Fußpflege

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Mit dem Gutschein in der Hand wartete ich darauf, dass jemand endlich hinter dem Tresen auftauchen würde. So ein Geschäft zu betreten, fand ich schon komisch genug. Dabei sah das Interieur gar nicht so aus, wie ich mir bisher einen Fußpflegeladen vorgestellt hatte.

Beinahe hätte ich die benachbarte Eingangstür benutzt. Da wäre ich in der 'nail design‘-Abteilung des gleichen Unternehmens gelandet, wo mich höchstens mal ein kurzer Blick auf die dort in einer Zeitschrift blätternden blonden Fachkraft interessiert haben könnte.

Nun aber streiften meine Augen halt durch die Hornhaut-Abteilung, die überraschend unklinisch, stattdessen angenehm aufwendig und mit einem intimen Touch gestaltet war. Endlich hörte ich hinter mir ein sich näherndes Klackern von Schuhabsätzen, ein Vorhang machte ‚Ratsch‘, dann neben mir ein weiches „Guten Morgen, mein Herr“.

Mit Schwung und vorbereitetem Lächeln drehte ich mich herum, die Begrüßung zu erwidern und, noch bevor ich etwas sagen konnte, hellten sich meine Gesichtszüge noch weiter auf – welch eine Verheißung am frühen Vormittag! Von unterhalb meiner Schulter her strahlte mich ein tiefbrauner Augenaufschlag an, in einem einfach entzückenden Gesicht à la Parisienne.

Lippen zwischen Eleganz und Verschwendung lächelten frappant charmant vor sich hin.

„Guten Morgen auch … mein Kompliment – ich meine – Sie haben sich hier ein überzeugendes kleines Paradies eingerichtet, wer würde das vermuten?!“

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„Danke sehr, und Sie haben offensichtlich einen Trostpreis bei der Tombola gewonnen? Das freut mich. “

„Ja, oder eher doch einen Hauptgewinn,“ stammelte ich im Bann ihres Zaubers — war sie etwa eine weiße Hexe oder die ewige Jungfrau? „Jedenfalls wäre ich sonst womöglich leider nicht auf die Idee gekommen, Sie zu besuchen.

„Na, dann darf ich Sie einfach mal nach nebenan bitten. Sie können es sich dort schon mal auf dem Sessel bequem machen und sich von ihrem Schuhwerk befreien … ach was, wenn Sie doch das Los gewonnen haben, dann mache ich das heute selber für Sie. „

Sobald ich hinter dem mir aufgehaltenen Vorhang in das weiche Fauteuil versunken und weit zurück gelehnt wieder meine Augen kreisen ließ, fühlte ich mich angenehm von dieser Atmosphäre wie in einem privaten Boudoir erfasst.

Nein, nein, dieser Laden hatte wohl kaum Oma und Opa Hühnerkralle als Klientel im Sinn.

… Und welchen Liebreiz hatte ich da eben gerade entdeckt? Davon behalten hatte ich nur den kurzen Blick in ihre Augen, ich begann zu spekulieren. Sie war zierlich, geschmeidige Bewegungen, eine becircende Stimmlage …

Da kam von hinten das Rascheln eines Kittels herbei, das Schwappen von Wasser in einer Schüssel, das Absteifen von Schuhen über Feinstrümpfe, ‚tlok‘ und ‚tokelok‘ landeten sie auf dem Boden.

„So, mein Herr, es kann losgehen. Zuerst bekommen Ihre Füße ein entspannendes Bad, und alles wird schön weich. „

Ha, damit konnten wohl nur meine Füße gemeint sein; denn ansonsten spannte sich in mir gleich alles zusammen. In meinem wirren Kopf huschte die Vorstellung von einer Kammerzofe vorbei. Und dabei krabbelte mir ein blumiger Duft in die Nase. Ich wollte wieder aufwachen, sah mich um.

Was mir nicht weiter half.

