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Ich werde wach und habe diesen Tag in der letzten Zeit so ersehnt. Heute kommst Du aus den USA wieder und ich kann Dich wieder in die Arme schließen. Schon bei dem Gedanken daran wächst mein Glied. Ich kann es nicht lassen meine Hand zu ihm zuführen und ihn zu massieren. Er wird immer härter. Nun bewege ich meine Hand nach oben und nach unten und er wird noch härter. Mit meinen Gedanken bei Dir wird meine Bewegung immer schneller doch ich höre auf, weil den Saft möchte ich lieber für Dich sparen und ich will für Dein Wiedersehen noch einige Sachen vorbereiten.

Rosen kaufen, die Massageliege von Natascha besorgen, die Wohnung herrichten und duschen. Also mache ich mich auf den Weg. Erst fahre ich zu Natascha, die weiß natürlich schon Bescheid und hat schon alles zusammen gesucht. Neben der Liege hat sie auch noch ein erregendes Massageöl, denke nicht das wir das erregende benötigen, besorgt. Nach kurzem Smalltalk mache ich mich auch schon wieder auf den Weg, damit ich nicht unter Zeitdruck gerate. Nun geht es in den Blumenladen und ich besorge Rosen.

Wieder zuhause angekommen schwing ich mich unter die Dusche und es geht den Haaren an den Kragen vom Gesicht über die Brust bis hin in den Intimbereich. Nachdem ich mich abgetrocknet habe creme ich mich mit Feuchtigkeitscreme ein, damit ich nachher auch schöne zarte Haut für Dich habe. Jetzt baue ich die Massageliege auf, drehe die Heizung auf und zupfe von einigen Rosen die Blätter ab um sie in Herzform aufs Bett zulegen.

Die richtige CD wird in die Anlage gelegt und die Gläser für den Sekt schon bereit gestellt. Nach einem kurzen Blick auf die Uhr stelle ich fest das ich nun auch los muss.

Am Flughafen angekommen merke ich das ich genau zum richtigen Zeitpunkt angekommen bin. Das Flugzeug ist bereits gelandet und Du müsstest gleich durch die Schiebetür kommen. Die Tür öffnet sich, aber Du bist nicht dabei. Sie öffnet sich wieder und da sehe ich Dich im Hintergrund nun wird alles ganz langsam.

Du schreitest schritt für schritt auf mich zu. Ich sehe wie Du nach mir Ausschau hältst und dann treffen sich unsere Blicke nach 4 Wochen wieder. Ein Lächeln macht sich in Deinem Gesicht breit. Ich nehme keine Geräusche mehr wahr.

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Du lässt Deinen Koffer fallen und rennst auf mich zu, Du trägst einen Rock und bist jetzt nur noch 10 Meter von mir entfernt der Rock wird immer kürzer genauso wie die Entfernung.

Nun springst Du an mir hoch mein Hände fangen Dich auf und ich merke das Du nichts drunter trägst. Mein Schwanz steht im nu und ist genauso so schnell aus meiner Hose und in Dir. Das stelle ich mir kurz vor aber dieser Gedanke ist sehr schnell wieder verlogen. Ich nehme Dich in den Arm und wir küssen uns leidenschaftlich.

Zuhause angekommen verbinde ich Dir vor der Wohnungstür die Augen, schließe die Tür auf führe Dich ins Schlafzimmer und stelle Dich vors Bett.

Nun öffne ich eine Sektflasche und gieße die beiden Gläser voll und gebe Dir das Zeichen, dass Du die Augenbinde abnehmen kannst. Ich beobachte Dich, sehe ein lächeln in Deinem Gesicht. Nach dem wir angestoßen haben, vordere ich Dich auf Dich auszuziehen und das Du Dich auf die Liege legst. Kaum liegst Du da, reibe ich meine Hände mit Massageöl ein und wärme sie damit. Nun verteilt ich das Öl von meinen Händen auf Deinem Rücken.

Ich fange an Deinen Schultern an und massieren langsam Deinen Körper. Von der Schulter die Arme runter zu den Händen, wieder hoch zudem Schultern. Um Deine Schulterblätter herum wandern dann meine Hände. An Deiner Körperseite entlang über Deinen Po und an der Wirbelsäule wieder hoch. Meine Finger tippen nun Deinem Oberkörper entlang in alle Richtungen. Nun nehme ich noch ein bisschen Öl und beschäftige mich mit Deinem Po, massiere Deine Backen einzeln. Dann nehme ich jeweils in eine Hand eine Backe drücke sie leicht zusammen und dann auseinander.

