Im Flüsterton 02

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Im Flüsterton II

Verführung eines Unschuldigen

Die Tage nach dem Dreier mit Mark und Ben stand ich ständig unter Strom. Nachts wenn ich allein in meinem Bett lag und an mir selbst Hand anlegte, spürte ich ihre Hände auf meinem Körper, fühlte ihre Küsse und versuchte mir jede Winzigkeit des intimen Spiels ins Gedächtnis zu rufen. Doch kein Dildo und auch meine Finger waren nicht in der Lage mich so zu befriedigen wie es mein Gedächtnis vortäuschte.

Am Tage machte ich mir Sorgen was Mark und Ben von mir dachten, wie sie über mich redeten und wie sie sich mir gegenüber verhalten würden. Sahen sie mich als Hure? Als sexgierige Schlampe die sich von zwei Brüder ficken ließ? Waren sie der Meinung ein Anrecht darauf zu haben mich zu vögeln? Wollte ich noch einmal mit ihnen ins Bett steigen? Nachts, wenn ich allein war sehnte ich mich danach.

Am Tag wenn mein Verstand klar war, sah ich es mit anderen Augen.

Ich wusste, Mark konnte ich nicht lange aus dem Weg gehen, schon bald stand die Geburtstagfeier eines gemeinsamen Freundes an und da würden sich unsere Wege kreuzen. Ich hatte mir Gedanken gemacht, hatte die abstrusesten Szenarien durch gespielt und mich dafür gewappnet,

EIS Werbung

doch auf jenes, was mich an diesem Abend erwartete, war ich in keiner Weise vorbereitet.

Ignoranz. Dieser Scheißkerl ignorierte mich einfach, tat so als wäre nichts geschehen. Als hätte er nie seinen Schwanz in mich gesteckt. Es war die reinste Provokation wie er mich mit einem Küsschen auf die Wange begrüßte und dabei die Hand von Pute hielt. Das war's. Mehr hatte er nicht für mich übrig.

Den ganzen Abend hatte er nur Augen für Pute. Wie ich diese Frau hasste. Diese flachbrüstige Vorstadtschlampe. Mit Ihrem affektiertem Lachen, ihrer geschwollenen Aussprache und ihrer übertriebenen Gestik, trieb sie mich zur Weißglut.

Wie sie sich an Mark schmiegte, ihn anhimmelte, als wäre er der wiedergeborene Adonis.

Und was für Klamotte! Nicht mal meine Oma würde sich so kleiden. Ich sehe sie noch heute vor mir stehen, in ihrem rosa Blüschen, züchtig bis zum Hals geknöpft, und dem grauen Rock, der über die Knien reichte. Das Mädel war spindeldürr. Wie in aller Welt konnte man sich dann so kleiden?

Aber ich machte gute Miene zum bösen Spiel und unterhielt mich sogar mit ihr.

Was ich hätte lieber sein lassen sollen denn Bella, die ebenfalls zugegen war, nahm diese Unterhaltung als Anlass mir einen neuen Fahrer für den Heimweg zu organisieren. Überhaupt schien sich meine Freundin recht gut mit dieser Dorfpomeranze zu verstehen. Es nervte schon genug das ich für Mark Luft war, aber dass Bella endlich eine Frau fand, die wie sie Bier mochte, brachte das Fass zum überlaufen. Zuerst raubte diese Pute meinen Laufburschen und nun machte sie sich auch noch an meine beste Freundin ran.

Den weiteren Abend versuchte ich die Drei auf Abstand zu halten, was bei der Größe des Gartens und des Hauses kein Problem darstellen dürfte. Doch es war ein Problem. Stand ich mit den Jungs am Grill, dauerte es nicht lang und Pute war mit ihrem Anhang neben mir. Ich rein in die Küche, mit den Mädels ablästern über die Schwachmaten die am Grill standen, es daute nicht lang und Pute hauchte ihren Bieratem in meinen Nacken.

Ich wurde immer frustrierter und gereizter. Auch der Sekt, ich soff ihn wohl Liter weiße, änderte nichts an dieser Tatsache.