Der Duft verschmolz mit dem brünetten Haar vor mir, mit den feminin-warmen Farben des Raumes und mit der fast esoterisch klingenden Hintergrundmusik. Das alles machte mich prickelig — ich wollte wissen, wer da so elegant vor mir lagerte und fing erstmal ganz sachlich an zu fragen mit: …

Da hatte Madame gerade meine Füße ausgepackt und hielt den Zweiten in beiden Händen. Sie atmete tief durch:

„Lieber Herr, ich sah es Ihnen schon an, dass Sie angenehme Füße haben müssten, aber dass ich so schöne Füße bekomme — du meine Güte! So schöne Männerfüße habe ich ja noch nie, und aus so eleganten Socken, hervorgeholt.

Das kam so ganz unerwartet, aber echt; ich spürte es an ihrem sanften Griff. Versuchte, den Schauer durch mich hindurch zu dämpfen und suchte, nach einem „Danke“, wieder nach meinem sachlich klingenden Ansatz:

„Darf ich annehmen, dass Sie die Inhaberin sind? – Ja? Und wie haben Sie dieses Handwerk für sich entdeckt?“

Eigentlich hätte ich fragen wollen: ‚Wann darf ich Sie endlich an Ihren Seidenstrumpf-Beinen entlang entdecken?‘

Sie schaute lachend zu mir hoch und meine Augen funkelten im Schein ihrer Schönheit auf.

„Oh, das ist einfach eine Frage der Neigung … meine Güte, Ihre Füße sind ja schöner als fast alle Damenfüße — pardon — die die ich je gesehen habe! Also, an medizinischer Fürsorge kann ich nichts für Sie tun. Dann zeige ich Ihnen eben, woran mir sowieso viel mehr liegt: Fußpflege zum Wohlfühlen … einverstanden?“

Madame krempelte den Saum meiner Hosenbeine hoch und trug sachte jeden Fuß in das kleine Fußbad.

„Wissen Sie, nebenan habe ich ja noch das Studio für Nailstyling,“ fuhr sie fort, „aber hier finde ich es intimer, entspannter. „

Und wirklich, mal ihre tief eindringenden Massagehände, mal ihre zart eincremenden Fingerspitzen ließen mich von unten nach oben richtig locker werden — abgesehen von kleinen Wonneschauern, die mir in die Lenden zischten und von meinen zusammenzuckenden Pobacken weiter in den Brustkorb hinein flatterten.

Mich dem einfach hingeben? Das kannte ich noch nicht.

Ich wollte zu ihr und mehr von ihrer Person, ohne meine Kontrolle über die Situation zu verlieren, also versuchte es jetzt mal so:

„Eigentlich müsste Ihre Verwöhnbehandlung als Anti-Stress-Therapie anerkannt werden. Sie wirkt so derart gut, als hätte ich mich gerade auf einem Boot von der Küste entfernt und den ganzen Alltag hinter mich gelassen. „

„Schön, dass Sie sich so einstimmen können, aber ich spüre an Ihren Fußgelenken, dass Sie oben herum noch nicht wirklich entspannt sind.

Lassen Sie sich einfach fallen, lassen Sie einfach mal alles passieren. „

Oh je, wollte sie denn nicht ahnen, was sie da bei mir anrichtete? Ich schaute wieder zu ihr hinab. Sie schenkte mir einen so liebreizenden Anblick, sie kniete vor mir mit abgewinkelten Beinen auf einem flachen Puff. Ihr auberginefarbener Kittel war noch kürzer als ihr weinroter Rock, schwarze Seidenstrümpfe konturierten ein schlankes Bein. So harmonisch geschwungen war es sicher nicht zum Rennen oder Stehen gemacht.

Jetzt erst nahm ich das Rascheln und das Knistern war, das ihre sanften Bewegungen der Kleidung und den Strümpfen entlockten. Ihre Pumps standen beiseite, ihre Füße rieben sich aneinander im Gleichklang mit den Bewegungen ihrer Hände. Ich entdeckte ihre Hüfte, die in extremem Schwung herausgedreht eine herrliche Rundung zeichnete.

Meine Hände packten in die Sessellehne.

Ihr Gesicht war ganz von dem fast schwarz glänzenden, gewellten Haar bedeckt, ihre Augen vermutete ich konzentriert auf die Objekte ihrer Manipulation gebannt.

