein fühle. Schon bin ich unten, jetzt noch die Kellertreppe und ganz vorsichtig die Tür zum Partyraum.

Ich ziehe die Vorhänge zu und knipse eine kleine Wandleuchte an. Da steht die Couch, sogar eine Wolldecke ist da. Ohne mich auszuziehen lege ich mich hin, ziehe mir die Decke über und mache das Licht aus.

Eigentlich bin ich total erschöpft und müde, müsste gleich in Tiefschlaf fallen. Aber innerlich bin ich immer noch aufgeregt und erschüttert.

Diesen Tag werde ich nie vergessen.

So oder so wird er Konsequenzen haben. Aber es liegt bei mir, allein bei mir. Unsere Zukunft, unsere Beziehung, alles.

Werde ich diese Bilder, die immer wieder vor meinen Augen auftauchen, vergessen können? Wie einer meiner übelsten Feinde meine geliebte Frau nach allen Regeln der Kunst durchvögelt und sie auch noch den besten Sex ihres bisherigen Lebens dabei hat?

Anale Penetration — auch noch unvorbereitet, dreckig, eigentlich abstoßend-ein kotiger Anal-Vaginalfick ohne Kondom und ohne jede Hemmung- und das mit ihr, die niemals ohne Kleenex-Tücher ins Bett ging, um sich immer und sofort wieder von unseren Säften ‚reinigen‘ zu können? Mit ihm braucht sie die aber nicht! Wie demütigend! Ja, wie demütigend für mich vor allem! Ist da noch was zu retten?

Ich wache auf und höre Stimmen und Türenschlagen.

Sie scheinen sich zu streiten. Sie brüllt ihn an. Ich kann kaum etwas verstehen.

Dann schreit sie: „Hau ab du Schwein!“ Die Haustür schlägt zu, ein Auto startet und verlässt den Carport.

Ich streiche mir über meine müden Augen, denke nach. Da ist ihre Liebesbeziehung offenbar gerade zu Ende gegangen. Ich verstehe das Ganze nicht.

‚Nein, ich werde sie nicht zur Rede stellen.

Wenn ich das tue, ist alles vorbei. Mir wird klar, wie sehr ich sie immer noch liebe. Nein, ich werde versuchen, unsere Beziehung zu retten, auch wenn es mühsam sein wird‘.

Ich höre die Toilettenspülung, dann wird es wieder still. Ich muß noch warten, bis sie schläft. Hoffentlich gelingt es mir, meinen Plan durchzuhalten! Jetzt darf ich nichts mehr falsch machen und mich vor allem niemals zu einer unbedachten Äußerung hinreißen lassen.

Das wird schwer!

Sorgfältig falte ich wieder die Decke zusammen und lege sie genau so wie sie gelegen hat. Ich kenne die Kontrollsucht und das Misstrauen meiner Frau. Da ist äußerste Vorsicht geboten.

Ich schleiche mich aus der Kellertür und im Schatten der großen Bäume zur Straße. Ich steige lautlos ein und setze den Wagen um einige Meter zurück. Dann schalte ich das Licht ein und fahre mit knirschenden Reifen den Kiesweg hinauf bis in den Carport.

Ich ergreife die Tasche, schlage den Mantel über den Arm und werfe die Tür zu.

Diesmal gehe ich zum Haupteingang, öffne vorsichtig und möglichst leise die Haustür und hänge den Mantel in die Garderobe, wo ich auch die Tasche stehen lasse.

Lautlos steige ich die mit dickem Teppich belegten Stufen nach oben, schleiche mich in die Ankleide und ziehe mich aus. Völlig nackt, mit tastenden Händen nach Orientierung suchend, setze ich mich vorsichtig aufs Bett, finde das Kopfkissen, taste weiter nach dem Oberbett und patsche plötzlich mit der ganzen Hand auf ihr Gesicht.

Ruckartig richtet sie sich auf und dann geht es mir durch Mark und Bein:

„Hiiiilfe, Hiiilfe“ schrill, panikartig und in voller Lautstärke. Sie will zur Tür flüchten, ich halte sie fest am Arm und rede auf sie ein:

„ Ich bin es doch, keine Angst, ich bin es doch!“ Ich fühle wie sie zittert.

„Komm leg‘ dich wieder hin! Ganz ruhig, komm leg dich hin!“

„Mein Gott, du hast mich zu Tode erschreckt! Ich habe gedacht, ein Einbrecher will mich ermorden! Musste das jetzt sein?“

„Entschuldige, ich wollte dich nicht wecken.

Es ist ja schon bald wieder hell, da dachte ich, ich lasse dich schlafen. “

Zitternd legt sie sich wieder hin, ich schiebe mich neben sie. Sie hebt die Decke, lässt mich darunter schlüpfen. Ich schmiege mich an sie. Sie vibriert noch am ganzen Körper, kuschelt sich jetzt in meinen Arm. Ich spüre, wie ihr Herz klopft und genieße ihre Wärme. An meinem Oberschenkel fühle ich ihren heißen Venushügel.

„Wieso kommst du jetzt schon? Warum hast du nicht angerufen? Wolltest du mich überraschen?“

„Nein, um Himmels Willen, nein, ich habe mehrfach versucht, dich anzurufen, aber es nahm niemand ab.

Unterwegs stellte ich fest, dass das Handy leer war und ich die Ladevorrichtung vergessen hatte. Der Kongress war vom Inhalt her unter aller Sau! Da habe ich gedacht, wir machen uns lieber ein paar schöne Tage. “

„Oh ja, das wäre schön- ich weiß schon was wir machen können! Erzähle ich dir morgen. “ Wir küssen uns, aber ihre Zähne bleiben geschlossen. Sanft streift meine Hand ihre Brust und ihren flachen Bauch auf dem Weg nach unten.

Meine Fingerspitzen ertasten ihren geschwollenen Hügel und die Hitze des roten Fleckes in seiner Mitte, da ergreift sie meine Hand und legt sie um ihre Taille.

„ Nein, nicht jetzt, ich bin hundemüde weißt du? Morgen, morgen haben wir noch den ganzen Tag für uns und übermorgen auch!“ Nervös küsst sie mein Gesicht ab.

„Aaach“ stöhne ich, während ich meinen Körper recke und strecke, „ ich bin eigentlich auch völlig kaputt vom Autofahren.

Ja, lasst uns erst einmal schlafen. “

Ich höre ihr erleichtertes Seufzen, mit dem sie sich auf die andere Seite kuschelt. Die verräterische klebrige Hitze in ihrem Schoß würde sie nun nicht mehr verraten können. Mir ist das recht, denn meine wunde Vorhaut ist schließlich auch etwas schonungsbedürftig. Einige Minuten später höre ich bereits den gleichmäßigen Atem ihres Tiefschlafes.

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