Irgendwann im Laufe des Abends konnte ich sie doch abschütteln. Chris, ein Ex von Bella, rettete mich. Auch wenn Beide zu unserer Clique gehörten, und ihre Beziehung nur von kurzer Dauer und Intensität war, gingen sich Chris und Bella meist aus dem Weg. Und weil dem so war, hörte ich aufmerksam zu, als mir Chris von seinem neuem Aquarium erzählte.

Nicht das es mich interessierte aber so konnte ich für einen Augenblick die Drei abschütteln. Und so willigte ich ein es mir aus der Nähe anzusehen.

Na klar, man geht nicht allein mit den Ex der Freundin in den Keller aber wenn sie mit Pute abhing sollte ihr Das egal sein.

Inständig hoffte ich dass sie uns beobachteten als wir die Treppe hinab stiegen und sahen, dass Chris mich an der Hand hinunter führte.

Schnell hatte ich mir noch eine Flasche Sekt vom Tisch gegriffen und war ihm bereitwillig gefolgt. Chris war ein netter, immer lustiger Kerl doch besonders viel hatte ich nie für ihn übrig. Nicht weil er Bella wehgetan hatte. Oder sie ihm? Vielmehr war er einfach nicht mein Typ. Mit seinem rotem Haar, den Sommersprossen und der blassen Haut war er alles andere als ein Frauenmagnet, dazu noch ein Jahr jünger als ich. Mit einer geilen Karre hätte er Pluspunkte gesammelt doch obwohl seine Eltern damals über genug Geld verfügten ließen sie ihren Jungen in einem schäbigen Wagen fahren.

Und doch hatte auch er sein Mäuschen. Eine Sechzehnjährige, die leider nicht auf der Party sein konnte. Ihre Eltern hatten etwas gegen Alkohol und laute Musik.

Eine halbe Ewigkeit schauten wir den Fischen beim Schwimmen im riesigen Becken zu und ich musste ein Redeschwall aus Erklärungen, wo die Fische herkamen, was sie fraßen und welche Ansprüche sie hätten, über mich ergehen lassen. Was dachte sich dieser kleine Scheißer? Das ich wirklich Interesse an seinen Fischen hatte, und es für mich von Belang wäre wo Diese her stammten? Ich hatte extra den Reisverschluss meines Kleides etwas zu weit geöffnet und mich so tief gebeugt das er Alles sehen konnte und dieser Idiot quatschte dummes Zeug.

Gut, klotzen tat er. Ausgiebig sogar, aber es war immer das Gleiche mit diesen Milchbubis, ein Kerl hätte mich schon längst auf den runden Tisch gelegt, aber Chis benahm sich wie ein zahnloser Straßenköter.

Dabei stand ihm der Geifer im Gesicht und er stotterte mehr als das er redete.

Trau dich, Junge! Pack zu! Hätte ich ihm am liebsten ins Gesicht geschrien. Das ist deine einmalige Chance.

Und mit viel Glück fange ich nicht an zu lachen wenn du deinen erbärmlichen Versuch, mir an die Wäsche zu gehen, startest.

Dabei war doch offensichtlich warum ich mit in den Keller gegangen war. Ich wollte ihn ficken. Vielleicht sogar seinen kleinen Schwanz blasen und er war drauf und dran Alles kaputt zu machen.

Irgendwann war ich dem pubertärem Gesülze leid und mir war klar, Chris würde nicht aus seinem Schneckenhaus raus kommen wenn ich ihm nicht einen Stoß verpasste.

Ich wendete mich von ihm ab und ging zur Tür. Er dachte wohl wirklich, ich hatte vor zu gehen. Mit purer Verzweiflung in der Stimme und mit der Absicht mir noch mehr Blödsinn zu zeigen oder zu erzählen, versuchte er mich an Ort und Stelle zu halten. Ich hätte am liebsten laut los gelacht. Betont langsam, nicht auf sein Flehen reagierend, setzte ich meinen Weg fort. Mir war klar, mein Hüftschwung in diesem sexy schwarzen Kleid war einmalig.

Meine runden Pobacken zeichneten sich verführerisch ab was den Männern Bäche aus Schweiß auf die Stirn trieb und ihre Frauen zur Weißglut brachte. Nicht jede Frau beherrscht es auf High Heels durch die Gegend zu staken und die meisten haben dafür nicht die Beine. Ich hatte und habe die Beine. Lang, mit dünnen Waden und Schenkel, weshalb mir dieses knielange Kleid so gut stand. Dazu diese wirklich hohen High Heels. Mir war klar welche Wirkung ich erzielte.