Also ließ ich der Gier meiner Augen freien Lauf und mit ihnen Phantasien von einer Penispflegerin.

Wieder stieg so ein elektrisierendes Gefühl von den Füßen auf, erreichte meine Körpermitte und wühlte sie auf. Ich versuchte, mich dennoch nicht anzuspannen, aber ich dachte, sie müsse es merken, es könne ihrem Feingefühl nicht entgehen. Scheinbar unbeirrt fuhr sie fort, ja, ich hatte den Eindruck, dass mein Wohlbehagen und mein Kämpfen mit der Spannung sie nur weiter dazu anstachelte, ihr Bestes zu geben, die Empfindlichkeit meiner Haut bis an die Grenzen meiner Beherrschung auszutesten.

Für mich war es irritierend neu, mich auf einem Sessel thronend schön bedienen zu lassen, indem ich einfach einen Körperteil sozusagen in beste Hände abgab. Aber sie hatte mich ja dazu aufgefordert, mit Komplimenten nachgeholfen, und gerade überzeugte sie mich mit einer Kaskade unterschiedlichster Berührungen, so dass jede wie eine erste war.

Gerne hätte ich ihr meine Füße geschenkt und die Verbindung zu ihnen per Funk gehalten, da

sagte sie mit Bedauern, dass die nächste Kundin oben wohl schon warten müsse.

Taumelnd, belebt, aber irgendwie unerfüllt stand ich auf.

„Liebe Dame,“ riss ich mich zusammen, „können wir Ihre Behandlung auch ohne Termindruck fortsetzen?“

Zwei Tage später, um kurz vor 19 Uhr, sah meine Wohnung wie verzaubert aus; denn ich erwartete meine feenhafte Fußspezialistin Elise zu ihrem – wie sie sagte – ersten Homeservice-Termin. Endlich, obwohl etwas zu früh, erschien sie in einem rauchbraunen, beidseitig geschlitzten Rock, dessen Vorzüge für die kommende Behandlung ich gleich erkannte.

Ebenso günstig ausgewählt war ihr ärmelloses Top, das die Schultern und einen Teil ihres Rückens freiließ. Welch eine zarte, bronzene Haut! Gerne wäre ich ohne Anlauf über sie hergefallen.

Stattdessen führte ich sie zu einem kleinen Buffet auf dem voller Kerzen blitzenden Esstisch. Wir naschten, plauderten — schon viel lockerer. Als uns Gespräch noch leicht und noch nicht persönlich war, zog es sie auf das für sie vorbereitete Lammfell vor dem Kamin.

Und ich bequemte mich auf das Riesenkissen davor. Wieder streifte sie ihre Pumps ab, ein Bein öffnete den Schlitz ihres Rocks, diesmal von einem hauchzarten und nougatfarbenen Strumpf geziert, dessen Saum ich im Zwickel des Schlitzes entdeckte.

Meine Füße zeigten sich ganz schön bewegt. Sie schienen sich mit Elise zu unterhalten, ihr meine Empfindungen ungefiltert verraten zu wollen. Und Elises Fingerkuppen antworteten.

Aber dann: Ihre beim Aufblicken noch größeren, die fragenden Augen und ihre bewegten, die beschwingten Lippen schubsten mich zu der so viel auslösenden Feststellung:

„Elise, bisher hatte ich ja gar keine Ahnung davon, wie eng die Füße mit dem Rest des Körpers verbunden sind.

Ich ahnte nur ganz blass, was in mir lostoben würde, sollte ich eines Tages auf eine so wunderbare Frau treffen wie Sie. “

Gerade ausgesprochen, steckte Elise meinen rechten Fuß zwischen sich und dem Kissen fest, nahm den linken Fuß auf, führte ihn entlang der Innenseite Ihres Schenkels hinauf und schob damit ihren Rocksaum zurück, führte die Zehen quälend langsam über ihren Körper, zwischen ihren Brüsten hindurch, drückte sie doch endlich in das feste Fleisch ihrer rechten Brust und hob sie weiter an, bis ich die erste Berührung ihrer Lippen auf meiner Fußsohle spürte.

