Fickfleisch Teil 04

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Kapitel 8 — Ein neues Leben

Gudrun sah ihrem Mann in die Augen. In seinem Blick konnte sie lesen, dass es ihm ernst war und er alles, was er ihr sehr eindringlich erklärt hatte, konsequent umsetzen würde.

Ein Schauer lief über ihren Rücken. Nun war es an ihr, eine endgültige Entscheidung zu treffen und sie wusste, dass diese unwiderruflich und bindend sein würde. Er hatte ihr ja auch überaus deutlich klargemacht, was passieren würde, wenn sie sich nicht an die Regeln halten würde.

Gudrun war sich nicht sicher. Völlige Selbstaufgabe und bedingungslose Hingabe, konnte sie das wirklich?

Sie liebte Reinhard aufrichtig und bereute wirklich, was sie ihm angetan hatte. Auch war ihr klar, dass sie Bestrafung mehr als verdient hatte, aber könnte und wollte sie ihr restliches Leben als seine Sexsklavin verbringen?

Sie hatte zwar jederzeit die Möglichkeit auszusteigen, aber das würde die sofortige Trennung bedeuten.

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Seltsamerweise musste sich Gudrun eingestehen, dass der Gedanke, ihm vollständig ausgeliefert zu sein und ihm freiwillig all seine perversen Wünsche und Phantasien erfüllen zu müssen, sie zu erregen begann.

„Vergiss alle deine Tabus …“ echote es in ihrem Kopf.

Ihre Brustwarzen richteten sich auf und dies lag definitiv nicht daran, dass sie mehr oder weniger nackt war.

„Was hatte er mit vor?“ Ihre Neugierde wuchs immer mehr und sie verspürte ein nur allzu bekanntes Ziehen in ihrem Unterleib, was sie noch unruhiger werden ließ, als sie es sowieso schon war.

„Was habe ich zu verlieren?“, dachte sie.

„Meine Selbstachtung ist auf dem Nullpunkt und eigentlich habe ich mich ja schon entschieden. „

Sie atmete noch einmal tief ein, schaute Ihren Mann bewusst an und sagte das bedeutungsvolle Wort: „Ja!“

„Ja – was?“ antwortete dieser eiskalt und provozierend.

„Du Schwein!“, dachte Gudrun. „Du willst mich demütigen. Aber den Triumph gönne ich Dir nicht!“

Sie richtete ihren Oberkörper auf, reckte kampfeslustig ihr Kinn vor und sprach mit lauter, klarer Stimme:

„Ja – ich werde mich Dir vollständig unterwerfen und Dir voll Hingabe dienen! Benutz´ mich wie es Dir gefällt.

Reinhard schaute sie ernst und fragend an.

„Ist es Dir ernst und bist Du Dir aller Konsequenzen bewusst? Triffst Du diese Entscheidung aus freiem Willen und wirst Du bis ans Ende Deines Lebens dazu stehen?“

Ein erneuter Schauer lief Gudrun über den Rücken.

Das klang beinahe wie eine Trauungszeremonie.

Wenn sie jetzt bejahte, dann hatte sie keine Wahl mehr und würde sich für den Rest ihres Lebens vollständig in seine Hand begeben.

Er könnte buchstäblich alles mit ihr machen und sie dürfte nichts ablehnen.

Ein Sexspielzeug ohne jede Entscheidungsmöglichkeit, ständigem Missbrauch ausgeliefert.

Wie grausam aber gleichzeitig auch erregend waren diese Gedanken! Gudrun fühlte, wie ihre Möse zu pochen und ihre Säfte zu fließen begannen.

Sie ging noch einmal in sich und prüfte ihre innere Einstellung. Mit Erstaunen stellte sie fest, dass sie diese Unterwerfung tatsächlich ernsthaft wollte!

„Hatte sie eine bisher unentdeckte devote Ader?, fragte sie sich.

„So geil war sie noch niemals vorher auch nur ansatzweise gewesen. Und das nur durch seine Worte. Was geschah gerade mit ihr?“

„Ja, ich will!“ antwortete sie dann laut und klar, ergänzte aber vorsichtshalber:

„Ich treffe diese Entscheidung aus freiem Willen, bin mir aller möglichen Konsequenzen bewusst und schwöre Dir hiermit, Dir bis ans Ende meines Lebens auf jegliche Art und Weise zu dienen!“

Dann, etwas leiser, ergänzte sie mit aufkommenden Tränen, aber aus vollem Herzen:

„Ich liebe Dich aufrichtig, Reinhard und werde Dir ab jetzt meine Liebe in völliger Hingabe beweisen! Du sollst wissen, dass ich Dir unendlich dankbar für diese zweite Chance bin und ich werde sie nicht leichtfertig verschenken.

„Ich bin Dein!“

Reinhard musterte seine Frau lange, bevor er antwortete. Ihre Worte hatten ihn tief bewegt. Vor allem, da sie es offenbar ehrlich meinte. So gut konnte niemand schauspielern.

Sie unterwarf sich ihm tatsächlich vollständig.

Der Unternehmer war in diesem Augenblick unglaublich stolz auf seine Frau und gleichzeitig durchfloss ihn vom Scheitel bis zur Sohle ein Strom purer Liebe für sie.

Das Gefühl war unbeschreiblich.

Aus einem Impuls heraus ergriff er mit beiden Händen ihren Kopf und küsste sanft ihre Stirn und Augen.

Mit belegter Stimme sagte er anschließend laut und möglicherweise vielleicht auch eine Spur zu pathetisch:

„Ich nehme Dein Geschenk der Hingabe an und freue mich auf unser neues gemeinsames Leben!“

Gudrun lächelte und schaute ihn erwartungsvoll an.