Ich löschte die grelle Deckenlampe und lehnte mich mit den Rücken an die Tür. Die Beleuchtung des Aquariums tauchte den Raum in ein schummriges Licht in dem sogar Chris gut aussah auch wenn er mich mit offenem Mund anstarrte. Ihm hatte es die Sprache verschlagen. Und selbst ein aufmuntertest Lächeln ließ seine Schockstarre nicht bröckeln. Er glotzte mich einfach nur an. Selbst als ich den Reißverschluss an der Vorderseite meines Kleides langsam nach unten zog und dieses über meine Hüften abstreifte kam er nicht aus seinem Schneckenhaus.

Ich stand in einem knappen schwarzen BH und einem noch knapperen String vor ihm und dieser Bubi wusste nicht was zu tun war. Ich war entschlossen ihm auf die Sprünge zu helfen.

Er schluckte schwer als ich auf ihn zu kam und starrte mich ungläubig an, als ich meine Hand in seinen Nacken legte und meine Lippen die seinen berührten. Ich kann mich noch an ihren süßen Geschmack, der wohl von einem Frauencocktail stammen musste, erinnern.

Auch kann ich mich erinnern wie er sich krampfhaft am Tisch festkrallte und er meinen Kuss nicht erwiderte. Irritiert ließ ich von seinen Lippen ab und schaute in seine Augen. Er stammelte von seiner Freundin, dass er nicht könne weil er sie liebte.

Das Gerede über seine Freundin und der steife Schwanz den ich an meinem Schoß spürte, machten mich tierisch an. Und ich wollte ihn mehr als je zuvor.

Da er mich nicht von sich stieß, was ich als Einwilligung interpretierte, presste ich meinen Mund erneut auf seinen während meine Hand in seiner albernen Stoffhose verschwand. Meine Finger schlossen sich um seinen Schwanz, der nicht gerade der Größte war dafür allerdings mit einer gewissen Dicke aufwarten konnte. Nicht Übel was Chris, der gerade mal so groß ist wie ich, zu bieten hat. Noch einmal versuchte er sich den Unvermeidlichen zu entziehen, in dem er beteuerte, er könne nicht mit mir schlafen.

Ich versicherte ihm, wir würden nicht mit einander schlafen während ich vor ihm auf die Knie ging und seine Hose hinab zog.

Mein erster beschnittener Schwanz, schoss es mir durch den Kopf. Ich rieb meine Wange über seine pralle Eichel. Fuhr mit der Nase seinen Schaft entlang und sog seinen betörenden Duft ein. Die Gier in seinen Augen verriet, vergessen war seine Freundin als ich mit der Zunge seinen Stamm bis zur Spitze erkundete.

Ich lächelte in mich hinein und fragte ganz unschuldig ob ich aufhören soll. Seine Antwort wusste ich bereits, wollte sie aber hören.

Ich krallte mich in seinen Hintern und schob meinen Mund über seinen Schwanz, als ich sein „Nein“ vernahm. Fast seine ganze Pracht verschwand in meinem Mund und als meine Zunge seine Schwanzspitze umschmeichelte quittierte er dieses mit einem lauten Stöhnen. Ich lutschte, züngelte und saugte an ihm. Kraulte seine Eier und gab die lüsternsten Geräusche von mir.

Bis Dato hatte ich schon einige Schwänze geblasen, würde mich allerdings nicht als Erfahren bezeichnen, weshalb es einfach nur Eingebung war als mir die Flasche Sekt einfiel. Ich begoss sein Schwanz mit diesem Blubberzeug und schüttete mir etwas davon in den Mund. Mit großen Augen staunte er als ich, mit dem Sekt in meinem Mund, seinen Schwanz mit meinen Lippen fickte. Besser wäre ihm keine Professionelle, und seine Freundin schon mal gar nicht, zu Diensten gewesen.