Sie nippte, es durchströmte mich, dann ließ mich ihre Zungenspitze aufzucken. Die Zunge wurde breiter, begieriger, sie umfuhr den kleinen Zeh, den nächsten, … bis mein Großer von ihr als Nuckel genutzt wurde.

Ich starrte auf ihre gespannte, halb entblößte Schulter. Mit zwei Fingern glitt ich ganz vorsichtig ihrem Rückgrat entlang, Wirbel für Wirbel. Auch sie durchzuckte es. In Zeitlupe zog ich das Bein mit dem Zeh in ihrem Mund an mich heran, bis ich ihr aufgeregtes Gesicht in die Hände nehmen, ihr Haar zurückstreichen, sie weiter zu mir hoch ziehen konnte, bis unsere erhitzten Lippen aufeinander lagen.

Und endlich gab sich Elise meinen Küssen hin wie eine überreife Frucht, deren dünne Schale gerade aufgebrochen war. Wir teilten uns das Kissen und schlängelten uns aneinander hoch, während ich sie erst umarmte, um ihr nah zu sein, meine Hände dann weiter, immer tiefer glitten, wissen wollten, wie ihr Taillenschwung in die Ausladung der Hüften überging und der dann in die Pobacke …

Bald verschwand eine Hand im Rockschlitz, um erst den Sitz des Strumpfsaums und dann die Empfindlichkeit des Schenkelansatzes zu erforschen.

Alles, was ich entdeckte, jede ihrer Reaktionen wären Anlass genug dafür gewesen, sie sofort zu überwältigen, zumal sie meinen Eroberer mit willigem Gegendruck auf meinen Schoß herausforderte.

Nein, erstmal wollte ich auf ihrem Körper weiterwandern, erleben, wie denn wohl ihre Füße auf Zärtlichkeit reagierten. So fuhr ich Komplimente summend an ihren Schenkeln und Waden herab, bis meine Hände ihre Fersen und mein Gesicht ihren Schoß erreicht hatten.

„Herr Bukow, Carlo, was interessiert Sie?“

„Im Moment gerade Ihre Füße … und gleich, gleich werde ich Sie von Ihrer attraktiven, aber beengenden Oberbekleidung befreit sehen wollen.

Mochte sie es selbst, an den Füßen liebkost zu werden? Wie empfindlich waren ihre Beine?

Es konnte nur noch positive Überraschungen geben und so sog ich genüsslich den feinen Duft ein, der in ihren Strümpfen hing.

Ich war zu ungeduldig, ihren süßen feinen Füßen mit dem Hauch von Nougat um sie herum angemessen zu huldigen. So küsste und streichelte ich mich ihren Schenkeln entlang aufwärts, übersprang den Strumpfsaum, leckte die nackte Haut darüber und drückte meine Zungenspitze auf die Seide ihres Höschens, mitten auf ihr Delta — und musste mich beherrschen, nicht zuzubeißen.

Ich stand auf, um sie zu betrachten.

Elise nahm den Ball auf. In langsamen Drehungen und Beugungen auf dem Kissen streifte sie gekonnt ihre Oberbekleidung ab. Ihr Anblick in der nun erscheinenden Zwischenschale übertraf, was meine Hände und meine Phantasie mir bis dahin verheißen hatten.

Das seidene Leibchen, etwas heller als die Strümpfe, machte mir mit seinem Schnitt und seinen Einsätzen von Spitze Geschmack auf Elises Brüste, die offenbar keinen BH brauchten.

Der untere Saum hatte sich zwischen ihren Schenkelansätzen eingeklemmt, rauchbraune Strumpfbänder lugten aus ihm hervor.

Elise drehte sich ein paar Mal hin und her, dann, wieder auf dem Rücken, winkelte sie ein Bein zum Halten an, streckte einen Arm aus und mit dem anderen umrahmte sie die gelösten Wellen ihrer dunkel schimmernden Haarpracht.