Reinhard feixte, öffnete seine Hose und holte seinen Schwanz hervor.

Anschließend verschränkte er seine Arme hinter dem Kopf und lehnte sich entspannt im Sofa zurück.

„Nun darf die Braut ihrem Herren einen blasen!“

Gudrun stutzte. Er verstand es wirklich gut, sie wieder in die Realität zurück zu holen.

Dann ergriff sie, ohne weiteres Zögern, seinen schon halbsteifen Pint und stülpte langsam ihre Lippen darüber.

„Ich hoffe, Du gibst Dir wirklich Mühe!“, bemerkte Reinhard abfällig.

„Zeig´ Deinem Herren, wie gut Du es bei all Deinen fremden Schwänzen gelernt hast, Schlampe!“

„Autsch! Das hatte gesessen. “ Gudrun zuckte unter seinen gemeinen Worten wie unter einem Peitschenhieb zusammen.

„Aber ich habe es wohl verdient und mir selbst zuzuschreiben. „,dachte sie resigniert.

Mit erhöhtem Eifer und vielleicht auch etwas Trotz bemühte sie sich jetzt der Forderung ihres Mannes hingebungsvoll nachzukommen.

Voller Inbrunst sog, lutschte und wichste sie nun und der erhoffte Erfolg stellte sich auch bald ein.

Binnen kurzer Zeit wuchs sein Prügel zu beachtlicher Größe heran.

„Oh, mein Gott …“, bemerkte Gudrun überrascht. „… es fühlt sich gut an, seinen Schwanz in meiner Mundhöhle zu spüren!“

Je steifer Reinhards Schwanz wurde und je tiefer sie ihn in ihre Kehle schob, desto geiler wurde sie selbst. Ihr Loch triefte bereits buchstäblich und der Saft benetzte die Innenseiten ihrer Oberschenkel.

„Was gäbe ich drum, wenn er mich jetzt ficken würde!“, dachte sie.

„Komm und stopf mich…“

Gudrun öffnete kurz ihre Augen und schaute nach oben, um zu überprüfen, wie ihre Bemühungen bei ihrem Mann ankamen.

Seine Lider waren geschlossen und er genoss es anscheinend genauso wie sie.

Nur einen Augenblick später öffnete Reinhard aber ebenfalls seine Augen, und schaute sie unverwandt mit reichlich verklärtem Blick an. Offenbar schien ihm das, was er erblickte, noch geiler zu machen, denn sein Penis wurde noch eine Spur härter.

Gudrun spürte in ihrem Mund, wie er pulsierte und legte sich noch ein wenig mehr ins Zeug.

„Er schaut sich an, wie ich seinen Schwanz lutsche!“, schoss es Gudrun durch den Kopf.

„Wie mag er mich jetzt sehen?“

„Bestimmt nicht mehr als seine süße, keusche Ehefrau …“

„Oh mein Gott!“, reifte in ihr die Erkenntnis heran.

„Ich bin jetzt seine private NUTTE! Eine gehorsame Fickschlampe, die ihm einen bläst …“

„Wie erniedrigend!“

„Und wie GEIL!“

„Du willst es wohl richtig dreckig und versaut …“

Gudrun stöhnte bei diesen Gedanken, presste ihre Lippen fest zusammen und schob seinen Schwanz langsam, immer tiefer in ihre Kehle hinein, bis sie ihn bis zur Wurzel aufgenommen hatte – und schaute ihn dabei bewußt lasziv an.

„Das kannst Du haben! Ich werde Deine Eier leersaugen!“

Ihr Schoß pulsierte immer stärker und ihre Brustwarzen schmerzten schon beinahe vor Druck. Wie automatisch begann sie mit ihrem Becken zu pumpen.

Wellen von Erregung in unbekannten Ausmaßen überfluteten ihren Körper. Ihre Fähigkeit klar zu denken setzte zunehmend aus.

„Was zum Teufel geschieht mit mir?“, war das letzte, was sie noch klar erfassen konnte und dann geschah es.

Ohne eine einzige Berührung überrollte sie der Orgasmus wie ein D-Zug.

Beim Blasen!

Grunzend und am ganzen Körper zuckend, beschleunigte Gudrun ihre Lutschbewegungen und begann bei den Auf- und Abbewegungen rhythmisch zu saugen. Gleichzeitig wichste sie ihn mit schnellen Bewegungen am unteren Ende seines Schafts.

Sie war nur noch ein geiles Bündel aus Trieben und Instinkten, die sein Sperma herausmelken wollte.

Das konnte Reinhard nicht lange durchhalten.

Der Anblick seiner vor Leidenschaft rasenden Frau gab ihm den Rest.

Er riss die Arme nach vorne und presste Gudrun´s Kopf tief auf seinen Schwanz. Stöhnend ergoss er sich in ihrer Kehle, zog ihn dann etwas heraus und schoss dann Ladung um Ladung seiner schleimigen weißen Soße in ihrer Mundhöhle ab.

Seine Frau, immer noch heftig zuckend, schluckte voller Inbrunst.

Alles konnte sie aber nicht aufnehmen, einiges quoll aus ihren Mundwinkel hervor und lief langsam ihr Kinn hinunter.

„Ein sehr geiler Anblick!“ fand Reinhard.

Nachdem sie ihn völlig entleert hatte, schaute Gudrun ihn sogar noch dankbar an und begann, ohne eine Anweisung erhalten zu haben, ihn überall sauberzulecken.

Reinhard war baff! Das war doch nicht seine Frau??

Sanft zog er den Kopf seiner Gattin zu sich hoch und flüsterte ihr leise ins Ohr:

„Nun ist es besiegelt! Ein guter Anfang …“

Und sie nickte.

Freudestrahlend.

To be continued ….

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