Eine meiner Hände war damit beschäftigt meine rasierte Möse zu fingern und die richtigen Knöpfe zu bedienen. Was ihr recht gut gelang denn ich lief aus vor Geilheit. Alles war feucht und in meinem Schoß wütete ein Storm. Ich hatte zwei Finger in mir und rieb gleichzeitig mit den Handballen über die empfindliche Stelle zwischen meinen Schamlippen. Über uns tobte die Party, Leute gingen am Kellerfenster vorbei, es wurde gelacht und gefeiert, und das alles während ich versuchte das Hirn von Chris durch seinen Pimmel zu saugen.

Chris Gestöhne wurde immer unkontrollierter. Sicher war er so Laut das es im Garten zu hören war. Mit beiden Händen hatte er meinen Kopf gefasst und fickte nun seinerseits meinen Mund. Ich ergötzte mich daran. Es gefiel mir in den Mund gefickt zu werden. Er hätte in diesem Moment alles von mir haben können. Doch er wollte sich nur in meinen Mund ergießen. Sein Schwanz zuckte und pulsierte. Tief und fest stieß er zu und seine Hände verkrampften sich in meinem Haar.

Mit einem tiefen Röhren entlud er die erste Ladung, die sich explosionsartig in meinem Mund ausbreitete und ein heftiges Würgen auslöste. Mit aller Macht zog ich meinen Kopf zurück und unterdrückte einen Kotzanfall weshalb mich der zweite Schuss mitten im Gesicht traf. Sein klebriges Zeug verteilte sich auf Stirn und Wagen. Tropfte von der Nase. Ich musste es aus einem Auge wischen und konnte es auf den Lippen schmecken. Es schien als hätte es sich auf meinem ganzen Gesicht verteilt.

Doch damit nicht genug, eigenhändig molk er seinen Schwanz zum Finale, welches mein Kinn, mein Dekolleté und den schönen schwarzen BH versaute. Ungläubig über die Menge und seiner Unverfrorenheit starrte ich Chris an, der die letzten Zuckungen mit geschlossenen Augen genoss.

Erst als er die Augen öffnete und die Bescherung sah wich seinem zufriedenem Blick einem Bestürztem. Vielleicht auch einem Ängstlichen. Unbeholfen versuchte er mit den Fingern sein Zeug aus meinem Gesicht zu wischen.

„Hohl ein Handtuch oder Zellstoff“ herrschte ich ihn an. Ziemlich verdattert zog er notdürftig seine Hose hoch und stürzte aus dem Raum. Kopfschüttelnd ob der riesigen Menge saß ich auf dem Tisch und wartete auf seine Rückkehr, die nicht lange auf sich warten ließ. Gleich Gegenüber befand sich ein Bad, wie ich nun wusste. Mit zitterten Händen wischte er seine Wichse aus meinem Gesicht. Selbst ihm Haar hatte ich welche, wie ich feststellte als er mich auch dort säuberte.

„Spritzt du deiner Freundin auch ohne Vorwarnung dein Zeug ins Gesicht?“ wollte ich von ihm wissen. Als Antwort bekam ich Gestammel zurück, aus welchem ich schloss, sie hatte seinen Pimmel noch nie im Mund. Ich denke, ich war wohl die Erste die seinen Schwanz blies weshalb er sich nicht unter Kontrolle hatte. Heute habe ich kein Problem mehr damit wenn mir ein Mann sein Liebessaft ins Gesicht spritzt. Und den Blick, wenn sie begreifen wie versaut ich bin, den liebe ich.

Damals tickte ich noch etwas anders.

Böse sein konnte ich ihm nicht lang. Spätestens als er mit Bewunderung in den Augen mein Dekolleté säuberte, verflog mein Ärger. Sperma war in meinen BH gelaufen weshalb Chris mit dem Tuch unter dem Stoff wischte. Scharf sog ich die Luft ein als er dabei über meine Brustwarze streifte. Nicht das es mich so stark erregte, aber ein bisschen Flunkern gehört dazu, was mir schon damals klar war.

Kurz entschlossen zog ich den BH aus und präsentierte dem staunenden Chris meinen nackten Busen mit seinen harten Nippeln.

Ich musste ihm das Tuch aus der Hand nehmen und seine Hände zu meinen Titten führen bis er endlich begriff. Ich bettete mein Kopf an seiner Schulter und stöhnte ihm wohlig ins Ohr als seine Hände meine Brüste liebkosten und seine Lippen meinen Hals. Er war nicht ungeschickt, wie er mein Busen massierte und meine Brustwarzen schmeichelte.