Ihr gefiel also mein neu-be-gieriger Blick. Ich betrachtete ihre liebreizende, wie dahin gehauchte Figur und zog mich dabei langsam komplett aus.

Wieder ihr warmer, erwartender Augenaufschlag.

Mit einem Zeh fuhr ich ihre äußere Kontur entlang. Es war ein Moment, in dem ich aus mir selbst herausflog und von der Decke herab sah, wie ich von ihr Besitz ergriff.

„Elise, du Schöne, zieh dein hübsches Höschen aus, zeige mir deinen ganzen Zauber!“

Und mit einem bezaubernden Lächeln präsentierte sie mir die feine Kräuselung eines gestutzten Deltas – ein Meisterwerk der Intimfrisur – und darunter ihre prallen, leicht glänzenden Schamlippen.

Ich ging auf ein Knie, um sie mit der Oberseite einer Hand von ihrer Wange bis zum Knie zu streicheln, dann auf beide Knie, um ihren Leib mit beiden Händen ganz und gar zu erfahren.

Bald lag ich halb auf ihr, sie zog mich, mein pochendes Glied zog mich auf sie, ihre himmlisch-leckere Pforte: lass sie mich so lange wie möglich genießen … schon bald zuviel des Reizes, ich muss rein in ihr nasses Fleisch .. ah, ja … Enge, Feuchte, Hitze, Zuckungen …

Elise hob ihr Becken meinen Stößen entgegen, wir verknoteten uns ineinander, sie schwang ihre Hüfte, und im gleichen Takt stieß ich in sie, sie krallte, stöhnte, riss mir ihren Körper entgegen … und ich kam einfach, schoss einen Schwall von Entladungen wie selten mal in ihre Tiefe hinein.

Dabei jauchzte sie ganz süß auf — meine Güte, in den letzten Sekunden war ich völlig weg, welch ein Glück, dass sie zeitgleich explodierte, ich hätte sie nicht mehrt zu einem späteren Höhepunkt hin tragen können.

„Ja, uieh, Peter, du hast mich, mhh, noch ein Bisschen, schön langsam, bitte, ja soo!“

Gerne. Hach, welch ein Nachspiel! Dankbar ließ sich Elise von ihrem Top befreien und — so entzückend: Ihre Brüste waren eine wundervoll gezeichnete Delikatesse für den Conesseur.

Kurz hatten sie mich hypnotisiert, doch dann begannen wir, uns ineinander zu verkugeln, uns überall zu spüren.

Ihr samtener Blick, ihre seidige Haut, ihre delikaten Proportionen und der Charme in jeder ihrer Bewegungen — alles entfachte in mir den Wunsch, den eben erlebten Traum noch einmal so zu erleben, als wäre ich sie.

Mein Gierstab stand pochend bereit, Elise rieb sich an mir auf dem Kissen.

Dann schob sie mich, so dass ich vor ihr kniete, zwischen ihre Beine, mit denen sie mich umschlang, mit denen sie mir wieder den Weg zu ihrer gierigen Vulva wies.

Es war so ein Eindringen voll intensiver Gefühle, wir wiederholten es mehrmals, bis wir einen Fick-Rhythmus fanden, der uns diesmal gewollt gemeinsam über die Klippe springen ließ — und wie!

„Oh … meine … wunderbare … leuchtende … Elise“ stammelte ich, und blieb, solange ich konnte, in ihr.

Das Kaminfeuer und die Kerzen auf dem Tisch gaben Ihrer Haut einen lebendigen Schimmer.

Schön, sie so zu streicheln. Meine Fingerspitzen folgten aber nicht dem Licht, sondern ihrem leichten Beben, bis Elise ganz entspannt ausgestreckt vor mir lag.

Sie studierte mein Gesicht und lächelte dabei immer offener.

„Was geht gerade in dir vor, du Schöne?“

„Deine Mimik ist so verblüffend offen, kannst du überhaupt was verstecken?“

„Nein, wozu …und was siehst du gerade?“

„Dass du ein Schelm bist, dass du was im Schilde führst.

Habe ich dich auf eine Idee gebracht?“

„Eine?“

„Werde ich sie erfahren?“.

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