Beim auseinander ziehen sehe ich das Du vor Deiner Abreise auch nicht ganz untätig warst und Dich auch rasiert hast. Aber erstmal reibe ich meine Hände wieder mit Öl ein und gehe ein Stück weiter nach unten und massiere Deine Füße. Damit fertig sind nun Deine Waden an der Reihe. Zwei Küsse jeweils in die Kniekehlen sind nun Deine Oberschenkel an der Reihe. Von außen arbeite in mich nach innen vor. Je höher ich komme um so mehr öffnest Du Deine Beine, ich bleibe aber nur bei den Oberschenkeln.

Auch wenn ich Deine Scharmlippen schon feucht blitzen sehe. Nun fordere ich Dich auf Dich umzudrehen. Das erste was ich nun mache ist Dir einen dicken Kuss zu geben. Etwas Öl in die Hände und dann kann ich nicht anders als Deine Brüste zu massieren, die Brustwarzen werden schnell hart und damit steigt auch Deine Erregung. Nach den Brüsten streichele ich über Deinen Bauch und den Venushügel. Du forderst mich nun auf meine Hand in Deinen Intimbereich zuführen doch ich lasse Dich noch zappeln.

Ich stelle mich jetzt an das Kopfende und massiere Deine Schläfen. Jetzt platzt auch so langsam meine Hose, den mein Glied ist zum bersten gespannt. Ich ziehe mich jetzt aus und bitte Dich auf das Bett. Du legst Dich auf den Rücken ziehst Deine Beine an knickst sie etwas nach außen. Der Geruch Deiner Säfte steigt mir in die Nase und ich kann nicht anders, auch wenn ich es anders geplant hatte, Dich weiter zappeln zu lassen, findet meine Zunge den direkten weg zu Deinen Scharmlippen und fängt an sie zu lecken.

Du stöhnst auf. Meine Zunge wandert nun weiter in Dich rein und sorgt so dafür, das Deine Säfte nur so aus Dir heraus quellen. Ich „arbeite“ mich nun weiter hoch zu Deiner Klitoris und verwöhne Sie bis Du mit lauten stöhnen kommst. Ich nehme noch einen kräftigen schluck von Dir und rutsche hoch um Dich zu küssen. Nach dem Du Dich ein wenig erholt hast drehst du mich auf den Rücken und rutscht an mir herunter und nimmst ihn in den Mund.

Deine Zunge bearbeitet meine Eichel und eine Hand wandert an meine Eier und massiert sie. Ist das ein gutes Gefühl. Es hat sich gelohnt die Wochen enthaltsam zu bleiben. Allerdings dauert es nicht lange und auch Du merkst das ich bald komme, nun wandert der Mittelfinger von einen Eiern weiter Richtung Anus und spielt an der Öffnung herum. Zeitgleich als Du den Finger in mich steckst spritze ich Dir die Ladung von 4 Wochen in Deinen Mund.

Diese Ladung kannst Du nicht ganz in dir behalten und als Du mich anguckst sehe ich wie Dir das Sperma aus den Mundwinkeln läuft.

Wir küssen uns und können die Finger nicht von einander lassen. Meine Glied wächst langsam wieder und möchte nun in Deine Liebesgrotte eintauchen. Du möchtest in auch in Dich aufnehmen und kniest Dich nun kurz über ihn. Langsam rutscht Du auf ihn Deine Scharmlippen teilen sich, meine Eichel spürt Deine enge und jetzt saugst Du ihn in Dir auf bis zum Anschlag.

Nun spüre ich Deine enge und Du bewegst Dich langsam auf und ab und spielst mit Deiner Muskulatur. Dein Brüste bewegen sich auf und ab. Ich greife nach Ihnen und massiere sie. Du wirst schneller auch ich bewege mich nun in Deinem Takt mit und wir stöhnen uns an und treiben uns in schnelleres Tempo. Immer wilder reitest Du auf mir, dadurch spüre ich wie es so langsam in mir brodelt. Auch Dein Atem wird schneller, ich zucke mit meinem Glied und stoße dabei den ersten Schwall Sperma in Dich und dabei merke ich wie sich Deine Vagina zusammen zieht und wir stöhnend zusammen unseren Höhepunkt erleben.

Ich freue mich auf Dich!.

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