Und es war toll als seine Mund an meine harten Nippel saugte, sie küsste und mit seiner Zunge umkreiste. Er bedeckte meine Brüste mit tausend zarten Küssen. Selbst dort wo er mich zuvor besamte. Ich frage mich ob er es noch schmecken konnte.

Ich nahm den Sekt und ließ ein kleines Rinnsal über meine Brüste direkt in seinen auffangbereiten Mund laufen. Jeden Tropfen fing er auf oder leckte ihn mir von der Haut.

Es prickelte und Schauer der Wollust überfluteten meinen Körper.

Ausgestreckt, mich ihm darbietend lag ich auf dem Tisch. Seine Hände überall auf mir, sein Mund erforschend mein Bauchnabel, gurrte ich wie ein Täubchen. Und immer wieder diese prickelte Flüssigkeit auf meinem Körper.

Die Geräusche der Party nahm ich nur noch durch den Schleier der Lust war, die mich überkam als sein Mund mein Schoß erreichte und er mit flinker Zunge über mein Tanga tanzte.

Er war tatsächlich begabt bei seinem Spiel. Und ließ sich Zeit bei dem was er tat. Zumindest bis zu diesem Zeitpunkt.

Denn plötzlich zerrte er an meinem Höschen um es mir vom Leib zu reißen um sogleich sein Gesicht in meinen Schoß zu pressen. Seine Zunge, die mein innerstes erkundete, ließ mich japsen wie ein Fisch ohne Wasser. Seine Hände massierten meine Brüste nicht mehr so zärtlich wie zuvor. Fest packten sie zu.

Drückten und quetschten. Zwirbelten meine Nippel. Aber er war nicht grob oder gewaltsam, sondern benahm sich wie ein Mann von Geilheit gepackt.

Ich bäumte mich lustvoll auf als Chris mich fingerte und gleichzeitig seine Zunge zwischen meine Schamlippen spielte. Er raubte mir schier den Verstand und ich konnte es kaum erwarten endlich seinen dicken Schwanz in mir zu spüren.

Ich richtete mich auf und wir lagen uns stehend in den Armen.

Unsere Münder einten sich in einem innigen Kuss. Endlich fand auch seine Zunge den weg in meinen Mund. Es war ein aufregender Kuss der meine Ungeduld weiter schürte. Sein Schwanz in meiner Hand war einsatzbereit. Ich flüsterte ihm ins Ohr, flehte ihn an, mich endlich zu nehmen und bat ihn vorsichtig zu Werke zu gehen da ich eng bin und sein Schwanz so dick. Jeder Mann hört dies gern. Das ist heute so, das war gestern so und ein bisschen Flunkern gehört zum Handwerk.

Auf den Tisch gelehnt, mich mit den Händen abstützend, streckte ich ihm willig meinen Po entgegen.

Vorsichtig eroberte sein Schwanz mein Innerstes bis ich ihn ganz aufgenommen hatte. Sich an meinen Schultern festhaltend, fickte Chris. Es war ein schönes, berauschendes Gefühl. Sein Penis schien für mich gemacht. So gut ausgefüllt fühlte ich mich selten.

Ich mag nicht gefickt werden als würde eine Nähmaschine mich nageln.

Ich stehe auf langsame, kräftige Stöße. Mag es wenn ich jeden Millimeter auskoste den mir Mann zu bieten hat. Noch mehr mag ich es wenn der Mann tief in mir steckt um dann in mir zu kreisen. Es ist als ob mein Verstand verquirlt wird.

Ich griff nach seinem kleinen Arsch, presste mich an ihn um meinen Po tanzen zu lassen. Es war geil. So geil dass ich mir die Lippen blutig biss als ich meine Schreie, die mir dieser Fick bescherte, erstickte.

Chris fickte mich, knetete meine Brüste und tätschelte meinen Hintern. Es hätte der Megafick werden können wenn seine Brunfttöne, die er von sich gab, nicht gewesen wären. Warum müssen Männer immer röhren als kämen sie aus dem Wald? Am liebsten hätte ich ihm sein Maul gestopft.

Ich dachte an Bella, an Mark und an Pute. Vor allem dachte ich aber an die Freundin meines Stechers. Stellte mir ihr Gesichtsausdruck vor, wenn sie plötzlich in der Tür steht und sieht wie ihr Macker mich vögelt.

Zuerst wäre da Unglaube dann Entsetzen und Wut in ihrem Blick. Vielleicht würden auch Tränen ihrem schnöden Gesicht hinab rinnen.

Würde sie schreien? Sich einfach schweigend abwenden? Oder einen hysterischen Anfall bekommen?

Egal, ihr Freund wurde ihr untreu weil er mich wollte. Weil Chris nicht im Stande war meinen Reizen zu wiederstehen. Ich raubte seinen Verstand weshalb er tief in mir steckte, mich mit seinem gut gebauten Schwanz fickte und dabei meine Brüste massierte.

Wenn er doch nur dieses elende Gestöhne lassen würde. Vielleicht half ein Stellungswechsel?

Ich gab ihm zu verstehen sich auf den Boden zu legen, schließlich wollte nicht ich auf dem harten kalten Fliesenboden unter Chris begraben sein. Mit Blickrichtung zur Tür setzte ich mich nieder. Doch kaum fing ich an sein Ding zu reiten ging dieses alberne Gestöhne von vorne los. Kurz entschlossen schob ich ihm meine Finger in den Mund.

Sein Glück, mein Slip war nicht griffbereit. Endlich konnte ich den Fick mit allen Sinnen genießen. Ich spürte seine Hände, die meine Halbkugeln liebevoll drückten, seine Finger die meine Nippel zwickten, seinen Schwanz der mich aufspießte.

Ich schloss die Augen um mich meinen Gefühlen ganz hin zu geben. Die Partymusik und das Stimmengewirr der Gäste verhallten im Nebel der Lust. Meinen Kopf in den Nacken geworfen, leise Stöhnend, ließ ich mein Becken kreisen.

Meine Fingernägel krallten sich in seine Brust. In Ektase schabte ich mit den Nägeln über seine Haut und zog schmerzhaft an seinen Brustwarzen was Chris mit einem erstickten Röcheln quittierte.

Die Haut meiner Brüste prickelte, heiße Wogen durchfluteten meinen Körper als ich auf Chris zusammenbrach und mich in seiner Schulter verbiss. Ich war ein zuckendes Etwas und es dauerte eine Weile bis ich wieder zu mir kam.

Chris hatte den Gipfel noch nicht erreicht, wie er mir verkündete.

Gelinde gesagt, es war mir scheiß egal. Ich hatte keine Lust mehr seinen Schwanz zu wichsen oder zu blasen bis er seinen Saft verschoss. Sollte er sich doch selbst einen runter holen.

Beim Anziehen bemerkte er die Kratzspuren die ich auf seiner Brust hinterlassen hatte und jammerte darüber wie er das seiner Freundin erklären solle. Meinen Zahnabdruck auf seiner Schulter erwähnte ich lieber nicht.

Fertig angezogen, ging ich ins Bad um mein Haar in Ordnung zu bringen und die Spuren unseres Stelldicheins zu verwischen.

Als ich das Bad verließ hatte sich Chris bereits unter die Gäste gemischt und ich sollte ihn an diesen Abend nur noch aus der Ferne zu Gesicht bekommen.

Dafür erwartete mich Mark sitzend auf der vorletzten Treppenstufe.

„Wir müssen reden“

Musste ich? Musste ich mit Mark reden?

Er redete. Ich hörte zu und erfuhr, Mark und Ben glaubten sie hätten mich verführt.

Glaubten sie hätten mich in einem schwachen Moment erwischt. Dieser Idiot entschuldigte sich und sagte gleichzeitig, er könne an nichts anderes mehr denken als an diese Nacht, an meinen bebenden Körper. An mein lustverzehrtes Gesicht und die Wärme meines Schosses.

Mit gesenktem Blick gestand ich ihm, mir ginge es genauso. Ein kurzer Blick in die Augen genügte und wir lagen uns in den Armen. Der Kuss war wild, voller Feuer und Leidenschaft.

Seine Hand griff fest meine Brust. Er küsste meinen Hals als die zweite Hand unter mein Kleid fuhr und meinen Po berührte. Mark hatte gerade den Reisverschluss meines Kleides nach unten gezogen, meinen BH gelüpft und küsste, saugte an meinen harten Nippeln als jemand die Kellertür öffnete und seinen Namen rief. Es war Pute die ihren Liebsten suchte der Augenblicklich zur Salzsäule erstarrte.

Geistes gegenwärtig schob ich ihn ins Bad und verriegelte die Tür.

Mein Kleid halb ausgezogen, mit blanken Busen, stand ich ihm gegenüber. Der BH-Verschluss hatte die Attacke von Mark nicht überstanden. Kurze Zeit später klopfte es an die Tür.

„Mark? Bist du da drin?“

„Nein, ist er nicht. “ Antwortete ich. „Vielleicht drüben. Beim Aquarium. „

„Alles in Ordnung bei dir? Geht's dir gut?“

„Zuviel Sekt. “ War die knappe Antwort.

Ich hörte wie sie an der Tür hinab rutschte.

Pute machte es sich tatsächlich vor der Tür bequem und fing an auf mich ein zu quatschen. Es war eine obskure Situation. Halb nackt stand ich im Bad, Mark keine Armlänge von mir entfernt und Pute saß vor der Tür. Im Gesicht vom Mark wuchs die Verzweiflung. Ich hätte Pute wegschicken können, doch wollte ich diese Situation noch etwas ausnutzen. Ich schaute ihm in die Augen, die mich anflehten diese Peinlichkeit zu beenden, ihn daraus zu befreien.

Doch dafür war es noch zu früh. Die Situation auskostend zog ich ihn zu mir, ein kurzer strenger Blick genügte um seinen aufkeimenden Wiederstand zu ersticken. Ich drückte sein Gesicht in meinen Busen und genoss seine Liebkosungen. Ich war verrucht, verdorben und es gefiel mir. Ich drückte Mark hinab. Und während Pute darüber redete, was am besten zu tun sei wenn es einem schlecht ging, leckte ihr Freund meine Möse. Ich rieb mein Schoss über sein Gesicht, ließ mich von seiner Zunge ficken wo wenige Minuten zuvor ein anderer steckte.

Und genoss meine nicht gekannte Geilheit. Endlich raffte sich Pute auf zu gehen um nach ihren Freund zu suchen, wie sie verriet. Kaum war sie weg, da packte mich dieser Freund und setzte mich auf die Waschmaschine.

Ein Wimpernschlag später steckte sein harter Schwanz in mir. Mit beiden Händen griff er meine Brüste um mich mit festen Stößen zu ficken. Ich umklammerte ihn mit den Beinen und stemmte mich jeden seiner wuchtigen Stöße entgegen.

Während er mir zwei Finger in den Mund schob griff ich so fest ich konnte seine Kehle. Ich schaute in seine Augen und bejubelte jedes erneute Eindringen mit einem nicht zu überhörenden Laut der Lust. Es dauerte nicht lang und Mark schoss, bekleidet von einem tiefen Seufzer, seinen heißen Liebessaft in meine Möse. Hätte er nur wenige Augenblicke länger durchgehalten wäre auch ich gekommen.

Sein Gesicht zwischen meinen Brüsten gebettet ließ er seine Erregung abklingen.

Gedanken verloren streichelte ich sein Haar.

Es verging eine geraume Zeit bis er sich erhob und mir in die Augen schaute. Gerade wollte ich ihm ein Lächeln schenken als die Worte, die mich mit der Wucht eines Vorschlaghammers trafen, fielen.

Ich sei eine verdammte Hure, die sich in seine Beziehung zu Pute mische und alles kaputt mache.

Zuerst war ich verstört, doch hielt dieser Zustand nicht lange an und meine Hand traf voller Wut seine Wange.

Einen kurzen Moment dachte ich er würde zurück schlagen, so boshaft funkelten seine Augen, doch dann raffte er seine Hose und verließ das Bad.

Es dürfte klar sein, ich fuhr in dieser Nacht nicht mit Mark und Pute heim. Und es bleibt mir bis heute ein Rätzel wie Mark die Kratz. – und Bissspuren erklärte. Jedenfalls erfuhr Pute erst viel später dass ihr Kerl mich an diesem Abend vögelte.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*